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EU will Landwirte entlasten / Niedrigere Hürden für Abschuss von Wölfen in Niederösterreich geplant / Albanese unterstützt neues Gesetze das Tragen von Masken und Sturmhauben bei Demonstrationen einschränkt / Schattenverteidigungsminister Angus Taylor fordert Aufgabe der aktuellen Emissionsziele / 50 Jahre Absetzung Whitlams / Trump stimmt Senatskompromiss zu Haushalt zu / Trump begnadigt 77 Personen / Commonwealth Bank verzeichnet Gewinne / Landesweite Zeremonien zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 107 Jahren
NDR-Recherchen haben die Ermittlungsbehörden auf ein internationales Netzwerk von Vergewaltigern aufmerksam gemacht. Das war nun auch Thema bei der heutigen Justizministerkonferenz. Hamburgs Justizsenatorin fordert infolgedessen eine Verschärfung des Strafrechts. Mehr dazu hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 7.11.2025 +++NIEDERSACHSENS JUSTIZMINISTERIN: BESITZ VON VERGEWALTIGUNGSVIDEOS BESTRAFEN+++ Bei der Justizministerkonferenz in Leipzig hat Niedersachsens Justizministerin Katrin Wahlmann (SPD) am Freitag eine Verschärfung des Strafrechts auf den Weg gebracht. Denn wer in Deutschland Vergewaltigungsvideos Erwachsener nur besitzt oder verbreitet, kann dafür bislang nicht bestraft werden. Mehr dazu: http://www.ndr.de/wahlmann-106.html Hier geht es zu den Podcast-Folgen über das Netzwerk: Mehr dazu: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:174ee31947f3b8fe +++NORDDEUTSCHE BUNDESLÄNDER BERATEN IN HAMBURG ÜBER DROHNENABWEHR+++ Die Innenminister und -senatoren der fünf norddeutschen Bundesländer haben am Freitag in Hamburg über eine gemeinsame Drohnenabwehr beraten. Hintergrund sind zahlreiche ungeklärte Drohnenüberflüge, die in den vergangenen Monaten mehrfach auch den Betrieb an deutschen Flughäfen gestört haben. Mehr dazu: http://www.ndr.de/drohnenabwehr-114.html +++DEMOS, A7-SPERRUNG, HSV: IN HAMBURG WIRD ES VOLL+++ Wer am Sonnabend in Hamburg mit dem Auto unterwegs ist, muss mit vollen Straßen rechnen: Es sind gleich mehrere größere Demonstrationen geplant. Dazu kommen ein HSV-Heimspiel und eine A7-Sperrung. Mehr dazu: http://www.ndr.de/demo-228.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Den 14 maj 1931 marscherade ett fredligt demonstrationståg genom Ådalen i Västernorrlands län. Deltagarna protesterade mot strejkbrytare och arbetsgivarnas hårda åtgärder under en pågående arbetskonflikt.I det röda Ådalen – där den revolutionära vänstern underblåste konflikten mellan industriägare och arbetare – skapade strejkbrytarna en explosiv situation. En inkompetent hantering från civila och militära myndigheter förvandlade en redan laddad konflikt till en tragedi: fem människor sköts ihjäl av svensk militär.I detta avsnitt av podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med journalisten Jens Nordqvist, författare till boken Skotten i Ådalen (Historiska Media, 2021).Skotten i Ådalen förändrade synen på både militärens roll i samhället och fackföreningarnas rättigheter. Den kan också ses som en vändpunkt – från konfrontativ klasskamp till ett samhällsbygge med kompromiss och jämlikhet i centrum.Ådalen, beläget i Västernorrlands län, var under 1920- och 30-talen starkt industrialiserat. Sågverk, pappersmassefabriker och flottleder utgjorde kärnan i arbetslivet. Den globala lågkonjunkturen efter börskraschen i New York 1929 drabbade den exportberoende regionen särskilt hårt. Massarbetslöshet och lönesänkningar ökade spänningarna mellan arbetare och arbetsgivare.Den fackliga kampen trappades upp när industrimagnaten Gerhard Versteegh försökte sänka löner, höja hyror och använda strejkbrytare. Versteegh vägrade att ansluta sig till Svenska Arbetsgivareföreningen och betraktade fackföreningarna som ett hot mot sin makt. Strejker utbröt vid flera av hans anläggningar, och våren 1931 förvandlades Ådalen till en tryckkokare.Kulmen nåddes när strejkbrytare, eskorterade av det privata vaktsällskapet Svenska Nationella Skyddskåren, anlände till fabrikerna i Lunde. Redan den 13 maj samlades hundratals demonstranter för att blockera transportvägar och attackerade strejkbrytarnas logi. Situationen eskalerade. Polisen fick förstärkning från Stockholm, och militären kallades in från Västernorrlands regemente i Sollefteå.På Kristi himmelsfärdsdag, den 14 maj, deltog över 3 000 personer i ett demonstrationståg som protesterade mot strejkbrytare och militärens närvaro. Demonstrationen var tänkt att vara fredlig, men stämningen var spänd. När tåget närmade sig förläggningen i Lunde öppnade militären eld. Fem personer dödades. Flera andra skadades svårt.Bild: Demonstrationståget i Lunde i Ådalen den 14 maj 1931. Bilden visar arbetare på väg mot färjeläget i Lunde strax före klockan 15, bara minuter innan.Foto: Sten Sjöberg/IBL – via NE.se. Public Domain (fotografisk bild skapad före 1 januari 1969).Musik:Arbetets söner, svensk arbetarsång från 1885 med text av Henrik Menander. År 1916 gav svensk-amerikanen Joel Mossberg ut den. Internet Archive. Public Domain.Stöd Historia Nu. Genom att bli premiummedlem hjälper du oss att stå fria från annonsmarknadens svängningar och säkrar att Historia Nus framtid.Som tack får du:✅ Två extra avsnitt varje månad✅ Alla ordinarie avsnitt helt reklamfriaPriset är bara 60 kr/månaden vid lanseringen - med sju dagars gratis provperiod. Senare 75 kr/mån eller 750 kr/år.
Moin, vielleicht erinnert ihr euch noch an die Demonstrationen auf dem Steindamm in St. Georg im vergangenen Jahr von „Muslim interaktiv“, das ist eine islamistische Vereinigung – und die hat Bundesinnenminister Alexander Dobrindt heute verboten. Heute morgen hat die Polizei deswegen auch in drei Bundesländern Objekte durchsucht, sieben davon in unserer Stadt. Mehr dazu hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 5.11.2025 +++HAMBURGER POLITIKER BEGRÜSSEN VERBOT VON „MUSLIM INTERAKTIV“+++ Mit einer Demo, auf der das Kalifat gefordert wurde, sorgte die Gruppe "Muslim Interaktiv" für Aufsehen und Empörung - weit über Hamburg hinaus. Nun wurde die Vereinigung verboten. Mehr dazu: http://www.ndr.de/musliminteraktiv-102.html +++AUSBILDUNG: ZAHL DER BEWERBER IN HAMBURG GESTIEGEN+++ In Hamburg haben sich in diesem Jahr deutlich mehr Bewerberinnen und Berber um eine Ausbildungsstelle bemüht. Gleichzeitig sank die Zahl der Angebote leicht. Mehr dazu: http://www.ndr.de/ausbildung-182.html +++BEFRAGUNG: OBDACHLOSE VERELENDEN IMMER MEHR+++ Der Gesundheitszustand der Menschen, die auf Hamburgs Straßen leben, hat sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer Befragung obdachloser Menschen in der Stadt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/obdachlosigkeit-126.html +++GEDENKTAFEL AN DER UNI HAMBURG ERINNERT AN STUDENTENPROTEST+++ Mit ihrem Banner "Unter den Talaren - Muff von 1.000 Jahren" setzten zwei Studenten vor 58 Jahren an der Universität Hamburg ein Zeichen. Am Mittwochmittag wurde aus diesem Anlass eine Gedenktafel enthüllt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/studentenbewegung-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Eine Aktivistin demonstriert alleine gegen IslamistenDer Judenhass auf deutschen Straßen nimmt zu. Rund 6000 antisemitische Straftaten registrierte die Berliner Polizei im Jahr nach dem 7. Oktober 2023 – das sind 77 Prozent mehr als im Vorjahr.Aktivistin Karoline Preisler schreckt das nicht ab. Sie stellt sich regelmäßig mit Schildern mit Aufschriften wie „Rape is not Resistance“, Blumen und Bildern israelischer Geiseln auf antiisraelische Demonstrationen – und begibt sich damit in Lebensgefahr.Trotz zahlreicher Anfeindungen und Morddrohungen will sie weiter mit den Islamisten ins Gespräch kommen. Preisler sieht ihr Engagement als den „Stachel im Fleisch“ vieler Antisemiten, die sich von ihr provoziert fühlen.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deWerbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Jesus hinterließ uns nicht einen Bauplan für die perfekte Gemeinde, sondern den Tisch – eine einfache Praxis, die das Potenzial hat, diese Welt zu verändern. Erfahren Sie in dieser Predigt, warum eine der stärksten Demonstrationen des Reiches Gottes darin liegt, zusammen um den Tisch zu sitzen und zu essen. Die Herausforderung an uns Gläubige ist es, über Oberflächlichkeiten hinauszugehen. Entdecken Sie anhand des Hacks, Ihre Höhen und Tiefen der Woche zu teilen, wie Sie in tiefere Gespräche vordringen können. Eine schriftliche Zusammenfassung der Predigtinhalte sowie Fragen zur Reflexion stehen zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, diese Praxis der offenen Tischgemeinschaft in Ihren Alltag zu integrieren.
Da einige in unserem Team aktuell krank sind, gibt es diese Woche leider keine neue Folge. Dafür haben wir in unserem Archiv diese starke Folge aus dem Mai 2022 gefunden, die wir euch sehr ans Herz legen wollen.Luisa L'Audace erlebt aufgrund ihrer Behinderung schon ihr ganzes Leben Diskriminierung – als Frau und noch mal verstärkt als Frau mit Behinderung. Ableismus nennt sich diese Form der strukturellen Diskriminierung. Lena geht mit Luisa der Frage nach, wieso Ableismus in feministischen Diskursen so oft vergessen – oder teilweise sogar reproduziert wird. Dabei geht es nicht nur um barrierearme Zugänge zu feministischen Veranstaltungen oder Demonstrationen, sondern auch um sexuelle Selbstbestimmung, Reproduktionsrechte und Fetischisierung.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenHelft uns, damit unsere Arbeit fair bezahlt werden kann! Alle Infos darüber, wie ihr den Lila Podcast supporten könnt, haben wir für euch hier gesammelt.Links und HinweiseLuisa L'AudaceAngry CripplesBMFSFJ zur Gewalt an Frauen mit Behinderung:Essay zu Schönheit und Körper mit BehinderungenLuisa L'Audace im Spiegel über Risikogruppen in der Corona-PandemieEingeschränkte Solidarität – Feminismus zwischen Ableism und Intersektionalität von Kirstin AchtelikMord an Menschen mit Behinderung in PotsdamPodcastempfehlung: Die neue NormAktuelle Werbepartner und weitere Infos zum PodcastWeitere tolle Accounts und Bücher über Inklusion und AbleismusKatrin AimeeRaul KrauthausenNatalie Dedreux Jasmin DickersonBuch: „Bist du behindert, oder was?“Wir freuen uns sehr, euch ein Transkript zur Sendung zur Verfügung stellen zu können. Es wurde automatisch erstellt. Ihr findet es auf unserer Website. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit seinem sogenannten „Stadtbild“- Sager zuletzt für ordentlich Aufregung gesorgt. Die Reaktionen darauf reichten von Demonstrationen bis hin zu deutlicher Zustimmung. Mit dieser polarisierenden Aussage hat Merz nun aber auch einen Koalitionsstreit in Deutschland ausgelöst. Wie steht es also um die Regierungskoalition – und wo positioniert sich die CDU unter Friedrich Merz eigentlich ideologisch? Darüber spricht Studio-KURIER Host Caroline Bartos mit Außenpolitik-Redakteurin Caroline Ferstl.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Ungarn haben sich gestern Abend Zehntausende Menschen zu zwei Demonstrationen versammelt – eine zur Unterstützung der Regierung von Viktor Orban, die andere als Protest gegen sie. Weitere Themen: Vor 50 Jahren, am 24. Oktober 1975 streikten in Island 90 Prozent aller Frauen. Was hat sich getan seither und welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern gibt es immer noch? Das besprechen wir mit unserem Nordeuropa-Korrespondenten. Seit drei Jahren ist Giorgia Meloni der postfaschistischen Partei Fratelli d'Italia Ministerpräsidentin Italiens, seither ist das Land politisch so stabil, wie schon lange nicht mehr. Was ist ihr Rezept? Antworten hat unser Italien-Korrespondent. In Irland gab es in dieser Woche mehrmals Ausschreitungen vor Asylunterkünften. Anlass ist die mutmassliche Vergewaltigung eines Mädchens, angeblich durch einen Asylbewerber. Unser Korrespondent erklärt die Hintergründe.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Bundeskanzler Merz sorgt mit seiner Äußerung zu Migration und dem damit verbundenen "Problem" im "Stadtbild" für Irritationen - und Demonstrationen, unter anderem vor der CDU-Parteizentrale. Was hat es mit der Aufregung über die Bemerkung des Kanzlers auf sich? Sollte sich Merz zurückhaltender äußern? Von Thilo Jahn.
Anthony Albanese trifft Donald Trump / Israel: Waffenstillstand wird wieder durchgesetzt / Spektakulärer Juwelenraub im Louvre / Massendemonstrationen gegen Trumps Politik / Verletzte Polizisten nach Demonstrationen in Melbourne / Frachtflugzeug in Hongkong abgestürzt / Max Verstappen gewinnt Grand Prix in USA
Millionen protestieren gegen Trump. Welche Angst seine Anti-Migrationspolitik in New York verbreitet, berichtet die Journalistin Franziska Grillmeier.
Die Menschen in Gaza feierten anfangs Woche das Ende der israelischen Angriffe. Doch der Gaza-Streifen ist weitgehend zerstört, viele Menschen leben in Zelten. Eine Krankenpflegerin vor Ort von «Ärzte ohne Grenzen» hat SRF über die aktuelle Situation in Gaza berichtet. Weitere Themen: · In Spanien haben gestern Zehntausende Menschen gegen Israels Vorgehen in Gaza demonstriert. In Barcelona ist es gar zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Und das alles, obwohl seit fünf Tagen eine Waffenruhe herrscht. Wieso also diese landesweiten Demonstrationen? · Junge Chinesinnen und Chinesen protestieren lautstark in den sozialen Medien gegen das neue sogennante K-Visum. Dieses erleichtert ausländischen Fachkräften aus den MINT-Bereichen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – die Arbeitsaufnahme in China. Gleichzeitig verzeichnet China Rekordwerte bei der Jugendarbeitslosigkeit. · «Balljunkies» – so nennen Hundebesitzerinnen und -besitzer jene Vierbeiner, die scheinbar nie genug vom Spielen bekommen. Doch was, wenn diese Leidenschaft zur Sucht wird? Forschende der Universität Bern und der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben erstmals untersucht, ob Hunde tatsächlich ein sucht-ähnliches Verhalten entwickeln können.
Als erst dritte Schweizer Autorin überhaupt gewinnt Elmiger den renommierten Preis. Sie bekommt die Auszeichnung für ihr Buch «Die Holländerinnen». Dieses sei ein faszinierender Trip ins Herz der Finsternis, so die Jury. Weitere Themen in dieser Sendung: · Nach wochenlangen Demonstrationen hat der Präsident Madagaskar verlassen. Die Menschen protestieren etwa gegen die Armut im Land. · Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy wird am 21. Oktober seine Gefängnisstrafe antreten. Er wurde wegen dubioser Wahlkampffinanzierung verurteilt. · Die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Männer hat im WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien 0:0 gespielt. Damit ist die Qualifikation für die WM noch nicht fix.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen bei einer Palästina-Demonstration in Bern am vergangenen Samstag mehren sich die Stimmen aus der Politik, die ein härteres Vorgehen verlangen und mehr Mittel gegen gewalttätigen Extremismus. Die Linke hingegen fürchtet um die Grundrechte.
Die Gewalt an der Palästina-Demo vom Samstag war laut Polizei aussergewöhnlich heftig. Gewaltbereite Personen nutzten oft Demonstrationen, um Gewalt ausleben zu können – unabhängig vom Thema, sagt der Experte. Und: Berner Politiker fordern nun ein härteres Durchgreifen, strengere Regeln und Gesetze. Weitere Themen in der Sendung: · Ruf in die Woche: Die Gemeinde Köniz präsentiert diese Woche ihr Budget – unsere Autorin stellt sich vor, was die knappen Finanzen für die Gemeinde bedeuten könnten.
Karoline Preisler stellt sich als Einzelne mutig antisemitischen und extremistischen Parolen auf Demonstrationen entgegen. Michael spricht mit ihr über Antisemitismus, Zivilcourage und den Mut, sich zu engagieren.
Gerti Mayer hat schon ihr kleines Kind zu Demonstrationen mitgenommen. Seit ihrer Pension engagiert sie sich für Demokratie und Gleichberechtigung beim Verein „Omas gegen rechts“. In einer neuen Folge von „Die gefragte Frau“ sprechen wir über ihren Ansporn, sich politisch zu beteiligen, warum zivilgesellschaftliches Engagement so wichtig ist und warum man nie den Mut verlieren darf.
Nein, wehrt Sonja Lahnstein ab, ihr jahrzehntelanger Einsatz für den Dialog von Israelis und Palästinensern sei trotz des grauenvollen Hamas-Überfalls am 7. Oktober 2023 nicht für die Katz gewesen. „Weil alle meine Engagements und was real vor Ort in Israel im Sinne von Verständigung zwischen Juden und Palästinensern stattfindet weitergeht.“ Sowohl ihre Dialogreihe „Bridging the Gap“ als auch das Kinder- und Jugend-Kulturprogramm „step21“ am Israel Museum in Jerusalem liefen unbeeindruckt vom Krieg im Gazastreifen weiter, betont die 1950 in Zagreb geborene Volkswirtin. „In Israel gibt es eine extrem starke Zivilgesellschaft, die immer noch frei ist. Ich würde gern in Deutschland sehen, dass wir gegen die AfD, die Linksextremisten oder die Islamisten solche Demonstrationen haben, wie sie jeden Samstag in Israel stattfinden. Seit Monaten. Davor schon seit Jahren gegen das Bestreben der Regierung, demokratische Institutionen zu schwächen.“ Sonja Lahnstein, die sich selbst als säkulare Jüdin bezeichnet, beklagt im Gespräch mit Jürgen Deppe, dass der deutsche Blick auf Israel sehr auf die amtierende Regierung verengt sei. „Es macht jüdischen Menschen in Deutschland das Leben seit dem 7. Oktober sehr schwer, dass sie in Haft genommen werden für die israelische Regierung.“ Gerade in den Bereichen Kultur und Wissenschaft führe das zu eindeutigem Antisemitismus, der sich in der Ausladung jüdischer Künstler oder Nicht-Berücksichtigung israelischer Wissenschaftler zeige. „Es geht hin bis zum offenen Judenhass, der praktisch wieder normal ist.“
Heute ist für mich ein wirklich großer Feiertag. Der Tag der Deutschen Einheit ist sosehr mit meinem Leben, meiner Biografie verbunden, dass ich gar nicht anders kann, als ihn heute mit Ihnen zu bedenken und ins Gebet zu nehmen. Und wir werden das den ganzen Tag in unseren Gebeten und Gottesdiensten heute tun, und im schon traditionellen Glas Sekt um 11 Uhr und "Einigkeit und Recht und Freiheit" singen, wobei mir immer, immer die Tränen kommen, jedes Jahr. Und ich werde immer wieder betonen, dass ich so dankbar bin über diese verwirrende Zeit vor 1989 und das Durcheinander danach, über all die Dinge, die niemand ahnen konnte und auch alle Sachen, die falsch gemacht worden sind. Es gab eben keine Blaupause für die Wiedervereinigung eines geteilten Landes. Die Gemeinschaft der Weltkirche und das Wissen, dass Gott alle Dinge zum Guten wenden kann, hat unendlich vielen Menschen über die schlimmen Jahrzehnte der DDR, Mut und Kraft gegeben. Die Fürbitte für die Einheit des Landes, die Freiheit der Kirche und den Frieden in der Welt, wurde bei jedem großen Gottesdienst und bei jeder Wallfahrt gebetet. Und dann kamen die Montagsgebete, die Demonstrationen und die Gewaltlosigkeit der Menschen und eine Einsicht, die sehr spät aber sehr eindrücklich kam. Der langjährige Chef der Staatssicherheit, Erich Mielke, hat in einem Prozess sehr irritiert zu Protokoll gegeben: "Wir waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf Kerzen und Gebete" Kerzen und Gebete sind viel mehr, als wir oft selbst denken und für wichtig halten. Trauen wir uns immer wieder, alle unsere Anliegen vor Gott zu bringen und nicht zu resignieren, wenn es in Kirche und Gesellschaft schwierig und oft nahezu unmöglich ist. Und wenn Sie mögen, kommen Sie heute Abend um 17.30 Uhr zum "Transitus" in die Mutterhauskirche in Olpe, wo wir des Sterbens des Heiligen Franziskus gedenken und mit Kerzen und Gebeten für Kirche und Gesellschaft und den Frieden in der Welt beten werden.
Sie verfolgen Einbrecherbanden, überwachen Demonstrationen oder suchen vermisste Personen: Bei der Kapo Bern hat sich die Zahl der Drohnenflüge verdreifacht. Auch darum hat die Polizei 60 neue Drohnen beschafft. Weiter in der Sendung: · Einige hundert Personen haben sich am Donnerstagabend in Bern zu einer Spontankundgebung gegen das Aufbringen der Gaza-Hilfsflottille versammelt. Im Anschluss blockierten einige von ihnen vorübergehend mehrere Gleise im Bahnhof. · YB hat sich in der Europa League zurückgemeldet.
Zwei Tote und mehrere Schwerverletzte nach Angriff vor Synagoge in Manchester, Haftbefehl gegen drei Tatverdächtige wegen Planung eines Anschlags für die Hamas, Israelische Marine stoppt internationalen Schiffskonvoi auf dem Weg zum Gazastreifen, Ukrainischer Präsident Selenskyj zu Gast bei EU-Gipfel in Kopenhagen, Zehntausende beteiligen sich in Frankreich bei Streiks und Demonstrationen wegen Sparplänen der Regierung, Auftakt der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken, Trauer um Primatenforscherin Jane Goodall, Das Wetter
Zwei Tote und mehrere Schwerverletzte nach Angriff vor Synagoge in Manchester, Haftbefehl gegen drei Tatverdächtige wegen Planung eines Anschlags für die Hamas, Israelische Marine stoppt internationalen Schiffskonvoi auf dem Weg zum Gazastreifen, Ukrainischer Präsident Selenskyj zu Gast bei EU-Gipfel in Kopenhagen, Zehntausende beteiligen sich in Frankreich bei Streiks und Demonstrationen wegen Sparplänen der Regierung, Auftakt der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken, Trauer um Primatenforscherin Jane Goodall, Das Wetter
Mariam trägt kein Kopftuch mehr, wenn sie auf den Straßen Teherans unterwegs ist. Ein unsicheres Gefühl, denn offiziell ist das im Iran verboten. Aber die 27-Jährige tut es trotzdem, so wie gerade viele Frauen im Iran. Die Proteste der „Frau, Leben, Freiheit“ - Bewegung und auch der Angriff Israels und der USA haben das Regime geschwächt und neue Freiräume entstehen lassen. Aber wie sicher ist die neue Freiheit? In dieser 11KM-Folge erzählt ARD-Korrespondent Benjamin Weber von der aktuellen Situation eines Landes zwischen Aufbruchsstimmung und Rückkehr in die Repression. Hier findet ihr alle 11KM-Folgen rund um Iran: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Iran Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Hier geht es zu unserem Podcast-Tipp “DNA des Ostens”: https://1.ard.de/dna-des-ostens An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jonas Teichmann, Konrad Winkler, Hanna Brünjes Planung: Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Nicole Dienemann und Fumiko Lipp 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Timo Krstin kennt Zrenjanin. Die Stadt und die Region Vjovodina besucht er immer wieder für diverse Projekte. Diesmal hat er Žika getroffen, dessen Geschichte viel über die ehemalige Industriestadt aber auch über das aktuelle Geschehen in Serbien verrät. Timo spricht bei Simon Berginz über Versäumnisse der Politik, über verseuchtes Trinkwasser und wieso die grossen Proteste in Serbien gegen die Regierung seit ihrem Beginn im Herbst 2024 nie aufgehört haben.Mehr zu Timo gibt es hier:https://edition8.ch/autor/timo-krstin–Mehr Infos zur aktuellen Ausgabe und den Podcast vom Strassenmagazin findet ihr hier.Habt ihr Fragen oder Anregungen oder sonst noch den Wunsch, etwas zum Thema loszuwerden? Dann gerne als Direktnachricht auf Instagram, Facebook oder LinkedIn.
Nach der Rede von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor den UN gestern, findet heute in Düsseldorf die bislang größte Pro-Palästina-Demonstration Deutschlands statt. Wer protestiert da eigentlich? Fragen an Protestforscher Jannis Grimm von der FU Berlin. Von WDR 5.
Seitdem wir hier bei UKW das Geschehen das erste Mal zusammengefasst haben gehen die landesweiten Proteste, die im November 2024 in Serbien ausgebrochen sind, unvermindert weiter. Während die Regierung von Aleksander Vučić die Proteste in den von ihm stark kontrollierten Medien als gewaltvoll und von außen gesteuert darstellt bleiben die Demonstrationen in Wahrheit weiterhin friedlich und außerordentlich kreativ. Ich spreche daher erneut mit Dejan Mihajlović darüber was seit der letzten Sendung alles passiert ist und wie die Krise in und außerhalb Serbiens wahrgenommen wird.
Korruption und eine reiche Politikerkaste haben die Generation Z in Nepal auf die Strasse getrieben. Die Polizei reagierte hart: Am ersten Tag des Aufruhrs kamen mindestens 16 Menschen ums Leben. Die Gewalt eskalierte auch Tage danach immer wieder, am Ende waren 70 Menschen tot. Nach einer Welle der Zerstörung steht das Land nun vor einer ungewissen Zukunft. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin, Südasien-Korrespondent Host: Antonia Moser Ulrich von Schwerins [Reportage ](https://www.nzz.ch/international/die-polizei-toetete-menschen-um-einige-stuehle-zu-beschuetzen-nepal-trauert-um-die-opfer-einer-ungewollten-revolution-ld.1902433)aus Nepal gibt's in der NZZ. Dort findet ihr auch seinen [Kommentar ](https://www.nzz.ch/meinung/der-umsturz-in-nepal-ist-eine-warnung-an-die-maechtigen-der-welt-ld.1902841)zum Umsturz in Nepal.
Von globaler Politik über lokale Herausforderungen bis hin zu süßen Erfolgsgeschichten: Erfahren Sie, wie Johann Wadephul Deutschlands Rolle im UN-Sicherheitsrat stärken will, warum die Hamburger Politik und Industrie vor den Folgen der Klimaziele warnen, und wie die Stadt mit Bauarbeiten, Demonstrationen und einer bewegenden Gerichtsverhandlung umgeht. Außerdem: Ein Blick auf die neue Oper und die Honigproduktion am Michel.
Österreich in der Krise: Aufbegehren der Bürger? Noch immer taumelt Österreich unter der desaströsen Wirtschaftslage. Und die Bundesregierung setzt weiter auf Einsparungen bei der Bevölkerung: Nach der Pauschale von 67,50 Euro für Pensionen ab 2.500 Euro brutto soll jetzt der Lohnabschluss der Beamten aufgeschnürt werden. Und auf Drängen der SPÖ greift die Regierung erstmals in den freien Mietmarkt ein. Doch reicht das, um das Ruder herumzureißen oder stehen weitere harte Einschnitte bevor? Sind die Proteste gegen die pauschale Abgeltung der mittleren und höheren Pensionen erst ein Vorgeschmack auf weitere Demonstrationen, wie etwa in Frankreich? Bedroht der wirtschaftliche Niedergang auch den sozialen Frieden? Nach dem Mord: Kulturkampf um Charlie Kirk? Nach dem Mord an Charlie Kirk ist eine hitzige öffentliche Debatte über die Deutungshoheit der Gewalttat entbrannt. Namhafte Journalisten und Meinungsmacher auch hierzulande stürzen sich auf Kirks provokante Aussagen, die ein Klima des Hasses geschürt hätten, das für die Eskalation mitverantwortlich sein soll. Andere betonen wie US-Präsident Donald Trump das Gefahrenpotenzial der extremen Linken. Wie viel Hass verträgt die öffentliche Debatte? Steigt das Gefahrenpotenzial auch bei uns? Welche Rolle spielte die Transgender-Identität des Lebenspartners des Todesschützen? Und drohen die USA nach dem Mord in ein autoritäres System abzudriften, wie Trumps Kritiker warnen? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Bernhard Heinzlmaier, Publizist und Jugendkulturforscher Daniel Stelter, Top-Ökonom, Podcaster und Autor Claudia Paganini, Medienethikerin Oliver Picek, Chefökonom des Momentum-Instituts Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden hat sechs mögliche Standorte für Windkraftanlagen in den Richtplan aufgenommen. Davon drei in erster Priorität. Bereits am Morgen gab es vor dem Kantonsrat Demonstrationen für und auch gegen Windkraftanlagen. Weitere Themen: · Thyssenkrupp Presta AG streicht 570 Stellen. Unter anderem auch am Standort Oberegg in Appenzell Innerrhoden. · In Gossau im Kanton St. Gallen wurden mutmasslich Schüsse in einem Wohnhaus abgegeben. · Die Uznacherstrasse auf dem Ricken wird saniert. · Ein Fragenkatalog in Pontresina soll klären, ob eine Wohnung als Erst- oder als Zweitwohnung genutzt wird.
In Köln haben die Grünen bei den Kommunalwahlen in NRW die stärkste Position erlangt – trotz massiver Kritik an der Sicherheitslage, Migration und städtischen Missständen. Das steht entgegen dem Trend, dass die Grünen in den Kommunalwahlen landesweit viele Stimmen verloren haben. Im Gespräch mit Maximilian Tichy analysiert der Menschenrechtsaktivist und Influencer Ali Utlu die Wahlergebnisse. Er spricht über die politische Spaltung zwischen Innenstadt und Randbezirken, die wachsende Unsicherheit für homosexuelle und jüdische Bürger, die Rolle pro-palästinensischer Demonstrationen sowie die anhaltenden strukturellen Probleme in Köln. Und trotz all dieser Probleme sind die erfolgreichsten Parteien in Köln die SPD und die Grünen. Gleichzeitig warnt Utlu vor einer gefährlichen Dynamik: Migranten, die sich integrieren wollen, fühlen sich trotz Engagements ausgegrenzt – ein Risiko für die Radikalisierung.
Viele Menschen haben keine Möglichkeit aus Gaza-Stadt zu fliehen und hungern, berichtet die palästinensische Friedensaktivistin Faten Mukarker. Von der deutschen Regierung ist sie enttäuscht. Und für einen autonomen Palästinenserstaat sei es zu spät. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Was hilft gegen Antisemitismus? Unser Gast meint: Statt auf schärfere Migrationspolitik sollten wir auf zugewandte Bildungsarbeit setzen. Außerdem fragen wir in dieser Ausgabe, wie es um das Demonstrationsrecht steht und was unserer Wirtschaft hilft. Von WDR 5.
80 Prozent der Deutschen kritisieren Israels Vorgehen in Gaza, fast zwei Drittel sagen, Deutschland solle mehr Druck auf Israel ausüben. Wenn jedoch Demonstrationen gegen den Völkermord in Gaza und die deutsche Unterstützung Israels geplant sind, ist das für die Medien kein großes Thema. Am kommenden Samstag wird in Berlin eine Großdemo stattfinden, aufWeiterlesen
Im Jahr 2024 besuchte Janina Senger zum ersten Mal in ihrem Leben eine Demonstration. Dort begegnete sie den "Omas gegen Rechts". Die Bürgerinitiative engagiert sich ehrenamtlich unter anderem durch Demonstrationen und andere Aktionen für Toleranz, gegen Rechtsextremismus oder Frauenfeindlichkeit. (Wdh. vom 15.05.2025)
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
Das Zürcher Kantonsparlament will Französischunterricht in der Primarschule abschaffen. Der Sprachwissenschaftler Daniel Elmiger von der Uni Genf über Vor- und Nachteile. Weitere Themen: · In Deutschland beträgt der Lohnunterschied zwischen Ost und West im Schnitt noch immer 20 Prozent – Tendenz sogar wieder leicht steigend. · In Australien sorgen Demonstrationen gegen Einwanderung und eine rechtsradikale Gruppierung für Schlagzeilen. · Auf dem afrikanischen Kontinent steigt das Interesse an der Solarenergie: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Solarpanels importiert.
Am Montag nehmen US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski einen weiteren Anlauf, um über die Zukunft der Ukraine zu reden. Allerdings wird Selenski diesmal flankiert von einer hochrangigen Delegation europäischer Staats- und Regierungschefs. Was ist zu erwarten? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) Selenski und europäische Verbündete in Washington (05:50) Nachrichtenübersicht (10:03) Zahl der Suizide ist weltweit rückläufig (13:41) Proteste in Serbien erreichen neuen Höhepunkt (18:10) Demonstrationen in der syrischen Provinz Suweida (25:06) Warum Armenien die Nähe zur EU sucht (31:30) Humanoide Roboter: Wo die Forschung derzeit steht (37:03) Schreibwarenhersteller Caran d'Ache plant neue Fabrik in Genf
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Syrien: Euphorie oder Ernüchterung? Syrien wird momentan erschüttert von inneren Konflikten und gewaltvollen Kämpfen. Massaker an Minderheiten wie Alawiten, Drusen und Christen haben die Nachrichten der letzten Zeit geprägt. Und auch die Lage der Kurdengebiete in Nordostsyrien ist noch nicht geklärt. Kommt es zu einem Bürgerkrieg oder schafft das Land unter Präsident Ahmed al-Scharaa den Schritt in eine Zukunft für alle Syrerinnen und Syrer? Wie der Lebensalltag in Damaskus momentan ist, darüber haben wir mit Ahmad gesprochen. Er lebt seit 2019 in Essen und hat dieses Jahr seine Heimat besucht. Persönlich habe er sich dort sicher gefühlt, insgesamt sei Syrien aber noch kein sicheres Land. Strom und Wasser gebe es selbst in der Hauptstadt manchmal nur für ein paar Stunden. Ramin Sina, ARD-Korrespondent in Kairo berichtet von positiven Schritten, die Syrien unternimmt. Er kann relativ frei aus allen Landesteilen berichten. Und auch die Tatsache, dass es Demonstrationen in Damaskus gibt, in denen die neue Regierung kritisiert wird, spricht für die neuen Ansätze der Meinungsfreiheit, so Sina. Mit Dr. Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprechen wir über Syriens Rolle im Nahen Osten und den Versuchen, durch Kooperationen mit den USA und Europa wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel Podcast Live am 14.08. in München zum Thema: 10 Jahre Sommer der Migration. https://www.eventbrite.com/e/10-jahre-sommer-der-migration-tickets-1546779592399 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Syrien: Euphorie oder Ernüchterung? Syrien wird momentan erschüttert von inneren Konflikten und gewaltvollen Kämpfen. Massaker an Minderheiten wie Alawiten, Drusen und Christen haben die Nachrichten der letzten Zeit geprägt. Und auch die Lage der Kurdengebiete in Nordostsyrien ist noch nicht geklärt. Kommt es zu einem Bürgerkrieg oder schafft das Land unter Präsident Ahmed al-Scharaa den Schritt in eine Zukunft für alle Syrerinnen und Syrer? Wie der Lebensalltag in Damaskus momentan ist, darüber haben wir mit Ahmad gesprochen. Er lebt seit 2019 in Essen und hat dieses Jahr seine Heimat besucht. Persönlich habe er sich dort sicher gefühlt, insgesamt sei Syrien aber noch kein sicheres Land. Strom und Wasser gebe es selbst in der Hauptstadt manchmal nur für ein paar Stunden. Ramin Sina, ARD-Korrespondent in Kairo berichtet von positiven Schritten, die Syrien unternimmt. Er kann relativ frei aus allen Landesteilen berichten. Und auch die Tatsache, dass es Demonstrationen in Damaskus gibt, in denen die neue Regierung kritisiert wird, spricht für die neuen Ansätze der Meinungsfreiheit, so Sina. Mit Dr. Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprechen wir über Syriens Rolle im Nahen Osten und den Versuchen, durch Kooperationen mit den USA und Europa wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel Podcast Live am 14.08. in München zum Thema: 10 Jahre Sommer der Migration. https://www.eventbrite.com/e/10-jahre-sommer-der-migration-tickets-1546779592399 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Es sind die größten Proteste seit Beginn des russischen Angriffskrieges: Überall in der Ukraine gehen gerade Tausende Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren nicht gegen den Aggressor Russland, sondern gegen den eigenen Präsidenten und ein umstrittenes Gesetz. Mit Korrespondentin Rebecca Barth aus dem ARD-Studio in Kiew erzählen wir in dieser Folge, was diese Proteste bedeuten und warum die Menschen auf die Straße gehen, während Soldaten zur gleichen Zeit an der Front gegen russische Truppen kämpfen. 11KM über ein Land im Krieg, in dem jetzt auch der innere Frieden bröckelt. Redaktionsschluss für diese Folge war Donnerstag, 24. Juli um 18 Uhr. Alle Updates aus der Ukraine und Berichte von Rebecca Barth findet ihr hier auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Streitkräfte und Strategien“: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler und Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Erhöhung der Pendlerpauschale ist sozial ungerecht, meint unsere Gesprächspartnerin. In Kiew demonstrieren junge Menschen gegen das Antikorruptionsgesetz. Und: die deutsch-französische Freundschaft. Von WDR 5.
Wende im Verfahren gegen Michael Ballweg, den Organisatoren der großen Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen 2020–2022. Das Finanzamt stellt eine Rückerstattung von bis zu 200.000 Euro in Aussicht. Die Verteidigung fordert die Einstellung des Verfahrens. Dennoch hält die Staatsanwaltschaft trotz der neuen Zahlen an den Vorwürfen fest.
Die Zürcher Langstrasse ist weit über Zürich hinaus bekannt. Das einstige Arbeiterquartier zieht Partygänger aus der ganzen Schweiz an. Die soziale Durchmischung ändert sich rasant. Zürich-Korrespondent Dominik Steiner ist im «Tagesgespräch unterwegs» Gast bei Radka Laubacher. Am Beispiel der Zürcher Langstrasse kann man eine Entwicklung in der Stadt Zürich beobachten, die Stadt «wird zum Opfer ihres eigenen Erfolgs», sagt Dominik Steiner. Die Stadt Zürich hat viel getan, um die Langstrasse hübscher, sicherer und wohnlicher zu machen. Alteingesessene Bewohnerinnen und Bewohner, viele von ihnen mit Migrationshintergrund, können sich mittlerweile die teuren Mieten nicht mehr leisten und ziehen in die Aussenquartiere. Ihren Platz nehmen Gutverdiener ein, die bei den nahegelegenen Tech-Giganten wie Google oder Nvidia arbeiten. Die Gentrifizierung zeigt sich exemplarisch an der Langstrasse. Eine konkrete Folge ist eine veränderte Durchmischung in den Schulklassen. Nirgendwo im Kanton Zürich ist der Anteil von ausländischen Kindern so stark gesunken wie in diesem Quartier. Waren 2000 noch 80% ausländische Kinder in den Schulklassen, sind es heute 2025 noch 25%. SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner wohnte als junger Mann selbst nahe der Langstrasse. «Die Strasse ist Leben pur». Ohne Konflikte geht es aber nicht. Am Wochenende kommt es in der Langstrasse regelmässig zu Messerstechereien oder Demonstrationen eskalieren. In der Langstrasse bei Demonstrationen überlege man sich als Journalist schon, wie prominent man sein SRF-Mikrofon präsentiert. In heiklen Situationen entferne er den Plop-Schutz des Mikrofons mit dem SRF-Logo oder mache Aufnahmen mit dem Handy, sagt Dominik Steiner. Ausser Verbalangriffen sei ihm noch nie etwas passiert, aber er weiss von Kollegen, die herumgeschubst worden seien. Trotzdem ist für Dominik Steiner die Langstrasse, die «interessanteste Strasse der Stadt Zürich».
Innenminister Dobrindt will strenge Kontrollen zur Eindämmung von illegaler Migration an deutschen Grenzen fortführen, Erneut massive russische Angriffe auf ukrainische Stadt Charkiw, Israelische Armee birgt bei Spezialeinsatz eine tote Geisel im Gazastreifen, Demonstrationen in US-Metropole Los Angeles gegen gewaltsames Vorgehen von Beamten der Einwanderungsbehörde ICE, Tag der Organspende will Menschen zur Organspende motivieren, Mann fährt mit Auto in Menschenmenge in bayerischer Stadt Passau, Vorbereitung der deutschen Fußball-National-Elf auf Spiel gegen Frankreich in der Nations League, Turnerin Daria Varfolomeev erreicht bei der Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik Platz drei, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Nations League sowie zur Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Frau sticht auf Münchner Theresienwiese mit Messer auf mehrere Menschen ein, Innenminister Dobrindt hält weiter an umstrittener Zurückweisung von Asylsuchenden fest, Demonstrationen in US-Metropole Los Angeles gegen gewaltsames Vorgehen von Beamten der Einwanderungsbehörde ICE, Erneut Tote und Verletzte durch massiven russischen Angriff auf ukrainische Stadt Charkiw, US-Präsident Trump unter Verdacht auf Selbstbereicherung, Kunstausstellung documenta in Kassel feiert 70jähriges Jubiläum, Turnerin Darja Varfolomeev erreicht bei Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik Platz drei, US-Amerikanerin Coco Gauff siegt beim Tennis-Finale der French-Open, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zur Europameisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtnlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die EU hat in ihrem letzten Sanktionspaket vom 20. Mai gegen „destabilisierende Aktivitäten Russlands“ erstmals das linke Medienportal Red sowie dessen Chefredakteur mit weitreichenden Sanktionen belegt. Begründet wird das Ganze mit der Berichterstattung von Red über „gewaltsame Demonstrationen“ in Deutschland gegen das israelische Vorgehen in Gaza. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, ob dieWeiterlesen