Im diesem Podcast erarbeiten Kolumnist Johannes Ceh und Gäste Klartext zu den Herausforderungen unserer Zeit. Wie gehen wir miteinander in Kontakt? Unternehmen mit Mitarbeitern? Und Kunden? Und umgekehrt? Wie gehe ich damit um, dass ein „Freund“ von einem Moment auf den nächsten extreme Kommentare…
Wie gehen wir Deutschen miteinander um? In der Krise? In den Jahren zuvor? Was würdest Du Deutschland wünschen, wenn es Dein Freund wäre? "Du bist Deutschland" war 2005 eine Kampagne mit der Hoffnung eine „Initialzündung einer Bewegung für mehr Zuversicht und Eigeninitiative in Deutschland“ zu sein und die Bundesbürger zu „mehr Selbstvertrauen und Motivation“ anzustoßen. Im Kern der Kampagne stand ein sogenanntes Manifest, das zugleich im Zentrum des Werbespots war. Die bis zu zwei Minuten langen Spots zeigten größtenteils prominente Menschen an historischen, landschaftlichen und urbanen Schauplätzen. Diese trugen den Slogan der Kampagne Du bist Deutschland in verschiedenen Variationen vor: „Du bist das Wunder von Deutschland“, „Du bist der Baum“, sowie Sinnsprüche und Metaphern oder Vergleiche wie zum Beispiel „Dein Wille ist wie Feuer unterm Hintern“, die positive Gefühle auslösen und den Zuschauer spontan begeistern und mitreißen sollen. Philipp Jessen hatte 2005 das Manifest zu "Du bist Deutschland" getextet. Er startet seine Journalisten-Karriere als erster männlicher Volontär der “Gala”. Er studiert kurz Kulturwissenschaft, schreibt für “Bild” und “BamS” und verfasst zwei autobiographische Bücher, wurde Vize- und bald schon vollwertiger Chefredakteur der “Gala”. 2015 übernimmt Jessen die Verantwortung für stern.de und wird nach einem Jahr auch Teil der Chefredaktion des gedruckten “sterns”. 2017 verabschiedet er sich aus dem Journalismus und gründet mit Kai Diekmann und Michael Mronz die Agentur Storymachine. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was hat die Autoren 2005 bewegt diesen Text zu schreiben? Was war die Ausgangssituation in Deutschland? Was hat der Text und die Kampagne bewirkt? - Wo steht Deutschland 2021 im Vergleich zu 2005? Würde man den Text heute auch noch so schreiben? Wie würde der Text heute interpretiert? - Was wünschen wir Deutschland 2021? Wie kann es uns gelingen gut durch die Krise zu kommen?
Ein Thema, das aufgrund der vielen aktuellen Nachrichtenthemen schon fast ein wenig an Relevanz verliert: die Flut im Ahrtal und Umgebung. Gemeinsam mit Vera Schneevoigt und weiteren Gästen berichtet Verena Bender von Folgen des Unwetters - auch jetzt, Wochen nach den schweren Regenfällen - hochhalten. Denn vor Ort ist noch wahnsinnig viel zu tun und die Menschen brauchen wirklich langfristig Hilfe. Auch übers Finanzielle hinaus. Verena spricht mit Personen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten den Betroffenen in den Flutgebieten helfen. Eine Frau mit der ich mich unterhalte ist Christa Lenz. Sie hat durch die Flut selbst so einiges verloren und versucht dennoch, Hilfe zu spenden. Verena rede außerdem mit Frédéric und Maurice Gérard. Den beiden gehört ein Bauunternehmen das seit Wochen für den guten Zweck im Einsatz ist. Es geht um harte Schicksale, aber auch darum, wie jede:r von uns helfen kann, ohne viel Geld zu spenden oder vor Ort aufzuräumen. Personal Branding bedeutet auch, seine Sichtbarkeit zu nutzen, um sie für Andere einzusetzen! Vielen Dank an Verena Bender, welche die Moderation dieses Podcasts übernimmt. Mehr Infos zu Verena und zu Hilfsorganisationen findest Du in den Shownotes.
Kennst Du das? Es gibt Menschen, die unser Leben auf besondere Art und Weise positiv nachhaltig beeinflussen. Uns wie ein Mentor in Erinnerung bleiben. Ein solcher Mensch war für mich meine Großmutter, die stets nach dem Prinzip lebte und handelte freundlich und interessiert in Menschen zu sein. Diese Werte haben meine persönliche Entwicklung geprägt. Persönlich und Beruflich. In einer Zeit, in der Sinnhaftigkeit und persönliche Erfüllung am Arbeitsplatz für die Menschen immer wichtiger werden, ist es sinnvoll, solch „weibliche Qualitäten“ im Unternehmen zu integrieren und zu fördern. Ein erfolgreiches Unternehmen braucht natürlich beide Qualitäten: Männlich und Weiblich. Isabella Mader ist CEO des Excellence Instituts. Als Executive Advisor des Global Peter Drucker Forum, dem „Davos des Managements“ (Financial Times). 2013 erhielt sie die Auszeichnung „Top CIO of the Year“. Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Collaboration, Communities, Network Society und Sharing Economy.
Wie es gelingt das Potential von Menschen für Innovation zu nutzen berichten Kerstin Hartmann und Marco Stipek von Geek Space 9 In vielen Unternehmen wird Innovation als ein seperater Prozess zum Tagesgeschäft gesehen. In den letzten Jahren wird gleichzeitig immer mehr von Digitalen Produkten und Services ausgegangen, die sehr nah den Bedürfnissen von Kunden entsprechen müssen und damit schnell Herausforderungen mit sich bringen, die schwer mit dem Tagesgeschäft zu vereinbaren sind. Damit dies gelingt spielt die Fehler- bzw. Lernkultur eine wesentliche Rolle. Marco Stipek ist der Gründer von Geek Space 9. Die Schmiede für Digitale Innovation aus München entwickelt getreu dem agilen Manifest und Lean-Managment Konzepts digitale Produkte und Services. Stipek sagt von sich „Ich kenne keine Fehler. Nur Potentiale“. Passen dazu wurde Kerstin Hartmann in einer ungewöhnlichen Situation von Geek Space 9 angestellt: Mitten in der Schwangerschaft. Heute ist sie für Marketing und Events zuständig .
Wie gelingen kann, dass Lebens- und Berufserfahrene Väter und Mütter sich für die Enkelfähigkeit unserer Gesellschaft einbringen Viele von uns tun es bereits: Sie geben Ihre Erfahrungen weiter, lassen andere von Ihrem Knowhow profitieren. Sie leben den Gedanken von „Sharing is Caring“ und wissen, dass wir in unserer Welt nur fair, transparent und gemeinsam Dinge zum besseren bringen können. Wir stoßen im Job immer wieder an Grenzen und suchen gemeinsam nach Lösungen. Die Welt und die jeweiligen (Unternehmens)Kulturen wandeln sich immer schneller und wir sind aktiv dabei. Aber was ist, wenn wir unsere Komfortzone „Job“ verlassen und für die Gemeinschaft, für unser Land, mehr bewegen möchte? Es ist uns allen klar, dass Politik anders funktioniert als normales Business: Wie schaffen wir es die Menschen mitzunehmen, die (noch) nicht Teil dieser Entwicklung sind? Die Menschen, die uns privat, im Ehrenamt und der Politik tagtäglich umgeben? Und wie sieht es mit der Politik aus? Entwickelt sie sich auch und wenn ja, im passenden Tempo?
Nach langer Arbeitsunfähigkeit wagte Cinderella Glücklich mit ihrem Arbeitgeber das Experiment gemeinsam für Ihre Gesundung zu sorgen. Mit weitreichenden positiven Auswirkungen. „Ich muss hier raus. Schnell. Sonst werde ich wieder sehr, sehr krank.“ Atemlos schrieb Cinderella diese Nachricht an ihren Freund Martin Gaedt. Es war es noch nicht einmal sechs Monate her, dass sie nach langer Arbeitsunfähigkeit wieder ins Berufsleben eingestiegen war. Eigentlich sollte der damalige Job eine Übergangslösung sein, die sie wieder fit machen sollte für den Arbeitsalltag: Home Office. Freie Arbeitszeiten. Spannende Aufgabe. Und doch wurde Cinderella immer wieder krank. Auf Basis der ehrlichen Nachricht an Ihren Freund Martin entstand darauf etwas komplett neues. Martin stellte Cinderella an. Unter der Vorraussetzung „Deine Gesundheit ist Prio 1. Es ist Deine Aufgabe dafür zu sorgen“ Eine ungewöhnliche und Mutige Aussage eines Arbeitgebers. Erst recht als wichtigste Bedingung für die Zusammenarbeit. Martin und Cinderella nahmen das Experiment an. Beide gestalteten es. Optimierten es. Immer wieder. Weil es ihnen so wichtig war, dass Cinderella sich beruflich entwickelt. Und vor allem in Gesundheit. Das Experiment gelang. Sogar schneller als geplant. Und so ermutigen Cinderella und Martin Arbeitgeber und Arbeitnehmer dazu Gesundheit in Zusammenarbeit zu priorisieren.
Wolfgang Jung berichtet wie man Brüche und schwere Zeiten in Zuversicht, Kraft und Mut verwandeln kann Zu akzeptieren, dass etwas nicht so funktioniert, wie wir es uns vorgestellt haben, kann uns einiges abverlangen. Erst recht, wenn etwas zu Bruch und kaputt geht, und wir merken dass wir einen perfektionistischen Anspruch an uns selbst haben. Wenn unsere Lebenspläne, unsere Gesundheit und Beziehungen buchstäblich in die Brüche gehen. Brüche und Schwierige Zeiten können uns helfen, darüber nachzudenken, wohin uns unser Leben führt. Abstand zu gewinnen, was wir erwarten und welche Wege wir einschlagen wollen. Klingt einfach? Doch wie kann das praktisch gelingen? Kintsugi ist eine alte japanische Kunstform, um gesprungene Keramik zu reparieren. Bruchstellen werden hierbei nicht vertuscht, sondern durch Gold besonders gewürdigt. Eine neue Form entsteht, welche die mit der Erfahrung gewachsenen Schönheit würdigt. Als Gründer der team digital GmbH in Lauterbach/Hessen ist Wolfgang Jung seit mehr als 20 Jahren im Online-Marketing tätig. Im November 2020 veränderte ein schwererer Unfall mit physischen Brüchen maßgeblich sein Leben. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum fällt es uns oft schwer mit Brüchen und schwierigen Zeiten umzugehen? Worauf können wir unseren Blick ausrichten, damit uns der Umgang damit leichter fällt? - Was bedeutet „Unperfekt“ zu sein? Wie kann daraus eine Chance entstehen? - Was ist Kintsugi und wie können wir in unserem täglichen Handeln davon profitieren? Wie können wir damit unsere Zukunft gestalten?
Sven Dörrenbächer und Johannes Ceh kennen und schätzen sich seit 20 Jahren. In unterschiedlichsten Positionen und Lebensumständen. Grund genug dem nachzugehen, wie so ein Commitment gelingen kann. Gerade auch, wenn es mal nicht so rund läuft. Es unangenehme Dinge gibt, mit denen man sich schwer tut. Sven Dörrenbächer ist Managing Partner bei antoni. Zuvor war wer unter anderem als Bereichsleiter Media bei Daimler tätig.
Die Nachrichtenlage in Deutschland ist seit Monaten eindeutig: Ein kleines Virus beherrscht die Schlagzeilen, das Land streitet über die richtigen Maßnahmen zur Abwehr und Bekämpfung. Während wir so sehr mit uns selbst beschäftigt sind, verlieren wir das schreckliche Schicksal anderer schnell aus den Augen. Noch immer sitzen abertausende Menschen, alte und junge, Männer, Frauen und Kinder unter unfassbar erbärmlichen und lebensbedrohlichen Bedingungen in Lagern auf der griechischen Insel Lesbos fest: Moria, erst abgebrannt, dann wieder aufgebaut, steht als Synonym für eine menschenverachtende Haltung, die Deutschland und seine europäischen Partner beim Umgang mit dem Thema Flüchtlingen an den Tag legen. Wir haben uns weitestgehend darauf zurückgezogen, all diese Menschen sich selbst zu überlassen. Schlimmer noch sind wir sogar an Maßnahmen beteiligt, Flüchtlinge, die gerade mit seeuntüchtigen Nußschalen den scheinbar sicheren griechischen Boden erreicht haben, wieder zurück aufs Meer zu treiben und damit erneut der Gefahr von Leib und Leben auszusetzen: illegale Pushbacks, durchgeführt von der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, auch mit Beteiligung der deutschen Bundespolizei.
Beim Motorsport müssen alle Zahnräder ineinander greifen. Entscheidend hierbei eine “No Blame Culture” wie Ian James Teamchef von Mercedes-EQ verrät
Schlimm genug, wenn Menschen Hatespeech erleben. Noch schlimmer: Wenn Andere zuschauen. Und schweigen. Hatespeech entwickelt sich. Es geht uns alle an. Schweigen ist nicht ok. In den letzten Wochen wurde Johannes Ceh immer wieder gefragt: „Was kann ich konkret beitragen, damit Hatespeech Betroffene geschützt werden?“ Johannes schildert sehr persönlich seine Hatespeech Erfahrungen und gibt konkrete Anregungen, was jeder beitragen kann. www.OurJobToBeDone.de
Lars Jankowsky berichtet wie bei NFQ deutsche Entscheider mit asiatischen Entwicklern ihr Geschäft zukunftsfähig machen Es ist kein Geheimnis, dass vietnamesische Entwickler ihre Finger in vielen Applikationen und Diensten haben, die in erster Linie im Westen genutzt werden. Seit Jahren schickt sich das südostasiatische Land an, zum Zentrum für IT-Outsourcing zu werden. Beim Thema Outsourcing denken viele zuerst an Dumping-Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen. NFQ Asia ist genau in diesem Bereich tätig. Und es macht alles andere als den Eindruck von Ausbeutung. Kunden sitzen interessiert auf mit den asiatischen Entwicklern zusammen. Erarbeiten, wie sie ihre Unternehmen auf das nächste Level heben können. Gelegentlich schaut bei NFQ Trivago Gründer Rolf Schrömges vorbei. Genau so treffen sich dort Vertreter von Konzern und Mittelstand mit Ihren Zukunftsplänen.
Lange schien es undenkbar: Hass, Diffamierungen und Drohungen sind mittlerweile auch in berufliche Netzwerke eingezogen. Klarnamen, Firma, Titel, Kollegen und berufliche Kontakte halten Hatespeech nicht auf. Können sogar für diese fatale Folgen haben. Mathias Piecha berichtet, wie er Hatespeech auf Linkedin erlebt hat und erklärt, warum es wichtig ist nicht über diese Phänomene zu Schweigen. Sich stattdessen zu engagieren und solidarisieren.
Coskun Tuna hat genug von Wettrennen des Online Marketing. Ein Wettrennen das nicht gewonnen werden kann. Ausgerechnet Tuna steigt aus, der zuvor eine der führenden Plattform im Native Advertising in Deutschland entwickelt hatte. Und besinnt sich. Steigt aus. Startet einen kompletten Neuanfang. Nach all dem Erfolg? Am Gipfel angekommen? Ein mutiger Schritt. Zu sich selbst. Zu einem "Was tut mir und anderen wirklich gut". Zu einem "Welche Lösungen brauchen Menschen wirklich?" Coskun Josh Tuna ist Unternehmer in der Online Branche seit 1999. Ex-Polizist, Seriengründer: 9 Unternehmen. 5 Beteiligungen. 3 Exits. Mit www.yeew.de will Tuna Online Werbung wieder verständlich, nachvollziehbar und steuerbar machen.
Ein Jahr Corona-Krise. Lockdown. Menschen kommen an ihre Grenzen. Wie es wirklich gelingen kann, gemeinsam eine Krise anzupacken erklärt Gitta Peyn Vom „Me zum We“. Ein oft verwendeter Satz. Gleichzeitig ist die Realität Corona begleitet uns nun bereits ein Jahr. Jeder von uns hat für sich bereits ausreichend mit den Herausforderungen zu tun. Kommt an Grenzen. Um so mehr die Frage: Wie kann es nach vorne gehen? Was bleibt von Begriffen wie Social Impact? Purpose? Braucht es ein Wir? Wenn ja, Wie kann das Gelingen?
Vor 3 Jahren wurde Sascha Stoltenow von Johannes Ceh auf Social blockiert. Warum die beide heute Frieden schließen Innerhalb der Corona-Krise kann die Stimmung auf Social Media angespannt sein. Unterschiedliche Vorstellungen zu Hygieneregeln. Frust über den ausgefallenen Urlaub. Leicht entlädt sich die Anspannung in Kommentaren - soziale Medien werden zur Konflktarena. Neben den alltäglichen Herausforderungen der Krise entsteht ein weiterer paralleler Konfliktherd.
Innovationen etablieren mit Alex Osterwalder Innovationen finden oft in Workshops statt. Isoliert zum Tagesgeschäft. Wie es gelingen kann Innovation im Unternehmen ankommen zu lassen, erklärt Alex Osterwalder
Digital. Marketing. Gesellschaft. Was alle diese Transformationen mit uns Menschen machen und wie diese gemeistert werden können berichtet Thorsten Scheib Digitale Transformation? Marketing Transformation? Gesellschaftliche Transformation? Der Wandel hat viele Gesichter, Ebenen und Anlässe. Fordernd. Komplex. Für jeden einzelnen von uns. Erst recht im Zusammenspiel mit anderen Menschen. Beruflich. Als auch im privaten Umfeld. "Überdenken Sie sich selber! Erfinden Sie sich neu. Das erfordert die Konfrontation mit Unsicherheit und die ständige Frage nach Ihren eigenen Überzeugungen.“ Hatte die Futuroligistin Amy Web beim Global Peter Drucker Forum ermutigt. https://podcast10f784.podigee.io/80-ai-und-kultur-mit-amy-webb Doch Woran können Menschen festhalten, wenn so viel im Wandel ist? iIch orientieren? Priorisieren? Erst recht, wenn sie Verantwortung tragen? Für Mitarbeiter? Unternehmen? Thorsten Scheib ist Geschäftsführer Marketing bei der Philip Morris GmbH in München und Teil der größten Transformation in der Geschichte von Philip Morris International. Sein beruflicher Alltag hat sich komplett verändert. Alles ist neu, Routinen gibt es kaum noch. Jeden Tag gibt es Neues zu lernen, auch das Scheitern Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Woran können Menschen festhalten, wenn so viel in Frage gestellt wird? Auf so vielen Ebenen? Sich und anderen Halt geben? - In wie fern ist eine Geschäftliche Transformation auch eine persönliche Transformation? Welche Wechselwirkungen gibt es? - Es gibt Mitarbeiter, welche über lange Jahre bei einem Unternehmen bleiben. Obwohl oder gerade weil sich das Unternehmen wandelt? Wie kann dies gelingen?
Wie sich Unternehmenskultur durch Künstliche Intelligenz ändert, erklärt Amy Webb. Man kann über Künstliche Intelligenz sprechen als Technologie. Oder praktisch einen Anwendungsfall beschreiben. Besonders spannend wird es wenn wir es zulassen zu reflektieren, was AI mit uns macht. Wie wir damit umgehen? Erst recht in Organisationen. Ökosystemen. Welche konkreten Auswirkungen AI auf Unternehmens-Kultur hat. Auf Entscheider? Mitarbeiter? Zusammenarbeit? Johannes Ceh hat auf dem Global Peter Drucker Forum die Futuristin Amy Web getroffen, um dieser Frage nachzugehen. Amy Webb ist Gründerin des Future Today Institute und berät Führungskräfte sich auf komplexe Zukunftsszenarien vorzubereiten. Forbes nannte Webb "eine der fünf Frauen, die die Welt verändern". Webb rät: „Überdenken Sie sich selber! Erfinden Sie sich neu. Das erfordert die Konfrontation mit Unsicherheit und die ständige Frage nach Ihren eigenen Überzeugungen. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welche Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz auf Unternehmenskultur? Auf Normen? Prozesse? - Wo müssen Führungskräfte und Mitarbeiter bei der Anwendung von AI ansetzen? Worüber reflektieren?
Wie Tradition und Zukunftsfähigkeit sich verbinden lassen, erklären Tim Katzwinkel und Markus Schlösser Wenn wir an Nachhaltigkeit denken, fällt uns oft Natur und Wälder ein. Pflege und Verwaltung von Wälder in öffentlicher Hand sind oft Aufgabe eines Försters. Eine Aufgabe, die mit jahrelanger Tradition durchgeführt wird. Und auf den ersten Blick bereits sehr nachhaltig wird. Um so spannender die Frage: Wie lässt sich eine solch traditionelle Aufgabe sogar noch nachhaltiger gestalten? Was bedeutet ganz konkret Zukunftsfähigkeit im Kontext eines Wald? Dr.-Ing. Tim Katzwinkel arbeitet an der Bergische Universität Wuppertal/Institut für Produkt-Innovationen in Solingen, Fachgebiet Produktionssicherheit und Qualität Markus Schlösser ist Abteilungsleiter für Wald- und Landschaftspflege in Solingen. Frank Balkenhol ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Solingen und des Gründer- und Technologzentrums Solingen. Mit #UMDENKEN hat er Solingens neues Netzwerk für kollektive Innovation ins Leben gerufen. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Wie kann es gelingen Tradition und Zukunftsfähigkeit zusammen zu bringen? - Welchen Bedrohungen ist der Wald ausgesetzt? Was bedeutet konkret Nachhaltigkeit anhand eines Waldes? - Was können andere traditionelle Aufgaben und Unternehmer von den Innovationsschritten im Bereich Wald lernen?
Warum Umdenken gerade in einer Krise wichtig ist, aber und Menschen nicht leicht fällt erklärt Frank Balkenhol Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind weit über die Corona-Beschränkungen hinaus deutlich zu spüren. Das Konjunkturprogramm ist verabschiedet und verspricht Besserung für das Wirtschaftsklima. Aber es gibt viele Geschäftsbereiche, in denen Unternehmen – oft unverschuldet – realisieren müssen, dass ihr Geschäft zukünftig nicht gänzlich ohne Anpassungen und strategische Neuausrichtung am Markt bestehen kann. Was nun fragen sich viele Unternehmer? Umdenken? Wie soll das gehen? Alles in Frage stellen? Neu Anfangen? Womit? Was bleibt? Ein Konflikt. Frank Balkenhol ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Solingen und des Gründer- und Technologzentrums Solingen. Mit #UMDENKEN hat er Solingens neues Netzwerk für kollektive Innovation ins Leben gerufen. Über 60 branchenübergreifende Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Disziplinen stellen Wissen und Ideen kostenlos zur Verfügung und wollen zunächst Solinger Unternehmerinnen und Unternehmern dabei unterstützen, ihr Geschäftsmodell für die Zeit in und nach der Krise zu hinterfragen und zu optimieren. Um zu erforschen, warum uns Menschen Umdenken so schwer fällt, wird Frank Balkenhol in diesem Podcast unterstützt von Ralf Georgi, zertifizierter Coach und Organisationsentwickler und Peter Koshorst, zertifizierter psychologischer Coach. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum ist Umdenken für uns Menschen wichtig? Gerade in Krisenzeiten. - Warum fällt es uns manchmal schwer umzudenken? Was hindert uns daran? Wer hindert uns daran? Wie kann es gelingen den Knoten zu lösen? - Was kann Umdenken ganz konkret bedeuten für Unternehmer und Berater während Corona?
Customer und Employer Experience sind in aller Munde. Warum es wichtig ist neben dem Erleben das Lernen zu berücksichtigen erklärt Thomas Jenewein Customer Experience ist die Summe aller Erfahrungen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat. Ähnlich verhält es sich für Mitarbeiter. Mit einer Employee Experience versucht ein Unternehmen ein möglichst inspirierendes Arbeitserlebnis für Mitarbeitern zu schaffen, welches sich unmittelbar auf deren Engagement für das Unternehmen auswirkt. Neben Erleben gibt es jedoch noch eine ganz andere Dimension: Lernen. Welche Rolle spielt diese? Für Kunden? Mitarbeiter? Wie hängt dies zusammen? In Zeiten der Digitalisierung wird von Mitarbeitern schließlich mehr und mehr erwartet, dass sie zum einen flexibel sind und viele Dinge gleichzeitig erledigen sowie zum anderen auch effizienter und schneller arbeiten. Digitale Werkzeuge gehören heute ganz selbstverständlich zum Berufsalltag. Mit Hilfe unterschiedlichster digitaler Endgeräte hat fast jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit und überall Zugriff auf so viele Informationen, dass nicht wenige sich überfordert fühlen. Die Herausforderung liegt darin, die Mitarbeiter möglichst direkt am Arbeitsplatz so zu unterstützen, dass sie lernen, mit den neuen Technologien kompetent und souverän umzugehen. Thomas Jenewein ist Digital Ambassador bei SAP und im Bereich Business Development Training tätig. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er an der Schnittstelle von Personal Arbeit, Persönlichkeits-/Organisationsentwicklung in’s Lerntechnologie Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: Welche Rolle spielt Lernen im Bereich Experience? Warum lohnt es sich diesen Teil zu berücksichtigen? Wie hängen Customer, Employee und Learning Experience zusammen? Aus welcher Motivation heraus nutzen Menschen Social? Um was genau zu erleben? Wie würde sich dieses Erleben ändern, wenn Lernen mit einbezogen würde?
Für Ihre aktivistische Arbeit erlebt Katja Diehl Hass im Netz, im Dialog mit Johannes Ceh berichtet sie wie es ihr gelingt dennoch Mensch zu bleiben. Der Begriff "Hate Speech" bedeutet auf Deutsch "Hassrede" und unterliegt einer noch sehr offenen Definition. Durch die fehlende Begriffsschärfe gilt dieser als politischer Begriff mit mehr oder weniger starken Bezügen zu juristischen Tatbeständen. Oft sind es rassistische, antisemitische oder sexistische Kommentare, die bestimmte Menschen oder Gruppen als Zielscheibe haben. Hate Speech ist damit ein Oberbegriff für das Phänomen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit oder Volksverhetzung im Internet und Social-Media-Räumen. Zum Teil kommt der Hass im Netz auch von sogenannten Trollen: Menschen, die angestellt und bezahlt werden, um gezielt Kommunikation zu stören oder bestimmte Inhalte zu verbreiten. Dahinter stehen meistens Auftraggeber(innen), die auf diese Art ihre Ideologien an die User(innen) bringen wollen. Katja Diehl arbeitet unter She Drives Mobility als Kommunikations- und Unternehmensberaterin mit Schwerpunkten in Mobilität, Neuem Arbeiten und Diversität. Markenkommunikation und Positionierung, ich halte Keynotes, moderiere Veranstaltungen und Workshops und arbeite beratend zu Corporate Influencing und Personal Branding. Beim Technologie- und Beratungsunternehmen für digitale On-Demand-Lösungen door2door in Berlin verantwortet sie den Lead PR & Communications. Im FTI-Beirat Mobilität arbeite sie für Leonore Gewessler, österreichische Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum werden gerade Menschen, welche sich aktivistisch für eine nachhaltige Zukunft oft mit Hate konfrontiert? Welche Interesse und Dynamiken stecken dahinter? - Wie wirkt sich die Konfrontation mit Hate auf den eigenen Alltag aus? Wie kann es gelingen weiter Mensch zu bleiben? - Wie gehen Hater damit um, wenn ihnen Interesse entgegengebracht wird?
Wie Führung und Resilienz aufeinander einzahlen erklärt Lisa Glassner von Comfy: Resiliente Führung hilft Unternehmen und ihren Beschäftigten durch die Krise. Statt auf Härte kommt es dabei auf emotionale und geistige Flexibilität an. Gerade Führungskräfte stellen eine entscheidende Schnittstelle zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung dar. Somit erhalten sie eine wesentliche Funktion zwischen Vorgaben und Ausführung.
Wie es gelingen kann, dass sich Kinder frühzeitig für Digitalkompetenzen begeistern erklären Sandra Rexhausen und Julia Freudenberg „Kinder müssen lernen wie Jeff Bezos und Elon Musk zu denken“ glaubt der Unternehmer Frank Thelen. Doch ist das nicht etwas hoch gegriffen? Was hat dies mit der Lebenswirklichkeit der Kinder zu tun? Wohlbefinden von Kindern und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft zusammen zu bringen, ist eine komplexe Aufgabe. Für welche es einen interkultureller disziplinären Diskurs braucht. Wie dieser besser gelingen kann, geht jeden von uns an. Sandra Rexhausen ist die Gründerin von Coding Kids, dem Magazin für Digitales Verstehen, welches für sein gesellschaftliches Engagement mit dem Charlie Award ausgezeichnet. „Die Digitalisierung verändert unsere Welt. Wir müssen nicht nur unsere Kinder, sondern auch uns selbst durch diesen Wandel führen. Wir sind alle Coding Kids!„ Als CEO der Hacker School steht Julia Freudenberg an vorderster Front, wenn es um die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Software Programmierung geht. Gemeinsam mit ihrem Team und Experten von außerhalb stellt sie Workshops und Lernprogramme für junge Menschen auf die Beine, um sie für die Welt der Programmiersprachen zu begeistern. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Der Wunsch das Kinder sich Digitalkompetenz früh aneignen ist laut zu hören. Wo steht Deutschland aktuell dabei? Welche Hürden stehen im Weg? Wofür muss Bewusstsein geschaffen werden? Maßnahmen ergriffen? - Was wollen die Kinder? Wer hört ihnen dabei zu? Welche Bestärkung, Rahmen und Führung benötigen Kinder, ihren eigenen Weg zu finden und sich früh auf Zukunftsfähigkeit einzustellen?
Welche gesellschaftlichen Veränderungen sich durch die Corona Krise zeigen, erklärt Bestseller Autor Cordt Schnibben Am 1.August demonstrierten rund 20.000 Menschen in Berlin gegen die Corona Massnahmen. Während im Netz danach Diskussionen ausgetragen wurden, wieviele Menschen nun tatsächlich vor Ort waren, ermahnt Besteller Autor Cordt Schnibben „ Man macht es sich zu einfach, wenn man den Widerstand gegen die Coronapolitik mit den Demonstranten vom 1.8. in Berlin gleichsetzt“. Es lohnt sich genauer hinzuschauen. Wie Menschen mit der Krise umgehen, wie sie sich organisieren und welche Rolle Soziale Medien dabei spielen. Cordt Schnibben, 1952 in Bremen geboren, war von 1984 bis 1988 Redakteur bei der Wochenzeitung "Die Zeit". Danach war er in unterschiedlichen Funktionen beim Magazin "Der Spiegel“ tätig, unter anderem für das Ressort Gesellschaft. Zusammen mit David Schraven ist Schnibben Herausgeber des Buches „Corona: Geschichte eines angekündigten Sterbens“, hinter welchem ein Team von Medizinern, Wissenschaftlern und Reportern der Frage nachgeht, warum Regierende weltweit auch im Fall Corona an der Aufgabe scheiterten, aus Studien und Warnungen eine vorausschauende Politik zu entwickeln. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welche gesellschaftlichen Veränderungen zeigen sich durch die Corona Krise? Wie sind die Demonstrationen vom 1.08 in Berlin einzuordnen? - Wie informieren und organisieren sich Menschen in der Krise? Welche Rolle spielen soziale Medien? - Welche Rolle spielen FakeNews? Und welche Formen von Fake News gibt es überhaupt? - Wie müssen sich Politik und Wissenschaft organisieren, um Vertrauen herzustellen?
Wie Mitarbeiter konstruktiv mit der Erkenntnis umgehen können, dass Sie anderer Meinung als Ihr Arbeitgeber sind, erklären Sabine und Alexander Kluge Mitarbeiter sind heute vielfach auf der Suche nach Sinn und nach Werten. Das kann so weit gehen, dass zunehmend ein Selbstbewusstsein in Organisationen wächst, die Geschicke des Unternehmens, seine Zukunft mitgestalten zu wollen. Andere stehen ganz am Anfang. Erkennen schrittweise, wie wichtig es für sie ist, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, wofür das Unternehmen steht, wie es sich ausrichtet. Fragen sieh, wie sie konstruktiv mit dieser Auseinandersetzung umgehen können. Alexander Kluge begleitet Unternehmen auf dem Weg durch die digitale und vor allem kulturelle Transformation. Er versteht sich als Coach, Reisebegleiter, Ideengeber und Übersetzer an der Schnittstelle zwischen IT, Organisationsentwicklung und Kommunikation. Sabine Kluge hat ihre fachlichen Wurzeln in der Unternehmensstrategie für Technologiethemen und begleitet mit ihrem Expertennetzwerk Kluge_Konsorten GmbH Unternehmen in der digitalen sowie kulturellen Transformation in Fragestellungen von Strategie-, Personal-, Führungs- und Organisationsentwicklung. Zusammen haben sie das Buch „GraswurzelInitiativen im Unternehmen: Ohne Auftrag. Mit Erfolg“ geschrieben. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Woran können Mitarbeiter erkennen, dass ihr Unternehmen einen anderen Sinn und Ausrichtung verfolgt, als Ihre eigene? - Wie können Mitarbeiter mit diesem Konflikt umgehen? Wie können sie sich organisieren? Vernetzen? Dialoge führen? - Welche Herausforderungen entstehen? Welche Perspektiven?
Our Job To Be Done: People in der Krise mit Nils Hafner Was bleibt in der Krise von Trends wie People und Customer Experience? Im Dialog mit Professor Dr. Nils Hafner Auf Basis technologischer Entwicklungen hatten sich viele Unternehmen in den letzten Jahren Kunden, Mitarbeiter und People auf gross auf die Agenda geschrieben. Was ist geblieben von dieser Agenda in Zeiten der Krise? Warum gelingt es einigen Unternehmen gerade jetzt mutig und kraftvoll voranzuschreiten? Andere fallen in den Schock? Was muss passieren, damit das Thema wirklich in Unternehmen ankommt? Prof. Dr. Nils Hafner ist internationaler Experte für den Aufbau profitabler Kundenbeziehungen. Er ist Professor an der Hochschule Luzern und Alumnus des Marketingnetzwerks MTP. Ende 2017 erschien bei Haufe sein Amazon Nr. 1 Bestseller «Die Kunst der Kundenbeziehung». Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Wie gut ist es Deutschen Unternehmen tatsächlich in den letzten Jahren gelungen Kunde, Mitarbeiter und People in den Mittelpunkt zu stellen? Im internationalen Vergleich? - Was ist geblieben von der Agenda People in Zeiten der Krise? War es nur PR? - Warum packen gerade jetzt in der Krise manche Unternehmen das Thema mutig an? Andere sind im Schock?
Was es bedeutet, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen - im privaten wie im beruflichen Umfeld erklärt Thomas Koch Ob als Agenturchef, Autor, Blogger oder Keynote-Speaker: Thomas Koch ist und bleibt ein bunter Hund. Wenn es jemanden gibt, den man als „T-Shaped“ bezeichnen könnte, dann vermutlich ihn – und das lange bevor der Begriff konstruiert wurde. Die Projekte, die Thomas Koch bislang ins Leben gerufen oder aber unterstützt hat, sind so vielseitig wie seine Persönlichkeit selbst. So engagiert er sich und gibt einer Kampagne sein Gesicht, in der auf die Folgen der Gewalt gegen Kinder aufmerksam macht. Er reist in Krisengebiete, um sich für die Meinungsfreiheit zu engagieren und Medien vor Ort im Rahmen seiner Seminarreisen dazu auszubilden. Um Mut zu machen für ein Leben in Autonomie und Würde. Gleichzeitig ist der umtriebige Blogger und Autor für (fast) jeden Spaß zu haben – sei es in CLAP oder in zahlreichen Beiträgen in seinen Kolumnen oder aber als Keynote-Speaker auf der Bühne. Tanja Knob ist die Gründerin von Echt Jetzt: "Meine Berufung ist, Menschen in ihren Bedürfnissen zu verstehen und sie miteinander zu verbinden". Gastweise moderiert Tanja Knob diese Episode von Our Job To Be Done Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welcher rote Faden ist in all diesen Projekten zu erkennen und wie managed man diese Vielseitigkeit? - Was bewegt den Menschen Thomas Koch, der gerne Menschen bewegt? - Was ist die Wirkung, die eine einzelne Person tatsächlich erzielen kann und was kommt zurück?
Warum Vielfalt für die Entwicklung von Kindern wichtig ist und wie diese in den Schulalltag integriert werden kann erklären Melanie Söllner und Stana Schenk Spitzenpolitiker Thomas Sattelberger hatte vor ein paar Wochen im Podcast angeregt, wie zentral es ist, Vielfalt nicht nur auf Geschlecht zu beziehen, sondern auch Komponenten wie Herkunft, Behinderungen einzubeziehen. https://podcast10f784.podigee.io/20-20-20-20-20-20-20-neue-episode Damit verbunden blicken wir heute konkret auf Vielfalt im Schulumfeld: Was bedeutet diese dort ganz konkret? Wie kann diese gelingen? Warum ist dies wichtig? Melanie Söllner ist seit Sommer 2016 bin ich als freiberuflicher Coach in der Erwachsenbildung tätig. Ihr Fokus liegt auf den beruflichen Entwicklungen und Chancen in der digitalisierten Arbeitswelt, die interne und externe Kommunikation sowie die im Wandel begriffenen Herausforderungen bei der Personal – und Unternehmensführung. Zusammen mit Stana Schenk die Initiative Wir für Vielfalt: https://www.wirfuervielfalt.de/ Stana Schenck ist seit 2000 ehrenamtliche Koordinatorin einer Selbsthilfe-Gruppe der Lebenshilfe Berlin e.V. für Familien von Kindern mit Down Syndrom, engagiert sich für inklusive Schule und Gleichstellung von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was bedeutet Vielfalt für Kinder und Jugendliche? - Welche Bedürfnisse haben Kinder und Jugendliche bez. Vielfalt? Was gilt es konkret, warum zu fördern? - Wie kann dies im Schulalltag gelingen? Welche Hürden gilt es zu überwinden?
Warum die erste deutsche Frau bald ins Weltall gehen muß erklärt Weltraummanagerin Claudia Kessler In der TV Sendung Kölner Treff wurde Anfang Juni die Italienische Astronautin Samantha Cristoforett angesprochen mit „Wer putzt, wenn Sie nicht da sind?“. Welche Forschungen sie auf der Station Raumstation ISS durchgeführt hat? Wir erfahren es nicht. Die Fragen zielen fast ausschließlich auf ihr Geschlecht ab „Hatten Sie dort eine Sonderrolle, weil Sie eine Frau sind?“ und darum wie man (lies: frau) im All „Spannungen ausgleichen kann“. Als Samantha andeutet, in zwei Jahren noch mal an einer solchen Mission teilnehmen zu wollen, hakt Moderatorin Böttinger ein: „Na, damit ließe sie ja schon wieder ihre Tochter für Wochen zurück?“ Ein skurriles Frauenbild im Deutschen TV. Grund genug nachzufragen, ob wir Deutschen, als Land der Denker und Ingenieure, uns mit dem Gedanken einer Astronautin schwer tun? Ob dies nicht ein Denkfehler ist, und wir vielmehr uns einsetzen müssen, dass eine Deutsche Frau den Weltraum befliegt? Claudia Kessler ist die Initiatorin der Stiftung „Erste deutsche Astronautin“ macht Claudia Kessler ihre Überzeugungen deutlich. Neben dem Ziel, der ersten Frau Deutschlands einen Weltraumflug zu ermöglichen, möchte sie vor allem eines: „Es sollten weder der persönliche Hintergrund, die Herkunft noch jegliche diskriminierende oder kategorisierende Merkmale ausschlaggebend für die erfolgreiche Gegenwart und Zukunft eines Menschen sein.“ Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Tun sich die Deutschen schwer mit der Vorstellung eine Frau fliegt ins All? Wie damit umgehen? - Warum sollte gerade Deutschland eine Astronautin ins All schiessen? - Was motiviert junge Mädchen und Frauen technische Berufe zu lernen? Wie können Sie auf Ihrem Weg unterstützt werden?
Warum er als einer der sichtbarsten Nutzer von LinkedIn schlagartig seinen Account gelöscht hat erklärt Philipp Schneidenbach Schluss. Aus. Vorbei. Es gibt Momente im Leben, da ist alles zu viel. Nichts passt mehr. Einfach weg. Ein solcher Moment war im Frühjahr 2020. Philipp Schneidenbach war einer der sichtbarsten und engagiertesten Nutzer des Berufnetzwerkes LinkedIn. Mit großer Leidenschaft optimierte er fortlaufend seine Posts, um den Nutzer noch besser mit den Erkenntnissen seiner Forschungen vermitteln. Philips engagierte Videos wurden intensiv von den Nutzern diskutiert, daß jeder LinkedIn Nutzer Philipps Videos automatisch in den Newsfeed gespielt bekam. Ein Powernutzer. Phillipp generierte damit eine Vielzahl an Keynotes. Alles schien perfekt. Doch dann stieg Philipp aus. Warf alles hin. Account gelöscht. Nix wie weg. Was bewegte ihn dazu? Auf den ersten Blick unerklärlich. Philipp Schneidenbach arbeitet als Principal bei Ventum Consulting in München. Seine Spezialgebiete sind IT Governance, Compliance, Enterprise Architecture und IT Service Management. Zuvor war Philipp Schneidenbach als Chief Technology Officer bei der 3wGroup in München für Großprojekte im Bereich Enterprise Integration Management verantwortlich, wo er Konzernarchitekturentwicklung, strategisches Change Management und Konzepte der Dienstleistungserbringung betreute Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was bewegt einen Nutzer einer Social Plattform zum Powernutzer zu werden? Wie ging es Philipp Schneidenbach mit dieser exponierten Stellung? Was bewegte ihn zu einem radikalen Ausstieg? Hat er diesen bereut? - Wie hat sich LinkedIn die vergangenen Monate entwickelt? Von den Funktionen? Für die Nutzer? Welche Nutzer sind dazu gekommen? - Welche Rolle spielt Sichtbarkeit? Welche Rolle Meinung? Diskurs? Hate? Verschwörungen?
"Die Generation X fühlt sich nicht geschätzt", sagt Todd Katz, Executive Vice bei Versicherung MetLife. Tatsächlich zeigt eine MetLife-Studie, dass sich nur 54 Prozent der Gen Xer bei der Arbeit befähigt fühlen und nur 62 Prozent sich respektiert fühlen. Die Generation X ist aber auch der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber ihnen keine rechtzeitigen Beförderungen, Kontakt zu Führungskräften und andere wichtige Dinge bieten. Die „Generation X wurden irgendwie ausgelassen“, sagt Katz - da sich die Arbeitgeber viele Jahre lang auf die Boomer und dann in den letzten 10 Jahren auf die Millennials konzentrierten. Melanie Wyssen-Voß ist die Gründerin von Digitalstation, baut Brücken und schließt Lücken für den Digitalen Wandel. In mehr als 20 Jahren hat Melanie als Marketingmanagerin, Projektleiterin und Führungskraft in kleinen Betrieben sowie großen Konzernen gelernt, worauf es bei Digital-Projekten ankommt: Die nachhaltige Veränderung der Haltung der Beteiligten. “Die Menschen glauben immer das zuerst, was sie sehen und zu spüren bekommen.” Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: Womit hängt es zusammen, dass sich die Generation X gesellschaftlich und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt fühlt? In wie fern ist diese Wahrnehmung berechtigt? Welche Mehrwerte kann die Generation X auf dem Arbeitsmarkt liefern? Wie kann es gelingen, die Generation X und vorherige Generationen besser zu integrieren?
Warum der Dialog in soziale Netzwerken oft angespannt bis gereizt ist erklärt Schlecky Silberstein. In sozialen Medien kommen immer wieder Dynamiken wie „Lautes Gebrülle“, „Besserwissen“, „übereinander lustig machen“ bis hin zu „Polarisieren“ in „Gut und Böse“ vor. Gerade in Krisenzeiten. Wem tut das gut? Wo führt das hin? Und wozu? Bereits vor ein paar Wochen hatte Stern Kolumnist Micky Beisenherz davon berichtet, er entfreunde Menschen auf Facebook, damit er mit Ihnen noch ein Bier trinken gehen kann. https://podcast10f784.podigee.io/1-1-neue-episode Doch warum ist der Dialog auf Sozialen Netzwerken überhaupt so angespannt? Welche Rolle spielen Alogorithmen? Hater? Trolle? Und was liegt unserer eigenen Hand? Christian Maria Brandes, Künstlername Schlecky Silberstein, ist ein deutscher Autor, Schauspieler und Blogger. Er betreibt den Blog Schlecky Silberstein und ist Head-Autor sowie Darsteller der Online-Comedyshow Bohemian Browser Ballett. Mit seinem Buch „Das Internet muss weg“ lieferte ausgerechnet er, Kultakteur in der Netzgemeinde, eine fundamentale Abrechnung mit dem Internet. Er ist Vorstand der Gesellschaft Digitale Ethik: https://gesellschaft-digitale-ethik.org Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: -Warum ist der Dialog auf Sozialen Netzwerken so angespannt? - Welche Rolle spielen Alogorithmen? Hater? Trolle? - Und was liegt unserer eigenen Hand? Können wir selber tun?
Wie fit die Deutsche Automobilbranche für Partnerschaften mit Tech Unternehmen ist erklärt Sascha Pallenberg „Es ist etwas anderes ein Auto zu bauen und am Schluss zu fragen, welche Technik passt dort rein. Oder mit Tech Anspruch ein ganz neues Auto zu bauen“. Vor ein paar Wochen kritisierte Robert Gögele (Manager Avanade Deutschland) im Podcast, dass Deutsche Automobilkonzerne sich oftmals schwer mit Technik Partnerschaften tun. https://podcast10f784.podigee.io/8-8-8-8-neue-episode. Grund genug dieser These weiter nachzugehen und auf den Grund zu gehen. Sascha Pallenberg ist ein deutscher Blogger und seit 2017 Mitarbeiter in der Abteilung Unternehmenskommunikation der Daimler AG, für die er die sozialen Medien betreut. Von 2012 bis 2016 betrieb er die Blog-Plattform mobilegeeks.de, dessen thematischer Schwerpunkt auf Smartphones, Tablets, Notebooks und Smart Cars lieg. Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen: - Wie fit sind deutsche Automobilhersteller für Technologie Partnerschaften? - In welchen Bereichen gelingen solche Partnerschaften bereits gut? Worauf lässt sich aufbauen? - In welchen Bereichen gilt es dazu zu lernen? Welche Kompetenzen gilt es zu erweitern? Der Podcast wurde aufgenommen auf der IAA in Frankfurt im September 2019.
Wie Führung in Zeiten von Corona essentiell ist und wie diese trotz Regeln und Einschränkungen gelingen kann erklärt Christiane Brandes-Visbeck Die Coronakrise ist ein Prüfstein für Zusammenarbeit und Handlungsfähigkeit von Unternehmen. Von zu Hause aus selbstständig arbeiten, ohne mal beim Kollegen am Schreibtisch vorbei zu schauen? Eine Herausforderung. Und von denen gibt es während Corona ausreichend. Um so mehr spielt Führung eine entscheidende Rolle. Christiane Brandes-Visbeck navigiert seit 2004 ihr eigenes Schiff "Ahoi Consulting" durch die Welt der Kommunikation. Die Theorie hat sie an der Georg-August-Universität in Göttingen studiert. Ihre Magister-Urkunde für Kommunikation, Germanistik und Öffentliches Recht liegt irgendwo in einer Seemannskiste. Im September 2017 erschien das Fachbuch "Netzwerk schlägt Hierarchie. Neue Führung mit Digital Leadership" im Redline Verlag, das sie gemeinsam mit der Microsoft-Managerin Ines Gensinger verfasst hat. Das Buch ist das Ergebnis von 25 Jahren Führungserfahrung in unterschiedlichen Branchen, Organisationen und fünf Jahre Ehrenamt bei den Digital Media Women. Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen: - Warum ist gerade in Krisenzeiten wie Corona Führung so wichtig? - Wie kann Führung trotz aller Einschränkungen und Regeln gelingen? Gemeinsam kriegen wir es besser hin. Vielen Dank vorab!
New Work kann viele Bedeutungen haben: Wie man sein gesamtes Unternehmen dadurch neu definiert erklärt Marco Luschnat Die Hamburger Ministry Group lebt das, wovon andere aktuell “nur” sprechen: New Work. Dahinter verbirgt sich beispielsweise die Annahme, dass Entscheidungen dort getroffen werden sollten, wo die Kompetenz dafür vorhanden ist. Und das ist nicht immer beim Chef. Sogesehen besitzt die Gruppe kaum Hierarchien, zumindest keine künstlichen. Radikal wurde die Firma dafür umgestellt. Alles neu definiert. Immer wieder. Marco Luschnat ist CEO und Gründer der Ministry Group. „Ich habe gegründet, gekauft, mich beteiligt, verkauft, an die Wand gefahren und zum Erfolg geführt. Ich bin leidenschaftlicher Unternehmer, Motivator, Um-die-Ecke-Denker, Anders-Macher und Voran-Bringer.“ Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum hat sich die Ministry Group entschieden sich radikal auf New Work auszurichten? - Welche Herausforderungen hat diese Entscheidung für die Mitarbeiter und Gründer mit sich gebracht? Wie ist es gelungen diese Herausforderungen zu bewältigen? - Welche Synergien können entstehen zwischen Kundenzentrierung und New Work? Kunde und Mitarbeiter?
Wie das WEPA erfolgreich mit den Mitarbeitern die Digitale Transformation angeht und was andere Mittelständische Unternehmen davon lernen können erklärt COO Dr. Hendrik Otto Corona ist ein Bewährungsprobe für das Geschäftsmodell vieler Unternehmer. Durch den Lock-Down um so zentraler die Frage, wie gut es gelingt, die Prozesse ins Digitale zu übersetzen und Mitarbeiter mitzunehmen. Auf den ersten Blick wirken die Produkte des Mittelständische Unternehmens WEPA unspektakulär. Klopapier. Um so interessanter zu erfahren, wo und wie WEPA bei der Digitalen Transformation angesetzt hat. Beispielweise wurden Logistik, als auch Mitarbeiterprozesse mit grosser Achtsamkeit optimiert wurde um den eigenen Unternehmenswerten weiter treu zu bleiben. Dr. Hendrik Otto ist Vorstandsmitglied der WEPA Industrieholding SE mit Sitz in Arnsberg-Müschede. Er arbeitet seit Februar 2014 für die WEPA Group. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2001 promovierte er und absolvierte sein Rechtsreferendariat in Hamburg mit Stationen in Washington DC, Hannover und Berlin. Dr. Hendrik Otto war bis Januar 2014 Partner der Anwaltskanzlei Mayer Brown LLB in Düsseldorf, für die er 2006 seine Tätigkeit aufnahm. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welche Massnahmen ist WEPA innerhalb der Digitalen Transformation angegangen? - Welche Rolle spielen hierbei Mitarbeiter und Kunden? - Wie ist WEPA gelungen, Traditionelle Unternehmenswerte bei der Einführung neuen Prozessen und Methoden weiterhin treu zu bleiben? Was können andere mittelständische Unternehmen davon lernen? Sofern Dich das Themenfeld „Digitale Transformation, Mitarbeiter Zusammenarbeit & Community“ interessiert, empfehle ich in den kommenden Tagen bei den „Breaking the Silos“ Webinars vorbeizuschauen: https://www.oracle.com/ch-de/corporate/events/breaking-the-silos-webinars.html?source=:so:li:or:dg:ohcm:RC_EMMK190906P00028:SOME&SC=:so:li:or:dg:ohcm:RC_EMMK190906P00028:SOME&pcode=EMMK190906P00028
Die Coronakrise macht vielen Menschen zu schaffen. Es zeigt sich, dass Menschen sehr unterschiedlich mit Krisen umgehen. Im Austausch mit Alex Nusselt. Wir alle kennen das – wir nehmen uns etwas vor, und dann kommt das Leben dazwischen. Ereignisse wie Corona hatte niemand von uns auf dem Plan, und vielen macht das Thema aus unterschiedlichsten Gründen zu schaffen. Es zeigt sich, dass Menschen sehr unterschiedlich mit dieser Krise umgehen. Das hat nicht zuletzt mit unserer Prägung zu tun. Es gibt Schicksale und Umstände, die es deutlich erschweren, sich zu entwickeln und einen positiven Weg für sich zu gehen. Zu lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen. In diesem Podcast berichtet Alex Nusselt von seinen Erfahrungen im Umgang mit elementaren Lebenskrisen. Er erzählt, wie es ihm gelungen ist, aus eigener Kraft diese Krisen zu meistern und gewährt dabei sehr tiefe und intime Einblicke. Er schildert, wie er es geschafft hat, 3 Selbstmordversuche zu überleben und letztlich zu sich selbst zu finden. Alex Nusselt ist Leadership Enthusiast, unterrichtet an der Macromedia Hochschule und war davor 15 Jahre lang bei Siemens in leitenden Funktionen tätig. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Auf welche unterschiedliche Art und Weise gehen Menschen mit Stress um? Wenn alles nicht nach Plan läuft? - Was bedeutet Eigenverantwortung? Wie kann diese gelingen? - Krisen können sich zuspitzen. Bis hin zu Selbstmordversuchen. Was gilt es in einem solchen Fall zu tun? Wie können Betroffene und Beteiligte damit umgehen? Akut? Und daraus lernen? Dieser Podcast wird moderiert als Take Over von Tanja Knob.
Wie kann es gelingen einer Community Halt und Orientierung im Sturm von Corona Infos , Theorien und Ansichten zu geben erklären Carsten Reichel und Marcus Freilinger Corona stellt viel in Frage. Sekündlich erscheinen neue Informationen, Theorien, und Interpretationen welche uns mit der Frage hinterlassen: Was genau bedeutet dies für mein tägliches Handeln? Im Job? Und meinem persönlichen Umfeld. Das "Our Job To be Done" Team hat diese Herausforderung früh angenommen: Bereits Mitte März ging ein vielfältiger WIKI online, der Orientierung und Meinungsfindung ermöglichte zu allen zentralen Fragen von Beruf und Privatleben, welche durch Corona berührt und in Frage gestellt werden. https://ojtbd.de/index.php?title=Hauptseite Dies geschah einem Zeitpunkt als Ausgangsbeschränkungen noch gar nicht ausgesprochen wurden. Ein früher Zeitpunkt. Ein Anker. Im Sturm der Infoüberflutung in Zeiten von Corona. Und für Meinungsfindung. Im Vergleich dazu ging z.B das Facebook Coronavirus Infozentrum 2 Wochen später online. Wie kam es zu dieser frühen Entscheidung? Warum war diese Massnahme entscheidend im Sturm der Corona Theorien? Wie profitierte die Our Job To Be Done Community davon? Carsten Reichel ist Taktischer Handwerker und Chefredakteur des Online-Magazin für Outdoor-Aktivitäten Rock’ Trail. Marcus Freilinger ist freier Kommunikationsberater und unterstützt Kunden wie MyToys, Holiday on Ice oder Mitsubishi. Als Teil des Our Job To Be Done Kernteams initiierten sie innerhalb weniger Stunden frühzeitig den Corona WIKI und entwickelt diesen mit dem Team weiter. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Wie können Entscheider in Krisen Zeiten einen Anker zur Meinungsfindung und gegen Informationsüberflutung setzen? - Wie kam es dazu, dass das Our Job To Be Done Team so früh mit einem Corona WIKI veröffentlichte? - Warum war diese Massnahme entscheidend im Sturm der Corona Theorien? Wie profitierte die Our Job To Be Done Community davon? Was können Entscheider davon lernen?
Muss Rechtsschutz komplex sein? Erst recht in Krisenzeiten? Wie eine zeitgemäße Customer Experience für Rechtsdienstleistungen aussehen kann erklärt Christian Meisser von LEXR. In Zeiten von Corona sind schneller und guter juristischer Rat und Rechtsdienstleistungen gefragt: Steht mir Soforthilfe zu? Wie sind meine Rechte als Mieter? Was bedeutet Kurzarbeit für meine Rechte als Arbeitnehmer? Gleichzeitig fallen uns, wenn wir an Rechtssprechung denken, Bilder wie grosse Gerichtsgebäude, schwarze Roben, schwere Bücher und jahrelange Gerichtsverfahren ein. Doch muss Rechtssprechung in Zeiten von Digitalisierung und Kundenzentrierung komplex und schwerfällig sein? Christian Meisser ist CEO von LEXR. Mit einem schnell wachsenden Team setzt er die Vision um, für Unternehmer die User Experience beim Bezug von Rechtsdienstleistungen grundlegend zu verbessern. Im Hintergrund sorgen Automatisierung, LegalTech und Prozess-optimierungen für eine effiziente Bearbeitung von Anfragen. Christian unterstützt mit seinem Team Unternehmer bei Finanzierungsrunden, FINMA-Unterstellungsanfragen sowie im Datenschutz und auch in täglichen Themen wie Arbeits- und Vertragsrecht. www.lexr.ch Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum sind Rechtsdienstleistungen oftmals sehr komplex und brauchen Zeit? Welche Aspekte müssen komplex bleiben, um den Nutzer zu schützen? - Welche Aspekte von Rechtsdienstleistungen können für den Nutzer erleichtert werden? Wie kann die Digitalisierung hierbei helfen und erleichtern? - Wie sieht eine ideale Customer Experience für Rechtsdienstleistungen aus? Dieser Podcast wurde LIVE on stage auf der DPulse Konferenz Zürich aufgenommen.
Was genau bedeutet Social 2020? Erst recht in Zeiten von Corona? Ist es ein Kanal? Media? Eine Haltung? Im Austausch mit Tim Hughes Laut Wikipedia beschreibt Social Media nüchtern beschrieben „digitale Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen“. Doch wofür genau benutzen unterschiedliche Menschen Social? Was genau wird gemeinsam erstellt? Was bedeutet dies für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen? Wie hat sich dies über die Jahre entwickelt? Wie entwickelt sich Social in Zeiten von gesellschaftlichen Herausforderungen und Krisen, wie Corona? Wie sollte es gerade in diesen Zeiten angewendet werden? Tim Hughes ist Gründer von Digital Leadership Assotiates, https://digital-leadership-associates.passle.net und begleitet mit seinem Team die Social Transformation von Unternehmen.https://digital-leadership-associates.passle.net Er hat mit seinem Buch „Social Selling: Techniques to Influence Buyers and Changemakers“ den Besteller im Fachbereich geschrieben und wurde in diesem mehrfach als der einflussreichster Business Influencer ausgezeichnet. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Wofür und mit welcher Motivation benutzen Menschen Social? - Was bedeutet dies für zwischenmenschliche Beziehungen? - Wie sollte Social gerade in Krisenzeiten wie Corona angewendet werden?
Wie es gelingt in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen berichtet Patrick Majerle Die Durchsetzung der Ausgangssperre und die damit einhergehende Schließung vieler Betriebe war für alle Menschen erst einmal ein großer Schock. Viele Betriebe, vor allem lokale Händler und Dienstleister hat diese Zäsur bitter getroffen. Andere wiederum waren mehr denn je angewiesen auf die Hilfe von Außen. Für Patrick Majerle, Leiter der Agentur Bitzilla aus dem Verlag Schwäbisch Media, war dies Anlass, umgehend aktiv zu werden und eine digitale Brücke zu bauen, um Menschen schnell und unkompliziert zusammen zu bringen. Mit Hilfe der Plattform „Care local“, ein digitaler Marktplatz, der Menschen zusammenbringt, die Unterstützung benötigen mit jenen, die Hilfe oder ganz konkrete Dienstleistungen anbieten ist binnen 10 Tagen eine Gemeinschaft mit über 20.000 aktiven Suchenden, Helfern und Anbietern entstanden. Wie hier gegenseitig Nutzen gestiftet wird und was man darüber hinaus für die Regionen tun kann beschreibt dieser Podcast. Dieser Podcast wird als Take Over von Tanja Knob moderiert. Nach 25 erfolgreichen Jahren in der Medien- und Kommunikationsbranche hat Tanja Knob vor 2 Jahren „echt JETZT“ gegründet um Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter als Coach in Veränderungsprozessen sowie als Beraterin für Kommunikation zu begleiten. In diesem Podcast werden folgende Fragen behandelt: - Warum ist es so wichtig in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen? Wie kann dies gelingen? - Was macht den Erfolg von Care Local aus? Was kann aus dieser Initiative von anderen Initiativen, die Menschen zusammenbringen gelernt werden?
Viele Arbeitnehmer suchen nach dem Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit. Im Dialog mit Heiko Fischer was Sinnenhaftes Arbeiten konkret im Arbeitsalltag bedeutet. Während Corona müssen viele Teams ihre Arbeitsabläufe neu organisieren. Eine Herausforderung, gleichzeitig aber auch eine Chance sich neu aufzustellen. Schliesslich stellen Mitarbeiter schon lange in Zeiten „New Work“ und „Purpose“ schon lange die Frage: Was bedeutet diese Begriffe ganz konkret runtergebrochen auf meinen Arbeitsalltag? - Lässt sich sinnenhaftes Arbeiten messen?
Our Job to Be Done: Gemeinsam durch Corona nach vorne Seit einem Jahr gibt es den Our Job To Be Done Podcast. Durch das Corona Momentum hat das Team entschieden noch mehr Drei Wochen sind vergangen, in welchen sich aus der „Our Job To Be Done“ Community eine Facebook Gruppe geformt hat, ein empathisch konstruktiver Raum. https://www.facebook.com/groups/737198933351855/ 1.900 Mitglieder versammeln sich dort jeden Tag. Um einander zu stärken. Mitten in der Corona Krise. Mit dem Focus „Was wir jetzt gemeinsam tun müssen“. Ein gemeinsames Momentum. Die Frage "was wir jetzt gemeinsam tun müssen" unabhängig von Corona ist. Sie betrifft unsere gesamte Gesellschaft. Sie definiert unsere gemeinsame Zukunft. Deshalb hat das „Our Job To Be Done“ Team beschlossen, auch über Corona hinaus zusammenzuarbeiten. Weiter zu gehen weiter. Gemeinsam nach Vorne. Um noch konsequenter Lösungen anzubieten. Gemeinsam. Für gesellschaftliche Herausforderungen In diesem Podcast berichten die Teammitglieder Andrea, Sandra, Jaana und Wolfgang von Ihren Erlebnissen der letzten Tage in der Gruppe und warum sie diese Entscheidung getroffen haben. Sandra Kaul ist New Work Coach und Gründerin von Kiwiblau. Menschen, Teams und Organisationen, die sich im Wandel befinden, sind ihr Arbeitsfeld. Jaana Rasmussen unterstützt mit Storydevelopment, Facilitation, Coaching sowohl große Unternehmen als auch mit gemeinnützigen Organisationen des Kultur- und Bildungssektor und für Behörden. Als Gründer der team digital GmbH in Lauterbach/Hessen ist Wolfgang Jung seit mehr als 20 Jahren im Online-Marketing tätig. Als Referent hält er äufig Vorträge zu den Themen „ganzheitliches Marketing”, „Online-Marketing” und „Digitale Sichtbarkeit”. Vom Online Audit bis hin zu Trainings/Workshops oder individuelle Coachings für Mitarbeiter sowie der Erstellung von Texten für Andrea Claudia Delp ist kein Zufall: Sie hat es von der Pike auf gelernt und unterstützt Kunden wie Verlag C.H. Beck oder Conrad Electronics.
Unsere Gesellschaft steht vor der größten sozialen Herausforderung seit Ende des 2. Weltkrieges. In solchen Zeiten, noch mehr als sonst, ist es unserer aller Job ls Menschen füreinander da zu sein, aufeinander zu achten und uns gegenseitig zu unterstützen. DAS ist der wirkliche Purpose von Menschsein. Ich freue mich sehr Euch schrittweise die kommenden Tage das Team von "Our Job To Be Done" vorzustellen. Menschen, welche gemeinsam für ein "gemeinsam kriegen wir es besser hin" gehen. Heute: Petra Stockinger. Sie ist gelernter Business Coach und schließt aktuell ihr MBA Studium ab, um Individuen in Ihren Lernprozessen zu begleiten. Im Moderatonsteam, der rasent anwachsenden OJTBD Corona Community bei Facebook (https://lnkd.in/dHW3v2Z) hilft sie Fragen zu beantworten, Dialog zu gestalten, Mitmenschlichkeit zu demonstrieren. Entstanden aus einem Podcast-Projekt, ist diese FB Community ein lebendes Beispiel für Nächstenliebe. Und ein "Call to Arms", uns nicht aufzugeben als Gesellschaft, Ruhe zu bewahren und Kraft und Zuspruch zu finden und zu geben. So sehr uns dieses Virus räumlich auseinander treibt, so nah bringt es uns auch emotional wieder zusammen. Vielen herzlichen Dank für Dein Engagement, liebe Petra!
Ausgangssperre ist ein Begriff der vielen Menschen zunächst Angst macht. Der Gedanke nicht mehr frei nach Aussen gehen zu können, Kontrolle abgeben zu müssen kann erschrecken. Um so kostbarer darauf zu blicken, wie andere Menschen damit umgehen. Erfahrungen zu teilen. Seit 10. März hat sich aus der „Our Job To Be Done“ Community eine Facebook Gruppe gebildet, die sich untereinenander in einem konstruktiven Raum stärkt gut durch die Coronakrise zu kommen. https://www.facebook.com/groups/737198933351855/ Melanie Kaltenbach lebt auf Gomera und ist dort bereits seit Anfang März in Ausgangssperre. Ihre Artikel in der FB Gruppe sind immer wieder ermutigend sich untereinander zu stärken. Sie berichtet offen und ehrlich von Ihrem Weg durch die Ausgangssperre und erklärt, wie sie gelernt hat konstruktiv mit der Sperre umzugehen. Melanie Kaltenbach studierte an der RWTH Aachen Betriebspädagogik, Arbeits- und Organisationspsychologie und Politische Wissenschaft. Sie war im HR & Controlling der Forschungsabteilung eines internationalen Konzerns tätig ehe sie sich 2005 als Consultant & Coach für Changemanagement selbstständig machte. „Mein Leben gleicht einer wilden Achterbahnfahrt, bei der ich manches Mal dachte, aus der Kurve zu fliegen. Zahlreiche radikale Brüche zeichnen meine Lebenslinie aus, zunächst vom “Schicksal” initiiert, später von mir selbst. Heute weiß ich, dass alles, was mir je geschehen ist, dass alles, was ich je erfahren habe, gut und richtig war, dass alles genau so sein musste, wie es war.“ Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was erleben Menschen im Zuge einer Ausgangssperre? Wie gehen sie damit um? - Was kann Menschen im Zuge einer Ausgangssperre Halt und Orientierung geben? - Wie können Menschen sich selbst und andere im Rahmen einer Ausgangssperre stärken?
Corona Virus ist ein „Call to Action“, auf das zu blicken „was wir jetzt gemeinsam tun müssen“. Wir sind gefragt, nicht nur von "Schwarmintelligenz" und "People" zu reden, sondern wirklich aufeinander zu schauen, Ruhe zu bewahren und konstruktiv zu bleiben. Innerhalb weniger Stunden hat sich daher aus der „Our Job To Be Done Community“ ein FB Gruppe gebildet, die dafür da ist, wirklich hilfreiche Informationen auszutauschen, Bedarfe zu erkennen und sich untereinander zu organisieren. Ein empathischer, geschützter konstruktiver Raum geschaffen wird, um gemeinsam darauf zu blicken, wie wir diese Herausforderungen gemeinsam besser meistern können. Ein Experiment. Für alle Beteiligten. Mit fortlaufender Optimierung. Um es noch besser gemeinsam hinzukriegen. Und Digitale Werkzeuge dafür zu benutzen. Für Menschen. Aus dem Kernteam berichtet Sandra Kaul vom Weg dorthin. Sandra Kaul ist "New Work Coach" und Gründerin von KIWIBLAU. Menschen, Teams und Organisationen, die sich im Wandel befinden, sind mein Arbeitsfeld. Dabei spielt für mich das Thema "Zukunft der Arbeit" und viele damit verbundene Themen wie "agiles Arbeiten", "Co-Creation" oder "Remote Working" eine große Rolle. „Ich erforsche mit meinen Coachees, wie Arbeit künftig gestaltet sein darf und was sowohl Arbeitgeber als auch als Arbeitnehmer dafür tun können, um unsere #workliferomance aktiv zu gestalten.“ https://m.facebook.com/groups/737198933351855/?ref=bookmarks&refid=18&__tn__=%2As%2As-R In diesem Podcast geht es um folgende Fragen: - Wie kann es gelingen, dass Menschen sich online wirklich unterstützen? Viele Menschen sind es gewohnt von Angesicht zu Angesicht zu arbeiten. Jetzt muss sehr viel Digital funktionieren. Was brauchen diese Menschen? Was hilft? - Warum gibt es die FB Gruppe „Our Job To Be Done - Corona“? Was sind die ersten Learnings? Was klappt gut? Was wurde optimiert? Wie sind die Reaktionen in der Gruppe? Welche Learnings können für andere Gruppen weitergegeben werden?
People. Menschen. Du. Wie kann es gelingen, dass Unternehmen wirklich den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Im Austausch mit Anke Schnitzer Während überall vom „Mensch 4.0“ geredet wird, der kreativ, divers und eigenständig sei, ist die Realität trotz aller Beteuerungen aus den Chefetagen eine andere: Mitarbeiter in den Unternehmen müssen Prozessen und Standards folgen. Funktionieren. Für Individualität der Charaktere bleibt kaum Platz. Was braucht es dafür, dass der Mensch wirklich zum Mittelpunkt der Organisationsentwicklung werden kann? Anke Schnitzer verfügt über 20 Jahre Erfahrung als strategische Personalentwicklerin. Insbesondere ihre Position als Führungskraft in Bereichen wie Assignment Management und People Development im Siemens Konzern hat ihr Know-how auch für internationales Personalmanagement und Strategieentwicklung erweitert. Heute leitet Schnitzer die CompuSafe Academy. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - In den letzten Monaten wird viel über People in Unternehmen gesprochen. Wie gut gelingt Unternehmen es tatsächlich den Mensch zu priorisieren? Womit tun sich Unternehmen schwer? - Wie muss sich ein Unternehmen organisieren um tatsächlich den Menschen in das Zentrum der Organisationsentwicklung zu stellen. Dieser Podcast wurde LIVE aufgenommen beim „Dialog Salon“ in München. Die Moderation hat Marc Frey übernommen.
Meinungen, die im realen Leben oft nur von wenigen offen vertreten werden, finden online eine deutlich größere Verbreitung. Insbesondere Hetze, Hass und Diskriminierung verbreiten sich im Internet immer schneller und immer häufiger, besonders in sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten redaktioneller Medien. „Hate Speech“ beschreibt abwertende, menschenverachtende und volksverhetzende Sprache und Inhalte, die die Grenzen der Meinungs- freiheit mitunter überschreiten. Hate Speech kann sich sehr direkt äußern, etwa durch explizite Anstiftung zur Gewalt gegen bestimmte Minderheiten. Doch im Rahmen der freien Meinungsäußerung ist die Sachlage oftmals schwieriger einzuschätzen und stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wie damit umgehen? Matthias Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 bei dem in Weiden ansässigen Privatsender Radio Ramasuri als Volontär in der Moderation. Seit nun schon 15 Jahren arbeitet Matuschik von München aus für Radio Bayern 3 als Moderator. Als "Matuschke" fand er dank schlagfertiger und frech-frischer Präsentation seiner Abendshow "Matuschke - der andere Abend in Bayern 3" das Gehör einer breiten Zuhörerschaft. Nicht wenigen gilt er heute als "Kult". 2015 begeisterte Matuschik bei einer Nazi-Demo mir eloquenter Schlagfertigkeit und trieb so Neonazis in die Flucht. Dieser Podcast bearbeitet folgende Aspekte: - Was ist Hatespeech und die Motivation von Autoren? Wo ist der Unterschied zur Meinungsfreiheit? - Welche Möglichkeiten gibt es sich von Hass abzugrenzen und zu schützen? Unter welchen Umständen macht es Sinn Contra zu geben?
Während überall vom Mensch 4.0 geredet wird, der kreativ, divers und eigenständig sei, ist die Realität trotz aller Beteuerungen aus den Chefetagen in Gesellschaft und Unternehmen eine andere: Menschen anderer Kulturen erleben den kleinen täglichen Rassismus. Bereits vor mehreren Wochen hatte Thomas Sattelberger darauf hingewiesen, dass Diversity sich konkret daran zeigt, wie es Menschen aus anderen Kulturen, Behinderten und dritten Geschlechtes konkret geht. https://podcast10f784.podigee.io/20-20-20-20-20-20-20-neue-episode Zeit konkret nachzufragen. Hinzuspüren. Über Lösungen nachzudenken. DR. IRÈNE KILUBI IST PROMOVIERTER WIRTSCHAFTSINGENIEUR UND UNTERNEHMENSBERATERIN. NACH STATIONEN BEI BMW, AMAZON IST SIE IHRER INNEREN STIMME GEFOLGT UND GEHT SEIT NUN MEHR ALS 4 JAHREN IHRER GANZ PERSÖNLICHEN LEIDENSCHAFT, DEM PERSONAL BRANDING NACH. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Woran lässt sich Diskriminierung im Alltag konkret erkennen? Was ist die Motivation der Handelnden? Wie gehen Betroffene damit um? Wie Beobachtende? - Diskriminierung kann sehr subtil ablaufen. Welche Herausforderung bringt dies mit sich? - Wie können Menschen, welche diskriminiert werden, besser unterstützt und integriert werden? Was kann jeder von uns konkret dazu beitragen? Der Podcast wurde LIVE aufgenommen beim Social Impact Dialog Salon am 18. Februar in München. Die Moderation übernahm als Take Over Marc Frey, Business Activist und Executive Coach.