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Koyuncu, Muratwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: FDP will auf Parteitag Profil der Partei schärfen, Beginn der Frühjahrsoffensive in Ukraine wird durch schleppende Waffenlieferungen gefährdet, US-Verteidigungsminister Austin sagt der Ukraine bei Treffen in Ramstein weitere Waffenlieferungen und Munition zu, Frauen betreiben Café in Kabul, Muslime weltweit feiern Zuckerfest und Ende von Fastenmonat Ramadan, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Weiblicher Jockey-Profi in Köln, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwerwiegende Folgen der Corona-Pandemie für viele Kinder, Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr nach Warnstreiks in Deutschland, FPD-Vorsitzender Lindner auf Parteitag wiedergewählt, Britischer Vize-Premierminister Raab tritt nach Mobbing-Vorwürfen zurück, US-Verteidigungsminister Austin sagt bei Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein weitere Waffenlieferungen zu, Weltwetterorganisation WMO weist auf Folgen des Klimawandels hin, Verleihung des Grimme-Preis im Stadttheater von Marl, Muslime feiern weltweit das Ende von Fastenmonat Ramadan, Das Wetter
Ende 2020 hat Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine Untersuchung zu "Motivation, Einstellungen und Gewalt im Alltag von Polizeibeamten" bei der Deutschen Hochschule der Polizei in Auftrag gegeben. Nun wurde ein Zwischenbericht veröffentlicht. Frida Thurm, Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, was die Ergebnisse über den Zustand der Polizei aussagen, warum "racial profiling" nicht vorkommen sollte und dann doch auftaucht und was aus diesem Bericht folgt. Als erster Ex-Präsident der Geschichte der USA muss Donald Trump heute zu einer Anklageverlesung vor Gericht erscheinen. Im Fall der Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels werden in New York am frühen Nachmittag (Ortszeit) die mehr als 30 Anklagepunkte bekannt gegeben. Johanna Roth, Washington-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, schildert die Lage von vor Ort. Die Union hat angekündigt, im Bundestag einen Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank einzusetzen. Vielleicht erinnert sich Olaf Scholz dann an ein Gespräch mit einem Warburg-Banker. Was noch? Was Chefinnen wirklich denken, erfahren Sie im neuen Podcast von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links: - Studie: Polizisten haben häufiger Vorurteile gegen Wohnungslose und Muslime (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-04/studie-polizei-einstellung-rassismus-vorurteile) - Rassismus in der Polizei: Die Einzelfallthese ist offiziell widerlegt (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-04/polizei-studie-einstellungen-rassismus-kommentar) - Donald Trump: Der Zirkus zieht nicht weiter (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/donald-trump-anklage-new-york-medien-5vor8) - In eigener Sache: Wir haben einen neuen Kommentarbereich (https://www.zeit.de/administratives/2023-04/kommentarbereich-design-struktur-emojis) - Live-Diskussion mit Userinnen und User zum 49-Euro-Ticket: Ist das Deutschlandticket eine Revolution? (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/deutschlandticket-49-euro-ticket-nahverkehr-verkehrswende-oepnv) - Podcast-Festival: Das Programm des ZEIT ONLINE Podcast-Festivals 2023 (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-03/podcast-festival-2023-programm)
TRIGGERWARNUNG: Explizite Gewaltdarstellung, Krieg, Gewalt an Kindern & Frauen, Vergewaltigung Heute behandelt Meli ein Thema, das ihr sehr am Herzen liegt. Sie erzählt euch von einem bedeutenden Teil der europäischen Geschichte aus drei Perspektiven von Überlebenden: Es geht um das Massaker von Srebrenica. Es sind beklemmende Szenen, die ein serbisches Kamerateam am 11. Juli 1995, also vor etwa 28 Jahren in Srebrenica, einer Kleinstadt im Osten Bosniens an der serbischen Grenze, aufnimmt. Von den ursprünglichen Bewohnern ist niemand mehr zu sehen. Auf den Straßen laufen stattdessen euphorisierte Militärs umher, die Glückwünsche und Küsse austauschen. Auf den Straßen klebt Blut, die meisten Häuser sind abgebrannt und hier und da liegt noch eine verstümmelte Leiche herum… Was in den folgenden Tagen geschieht, sprengt bis heute jegliche Vorstellungskraft: Innerhalb von nur vier Tagen wurden rund 8.000 bosnische Muslime auf bestialische Weise umgebracht. Das Massaker von Srebrenica zählt bis heute zum schlimmsten Massaker auf europäischem Boden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Und all das geschah in einer Schutzzone der Vereinten Nationen, unter der Anwesenheit von niederländischen Blauhelmsoldaten, die nicht in der Lage waren, das Verbrechen zu verhindern. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Für die Muslime beginnt Ramadan in diesem Jahr am Abend des 22. März. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist nicht nur Essen und Trinken untersagt. Warum der Fastenmonat trotzdem eine feierliche und fröhliche Zeit ist.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chAusländergewalt: Schweiz diskutiert viel offener als Deutschland.Russland, Amerika und der Peloponnesische Krieg. Michel Houellebecq über Muslime. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Woher weiß man, wo Mekka liegt, wann die Sonne aufgeht oder der Ramadan anfängt? Um religiöse Vorschriften befolgen zu können, brauchten Muslime schon früh astronomisches Wissen. Lange waren arabische Wissenschaftler führend auf diesem Gebiet. Petra Schmidl im Gespräch mit Julia Leywww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq sorgt wieder für Aufregung. Kurz vor Jahresende wurde ein Interview öffentlich, in dem Houellebecq einmal mehr vor der „Islamisierung Frankreichs“ warnt. Er spricht von möglichen Attentaten auf französische Muslime, wenn „ganze Territorien unter islamische Kontrolle“ gelangen sollten. Der Rektor der Großen Moschee von Paris hat Klage gegen Houellebecq eingereicht. Er spricht von Anstachelung zum Hass gegen französische Muslime. Ein Blick auf die Debatte von unser Korrespondentin Carolin Dylla.
Wie die Taliban Religion verstehen, widerspricht dem erkennbar frauenfreundlichen Geist des Koran, erklärt Ahmad Milad Karimi. Der Professor für Kalam, Islamische Philosophie und Mystik fordert die Muslime auf, die Taliban religiös zu isolieren.Ein Einwurf von Ahmad Milad Karimiwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Es heißt immer "Wes Brot ich esse, des Lied ich sing". Das gilt nicht im Sozialstaat. Sie fühlen sich misshandelt. Niemand mag von einem Perversen gefüttert und alimentiert werden. Unser Staat ist pervers, diese Gesellschaft ist pervers. Und das spürt der junge muslimische Teenager. Und denkst sich, lass dem Bullen mal ne Rakete in den Nacken halten…
Itamar Ben-Gvir, der israelische Minister für nationale Sicherheit, hat entgegen aller Warnungen den Tempelberg in Jerusalem besucht. Gegen den Besuch protestieren vor allem Musliminnen und Muslime heftig. Dieser sei eine Provokation, sagt SRF-Auslandredaktorin Susanne Brunner. Die weiteren Themen: * 300 bis 500 Menschen sterben aktuell wöchentlich in Grossbritannien, weil sie bei einem Notfall nicht schnell oder gut genug medizinisch versorgt werden. Diese Schätzung hat ein unabhängiger Berufsverband von Notärztinnen und -ärzten bekannt gegeben. Wir sprechen mit Peter Stäuber, freier Journalist in London. * Viele Schweizer Skigebiete können ihren Betrieb derzeit nur dank künstlicher Beschneiung aufrechterhalten. Was ist davon aus ökologischer Sicht zu halten? Das Gespräch mit Hansueli Rhyner, Experte für Wintersport. * Es gilt als ein neues Phänomen in der Arbeitswelt: «Quiet Quitting», zu deutsch: Dienst nach Vorschrift. Damit gemeint sind insbesondere jüngere Menschen, die am Arbeitsplatz nur so viel leisten, wie direkt von ihnen verlangt wird – und sicher nicht mehr. Wir sprechen mit Expertinnen und Experten. * Anwält:innen und Menschenrechtsorganisationen kritisieren: Das weit verbreitete Prinzip des Strafbefehls sei rechtsstaatlich fragwürdig. Das Gespräch mit Nora Markwalder, Assistenzprofessorin für Strafrecht an der Universität St.Gallen.
Der Direktor der Großen Moschee in Paris hat Michel Houellebecq angezeigt. Er wirft ihm vor, Hass gegen Muslime zu schüren. Der Erfolgsautor bediene nicht zum ersten Mal Ressentiments, kommentiert der Journalist Mohamed Amjahid.Ein Kommentar von Mohamed Amjahidwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Burak Yilmaz nutzte die Pandemiephase um dieses Buch zu schreiben. Unter anderem als Schiedsrichter schlug ihm diese Form des Hasses entgegen, obwohl er eigentlich Muslime ist. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt er über die Entstehung des Buches und der zentralen Frage eines positiven Miteinanders jenseits der Religionen und Kulturen. Burak findet ihr auch bei Instagram unter @burakyilmaz_47
Erneut hat eine Deutsche Islamkonferenz stattgefunden (07.12.2022). Diesmal unter der Führung der aktuellen Ampelregierung und der Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Faesers Rede war sehr prägnant und darin waren viele politische Botschaften an uns Muslime sowie viele Punkte, die den Umgang des Staates mit uns Muslimen aufzeigen. Manches davon relativ offen, manches aber auch verdeckt. Als muslimische Community ist die Deutsche Islamkonferenz von großer Bedeutung für uns und muss unter einem politischen Licht durchleuchtet werden. In diesem Podcast frage ich Suhaib Hoffmann als den Gründer von RI, wie die DIK verstanden werden muss, was ihre Rolle ist, was sich mit der neuen Regierung geändert hat und wo die Reise für uns hingeht.
2500 Jahre lang lebten Jüdinnen und Juden im Irak. In Bagdad war einst gar ein Viertel der Bevölkerung jüdisch. Dann: Der Holocaust, der Zweite Weltkrieg und die Staatsgründung Israels. Heute gibt es kaum mehr Juden im Irak, und auch immer weniger Christen. Das macht auch vielen Muslimen Angst. Der Schriftsteller Eli Amir, 85, lebt in Jerusalem. Bis heute sehnt er sich nach seiner Geburtsstadt Bagdad, obwohl seine jüdische Familie dort auch schreckliche Erfahrungen gemacht hat. Sie überlebte den «Farhud» von 1941, den zweitägigen Pogrom in Bagdad. Danach begann der grosse – zum Teil auch erzwungene – Exodus der jüdischen Bevölkerung aus dem Irak. In Bagdad erinnern sich viele mit Nostalgie an ihre jüdischen Nachbarn von einst. Musliminnen und Muslime schwelgen auf dem ehemaligen jüdischen Hanun-Markt in den Erinnerungen an alte Zeiten, erzählen, wie Religion im Alltag kaum eine Rolle gespielt habe, und wie eng die nachbarlichen Beziehungen einst waren. Auch sie sehnen sich nach dem Bagdad, an das Eli Amir noch jeden Tag denkt, und an einen Irak, den man einst «Vater der Religionen» nannte, weil so viele religiöse Minderheiten dort lebten. «Der Irak ist wie ein Blumenstrauss: entfernt man eine Blume nach der anderen, dann ist es nicht mehr der Irak», sagt Lara Yussif Zara, die christliche Bürgermeisterin von Alqosh. Sie weiss, wovon sie spricht: Der Irak hat nicht nur seine Juden, sondern auch achtzig Prozent seiner Christinnen und Christen verloren. Der Verlust der religiösen Minderheiten wurde mit dem US-Einmarsch in den Irak 2003 beschleunigt. Auch, weil der schiitische Mullah-Staat Iran das Chaos nach den Kriegen, die auf den Sturz Saddam Husseins folgten, nutzte, um den Irak zu kontrollieren. Den alten Irak, nach dem sich heute viele Menschen sehnen, gibt es noch im Kleinen: zum Beispiel in einer versteckten Synagoge in Bagdad. (Erstausstrahlung: 10. September 2022)
Weihnachten und die Adventszeit sind christliche Feiern und Traditionen. Lange nicht alle Familien oder Paare haben aber den gemeinsamen christlichen Hintergrund. Mittlerweile gibt es in Deutschland offiziell mehr Nicht-Christen als Christen (Kirchenmitglieder). Es mischen sich unterschiedliche Religionen und Traditionen. Das ist Bereicherung und Herausforderung.
8,3 Prozent der Bevölkerung sind Muslime. Während der Großteil in Österreich ein normales Leben führt, gibt es aber auch eine kleine Minderheit, die sich nicht den demokratischen Werten verpflichtet fühlt. Die Dokumentationsstelle Politischer Islam hat mehrere islamische Einrichtungen unter die Lupe genommen und hat dort Parallelgesellschaften gefunden. Doch bleibt es nur bei Predigten oder geht von einigen Vereinigungen auch eine Gefahr für die Republik aus? Darüber reden wir heute mit der Direktorin der Dokumentationsstelle für Politischen Islam Lisa Fellhofer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Heute beginnt in Montreal der 15. UN-Weltnaturgipfel, kurz COP15. Er ist sowas wie die gleichberechtigte Schwester der UN-Klimakonferenz, findet aber weniger Beachtung. Was fatale Folgen hat, wenn immer mehr Arten und damit die Biodiversität des Planenten unwiederbringlich verlorengehen, sagt Prof. Dr. Bernhard Misof, Generaldirektor des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels, im Gespräch mit Florian Schröder. Es geht um letzte Chancen, das bisherige Versagen auch der Wissenschaft – und die Hoffnung das Ruder doch noch rumreißen zu können, bevor die Menschheit sich selber ihrer eigenen Lebensgrundlage beraubt. – Außerdem: Fußball im Doppelpack, eine WM-Sensation und wie geht´s weiter beim DFB. Und: Gehört der Islam zu Deutschland – oder Muslime? Oder beide? Heute debattiert wieder die deutsche Islamkonferenz.
Hijabis in der Öffentlichkeit haben es nicht einfach: Auf der einen Seite werden sie von Nazis und Nicht-Muslime bepöbelt, weil sie Kopftuch tragen. Auf der anderen Seite kommt Kritik von anderen Muslimen, weil sie die Hijab-Trägerinnen es angeblich nicht richtig machen. Frauen mit Kopftuch sind eine Projektionsfläche für Frauenhass, Islamophobie und der eigenen Vorstellung von dem einen Islam. Das macht Druck. Vor allem, wenn man als TikTokerin einfach auf die Konventionen scheißt und sein Ding durchzieht – so wie TikTokerin Maraam Tarraf aka Maraam Haraam. Sie spricht öffentlich über ihre Crushes, ist qurikey und aufgedreht, singt, tanzt und parodiert alles und jeden und ist damit sehr erfolgreich auf TikTok. Während viele Hijabis sie und ihren Content feiern, verurteilen sie andere Muslime lautstark für ihre Art. Weil es sich für eine Frau mit Kopftuch nicht gehöre. Weil sie den Islam repräsentiere. Aber geht das überhaupt? Kann eine Person eine ganze Religion repräsentieren und muss eine Hijabi immer ruhig, schüchtern und leise sein? Warum Maraam da nicht mitmachen will, wie sie mit der Kritik aus den eigenen Reihen umgeht und es ihr wichtig ist, ihren Content weiterzumachen, erfahrt ihr in dieser Folge Chai Society. Alle Folgen Chai Society gibt es auch in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/chai-society-der-community-podcast/72172592/
Christen sollten weiterhin St. Martin feiern, sagt ein Islamwissenschaftler. Grenzt das nicht Muslime aus, fragt Max von Malotki. Satiriker Mathias Tretter wundert sich über RAF-Vergleiche für Klimaaktivisten. Und: Cyber-Immobilien günstiger. Von WDR 5.
Knapp 80 Prozent der indischen Bevölkerung sind Hindus, mehr als 14 Prozent Muslime. Spannungen gab es im Laufe der Jahrhunderte des Zusammenlebens immer einmal wieder. Doch seitdem der Hindunationalismus unter Präsident Modi Auftrieb genommen hat, fühlen sich viele der rund 170 Millionen Muslime wie Bürger zweiter Klasse. Täglich sehen sie sich in Fernsehen und Internet mit Hass und Vorurteilen konfrontiert: Sie seien besonders aggressiv, hätten Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen und wollten Hindu-Frauen heiraten, um sie zu konvertieren.
18. September 2022, 11 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Vom Feuer in allen Religionen und dem Dialog, der sich daraus auf Augenhöhe ergibt Wofür brennst Du? Es gibt keine Praxis ohne Theorie. Ob einer dies tut oder das andere lässt: Darin folgt er einer Theorie, sei es bewusst oder unbewusst. Jedes Organisation, jede Powerpoint-Folie, jedes Teamtreffen hat eine Form, die einer Theorie zugunde liegt, der die Verantwortlichen folgen. Darüber zu sprechen, kann sich lohnen. Sonst bleibt man im Streit über Formen hängen. Und verpasst das Herzensanliegen oder zumindest die klare Überzeugung des Autors. Der Dialog der Religionen gelingt da, wo sich begeisterte Treffen, seien es Christen, Muslime oder Juden, oder auch: Atheisten. Wer selbst brennt für seine Überzeugung, sieht mit Freude, wie der andere für seine Meinung, seinen Glauben eintritt. Nur wer sich seiner Sache nicht sicher ist, muss zu unlauteren Mitteln greifen, will den anderen dominieren. Wer wirklich brennt für seine Überzeugung, ist ein gesuchter Gesprächspartner, wird gerne gefragt. Man kann sich wärmen am Feuer seiner Überzeugung, weil sie voller Respekt ist.
Am 3. Oktober ist nicht nur Tag der Deutschen Einheit, sondern auch Tag der offenen Moschee. Überall in Deutschland öffnen Muslime ihr Gotteshaus und laden ein, sie zu besuchen und kennenzulernen.
Mit 15 Jahren flieht sie allein aus Algerien, weil ihre Familie bedroht wird. Als 19-Jährige startet Naïla Chikhi in Deutschland durch: Studium, Integrationsexpertin, Frauenrechtlerin. Nun warnt sie: Säkulare Muslime hätten hier immer weniger Freiheit.Heise, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Zum ersten Mal hat der Kanton Zürich eine achttägige Weiterbildung für Imame und muslimische Betreuungspersonen durchgeführt. Den ersten Kurs schlossen am Mittwoch 14 Männer und 5 Frauen erfolgreich ab. Weitere Themen: * Tempo 30: Winterthur zieht Entscheid des Statthalteramtes weiter * Neue Lehrpersonen: Über 1300 neue Studierende an PH Zürich * Abstimmung in Kilchberg und Rüschlikon wird gestrichen
Rund 1350 Studentinnen und Studenten lassen sich neu an der PH Zürich zum Lehrerin oder Lehrer ausbilden. Das sind etwa gleich viele wie im letzten Jahr. Bei dem Studium für Primarlehrpersonen gibt es sogar einen neuen Rekord. Weitere Themen: * 19 Muslime schliessen erste Zürcher Imam-Weiterbildung ab * Bruno Stefaninis Schloss Salenstein soll verkauft werden * Verwahrung von IS-Unterstützer abgelehnt * So werden Igel auf einer neuen Station in Kollbrunn gepflegt * Kleine Bühne Schaffhausen feiert ihr 77. Jubiläum
2500 Jahre lang lebten Jüdinnen und Juden im Irak. In Bagdad war einst gar ein Viertel der Bevölkerung jüdisch. Dann: Der Holocaust, der Zweite Weltkrieg und die Staatsgründung Israels. Heute gibt es kaum mehr Juden im Irak, und auch immer weniger Christen. Das macht auch vielen Muslimen Angst. Der Schriftsteller Eli Amir, 85, lebt in Jerusalem. Bis heute sehnt er sich nach seiner Geburtsstadt Bagdad, obwohl seine jüdische Familie dort auch schreckliche Erfahrungen gemacht hat. Sie überlebte den «Farhud» von 1941, den zweitägigen Pogrom in Bagdad. Danach begann der grosse – zum Teil auch erzwungene – Exodus der jüdischen Bevölkerung aus dem Irak. In Bagdad erinnern sich viele mit Nostalgie an ihre jüdischen Nachbarn von einst. Musliminnen und Muslime schwelgen auf dem ehemaligen jüdischen Hanun-Markt in den Erinnerungen an alte Zeiten, erzählen, wie Religion im Alltag kaum eine Rolle gespielt habe, und wie eng die nachbarlichen Beziehungen einst waren. Auch sie sehnen sich nach dem Bagdad, an das Eli Amir noch jeden Tag denkt, und an einen Irak, den man einst «Vater der Religionen» nannte, weil so viele religiöse Minderheiten dort lebten. «Der Irak ist wie ein Blumenstrauss: entfernt man eine Blume nach der anderen, dann ist es nicht mehr der Irak», sagt Lara Yussif Zara, die christliche Bürgermeisterin von Alqosh. Sie weiss, wovon sie spricht: Der Irak hat nicht nur seine Juden, sondern auch achtzig Prozent seiner Christinnen und Christen verloren. Der Verlust der religiösen Minderheiten wurde mit dem US-Einmarsch in den Irak 2003 beschleunigt. Auch, weil der schiitische Mullah-Staat Iran das Chaos nach den Kriegen, die auf den Sturz Saddam Husseins folgten, nutzte, um den Irak zu kontrollieren. Den alten Irak, nach dem sich heute viele Menschen sehnen, gibt es noch im Kleinen: zum Beispiel in einer versteckten Synagoge in Bagdad.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, zehn Minuten vor Mitternacht und damit dem Ende der Amtszeit der UNO-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet, veröffentlichte ihr Büro einen Bericht, der auf 46 Seiten Chinas Verbrechen gegenüber seiner muslimischen Minderheit auflistet. Dabei gibt es auch neue Erkenntnisse. Die chinesische Regierung tobt, NGOs und Aktivisten jubeln – und Bachelet selbst ist erst einmal fort. Moderatorin Caroline Bartos bespricht diesen bahnbrechenden Bericht in der heutigen Folge mit Johannes Arends aus dem Außenpolitik-Ressort. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Buchtipps der Folge im Überblick: Ein Roman, der mehrere voneinander unabhängige Lebensgeschichten beinhaltet? David Szalay: „Turbulenzen“ (vorgestellt in Folge 6) Zadie Smith „London NW“ Für eine Reise nach London, Cambridge, York und Edinburgh. Darf spannend sein, aber kein Krimi und bitte nichts über 600 Seiten: Nick Hornby: “About a Boy” und “How to be Good” Dolly Alderton: „Gespenster“ (vorgestellt in Folge 24) Diana Evans: „Leute wie wir“ (vorgestellt in Folge 29) Ein Roman von Haruki Murakami zum Einstieg in dessen Werk: „Mister Aufziehvogel“ Ein Roman von Jonathan Franzen zum Einstieg in dessen Werk? „Die Korrekturen“ Ein Buch über die Türkei, türkische Gastarbeit, über Traditionen, Muslime, muslimische Familien: Fatma Aydemir: „Dschinns“ (vorgestellt in Folge 59) Ein Buch, mit dem man so richtig ablachen kann, mit herrlich schönem trockenem Humor, aber nicht die „Känguru-Chroniken“: Thomas Glavinic: „Unterwegs im Namen des Herrn“ (vorgestellt in Folge 6) David Sedaris „Ich ein Tag sprechen hübsch“ Ein Buch für jemanden, der sich für Kunst-Fälschungen, Klettern und gutes Essen und Trinken und Fußball interessiert. Donna Tartt: „Der Diestelfink“ Luigi Guarnieri: Das Doppelleben des Vermeer Ronald Reng: “Spieltage: Die andere Geschichte der Bundesliga” und „Traumhüter: Die unglaubliche Geschichte eines Torwarts“
Einst galt der Libanon als die Schweiz des Orients, bis das Land 1975 in einen blutigen Bürgerkrieg versank. Christen, Muslime und Drusen bekämpften sich. Zwischen den Fronten: Die Flüchtlingslager der Palästinenser. Und damit die Verbindung zu einem anderen heißen Konfliktherd. Autorin: Marfa Heimbach Von Marfa Heimbach.
Anders als in Ostasien und in der westlichen Kultur ist der Lesehunger in der islamischen Welt erstaunlich wenig ausgeprägt, belegen Studien. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten als auch für muslimische Zuwanderungsgruppen in Deutschland. Dabei war das mal ganz anders. Autorin: Melahat Simsek Von Melahat Simsek.
Eigentlich wollte Salman Rushdie gestern bei einer Veranstaltung in der USA über verfolgte Künstler sprechen. Also: über sein Leben im Grunde. Denn seit 33 Jahren überschattt die Todes-Fatwa sein Leben. Der iranische Ayatollah Khomeini rief damals, 1989, alle Muslime zur Tötung von Rushdie auf. Das war kurz nach dem er sein Buch "die satanischen Verse" veröffentlicht hatte. Rushdie lebte lange zurückgezogen und tritt noch nicht lange in der Öffentlichkeit wieder auf. Und gestern wurde er plötzlich auf offener Bühne, zum Opfer eines brutalen Angriffs. Ein junger Mann stach mehrmals auf den 75-Jährigen ein und verletzt ihn schwer.
Der bei einem Attentat schwer verletzte Schriftsteller Salman Rushdie werde in extremistischen Kreisen seit langem als Gottesgegner und Islam-Beleidiger dargestellt, sagte der Extremismusforscher Ahmad Mansour im Dlf. Immer, wenn das Gefühl entstehe, jemand habe den Islam beleidigt, gebe es eine Minderheit, die dessen Ehre wiederherstellen wolle.Biesler, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
In der Türkei ausgegrenzt und oft verfolgt, sind viele Aleviten in den vergangenen Jahrzehnten nach Deutschland geflohen. Hier gelten sie als liberale Muslime. Doch bis auf den Glauben an Allah teilen sie wesentliche Säulen des sunnitischen Islam wie feste Gebetszeiten oder das Fasten im Ramadan nicht. Als Anhänger einer mystischen Strömung streben die Aleviten vielmehr nach Selbsterkenntnis, Nächstenliebe und Bescheidenheit auf dem Weg zur Vollkommenheit.
24. Juli 2022, 17 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 17. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Über Abraham und das Geschenk dessen, der für ihr mmer für uns vor Gott steht Mittelmäßigkeit gibt es schon genug. Aber wie bleibt man engagiert? Juden, Christen und Muslime schauen auf Abraham als ihren Vater des Glaubens. Wie Abraham vor Gott steht, mit ihm verhandelt und auch zudringlich wird, ist ein Vorbild für alle, die fest im Glauben stehen. Wie aber komme ich dazu, zudringlicher zu sein? Indem ich mir darüber klar wäre, worauf ich hoffe. Wofür ich brenne. Welchen Sinn ich es sehe in meiner Existenz. Für den glaubenden heißt das: Indem ich mir darüber klar werde, wozu ich geboren wurde. Wozu ich berufen bin. Auch wenn es viele Enttäuschungen gibt, christlich gesprochen: Sünden, so ist das Aufstehen die Frucht des zudringlichen Glaubens, des gläubigen Wissens um eine kreative Mitte in der Welt und im Herzen eines jeden Menschen, die zum Aufbruch ruft.
Die Götter der Germanen leben in ewiger Jugend, die sie den von Idun gehüteten goldenen Äpfeln verdanken. Über eine Regenbogenbrücke können sie in die Menschenwelt herabsteigen. Ihr Größter ist der einäugige Wotan (bei den Nordgermanen heißt er Odin), zuständig für die Dichter, die Krieger und die Toten. Freya beschützt die Liebenden, Frigg die Mütter, Baldur die Reinheit und das Licht. Die Nornen bestimmen das Schicksal der Menschen und helfen bei der Geburt, die Walküren bringen die gefallenen Krieger nach Walhall. Der listenreiche Loki wird den Weltuntergang herbeiführen, und dabei werden alle Götter sterben, aber es wird eine neue Welt entstehen. Es ist ein farbiges Universum, das die alten Mythen entwerfen. Die Germanengötter sind nicht unfehlbar und legen menschliche Eigenschaften an den Tag. Das lässt sie weniger majestätisch erscheinen als den Jahwe der Juden oder den Allah der Muslime, macht sie aber ausgesprochen interessant. Woher wissen wir überhaupt von den Göttern der Germanen, die keine Bücher und Lexika geschrieben haben? Warum gibt es Konkurrenz und Krieg zwischen den verschiedenen Götterfamilien? Werden sie nach dem Weltuntergang wieder auferstehen? Und was bedeutet es, dass die alten Gottheiten heute aus einem esoterischen, neuheidnischen, bisweilen rechtsradikalen Untergrund neu an die Oberfläche drängen? (BR 2011)
Der japanische Premierminister Fumio Kishida konnte bei den Parlamentswahlen seine Macht ausbauen. Vor wenigen Tagen erst wurde sein Parteikollege Shinzo Abe erschossen. Wie hat sich das Attentat auf die Wahlen ausgewirkt? Und was ist von der Regierung Japans künftig zu erwarten? * Die Pipeline Nordstream-1 ist ab heute ausser Betrieb – es finden Wartungsarbeiten statt. Eigentlich eine Routine. Doch es geht die Angst um, dass Russland die Gaslieferungen nach den Wartungsarbeiten ganz einstellen könnte. Wir fragen deshalb: Wie weit ist Europa eigentlich beim Vorhaben, das russische Gas zu ersetzen? * Sollte Russland tatsächlich den Gashahn zudrehen, müsste sich gerade Deutschland «auf das Schlimmste einstellen». Das sagte der deutsche Energieminister Robert Habeck. Was unternimmt Deutschland, um sich auf ein solches Szenario vorzubereiten? * Die Energieknappheit und ein drohendes Stromloch im Winter beschäftigen auch die Schweiz. Ein plötzlicher Blackout sei unwahrscheinlich, sagt der Baudirektor des Kantons Zürich, Martin Neukomm. Dennoch sei die Lage sehr ernst. * Eine Million Musliminnen und Muslime pilgern dieser Tage nach Mekka. Der grosse Hadsch – wie die Pilgerfahrt auch genannt wird – findet zum ersten Mal seit Corona wieder statt. Ist in Mekka also alles wieder wie früher?
Beleidigungen auf der Straße, Diskriminierung bei der Arbeits- und Wohnungssuche - das haben viele Muslime im Alltag schon erlebt. Antimuslimischer Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet, das bekommen vor allem Frauen mit Kopftuch zu spüren. Doch immer mehr Betroffene wollen sich nicht in eine Opferrolle drängen lassen, sie suchen sich Unterstützung und gehen offensiv mit dem Problem um.
Mohammed ibn Abdallah war Kaufmann und Karawanenreisender, er war nach dem frühen Tod der Eltern in ärmlichen Verhältnissen in Mekka aufgewachsen. Und er verkündete im 7. Jahrhundert eine neue Weltreligion: den Islam. Autorin: Marfa Heimbach Von Marfa Heimbach.
Hunderte Male wird der „Heilige Geist“ in der Bibel erwähnt. Doch nicht nur für Juden und Muslime ist es schwer zu verstehen, wie die Dreifaltigkeit zu dem Glauben an einen Gott passt. Auch vielen überzeugten Christen ist diese göttliche Seite eine eher Unbekannte. Wie manifestiert sich diese mysteriöse Geisteskraft, die zu Pfingsten wie ein Sturm über die Menschen kam und sie in fremden Sprachen reden ließ?
Jai muss das Geld verdienen, das er sich heimlich aus der Notgroschen-Flasche seiner Mutter genommen hat. Und die islamfeindliche Hindu-Samaj-Partei hat behauptet, dass Muslime die Kinder entführt hätten. Doch dann verschwinden zwei muslimische Kinder. Der von Roman Knižka gelesene Roman erzählt über das Leben in den Slums indischer Großstädte, in denen jedes Jahr tausende Kinder verschwinden. Glossar zur Lesung (.pdf): https://rbburl.de/glossar
Die Coronapandemie soll rund 15 Millionen Menschen das Leben gekostet haben, schätzt die WHO. Rund doppelt soviele wie die offiziellen Zahlen glauben liessen. Insgesamt seien 13 Prozent mehr Menschen gestorben, als ohne Pandemie gestorben wären. Weitere Themen: (01:15) WHO geht von 15 Millionen Corona-Toten aus (08:49) Russland simuliert atomare Angriffe (14:58) US-Kritik am Schweizer Umgang mit russischen Geldern (21:33) Unfreie Wahlen in Hongkong (26:35) Kommt die US-Zinserhöhung zu spät? (33:45) Fachwelt diskutiert Umsetzung der Pflegeinitiative (37:34) Armeeseelsorge für Juden und Muslime
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Unklarheit über neue Evakuierung in Mariupol, Europäer ringen um Ölembargo gegen Russland, Unionsparteien beschließen gemeinsames Sicherheitskonzept, Nazi-Vergleich Lawrows sorgt international für Empörung, Regierungskonsultationen: Deutschland und Indien üben Schulterschluss trotz Ukraine-Differenzen, Muslime feiern Ende des Ramadans: Hohe Preise zum Zuckerfest, Bundesweiter Warnstreik von Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsberufe, Philippinen: Acht Tote bei Großbrand auf Uni-Campus, Das Wetter
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Unklarheit über neue Evakuierung in Mariupol, Europäer ringen um Ölembargo gegen Russland, Unionsparteien beschließen gemeinsames Sicherheitskonzept, Nazi-Vergleich Lawrows sorgt international für Empörung, Regierungskonsultationen: Deutschland und Indien üben Schulterschluss trotz Ukraine-Differenzen, Muslime feiern Ende des Ramadans: Hohe Preise zum Zuckerfest, Bundesweiter Warnstreik von Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsberufe, Philippinen: Acht Tote bei Großbrand auf Uni-Campus, Das Wetter