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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.09.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 7:59


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutsche Städte aufnahmebereit Nach dem Großbrand im griechischen Migrantenlager Moria auf Lesbos bieten zehn deutsche Städte der Bundesregierung an, Menschen ohne Obdach aufzunehmen. In einem Brief appellieren sie an Kanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer, dafür den Weg zu ebnen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, heißt es in dem Brief weiter, die Bundesregierung dürfe nicht weiter auf eine gesamteuropäische Lösung warten. Europaweit seien Kommunen zur Mithilfe bereit. Das Bundesinnenministerium lehnt es bisher ab, Flüchtlinge aus Griechenland im deutschen Alleingang aufzunehmen. Schwesig reagiert scharf auf US-Drohungen Gut vier Wochen nach dem Bekanntwerden eines Drohbriefes von drei US-Senatoren gegen den Hafen Sassnitz-Mukran hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig einen klaren Antwortbrief geschrieben. Darin weist sie die angedrohten Sanktionen gegen den Hafen Sassnitz-Mukran zurück und verbittet sich jede Einflußnahme auf die deutsche Energiepolitik. Es ist der erste Fall, in dem sich US-Sanktionsdrohungen wegen der deutsch-russischen Ostsee-Erdgasleitung Nord Stream 2 gegen eine deutsche Firma richten. Der Hafen auf Rügen gilt als wichtigster Umschlagplatz für den Pipelinebau. Sanktionsdrohungen gegen die Türkei Die EU ruft die Türkei zur Beilegung des Gasstreits mit Griechenland und Zypern auf und droht andernfalls mit Sanktionen. Über eine Liste mit Strafmaßnahmen könnte auf dem EU-Gipfel am 24. und 25. September beraten werden, erklärten sieben EU-Mittelmeer-Anrainerstaaten. Deren Staats- und Regierungschefs hatten sich auf der französischen Insel Korsika getroffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte, er bevorzuge einen Dialog mit Ankara. Die Türkei prüft Öl- und Gasförderlagerstätten im östlichen Mittelmeer. Es sind Gebiete, die auch von Griechenland und Zypern beansprucht werden. Konsequenzen aus Gräber-Sprengung in Australien Wegen der Zerstörung einer heiligen Stätte der australischen Ureinwohner tritt der Chef des Bergbaukonzerns Rio Tinto, Jean-Sébastien Jacques, zurück. Auch zwei andere hochrangige Manager des britisch-australischen Unternehmens würden abtreten, teilte Rio Tinto mit. Die 46.000 Jahre alten Gräber in der Juukan-Schlucht waren im Mai von dem Konzern gesprengt worden, um den Eisenerzabbau in der Region zu erweitern. Die Stätte gehörte zu den ältesten Siedlungsgebieten des Kontinents. Waldbrände wüten weiter an US-Westküste Die verheerenden Busch- und Waldbrände an der Westküste der USA haben inzwischen ganze Ortschaften verwüstet und binnen 24 Stunden mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Die Behörden warnten, dass die Opferzahlen steigen könnten, da viele Gebiete komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Im Bundesstaat Oregon wurden fünf Städte "großenteils zerstört", wie Gouverneurin Kate Brown sagte. In Kalifornien vernichteten die Flammen eine Rekordfläche von mehr als 8000 Quadratkilometern. Rund 240 Kilometer nördlich von San Francisco breitet sich das sogenannte "Bear Fire" rasant aus. Afghanistan-Friedensgespräche vor dem Start Die seit Monaten verschobenen Friedensgespräche zwischen den radikalislamischen Taliban und der afghanischen Regierung sollen am Samstag endlich in Katar beginnen. Das gaben die afghanischen Unterhändler sowie die Aufständischen bekannt. US-Außenminister Mike Pompeo erklärte, die Konfliktparteien dürften die "historische Gelegenheit" zur Beendigung des Krieges am Hindukusch nicht vergeuden. Pompeo wird am Auftakt der Gespräche in Doha teilnehmen. Die Gespräche waren ursprünglich für März geplant, verzögerten sich aber wegen Kämpfen und Streitigkeiten über die Freilassung von Gefangenen. EU-Parlament sanktioniert Suu Kyi Das Europa-Parlament hat Myanmars Außenministerin und de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi aus der Gemeinschaft der renommierten Sacharow-Preisträger ausgeschlossen. Damit reagiere die EU auf Suu Kyis "Untätigkeit und ihre Akzeptanz der anhaltenden Verbrechen gegen die muslimische Rohingya-Minderheit in Myanmar", hieß es in Brüssel. Formell aberkannt wird ihr der Sacharow-Preis für Menschenrechte aber nicht. Sie hatte ihn 1990 für ihren gewaltlosen Kampf für Demokratie im damaligen Birma erhalten.

Weltspiegel
Myanmar: Buddhisten hetzen gegen Muslime

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


In der Rakhine-Region wurden 125.000 Angehörige der muslimischen Rohingya-Minderheit aus ihren Häusern vertrieben. In Meiktila in Zentralbirma kamen mehr als 40 Menschen um. Buddhistische "Prügelmönche" beteiligen sich an der Hatz.

Video des Tages | Deutsche Welle
Nobelpreisträgerinnen treffen Rohingya-Flüchtlinge

Video des Tages | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 27, 2018 2:05


Seit Sommer 2017 sind etwa 680.000 Mitglieder der Rohingya-Minderheit aus Myanmar geflüchtet。 Drei Friedensnobelpreisträgerinnen haben sie im bangladeschischen Auffanglager getroffen.

Was jetzt?
Die gehackte Wahl – Der Newspodcast

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 19, 2017 9:39


Vier Tage vor der Bundestagswahl ist die Software PC-Wahl, mit der die Ergebnisse am Wahlabend übermittelt werden, immer noch nicht abgesichert. In unserem Nachrichtenpodcast „Was jetzt?” spricht Simone Gaul darüber mit Kai Biermann, Redakteur im Ressort Investigativ. Seine Recherche hatte die Sicherheitslücke aufgedeckt. Und in Myanmar hat sich die Regierungschefin Aung San Suu Kyi nach fast vier Wochen Schweigen zur Gewalt gegen die Rohingya-Minderheit in ihrem Land geäußert. Warum sie so lange schwieg, darüber sprechen wir mit Gesellschaftsredakteurin Vanessa Vu. Außerdem geht es um die letzten Sitzungen des Bundeskabinetts und die englischen Wochen in der Bundesliga.