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Er ist das Herz der Stadt – und schlägt bis weit über ihre Grenzen hinaus. Der Hamburger Hafen ist Umschlagplatz für Güter aus aller Welt – und zugleich Lebensader für die Menschen, die hier leben und arbeiten. In unserem Podcast blicken wir hinter die Kulissen dieses einzigartigen Ortes: Wir erzählen Geschichten von Menschen, die den Hafen prägen – oft im Verborgenen, aber immer mit großer Wirkung. Von der Schicht am Kai in der Morgendämmerung bis zur nächtlichen Fahrt mit der Fähre durch das glitzernde Lichtermeer. Von Planern, Kapitäninnen, Fischverkäufern, Touristenguides – und all jenen, die Hamburgs Hafen jeden Tag neu mit Leben füllen. Alle zwei Wochen samstags nehmen wir euch mit – mitten hinein in diesen Mikrokosmos zwischen globaler Logistik und hanseatischem Alltag. „Unser Tor zur Welt - Hafen Hamburg“ vom Hamburger Abendblatt präsentiert von MSC – überall, wo es Podcasts gibt.“
Er ist das Herz der Stadt – und schlägt bis weit über ihre Grenzen hinaus. Der Hamburger Hafen ist Umschlagplatz für Güter aus aller Welt – und zugleich Lebensader für die Menschen, die hier leben und arbeiten. In unserem Podcast blicken wir hinter die Kulissen dieses einzigartigen Ortes: Wir erzählen Geschichten von Menschen, die den Hafen prägen – oft im Verborgenen, aber immer mit großer Wirkung. Von der Schicht am Kai in der Morgendämmerung bis zur nächtlichen Fahrt mit der Fähre durch das glitzernde Lichtermeer. Von Planern, Kapitäninnen, Fischverkäufern, Touristenguides – und all jenen, die Hamburgs Hafen jeden Tag neu mit Leben füllen. Alle zwei Wochen samstags nehmen wir euch mit – mitten hinein in diesen Mikrokosmos zwischen globaler Logistik und hanseatischem Alltag. „Unser Tor zur Welt - Hafen Hamburg“ vom Hamburger Abendblatt präsentiert von MSC – überall, wo es Podcasts gibt.“
Er ist das Herz der Stadt – und schlägt bis weit über ihre Grenzen hinaus. Der Hamburger Hafen ist Umschlagplatz für Güter aus aller Welt – und zugleich Lebensader für die Menschen, die hier leben und arbeiten. In unserem Podcast blicken wir hinter die Kulissen dieses einzigartigen Ortes: Wir erzählen Geschichten von Menschen, die den Hafen prägen – oft im Verborgenen, aber immer mit großer Wirkung. Von der Schicht am Kai in der Morgendämmerung bis zur nächtlichen Fahrt mit der Fähre durch das glitzernde Lichtermeer. Von Planern, Kapitäninnen, Fischverkäufern, Touristenguides – und all jenen, die Hamburgs Hafen jeden Tag neu mit Leben füllen. Alle zwei Wochen samstags nehmen wir euch mit – mitten hinein in diesen Mikrokosmos zwischen globaler Logistik und hanseatischem Alltag. „Unser Tor zur Welt - Hafen Hamburg“ vom Hamburger Abendblatt präsentiert von MSC – überall, wo es Podcasts gibt.“
Nar Shaddaa, auch bekannt als der „Schmugglermond“, ist ein Ort, der von kriminellen Machenschaften und illegalen Geschäften nur so wimmelt. Als Teil des Hutten-Reichs ist dieser düstere Mond der zentrale Umschlagplatz für Drogenhandel, Sklaverei und jedes anderen denkbaren Verbrechens. Überall auf Nar Shaddaa finden sich zwielichtige Figuren, die die wenigen Gesetze die es gibt nach Belieben biegen und brechen, um an ihr Ziel zu gelangen.Trotz seiner Gefährlichkeit ist Nar Shaddaa ein Magnet für all jene, die in der Schattenwelt der Galaxis ihren Platz suchen. In den riesigen, neonbeleuchteten Städten leben die verschiedensten Kulturen und Kriminellen nebeneinander.Willst du mehr über Nar Shaddaa und das Leben auf diesem gefährlichen Mond erfahren?Dann schalte wieder ein bei Datacrons!Überall, wo es Podcasts gibt.--------------------Website: https://www.datacronspodcast.deE-Mail: info@datacronspodcast.dePatreon: https://www.patreon.com/datacrons
Kaffee am Morgen, Schokolade am Abend – für viele von uns gehören diese Genussmittel ganz selbstverständlich zum Alltag. Hamburg ist seit Jahrhunderten ein zentraler Umschlagplatz für Kaffee und Kakao. Die Bohnen kommen aus aller Welt und werden hier veredelt. Mit ihnen kamen Reichtum, Arbeitsplätze – aber auch eine Geschichte, die oft bitterer ist als der stärkste Espresso oder die dunkelste Schokolade. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieses Genussgeschäfts: Woher stammen Kaffee und Kakao eigentlich? Wie wurden sie zu globalen Handelsgütern – und welche Rolle spielte Hamburg dabei? Wir sprechen über ihre kolonialen Wurzeln, über Fairness im Handel, über Tradition und Verantwortung. Moderation: Antonia Reiff
With the invasion of Poland in 1939, Nazi Germany set the stage for conflict and strife that has repercussions to this day. Jadwiga Biskupska is an expert on Poland under Nazi occupation and she joins podcast editor Ron Granieri to discuss the intricate relationship between Poland's historical memory and its contemporary identity. Their discussion particularly focuses on the impact of World War II on Polish national identity, the complexities of remembering the war under the shadow of communism, and the nuances of historical debate in modern Poland. The conversation underscores the enduring significance of the wartime experience in shaping Poland's national consciousness and its evolving relationship with its past. For Poles, the fact that that war began on the 1st of September 1939 is something that can't really be removed from public consciousness. They, the Poles, by definition, were there. Jadwiga Biskupska is associate professor of military history at Sam Houston State University and co-director of the Second World War Research Group, North America. She received her PhD from Yale University. Her first book, Survivors: Warsaw under Nazi Occupation, was published in 2022 with Cambridge University Press and won the Heldt Prize and an honorable mention for the Witold Pilecki International Book Award. The views expressed in this presentation are those of the speakers and do not necessarily reflect those of the U.S. Army War College, U.S. Army, or Department of Defense. Photo Description: Suppression of Warsaw Ghetto Uprising - Captured Jews are led by German Waffen SS soldiers to the assembly point for deportation (Umschlagplatz). The woman at the head of the column, on the left, is Yehudit Neyer (born Tolub). She is holding onto the right arm of her mother-in-law. The child is the daughter of Yehudit and her husband, Avraham Neyer, who can be seen to the girl's left. Avraham was a member of the Bund. Of the four, only Avraham survived the war. Between 19 April and 16 May 1943. Photo Credit: Unknown author (Franz Konrad confessed to taking some of the photographs, the rest was probably taken by photographers from Propaganda Kompanie nr 689.
Ecuadors Hafenstadt Guayaquil gilt als Tor zu den Galápagos-Inseln. Der Hafen gilt aber auch als Umschlagplatz von Kokain, das von hier aus nach Europa verschifft wird. Mehrere kriminelle Banden und Mafia-Organisationen kämpfen um die Vorherrschaft. Das ist gefährlich - für alle Menschen in Guayaquil. Mit im Fokus steht der Fußball, denn hier wird nicht nur Geld gewaschen. Auch Wettbetrug ist ein einträgliches Geschäft. Sport inside Reporter Bastian Kaiser war vor Ort und erzählt eindrücklich aus einer Stadt, in der Fußball unter besonders gefährlichen Bedingungen gelebt wird. Von FU002048.
Der Ort im Kleinbasel hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt: Als ein Umschlagplatz für Drogen, verbunden mit Gewalt und Kriminalität. Seit dem vergangenen Spätsommer überwacht die Polizei die Dreirosenanlage mit Kameras und hat die Kontrollen verstärkt. Insgesamt habe sich die Situation dadurch etwas entspannt, aber richtig ruhig und friedlich sei es auch heute noch nicht. Das sagen Buvetten-Betreiber, Anwohnerinnen und Jugendarbeiter vor Ort. Ausserdem in der Sendung: * Schulschwänzen als zunehmendes Problem: Warum bleiben so viele Schülerinnen und Schüler regelmässig der Schule fern? * Basel-Stadt ehrt einen Graffiti-Künstler: Wann ist das Gesprayte Kunst und mehr als illegal angebrachte Schmierereien? Weitere Themen: (17:45) «Auch wenn es Einzelfälle sind, bereiten sie uns grosse Sorgen»
Wo die Elbe den Takt angibt und sich unterschiedliche Unternehmen aus dem Mineralöl-, Getreide-, Schrott- und Futtermittelbereich angesiedelt haben: Seit 1992 hat sich der Magdeburger Hafen im Rothenseer Industriegebiet von einem klassischen Umschlagplatz zu einem modernen Logistikpartner und System-Dienstleister entwickelt. Als größter Binnenhafen Mitteldeutschlands und wichtiger Bestandteil des Transeuropäischen Netzes schlägt der Hafen jährlich rund 4 Mio. Tonnen um. Mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung und innovativer Infrastruktur ist er das Tor zur Welt für die Metropolregion Magdeburg. In diesem MAGDEpodcast gibt Geschäftsführer Dr. Heiko Maly spannende Einblicke – aufschlussreich interessant und überraschend.
In der heutigen Diggytalk-Folge haben wir Erik Schäffler zu Gast. Er ist unter anderem Schauspieler, Sprecher, Autor und Regisseur.Findigen ???-Fans ist er als neue Stimme von Onkel Titus bekannt oder auch als Mr. Schwartz in Folge 125. „Toteninsel“. Im Animebereich ist er ebenfalls vertreten, als Stimme von Oroshimaru in „Naruto“. Wie er zu diesen Rollen gekommen ist?! Hört doch selbst….Selbst PS-Junkies kommen hier nicht zu kurz, denn Erik spricht für Jeremy Clarkson u.a. in „Top-Gear“.Kommen wir zum Thema „Schauspiel“: Im Ernst-Deutsch-Theater tritt er u.a. mit seinem Stück „Umschlagplatz der Träume“ auf. Dort erzählt Erik euch die Geschichte Hamburgs von der Kolonial- bis zur Neuzeit. Eine absolute Empfehlung von uns!!! Im Interview erzählt er uns auch, welchen Einfluss sein Dasein als Schallplattenkind (er hat besonders EUROPA-Platten gehört) auf seine Schauspielkarriere hatte.Freut euch an dieser Stelle auf zahlreiche spannende Anekdoten.Stichwort EUROPA: Wir teasern hier auch schon einen unserer nächsten Gäste an! Ein wahres EUROPA-Urgestein. Ihr dürft euch freuen. Diggytalk geht mit dieser Folge in die Sommerpause.Wir sind am 06. September wieder für euch da.Besucht uns auch auf www.instagram.com/diggytalk/ für noch mehr Content „Rund um die digitale Welt“.Bild Copyright Thomas Leidig Copyright 2024 DiggytalkDiggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei neue Themenführungen bereichern ab sofort das Angebot des Napoleonmuseums auf dem Arenenberg. «Starke Frauen» führt Gäste auf die Spur der Frauenpersönlichkeiten, die das Leben auf dem Schlossgut bereits im Mittelalter und dann vor allem im 19. Jahrhundert prägten. Weiter in der Sendung: * Im Bündner Südtal Misox gehen in der betroffenen Gemeinde Lostallo die Aufräumarbeiten weiter. Es könnte noch Jahre dauern. * Verschiedene Rettungskräfte haben am Montagabend die Suche nach einem am Sonntag in der Linth bei Schänis SG ertrunkenen Mann eingestellt. * Sommerserie: Die Rheinhäfen sind in der Schweiz ein für den Handel wichtiger Umschlagplatz. Eine Reportage aus Basel.
Zwei neue Themenführungen bereichern ab sofort das Angebot des Napoleonmuseums auf dem Arenenberg. «Starke Frauen» führt Gäste auf die Spur der Frauenpersönlichkeiten, die das Leben auf dem Schlossgut bereits im Mittelalter und dann vor allem im 19. Jahrhundert prägten. Weitere Themen: * Im Bündner Südtal Misox gehen in der betroffenen Gemeinde Lostallo die Aufräumarbeiten weiter. Es könnte noch Jahre dauern. * Verschiedene Rettungskräfte haben am Montagabend die Suche nach einem am Sonntag in der Linth bei Schänis SG ertrunkenen Mann eingestellt. * Sommerserie: Die Rheinhäfen sind in der Schweiz ein für den Handel wichtiger Umschlagplatz. Eine Reportage aus Basel.
Nicht einmal halb so viele Gäste wie in anderen Jahren: Die Gartenbäder der Region spüren das viele Regenwetter. Ausserdem in der Sendung: Die Gäu-Region im Kanton Solothurn gilt als Umschlagplatz der Nation. Doch der viele Lastwagenverkehr macht den Dörfern zu schaffen.
Die Sommerserie der Regionaljournale, die heute startet, steht unter dem Titel «Die Schweiz lässt liefern». Damit die Regale immer voll sind und die Online-Bestellungen tags darauf bei uns zu Hause eintreffen, braucht es entsprechende Logistik - viel davon steht im Solothurner Bezirk Gäu. Weiter in der Sendung: * Mit der Mehrfahrtenkarte getrickst: Aargauer Obergericht verurteilt eine Frau, die ihr ÖV-Ticket manipuliert hatte.
In Bern können sich nicht-diplomierte Lehrkräfte in einem Kurs auf den ersten Schultag vorbereiten. Weiter in der Sendung: * Ein Jahr nach dem Waldbrand in Bitsch VS: Nun ist klar, weshalb es gebrannt hat. * Die Schweiz liefert aus: In unserer Sommerserie besuchen wir den Umschlagplatz der Nation.
Ein tieferer Steuerfuss auf kantonaler Ebene, höhere Steuerabzüge und steuerliche Entlastung für Rentnerinnen und Rentner: Von diesen Massnahmen werde die ganze Bevölkerung profitieren, sagt der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler. Wie genau, führt er im Gespräch aus. Weiter in der Sendung: * Neue Strategie in Planung: Im Kanton Schwyz wollen die Gemeinden Steinerberg, Sattel und Rothenthurm bei der Betreuung älterer Menschen weiterhin zusammenarbeiten. * Zu Besuch beim Umschlagplatz der Nation: In der gemeinsamen Serie der Regionaljournale geht's heute ins Logistikzentrum beim Autobahn-Knoten Härkingen.
Bist du besorgt über die aktuellen geopolitischen Risiken und die möglichen Folgen für dein Vermögen?
Gefälschte Luxusartikel sind oft als Schnäppchen über chinesische Online-Shops bestellbar. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Pakete mit Fake-Ware. Die Hersteller drohen mit saftigen Rechnungen: Wie ist die Rechtslage? Und: Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Test. Gefälschte Markenartikel – Der Online-Versand boomt Ein Original-Sneaker von Nike, eine exquisite Tasche von Louis Vuitton, eine Schweizer Gartenschere: alles zum Schnäppchenpreis. Schön wär es. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Import-Pakete mit Fälschungen – Tendenz steigend. Die Fakes können gefährlich sein und Schweizer Arbeitsplätze kosten. Den Käuferinnen und Käufern drohen die Original-Hersteller mit saftigen Rechnungen. «Kassensturz» klärt: Woher kommen die Fakes und wie ist die Rechtslage für Käuferinnen und Käufer? Im Studio: Peter Studer von «Stop Piracy». Camden Town in London – Das Mekka für Schnäppchenjäger In London hat sich der bei Touristinnen und Touristen beliebte Stadtteil Camden Town zu einem Umschlagplatz für Fälschungen entwickelt. Trotz regelmässigen Polizei-Razzias läuft das Geschäft. Hausrat- und Haftpflichtversicherung – Welche ist die günstigste? Im Test: Hausrat- und Haftplichtversicherungen, oft im Kombipack abgeschlossen. Worauf ist zu achten beim Abschluss dieser Versicherungen und welches sind die besten Angebote? «Kassensturz» vergleicht die Prämien der grössten Anbieter.
Gefälschte Luxusartikel sind oft als Schnäppchen über chinesische Online-Shops bestellbar. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Pakete mit Fake-Ware. Die Hersteller drohen mit saftigen Rechnungen: Wie ist die Rechtslage? Und: Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Test. Gefälschte Markenartikel – Der Online-Versand boomt Ein Original-Sneaker von Nike, eine exquisite Tasche von Louis Vuitton, eine Schweizer Gartenschere: alles zum Schnäppchenpreis. Schön wär es. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Import-Pakete mit Fälschungen – Tendenz steigend. Die Fakes können gefährlich sein und Schweizer Arbeitsplätze kosten. Den Käuferinnen und Käufern drohen die Original-Hersteller mit saftigen Rechnungen. «Kassensturz» klärt: Woher kommen die Fakes und wie ist die Rechtslage für Käuferinnen und Käufer? Im Studio: Peter Studer von «Stop Piracy». Camden Town in London – Das Mekka für Schnäppchenjäger In London hat sich der bei Touristinnen und Touristen beliebte Stadtteil Camden Town zu einem Umschlagplatz für Fälschungen entwickelt. Trotz regelmässigen Polizei-Razzias läuft das Geschäft. Hausrat- und Haftpflichtversicherung – Welche ist die günstigste? Im Test: Hausrat- und Haftplichtversicherungen, oft im Kombipack abgeschlossen. Worauf ist zu achten beim Abschluss dieser Versicherungen und welches sind die besten Angebote? «Kassensturz» vergleicht die Prämien der grössten Anbieter.
Rund 900 Rohstoffhandelsfirmen haben in der Schweiz ihren Hauptsitz, die kleine Schweiz ist somit der grösste Umschlagplatz für Rohstoffe der Welt. Hierzulande profitieren die Händler*innen unter anderem von tiefen Steuern. Was die Umsätze angeht, ist die Schweizer Rohstoffbranche mittlerweile fast so gross wie der hiesige Finanzplatz – die Rohstoffbranche ist allerdings weitgehend unreguliert. Deswegen fordern ... >
Gespräche und Diskussionen über den Nahostkonflikt werden schnell emotional - auf politischer Ebene sowie im Alltag. Zwei Expertinnen des «Zürcher Instituts für interreligiösen Dialog» klären auf, wie der Diskurs konstruktiv gestaltet werden kann. Die weiteren Themen: * In Dagestan im Süden Russlands haben hunderte Menschen den Flughafen gestürmt, nachdem ein Flugzeug aus Israel gelandet ist. Dabei sind 20 Menschen verletzt worden. Über 80 Personen hat die Polizei festgenommen. Wie konnte das passieren? SRF-Russland-Korrespondent Calum MacKenzie berichtet. * In Frankreich soll das Gendern weitgehend verboten werden: in Gesetzestexten, Gebrauchsanweisungen und in Arbeitsverträgen. Das fordert die rechtsbürgerliche Mehrheit im Senat. Wie gross die Chancen für dieses Verbot sind, ordnet Frankreich-Korrespondent Daniel Voll ein. * In Nigeria ist ein Massengrab mit 70 Leichen entdeckt worden. Man vermute, dass die Leichen Entführungsopfer sind, deren Lösegelder von ihren Familien nicht bezahlt wurden. Der betroffene Ort im Südosten des Landes gilt allgemein als Umschlagplatz für Lösegeldzahlungen von Entführungsopfern. Doch wie plausibel sind die Aussagen der Regierung? Die freie Journalistin Bettina Rühl berichtet aus Nairobi.
Das einst ruhige Land im Westen Südamerikas ist in den letzten Jahren zum neuen Hub für den globalen Kokainhandel geworden. Exportiert wird vor allem nach Europa. Die Drogenschwemme hat das Land verändert, Ecuador erlebt eine Welle der Gewalt. Das prägt auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen. Praktisch jede Woche wird in europäischen Häfen Kokain beschlagnahmt. Viel davon kommt als illegale Fracht in Bananen-Kisten, die aus Ecuador stammen, dem neuen Umschlagplatz für Kokain. Das weisse Pulver stammt aus den beiden weltweit grössten drogenproduzierenden Ländern, Kolumbien und Peru, und wird über Ecuador exportiert. Kartelle aus Mexiko und dem Balkan haben sich mit Ex-Guerilleros, mit Gefängnis- und Strassenbanden zusammengetan und eine Welle der Gewalt ausgelöst: Mindestens 4500 Menschen wurden vergangenes Jahr ermordet. Kinder werden von den Banden rekrutiert, Journalisten und Journalistinnen fliehen wegen Morddrohungen ins Exil, Gefängnisse sind Brutstätten der Kriminalität. Die Gewalt überschattet auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen; die Stichwahl ist am 15. Oktober. Der aussichtsreiche Kandidat Fernando Villavicencio wurde vor dem ersten Wahlgang Anfang August nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen. Als Journalist und Parlamentarier hatte er immer wieder die weitverbreitete Korruption im Land kritisiert und vor dem Einfluss der organisierten Kriminalität gewarnt. Das kleine Land ist mit der Situation überfordert.
Das einst ruhige Land im Westen Südamerikas ist in den letzten Jahren zum neuen Hub für den globalen Kokainhandel geworden. Exportiert wird vor allem nach Europa. Die Drogenschwemme hat das Land verändert, Ecuador erlebt eine Welle der Gewalt. Das prägt auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen. Praktisch jede Woche wird in europäischen Häfen Kokain beschlagnahmt. Viel davon kommt als illegale Fracht in Bananen-Kisten, die aus Ecuador stammen, dem neuen Umschlagplatz für Kokain. Das weisse Pulver stammt aus den beiden weltweit grössten drogenproduzierenden Ländern, Kolumbien und Peru, und wird über Ecuador exportiert. Kartelle aus Mexiko und dem Balkan haben sich mit Ex-Guerilleros, mit Gefängnis- und Strassenbanden zusammengetan und eine Welle der Gewalt ausgelöst: Mindestens 4500 Menschen wurden vergangenes Jahr ermordet. Kinder werden von den Banden rekrutiert, Journalisten und Journalistinnen fliehen wegen Morddrohungen ins Exil, Gefängnisse sind Brutstätten der Kriminalität. Die Gewalt überschattet auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen; die Stichwahl ist am 15. Oktober. Der aussichtsreiche Kandidat Fernando Villavicencio wurde vor dem ersten Wahlgang Anfang August nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen. Als Journalist und Parlamentarier hatte er immer wieder die weitverbreitete Korruption im Land kritisiert und vor dem Einfluss der organisierten Kriminalität gewarnt. Das kleine Land ist mit der Situation überfordert.
Ecuador ist ein wichtiger Umschlagplatz für Kokain aus den beiden weltweit größten drogenproduzierenden Ländern, Kolumbien und Peru. Exportiert wird auch nach Europa. Anne Herrberg berichtet, wie der Rauschgifthandel Ecuador verändert hat. Von Anne Herrberg.
Ecuador ist in nur wenigen Jahren zum neuen Umschlagplatz für das globale Geschäft mit Kokain geworden. Allein im vergangenen Jahr wurden 210 Tonnen Drogen beschlagnahmt - ein Rekord. Eine Reportage von Anne Herrberg.
In Lagos gibt es ein ganzes Stadtviertel, in dem ausschließlich mit ausrangierten Handys oder Laptops gehandelt wird. Der größte Technologiemarkt Afrikas zieht junge Menschen an, die gerne tüfteln und hier ihre Chance auf Karriere sehen. Zu Recht. Yves Bellinghausenwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Mecklenburg-Vorpommern ist eines der wichtigen Energieländer in Deutschland. Als Küstenland verfügt es nicht nur über exzellente Windressourcen, sondern auch über überdurchschnittliche Solarstrahlung. Da das Land landwirtschaftlich geprägt ist, gibt es zudem erhebliche Bioenergie-Potenziale. Gleichzeitig war und ist Mecklenburg-Vorpommern (MV) ein wichtiger Umschlagplatz für fossile Energieressourcen, als Anlandeplatz von Erdgas-Pipelines und neuerdings auch als Standort für LNG-Terminals. Mein Gast Antje Habeck ist Vorstandsmitglied des Landesverbandes Erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern und des BWE MV. Mit ihr spreche ich darüber, wie der Stand der Energiewende in MV ist. Welche Potenziale gibt es, welche langfristigen Energieszenarien gibt es für die Eigenversorgung von MV und welche Rolle sollte MV längerfristig haben, um den Rest der Republik mit Energie zu versorgen? Wie stehen die Menschen in MV zur derzeitigen Energiepolitik und wieweit profitieren sie von der Energiewende. Zum einen gibt es erheblichen Widerstand gegen den Bau von LNG-Terminals in Tourismus-Gebieten. Als eines der ersten Bundesländer hat Mecklenburg-Vorpommern aber auch bereits im Jahr 2016 ein Bürger- und Gemeindenbeteiligungsgesetz für Windenergie beschlossen, das im vergangenen Jahr vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Wird dieses Gesetz den Erwartungen gerecht, und was können anderen Länder davon lernen?
Infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sind die Erdgaspreise im Vorjahr auf ein Rekordniveau gestiegen. Um Wirtschaft und Verbraucher zukünftig vor extremen Preisschwankungen zu schützen, hat die EU einen Gaspreisdeckel eingeführt. Seit dem 15. Februar dieses Jahres ist er in Kraft. Doch nun scheint es einen Weg für Gashändler zu geben, die Regelung zu umgehen. Der US-Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) betreibt bereits die in Amsterdam ansässige Gasbörse TTF, den wichtigsten europäischen Umschlagplatz für Erdgas. Am Montag hat ICE nun einen neuen Handelsplatz für Gas in London eröffnet. Über die neue Börse sollen Händler die Möglichkeit bekommen, ihre Preise abseits der geregelten Preisobergrenze der EU festlegen zu können. Denn sollte der Gaspreisdeckel der EU in Zukunft greifen, könnten bestimmte Gashandelsgeschäfte verboten werden. „Für den Fall sorgt der Börsenbetreiber jetzt vor. Aber man muss sich auch bewusst sein, dass es im Moment eher eine theoretische Debatte ist“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mit Host Sandra Groeneveld spricht er über den Gaspreisdeckel und welche Folgen eine Umgehung der Regel für den Gashandel in Europa hat. Außerdem: Kaufen oder mieten? Im neusten Teil der Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ geht es um das Thema Immobilien. Der Chef des Handelsblatt-Geldanlage-Teams Markus Hinterberger erklärt, worauf man achten sollte, wenn man den Kauf oder Bau eines Objektes in Erwägung zieht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Auswandern Dubai: diese Fragen werden mir am häufigsten gestellt. Ein kleiner Spoiler vorab: Auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Lage in Deutschland habe ich überlegt, wie ich meinen Hörern helfen kann und habe mir folgendes überlegt: Zum Schluss habe ich noch eine Überraschung für Dich, wofür mich schon einige für verrückt gehalten haben: Ich biete jedem, der diese Episode komplett anhört – und das ist wirklich eine Bedingung auf Vertrauensbasis - also jedem, der diese Episode anhört und wirklich mit dem Gedanken spielt, nach Dubai auszuwandern, ein absolut kostenloses Beratungsgespräch an. Aber dafür bitte wirklich erst die Episode anhören, da ich im Gespräch nicht noch mal das erklären will, was ich hier schon alles sage. Ok? Struktur: Auswandern Dubai: Ist Dubai ein Land oder eine Stadt? Bevölkerung Dubai Lebenshaltungskosten Arbeitsmöglichkeiten Visa-Möglichkeiten Wohnungsmarkt Wie schaut es mit Kriminalität aus? Wie steht es um Frauenrechte in Dubai? Mit Kindern nach Dubai? Autofahren in Dubai & Transportmöglichkeiten Unternehmer sein in Dubai Geschäftsklima Infrastruktur Standortvorteile Multikulturelle Bevölkerung Steuerfreies Leben Also, los geht's mit dem Thema Auswandern Dubai Auswandern Dubai: Ist Dubai ein Land oder eine Stadt? Dubai ist eine Stadt und ein Bundesstaat in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Es ist einer der sieben Emirate, die die VAE bilden und gehört zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftsräumen der Welt. Dubai ist bekannt für seine futuristische Architektur, sein reiches Kulturangebot, seine luxuriösen Einkaufszentren und seine beliebten Touristenattraktionen wie den Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, und den Burj Al Arab, einem der luxuriösesten Hotels der Welt. Dubai ist auch ein wichtiger Finanzplatz und ein beliebter Wohnort für Menschen aus der ganzen Welt. Es ist bekannt für seine fortschrittlichen Infrastrukturen und seine wirtschaftliche Stabilität, die es zu einem attraktiven Ziel für Ausländer und Investoren macht. Insgesamt ist Dubai ein lebendiger und pulsierender Teil der VAE, der sowohl für Geschäftsmänner als auch für Touristen ein beliebtes Ziel ist. Auswandern Dubai: Bevölkerung Dubai Die Bevölkerung von Dubai, besteht aus einer Vielfalt an Nationalitäten. Laut Schätzungen aus dem Jahr 2021 beträgt die Bevölkerungszahl von Dubai etwa 2,7 Millionen Menschen, wovon nur etwa 15% Einheimische sind. Der Rest der Bevölkerung besteht aus Ausländern. Die größte Gruppe unter den Ausländern in Dubai stellen indische Staatsbürger dar, gefolgt von Filipinos, Pakistanis. Die größten europäischen Gemeinschaften sind aus England, Frankreich, Deutschland, Russland und die restlichen Länder Europas sind eher gering vertreten. Aufgrund seiner wirtschaftlichen Stabilität und fortschrittlichen Infrastruktur ist Dubai ein beliebtes Ziel für Ausländer auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und Karrieremöglichkeiten. Die Vielfalt der Bevölkerung von Dubai trägt zu seiner reichen Kultur bei und macht es zu einem toleranten und weltoffenen Zentrum für Internationalität in den VAE. Auswandern Dubai: Lebenshaltungskosten Die Lebenshaltungskosten in Dubai sind im Vergleich zu anderen Städten im Nahen Osten höher, aber im Vergleich zu vergleichbaren westlichen Metropolen wie London, New York, Paris oder München recht günstig. Die Mietkosten für eine Wohnung hängen von der Lage und Größe der Wohnung ab. Aber eine einfache, kleine Wohnung kann für einen Monat etwa ab ca. 800 Euro kosten. Große Luxus-Penthouse-Wohnungen in den teuersten Stadtteilen können aber auch schnell mal deutlich über 10.000 Euro/ Monat kosten. Lebensmittel sind in Dubai in etwa vergleichbar wie in Deutschland. Manche Sachen, z.B. Milchprodukte, sind deutlich teurer, andere dafür deutlich günstiger. Aber es gibt viele Discount-Supermärkte, die preiswerte Lebensmittel anbieten. Öffentlicher Nahverkehr, wie Busse und Taxis, ist günstig und zuverlässig. Ein eigener Pkw ist hier auch super günstig. Die Anschaffungspreise sind deutlich geringer wie in Deutschland und auch der Unterhalt ist lächerlich gering. So kostet ein Wagen der oberen Mittelklasse ca. 500 Euro Unterhalt pro Jahr. Auswandern Dubai: Arbeitsmöglichkeiten Für deutsche Staatsbürger gibt es in Dubai eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten, die in einer Reihe von Branchen angeboten werden. Deutsche Staatsbürger haben einige Vorteile aufgrund ihrer hohen Bildungs- und Fachkompetenz, ihrer Fähigkeit, mehrere Sprachen zu sprechen, und ihrer Fähigkeit, im Team zu arbeiten. Einige Branchen, in denen deutsche Staatsbürger besondere Vorteile haben, können sein: Automobilindustrie: Dubai ist ein wichtiger Umschlagplatz für die Automobilindustrie im Nahen Osten und ein wichtiger Absatzmarkt für europäische Automarken. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse in der Automobilbranche verfügen, können hier besondere Vorteile haben. Maschinenbau: Dubai ist ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Maschinenbauprodukte, insbesondere im Bereich des Bauwesens und der Infrastruktur. Deutsche Staatsbürger, die über eine Ausbildung oder eine Karriere im Maschinenbau verfügen, haben hier gute Chancen auf Arbeit. Finanzwesen: Dubai ist ein wichtiger Finanzplatz im Nahen Osten und ein wichtiger Standort für internationale Banken und Finanzinstitute. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse im Finanzwesen verfügen, können hier besondere Vorteile haben. IT: Dubai ist ein wichtiger Standort für IT-Unternehmen und ein wichtiger Absatzmarkt für europäische IT-Produkte. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse im IT-Bereich verfügen, können hier besondere Vorteile haben. Natürlich macht es in Dubai auch Sinn, seine eigene Firma zu gründen. Denn Deutsche sind, so wie in der restlichen Welt, auch in Dubai sehr hoch angesehen. Auswandern Dubai: Visa-Möglichkeiten Für deutsche Staatsbürger gibt es in Dubai verschiedene Visa-Optionen, je nachdem, welchem Zweck sie dienen und für wie lange man in Dubai bleiben möchte. Hier sind einige der häufigsten Visa-Optionen: Touristenvisum: Ein Touristenvisum ist für kurze Aufenthalte von bis zu 90 Tagen geeignet. Es kann online oder über ein lokales Reisebüro beantragt werden. Arbeitsvisum: Ein Arbeitsvisum ermöglicht es einer Person, für eine bestimmte Dauer in Dubai zu arbeiten. Es kann von einem lokalen Arbeitgeber oder einer Agentur beantragt werden. Aufenthaltsvisum (Residence-Visa) – für Selbständige und Unternehmer: Ein Aufenthaltsvisum ermöglicht es einer Person, für einen längeren Zeitraum in Dubai zu bleiben. Es kann von einem Ehepartner oder einem Verwandten in Dubai beantragt werden. Auswandern Dubai: Wohnungsmarkt Es gibt eine große Auswahl an Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen und Preiskategorien, von luxuriösen Apartments bis hin zu günstigeren Studios. Und da in Dubai in Rekordgeschwindigkeit weitergebaut wird, wird der Wohnraum auch auf absehbarer Zeit nicht knapp werden. Auswandern Dubai: Wie schaut es mit Kriminalität aus? Dubai gilt als eine sichere Stadt, in der Kriminalität selten vorkommt. Die Polizei hat eine starke Präsenz und arbeitet hart daran, dass die Stadt sicher bleibt. Insgesamt ist Dubai jedoch eine Stadt, in der man sich sicher fühlen kann, und es gibt keine Bedenken, was die allgemeine Sicherheit betrifft. Auswandern Dubai: Wie steht es um Frauenrechte in Dubai? Die Häufigste Frage, dich ich hierzu erhalte: Müssen sich alle Frauen in Dubai verschleiern? NEIN! Das hört sich jetzt komisch an, aber in Dubai sehe ich weniger voll verschleierte Frauen rumlaufen als z.B. in München. Und in Dubai sehe ich auch viel mehr Frauen in knappen Mini-Röcken oder sexy Kleidchen, als in München. Fazit hierzu: Frauen können sich so kleiden, wie sie wollen. Einzig der Zutritt zu Regierungsgebäuden oder religiösen Einrichtungen müssen Schultern und Kniee bedeckt sein. Aber das gilt gleichermaßen für Männer. Frauen jeglicher Nationalität gibt es in Dubai dieselben Rechte und Regeln. Frauen, die in Dubai leben oder arbeiten, können dieselben Karrieremöglichkeiten nutzen und dieselben Freiheiten genießen wie Männer. Meiner Beobachtung nach, und das hat sich auch in unserem Freundes und Bekanntenkreis bestätigt, werden Frauen in Dubai extrem zuvorkommend behandelt. Hier ist es noch üblich, dass sich die Männer Frauen gegenüber wie Gentlemen verhalten. Das sieht man z.b. daran, dass es absolut selbstverständlich ist, dass Frauen die Tür aufgehalten und vorrangig der Eintritt gewährt wird. Wenn es in den öffentlichen Verkehrsmittel zu Stoßzeiten voll ist und alle Sitzplätze belegt sind, dann ist es selbstverständlich, dass ein Mann aufsteht und einer Frau seinen Sitzplatz anbietet. Das gleich gilt natürlich auch für Ältere und Gebrechliche Menschen, denen natürlich auch sofort Sitzplätze angeboten werden. Und meiner Meinung sollte das auch genauso sein. Ebenfalls nach eigener Erfahrung und Gesprächen mit anderen Frauen, fühlen sich die Frauen hier auch sicher, wenn sie Nachts um 3 vom Club nachhause gehen und alleine über Menschenleere Straßen gehen, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Auswandern Dubai: Mit Kindern nach Dubai? Ja, Dubai kann als kinderfreundlich bezeichnet werden. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten und Aktivitäten für Kinder, wie zum Beispiel Freizeitparks, Wasserparks, Zoos und andere Attraktionen. Auch in Bezug auf Bildung gibt es eine große Auswahl an internationalen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, die eine gute Betreuung und Bildung für Kinder bieten. Es gibt auch viele Wohnmöglichkeiten, die besonders auf Familien mit Kindern ausgelegt sind, wie zum Beispiel Wohnanlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Spielplätzen. Auswandern Dubai: Autofahren in Dubai & Transportmöglichkeiten In Dubai kann man mit einem deutschen Führerschein Auto fahren. Wenn man fest auswandert, kann man einen emiratischen Führerschein beantragen, welcher nach Vorlage des deutschen einfach umgeschrieben wird. Den deutschen kann man natürlich behalten. Jedoch ist es viel lustiger, wenn man bei einer Verkehrskontrolle in der deutschen Heimat dann den emiratischen Führerschein vorlegt ;) Abgesehen von Autofahren gibt es in Dubai ein gut entwickeltes öffentliches Verkehrssystem, darunter Taxis, Busse, Straßenbahnen, die Dubai Metro und auch Uber. Auswandern Dubai: Unternehmer sein in Dubai Hier sind einige der wichtigsten Vorteile: Geschäftsklima: Dubai hat ein sehr günstiges Geschäftsklima und bietet eine große Anzahl von Handelsmöglichkeiten und Geschäftschancen. Infrastruktur: Dubai verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, einschließlich eines modernen Flughafens, eines effizienten Straßen- und Schienennetzwerks sowie eines ausgezeichneten Telekommunikationsnetzes. Standortvorteile: Dubai ist ein wichtiger Knotenpunkt im Nahen Osten und verfügt über eine hervorragende Verkehrsanbindung zu anderen Teilen der Welt. Multikulturelle Bevölkerung: Dubai ist eine multikulturelle Gesellschaft mit einer vielfältigen Bevölkerung aus aller Welt, was es Unternehmen erleichtert, internationale Geschäftskontakte zu knüpfen. Steuerfreie Zone: Dubai ist eine Steuerfreie Zone, was bedeutet, dass Unternehmer keine Einkommens- oder Körperschaftsteuer zahlen müssen. Es wird zwar ab 2023 eine Corporate Tax von 9% eingeführt werden, welche aber nicht für alle Firmen gelten wird. Aber selbst wenn man zu den Firmen zählt die es betrifft, gibt es großzügige Freibeträge. Es gibt aber auch weiterhin die Möglichkeit, seine Firma völlig legal 100% steuerfrei zu führen. Das bedeutet, denn Du Deinem Kunden für eine Dienstleistung z.B. € 1.000 in Rechnung stellst, überweist er Dir € 1.000 und Du darfst auch tatsächlich 1.000 Euro behalten. Im Vergleich zu Deiner Firma in Deutschland erhältst Du, alleine durch den Umzug nach Dubai eine „Lohnerhöhung“, bzw. eine Gewinnsteigerung von 100%! – Weil Du keine Steuern zahlst und jeden Cent behalten darfst! Auswandern Dubai: eine geniale Möglichkeit - vor allem für Unternehmer und Selbständige Wie Du siehst, bietet Dubai geniale Möglichkeiten für Auswanderer. Natürlich gibt es auch in Dubai Dinge, die nicht perfekt sind und man anders machen könnte. Aber das gibt es in jedem Land. Kein Land ist perfekt, aber Dubai ist schon verdammt nah dran. Und was hier auch echt schön zu sehen ist, ist, dass die Führung in Dubai sich weiterentwickeln möchte, regelmäßig dazu lernt und diese Dinge auch zum Wohle des Landes umsetzt. Und das mit einer rasanten Geschwindigkeit. Auswandern Dubai: Willst Du?! Wenn Du schon länger mit dem Gedanken gespielt hast, nach Dubai auszuwandern, oder vielleicht auch erst jetzt erstmalig mit dem Gedanken spielst, hierhin auszuwandern, dann habe ich eine Überraschung für Dich: Auswandern Dubai: jetzt zum kostenlosen Beratungsgespräch anmelden. So wie Eingangs angekündigt, biete ich für eine begrenzte Zeit, exklusiv für meine Hörer, ein kostenloses Beratungs-Gespräch zum Thema Auswandern nach Dubai an! Wenn Du Dich dafür anmelden möchtest, dann kannst Du das auf https://tomstalktime.com/dubai machen. Natürlich verlinken wir das auch in den Shownotes. Und ja, je nachdem wie groß die Nachfrage ist werde ich mir Mühe geben, die Gespräche mit Euch persönlich zu führen. Aber eine ganz große Bitte: so sehr ich Gespräche mit meinen Hörern schätze, in diesem Fall bitte ich Dich, Dich für diese Termine nur anzumelden, wenn Du wirklich mit dem Gedanken spielst nach Dubai auszuwandern – und nicht, um einfach nur mit mir zu quatschen, ok? Das können wir gerne auf den verschiedenen Hörertreffen machen. Also, wenn Du auch nach Dubai kommen und hier direkt am Meer und unter Palmen, in einem unternehmerfreundlich Land mit vielen Gleichgesinnten durchstarten möchtest, dann freue ich mich über Deine Anmeldung zum Strategie-Gespräch. Auswandern Dubai: Deine Möglichkeit Und solltest Du Dich kurz nach der Veröffentlichung diese Episode dazu anmelden, dann hab bitte etwas Geduld. Normalerweise melden wir uns innerhalb 24 Stunden aber ich vermute, dass der Ansturm hier relativ hoch sein wird. Solltest Du innerhalb 3-4 Tagen nichts von uns hören, dann schreib uns bitte gerne noch mal eine Email an Redaktion ät tomstalktime dot com Ich freue mich auf jeden Fall auf das Gespräch mit Dir und, wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja künftig sogar öfter auf irgendwelchen Business-Meetings oder Yacht-Parties hier in Dubai?! Würde mich freuen! Und zu Guter Letzt: Denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe! Dein, Tom Auswandern Dubai: Hier jetzt für dein kostenloses Beratungsgespräch anmelden: https://tomstalktime.com/dubai (hier klicken) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock besucht ukrainisches Kriegsgebiet im Nordosten des Landes, Krankenkassen beschließen Maßnahmen zur Entschärfung von Lieferengpässen bei Kinder-Medikamenten, FDP und Grüne werben für Straffreiheit für sogenanntes Containern, Bahn- und Fahrradwirtschaft kritisieren am Mobilitätsgipfel den Fokus auf das Auto, Französische Regierung plant schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre, Belgischer Hafen Antwerpen gilt als größter Umschlagplatz für illegale Drogen aus Südamerika, Ozonloch soll sich in den kommenden Jahrzehnten wieder vollständig schließen, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock besucht ukrainisches Kriegsgebiet im Nordosten des Landes, Krankenkassen beschließen Maßnahmen zur Entschärfung von Lieferengpässen bei Kinder-Medikamenten, FDP und Grüne werben für Straffreiheit für sogenanntes Containern, Bahn- und Fahrradwirtschaft kritisieren am Mobilitätsgipfel den Fokus auf das Auto, Französische Regierung plant schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre, Belgischer Hafen Antwerpen gilt als größter Umschlagplatz für illegale Drogen aus Südamerika, Ozonloch soll sich in den kommenden Jahrzehnten wieder vollständig schließen, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock besucht ukrainisches Kriegsgebiet im Nordosten des Landes, Krankenkassen beschließen Maßnahmen zur Entschärfung von Lieferengpässen bei Kinder-Medikamenten, FDP und Grüne werben für Straffreiheit für sogenanntes Containern, Bahn- und Fahrradwirtschaft kritisieren am Mobilitätsgipfel den Fokus auf das Auto, Französische Regierung plant schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre, Belgischer Hafen Antwerpen gilt als größter Umschlagplatz für illegale Drogen aus Südamerika, Ozonloch soll sich in den kommenden Jahrzehnten wieder vollständig schließen, Das Wetter
Odessa am Schwarzen Meer ist nicht nur ukrainische Hafenmetropole, sondern auch wichtiger Umschlagplatz für Getreide. Es war und ist eine multiethnische Stadt und ist jetzt auch wieder Frontstadt. Ein historischer Stadtrundgang mit dem Historiker Boris Belge. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Überfall, Mord, Zwangsarbeit: Deutsche Verbrechen in der Ukraine und wie an sie erinnert wird**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Update Klima & Energie: Podcast mit Luca & Stefan | Gast: Bärbel Heidebroek, LEE Niedersachsen: Energiepolitische Agenda in Niedersachsen – was ist zu tun? Mit den Landtagswahlen in Niedersachsen werden wichtige energiepolitische Weichen gestellt, die für die Bewältigung der derzeitigen Energiekrise weit über das Bundesland hinaus wichtig sind. Niedersachsen hat sich vor allem aufgrund des hohen Anteils an Windenergie zu einem führenden Energie-Land entwickelt, als Standort für Windräder aber auch mit einer starken Windkraftanlagen-Industrie, in Niedersachsen findet aber auch ein großer Teil der deutschen Öl- und Gasförderung statt. Zwar dominiert im Moment vor allem die bundespolitische Debatte in der Energiepolitik, allerdings werden auch auf Landesebene wichtige Entscheidungen gefällt. Wichtige Themen, die in Niedersachsen teils sehr kontrovers diskutiert werden, sind neben dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien an Land und auf dem Meer vor allem der Bau von LNG-Terminals, die Förderung von Öl und Gas im Land und auch der mögliche Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Emsland, das eigentlich zu Ende des Jahres abgeschaltet werden soll. Mit unserem Gast Bärbel Heidebroek sprechen wir darüber, welche energiepolitischen Herausforderungen Niedersachsen zu bewältigen hat und wo vor allem politischer Handlungsbedarf besteht. Wieweit wird das Land künftig Erzeuger, Exporteur oder auch Umschlagplatz von Energie sein? Was kann die Landesebene dazu beitragen, die Energiepreise zu stabilisieren? Bärbel Heidebroek kennt als Unternehmerin die Energiewende von der praktischen Seite, ist aber auch politisch engagiert, als Vorsitzende des Landesverbands Erneuerbare Energien Niedersachsen, Vizepräsidentin des Bundesverbandes WindEnergie und auch als Vizepräsidentin der IHK Braunschweig.
(00:00:31) Die jugendliche Influencerin Leonie hat allein auf Instagram 1.6 Millionen Follower. Der Dokumentarfilm «Girl Gang» von Susanne Regina Meures hat die heute 18-Jährige aus Berlin auf ihrem Weg dahin vier Jahre lang begleitet. Gestern war Schweizer Premiere am Zurich Film Festival. Weitere Themen: (00:04:39) Das Theater Winkelwiese in Zürich will sich als Umschlagplatz für zeitgenössische Theatertexte positionieren. (00:08:44) Das Stück «Hänsel und Greta und The Big Bad Witch. Eine Weltrettung in 13 Übungen» von Kim de l'Horizon feierte in den Vidmarhallen in Bern Premiere. (00:13:23) In den USA landen immer wieder auch Klassiker auf den Listen beanstandeter Werke. In den vergangenen Monaten hat sich die Lage noch verschärft. (00:17:34) Die britische Bestseller-Autorin Hilary Mantel ist unerwartet gestorben. Weltweit bekannt wurde sie vor allem mit ihrer historischen Roman-Trilogie «Wolf Hall».
Peetz, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wie ein überdimensionaler Elefantenrüssel schwingt ein riesiger Schlauch über einem Schiff im rumänischen Schwarzmeer-Hafen Constanta und belädt es mit Tonnen von Mais. Das Getreide stammt aus der Ukraine. Da Russland die Häfen dort blockiert, sind die Händler auf Alternativrouten für ihre kostbare Fracht angewiesen. Der Krieg hat Constanta zu einem wichtigen Umschlagplatz für den Export der ukrainischen Ernten gemacht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Lieferketten-Problem existiert nicht erst seit diesem Jahr. Die Pandemie hat Auswirkungen auf die weltweiten Lieferketten. Lockdowns in China sorgen dafür, dass Produkte nicht rechtzeitig ankommen oder gar nicht erst rechtzeitig fertig gestellt werden können. Darüber wollen wir in dieser Ausgabe sprechen. Trotz Pandemie, Home-Office und Lockdowns hat es Apple in den letzten beiden Jahren geschafft, neue iPhones und Macs auf den Markt zu bringen. Nicht zuletzt aber bei den MacBook Pros wird das weltweite Lieferketten-Problem mehr als deutlich. Liefertermine verschieben sich immer weiter nach hinten. Es ist auch nicht sicher, ob die iPhone-Produktion der nächsten Generation genug Stückzahlen für einen Verkaufsstart liefern kann. Alles in Allem wird es eng mit der weltweiten Produktion und Lieferung. Wir sprechen in dieser Ausgabe mit Marcus Schuler, er ist ARD-Korrespondent in San Francisco und kennt sich mit den Technkonzernen dort gut aus. Auch San Francisco ist vom Lieferketten-Problem betroffen, denn auch hier gibt es einen großen Hafen mit Umschlagplatz für die USA und die ganze Welt. Keine Lieferprobleme hat hingegen unser heutiger Sponsor: ---
Mayo de 1942. Mientras se ultiman los detalles de las instalaciones de exterminio de Treblinka en el marco de la Operación Reinhardt (Aktion Reinhardt), un grupo de cineastas desembarca en el gueto de Varsovia por expresa orden del ministro de Propaganda, Joseph Goebbels. A lo largo de más de treinta días filma compulsivamente la vida de una comunidad al borde de la deportación: calles y cementerio, mercados al aire libre y comercio, restaurantes y teatros. Ponen en escena su concepción antisemita como si el gueto fuese un plató: baños rituales, una circuncisión, tiendas de lujo. Treblinka, entretanto aguarda la llegada de centenares de miles de estos judíos cuya deportación comenzó el 22 de julio desde la denominada Umschlagplatz y, en su feroz primera etapa, llegó hasta septiembre. Estas imágenes arrancadas a las víctimas son por su naturaleza “imágenes de perpetrador”, pues representan a las víctimas desde los ojos de quienes preparan su desaparición. Por razones todavía no esclarecidas, sin embargo, el proyecto, tras un premontaje, fue abandonado y olvidado. ¿Por qué razón? Un análisis minucioso de las imágenes que han sobrevivido en varios archivos aporta pistas elocuentes sobre las posibles razones de su suspensión, pero al mismo tiempo nos ofrece la última y valiosísima imagen (aunque fraudulenta e impregnada de antisemitismo) de una comunidad al borde de su exterminio. Y es precisamente ese el objetivo de esta conferencia, que se organiza con la colaboración de Alianza Editorial, y que correrá a cargo de Vicente Sánchez-Biosca, catedrático de Comunicación Audiovisual de la Universidad de Valencia.
Leipzig und Frankfurt: Für Bücherfreunde ist es eine Ewigkeit her, dass die letzte unbeschwerte Buchmesse stattfand. Bei jeder coronabedingten Absage beteuerte die Buchbranche, sie brauche Messen auch weiterhin. Doch stimmt das auch angesichts der vielen digitalen Angebote?Von Sonja Hartlwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Alexander von Humboldt und Charles Earl of Grey, Sir Walter Scott und Johann Wolfgang von Goethe staunen nicht schlecht, als sie von Ferdinandea hören, dem kleinen Eiland, das im Juli 1831 südlich von Sizilien überraschend aus dem Mittelmeer auftaucht. Eine Sensation! Schon überschlagen sich die Ereignisse, und für die geheimnisvolle Insel werden hochtrabende Pläne geschmiedet: Die Bewohner des sizilianischen Ortes Sciacca spekulieren auf Wohlstand durch Tourismus; Gelehrte und Naturforscher erhoffen sich wertvolle Erkenntnisse; Dichter und Maler suchen nach neuer Inspiration; die Königreiche von Neapel, England und Frankreich konkurrieren um eine strategisch bedeutsame Bastion im Mittelmeer – ein europäischer Flächenbrand droht! Auch die Vision eines Thermalparadieses steht im Raum oder die vom perfekten Umschlagplatz für den jüngst kreierten Earl-Grey-Tee. Doch kein Mensch rechnet mit der Eigenwilligkeit der „Dame ohne Mitleid“: So unerwartet ihr Erscheinen gewesen ist, so plötzlich versinkt die vulkanische Insel ein halbes Jahr später wieder in den Meeresfluten. Und lässt viele zerschlagene Hoffnungen und zerbrochene Träume zurück … – Eine historisch verbürgte Begebenheit des 19. Jahrhunderts als zeitloses Gleichnis vom Jahrmarkt menschlicher Eitelkeiten.
Immer mehr US-Amerikaner sterben an einer Überdosis von Opioiden. West Virginia ist zum Drogen-Hotspot geworden - trotz vieler Hilfsangebote. Mit fast 95.000 Drogentoten haben die USA im vergangenen Jahr einen traurigen Rekord gemeldet. Vor allem der Opioid-Missbrauch nimmt zu. Los ging es Anfang der 2000er Jahre mit dem Schmerzmittel Oxycontin: Hunderttausende Amerikaner schluckten das Opioid auf Rezept und wurden süchtig. Danach stiegen viele auf Heroin und andere Drogen um. Inzwischen ist Fentanyl das Hauptproblem. Besonders dramatisch ist die Situation in West Virginia und dort in der ehemaligen Hafenstadt Huntington am Ohio River. Früher bekannt als Umschlagplatz für Rohstoffe aus den Appalachen. Jetzt berüchtigt als „Opioid-Hauptstadt“ der USA. Über 10 Prozent der gut 45.000 Einwohner sind laut Schätzungen süchtig. Es gibt eine regelrechte Industrie, um ihnen bei Entzug und Reha zu helfen. Milliarden Dollar wurden investiert. Trotzdem ist die Zahl der Überdosis-Opfer im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. Ein Grund ist die Corona-Pandemie. Für die vielen Süchtigen gibt es in dieser ärmlichen Region mit hoher Arbeitslosigkeit kaum Perspektiven.
Los ging es Anfang der 2000er Jahre mit dem Schmerzmittel Oxycontin: Hunderttausende Amerikaner schluckten das Opioid auf Rezept und wurden süchtig. Danach stiegen viele auf Heroin und andere Drogen um. Inzwischen ist Fentanyl das Hauptproblem. Besonders dramatisch ist die Situation in West Virginia und dort der ehemaligen Hafenstadt Huntington am Ohio River. Früher bekannt als Umschlagplatz für Rohstoffe aus den Appalachen. Jetzt berüchtigt als "Opioid-Hauptstadt" der USA. Über 10 Prozent der gut 45.000 Einwohner sind laut Schätzungen süchtig. Es gibt eine regelrechte Industrie, um ihnen bei Entzug und Reha zu helfen. Mrd. Dollar wurden investiert. Und trotzdem: die Zahl der Überdosis-Opfer ist im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. Ein Grund ist die Corona-Pandemie. Und: Für die vielen Süchtigen gibt es in dieser ärmlichen Region mit hoher Arbeitslosigkeit und Armut kaum Perspektiven.
Mamy szczęście, że jeszcze żyje garstka ludzi, którzy piekło Holokaustu przeżyli, którzy je pamiętają i są skłonni to opowiedzieć. Jedną z takich osób jest Halina Birenbaum, urodzona w Warszawie, która przeżyła warszawskie getto, była na Umschlagplatz, przeżyła obóz na Majdanku, przeżyła ponad półtora roku w Auschwitz i przeżyła marsz śmierci z Oświęcimia do Ravensbrück. Nieprawdopodobna historia, nieprawdopodobny życiorys i można powiedzieć seria cudów, które pozwoliły jej przeżyć. Słuchasz podcastu z serwisu mediaklub.pl na którym znajdziesz inne podcasty, artykuły i wideo. Skorzystaj z promocyjnej oferty na mediaklub.pl/podcast. Szczegóły w regulaminie na stronie.
Im Osten NRWs soll der zentrale Umschlagplatz für deutschen Atommüll entstehen: In einigen Jahren dürften in Würgassen im Kreis Höxter täglich bis zu zehn Züge und 20 LKW mit atomarem Abfall eintreffen. Elke Vieth und Stefan Leiwen haben sich dort umgehört. Von Elke Vieth und Stefan Leiwen.
Nicole and Monica discuss the last three episodes of The Falcon and The Winter Solider, the 2021 Marvel miniseries. Nicole knit Impervious by Kim McBrien Evans. Monica knit Campfire Toque by Catherine Knutsson and Wurm by Umschlagplatz. Crazy (instrumental) by SilentCrafter https://soundcloud.com/silentcrafterofficial Creative Commons — Attribution-ShareAlike 3.0 Unported — CC BY-SA 3.0
Kenia ist zu einem Umschlagplatz für harte Drogen geworden. Ein Grund dafür ist die weit verbreitete Korruption der kenianischen Behörden. Von Bettina Rühl
Ein Wessi, ein Ossi und ein Zugezogener verirren sich auf einem Umschlagplatz für Drachendildos. Klingt nach einem schlechten Witz, ist aber die heutige Folge. Heute kommt es zu einem internationalen Dreier. Von seinem Volvo Trip, samt Freundin und Gaskocher, nimmt Paul die Jungs zum "Mentalen Förstern" mit. Markus macht sich darüber Gedanken, wann die Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft arbeiten und ab wann man zu viel Dino Artikel besitzt. Phil hingegen steckt seine Energie in sportliche Aktivitäten und wird professioneller Balkonstuhl Zerfetzer. Liebesbekundungen an Paul und Schmähbriefe an die Jungs könnt ihr wie immer unter dem #spoppin auf Twitter posten. Pauls Podcast: http://anchor.fm/mentalesfoerstern --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spoppin/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutsche Städte aufnahmebereit Nach dem Großbrand im griechischen Migrantenlager Moria auf Lesbos bieten zehn deutsche Städte der Bundesregierung an, Menschen ohne Obdach aufzunehmen. In einem Brief appellieren sie an Kanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer, dafür den Weg zu ebnen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, heißt es in dem Brief weiter, die Bundesregierung dürfe nicht weiter auf eine gesamteuropäische Lösung warten. Europaweit seien Kommunen zur Mithilfe bereit. Das Bundesinnenministerium lehnt es bisher ab, Flüchtlinge aus Griechenland im deutschen Alleingang aufzunehmen. Schwesig reagiert scharf auf US-Drohungen Gut vier Wochen nach dem Bekanntwerden eines Drohbriefes von drei US-Senatoren gegen den Hafen Sassnitz-Mukran hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig einen klaren Antwortbrief geschrieben. Darin weist sie die angedrohten Sanktionen gegen den Hafen Sassnitz-Mukran zurück und verbittet sich jede Einflußnahme auf die deutsche Energiepolitik. Es ist der erste Fall, in dem sich US-Sanktionsdrohungen wegen der deutsch-russischen Ostsee-Erdgasleitung Nord Stream 2 gegen eine deutsche Firma richten. Der Hafen auf Rügen gilt als wichtigster Umschlagplatz für den Pipelinebau. Sanktionsdrohungen gegen die Türkei Die EU ruft die Türkei zur Beilegung des Gasstreits mit Griechenland und Zypern auf und droht andernfalls mit Sanktionen. Über eine Liste mit Strafmaßnahmen könnte auf dem EU-Gipfel am 24. und 25. September beraten werden, erklärten sieben EU-Mittelmeer-Anrainerstaaten. Deren Staats- und Regierungschefs hatten sich auf der französischen Insel Korsika getroffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte, er bevorzuge einen Dialog mit Ankara. Die Türkei prüft Öl- und Gasförderlagerstätten im östlichen Mittelmeer. Es sind Gebiete, die auch von Griechenland und Zypern beansprucht werden. Konsequenzen aus Gräber-Sprengung in Australien Wegen der Zerstörung einer heiligen Stätte der australischen Ureinwohner tritt der Chef des Bergbaukonzerns Rio Tinto, Jean-Sébastien Jacques, zurück. Auch zwei andere hochrangige Manager des britisch-australischen Unternehmens würden abtreten, teilte Rio Tinto mit. Die 46.000 Jahre alten Gräber in der Juukan-Schlucht waren im Mai von dem Konzern gesprengt worden, um den Eisenerzabbau in der Region zu erweitern. Die Stätte gehörte zu den ältesten Siedlungsgebieten des Kontinents. Waldbrände wüten weiter an US-Westküste Die verheerenden Busch- und Waldbrände an der Westküste der USA haben inzwischen ganze Ortschaften verwüstet und binnen 24 Stunden mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Die Behörden warnten, dass die Opferzahlen steigen könnten, da viele Gebiete komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Im Bundesstaat Oregon wurden fünf Städte "großenteils zerstört", wie Gouverneurin Kate Brown sagte. In Kalifornien vernichteten die Flammen eine Rekordfläche von mehr als 8000 Quadratkilometern. Rund 240 Kilometer nördlich von San Francisco breitet sich das sogenannte "Bear Fire" rasant aus. Afghanistan-Friedensgespräche vor dem Start Die seit Monaten verschobenen Friedensgespräche zwischen den radikalislamischen Taliban und der afghanischen Regierung sollen am Samstag endlich in Katar beginnen. Das gaben die afghanischen Unterhändler sowie die Aufständischen bekannt. US-Außenminister Mike Pompeo erklärte, die Konfliktparteien dürften die "historische Gelegenheit" zur Beendigung des Krieges am Hindukusch nicht vergeuden. Pompeo wird am Auftakt der Gespräche in Doha teilnehmen. Die Gespräche waren ursprünglich für März geplant, verzögerten sich aber wegen Kämpfen und Streitigkeiten über die Freilassung von Gefangenen. EU-Parlament sanktioniert Suu Kyi Das Europa-Parlament hat Myanmars Außenministerin und de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi aus der Gemeinschaft der renommierten Sacharow-Preisträger ausgeschlossen. Damit reagiere die EU auf Suu Kyis "Untätigkeit und ihre Akzeptanz der anhaltenden Verbrechen gegen die muslimische Rohingya-Minderheit in Myanmar", hieß es in Brüssel. Formell aberkannt wird ihr der Sacharow-Preis für Menschenrechte aber nicht. Sie hatte ihn 1990 für ihren gewaltlosen Kampf für Demokratie im damaligen Birma erhalten.
22 lipca 1942 roku rozpoczęła się likwidacja warszawskiego getta i wywózka jego mieszkańców do obozu zagłady w Treblince, gdzie zamordowano ponad 300 tysięcy Żydów. Aby upamiętnić to wydarzenie, od 2012 roku organizowane są w Warszawie Marsze Pamięci, które swój początek mają na dawnym Umschlagplatz przy ulicy Stawki. O tegorocznym, wyjątkowym z powodu pandemii, dedykowanym Adamowi Czerniakowowi Michał Nogaś rozmawia z profesorem Andrzejem Żbikowskim z Żydowskiego Instytutu Historycznego. Więcej odcinków na https://wyborcza.pl/podcast
Kolejna środa nocą w Halo.Radio jest ze względu na datę 22 lipca, szczególna. W Halo. Radio gościć będę pisarkę Agatę Tuszyńską i pisarza Mikołaja Grynberga. Będzie też z nami pisarz, który juz gościł w audycji, Remigiusz Ryziński. Data jest szczególna. 22.07.1942 mija 78 lat od rozpoczęcia masowych deportacji mieszkańców warszawskiego getta do obozów zagłady. W 2012 roku rozpoczęły się oficjalne – bardzo wzruszające obchody tego dnia. Marsz pamięci wielu z nas przypomniał i uświadomił co się wtedy stało. Z moimi gośćmi rozmawiać będziemy o bagażu także tamtych zdarzeń zawartych też w ich najnowszych książkach. O bagażu, który nosimy wszyscy, choć nie wszyscy chcemy o tym wiedzieć i pamiętać. W tegorocznym, dziewiątym Marszu upamiętniona będzie szczególnie postać Adama Czerniakowa – pedagoga, działacza społecznego i publicysty, radnego miejskiego Warszawy, senatora II Rzeczypospolitej. W getcie warszawskim pełnił on funkcję prezesa Judenratu. 23 lipca 1942 roku, w drugim dniu "wysiedlenia", Adam Czerniaków popełnił samobójstwo, co stanowiło wyraz protestu i bezsilności wobec wywożenia na śmierć mieszkańców getta, w tym szczególnie małych sierot. Marsz, organizowany jest przez Żydowski Instytut Historyczny. Honorowo patronuje mu Prezydent Miasta Stołecznego Warszaw. W odróżnieniu do lat ubiegłych, ze względu na pandemię, potrwa nie jeden dzień, a prawie dwa miesiące. Począwszy od 22 lipca do 21 września br. Jesteśmy zaproszeni, by indywidualnie i w dogodnym dla siebie czasie przejść symboliczną trasę "od śmierci do życia" rozpoczynającą się pod pomnikiem Umschlagplatz, a kończącą się w tym roku na ul. Chłodnej 20 w Warszawie, przy Kamienicy pod Zegarem, gdzie mieszkał do śmierci Adam Czerniaków.
Backpacker Steve Hänisch erkundet die zweitgrößte Stadt Kolumbiens. Im 19. Jahrhundert war sie ein Umschlagplatz für Gold und Kaffee, später tobte hier der Drogenkrieg, von dessen Folgen sich die Stadt wieder erholt.
Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft dominieren das westliche Internet. Sie haben Milliarden Nutzer und sind Umschlagplatz für Unmengen an Daten. Ein Blick auf die Besitzverhältnisse der Unternehmen, die das Netz bedeuten.
Griechenland Europäischer Umschlagplatz für Drogen – Reportage von Rodothea Seralidou, Greek Writers@Berlin Lesereihe in der Lettrétage Berlin zu Gast Michaela Prinzinger, Kolume Salzsäule mit Yiannis Valtis
Darum, wie er entstanden ist, ranken sich Mythen. Klar ist: Der Hamburger Hafen trug entscheidend zum Aufstieg der Hansestadt im Mittelalter bei. Und auch heute bleibt er wichtigster Umschlagplatz und Wirtschaftsmotor der norddeutschen Metropole.
Segelradio Nachrichten vom 06. April 2019 Was sind die Segelradio Nachrichten? Die Segelradio Nachrichten sind ein neues Format für kurze Meldungen im Segelradio. Hier sammle ich – der Name lässt es vermuten – Nachrichten und Termine. Es geht, der Titel verrät es bereits, um News und Wissenswertes vom Segeln zum Anhören. Das Segelradio bekommt damit ein kleines Podcast Magazin, mit kompakten Informationen. Einzelne Folgen werden sich meist im Rahmen von etwa 10 Minuten bewegen. Was für Themen finden in Segelradio Nachrichten statt? Die Auswahl der Meldungen bezieht sich vornehmlich auf Neuigkeiten der deutschen Küstengewässer, Binnen- und und häufige Urlaubsreviere. Dazu gehören neben den Nord- und Ostseestaaten auch Teile des Mittelmeers, der Europäischen Atlantikküste, Karibik usw. Ein wesentlicher Teil der Inhalte wird durch Meldungen von Dritten beigetragen. Neben klassischen Pressemeldungen sind das vor allem Termine zu Veranstaltungen. Sachdienliche Hinweise bitte gern an: redaktion@segelradio.de ---------------------------------------- Die Themen und Links zur Sendung: Älteren GPS Geräten droht das aus. Einige Hörer werden sich an das Jahr 2000 Problem erinnern. Ein ähnliches Phänomen bedroht derzeit ältere GPS Empfänger: Heute am 6. April 2019, führt ein Week-Rollover dazu, dass manche Empfänger das aktuelle Datum nicht mehr korrekt berechnen können. Hintergrund dafür ist, dass beim GPS Navigationssystem alle 1024 Wochen der Wochenzähler wieder auf Null springt. Besitzer älterer GPS-Geräte, bei denen in der Regel das empfangene Datum bei der Berechnung der Position benötigt wird, liefern dann falsche Positionen. Sollte das der Fall sein, lohnt ein Blick auf die Webseite des Herstellers. Bei manchen Geräten sind Firmwareupdates möglich, um das Gerät wieder nutzen zu können. Bei neueren Empfängern werden vermutlich keine Probleme auftreten. Der Week-Rollover-Effekt ist seit langem bekannt und eine Änderung des GPS Signals selbst schafft langfristig das Problem aus dem Weg: Die neue Struktur im Datumsformat bietet dann so viel Platz, dass der nächste Week-Rollover erst in 8192 Wochen, also mehr als 150 Jahren stattfinden wird. Dazu müssen altere Empfänger aber in jedem Fall aktualisiert werden. Neues aus dem Hause Dehler Die Greifswalder HanseYachts AG stellt mit der Dehler 30 one design eine neue Klassenyacht zwischen entspanntem Fahrtensegeln und ambitioniertem Regattasegeln im Off-Shore-Bereich vor. Die 30od lässt sich dazu laut Werftangaben mit wenigen Handgriffen vom Tourenmodus für Regatten umrüsten. Schlafplatz steht an Bord für eine vierköpfige Crew in zwei Achterkojen und einer Doppelkabine im Vorschiff zur Verfügung. Zusätzliche stehen zwei Salonkojen zur Verfügung, die im Regattamodus hochgeklappt werden und gut sortierten Stauplatz für verschiedene Vorsegel bieten. Ein rutschfester Bodenbelag im Salon und an Deck sorgt zudem für sichere Arbeitsbedingungen. Der stark an modernen Rennyachten angelehnte Entwurf und die Vermarktung als One-Design Klasse lässt erwarten, dass Dehler großes mit seiner neuen Einheitsklasse im Bereich der Regatten mit kleiner Crew vor hat. Dafür sprechen auch die 200 Liter fassenden Ballasttanks an beiden Rumpfseiten. Im Fahrtenmodus bietet die Yacht zwar nicht unbedingt den maximal möglichen Wohnkomfort einer 30 Fuß Yacht, dafür aber bequemes schnelles Segeln mit der Familie. Recht sportlich ist auch der Neupreis der Dehler one design mit ca. 100.000 Euro. Bilder gibt es beispielsweise hier: https://yachtzentrum-damp.de/de/dehler-yachten/dehler-30-od.html Doublehand bei der Nordseewoche Segeln zu zweit ist beliebt. Erstmals gibt es bei der Nordseewoche an Pfingsten eine Doublehand-Challenge vor Helgoland. Der Veranstalter der einzigen Offshore Regatta in der Deutschen Bucht greift damit den Trend zu kleineren Crews auf und bietet für sie nun eine gesonderte Wertung an. Wie Nachfragen bei den ersten Meldungen ergaben, besteht aber noch ein bisschen Erklärungsbedarf: Doublehand bedeutet nicht nur, dass lediglich zwei Crewmitglieder erlaubt sind. Sie müssen das Boot auch fahren! Ein Einsatz von Selbststeueranlagen ist laut Reglement verboten. Die Nordseewoche Doublehand-Challenge tritt anstelle der nicht wieder aufgelegten Helgoland-Challenge aus dem vergangenen Jahr. Die nun feste Limitierung auf Zweihand-Crews macht es jetzt möglich, in die Wertung beim insgesamt acht Regatten umfassenden Double-Hand-Cup der Regattavereinigung Seesegeln mit einzugehen. Die Nordseewoche findet in diesem Jahr vom 7. bis 10. Juni zum 85. Mal auf Helgoland statt und erneut werden über 100 Yachten auf der Insel erwartet. Abschluss und Highlight der Regatten bildet das Langstreckenrennen von Helgoland nach Edinburgh. Auch, wenn bisher noch nicht so ganz klar ist, wie dann die Einreiseformalitäten für die Teilnehmer in Großbritannien aussehen werden. Die Teilnehmer sollten also darauf vorbereitet sein, dass ihre Crew auch bei einem Einklarieren unter verschärften Bedingungen nicht mit Problemen zu rechnen hat. Meldeschluss für die Nordseewoche Teilnahme ist Freitag der 24. Mai 2019. Weitere Informationen auf http://nordseewoche.org Hintergrund Elbvertiefung Die Elbvertiefung ist seit Herbst letzten Jahres beschlossene Sache und seit Februar sind die ersten Arbeiten im Gange. Durch den Ausbau sollen künftig noch größere Schiffe Hamburg als Umschlagplatz anlaufen können. Allen voran eine neue Klasse Containerfrachter mit bis zu 23.000 Containern Ladevolumen. In der Elbe wird derzeit aber nicht Sand entfernt, sondern Schotter abgelagert. In einem ersten Schritt entstehen an mehreren Stellen neue Dämme unter Wasser. Hinter ihnen soll dann Schlick abgelagert werden, der woanders ausgebaggert wurde. Das soll bereits in diesem Sommer beginnen. Nach dem Ausbaggern bis 2021 stehen selbst bei Niedrigwasser im Fahrwasser zwischen Cuxhaven und Hamburg durchgehend 14,50 Meter Wassertiefe zur Verfügung. Gebaggert wird vor allem zwischen Wedel und Stade, oberhalb von Brunsbüttel und in der Elbmündung ab Cuxhaven. Vor Wedel wird die Fahrrinne zudem deutlich verbreitert und eine Begegnungszone eingerichtet, in der sich Ein- und Auslaufende Containerriesen gefahrlos passieren können. Bisher müssen Frachter in Richtung Nordsee am Kai warten, bis andere Großfrachter in Richtung Hamburg die Elbe verlassen haben. Durch die Begegnungszone können sie beim Wechsel der Tidenströme künftig früher die Liegeplätze verlassen und doppelt so viele Frachter pro Tide die Elbe passieren. Hiervon sind dann auch Segler und Seglerinnen langfristig betroffen, die vom Hamburger Yachthafen in Wedel kurze Schläge auf der Elbe unternehmen wollen und dafür bisher gern außerhalb der Fahrwasser kreuzten. Ihnen steht nach der Fahrwasserverbreiterung weniger Platz zur Verfügung. Treffen der Ostseesegler Schon etwas zurück, liegt das erste Segler-Treffen beim Ostseestammtisch in Hamburg. Seit 2011 findet die Runde, organisiert von Bastian Hauck, Christian Irrgang und mir zweimal im Jahr statt und lockt zuweilen mehr als 50 Segler an die Elbe. Überraschend war bei diesem Treffen der hohe Anteil an neuen Teilnehmern, die zum ersten Mal dabei waren und überwiegend auch erstmals zu längeren Reisen auf der Ostsee aufbrechen wollen. Nach einem Traumsommer 2018 scheint das Revier an Beliebtheit nachhaltig gewonnen zu haben. Bleibt nur noch, auf eine ähnlich gute Saison für 2019 zu hoffen. Zum nächsten Ostseestammtisch treffen sich die Teilnehmer dann am 26. Oktober 2019, parallel zur Hamburg Boat Show in der Hansestadt. Terminerinnerungen wird es hier sicher rechtzeitig geben. Mehr Infos: www.ostseestammtisch.de Wir bleiben bei der Ostsee Seit drei Jahren organisiert Torsten Strube jedes Jahr eine private Flotille auf der Ostsee. Zuletzt in 2018 mit 13 Schiffen nach Danzig. Für den kommenden Sommer 2019 lautet das Ziel Stockholm. Grundgedanke der Flottille ist es, in gemeinschaftlicher Atmosphäre zu segeln und Menschen kennenzulernen. Dabei handelt es sich nicht um eine Flottille mit Vollzeitbetreuung, sondern jeder Teilnehmer organisiert sich selbst und hilft durch eigene Beiträge mit, dass alle Freude an der Sache haben. Eingeladen sind dazu alle Segler und Seglerinnen und jedes Segelboot kann mitmachen. Als – in Anführungszeichen – Teilnahmegebühr muss jedes Boot lediglich sicherstellen, ausreichend Getränke, Grillgut und Kohle für die eigene Crew beizusteuern. Gerngesehen sind auch Musikinstrumente und Menschen die damit umgehen können für die abendlichen Grillpartys. Kontakt zum Veranstalter gibt es auf http://strube.de unter dem Link Sommertörn 2019. Nonstop um die Welt im zweiten Anlauf Einen zweiten Versuch seiner Rekordfahrt über 34.000 Seemeilen durch alle Ozeane will der Österreicher Norbert Sedlacek in diesem Jahr beginnen. Als erster Segler will er dabei alle Ozeane Einhand, nonstop und ohne Unterstützung von außen durchsegeln. Soweit war der Plan bereits im letzten Jahr, als der erste Versuch nach wenigen Tagen auf See an technischen Problemen scheiterte. Seit dem wurden an dem rund 18 Meter langen Open60, der eigens für dieses Vorhaben entwickelt wurde, vor allem an der Ausrüstung für die arktischen Gewässer gefeilt. Seit Ende März schwimmt das Boot nun wieder an der französischen Atlantikküste und jetzt beginnen die letzten Vorbereitungen. Eine erste Probefahrt soll dann ab 11. Mai von Frankreich zu den Azoren führen, von wo aus der Segler am 21. Juli 2019 sein Abenteuer Richtung Grönland starten will. - Die Route soll zuerst durch die Nordwest Passage führen. Im weiteren Verlauf führt seine Reise durch den Pazifik nach Kap Horn, mit Kurs Osten einmal um die Antarktis und nach einer zweiten Kap Horn Passage zurück Richtung Europa. Insgesamt plant Sedlacek, für die Reise sieben Monate unterwegs zu sein. Verfolgen kann man das Abenteuer unter http://ant-arctic-lab.com Die Route der Wikinger Auf seiner ersten Ostseereise 2014 traf der Hamburger Bassist, Autor und Segler Claus Aktoprak erstmals mit dem Segelboot auf schwedische Schären und finnische Ålandinseln. Im vergangenen Jahr unternahm er die Tour auf den Spuren vergessener Winkenger-Routen und folgte der Beschreibung eines rund 800 Jahre alten Buches bis nach Tallinn. Der unterwegs entstandene Film „Die Route der Wikinger“ zeigt den Törn der bereits im 13. Jahrhundert beschriebenen Schifffahrtsroute. Anhand von 101 Wegpunkten führt sie von Südschweden, entlang der Ostküste über die Ålandinseln und Finnland bis nach Estland. Aktoprak erzählt wechselnd in dokumentarischen Abschnitten vom Segeln heute und dem Leben der Wikinger. Experten liefern darüber hinaus Hintergründe zu der Lebensweise, den Bootsbau und der Segelweise, mit der die Krieger und Händler aus dem Norden über die Grenzen Skandinaviens hinaus Einfluss ausübten. "Die Route der Wikinger" ist aber mehr als ein historischer Dokumentarfilm. Wer sein, nach dem ersten langen Ostseetörn erschienenes, Buch „Schärensegeln“ gelesen hat, weiß bereits, dass sich Claus Aktoprak zutiefst in die abgeschiedene Schärenwelt und ein freies Leben unter Segeln verliebt hat. Diese Liebeserklärung bekräftigt er mit diesem Film aufs Neue. Den ersten von drei Teilen seines Films gibt es beispielsweise bei www.segel-filme.de zum Preis von 15,90 Euro als Download. Ocean Film Tour zeigt Sailing Conductors Blown Away - ein wenig Stereotyp klingt der Titel des Films über und vor allem von den Sailing-Conductors. Stereo-Typ könnte hier aber auch die Vorlage zu einem mittelmäßigen Wortwitz werden. Denn die segelnden Dirigenten Hannes Koch und Benjamin Schaschek leben und reisten für die Musik. Während ihres rund 25.000 Seemeilen langen Törns vom Pazifik nach Deutschland nahmen sie 225 Musiker in mehr als 30 Ländern auf und mischten diese Aufnahmen zu neuen Stücken. So entstanden CDs mit Songs, die über Kontinente hinweg gemeinsam gespielt wurden, obwohl sich deren Künstler nie gesehen haben. Die diesjährige Ocean Film Tour zeigt einen Zusammenschnitt von Blown Away an vielen Spielorten. Infos, Tickets und die weiteren Filme der Tour gibt es auf http://oceanfilmtour.com Boris hepp gestorben Mit nur 49 Jahren verstarb in der ersten Aprilwoche überraschend der Chefvermesser des Deutschen Seglerverbands, Boris Hepp in Kiel. Regattaseglern bleibt er nicht nur wegen seines humorvollen Umgangs während seiner fast zwei Jahrzehnte langen DSV-Tätigkeit im Gedächtnis. Hepp galt auch als besonders innovativer und offener Kopf in der Offshore-Regatta-Szene, der die Entwicklung deutscher und internationaler Hochsee Regatten durch Fachkenntnis, Sach und vor allem Menschenverstand maßgeblich mit beeinflusste. Der ursprünglich vom Bodensee stammende Segler kam über das Studium an der Fachhochschule Kiel in den Norden und zum Offshore-Segeln. Seit 2011 war Boris Hepp auch als vereidigter Sachverständiger für Sportbootschäden tätig und baute die DSV-Geschäftsstelle in Kiel-Schilksee mit auf. Ich wünsche Boris auf seinem letzten Törn alles Gute. Und damit kommen wir zu den Terminen, die diesmal noch recht allgemein ausfallen. Wer hier erwähnt werden möchte, schickt am besten gleich eine Mail an redaktion@segelradio.de. Wer kann – und eigentlich kann das jeder mit einem Smartphone – kann seine Einladung für eine Veranstaltung auch gern mit eigenen Sätzen selbst aufnehmen und einschicken. Aufgeführt werden Hafenfeste, Vorträge, und anderen öffentliche Veranstaltungen für Segler und Seglerinnen. – geschlossene Vereinsregatten und Grünkohlfahrten können allerdings nicht berücksichtigt werden. Niederlande - Aluminium Bootsbau Am 13. April 2019 öffnet die Werft KM Yachtbuilders in Makkum ihre Türen für Besucher. Rund 20 Aluminium Yachten zwischen 37 und 78 Fuß können dabei in unterschiedlichen Bauphasen beim Tag der offenen Tür bestaunt werden. Eckernförde - Seekarten zum Zusehen Zum Tag der offenen Tür laden HanseNautic und NV-Charts am 10. Mai 2019 nach Eckernförde inSchleswigHolstein. Zwischen 11 und 18 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, sich in den Verkaufs- undProduktionsräumenumzusehen und Mitarbeitern über die Schultern zu schauen. Neben Vorträgen rund um Navigation, stellt Stephan Boden einige seiner Bücher vor. Besonders spannend dürfte aber auch der Blick hinter die Kulissen der Seekartenproduktion sein, für kleine Besucher sogar mit der Möglichkeit, eine eigene Seekarte zu drucken. Neustad in Holstein - Hamburg Ancora Yachtfestival Unter neuem Namen, mit mehr Fläche und ausgeweitetem Programm öffnet das Hamburg Ancora Yachtfestival vom 24. bis 26. Mai seine Tore in Neustadt an der Ostsee. Viele ausgestellte Yachten können direkt vor Ort in der Ancora Marina probegefahren und schwimmend in ihrem Element besichtigt werden. Abseits der Stege laden Vorträge und Mitmachaktionen vom Bootsbauworkshop für Kinder, einem Modellboot-Becken bis zu Fach Know-how für Skipper ein. Der Eintritt zum Yachtfestival ist das ganze Wochenende kostenlos. Apropos Know How Ebenfalls am Wochenende des Hamburg Ancora Yachtfestivals lädt der Weltumsegler Sönke Roever am 25. Mai 2019 von 9.00 bis 15.00 Uhr zu seinem Fahrtensegler-Seminar nach Neustadt ein. Von Ihm und weiteren Referenten erfahren die Teilnehmer in dem gut sechsstündigen Seminar alles über die Grundlagen des Fahrtensegelns, von Hafenmanövern über Segeltrimm, Törnplanung mit Wetterrouting, Ankerpraxis, Nachtfahrten, Seekrankheit oder Schärennavigation. Mehr Infos und Anmeldung dazu gibt es auf Blauwasser.de Zweiter Helga Cup in Hamburg Nach einem grandiosen Start des Helga Cup 2018 gibt es am 13. Juni 2019 auf der Alster in Hamburg die Neuauflage der Regattaserie für Damen. Ausgehend von den Stegen des Norddeutschen Regattavereins starten 96 teilweise internationale Frauen-Crews. Mehr dazu auf www.helgacup.de Das war der erste Segelradio Nachrichten-Überblick. Die nächsten Nachrichten gibt es am 25. April. Bis dahin freue ich mich auf Feedback, Anregungen, Kommentare, Likes und natürlich auf sachdienliche Hinweise für kommende Ausgaben. Alle Kontaktmöglichkeiten dafür sind auf Segelradio.de zu finden. Dort gibt es auch das Manuskript zur Sendung mit allen Terminen und Links auch zum Nachlesen. Ich danke fürs Zuhören, am Mikrofon war Hinnerk Weiler.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Das Darknet hat einen ominösen Ruf und gilt als Umschlagplatz für Illegales aller Art. In den USA hat sich ein Netzwerk gebildet, das sich selbst den Anstrich eines speziellen Ortes geben will: das „Intellectual Dark Web“. Es hat ein konkretes Ziel. Moderation: Teresa Sickert und Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Die mittlerweile 80-jähjrige Donata Willi führt noch immer das Posthotel Löwen in Mulegns. Das in die Jahre gekommene Hotel an der Julierpassstrasse kennen heute die meisten nur von der Durchfahrt. Früher aber, war das Haus der Umschlagplatz für die Postkutschen und hatte glorreiche Zeiten erlebt - sogar die Urgrossmutter von Prinz Charles hatte vor vielen Jahren im Posthotel Löwen genächtigt. In der Sendung «RSO im Gspröch» spricht RSO-Reporterin Nadja Simmen mit Donata Willi über deren Kindheit im Hotel mit vier Geschwistern. Donata Willi erzählt von ihrer Zeit im Vatikan und natürlich plaudert sie auch über ihr Leben als Gastgeberin an einem Ort, der seine besten Jahre hinter sich hat.
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
Der Amoklauf von München hat in seinem Nachgang sogleich mehrere Debatten über das Internet und die Computernutzung des Täters ausgelöst. Zum einen wurde die schon mehrfach aufgewärmte Killerspieldebatte zurück auf den Herd gestellt, zum anderen sorgte das Darknet für einige Horrorgeschichten in den Medien – denn über den Schwarzmarkt im Darknet hatte sich der Amokläufer mutmaßlich seine Tatwaffe besorgt. Der Chaos Computer Club warnte in einer ersten Reaktion davor, die anonymen Bereiche des Internets zu verteufeln. Besonders für Verfolgte auf der Welt sei das Darknet ein sicherer Kommunikationsort. Dass das Darknet nicht nur ein Umschlagplatz für Waffen und Drogen ist, wird in der öffentlichen Debatte allerdings praktisch nicht berücksichtigt. In der #heiseshow sprechen Martin Holland und Kristina Beer mit Jürgen Schmidt von heise security über die dunklen Ecken des Internets – die Technik, die Zugänge, die Marktplätze, wie stark sich Sicherheitsbehörden mittlerweile auf das Darknet konzentrieren und welche Zwecke es erfüllt. Anonymisierung und Verschlüsselung spielen für das freie Internet eine wichtige Rolle – im Guten wie im Schlechten.
Der größte Umschlagplatz für Lebensmittel weltweit gibt 13 000 Menschen Arbeit und lockt täglich Tausende von Kunden an.