Podcasts about zielsetzung

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Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf
Die 5 häufigsten Fehler beim Ziele setzen und wie man diese vermeidet

Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 7:11


Mit meinem Hintergrund in Mentaltraining, Sportpsychologie und positiver Psychologie habe ich mich eingehender mit den häufigsten Fallstricken bei der Zielsetzung befasst, auf die sowohl ich […] Der Beitrag Die 5 häufigsten Fehler beim Ziele setzen und wie man diese vermeidet erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.

Prozessfokus - Der Podcast für ambitionierte Ingenieure
#186: Update Morgenroutine | 4 konkrete Beispiele für Ingenieure

Prozessfokus - Der Podcast für ambitionierte Ingenieure

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 12:57


Kleine Entscheidungen werden unterschätzt. Was du heute tust, ist wichtig. Was du jeden Tag tust, ist wichtig. Erfolgreiche Menschen legen großen Wert auf die kleinen unscheinbaren Dinge, und sie tun sie immer und immer wieder, solange bis der Zinseszinseffekt einsetzt. Kleine, positive Aktivitäten - jeden Tag wiederholt - führen unweigerlich zum Erfolg. Und genau das ist der Kern einer Morgenroutine. Am 11. Dezember 2019 habe ich die Folge Nr. 5 „Warum du eine Morgenroutine brauchst“ veröffentlicht. In dieser Folge gibt es ein wichtiges Update. Show Notes: >> Mission Engineer Workshop: ⁠⁠⁠⁠⁠mentorwerk.de/live⁠⁠⁠⁠⁠ >> Crashkurs Intrapreneurship: ⁠⁠⁠⁠mentorwerk.de/mentornotes⁠⁠⁠⁠ >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: ⁠⁠⁠⁠Hier klicken⁠⁠⁠⁠ >> Buchempfehlungen: ⁠⁠⁠⁠mentorwerk.de/buecher⁠⁠⁠⁠ Stichworte zur Folge: Morgenroutine, Ingenieure, Produktivität, Erfolgsgewohnheiten, Frühaufsteher, Meditation, Lesen, Journaling, Mikro-Workouts, Krafttraining, Ausdauertraining, Dehnübungen, Kalt duschen, Grüner Tee, Deep Work, Zinseszinseffekt, Tagesplanung, Selbstverbesserung, Zeitmanagement, Persönliche Entwicklung, Effizienz, Mentale Gesundheit, Physikalisches Wohlbefinden, Motivation, Routine-Optimierung, Technik-Enthusiasten, Ingenieurwissenschaften, Zielsetzung, Lebensqualität, Tim Ferriss

Navi OnAir
NOA #082 - Komoot-Paragraf im Waldgesetz?

Navi OnAir

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 57:13


Die Natursportszene tobt, Portalbetreiber mit digitalen Tourenvorschlägen könnten um ihr Geschäftsmodell fürchten, jeder Track durch Waldgebiete muss behördlich genehmigt werden - diesen Wirbel hat ein Bericht in einem Online-Magazin ausgelöst. Wir haben nachgefragt, ob es überhaupt schon belastbare Fakten gibt und was die Zielsetzung der Trackregulierung sein soll.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.11.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 14, 2023 3:21


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Talanx wird Rekordergebnis erreichen Die Talanx Gruppe hat nach neun Monaten ein sehr gutes Konzernergebnis von 1,279 Milliarden Euro erzielt und aufgrund der starken operativen Entwicklung die Gewinnprognose für 2023 auf „deutlich mehr als 1,5 Milliarden Euro“ angehoben. Zudem rechnet Talanx für 2024 mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Milliarden Euro. Die bisherige strategische Mittelfristzielsetzung sah für 2025 einen Gewinn von mehr als 1,6 Milliarden Euro vor. Mit der neuen Zielsetzung wird dieses Ziel bereits ein Jahr früher erreicht und deutlich übertroffen. Fast jeder Dritte wurde gehackt Bei 30 Prozent der Internetnutzer wurde bereits mindestens ein persönlicher Online-Account gehackt. Das zeigt eine Umfrage des Instituts Gelszus im Auftrag der Verbraucherzentralen. Besonders Social-Media-Konten sind von solchen Angriffen betroffen (35 Prozent). 28 Prozent nennen E-Mail-Konten, 21 Prozent das Konto bei einem Online-Marktplatz sowie 16 Prozent den Bereich Finanzen. Gefragt nach den fünf Accounts, bei denen ein Fremdzugriff besonders schlimm wäre, landet der Bereich Finanzen mit 84 Prozent auf Platz eins, gefolgt von E-Mail-Konten (73 Prozent) und Messenger-Diensten (75 Prozent). Kfz-Versicherung gerät auf den Prüfstand Jeder dritte Autofahrer (35 Prozent) sieht in den steigenden Preisen einen Grund, sich stärker mit einem Wechsel der Kfz-Versicherung zu beschäftigen. Noch ausgeprägter ist dieses Vorhaben in der jüngeren Generation. In der Altersgruppe zwischen 18 und 39 Jahren will sich angesichts der Kostensituation jeder Zweite Gedanken über einen Versicherungswechsel machen. In der Praxis wechselt laut Umfrage der ADAC Autoversicherung jeder dritte Autofahrer die Kfz-Versicherung regelmäßig. 29 Prozent der Befragten geben an, die Versicherung mehrfach gewechselt zu haben, weitere fünf Prozent sogar sehr häufig. Volkswohl Bund: Vorstand geht Axel-Rainer Hoffmann verlässt zum 1. Januar 2024 nach zehn Jahren auf eigenen Wunsch die Volkswohl Bund Versicherungen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Der 49-jährige Diplom-Mathematiker verantwortet die Ressorts Kapitalanlagen, Schaden Kompositversicherung und Zentrale Dienste. Verkehrsteilnehmer fühlen sich mehrheitlich sicher im Straßenverkehr Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer in Deutschland fühlt sich sicher oder sehr sicher im Straßenverkehr. Der Wert hat sich von 55 Prozent im Jahr 2019 geringfügig auf 56 Prozent erhöht. Grundsätzlich fühlen sich Männer (64 Prozent) deutlich sicherer als Frauen (49 Prozent). Bei den Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit wird eine Null-Promille-Regelung mit 68 Prozent am häufigsten gewünscht. Dieser Wert war allerdings 2019 noch um 8 Prozent höher. Nicht verändert hat sich die knappe Befürwortung (53 Prozent) von Tempo 130 auf Autobahnen. Das zeigt eine Befragungsstudie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). FondsKonzept AG erweitert Kooperation mit FinanzPortal24 Der Maklerverbund FondsKonzept AG und die FinanzPortal24 GmbH bauen ihre Zusammenarbeit aus. Kernpunkt ist die Erweiterung der integrierten Datenschnittstelle zum smartMSC, das von den Maklern von FondsKonzept für die volldigitale Administration sämtlicher Geschäftsfälle und als digitales Backoffice genutzt wird. Dadurch sollen unter anderem die Vermögens- sowie Schuldenbilanz der Kunden herangezogen werden können.

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
2 Praxisbeispiele aus bodenständigen Marketingstrategien für LinkedIn #257

Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse

Play Episode Listen Later Nov 7, 2023 7:40


Und erneut haben wir etwas aus unserer Praxis für Deine. Mit unserer Maxime „Strategie schafft Umsatz“ gehen wir auch in dieser Episode auf dessen Relevanz ein. Und dieses Mal geht es um LinkedIn. Denn je nach Ziel ist der Weg bzw. die Strategie auch anders… Was auf LinkedIn gut funktioniert und warum die Zielsetzung dabei so wichtig ist erfährst Du in dieser Folge. Mehr dazu erfährst Du außerdem in unserem Webinar. Melde Dich einfach hier an: https://ihre-freiraumschaffer.ezpage.com/social-media-marketing-b2b Ihre FREIRAUMschaffer https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.youtube.com/@ihrefreiraumschaffer9475 https://www.linkedin.com/company/ihrefreiraumschaffer/ Jetzt zum Newsletter anmelden: https://ihre-freiraumschaffer.ezpage.com/newsletter-anmeldung Wir freuen uns auf Deine E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Deinen Anruf unter 05307-968 9100.

Klartext HR
Verhandeln und Verhandlungsmanagement - unterschätzte HR-Kompetenzen

Klartext HR

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 15:41


In der Podcast-Folge #88 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Rechtsanwalt und Buchautor Christian Wermke zum Thema „Verhandeln und Verhandlungsmanagement - unterschätzte HR-Kompetenzen“. Wir verhandeln ständig - mit uns selbst und mit anderen. Auch HR steht außerhalb von klassischen Gehaltsverhandlungen und Verhandlungen mit Betriebspartnern fortwährend in verhandlungsähnlichen Situationen. Wie aber ist HR vorbereitet bzw. wie kann ein Einstieg ins Thema gelingen? Mit Christian Wermke diskutiere ich darüber, - wie weit der Verhandlungsbegriff geht - was die grundlegende Zielsetzung von Verhandlungen ist - was in diesem Zusammenhang ein Verhandlungsmanagementsystem ist und wie man es einsetzt - ob bzw. wie Verhandlungen „gehackt“ werden können - wie HR-Verantwortliche ihre Verhandlungskompetenzen schrittweise erweitern können. Christian Wermke M. A. ist Rechtsanwalt, Trainer und Coach. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim hat er sich in Kaiserslautern als Partner in der Rechtsanwalts-, Steuerberater- und Wirtschaftsprüfergesellschaft Asmus Kamchen Koch Wermke GbR niedergelassen („Ihre-Mittelstandsberater.de“). Zudem ist er Geschäftsführer der AKKW Consulting GmbH.   Seit 2011 arbeitet er als Trainer im Netzwerk Verhandlungsperformance Consulting. Darüber hinaus ist Christian Wermke Dozent für Mediation (Landesprüfungsamt für Juristen des Landes Rheinland-Pfalz), für Organisationsentwicklung (RPTU Kaiserslautern) und für Personalentwicklung (RPTU Kaiserslautern).   Als Autor hat er das Praxishandbuch Mediation (mit Andreas Winheller und Denis Kittl) verfasst. Als Herausgeber und Autor veröffentlichte er das Buch Exzellente Kommunikation im Wirtschaftsleben sowie als Co-Autor das Buch Rede deines Lebens von Spiegel-Bestsellerautor Tobias Beck. Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit!   >> LinkedIn-Profil von Christian Wermke: https://www.linkedin.com/in/christian-wermke-10a53b84 >> Website von Christian Wermke: www.cwermke.de

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Im War for Talents bestehen: Best Practises für Recruiting und Talent Acquisition | #Selbstoptimierung

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 49:00


INSPIRATION | Für ein erfolgreiches Unternehmen ist ein kompetentes und produktives Team essentiell. Doch wie findet man eigentlich die Mitarbeiter, die genau zum eigenen Unternehmen passen und sich gegenseitig perfekt ergänzen? Dieser Frage widmet sich die heutige Folge, in der Dir unsere Experten mit ihren Strategien und Erfahrungen die besten Tipps für eine erfolgreiche Talentsuche geben. Du erfährst... …welche grundlegenden Gedanken vor dem eigentlichen Recruiting wichtig sind. …warum definierte Firmenziele für die Talentsuche essentiell sind. …über welche Kanäle die besten Talente zu finden sind. …welche Fehler man vermeiden sollte. …welche Benefits für Mitarbeiter interessant sind. …welche Plattformen die Profis nutzen. …wie man eine Bedarfsanalyse erstellt. …nach welchen Daten man die Effektivität seines Teams bewerten kann. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser. __________________________ ||||| PERSONEN |||||

Inspirierend anders
#198 IAIM – Die Top Strategien für Zielsetzung, mutig sein und den richtigen Weg finden!

Inspirierend anders

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 20:40


Zu Gast: Yvonne Heinzelmann Yvonne ist LifeCoach und spirituelle Heilerin und traf vor vielen Jahren eine mutige Entscheidung. Nämlich ihr altes Leben hinter sich zu lassen und neu anzufangen! Erfahre wieso sie sich dazu entschied, wie sie andere ermutigt dasselbe zu tun, woran du erkennst, dass du auf dem falschen Weg bist, Tipps für eine gesunde Psyche, warum man Bauch-Entscheidungen nie bereut und vieles mehr! Yvonne findest du unter: www.in-gratitude.com Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu

Achilles Running Podcast
Wie erstelle ich meinen eigenen Ernährungsplan? - mit Ernährungswissenschafter Robin Sorg

Achilles Running Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 108:52


Ernährungspläne können uns helfen, unsere sportlichen Ziele schneller zu erreichen - aber nicht jede:r hat die Zeit und das Geld, sich dafür eine professionelle Ernähungsberatung zu holen. Zum Glück haben wir den Ernährungswissenschaftler und ehemaligen Personal Trainer Robin Sorg von bioniq bei uns im Podcast zu Gast! Denn Robin verrät uns, wie wir uns unseren individuellen Ernährungsplan selbst erstellen. Von der Theorie bis zur Praxis: Wir erfahren, welche Arten von Ernährungsplänen es gibt, worauf es bei der Zielsetzung ankommt und wie wir unseren Kalorien-, Makro- und Mikronährstoffbedarfs korrekt berechnen. Ob Cheat Days erlaubt sind und wie wir unseren Ernährungsplan an Hitze, Höhentraining & Co. anpassen, hört ihr hier bei uns. Viel Spaß!(00:01:36) - Intro Ende(00:05:13) - Was ist ein Ernährungsplan?(00:07:30) - Wer profitiert von Ernährungsplänen?(00:16:30) - Hobbyläufer:innen vs. Leistungssportler:innen(00:20:33) - Intervallfasten(00:24:24) - Kalorien beachten!(00:25:43) - Können wir vorgefertigten Ernährungsplänen folgen?(00:27:58) - Ernährung umstellen - gar nicht so schwer?(00:31:45) - Häufige Fehler bei Ernährungsplänen(00:34:10) - Ernährungspläne selbst erstellen: Erste Schritte(00:42:02) - Ermittlung des Kalorienbedarfs(00:48:40) - Kohlenhydrate, Proteine, Fette: Ermittlung der Makronährstoffe(00:58:44) - Mahlzeiten richtig planen(01:04:24) - Cheat Days(01:11:12) - Lebensmittel, die auf jeden Ernährungsplan gehören(01:15:08) - Welche Mikronährstoffe müssen auf den Plan?(01:30:30) - Sonderfall Eisen(01:34:11) - Laufen bei Hitze: Flüssigkeitsbedarf ermitteln (01:41:19) - Was passiert mit dem Ernährungsplan NACH dem Wettkampf?Foto: Robin SorgMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier geht's zu bioniq.Hier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Wie erstelle ich meinen eigenen Ernährungsplan? - mit Ernährungswissenschafter Robin Sorg

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 108:52


Ernährungspläne können uns helfen, unsere sportlichen Ziele schneller zu erreichen - aber nicht jede:r hat die Zeit und das Geld, sich dafür eine professionelle Ernähungsberatung zu holen. Zum Glück haben wir den Ernährungswissenschaftler und ehemaligen Personal Trainer Robin Sorg von bioniq bei uns im Podcast zu Gast! Denn Robin verrät uns, wie wir uns unseren individuellen Ernährungsplan selbst erstellen. Von der Theorie bis zur Praxis: Wir erfahren, welche Arten von Ernährungsplänen es gibt, worauf es bei der Zielsetzung ankommt und wie wir unseren Kalorien-, Makro- und Mikronährstoffbedarfs korrekt berechnen. Ob Cheat Days erlaubt sind und wie wir unseren Ernährungsplan an Hitze, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Alle Wege führen nach Ruhm
AWFNR #501 - LAURA PHILIPP & PAUL - IRON WOMEN auf Hawaii - Zwischen Kollaps und Krone

Alle Wege führen nach Ruhm

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 103:04


Laura Philipp ist eine der besten Triathletinnen der Welt und hat gerade vor ein paar Tagen beim Ironman auf Hawaii ein spektakuläres WM-Rennen absolviert. Sie ist auf dem dritten Platz gelandet und heute am anderen Ende der Leitung. Warum heißt es eigentlich nicht Ironwoman, fragt Paul sich zu Beginn der Folge. In diesem Jahr hat man es immerhin zum ersten Mal geschafft, dass die Frauen ihr eigenes Rennen bekommen haben. Aber was passiert eigentlich genau im Triathlon-Sport? Was ist zwischen Kurzdistanz und Langdistanz eigentlich per Definition ein Ironman? Und was ist dann die Challenge Roth? Laura nimmt uns mit in ihre Welt und beschreibt detailliert, wie so ein Rennen dann in der Realität abläuft. Da gibt es erstmal einen Wasserstart mit Fäusten, es fühlt sich an, wie in einer Waschmaschine und es kommt nicht selten vor, dass man auch mal runtergedrückt wird. Das mit dem Hintergrund, dass sie erst mit 24 Schwimmen gelernt hat, ist schon eine beängstigende Vorstellung, oder? Jetzt bei der WM hat sie sich auf Platz 26 auf die Radstrecke begeben und ist als Dritte dann auf die Laufstrecke gekommen. Doch die Schwierigkeiten, auf Hawaii einen Marathon zu laufen, übertreffen jedes Mal alle Ereignisse zuvor. „Es ist die Hölle und jedes Mal wieder ein traumatisierendes Erlebnis“, sagt Laura. Man fühlt sich wie ein Spiegelei in der Pfanne und die Körperkerntemperatur geht Richtung 40 °C. Auch blutige Durchfälle und einfach mal komplett am Rand liegen, können dazu gehören. Aber warum machst du das alles dann trotzdem, Laura? Warum tust du dir das an? Laura hat eine klare Antwort. Auch vom Zieleinlauf und der Zeit danach gibt es dieses Mal etwas mehr zu berichten. Denn es war leider nicht so romantisch, weil Laura einen kleinen Zusammenbruch erlitten hat. Oder wie Schlagzeilen sagen, war sie zwischen Kollaps und Krone. Trotz der kurzen Angst um die Gesundheit, ist es für Laura immer wieder geil, ihre Limits kennenzulernen. Das klingt jetzt ja erstmal alles nicht wirklich nach Gesundheitssport. Wie Laura aber trotzdem gesund und vor allem nach ihrem weiblichen Zyklus trainiert, erzählt sie heute. Mit der Basaltemperatur kann man viel machen. Mit einer Vasektomie aber auch, Paul. Dass Laura jeden Tag ein Stück Kuchen isst, Rap hört und weitere spannende Fakten über sie, erfahrt ihr auch in diesem Gespräch. Paul reflektiert nochmal seinen Marathon und die beiden sprechen über den Einfluss von Zielsetzung und Musik. Ist vielleicht kurzfristig denken und Anpassungsfähigkeit die Lösung, oder doch eher die richtige Kalorienzufuhr? Ein Ziel kann es auf jeden Fall auch sein, nie wieder einen Marathon zu laufen, oder Paul? Paul möchte sich lieber vor weiteren Zeiterfassungen drücken und startet zusammen mit Eugen eine regelfreie Challenge. Laura hält nicht viel davon und hat eine bessere Idee. Doch Paul lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und bringt stattdessen Laura durch einen abschließenden Talk über Eisbaden in Verlegenheit. Ihr, liebe Ruhmates dieses Landes, werdet nicht in Verlegenheit gebracht, aber könnt euch im Ausdauersport des Zuhörens üben. Viel Spaß! Laura Instagram: https://www.instagram.com/laura_philipp_tri/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad

Wirtschaft Düsseldorf unplugged
#154 Mario Reis - Gründer MONDAY.ROCKS „Wir sorgen dafür, dass Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben!“

Wirtschaft Düsseldorf unplugged

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 28:39


Nach Schätzungen von McKinsey sind mindestens 50 % der heutigen Team- und Führungsmaßnahmen wirkungslos oder nicht nachhaltig. Dem Problem hat sich das Düsseldorfer Start-up MONDAY.ROCKS angenommen und zeigt den Unternehmen mit einer All-in-one Leadership Lösung, wie sich erfolgreiche Teamführung umsetzen lässt und welche 50 % Ihres Budgets Sie sparen oder effektiver einsetzen können! Die Software unterstützt HR beim organisationsweiten Aufbau starker Teams durch Daten. Statt reines Bauchgefühl setzt das Unternehmen bei der Führung und Entwicklung von Teams auf evidenzbasierte Maßnahmen. Die Plattform analysiert in wenigen Minuten beliebig viele Teams der Organisation im Hinblick auf Zusammensetzung, Teamart, Zielsetzung und Effektivität, vergleicht diese Ergebnisse mit einer bereits über 1.000 Teams großen Datenbank und empfiehlt Maßnahmen, die bei vergleichbaren Teams zu deutlichen Steigerungen der Performance geführt haben. Ende März dieses Jahres ist das junge Unternehmen außerdem ins Förderprogramm Scale-up NRW aufgenommen worden und gehört damit zu den Top 11 Start-ups in NRW. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Gründer Mario Reis über seine unternehmerischen Ambitionen. Die Bedeutung von KI in der wirtschaftlichen Zukunft. Den Gründungsstandort Düsseldorf und wie Scale-up dem Unternehmen in Richtung Internationalisierung einen echten Mehrwert gebracht hat. Viel Freude mit einer neuen Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“

Feuerfest & Wasserdicht
Nize2Know - Gebäudeenergiegesetz GEG

Feuerfest & Wasserdicht

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 25:00


Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist beschlossen. Doch was bedeutet das jetzt für uns Handwerker und unsere Kunden? Wir haben mit Karl-Heinz Backhaus, Experte von Vaillant gesprochen. Unter anderem besprechen wir folgende Fragen in der Podcastfolge: Müssen ab 1.1.2024 alle neu eingebauten Heizungsanlagen bei der Erzeugung der Wärme mindestens 65% erneuerbare Energien verwenden? Gibt es einen Bestandsschutz für "alte" Anlagen? Welche Kriterien gibt es bei der Erfüllung der 65 % erneuerbare Energien? Was ist die kommunale Wärmeplanung und wie sieht die Zielsetzung aus? Was wird Handwerkern empfohlen? Wir freuen uns über Feedback an info@nize2know.de. Besucht gerne auch unsere Website nize2know.de.

Weiblich erfolgreich - Damit Du im Job die Wertschätzung bekommst, die Du verdienst

Willst Du herausfinden, was welche Gefühle oder unbewussten Themen Dich krank machen? Dann setzte Dich am besten gleich auf die Warteliste zu, Selbsthypnose lernen Onlinekurs. Alle Infos dazu findest Du auf meiner Homepage: https://www.drjohannadisselhoff.de/selbsthypnose/ Du willst direkt herausfinden, was bei Dir los ist? Dann komm ins 1:1 mit mir. Wir schauen uns in Einzelsitzungen genau an, welche unbewussten Themen Dich blockieren oder krank machen und lösen sie. Interessiert? Dann buch Dir hier ein Vorgespräch und wir klären alle Deine Fragen: https://www.drjohannadisselhoff.de/hypnose/

Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

In dieser Folge entführe ich dich in die Welt der Zielsetzung und zeige dir den Nr. 1 Hack, den selbst Athleten nutzen. Hast du dich jemals gefragt, wie du deinen Fokus von Ergebnissen weg und hin zum tatsächlichen Prozess lenken kannst? Entdecke den Unterschied zwischen Prozess- und Ergebnis-Zielen und warum dieser kleine Perspektivwechsel die Tür zu ungeahnten Potentialen öffnet. Lerne, den Prozess zu genießen und wie das zu langfristigem Erfolg in allen Lebensbereichen führt. **Partner dieser Podcastfolge ist Brain-Effect:** Brain-Effect haut wieder einen 20% Rabatt auf ALLES raus (nutze dazu einfach den Code THOMAS). Hier geht es zum Angebot: https://www.brain-effect.com/fitness-bundle?inf_coupon_code=THOMAS Links: - Zum Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/

Smart Fitness and Food Radio | Ernährung, Training, Lebensmittel, Abnehmen, Muskelaufbau, Gesundheit
296. Wichtige Unterschiede zwischen Männer & Frauen für Muskelaufbau, Hormone, Trainingsplanung, Mindset, Zielsetzung etc.! - mit Valentino Peluso

Smart Fitness and Food Radio | Ernährung, Training, Lebensmittel, Abnehmen, Muskelaufbau, Gesundheit

Play Episode Listen Later Oct 7, 2023 73:51


In der heutigen Episode habe ich wieder einmal meinen Stammgast Valentino zu Gast im Podcast. Valentino ist Coach, besitzt viele Jahre an Trainingserfahrung und betreut einige Athleten im Bodybuildingbereich. Wir gehen das Thema an, welche wichtigen Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf das Training beachtet werden sollten. Auch diskutieren wir darüber, ob die Trainigsplanung bei Männern und Frauen vielleicht doch nicht so unterschiedlich ausfallen muss. Und warum "sich wohlfühlen" wichtiger ist als das Selbstbild! Teilt diese Folge gerne!   Supplements: ► NEU: Maximal mögliche Rabatte mit dem Code "SMARTFITNESS" auf alle Supplements von www.esn.com & www.morenutrition.de! Vielen Dank für den Support :-)   ►  Brauchst du noch Hilfe für deine Trainingsplanung dann schreib mir über meine Homepage www.marcdrossel.de für ein kostenloses Erstgespräch!   Hier findet ihr alle Links zu Valentino: ► Hier geht's zum Instagramaccount von Valentino ► Hier geht's zur Homepage von Valentino   Folge mir gerne auch auf: ► TikTok ► Instagram  ► YouTube   Wenn dir die Show gefällt, dann schreib mit doch bitte eine Bewertung auf iTunes und abonniere die Show :) ► Suchst du einen erfahrenen Coach der dir dabei hilft deine gewünschten Ziele UNTER GARANTIE zu erreichen? Dann schreib mir gerne eine Mail mit deiner Anfrage für ein kostenloses Erstgespräch an info@smartfitnessandfood.de oder auf Instagram an "marc_drossel". Hast du Ideen, Fragen oder Anregungen? Dann schreib mir einfach an info@smartfitnessandfood.de

HRM-Podcast
Wunschkunden-Podcast: Performance statt Picasso: Jan-Philipp Kalus über leistungsstarkes Webdesign

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 26:03


Warum entscheiden sich so viele für eine Website ohne klare Zielsetzung? Jan-Philipp Kalus erklärt in der heutigen Folge des Wunschkunden-Podcasts, dass viele Menschen eine Website aus Gründen der Selbstverwirklichung beauftragen, was oft nicht zum unternehmerischen Erfolg führt. Jan-Philipp hat sich deshalb als Gründer und Geschäftsführer der Netzhirsch GmbH darauf spezialisiert, ambitionierten Unternehmen Websites zu liefern, die messbare Erfolge erzielen. Mit einem Hintergrund in Medieninformatik und einer Leidenschaft für Verkaufspsychologie, hat er ein einzigartiges Konzept entwickelt: "Leistungsstarkes Webdesign – Performance statt Picasso". Es ist wie im echten Leben: Ziele sind wichtig. Ohne klare Ziele sind Projekte oft zum Scheitern verurteilt. Jan-Philipp betont, dass ein klar definiertes Ziel der Schlüssel zum Erfolg ist. Gemeinsam mit seinem Team hat er die Strategie der Agentur geändert, um besser mit den Bedürfnissen der Kunden in Einklang zu kommen. Sie nutzen jetzt das Konzept des sogenannten Motivkompasses, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Kunden ansprechen – solche, die klare Ziele und eine hohe Verbindlichkeit haben. Im Interview erhältst Du weitere spannende Antworten auf folgende Fragen: - Warum ist ein klar definiertes Ziel so wichtig für den Erfolg einer Website? - Wie hat sich die Strategie von Netzhirsch im Laufe der Zeit verändert? - Was genau ist das Motiv-Kompass-Konzept und wie wird es von Netzhirsch eingesetzt? Hast Du auch den Wunsch, Dein Online-Geschäft auf das nächste Level zu heben? Jan-Philipp gibt Dir wertvolle Einblicke, wie Du das erreichen kannst.

DAB | Der Audiobeweis
Folge #203 Gerald Scheiblehner

DAB | Der Audiobeweis

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 63:41


Gerald Scheiblehner spricht mit Johannes Brandl & Alfred Tatar über seine Ansichten als Trainer, seine kurze Bundesliga-Karriere und die Zielsetzung mit dem Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz.

GO WILD! Design Thinking für nachhaltig erfolgreiche Teams der  New Work
Die Macht des Unterbewussten - Im Interview Mit Nadine-Deniese Post

GO WILD! Design Thinking für nachhaltig erfolgreiche Teams der New Work

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 36:32


Irgendwann kommt man mit Worten nicht weiter. Denn wenn man als Unternehmer mit Strukturen, Zielsetzung, Durchsetzung oder dergleichen Probleme hat, dann sitzen die Wurzeln tiefer: Und zwar im Unterbewussten. Nadine-Deniese kennt das in ihrer Praxis nur zu gut, denn als Hypnose-Expertin und Neurotrainieren begleitet sie gemeinsam mit ihrem Mann Unternehmer bereits seit Jahren in ihrer Reise ins Unterbewusste. Das Ergebnis: Erfüllung und Problemlösung, die wirklich befreit und das durch und durch wissenschaftlich! Schau doch mal direkt bei Nadine vorbei: https://svenbuedding.de Du möchtest mich und meine Arbeit als Teamcoach besser kennenlernen? 
Klick einfach hier: https://calendly.com/designthinkteam/30min?month=2022-09 
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https://wild-ideas.de/teamperformance-check Connecte dich mit mir (Alex) gern für Fragen, Feedback oder Wünsche über: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexandra-schollmeier-9514a053/?originalSubdomain=de oder Instagram: https://www.instagram.com/alexandraschollmeier/

Beauties & Beasts
Folge 216 Lisa Reith - Dran bleiben lohnt sich. Sie hat die Mr. Olympia Qualifikation in der Tasche

Beauties & Beasts

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 95:27


Herzlich willkommen zur 216. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer, es hat genau 20 Podcast-Folgen gedauert von ihrer Ankündigung, hin zur Verwirklichung ihres Ziels: Lisa hat sich die Olympia-Qualifikation in der Bikini-Klasse mit einem Sieg an der Flex-Pro in Mailand geholt. Das ist mal ein Musterstückchen, hin von der Zielsetzung, Planung, Umsetzung und dann einem dicken dicken dicken Erfolg! So geht Umsetzung. Ja, Lisa musste einiges investieren. Insgesamt hat sie 9! Pro Shows absolviert. Aber niemand hat gesagt, dass es leicht ist, unter die Top-Bikini-Athletinnen der Welt (!) zu kommen. Wie sie das nun genau erreicht hat, das erfahrt ihr in der neuen Podcastfolge. Ihr findet Lisa im Internet hier: IG …@lisabikinifitness Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr

Prozessfokus - Der Podcast für ambitionierte Ingenieure
#179: 3 kurze Ideen, die dein Leben verbessern

Prozessfokus - Der Podcast für ambitionierte Ingenieure

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 3:54


Das Heft in die Hand zu nehmen, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und in die Umsetzung zu gehen. Die meisten wissen, wie wichtig es ist, im Leben proaktiv zu sein. Aber manchmal ist es wertvoll, an wichtige Prinzipien erinnert zu werden. Und genau das ist der Zweck dieser Folge: 3 kleine und kurze Ideen, die dich an ein wichtiges Prinzip für ein erfolgreiches Leben erinnern. Show Notes: >> Crashkurs Intrapreneurship: mentorwerk.de/mentornotes >> Kostenloser Live-Workshop: mentorwerk.de/live >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Proaktivität, Selbstverbesserung, Lebensstrategien, Stephen Covey, Opferhaltung, beruflicher Erfolg, tägliche Gewohnheiten, Positives Denken, Kontrolle, Transformation, Selbsthilfe, Selbstbewusstsein, Initiative ergreifen, Entscheidungsfindung, Lebensveränderung, Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Handlungsbereitschaft, Verantwortung, Effektivität, Selbstreflexion, Umsetzungsstrategien, Selbstführung, Zielsetzung, Lebensziele, berufliche Weiterentwicklung, Selbstbestimmung, Proaktivitätstipps, Verhaltensänderung, Lebensgestaltung

High Performance Leadership // by digital kompakt
Erfolgreich Ziele setzen und messen: Die wichtigsten Tipps von Stefan Lammers | High Performance Leadership #33

High Performance Leadership // by digital kompakt

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 38:23


EXPERTENGESPRÄCH | Ziele sind in allen Bereichen des Lebens bedeutsam. In Unternehmen prallen viele Interessen aufeinander, die auf einen Nenner gebracht werden müssen. Es geht nicht nur darum persönliche und unternehmerische Ziele zu harmonisieren, sondern auch wirtschaftliche mit ökologischen und sozialen Zielen. Erfahre, warum monetäre Anreize nicht immer der Schlüssel zum Erfolg sind und wie sich unterschiedliche Motivationsfaktoren auf Teamziele auswirken. Du erfährst... ... der allgemeine Wert von Zielen ... persönliche und unternehmerische Ziele harmonisieren ... Ziele im Unternehmen erfolgreich kommunizieren ... die Erreichung von Zielen messen .... die Bedeutung von in- und extrinsischen Incentivierungen ... Gerechtigkeit von Incentivierung in Unternehmen ... die Wichtigkeit von ökologischen und sozialen Zielen ... Motivation durch Feindbilder und deren Sinnhaftigkeit Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Leadership: Dazu spricht Joel regelmäßig mit Stefan Lammers von SLBB, der auf die Entwicklung von High Performance Teams spezialisiert ist. Du bist hier genau richtig, wenn du auch zur High Performance Führungskraft werden und erfahren willst, welche Potenziale in deiner Führung stecken. Ob für dein gesamtes Unternehmen oder für dein Team – mit diesem Podcast katapultierst du deinen Führungsstil auf ein neues Level. __________________________ ||||| PERSONEN |||||

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Erfolgreich Ziele setzen und messen: Die wichtigsten Tipps von Stefan Lammers | #Leadership

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 38:23


EXPERTENGESPRÄCH | Ziele sind in allen Bereichen des Lebens bedeutsam. In Unternehmen prallen viele Interessen aufeinander, die auf einen Nenner gebracht werden müssen. Es geht nicht nur darum persönliche und unternehmerische Ziele zu harmonisieren, sondern auch wirtschaftliche mit ökologischen und sozialen Zielen. Erfahre, warum monetäre Anreize nicht immer der Schlüssel zum Erfolg sind und wie sich unterschiedliche Motivationsfaktoren auf Teamziele auswirken. Du erfährst... ...den allgemeinen Wert von Zielen ...wie persönliche und unternehmerische Ziele harmonisieren ...wie Ziele im Unternehmen erfolgreich kommunizieren werden sollen ...wie die Erreichung von Zielen gemessen werden kann ...die Bedeutung von in- und extrinsischen Incentivierungen ...etwas zur Gerechtigkeit von Incentivierung in Unternehmen ...die Wichtigkeit von ökologischen und sozialen Zielen ...wie Motivation durch Feindbilder erreicht wird und etwas zu deren Sinnhaftigkeit Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Leadership: Dazu spricht Joel regelmäßig mit Stefan Lammers von SLBB, der auf die Entwicklung von High Performance Teams spezialisiert ist. Du bist hier genau richtig, wenn du auch zur High Performance Führungskraft werden und erfahren willst, welche Potenziale in deiner Führung stecken. Ob für dein gesamtes Unternehmen oder für dein Team – mit diesem Podcast katapultierst du deinen Führungsstil auf ein neues Level. __________________________ ||||| PERSONEN |||||

Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf

Um sich selbst zu motivieren, bessere Ergebnisse zu erzielen, bedarf es einer Kombination aus Fokus, Selbstreflexion, Zielsetzung, Mindset-Anpassungen und effektiven Strategien. Setzen Sie sich klare, […] Der Beitrag Selbstmotivation: Wie motivierst du dich? erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
#93 - Die 5 größten Amazon PPC Fehlerpotentiale

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon

Play Episode Listen Later Sep 18, 2023 55:00


In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir?   Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir?   Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute.   Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live.   Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen.   Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten.   Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt.   Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern.   Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken.   Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig.   Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet.   Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle.   Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,.   Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen.   Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst.   Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn.   Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro.   Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus.   Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann.   Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein.   Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen.   Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale?   weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht.   Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial.   2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn.   Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja.   Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll.   Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen.   Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden.   Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen.   Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer.   Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen.   Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten.   Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt.   Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen.   Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe.   Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend.   Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe.   Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt.   Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden.   Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos.   Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten.   Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv.   Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt.   Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC.   Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen.   Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt.   Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten.   Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt.   Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre.   Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox.   Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen?   Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick.   Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein?   Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt.   Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende.   Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen.   Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast.   Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören.   Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht.   Felix: Ja, super gerne.   Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen.   Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt.   Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast.   Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften.   Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne.   Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.