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Mit einem geheimen "Friedensplan in 28 Punkten" sucht die US-Regierung von Präsident Donald Trump offenbar den seit fast vier Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. In der aktuellen Ausgabe sprechen Anna Engelke und Stefan Niemann über diesen an amerikanische Medien durchgestochenen "Friedensplan", der seinen Namen kaum verdient, weitgehend die Handschrift des Kremls trägt und Europa sowie die Ukraine kalt erwischt. Während Washington und Moskau das Papier noch herunterspielen, wächst in Europa die Sorge: Wurde über die Köpfe Kiews und Brüssels hinweg verhandelt - und werden am Ende Russlands Maximalforderungen bedient, der von Putin befohlene Angriffskrieg belohnt? Die Ukraine Korrespondentin Rebecca Barth analysiert im Gespräch, was bislang zum 28-Punkte-Plan bekannt ist. Sie bezeichnet das Schriftstück als "wirres Papier", das an der Dynamik des Krieges zum aktuellen Zeitpunkt nichts ändere. Stefan beleuchtet Russlands anhaltenden Terror aus der Luft, der die ukrainische Bevölkerung schwer belastet. Allein bei einem Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Ternopil wurden 28 Menschen getötet, darunter drei Kinder. Außerdem spricht Anna Engelke in dieser Ausgabe mit dem Investigativ-Reporter und Buchautor Christian Schweppe über den neuen Digitalfunk der Bundesweher. Der Journalist beobachtet die deutsche Sicherheitspolitik bereits seit Jahren, war mit der Bundeswehr selbst in Afghanistan, Mali und Niger. Die aktuelle Technik sei laut Schweppe aus dem Jahr 1982 - mit der Erneuerung werde sie auf eine ganz neue Stufe gesetzt. Die Bundeswehr will mit dem Projekt "Digitalisierung landbasierter Operationen" alle Soldatinnen, Soldaten und Fahrzeuge in Echtzeit vernetzen. Es geht um eine "vernetzte Operationsführung, da werden Daten in Echtzeit getauscht, da geht es um einen richtigen Informations- und Kommunikationsverbund”, so Schweppe. Doch die Software hakt, Zeitplan und Kosten laufen aus dem Ruder. Wer trägt die Verantwortung - Industrie, Beschaffungsamt oder Minister Pistorius selbst? Auch über die Rolle von Pistorius spricht Schweppe in dieser Ausgabe. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit dem Journalisten und Autor Christian Scheppe https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-335664.html Abc-News: Der 28-Punkte-Friedensplan der Trump-Regierung für Ukraine und Russland https://abcnews.go.com/International/trump-administrations-28-point-ukraine-russia-peace-plan/story?id=127735249 tagesschau.de: Viele Zugeständnisse - und nur vage Garantie https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html Podcast-Tipp: "Seweryna und die unsichtbaren Nazis" https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/ ARD History: “Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” (TV-Dokudrama) https://1.ard.de/Nuernberg45
Anna Muthesius (1870–1961) war eine deutsche Sängerin, Autorin und Reformkleiddesignerin, die eine zentrale Rolle in der künstlerischen Reformbewegung um 1900 spielte: Sie setzte sich für die Befreiung der Frau von gesellschaftlichen und modischen Zwängen ein, insbesondere durch ihre Idee des „künstlerischen Kleides“. Mit ihrem Wirken trug sie maßgeblich zur Entwicklung einer selbstbewussten weiblichen Identität in Kunst und Gesellschaft bei. Gleichzeitig war Anna Muthesius für Dresden von besonderer Bedeutung: Sie war Teil der einflussreichen Kunst- und Reformbewegung, die die Stadt im vorigen Jahrhundert zu einem Zentrum moderner Gestaltung machte. Durch ihre Verbindung zur Dresdner Künstlergemeinschaft um den Deutschen Werkbund und zur Kunstgewerbeschule trug sie dazu bei, neue ästhetische und gesellschaftliche Ideen zu verbreiten. Ihr Engagement für das Reformkleid und die individuelle Ausdruckskraft der Frau passte ideal zur progressiven Atmosphäre Dresdens, das sich zu jener Zeit als Ort künstlerischer Erneuerung verstand. Studiogast: Friederike Berger, FrauenStadtarchiv Dresden Disclaimer: Bei Fragen zu den verwendeten Quellen wenden Sie sich bitte an das Podcastteam. Shownotes: Ines Hommann: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw produced by C90: www.c90-studio.de
Wer kein spanisches Kennzeichen an seinem Auto hat, darf nicht mehr in die Umweltzone in Palmas Innenstadt fahren. Wir erklären diese überraschende Meldung. Im Parc de la Mar steht Phase 2 der Erneuerung an. Ab Mitte 2026 wird für rund 20 Monate gebaut. Die Balearen sollen ein neues Landwirtschaftsgesetz bekommen. Kommt dann Urlaub auf dem Bauernhof ? www.5minutenmalllorca.com
341: Der Skorpion bringt uns Menschen dahin, wo es ein bisschen wehtut. Das tut er nicht, um dich zu quälen, sondern um dich zu befreien. Dieser Neumond steht besonders für das Entfesseln einer neuen INNEREN FREIHEIT. Es geht darum, loszulassen, tiefzugehen und zu wachsen.
Leuchtfeuer - Podcast für Spiritualität, Liebe und Bestimmung
Fühlst du dich auch manchmal wie in einer Engstelle, wo alles um dich herum chaotisch ist und gleichzeitig deine tiefsten inneren Wunden an die Oberfläche kommen? In dieser Folge teile ich mit dir, warum wir gerade durch eine Zeit der Bedrängnis gehen und wie wir sie als Chance zur Erneuerung nutzen können, statt uns davon überwältigen zu lassen. Ich erkläre, warum diese herausfordernde Phase ein Geschenk sein kann, das uns auf etwas Neues vorbereitet – wenn wir bereit sind, uns darauf einzulassen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie wir in dieser Zeit der Bedrängnis nicht nur überleben, sondern innerlich wachsen können.
In dieser besonderen Folge haben wir erneut einen unserer Pastoren zu Gast: Daniel Siemens. Mit ihm tauchen wir tief in die bewegende Geschichte unserer Heimatgemeinde, der Evangelischen Freikirche Köln (EF Köln), ein. Daniel ist seit der Gründung im Jahr 1976 Teil der Gemeinde und hat jede Phase der Gemeindeentwicklung – Neubeginn, Wachstum, Herausforderungen, Veränderungsprozesse und geistliche Erneuerung – miterlebt und mitgestaltet.Wir sprechen über prägende Momente, mutige Entscheidungen, historische Hintergründe und geistliche Prinzipien, die aus einer Kirche nicht nur eine Organisation, sondern eine gesunde, lebendige Glaubensgemeinschaft machen. Dabei geht es unter anderem um:• verfolgte Christen aus der Sowjetunion und ihre erste Erfahrung echter Glaubensfreiheit in Deutschland• Pastoren und theologische Prägungen, die Gemeindewachstum behindern und Stagnation erzeugen• die Auswirkungen von gesetzlichem Glauben auf eine Kirche und warum Freiheit im Evangelium zentral ist• den Unterschied zwischen Tradition und authentisch gelebtem, lebendigem Glauben• die Bedeutung eines missionarischen Auftrags für jede Freikirche• den Mut, gesetzliche Strukturen loszulassen und geistliche Erneuerung zuzulassen• warum Leitung und Verantwortung niemals auf eine einzelne Person konzentriert sein sollten• konkrete Prinzipien für eine gesunde, geistlich reife GemeindeentwicklungDiese Episode verbindet ehrliche Rückschau mit mutmachender Perspektive für die Zukunft. Sie spricht Menschen an, die Kirche und Glauben aktiv mitgestalten wollen, aber auch jene, die sich nach Freiheit, Heilung und neuer geistlicher Lebendigkeit sehnen – besonders wenn sie selbst unter gesetzlichen oder einengenden Strukturen leiden.Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Drohnenhersteller sind im Moment ebenso en vogue wie Entwickler von Energiemanagement-Software oder Hersteller großer Batteriespeicher. „Defense Tech“ und „Energy Tech“ sind die größten Hoffnungsträger für eine Erneuerung der deutschen Industrie, für das Kreieren von Weltmarktführern in riesigen Zukunftsmärkten. Warum? Weil in diesen beiden Branchen genau jenes Ingenieurswissen gefragt ist, bei dem „Made in Germany“ immer noch Weltklasse ist. Aber wo kommt das Kapital für die bevorstehende Skalierung von Unternehmen wie Helsing, Arx Robotics oder 1,5 Grad her? Von US-VC-Investoren oder von europäischen PE-Fonds? Von großen Konzernen oder gar vom Kapitalmarkt? Welche Player die Neuerfindungswelle der deutschen Industrie in den nächsten 5 Jahren reiten werden und nach welchen Spielregeln die Deals bei Defense Tech und Energy Tech gemacht werden, das beleuchten wir in dieser Episode mit Dr. Stefan Witte, einem der führenden Dealmaker in diesen beiden Branchen.
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Nach Neuseeland und Estland führt die dritte Etappe der Reise an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Chile.Ein Land, das in seiner Länge von Finnland bis Spanien reichen könnte, doch im Durchschnitt nur 120 Kilometer breit ist – und ebenso schmal scheint manchmal der Grat zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Gesprächspartnerin Gitte Cullmann, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile, beschreibt ein Land voller Gegensätze: stabil und unruhig zugleich, von ungeheurer Energie und tiefen Widersprüchen durchzogen.Chile ist ein Land im Dauerzustand der Transformation. Nach den gewaltigen Protesten von 2019, den sogenannten Estallido Social, träumte die Gesellschaft von einem neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei Anläufe für eine neue Verfassung – einer progressiv, einer konservativ – scheiterten. Der Wille zur Veränderung ist groß, die Angst davor ebenso. Zwischen neoliberaler Tradition und sozialer Erneuerung tastet sich das Land an ein neues Gleichgewicht heran.Hinter der Fassade wirtschaftlicher Stärke verbirgt sich eine der größten sozialen Ungleichheiten im OECD-Raum. Renten, Bildung, Gesundheit – alles ist privatisiert. Wer es sich nicht leisten kann, fällt durchs Raster. Das Chile der Chicago Boys war einst das Labor des Neoliberalismus. Heute kämpft es mit dessen Spätfolgen: hoher Verschuldung, schwindender Chancengleichheit und einer tiefen gesellschaftlichen Unzufriedenheit.Gleichzeitig ist Chile eines der rohstoffreichsten Länder der Welt – und könnte damit eine Schlüsselrolle in der globalen Energiewende spielen. Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff: kaum ein Land ist besser aufgestellt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch noch wird zu wenig Wertschöpfung im eigenen Land gehalten. Gitte spricht von einem „Gefühl der ökologischen Kolonie“ – Europa profitiert von den Ressourcen, Chile trägt die ökologischen Kosten. Der Anspruch auf Partnerschaft „auf Augenhöhe“ bleibt oft ein Lippenbekenntnis.Auch die Klimakrise trifft das Land härter als viele andere. Dürren, Waldbrände, Wassermangel – Chile ist eines der verwundbarsten Länder der Erde. Doch die politische Aufmerksamkeit liegt anderswo. „Klimapolitik spielt im Wahlkampf keine Rolle“, sagt Gitte. Und doch zeigt sich in der Anpassungsfähigkeit der Chilenen eine Form der Resilienz, die Hoffnung macht. Katastrophen gehören zum Alltag – Erdbeben, Überschwemmungen, Brände. Die Menschen leben mit der Natur, nicht gegen sie. Diese Haltung teilt die indigene Bevölkerung schon seit Jahrhunderten.Indigene und nicht-indigene Perspektiven prallen aufeinander: hier der extraktivistische Blick des globalen Marktes, dort die Vorstellung von Pachamama, der Erde als Teil des eigenen Lebens. Diese unvereinbaren Weltbilder prägen die gesellschaftliche Debatte – und zeigen, dass Zukunft in Chile mehr ist als technologische Modernisierung. Sie ist ein kulturelles Aushandeln darüber, was Fortschritt bedeutet.Chile könnte ein Zukunftslabor werden – wenn es gelingt, gesellschaftliche Kreativität, ökologische Verantwortung und internationale Kooperation zu verbinden. Schon heute stammt über zwei Drittel der Energie aus erneuerbaren Quellen, Kohle ist fast Geschichte. Doch der Weg bleibt lang. Zukunft entsteht hier nicht aus Reichtum, sondern aus Bewegung.Chile ist dynamisch und divers – in seinen Landschaften, in seinen Ideen, in seinen Konflikten. Wer sich von Widersprüchen nicht abschrecken lässt, sondern von ihnen anregen lässt, wer Wandel nicht fürchtet, sondern sucht, findet hier vielleicht den spannendsten Zukunftsort der Welt: am Ende der Welt, wo die Zukunft schon begonnen hat.Zu Gast:
"Du musst irgendwie nicht in die Wüste gehen, um meine Kirche zu besuchen." Dieser Satz stellt die zentrale theologische Herausforderung dar: Gott ist nicht außerhalb, sondern sucht uns. Obwohl die Welt oft als lärmendes und unruhiges Chaos erfahren wird, will Jesus mitten unter uns sein. Das Problem ist, dass seine Denkweise eine "ganz andere Denkweise als die Welt" ist, und wir kämpfen damit, die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht.In dieser Predigt, die die Serie "Meaning of History" fortsetzt, setzt sich P. Mark Thelen LC mit der Frage auseinander, wie wir in dieser christlichen Weltanschauung wachsen und die Erneuerung des Denkens erleben können. Er erinnert uns daran: Die Kirche feiert heute zwar ein physisches Gebäude (die Lateranasilika), doch das eigentliche Wunder ist, dass "Ihr seid Gottes Bau".Er präsentiert drei ganz konkrete Fragen, die uns helfen, die Gegenwart Jesu in uns zu entdecken und das notwendige innere Chaos ausschicken zu lassen:1. Wo spüre ich Gott im Alltag?2. Was muss in meinem Herzen gereinigt werden?3. Wie werde ich zum lebendigen Tempel für andere in meiner Umgebung?Das Ziel ist die notwendige Reinigung des Herzens, damit wir den Frieden und die Freude erfahren und Jesus aus uns heraus "in die Welt gehen" kann.Dies ist der 2. Teil der Predigtserie "Meaning of History – sind Geschichte und christliche Weltanschauung" und wurde im Zentrum Johannes Paul II. in Wien gehalten.
"Du musst irgendwie nicht in die Wüste gehen, um meine Kirche zu besuchen." Dieser Satz stellt die zentrale theologische Herausforderung dar: Gott ist nicht außerhalb, sondern sucht uns. Obwohl die Welt oft als lärmendes und unruhiges Chaos erfahren wird, will Jesus mitten unter uns sein. Das Problem ist, dass seine Denkweise eine "ganz andere Denkweise als die Welt" ist, und wir kämpfen damit, die Dinge so zu sehen, wie er sie sieht. In dieser Predigt, die die Serie "Meaning of History" fortsetzt, setzt sich P. Mark Thelen LC mit der Frage auseinander, wie wir in dieser christlichen Weltanschauung wachsen und die Erneuerung des Denkens erleben können. Er erinnert uns daran: Die Kirche feiert heute zwar ein physisches Gebäude (die Lateranasilika), doch das eigentliche Wunder ist, dass "Ihr seid Gottes Bau". Er präsentiert drei ganz konkrete Fragen, die uns helfen, die Gegenwart Jesu in uns zu entdecken und das notwendige innere Chaos ausschicken zu lassen: 1. Wo spüre ich Gott im Alltag? 2. Was muss in meinem Herzen gereinigt werden? 3. Wie werde ich zum lebendigen Tempel für andere in meiner Umgebung? Das Ziel ist die notwendige Reinigung des Herzens, damit wir den Frieden und die Freude erfahren und Jesus aus uns heraus "in die Welt gehen" kann. Dies ist der 2. Teil der Predigtserie "Meaning of History – sind Geschichte und christliche Weltanschauung" und wurde im Zentrum Johannes Paul II. in Wien gehalten.
Der Bibeltext Hesekiel 36,16-32 – ausgelegt von Klaus Schlicker. (Autor: Pfarrer Klaus Schlicker)
Jesaja – Der heilige Gott und seine Hoffnung für die Welt. Das Buch Jesaja zeigt einen Gott, der Gericht ankündigt und doch voller Gnade handelt. Es erzählt von einem Volk, das sich abwendet und von einem Gott, der nicht loslässt. In dieser Serie entdecken wir die große Geschichte von Heiligkeit, Umkehr, Trost und Erneuerung – und sehen, wie sie sich in Jesus Christus erfüllt. Wir laden dich dazu ein, Gott neu zu begegnen – ehrfürchtig, getröstet und hoffnungsvoll. Denn derselbe Gott, der damals sprach, handelt auch heute – und seine Hoffnung gilt der ganzen Welt. https://www.icf-reutlingen.de Celebrations in Reutlingen jeweils um 11 und 17 Uhr Weitere Locations in Balingen und Münsingen jeweils um 11 Uhr
Diese 30-minütige Yoga Nidra Praxis lädt dich ein, die heilende Kraft des Wassers zu spüren — eine geführte Reise des Loslassens, der Hingabe und der Erneuerung. Begleitet von Wassertönen, sanften Naturklängen und Theta-Frequenzen wirst du getragen, dein Nervensystem beruhigt und dein Körper in tiefe Ruhe geführt.Durch Atem, Visualisation und Intention wirst du eingeladen, wie Wasser zu werden — fließend, frei und in Frieden.Welcome to Soul Space TimeA sanctuary for creating pockets of stillness, rest, and reconnection with yourself—just because you deserve it.Through yoga nidra, meditations, activations, and soul journeys, this is your space to pause, breathe, and ground into the essence of who you are.Let's create space together—for your mind, your body, and your soul.Stay Connected:Follow along on Instagram at @its_ninachin for more tools and support on your journey back to yourself.Website: YOUR ALIGNED SPACEJoin THE DAILY PRACTICE — your nervous system's homebase, monthly membership 11€/monthSeasonal Offer: 24 NIGHTS OF MAGIC, your annual dream portal for the Sperrnächte + Rauhnächte
Jesaja – Der heilige Gott und seine Hoffnung für die Welt. Das Buch Jesaja zeigt einen Gott, der Gericht ankündigt und doch voller Gnade handelt. Es erzählt von einem Volk, das sich abwendet und von einem Gott, der nicht loslässt. In dieser Serie entdecken wir die große Geschichte von Heiligkeit, Umkehr, Trost und Erneuerung – und sehen, wie sie sich in Jesus Christus erfüllt. Wir laden dich dazu ein, Gott neu zu begegnen – ehrfürchtig, getröstet und hoffnungsvoll. Denn derselbe Gott, der damals sprach, handelt auch heute – und seine Hoffnung gilt der ganzen Welt. https://www.icf-reutlingen.de Celebrations in Reutlingen jeweils um 11 und 17 Uhr Weitere Locations in Balingen und Münsingen jeweils um 11 Uhr
In dieser herbstlichen Podcast-Folge von Lieder zwischen Himmel und Erde stellt Monika Drasch ein besonderes Abendlied vor – ursprünglich als Swing in den 1960er-Jahren komponiert, berührt es heute als ruhiges Gebet. Inspiriert von einem Besuch im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee reflektiert sie über die Kraft spiritueller Musik, persönliche Erinnerungen und die Bedeutung musikalischer Erneuerung in der Kirche. Das Lied „Diesen Tag Herr lege ich zurück in deine Hände“ von Martin Gotthard Schneider wird so zu einem tröstlichen Klang zum Tagesabschluss – zwischen Himmel, Erde und innerer Einkehr.
Der Schleier wird dünn – wir treten in die Zeit von Samhain, das Tor zwischen den Welten. Der astrologische November lädt uns ein, tief einzutauchen: in unsere Gefühle, unsere Schatten und das, was wir loslassen dürfen. Das Wasserelement dominiert diesen Monat – es fordert uns auf, zu fließen, zu fühlen und Altes abzugeben, damit Neues entstehen kann. Mit dem intensiven Neumond Ende November öffnet sich ein Portal für innere Reinigung und emotionale Heilung. Gleichzeitig bringt der rückläufige Merkur uns dazu, nach innen zu lauschen: Was will erneut betrachtet, ausgesprochen oder verstanden werden? Ein Monat der magischen Tiefe, Intuition und Erneuerung – und eine Einladung, dich selbst in den dunkleren Wellen des Lebens neu zu entdecken.
Von Anfang Juli bis Ende September sind beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei 47 Hinweise zu Bären eingegangen. Das ist fast doppelt so viel wie im vorherigen Quartal. Nach Auswertung der Hinweise kann das Amt bestätigen: Zeitweise seien zwei Bären im Kanton unterwegs gewesen. Weitere Themen: · Nachdem bereits der St. Galler Kantonsrat zugestimmt hatte, sagte gestern Dienstag auch das St. Galler Stadtparlament Ja zum Kredit für die Erneuerung und den Umbau des Textilmuseums in St. Gallen. Die Stadt stellt dafür knapp sieben Millionen Franken zur Verfügung – 300 000 Franken weniger, als der Stadtrat wollte. · Die letzte Schwester des Klosters Wonnenstein, Schwester Scolastica, ist ausgezogen. Sie hat jahrelang gekämpft. Jetzt zieht sie wegen des Drucks des Bistums und einer dringenden Operation aus. · In der Stadt Wil soll der Bahnhofplatz neu gestaltet werden. Jetzt steht fest: Das wird rund 65 Millionen Franken kosten. Davon soll die Stadt 36 Millionen Franken übernehmen. Den Rest des Geldes sollen Bund, Kanton, die Technischen Betriebe, die SBB und die Appenzeller Bahnen übernehmen. · Der Kanton Glarus regelt, wie in der Kantonsverwaltung mit künstlicher Intelligenz umgegangen werden soll. So wolle man Chancen nutzen und Risiken minimieren, schreibt der Kanton.
Woop! Woop! Die Aufklärung ist in Gefahr. Die Vermarktung von Information und Kommunikation hat Fehlinformationen profitabel gemacht, die Öffentlichkeit ist zu einem Raum der Täuschung und Aufwiegelung geworden. Eine zunehmende und ungehemmte Ausbreitung von Grausamkeit und Gewalt scheint die Folge zu sein. Michael Hampe überlegt in seinem Buch "Krise der Aufklärung" (Suhrkamp), ob ein neues Verständnis von »Selbst« und »Freiheit« auch zu einer Erneuerung der Aufklärung beitragen kann. Und ich freue mich ihn euch heute auf die Ohren bringen zu können. Enjoy!^^
Jesaja – Der heilige Gott und seine Hoffnung für die Welt. Das Buch Jesaja zeigt einen Gott, der Gericht ankündigt und doch voller Gnade handelt. Es erzählt von einem Volk, das sich abwendet und von einem Gott, der nicht loslässt. In dieser Serie entdecken wir die große Geschichte von Heiligkeit, Umkehr, Trost und Erneuerung – und sehen, wie sie sich in Jesus Christus erfüllt. Wir laden dich dazu ein, Gott neu zu begegnen – ehrfürchtig, getröstet und hoffnungsvoll. Denn derselbe Gott, der damals sprach, handelt auch heute – und seine Hoffnung gilt der ganzen Welt. https://www.icf-reutlingen.de Celebrations in Reutlingen jeweils um 11 und 17 Uhr Weitere Locations in Balingen und Münsingen jeweils um 11 Uhr
Die katholische Kirche erklärt sich ihre Statistiken für 2024 schön. Eva hat Statistiken für ihr Dorf und die örtliche Pfarre gesammelt. Die Stadt Wien veranstaltet religiöse Feiern unter dem Deckmantel des religiösen Dialogs. Bürgermeister Ludwig feiert die Erneuerung einer durch Vandalismus zerstörten Fahne mit dem Verweis auf die einende Kraft der Religionen, deren ausgezeichnete Zusammenarbeit einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Stabilität darstelle. Vorerst bleibt der Campus eine Brachfläche mit Fahnenstangen. In einem ähnlichen Zustand ist das House of One in Berlin, auch dort fehlen Geld und Motivation für den Bau, den die Stadt ermöglicht hat. Die designierte evangelische Bischöfin Cornelia Richter spricht im Interview über alles Mögliche, nur nicht über die (im Vergleich zur katholischen Kirche hohen) Austrittszahlen und was sie dagegen tun möchte, dass ihre Kirche in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Die Aberkennung der gerade verliehenen Staatsbürgerschaft wegen der Verweigerung des Singens der Bundeshymne (Folge 42) war rechtens. Shownotes Humanistischer Pressedienst: Kirchen in Österreich 2024: Rückgänge, Rekorde, Rechtfertigungen Niko Alm: Heilige Hierarchie: Frauen & Religion Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Für den konfessionsfreien Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
In dieser Folge reisen wir ins Reich der Ruhe – zu Sachsens spirituellen Orten. Kunsthistoriker Dr. Peter Knüvener führt uns über alte Pfade, vorbei an Klöstern und stillen Landschaften – ideale Orte für innere Balance. carpe diem-Host Holger Potye begibt sich auf eine Reise ins Reich der Ruhe und Kraft – in die Oberlausitz im Osten Sachsens. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Dr. Peter Knüvener wandert er auf einem Abschnitt des Zittauer Jakobswegs, von Ostritz nach Hirschfelde – einer Etappe, die als eine der schönsten des Pilgerwegs gilt. Unterwegs erleben sie, wie Geschichte, Natur & Spiritualität auf besondere Weise verschmelzen. Ein Zwischenstopp führt sie ins Städtische Museum Zittau, wo das Große Zittauer Fastentuch – eine monumentale Bilderbibel aus dem 15. Jahrhundert – zu stiller Betrachtung einlädt. Schließlich öffnet Mutter Petra im Klosterstift St. Marienthal die Pforten zu einem Ort, der seit fast 800 Jahren Menschen Raum für Einkehr, Glaube und Erneuerung bietet. Wo die Seele Urlaub machtIn einer Zeit, die von Informationsflut, Unsicherheit und Dauerstress geprägt ist, wächst die Sehnsucht nach Momenten der Stille und Klarheit. Spirituelle Orte in Sachsen wie Klöster, Kirchen und Pilgerwege werden zu Rückzugsräumen, in denen Achtsamkeit, Erdung und Balance wieder Platz finden dürfen. Zwischen uralten Mauern, sanften Hügeln und dem Rauschen der Neiße lässt sich hier erfahren, was es heißt, die Seele einfach Urlaub machen zu lassen. Sachsens PilgerwegeWer in Sachsen unterwegs ist, entdeckt ein Land voller Wege, die seit Jahrhunderten Körper, Geist und Seele in Bewegung bringen. Kaum eine Region Deutschlands bietet eine so große Dichte an historischen Pilgerpfaden – von sanften Hügellandschaften bis zu stillen Klosteranlagen. Jeder Weg erzählt eine Geschichte: vom Zittauer Jakobsweg (von Görlitz nach Prag), über den Sächsischen Jakobsweg und den Ökumenischen Pilgerweg Via Regia, der quer durchs Land verläuft, bis hin zur Via Imperii von Hof nach Stettin oder dem Lutherweg, der bedeutende Wirkungsstätten der Reformation verbindet. Wer sich auf einen dieser Wege begibt, folgt nicht nur alten Spuren – sondern auch der eigenen Sehnsucht nach Sinn, Stille und innerer Balance. Via SacraEin ganz besonderes Erlebnis ist die Via Sacra, die in Sachsen neun herausragende sakrale Orte miteinander verknüpft. Kirchen, Klöster und Kunstschätze von Weltrang laden entlang der Route zu Momenten der Besinnung und des Staunens ein. Sie ist mehr als ein Pilgerweg – sie ist eine trinationale Route, die Deutschland, Polen und Tschechien verbindet und Begegnungen über Grenzen hinweg ermöglicht. Ob zu Fuß, mit dem Rad: Wer sich auf diesen Weg begibt, erlebt, wie Spiritualität, Kultur und Natur zu einer tief berührenden Einheit verschmelzen. Viel Vergnügen mit diesem Podcast! Show Notes: In dieser Bonusfolge trifft carpe diem-Host Holger Potye auf Dr. Peter Knüvener, den Direktor der Städtischen Museen Zittau, und Mutter Petra aus dem Klosterstift St. Marienthal in Ostritz. Über Dr. Peter KnüvenerDr. Peter Knüvener ist ein deutscher Historiker und Direktor der städtischen Museen Zittau in Sachsen. Er befasst sich vor allem mit der Kunst- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters sowie der Oberlausitz. Nach seiner Promotion über die spätmittelalterliche Kunst in der Mark Brandenburg widmete er sich zunehmend der Erforschung und Vermittlung regionaler Geschichte. Heute leitet er die Städtischen Museen Zittau, zu denen auch das Kulturhistorische Museum Franziskanerkloster gehört. Dieser Podcast ist in Zusammenarbeit mit Sachsen-Tourismus entstanden. Entdecke spirituelle Orte, die dir Kraft geben – von stillen Klöstern über historische Kirchen bis hin zu Pilgerwegen mitten in der Natur. Folge dem sakralen Herz der Via Sacra und finde deinen Moment der Ruhe. Mehr Inspiration unter sachsen-tourismus.de.
Jesaja – Der heilige Gott und seine Hoffnung für die Welt. Das Buch Jesaja zeigt einen Gott, der Gericht ankündigt und doch voller Gnade handelt. Es erzählt von einem Volk, das sich abwendet und von einem Gott, der nicht loslässt. In dieser Serie entdecken wir die große Geschichte von Heiligkeit, Umkehr, Trost und Erneuerung – und sehen, wie sie sich in Jesus Christus erfüllt. Wir laden dich dazu ein, Gott neu zu begegnen – ehrfürchtig, getröstet und hoffnungsvoll. Denn derselbe Gott, der damals sprach, handelt auch heute – und seine Hoffnung gilt der ganzen Welt. https://www.icf-reutlingen.de Celebrations in Reutlingen jeweils um 11 und 17 Uhr Weitere Locations in Balingen und Münsingen jeweils um 11 Uhr
Wie ein privates Satellitennetz den Krieg, die Politik und die Atmosphäre verändert.Ein Standpunkt von Günther Burbach.Die Tarnung als ziviltechnisches ProjektStarlink wird gern als Triumph moderner Ingenieurskunst verkauft, ein globales Netz aus Tausenden kleiner Satelliten, das selbst entlegene Regionen mit Internet versorgen soll. Ein Versprechen von Verbindung und Fortschritt, von digitaler Gleichberechtigung und technischer Erneuerung.Doch hinter diesem Heilsnarrativ verbirgt sich ein Projekt, das in Wahrheit längst aus der zivilen Sphäre herausgewachsen ist. Starlink ist nicht nur eine Kommunikationsinfrastruktur, sondern eine geopolitische Architektur, entworfen um Macht zu projizieren, Kontrolle auszuüben und die digitale Oberhoheit im Orbit zu sichern.Die offizielle Erzählung folgt einem einfachen Muster: SpaceX als revolutionäres Unternehmen, das den Himmel demokratisiert. Elon Musk als Visionär, der das Netz dorthin bringt, wo Regierungen versagen. Tatsächlich ist das Geschäftsmodell aber so massiv subventioniert, dass der Begriff „privatwirtschaftlich“ kaum noch zutrifft. Mehr als die Hälfte der Entwicklungskosten stammen aus staatlichen Aufträgen, militärisch, sicherheitsrelevant, geheim.Noch problematischer ist der strukturelle Effekt: Starlink entzieht die globale Kommunikationsinfrastruktur den Händen öffentlicher Kontrolle. Was früher nationalen oder multilateralen Regeln unterlag, gehört nun einem Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, das weder Rechenschaftspflichten gegenüber internationalen Gremien hat, noch einer demokratischen Regulierung unterliegt.Wer Zugang will, zahlt. Wer blockiert wird, schweigt.Dass ein solches System von Anfang an auf strategische Dominanz ausgelegt war, zeigt sich schon in der Architektur. Die Satelliten fliegen in niedrigen Umlaufbahnen, sind modular austauschbar, lassen sich binnen Tagen ersetzen. Ein „lebender Schwarm“, der ständig erweitert, ersetzt und optimiert wird. Die Kontrolle liegt in automatisierten Bodenstationen, deren Software zentral über Server in den USA gesteuert wird. Kein Staat der Welt hat Zugriff darauf.Das bedeutet: Die planetarische Kommunikationsschicht wird faktisch privatisiert. Und diese Privatisierung ist irreversibel, solange kein alternatives System vergleichbarer Reichweite existiert.Europa plant mit IRIS² ein solches Gegengewicht, doch es hinkt Jahre hinterher, technologisch, finanziell und politisch.Starlink ist damit ein Lehrstück moderner Machtpolitik im Gewand digitaler Innovation: Ein ziviles Projekt, das längst eine strategische Funktion erfüllt.Während Regierungen noch von „Digitalisierung“ sprechen, ist der Himmel über ihnen bereits in private Zonen aufgeteilt, ein Netz, das sich selbst regelt, sich selbst erneuert und längst nicht mehr dem Zweck dient, den es vorgibt....https://apolut.net/starlink-die-stille-militarisierung-des-himmels-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht es um Veränderung – um das Loslassen des Alten, das Aushalten der Leere dazwischen und das Vertrauen darauf, dass das Neue zum richtigen Zeitpunkt kommt. Wir stecken mitten in einem gewaltigen Transformationsprozess – persönlich wie kollektiv – und manchmal fühlt sich das an, als würde alles Bekannte zerbröckeln. Ich spreche heute darüber, warum diese Phase notwendig ist, warum Geduld und Vertrauen jetzt unsere besten Begleiter sind – und welche Essenzen uns helfen können, diesen Wandel bewusster, leichter und vielleicht sogar gelassener zu erleben.
Für weitere Infos über unsere Gemeinde, besuche unsere Homepage: Scala.church
Die Debatte mit Natascha Freundel, Ahmed Alkhatib und Amir Tibon „Auf Zerstörung kann Erneuerung folgen.“ (Ahmed Alkhabib) Vor zwei Jahren erlebte Israel das tödlichste Massaker in der Geschichte des Landes. Seit dem 7. Oktober 2023 herrscht Krieg zwischen der Terrorgruppe Hamas und Israel – für den Gaza-Streifen der tödlichste Krieg in seiner Geschichte. Der Angriff der Hamas und die militärische Antwort Israels haben nur Gewalt, unzählige Tote und Verwundete, Zerstörung und Hunger, Entwurzelung und Hass hervorgebracht. „Israel hat meine Familie getötet, aber nicht meine Hoffnung“, sagt der palästinensisch-amerikanische Nahostexperte Ahmed Alkhatib. Haaretz-Journalist Amir Tibon, der den 7. Oktober im Kibbutz Nahal Oz mit seiner Familie überlebte, hat seinen Kindern eine bessere Zukunft versprochen. Führt Trumps Friedensplan in diese Zukunft? Ahmed Fouad Alkhatib ist ein palästinensisch-amerikanischer Nahostexperte. Er leitet das Projekt „Realign For Palestine” als Resident Senior Fellow des Atlantic Council in Washington D.C.. Amir Tibon ist Journalist bei der israelischen Tageszeitung Haaretz. Seine „Geschichte von Terror, Tod, Überleben und Hoffnung“ hat Amir Tibon im Buch „Die Tore von Gaza“ (Suhrkamp 2024) festgehalten. Kapitel: 00:00:00 Intro 00:02:45 Gespräch mit Amir Tibon 00:05:05 Bedeutung des 7. Oktober 00:07:00 Netanjahu übernimmt keine Verantwortung 00:09:42 Spaltung der israelischen Gesellschaft 00:12:10 Die Katastrophe in Gaza 00:16:40 Trumps Friedensplan: Hoffnung und Sorge 00:18:27 Gespräch mit Ahmed Fouad Alkhatib 00:25:28 DieVerhandlungen in Ägypten 00:29:45 Hoffnung inmitten der Trümmer 00:34:50 Juristische Aufarbeitung 00:37:32 Hamas ohne Waffen? 00:44:52 Gaza als Vorbild für das Westjordanland 00:49:22 Neuaufbau statt Hass 00:45:24 Outro Mehr Infos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Mitteldeutschland ist schon lange für seine Forschung in der Chemie bekannt. Seit einiger Zeit ändert sich etwas und die Forschung in der Branche konzentriert sich verstärkt auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.
Fasten – ein uraltes geistliches Prinzip, das auch heute nichts an Bedeutung verloren hat. Jesus sagt nicht „ob ihr fastet“, sondern „wenn ihr fastet“ – und lädt uns ein, durch Verzicht Raum zu schaffen für Gottes Wirken. In dieser Folge sprechecht Jürgen Justus darüber, warum Fasten mehr ist als eine religiöse Übung, wie es unser geistliches Leben verändert und warum darin oft neue Kraft, Klarheit und Nähe zu Gott entsteht. Ein Impuls, der dich ermutigt, tiefer zu gehen – und das Fasten als Schlüssel zur geistlichen Erneuerung zu entdecken. Folge direkt herunterladen
Umfragen zeigen, dass sich in den Vereinigten Staaten inzwischen 95% der wöchentlichen Messbesucher und 80% der monatlichen Kirchgänger zur Realpräsenz bekennen.Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
In dieser Folge von „Lieder zwischen Himmel und Erde“ nimmt uns Monika Drasch mit auf eine musikalisch-spirituelle Reise zu Ehren des Erzengels Michael. Anlässlich seines Namenstags erklingt ein besonderes Michaelslied – inspiriert von alten Handschriften und doch neu gestaltet mit zeitgemäßen Strophen. Die Melodie, die sich wie von selbst beim Lesen des Textes ergab, begleitet Drasch bereits seit Jahren bei verschiedensten Anlässen – von Friedensveranstaltungen bis zu offiziellen Empfängen. Das Lied verbindet traditionelle Volksmusik mit gesellschaftlicher Relevanz: Es steht für Gerechtigkeit, Frieden und die Erneuerung alter musikalischer Formen. Besonders eindrucksvoll ist die neu getextete vierte Strophe, in der auch das Thema „Frauen in der Kirche“ angesprochen wird – ein Tabu, das nach wie vor Widerstand auslöst. Monika Drasch kündigt zudem ihr neues Bühnenprogramm „Bavaria Sankta“ an und verweist auf das 125-jährige Jubiläum des St. Michaelsbundes – eines unabhängigen katholischen Medienhauses mit langer Tradition und mutiger Stimme. Noch ein Hinweis: Am 28. Oktober findet wieder ein Mitsingkonzert in der Münchner Kirche Herz Jesu statt!
Es geht weiter! In dieser Podcast Folge der Flowgrade Show nehme ich dich mit auf eine sehr persönliche Reise durch Leere, Zweifel, Rückzug und Erneuerung. Nach unserem absoluten Highlight, dem FlowFest 2025 bin ich erstmal in ein Loch gefallen. Nicht plötzlich aber schleichend. Ich hatte einfach keinen Drive mehr vor die Kamera zu treten.Ich erzähle dir, was in den letzten zwei Monaten bei mir los war und warum genau diese Phasen, in denen man alles auf einmal hinterfragt, für uns so wichtig sind. Es geht um Transformation, Wachstumsschmerzen, kreative Leere und um neue Energie, Krafttraining, Hobbys, Technologie und Glaubenssätze, die mir in dieser Zeit geholfen haben.Vielleicht bist du gerade selbst in so einer Phase, dann ist diese Folge FÜR DICH. Es gibt immer einen Weg, und der beste ich der dadurch!Viel Spaß beim Zuhören & GO FOR FLOW!Dein Max
In Bonn entdeckte ich ein Plakat, auf dem die Frage stand: »Wo willst du in 800 Jahren leben?« Dahinter steht die »Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung«. Anliegen dieser politischen Gruppierung ist »die schnellere Entwicklung von Medizin, die Schäden des Alterns repariert und mit der Menschen Tausende Jahre gesund leben können«.Doch auch wenn diese Partei ihr ambitioniertes Ziel wirklich erreichen könnte – wäre das tatsächlich erstrebenswert? Losgelöst von Fragen der Überbevölkerung bliebe nämlich ein grundsätzliches Problem bestehen: Dass der Mensch des Menschen Wolf ist, dass er zu Gewalt, Unterdrückung und jeder bösen Tat neigt. Eine moralische Verbesserung seines Naturells würde sich auch bei einer noch so langen Lebenserwartung nicht einstellen. Es wäre eher zu befürchten, dass der Mensch bei einer solchen Lebensperspektive erst recht seine letzten Hemmungen verliert. Doch unabhängig von dieser Erwägung bin ich davon überzeugt, dass das Ziel jahrtausendelangen Lebens auf dieser Erde nicht realisierbar ist. Der Tagesvers macht deutlich, dass sich unsere Lebenserwartung statistisch bei rund 80 Jahren einpendelt. Überdies deutet er an, dass das Leben in der Summe nicht von der Qualität ist, die man sich Tausende Jahre wünscht: Es gibt Leid, Schmerz, Tränen, Enttäuschung, Gewalt usw. Das lehrt uns auch die tägliche Lebenserfahrung.Allerdings gibt es tatsächlich eine realistische Perspektive auf ewiges Leben in einer wunderbaren Qualität: Jesus Christus lädt jeden Menschen ein, an ihn zu glauben, durch seine Vergebung und Erneuerung das Problem unseres verderbten Wesens zu lösen und dadurch ein Anrecht auf die Ewigkeit im Himmel zu erhalten. Dort wird es keine böse Tat, keine Tränen, keine Schmerzen mehr geben.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüft, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." (Römerbrief 12,2) Das ist der Schlüssel für unsere Umkehr und für unsere Veränderung auf dem Bilde seines Sohnes, von innen nach aussen. Welchen Gefahren setzen wir uns aus, wenn wir in einer „Echokammer” mehr Zeit verbringen als im Wort Gottes?
Was denkst du, wenn du das Wort „Macht“ hörst? An eine strenge Chefin, an (starre) Hierarchien und daran, dass Anweisungen nicht hinterfragt werden? Diesmal im Gespräch mit Susanne Maria Zaninelli lädt uns unser Gast, der Autoritätsforscher und Sozialwissenschaftler Frank Baumann-Habersack, auch in dieser zweiten Folge mit Ihm dazu ein, Führungsbeziehungen grundlegend, entlang seines Ansatzes der „transformativen Autorität“ zu erneuern. Frank und Susanne ermutigen uns, die Haltung und Intention von Macht grundlegend zu hinterfragen und zu transformieren – egal, ob in der Arbeitswelt, im Bildungssystem oder in unserem privaten Umfeld. Es ist ein Aufruf zu Selbstreflexion, zur Übernahme von Verantwortung und zur Schaffung von gleichwürdigen Beziehungen, die nicht auf Angst, sondern auf tiefem gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung basieren.
Zum jüdischen Jahreswechsel nimmt Michel Friedman in der aktuellen Ausgabe von «Zukunft denken» eine Standortbestimmung der jüdischen Gemeinschaft im Kontext aktueller Krisen und des Krieges in Gaza…
Manchmal glauben wir, dass Aufgeben ein Zeichen von Schwäche ist. Doch was, wenn es in Wahrheit ein Akt von Stärke, Selbstliebe und Befreiung ist? In dieser Episode von Sparkle & Shine spreche ich darüber, wie du erkennst, wann etwas in deinem Leben seinen Lauf genommen hat – und warum Loslassen kein Versagen bedeutet, sondern Platz für Neues schafft.Ich teile mit dir sehr persönliche Erfahrungen aus meiner eigenen Ehe, von neun Jahren des Festhaltens bis zum mutigen Schritt in die Freiheit, und zeige dir, wie du lernst, zwischen einem klaren „Ja“ und einem ehrlichen „Nein“ zu unterscheiden. Diese Folge ist ein Weckruf, dich nicht länger mit Mittelmaß zufrieden zu geben, sondern deine Version 2.0 zu leben.Wenn du gerade an einem Punkt stehst, an dem du spürst, dass etwas vorbei ist – dann wird dich diese Episode erinnern: Du bist kein stehender Teich. Du bist ein Fluss. Dein Wesen ist Bewegung, Wachstum und Erneuerung.✨ Highlights aus der EpisodeWarum Aufgeben nicht Schwäche, sondern manchmal der mutigste Schritt istMeine persönliche Geschichte über 9 Jahre Festhalten und die Entscheidung, loszulassenWie du ehrlich prüfen kannst, ob etwas ein klares „Ja“ oder ein klares „Nein“ in deinem Leben istDie Falle, in etwas zu bleiben, nur weil du schon viel investiert hast – und warum nichts davon umsonst warWarum es für deine Kinder wichtiger ist, ein lebendiges Beispiel für Liebe zu sehen als ein AushaltenDie Einladung, dich nicht mit Mittelmaß zufrieden zu geben, sondern deine Version 2.0 zu leben
Erstmals seit 2015 gibt es in Deutschland mehr als drei Millionen Arbeitslose. Grund ist laut Arbeitsmarktforscher Enzo Weber die stockende Erneuerung der Wirtschaft. Es brauche jetzt Investitionen und eine verlässliche wirtschaftspolitische Linie. Fischer, Jochen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Erstmals seit 2015 gibt es in Deutschland wieder mehr als drei Millionen Arbeitslose. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sieht vor allem die Industrie in der Krise und fordert eine "Erneuerung".
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#317 REFRESH – Die Wirtschaft stagniert seit mittlerweile sechs Jahren und Deutschland steckt tief in der Rezession. In den Jahren 2023 und 2024 ist die Wirtschaftsleistung geschrumpft und auch das Jahr 2025 verspricht keine nachhaltige Besserung. Die Industrieproduktion bricht ein, die Exportwirtschaft verliert Marktanteile und hohe Energiekosten, Steuern und Bürokratie ersticken die Wettbewerbsfähigkeit. Sollte es in den kommenden Jahren zu einer Belebung kommen, dann fußt sie auf der deutlich steigenden Staatsverschuldung und dem Beschäftigungsaufbau im öffentlichen Sektor. Diese Faktoren kaschieren jedoch nur den fortlaufenden Niedergang des Privatsektors, namentlich den der Industrie. Wollten die politisch Verantwortlichen das ändern, so müssten sie getreu dem Motto „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ anerkennen, welchen Anteil sie mit ihren Entscheidungen am Niedergang tragen. Doch weit gefehlt und von Selbsterkenntnis keine Spur. Die Bundesregierung beschönigt die Lage lieber, statt mutige und dringend notwendige Reformen anzugehen.Prof. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft und Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, warnte bereits in Folge 41: „Deutschland hat keine Teflon-Wirtschaft!“. Seine Analyse aus dem September 2020 war ein klarer Weckruf – und ist heute aktueller denn je. Zeit also für ein bto REFRESH. Daniel Stelter analysiert verpasste Chancen, politische Fehler und die Frage, ob Deutschland noch den Mut zur Erneuerung findet.HörerserviceBundesbankbericht “Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile?”: https://is.gd/yuNY9J beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwischen Landquart und Sarganserland beginnt heute die umfassende Erneuerung der A13. Beläge, Fahrbahnen und Signalisation werden modernisiert – Kostenpunkt: 114 Millionen Franken. Laut ASTRA und Kanton soll es durch die Baustelle in den umliegenden Dörfern nicht zu mehr Ausweichverkehr kommen. Weitere Themen: · In Vorarlberg ist Tuberkulose seit Jahren ein Problem. Im vergangenen Jahr wurden unweit der Schweizer Grenze infizierte Hirsche erlegt. Graubünden verschärft deshalb in der kommenden Jagdsaison das bestehende Testregime. · Die fast hundertjährigen «Krokodil»-Loks der Rhätischen Bahn standen zuletzt wegen Achsrissen still – Ersatzteile gab es keine mehr. Nun ist klar: Die historischen Maschinen sind gerettet und sollen wieder fahren.
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(00:45) Das Locarno Film Festival plant eine Erneuerung der 50jährigen Grossleinwand auf der Piazza Grande. Eine Online-Petition fordert den Erhalt des Wahrzeichens am Tessiner Filmfestival. Weitere Themen: (05:10) KI-Musik stellt Branche vor neue Fragen: Wie reagiert die SUISA? (09:18) Globale Fragen aus europäischer Perspektive: Flämische Autorin Gaea Schoeters legt nach mit neuem Roman «Das Geschenk». (13:34) Reaktionen auf «Causa Stephen Colbert»: Wer macht in den USA noch mutigen Journalismus? (17:25) «Der Wolf von Fosano»: Im Rahmen unserer Sommerserie erzählen wir eine Sage aus dem Tessin.
Ein IT-Projekt im Justizdepartement von Bundesrat Beat Jans sorgt für Sorgenfalten bei der Finanzaufsicht. Es geht um die Erneuerung des Systems ZEMIS, mit dem die Daten aller Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz verwaltet werden, das drei Mal mehr kostet als urpsprünglich geplant. Weitere Themen: 16 Schweizer Detailhändler sollen fast 30 Millionen Franken Busse bezahlen. Darunter Manor, Spar, Volg, Landi und Müller. Grund für die Millionenbusse sind laut Wettbewerbskommission WEKO unzulässige Preisabsprachen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte werden am Dienstag in Grossbrittannien vom britischen Königspaar empfangen. Auf der Agenda steht unter anderem das Thema Migration. Aber auch die militärische ZHusammenarbeit dürfte die beiden Länder beschäftigen. Fragt sich: Wer braucht diesen Staatsbesuch mehr?
Ein IT-Projekt im Justizdepartement von Bundesrat Beat Jans sorgt für Sorgenfalten bei der Finanzaufsicht. Es geht um die Erneuerung des Systems, mit dem die Daten aller Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz verwaltet werden, das drei Mal mehr kostet als urpsprünglich geplant.
Hegasy, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Immer mehr Mieter in Deutschland werden mit horrenden Nebenkostennachzahlungen traktiert, selbst bei rückläufigem Verbrauch und nach Einbau modernster Technik. Tatsächlich kommt sie genau diese Erneuerung teuer zu stehen. Schuld sind Contracting-Deals ihrer Hauseigentümer mit Energiedienstleistern, die nur eins im Sinne haben: Profitmaximierung. Und so heizt oder friert man heute nicht mehr nur für sich selbst,Weiterlesen
Der Phönix aus der Asche wäre zu plakativ – Little Simz wählte die Lotusblüte. Auf ihrem neuen Album erzählt die Britin von Erneuerung, Selbstfindung und innerem Wachstum. Nach zerbrochenen Freundschaften und kreativer Leere rechnet Little Simz auf «Lotus» ab und zieht weiter - an allen vorbei. «Lotus» ist Sounds! Album der Woche. Wir verlosen täglich Tonträger - nur live im Radio.
Die erste Regierungserklärung von Friedrich Merz kommt nicht als Erneuerung, sondern als Selbstvergewisserung einer politischen Klasse daher, die an ihrer Vergangenheit leidet, aber unfähig oder unwillig scheint, eine gerechtere Zukunft zu entwerfen. Diese Regierungserklärung ist kein Aufbruch – sie ist ein ethisch verarmter Rückschritt. Sie inszeniert Führung ohne Führsorge; Sicherheit ohne Gerechtigkeit und Freiheit ohneWeiterlesen