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250613PC: Das große KrabbelnMensch Mahler am 13.6.2025 Freitag der 13. Ein idealer Tag für Unglücksnachrichten. In unserem Haus in Stuttgart hatten wir es auch: das große Krabbeln, die Invasion der Ameisen. Wir haben sie mit Ameisenködern und manchmal auch mit heißem Wasser in Schach halten können.Jetzt fahren die kleinen Krabbler andere Kaliber auf: Die Tapinoma magnum ist im Anmarsch. Magnum in Größe und Zahl: die Riesenameisen können sich millionenfach vermehren und Internetausfälle, Stromausfälle, Unterhöhlen von Spielplätzen bis zur Zwangsschließung verursachen und auch Terrassen derart destabilisieren, dass sie geschlossen werden müssen – wegen Unfallgefahr.Unsere harmlose Ameiseninvasion hat lediglich Gartenleuchten zum Erlöschen gebracht. In der Uni-Stadt Tübingen befürchten die Behörden, dass die Tapinoma Magnum das Uni-Klinikum heimsuchen könnte und dort die kritische Infrastruktur lahmlegt. Das Vorgehen mit kochendem Wasser, um die Nester auszubrühen, erscheint angesichts der Bedrohung als schlechter Witz. Die Tapinoma magnum ist dermaßen aggressiv und vermehrt sich so schnell, dass andere Maßnahmen hermüssen. Die Behörden und die Kammerjäger sind gefragt – und bisher ratlos. Eingeschleppt werden die Tierchen – wie viele andere auch – in Bananen- und sonstigen Kisten. Die Globalisierung auf dem Ost- und Gemüsemarkt hat eben auch ihre Schattenseiten. Noch wird geforscht. Und einstweilen müssen sich betroffenen Bürgerinnen und Bürger mit Wasserkochern behelfen, mit denen sie jeden Tag im Garten spazieren gehen. Denn: Termiten haben in Übersee schon manches Haus zum Einsturz gebracht. Lustig ist das nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterhändler Russlands und der Ukraine haben erneut in Istanbul verhandelt. Eine Waffenruhe ist weiter nicht in Sicht, das lehnt Russland ab. Dafür soll es einen neuen Gefangenenaustausch geben.
Russische und ukrainische Unterhändler treffen sich zu Friedensgesprächen │ Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn │ Ukrainischer Geheimdienst attackiert vier russische Militärflughäfen │ Im Gazastreifen sollen insgesamt 30 Menschen an humanitären Verteilungszentren getötet worden sein.
Seit Beginn der vollumfänglichen russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar 2022 waren es im Westen viele, die verlangten, der Krieg solle nicht durch Waffenlieferungen an den angegriffenen Staat verlängert, sondern durch diplomatische Initiativen beendet werden. Nicht wenige von jenen hegten große Hoffnungen in den wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump. Der hatte schließlich versprochen, er werde den Krieg binnen 24 Stunden beenden. Davon konnte dann doch keine Rede sein. Aber noch in der vergangenen Woche, nachdem sich zum ersten Mal seit über drei Jahren russische und ukrainische Unterhändler in Istanbul getroffen hatten, sagte Trump, er werde wohl direkt mit Wladimir Putin sprechen müssen, wenn es in diesem Konflikt Fortschritte geben sollte. Am Montag dann der große Termin: Zwei Stunden lang telefonierten Trump und Putin miteinander - ohne greifbares Ergebnis. Wie geht es nun weiter? Was wird in den USA debattiert, wie blickt man in Russland auf die Lage? Und was tun die Europäer, die sich mit einer "Koalition der Willigen" aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Deutschland sogar mit einem Ultimatum an Russland hervorgetan hatten, das dann allerdings ohne Konsequenzen verstrich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Moskau-Korrespondentin Inna Hartwich und dem freien US-amerikanischen Journalisten Paul Hockenos.
Ein Spitzentreffen hatte Russlands Präsident selbst vorgeschlagen, schickt aber nur Unterhändler aus der dritten Reihe. Wichtig wird sein, wie Trump damit umgeht. Außerdem: Auf längere Sicht verfehlt Deutschland die Ziele im Klimaschutz. Jetzt muss die neue Regierung liefern (16:57) Jasper Barenberg
Ein Spitzentreffen hatte Russlands Präsident selbst vorgeschlagen, schickt aber nur Unterhändler aus der dritten Reihe. Wichtig wird sein, wie Trump damit umgeht. Außerdem: Auf längere Sicht verfehlt Deutschland die Ziele im Klimaschutz. Jetzt muss die neue Regierung liefern (16:57) Jasper Barenberg
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Würde Russland dem Iran militärisch beistehen, wenn die USA oder Israel oder beide gemeinsam das iranische Atomprogramm durch einen Angriff zerstören wollten? Dies hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen davon, ob die USA überhaupt noch einen Angriff erwägen oder eher auf dem aktuellen diplomatischen Weg zu einem neuen Atomabkommen fortschreiten. Es sieht derzeit jedenfalls immer mehr danach aus, dass die allgemeinen diplomatischen Bemühungen verstärkt werden und die militärische Option etwas in den Hintergrund rückt. Israel allein könnte allenfalls einen sehr begrenzten Angriff auf den Iran durchführen und würde das gesteckte Ziel, nämlich das Atomprogramm vollständig zu zerstören, vermutlich nicht erreichen. Denn nur die USA verfügen über die militärische Feuerkraft und die Aufklärungskapazitäten. Ob Russland in einen solchen Konflikt aktiv eingreifen müsste, hängt zum anderen auch von den Vereinbarungen und Beziehungen Russlands mit dem Iran und dem erst am 17. Januar unterzeichneten russisch-iranischen Abkommen ab, das eine durchaus weitreichende militärische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit vorsieht. Dazu wäre es wichtig, den genauen Wortlaut zu untersuchen.Bleiben wir zunächst bei der ersten Überlegung, nämlich der aktuellen diplomatischen Dynamik zwischen dem Iran und den USA, Russland und Israel. Für Samstag, den 26. April, ist ein weiteres Treffen zwischen amerikanischen und iranischen Delegationen geplant. Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, wird die amerikanische Seite anführen, der iranische Außenminister Abbas Araghchi die Iranische. Bei diesem Treffen sollen bereits technische Details des iranischen Atomprogramms besprochen werden, was darauf hindeutet, dass man offenbar schon einen Schritt vorangekommen ist. Diesem Treffen gingen zwei weitere voraus. Das erste fand am 12. April in der omanischen Stadt Maskat statt. Der Iran hatte sich mit seiner Forderung durchgesetzt, dass Oman und nicht die Vereinigten Arabischen Emirate die Verhandlungen vermitteln sollten. Die Verhandlungen in Maskat waren indirekter Natur. Man kann sich das so vorstellen, dass der omanische Außenminister tatsächlich mit schriftlichen Notizen zwischen dem Raum mit der US-Delegation und dem Raum mit den iranischen Unterhändlern hin- und herlief. Eine Arbeit, für die er anschließend viel Lob ernten sollte.Das zweite Treffen fand eine Woche später, am 19. April, in der omanischen Botschaft in Rom statt. Obwohl es in einer europäischen Hauptstadt stattfand, war niemand aus Europa beteiligt. Da Israel zu den ersten Verhandlungen im Oman nicht eingeladen war und Trump seinen Verbündeten Netanjahu zuvor mit der Aufnahme diplomatischer Kontakte zum Iran ziemlich überfahren hatte, schickte der israelische Premier deshalb seinen Geheimdienstdirektor David Barnea und den Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Derner, nach Rom, um Witkoff quasi zwischen Tür und Angel dessen Forderungen zu übermitteln. Doch Trump schickte mit Witkoff bewusst einen Verhandlungsmann in den Ring, der ihm zu 100 % loyal zu sein scheint, und nicht den Außenminister und Hardliner Marco Rubio, auf eigene Faust oft ganz andere Töne anschlägt. Rubio fordert beständig die vollständige Eliminierung des gesamten iranischen Nuklearprogramms, auch das für rein friedliche Zwecke, weil man der iranischen Führung nicht über den Weg trauen könne. Rubio, Netanjahu und andere Kriegsfalken wie der Nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, scheinen zumindest derzeit aber in der schlechteren Position zu sein. Witkoff soll Trump vor seiner Abreise gesagt haben, dass ein vollständiger Abbau des iranischen Nuklearprogramms nicht zur Debatte stehe. Denn dann gäbe es keinen Deal und damit auch keine nicht-militärische Lösung....hier weiterlesen: https://apolut.net/wurde-russland-dem-iran-militarisch-beistehen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vertreter mehrerer europäischer Staaten und der Ukraine treffen sich heute mit Unterhändlern der USA in London, um über ein mögliches Ende des russischen Angriffskrieges zu beraten │ Bei einem russischen Drohnenangriff sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht mindestens fünf Menschen verletzt und viele Gebäude beschädigt worden │ Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor der Gefahr durch russische Sabotageakte auf den Luftverkehr │ Und die israelische Armee hat nach eigenen Angaben am frühen Morgen eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die US-Unterhändler davor gewarnt, in Gesprächen mit Russland unzulässige Zugeständnisse zu machen │ NATO-Chef Rutte unterstreicht die "unerschütterliche" Unterstützung der Militärallianz für die Ukraine. │ Bewohner der ukrainischen Stadt Semeniwka wollen trotz Gefahr und Zerstörung nicht aufgeben. │ Immer mehr israelische Reservisten verweigern offenbar den Dienst in Gaza.
Neuer Bundestag mit Koalition ohne Mehrheit ++ Wahlbetrug? Nein! – Doch! – Och! ++ Grüne Schattenkrieger: CDU soll Unterhändler zurückpfeifen ++ Meinungsumfrage: Koalition bereits jetzt ohne Mehrheit ++ Baerbock fordert: mehr Bürgergeldbezieher aus Syrien ++ neues Spitzenpersonal: Grüne reißen Frauenquote ++ Reste-Rampe, Rampel, Schwampel - wie soll sie heißen, die neue Koalition? ++ TE Energiewendewetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In Saudi-Arabien wird erneut über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg verhandelt. US-Vertreter sprechen im Rahmen einer Pendeldiplomatie mit russischen und ukrainischen Unterhändlern. Bisher hat der Kreml einen allgemeinen Waffenstillstand abgelehnt. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Bisher ist bei den Verhandlungen zum Frieden in der Ukraine noch nichts durch die US-Regierung erreicht worden, sagt Diplomat Wolfgang Ischinger. Ihm bereitet zudem der "erschreckende Mangel an Sachkunde auf amerikanischer Seite" große Sorgen. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Gesprächen mit ukrainischen Unterhändlern sprechen die USA nun mit der russischen Seite über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine. Deren Präsident Selenskyj erhofft sich, dass Russland die Luftschläge auf die Ukraine endlich einstellt. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bisher ist bei den Verhandlungen zum Frieden in der Ukraine noch nichts durch die US-Regierung erreicht worden, sagt Diplomat Wolfgang Ischinger. Ihm bereitet zudem der "erschreckende Mangel an Sachkunde auf amerikanischer Seite" große Sorgen. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Saudi-arabischen Riad haben Unterhändler der Ukraine und der USA Gespräche über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg aufgenommen │ Der Kreml wirft der Ukraine vor, weiterhin russische Energieanlagen zu beschießen │ Polens Ministerpräsident Tusk besucht Militäranlagen an der Grenze zu Belarus │ Die Zahl der seit Beginn des Gaza-Krieges getöteten Palästinenser ist nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde auf über 50.000 gestiegen.
Unterhändler bereiten Treffen für Ukraine-Gespräche vor. Verhandlungen zu Schwarz-Rot gehen in die nächste Phase. Und: Warum die USA mehr Kriegsschiffe in den Nahen Osten schicken. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Meine größte Angst ist, dass ich meine Eltern niemals wiedersehe« Angriff auf die israelische Demokratie Schwarz-rote Verhandlungen festgefahren, jetzt müssen die Chefs ran+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Woche wurde in Deutschland Geschichte geschrieben. Bundestag und Bundesrat haben den Weg für ein milliardenschweres Finanzpaket freigemacht. Unter anderem wird die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert. Diese Entscheidung und Investitionspläne der EU für die Aufrüstung bezeichnet Margarete Klein von der "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) im Gespräch mit Host Anna Engelke als wichtigen Schritt, "der auch zeitlich mehr als nötig war". Es werde jetzt darauf ankommen, was man aus diesen Geldern macht. Aus Sicht der Osteuropa-Expertin war die vergangene Woche eine gute für Russlands Machthaber Putin, der mit US-Präsident Trump telefoniert hat. Putin habe zumindest Zwischenziele erreicht, so Klein. "Es geht in die Richtung einer Normalisierung der Beziehungen mit den USA - über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg". Der russische Machthaber versuche minimale Zugeständnisse zu machen, um Trump "im Prozess zu halten". Seine großen Ziele gebe er nicht auf. Nämlich eine neue europäische Sicherheitsordnung. Die Osteuropaexpertin bewertet, wie realistisch der Einsatz europäischer Soldaten zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine ist und wie Russland nach mehr als drei Jahren Angriffskrieg gegen die Ukraine militärisch und innenpolitisch dasteht. Außerdem erläutert Klein, welche Fehler eine künftige Bundesregierung im Umgang mit Russland vermeiden sollte. Die aktuelle Lage in der Ukraine fasst Carsten Schmiester zusammen. Er berichtet, warum der EU-Gipfel am Donnerstag hinter den Erwartungen der Ukraine geblieben ist. Außerdem blickt er auf die Beratungen hochrangiger Militärs aus mehr als 30 Ländern Europas in London zurück. Und auf weitere Verhandlungen über eine Waffenruhe von US-Vertretern mit Unterhändlern aus Russland und der Ukraine voraus. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Margarete Klein https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1837974.html Podcast-Tipp: Berlin-Code https://www.ardaudiothek.de/sendung/14053111/
Sorgen um die deutschen Staatsfinanzen und um die Ukraine Am Dienstag hat der Bundestag mit Zweidrittelmehrheit dafür gestimmt, die Schuldenbremse im Grundgesetz erheblich zu lockern. Freitag dürfte der Bundesrat folgen. Wie groß wird dadurch der Spielraum für zusätzliche Schulden? Und was heißt das für die Solidität unserer Staatsfinanzen? Können wir uns das leisten? – CDU, SPD und Grüne betonen die positive Seite des sogenannten Sondervermögens. Welche Chancen bietet das neue Finanzpaket für Deutschland? Und welche Risiken sind damit verbunden? – Die Koalitionsverhandlungen für eine neue Bundesregierung laufen an. Worauf kommt es jetzt an? Und was sollten die Unterhändler von Union und SPD auf jeden Fall beschließen? – Auch der russische Krieg gegen die Ukraine macht erneut Schlagzeilen. Wie sieht die militärische Lage aktuell aus? Trump und Putin haben am Dienstag länger telefoniert. Wie ist der Vorschlag für einen Teil-Waffenstillstand mit einem zeitweiligen Verzicht auf Angriffe auf Energieanlagen einzuschätzen? Und welche Rolle spielt Europa bei den Gesprächen? – An den Finanzmärkten hoffen viele Anleger auf ein baldiges Ende des Krieges. Der Preis für Erdgas ist in den letzten Wochen gefallen. Vereinzelt wird sogar diskutiert, nach einem möglichen Ende des Krieges die Nordstream-2-Pipeline zu öffnen. Ist das realistisch? Und auf welche Szenarien müssen wir uns im Ukraine-Krieg einstellen?
Nach den Verhandlungen zwischen einer US-Delegation und ukrainischen Unterhändlern in Saudi-Arabien reiste der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach Moskau, um die Möglichkeiten für einen Waffenstillstand auszuloten. Putin sagte unterdessen, er unterstütze den Plan, verlangt aber Garantien. Klar ist, die Diplomatie ist zurück. Deutschland und die EU haben daran jedoch keinen Anteil. Die Geschicke Europas werden inWeiterlesen
Die Nachrichten an diesem Morgen: Das Ringen um das Milliardenpaket von CDU und SPD geht weiter, die Unterhändler der Koalitionsverhandlungen legen los und Wladimir Putin äußert sich.
... und Russland greift Europa nicht an.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor drei Jahren, am 24. Februar 2022, marschierten auf Befehl von Russlands Präsident Wladimir Putin russische Truppen in die Ukraine ein und rückten unter anderem auf die Hauptstadt Kiew vor. Seitdem wird über die Motive dafür gerätselt und diskutiert, was vom vermeintlichen Versuch Moskaus, nach dem „Kabul-Modell“ einen Regimewechsel in Kiew zu erreichen, bis hin zur angeblich „erbarmungslosen“ und „brutalen Vollinvasion“, um die ganze Ukraine zu besetzen und die Sowjetunion wiederherzustellen, reicht.Der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs widersprach am 19. Februar dieses Jahres bei einem Vortrag über die „Geopolitik des Friedens“ im EU-Parlament in Brüssel diesen verschiedenen Erklärungen und Deutungen. Er erklärte zu Putins Absicht:„Er wollte Selenskyj zwingen, über Neutralität zu verhandeln. Und das geschah innerhalb von sieben Tagen nach Beginn der Invasion. Sie sollten das verstehen, nicht die Propaganda, die darüber geschrieben wird.“Das russische Vorgehen hänge mit der Nato-Osterweiterung und der US-amerikanischen Aufkündigung der Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge zu den Atomwaffen sowie den US-Abschussrampen in Polen und Rumänien zusammen. Die Frage sei gewesen, ob die USA auch Raketensysteme in der Ukraine aufstellen würden, wenn diese in der Nato sei. US-Außenminister Antony Blinken habe seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow beim Treffen im Januar 2022 in Genf dazu gesagt, die USA würden Raketensysteme aufstellen, wo immer sie wollen. In der Diskussion mit dem Publikum sagte er später:„Wenn man Präsident Putin über die Jahre hinweg zuhört, ist das Wichtigste, worüber er sich Sorgen macht, dass Raketen sieben Minuten von Moskau entfernt einen Enthauptungsschlag darstellen.“Das sei sehr real, betonte Sachs und erinnerte an die Kuba-Krise 1962. Damals seien die USA „ausgeflippt, als dies in der westlichen Hemisphäre geschah. Es ist also die Kubakrise in umgekehrter Richtung“. Die Gefahr für Russland durch die US-Raketensysteme seien der Grund für den Krieg in der Ukraine.Er berichtete zuvor, dass er in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022 einbezogen war. Doch die Ukrainer hätten sich von einem fast abgeschlossenen Abkommen zurückgezogen – „weil die USA ihnen das gesagt haben“ und der britische Premierminister Boris Johnson mit einem Besuch am 9. April 2022 in Kiew darauf drängte, da es dabei um die westliche Hegemonie gehe.Er selbst habe im Juni 2022 gemeinsam mit dem ehemaligen hochrangigen UN-Diplomaten Michael von der Schulenburg und anderen im Vatikan ein Dokument erstellt, in dem Verhandlungen gefordert wurden. Doch„seit diesem Dokument, seit die USA die Unterhändler vom Verhandlungstisch weggelockt haben, sind etwa eine Million Ukrainer gestorben oder schwer verwundet worden“....hier weiterlesen: https://apolut.net/jeffrey-sachs-der-krieg-in-der-ukraine-ist-zu-ende-2/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es wird gemutmaßt, dass die Amerikaner auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) in gut einer Woche einen Friedensplan für die Ukraine präsentieren wollen. Nico Lange arbeitet für die MSC und spricht in diesen Tagen in Washington mit Diplomaten und Unterhändlern. Wir haben ihn gefragt, wie weit die Verhandlungen sind.
Unterhändler haben in Katar die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung israelischer Geiseln wieder aufgenommen │ Am 20. Januar wird Donald Trump erneut als US-Präsident vereidigt. Israel verbindet Erwartungen damit │ Außenministerin Baerbock und ihr französischer Kollege Barrot haben Syrien Unterstützung beim Wiederaufbau in Aussicht gestellt, aber auch Bedingungen genannt │ Präsident Selenskyj hofft, die Unberechenbarkeit des künftigen US-Präsidenten Trump spielt der Ukraine in die Karten
Nach den jüngsten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen haben sich die israelischen Unterhändler vorsichtig optimistisch geäußert. Das Büro von Ministerpräsident Netanjahu veröffentlichte eine entsprechende Erklärung. Darin heißt es, der aktualisierte Kompromissvorschlag der USA enthalte für Israel akzeptable Bestandteile.
Von einem Angriff an mehreren Fronten Isreals wird nicht mehr ausgegangen - dank der Diplomatie der Vermittler-Staaten. Gefahr droht weiter von der Hisbollah im Libanon. Zugleich drängen die Unterhändler-Staaten Israel und Hamas zu einer Waffenruhe. Assmann, Tim www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Unterhält man sich mit Anhängern einer – nennen wie es mal – „robusten Außen- und Sicherheitspolitik“, denn den Begriff „Kriegspolitik“ würden die Angesprochenen brüsk von sich weisen, stößt man auf immer die gleichen Argumentationsbilder: Wir verteidigen unsere Werte! Wir stehen für Demokratie und Freiheit! Und wir sind bereit, diese Werte zu verteidigen – zur NotWeiterlesen
Das Personalpaket für die wichtigsten EU-Ämter steht – laut Unterhändlern. Konservative, Sozialdemokraten und Liberale einigten sich etwa auf Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin. Doch ihre Wahl im EU-Parlament ist kein Selbstläufer. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das Personalpaket für die wichtigsten EU-Ämter steht – laut Unterhändlern. Konservative, Sozialdemokraten und Liberale einigten sich etwa auf Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin. Doch ihre Wahl im EU-Parlament ist kein Selbstläufer. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Gespräche sollen Medienberichten zufolge möglicherweise schon in der kommenden Woche starten. Darauf hätten sich Unterhändler der USA, Israels und Katars geeinigt, heißt es.
Ägypten hat eine hochrangige Delegation nach Israel entsandt, um Bewegung in die festgefahrenen Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen zu bringen. Die Verhandlungen würden sich zunächst auf einen begrenzten Austausch von israelischen Geiseln der Hamas gegen palästinensische Häftlinge konzentrieren sowie auf die Rückkehr vertriebener Palästinenser in ihre Heimat im Norden des Gazastreifens, heißt es aus ägyptischen Vermittlerkreisen. Es gehe aber auch um einen dauerhaften Waffenstillstand und ein Ende des Krieges.
Seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive betonte der israelische Präsident Benjamin Netanjahu, die Hamas in Gaza, die am 7. Oktober mit ihren Angriffen auf Israel den andauernden Krieg ausgelöst hatte, vollkommen zerstören zu wollen. Medienberichten zufolge soll er seinem Sicherheitskabinett nun einen schriftlichen Plan vorgelegt haben, in dem die Zukunft des Gazastreifens in fünf Punkten ausgelegt ist. Jan Roß aus dem Politikressort der ZEIT ordnet im Podcast den Plan Benjamin Netanjahus für den Gazastreifen ein und analysiert die möglichen Folgen für die israelisch-amerikanischen Beziehungen. Zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung hat die Europäische Union eine Geldwäschebehörde, kurz Amla, gegründet, die in Frankfurt am Main angesiedelt werden soll. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warb monatelang um die Errichtung der Behörde in Deutschland. Warum der Amla-Standort so begehrt war, berichtet Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik bei der ZEIT. Der Bundestag hat am Freitag für eine Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland gestimmt. Ab dem 1. April will die Ampelregierung den Anbau und Besitz bestimmter Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum erlauben. Ab dem 1. Juli sollen Cannabisclubs zum nicht kommerziellen Anbau öffnen dürfen. Was noch? Commander, der Schäferhund von Joe Biden, soll die Geheimdienstmitarbeiter des US-Präsidenten mindestens 24-mal gebissen haben. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rafah: Die letzte Stadt unter Kontrolle der Hamas Nahost-Überblick: Netanjahu legt Plan für Zukunft Gazas vor, Unterhändler zuversichtlich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Amla: Neue EU-Behörde gegen Geldwäsche wird in Frankfurt angesiedelt Geldwäsche: Bundesregierung will EU-Geldwäschebehörde nach Frankfurt am Main holen Cannabislegalisierung: Bundestag stimmt für teilweise Legalisierung von Cannabis [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Straftaten wie Stalking und Zwangsheirat sollen künftig in allen EU-Ländern gleich bestraft werden. Darauf einigten sich Unterhändlerinnen und Unterhändler der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments. Weitere Themen: * Ein Bürger wie jeder andere auch. Ein Gericht in Washington entscheidet, dass Ex-Präsident Donald Trump nicht immun ist gegen Strafverfolgung. * In den Niederlanden kommt vorerst keine neue Regierung zustande. Gespräche für eine Koalition aus bürgerlichen und rechten Parteien sind gescheitert.
Jakob Stöhrer als einen Lebenskünstler zu bezeichnen, ist nicht übertrieben: Obwohl er noch sehr jung ist, hat er schon viel erlebt und sein Lebensweg zeigte nicht unbedingt in die Richtung, dass er einmal als General Manager eines der renomiertesten 5 Sterne Hotels Deutschland reüssieren würde. Unterhält man sich aber mit ihm, merkt man, der Mann ist genau richtig da, wo er ist. Und das Kunzilein ist eben auch genau da - nämlich neugierig und der Dieter als ein Prinz auf der Erbse. Also alles wie immer :)Zum Gewinnspiel geht´s hier: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Der AI Act der Europäischen Union ist einen Schritt näher an einem Abschluss. In Brüssel einigten sich die Unterhändler immerhin auf einen politischen Deal – die Details folgen im neuen Jahr. Auch in den USA gibt es eine Executive Order zur KI. Der amerikanische Schwerpunkt liegt auf der nationalen Sicherheit, auf der Förderung von Innovation und verzichtetanders als die europäische KI-Verordnung auf Verbote. Ein Vergleich. Plus: KI kann Sprache – inzwischen auch in gesprochener Form. Startups wie ElevenLabs und auch BigTechs wie OpenAI und Google arbeiten an Stimmklon-Software. Welche Möglichkeiten bieten die synthetischen Stimmen – und welche Risiken stecken in der Technologie? Dazu im Gespräch: Europaparlamentarier und CDU-Politiker Axel Voss über den Prozess des AI Acts, Frontnow-CTO Cedric May über den Einsatz von Stimmklonen und die IT-Anwältinnen Marlene Schreiber und Carola Sieling geben eine rechtliche Einordnung. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Seit geraumer Zeit wird angeblich das Ziel verfolgt, Ausbeutung durch Niedriglöhne und Kinderarbeit zu beenden. Ohne jeden Erfolg. Jetzt haben sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten auf ein Lieferkettengesetz geeinigt, das Abhilfe schaffen soll. Damit werden aber ausgerechnet die Hersteller von E-Autos große Probleme bekommen.Große Unternehmen sollen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren, ist in den Mitteilungen des Europaparlaments zu erfahren. Größere Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit dem Pariser Abkommen zum Klimawandel vereinbar sind. Wie von der EU nicht anders zu erwarten, wird sogar bestimmt, was „große Unternehmen“ sind.: Mehr als 500 Beschäftigte und mindestens 150 Millionen Umsatz. Weitere Details finden Sie hier:https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/eu-lieferkettengesetz-menschenrechte-100.htmlDer faire Handel und seine Umsetzung soll wieder einmal auf die Privatwirtschaft abgewälzt werden. Die beschäftigt aber Heerscharen von Juristen, die mit Sicherheit genügend Schlupflöcher finden werden, die diese EU-Initiative zu einer Farce werden lassen. Warum also beschließt die EU nicht ein Gesetz, das diese Dinge knallhart regelt mit der zugehörigen Strafbewehrung? Es bräuchte nicht einmal ein Gesetz. Eine einfache EU-Verordnung würde ausreichen und die könnte binnen weniger Wochen wirksam werden. Sie könnte wie die Modelle aussehen, die jetzt schon Einfuhrverbote für verschiedene Importe regeln. Sie könnte in einem einzigen Satz formuliert werden: In die EU darf nichts eingeführt werden, ohne den Nachweis, dass in der gesamten Lieferkette ein Mindestlohn von mehr als einem Euro pro Stunde bezahlt wird und Kinderarbeit ausgeschlossen ist. So einfach, wenn man es denn wirklich wollte.Viele Paragraphen bieten viele SchlupflöcherDiese einfache Verordnung hätte den Vorteil, dass es keine Schlupflöcher gibt, an denen sich Juristen abarbeiten und viel Geld verdienen könnten. Allein dieser Umstand wird verhindern, dass jemals eine so einfache und wirksame Verordnung formuliert werden wird. Die gesamte Lieferkette ist ebenso einfach zu definieren, obwohl sie eigentlich für sich selbsterklärend ist. Es beginnt mit dem Lohn für den Arbeiter, der Waren oder Agrargüter herstellt, geht weiter über alle Transportarbeiter inklusive der Schiffsbesatzungen und hört bei den Löhnen in den Kontoren nicht auf. So einfach. Allerdings bin ich der Meinung, dass dieser Mindestlohn mehr als einen Euro betragen sollte. Er sollte sich an den Mindestlöhnen orientieren, die es im Wertewesten schon gibt. Mit welchem Recht kann man Menschen außerhalb Europas mit einem Bruchteil dessen abfinden, wofür in Europa niemand auch nur einen Finger rühren würde? Lesen Sie dazu, was ich schon 2006 etwas humoristisch ausgeführt habe...... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-lieferkettengesetz-trifft-alle-e-auto-hersteller-hart+++Bildquelle: Richard Juilliart /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Eilanträgen von drei Umweltverbänden: Die Tötung von Fischottern zum Schutz der Teichwirtschaft in Niederbayern und der Oberpfalz ist rechtswidrig. Der Fischotter gilt in Deutschland als vom Aussterben bedroht und unterliegt strengen Schutzmaßnahmen. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Bayern: Gericht stoppt Tötung von Fischottern Nach Eilanträgen von drei Umweltverbänden: Die Tötung von Fischottern zum Schutz der Teichwirtschaft in Niederbayern und der Oberpfalz ist rechtswidrig. Der Fischotter gilt in Deutschland als vom Aussterben bedroht und unterliegt strengen Schutzmaßnahmen. https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-11/bayern-fischotter-rote-liste-jagen Rollstuhlfahrendes Ampelmännchen in London In London zeigen die Ampeln an fünf U-Bahn-Stationen mit behindertengerechtem Zugang Rollstuhlfahrende statt Fußgänger:innen. Wenn die Ampel grün wird, erscheint entweder eine Frau in einem elektrischen Rollstuhl oder ein Mann in einem handbetriebenen. https://www.derstandard.at/story/3000000197926/london-fuehrt-rollstuhlfahrendes-ampelmaennchen-ein Nierenerkrankung mit Augenscan frühzeitig erkennen Forschende der Universität Edinburgh haben herausgefunden, dass 3D-Bilder der Netzhaut dabei helfen können, Erkrankungen der Niere frühzeitig zu erkennen. Bisherige Tests erkennen die Erkrankungen oft erst dann, wenn die Nierenfunktion bereits stark beeinträchtigt ist. https://www.mdr.de/wissen/news/erkrankung-der-nieren-an-den-augen-erkennen-100.html EU-Großhändler dürfen unverkaufte Kleidung nicht mehr vernichten Großhändler in der EU dürfen unverkaufte Kleidung künftig nicht mehr vernichten. Auf ein entsprechendes Verbot haben sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten geeinigt. Die EU-Kommission kann das Verbot auch auf weitere Produkte ausdehnen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/modeindustrie-eu-beschliesst-vernichtungsverbot-fuer-unverkaufte-kleidung-a-a609a152-1148-4e8b-89a8-3043d13ac0be Niederbayern: Gurkenwasser statt Streusalz Für wintersichere Straßen wird in Dingolfing seit mehreren Jahren erfolgreich Abwasser aus einer Gewürzgurkenfabrik genutzt. Das aufbereitete Gurkenwasser schont die Umwelt und ist genauso effektiv wie reguläres Streusalz. Zudem werden mind. 100 Tonnen Salz und 800.000 Liter Wasser gespart. https://vision-mobility.de/news/visionaeres-schmelzmittel-gewuerzgurken-wasser-fuer-bayerns-strassen-290854.html Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Falls die Welt dem Klimawandel noch etwas entgegensetzen kann, dann vielleicht jetzt auf der COP28. Rund 70.000 Staats- und Regierungschefs, Unterhändler, Journalisten, Aktivisten und Fachleute treffen sich deshalb ab heute zwei Wochen lang zur Weltklimakonferenz in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Mit dabei ist auch Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland. Er sagt im Interview mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch, warum er den Ort der Konferenz ebenso falsch findet wie die Sparpläne der Bundesregierung beim Klimaschutz.
Janik unterhält sich mit Alex, einem "Star Trek"-Fan, der seine Leidenschaft als YouTuber und Trekkie durch den Kanal "Trek Welten" verbindet. Sie sprechen über Lieblingsserien und -episoden, aber auch darüber, wie Alex zum Vloggen kam, welche Kenntnisse und Erfahrungen er dadurch gesammelt hat und was er sich für die Zukunft seiner Trek Welten erhofft.
Auch das langsamste Bambus-Internet der Welt konnte sie nicht davon abhalten: In der heutigen Folge treffen Jean und Luzi auf Carsten und Miri (alias Pinto und Rabe) von der großartigen Band „Die Streuner“. Wir erfahren unglaublich viele Hintergründe und hören noch nie erzählte Geschichten aus 25 Jahren Spielmannsleben, in denen die Gäste beweisen, dass sie alle Facetten des Storytelling beherrschen - ketzerisch und romantisch, manchmal frivol und bis zum absoluten Lachflash, dabei aber immer spannend und authentisch. Wieder mal eine tolle Folge! Und natürlich wird auch diesmal wieder was gelernt im Tavernenspiel! Wir sagen nur „Ab über die Wupper!“ Danke, liebe Streuner für den Besuch!
In der Europäischen Union sollen ab 2035 nur noch neue Fahrzeuge verkauft werden dürfen, die kein Treibhausgas ausstossen. Darauf haben sich die Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments geeinigt. Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer sagt, was dies für die Autoindustrie bedeutet. Die weiteren Themen: * Israel weigert sich strikt, der Ukraine Waffen zur Verfügung zu stellen. Das hat Israels Staatsoberhaupt Isaac Herzog zuletzt beim Besuch in den USA klargemacht. Doch scheint Israel nun bereit zu sein, Geheimdienstinformationen mit der Ukraine auszutauschen, sagt die freie Journalistin Gisela Dachs in Tel Aviv. * Arbeiten oder Ferien in der EU? Für Kosovarinnen und Kosovaren heisst das: Visum beantragen. Kosovo ist das einzige Balkan-Land mit Visumpflicht. Und so soll es bleiben, wenn es nach mehreren EU-Ländern geht. Journalist Enver Robelli ordnet ein, wie dies im Kosovo ankommt. * Heute vor 100 Jahren: Benito Mussolini beginnt den Marsch auf Rom. Er will an die Macht, nötigenfalls mit Gewalt. Das ist zwar lange her, aber der Faschismus ist in Italien auch heute noch salonfähig. Italien-Korrespondent Peter Voegeli über den Umgang des Landes mit der faschistischen Vergangenheit.
Themen der Sendung: Protest im Iran: Was die Friedensnobelpreisträgerin Ebadi über die Situation denkt, "Schmutzige Bombe": Russlands Kampagne mit der Angst, Die Meinung, Unterhält China illegale "Polizeizentren" in Europa?, Steuerschätzung: Wieviel können Kommunen noch investieren?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Murnau: Gefahr in den Bergen, Das Wetter
Vichtl, Wolfgangwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Zu Gast im Studio: Jochen Flasbarth, politischer Beamter (SPD). Er ist seit dem 8. Dezember 2021 Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Davor war er von 2013 bis 2021 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie von 2009 bis 2013 Präsident des Umweltbundesamtes. Ein Gespräch über seinen Karriereweg, Vogelkunde, regelbasierte vs. intuitionbasierte Arbeit im Bundesumweltministerium, Gentechnik, seine SPD-Mitgliedschaft, politische Überzeugungen, sein Job als "Unterhändler" bei der Pariser Klimakonferenz 2015, Patentfreigabe von Impfstoffen, Entwicklungshilfe vs. Entwicklungszusammenarbeit, unsere "Partnerländner", ökonomischer Imperialismus und die Konkurrenz mit China, EU-Agrarpolitik und Landwirtschaft in Afrika uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Wir reden mit unserem F.A.Z.-Kollegen Konrad Schuller, der nach Kiew gereist und uns von dort zugeschaltet ist. Exklusiv im Gespräch ebenfalls der ukrainische Unterhändler Mychailo Podoljak, der über Kompromisse und territoriale Unversehrtheit spricht.
Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf eine stärkere Kontrolle von Onlineriesen wie Google, Apple und Amazon geeinigt. Sie billigten am Donnerstagabend ein Marktkontrollgesetz, das den Konzernen in Europa deutlich strengere Regeln zum Nutzerschutz auferlegt, wie der deutsche Europa-Abgeordnete Andreas Schwab (CDU) als Verhandlungsführer des EU-Parlaments und die französische EU-Ratspräsidentschaft auf Twitter mitteilten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Aus der Ukraine kommen aktuell zweierlei Nachrichten. Die russische Armee rückt näher an die ukrainische Hauptstadt Kiew heran - und sie greift jetzt auch Ziele im Westen des Landes an - wie am Wochenende die Stadt Lwiw, die nahe an der Grenze zum EU- und Nato-Mitglied Polen liegt. Auf der anderen Seite bemühen sich Unterhändler beider Seiten um Verhandlungen. Der ukrainische Präsident Selensky möchte direkt mit dem russischen Präsidenten Putin sprechen. Das erklärte er in der vergangenen Nacht in einer Videoansprache - und der Kreml lehnt das zumindest nicht kategorisch ab. Noch aber steht die militärische Auseinandersetzung im Mittelpunkt. Und da wünscht sich die Ukraine mehr Unterstützung gegen die russischen Angriffe, auch von Deutschland. Moderation: Daniela Stahl
Themen der Sendung: Erneutes Treffen russischer und ukrainischer Unterhändler: Hoffnung auf humanitäre Korridore, Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Gespräch zwischen Putin und französischem Präsidenten Macron, Putin lässt unabhängige Medien abschalten: Russischer Sender "Doschd TV" stellt Berichterstattung ein, #mittendrin: Ukrainische Kriegsflüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof, Die Bilder des Krieges: Ängste und Sorgen von Kindern und Jugendlichen, ARD-DeutschlandTrend zum Ukraine-Krieg, Putin-Nähe: Vom Umgang der SPD mit Altkanzler Schröder, Die Meinung, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneutes Treffen russischer und ukrainischer Unterhändler: Hoffnung auf humanitäre Korridore, Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Gespräch zwischen Putin und französischem Präsidenten Macron, Putin lässt unabhängige Medien abschalten: Russischer Sender "Doschd TV" stellt Berichterstattung ein, #mittendrin: Ukrainische Kriegsflüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof, Die Bilder des Krieges: Ängste und Sorgen von Kindern und Jugendlichen, ARD-DeutschlandTrend zum Ukraine-Krieg, Putin-Nähe: Vom Umgang der SPD mit Altkanzler Schröder, Die Meinung, Das Wetter
Themen der Sendung: Erneutes Treffen russischer und ukrainischer Unterhändler: Hoffnung auf humanitäre Korridore, Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol, Gespräch zwischen Putin und französischem Präsidenten Macron, Putin lässt unabhängige Medien abschalten: Russischer Sender "Doschd TV" stellt Berichterstattung ein, #mittendrin: Ukrainische Kriegsflüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof, Die Bilder des Krieges: Ängste und Sorgen von Kindern und Jugendlichen, ARD-DeutschlandTrend zum Ukraine-Krieg, Putin-Nähe: Vom Umgang der SPD mit Altkanzler Schröder, Die Meinung, Das Wetter
Zum zweiten Mal treffen sich Unterhändler Moskaus und Kiews. Russland meldet, 1500 ukrainische Militärobjekte seien zerstört. Die deutschen Waffen sind soeben in der Ukraine angekommen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times