Podcasts about nazi demo

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Latest podcast episodes about nazi demo

Our Job to be done
Hatespeech mit Matthias Matuschik

Our Job to be done

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 57:32


Meinungen, die im realen Leben oft nur von wenigen offen vertreten werden, finden online eine deutlich größere Verbreitung. Insbesondere Hetze, Hass und Diskriminierung verbreiten sich im Internet immer schneller und immer häufiger, besonders in sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten redaktioneller Medien. „Hate Speech“ beschreibt abwertende, menschenverachtende und volksverhetzende Sprache und Inhalte, die die Grenzen der Meinungs- freiheit mitunter überschreiten. Hate Speech kann sich sehr direkt äußern, etwa durch explizite Anstiftung zur Gewalt gegen bestimmte Minderheiten. Doch im Rahmen der freien Meinungsäußerung ist die Sachlage oftmals schwieriger einzuschätzen und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wie damit umgehen? Matthias Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 bei dem in Weiden ansässigen Privatsender Radio Ramasuri als Volontär in der Moderation. Seit nun schon 15 Jahren arbeitet Matuschik von München aus für Radio Bayern 3 als Moderator. Als "Matuschke" fand er dank schlagfertiger und frech-frischer Präsentation seiner Abendshow "Matuschke - der andere Abend in Bayern 3" das Gehör einer breiten Zuhörerschaft. Nicht wenigen gilt er heute als "Kult". 2015 begeisterte Matuschik bei einer Nazi-Demo mir eloquenter Schlagfertigkeit und trieb so Neonazis in die Flucht. Dieser Podcast bearbeitet folgende Aspekte: - Was ist Hatespeech und die Motivation von Autoren? Wo ist der Unterschied zur Meinungsfreiheit? - Welche Möglichkeiten gibt es sich von Hass abzugrenzen und zu schützen? Unter welchen Umständen macht es Sinn Contra zu geben?

LEAD Podcast
"Our Job To Be Done": Gegen Hate Speech im Netz vorgehen - mit Matthias Matuschick

LEAD Podcast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 57:31


Meinungen, die im realen Leben oft nur von wenigen offen vertreten werden, finden online eine deutlich größere Verbreitung. Insbesondere Hetze, Hass und Diskriminierung verbreiten sich im Internet immer schneller und immer häufiger - besonders in sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten redaktioneller Medien. Moderator Matthias Matuschik spricht im Podcast darüber, wie man mit Hate Speech im Netz umgehen sollte. Hate Speech beschreibt abwertende, menschenverachtende und volksverhetzende Sprache und Inhalte, die die Grenzen der Meinungsfreiheit mitunter überschreiten. Hate Speech kann sich sehr direkt äußern, etwa durch explizite Anstiftung zur Gewalt gegen bestimmte Minderheiten. Doch im Rahmen der freien Meinungsäußerung ist die Sachlage oftmals schwieriger einzuschätzen und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Matthias Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 bei dem in Weiden ansässigen Privatsender Radio Ramasuri als Volontär in der Moderation. Seit nun schon 15 Jahren arbeitet Matuschik von München aus für Radio Bayern 3 als Moderator. Als "Matuschke" fand er dank schlagfertiger und frech-frischer Präsentation seiner Abendshow "Matuschke - der andere Abend in Bayern 3" das Gehör einer breiten Zuhörerschaft. Nicht wenigen gilt er heute als "Kult". 2015 begeisterte Matuschik bei einer Nazi-Demo mit eloquenter Schlagfertigkeit und trieb so Neonazis in die Flucht. Dieser Podcast bearbeitet folgende Aspekte: - Was ist Hate Speech und die Motivation von Autoren? Wo ist der Unterschied zur Meinungsfreiheit? - Welche Möglichkeiten gibt es sich von Hass abzugrenzen und zu schützen? Unter welchen Umständen macht es Sinn, Contra zu geben?

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm
brand eins Podcast | BONUS: taz-Reporter Martin Kaul - Ganz nah dran!

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm

Play Episode Listen Later Dec 14, 2018 17:22


Martin Kaul ist wirklich sehr häufig mitten drin. Im Hambacher Forst, bei G20 in Hamburg oder auch bei einer Nazi-Demo in Köthen. Was bedeutet es als Journalist so nah dran zu sein? Und wann ist es besser Abstand zu wahren?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/brand-eins-podcast-bonus-nah-dran-mit-martin-kaul

Systemfrühstück Podcast
Folge 2: Von Travel-Trouble und Transitzonen

Systemfrühstück Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2018 64:44


Leif und Jani reden in ihrer zweiten Sendung über insolvente TUI-Klone, von verpassten Chancen am Flughafenterminal, guten Taten der Deutschen Bahn, was amerikanische Fake-Bands und Alex Weidel gemeinsam haben und wie eine Baustelle als antifaschistischer Schutzwall eine Nazi-Demo auflöste - und alles nur, weil es Pfeffer und kein Pfeffi zur Begrüßung gab.

Podlog
Podlog #014 2017-01-14

Podlog

Play Episode Listen Later Jan 14, 2017 47:16 Transcription Available


14. Januar 2017, die vierzehnte Folge. Heute war Demonstrationssamstag von Koeln gegen Rechts gegen eine Nazi-Demo in Köln Kalk und das war dann auch mein Thema heute. Ich frage mich nach der besonderen Form politischen Ausdrucks und Handelns und der Bedeutung körperlicher Anwesenheit für Demonstrationen, denke mit David Graeber über einen Vergleich des Handelns und des Zeigens, mit Markus Schroer über Inklusion und Exklusion, mit Armen Avanessian, Anke Hennig und Rena Schwarting über minimale Metanoia oder wie ein ganzer Tag durch wenige Gedanken und Ereignisse bestimmt werden kann. Quellen: Graeber, David. 2009. Direct Action: An Ethnography. Edinburgh: AK Press. Avanessian, Armen und Anke Hennig. 2014. Metanoia: spekulative Ontologie der Sprache. Orig.-Ausg. Internationaler Merve-Diskurs 407. Berlin: Merve. Schroer, Markus. 2004. Gewalt ohne Gesicht: Zur Notwendigkeit einer umfassenden Gewaltanalyse. In: Gewalt: Entwicklungen, Strukturen, Analyseprobleme, hg. von Wilhelm Heitmeyer und Hans-Georg Soeffner, 2246 : Kul:151–173. Edition Suhrkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Schulz, Stefan und Rena Schwarting. A!158 - Fake Fake Fake. Aufwachen-Podcast. https://aufwachen-podcast.de/2016/11/23/a158-fake-fake-fake/ (zugegriffen: 14. Januar 2017).

Ohrenstolz | queer auf Sendung

Do you remember, it is September. Willkommen zur Ausgabe Nummer 151. Die Straßen unserer Stadt bleiben in diesem Monat mal Nazi-Demo-frei, die ersten Dominasteine liegen vor uns auf dem Tisch und unsere Kastanie bombadiert uns auch schon wieder mit ihren Früchten. Herbstgefühle kehren ein. Die Saure-Gurken-Zeit ist vorbei, aber warum ausgerechnet unsere Mutti, die Bundeskanzlerin, nochmal ihre persönliche Homo-Gurke ernten musste, begründet uns der Jürgen. Statt sauerer Homo-Gurken gab’s heiße Würstchen - beim Jubiläum des KCR: 40 Jahre Kommunikationszentrum Ruhr, und Dortmund feiert das älteste Schwulen- und Lesben-Zentrum der Republik. Kay feierte mit. Was es bis zum Weihnachtsmarkt noch so zu erleben gibt, berichtet wir Dir in unseren Veranstaltungstipps. Doch vor allem dreht sich die Welt – mit oder ohne uns - weiter und produziert kurz vor dem Weltuntergang im Dezember noch News, und von den schwul-lesbischen erzählen wir Dir auch in dieser Ausgabe. Die Sendung zum Goldenen Oktober gibt's dann voraussichtlich ab dem 07.10. Schalte ein! Lade down!