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In dieser Folge der KGSt-Kommunal-WG diskutiert Marc Groß mit Peter Kurz und Gudrun Burhorn über die Bedeutung von Wirkungsorientierung für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen. Die Folge beleuchtet, welche zentralen Kompetenzen für die Umsetzung von Wirkungsorientierung in der Kommunalverwaltung notwendig sind und welche Rolle die Querschnittsbereiche für eine erfolgreiche Wirkungsorientierung spielen. Im Fokus der Diskussion: Notwendige Kompetenzen: Der Podcast konzentriert sich auf die Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Wirkungsorientierung in der Kommunalverwaltung notwendig sind. Dazu gehören Ausdauer, strategisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Selbstmanagement, Lernfähigkeit und der Umgang mit Daten und wirkungsorientierten Zielen. Die Rolle der Querschnittsabteilungen: Die Bedeutung der Querschnittsbereiche (Kämmerei, Personal, IT, Strategische Planung) als "Ermöglicher" wird hervorgehoben. Sie sollen die Wirkungsorientierung aktiv mitgestalten und durch ihren Blick „von außen“ wichtige Impulse liefern. Veränderung der Steuerungslogik: Der Podcast betont den Wandel von einer traditionell prozessorientierten zu einer wirkungsorientierten Steuerungslogik in der Verwaltung und die damit verbundenen tiefgreifenden Veränderungen. Diese Folge macht deutlich, dass Wirkungsorientierung in den Kommunen nicht nur ein neues Schlagwort ist, sondern einen tiefgreifenden Wandel in der Verwaltung erfordert. Es wird deutlich, dass dieser Wandel auf verschiedenen Ebenen stattfinden muss. Der Podcast macht auch deutlich, dass dieser Wandel zwar herausfordernd ist, aber letztlich allen Beteiligten Vorteile bringt. Durch die Fokussierung auf Wirkungen kann die Verwaltung effizienter und bürgernäher werden. Der Podcast vermittelt somit eine positive Botschaft und ermutigt Kommunen, den Weg der Wirkungsorientierung aktiv zu beschreiten. Er unterstreicht auch die Bedeutung von Führungskräften, die Veränderungen aktiv vorantreiben und begleiten. Hört rein und lasst euch inspirieren!
Geuer, Irene www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
500 Milliarden Euro will Deutschland in den nächsten zehn Jahren in die Infrastruktur investieren. Viele sind sich einig: Das ist bitter nötig. Vor allem auch im Bereich der Verkehrswege. Allein 4 000 Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen müssen saniert werden. Dazu kommen noch viele mehr an den Landstraßen und in den Kommunen. Seit Jahrzehnten warnen Experten: Wenn die Instandhaltung der Straßen und Brücken, so wie geschehen, verschleppt wird, explodieren die Kosten.
Was haben Künstliche Intelligenz und der Klimawandel gemeinsam? Beide werden die Welt verändern, sehr viel schneller als vielen von uns lieb ist. Dass Klima und KI künftig noch mehr miteinander zu tun haben, und zwar im besten Sinne, daran arbeitet die KI-Allianz Baden-Württemberg. Kommunen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen haben sich hier zusammengeschlossen und starten gerade in die diesjährige „KI-Challenge“ für die Region Stuttgart. Die Aufgabe: Mit KI-Lösungen die Folgen des Klimawandels eindämmen oder zumindest vorhersagen. Was im Idealfall dabei rauskommen soll und ob es kein Widerspruch ist, dass ausgerechnet KI mit seinen energiefressenden Servern dem Klima helfen soll? Das erklärt Projektleiter Thomas Usländer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel.
Stina Lundgren, kommunstyrelsens ordförande i Botkyrka, liknar sin roll vid att vara borgmästare – med fullt ansvar för ett samhälle som ska fungera varje dag. Vi pratar om varför välfärdsbrott är ett akut problem både i Botkyrka och i Sverige, varför hon tycker att bakgrundskontroller är självklara, och varför hon har höga förhoppningar på den nya socialtjänstlagen.
Im Tagebau Garzweiler soll bis 2070 ein riesiger See entstehen - geflutet mit Rheinwasser. Damit soll verlorenes Grundwasser im Rheinischen Revier ersetzt und das Erdreich stabilisiert werden. Kommunen und Umweltschützer fordern jedoch eine gründliche Filterung des Rheinwassers: Schadstoffe dürfen nicht ins Grundwasser gelangen. Ist das Wasser sauber genug - oder riskieren wir neue Schäden für Natur und Trinkwasser? Moderation: Ralph Erdenberger und Verena Lutz Von WDR 5.
Panning, Jonas www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Der Tag in NRW: Neue "Schiene.NRW": So wird der Regionalverkehr reformiert; Schulden der Kommunen in NRW um zwölf Prozent gestiegen; Lange Haftstrafe: Letztes Urteil im Duisburger Mafiaprozess; 800 Jahre Bistum: Geheimnisvoller Domschatz kommt zum Vorschein; Bilanz vier Jahre nach Jahrhundertflut – „Pakt für Hochwasserschutz“; Stadtgespräch: Rheinwasser zu schmutzig für den Tagebau-See?; Deutschlands jüngste Abiturientin kommt aus Bonn; Moderation: Edda Dammmüller Von Antje Passenheim.
Viele Bäder in Deutschland müssen modernisiert werden. Doch Kommunen fehle das Geld, sagt Christoph Landscheidt vom Städte- und Gemeindebund NRW. Hartwig Carls-Kramp vom Elsebad Schwerte berichtet, wie sich Bürgerinnen und Bürger für den Betrieb engagieren. Von WDR 5.
Wer in einer Stadt eine öffentliche Toilette sucht, muss oft lange suchen. Wenn ein Örtchen gefunden ist, ist es nicht immer hygienisch. Um die Situation zu verbessern, haben Kommunen wie Leipzig Toiletten-Beauftragte.
Windräder, Wärmepumpen und Widerstand: Ein Bürgermeister, ein Klimamanager und ein polarisierender Professor diskutieren, warum die Energiewende nur gelingt, wenn Kommunen das Ruder übernehmen – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
Ein literarischer Blick in eine düstere Zukunft, im Zeichen von Erderwärmung, Roboter-Einsatz und autoritärer Staaten. Und auf mögliche Gegen- und Graswurzelbewegungen, kleine Kommunen, die der brutalen Wirklichkeit trotzen. Ralph Hammerthaler im Gespräch über seinen Roman (Quintus Verlag) / Angela Carters Prosaband "Die blutige Kammer" - die berühmten Märchen-Erzählungen neu übersetzt von Maren Kames (Suhrkamp) / "Umwege" - die bedeutende US-amerikanische Publizistin Rebecca Solnit und ihre "Essays für schwieriges Terrain" (Rowohlt) / "DA STA" und andere Geschichten - Rückblick auf die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt und den Bachmann-Preis für Natascha Gangl / Das literarische Rätsel
„Fünf Projekte, 2.600 Wohnungen, 1,5 Milliarden Projektpipeline“: So einfach beschreibt Gordon Gorski die Bayerische Hausbau Development. Wir sprechen über die Quartiere in Feldmoching, an der Freisinger Landstraße, in Unterföhring und über das Hamburger Büroprojekt FLOW, bei dem die aktuelle Vermietungsquote bei 80 Prozent liegt. Es geht um Partizipationsprozesse, Baukosten, Potenziale hinsichtlich der Nachverdichtung und Kapazitäten in den Kommunen. Für den Geschäftsführer des Münchner Unternehmens sind die Verwaltungen der Hebel, denn sie können Bauverfahren beschleunigen. Von da ist es nicht sehr weit zur Sobon, Quoten und Quersubventionierung und natürlich zur Bundespolitik. Die Mietpreisbremse ist für Gordon Gorski ein Move, der zum Kopfschütteln führt. Die Politik müsse mehr zuhören: Der Immobilienmarkt muss aus sich selbst heraus funktionieren. Mittendrin gibt es noch ein paar Insights zur Schörghuber Gruppe und Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Matilda Rånge på P3 Nyheter förklarar morgonens stora nyheter, alltid tillsammans med programledarna för Morgonpasset i P3: Ayan Jamal och Branne Pavlovic. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Idag tar vi först i värmeböljan i Sydeuropa. I veckan kan det bli över 40 grader på vissa håll i Spanien. Värmen anses vara så extrem att UD varnat svenska turister för hettan. Men det är inte bara Spanien som har det riktigt varmt och nu är sjukvården i Europa på spänn.Lite senare snackar vi om när man egentligen är vuxen? Enligt några Södertörn-studenter är det bland annat ”vuxenpoäng” att ha körkort och att ha gift sig. De har även rankat alla Sveriges kommuner efter vuxenpoäng.
Dowideit, Anette www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Bundestag hat entschieden, dass Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz ihre Familie nicht mehr nachholen dürfen. Das war schon bisher nur begrenzt möglich. Bundesinnenminister Dobrindt nennt das notwendig, die Opposition von rechts stimmt zu, Grüne und Linke nennen die Politik unmenschlich. Wie aber geht es den Kommunen, denen mit der Aussetzung geholfen werden soll? Das hat Christoph Titz den Oberbürgermeister von Aschaffenburg, Jürgen Herzing (SPD), gefragt.
Junge Menschen in Ostdeutschland ziehen beim Übergang von Schule in Ausbildung oder Studium vom Land in die Großstadt. Das zeigt die Studie "Zwischen Aufbruch und Rückkehr". Dabei lebten viele der Befragten gerne in ihren Heimatorten. Breitinger, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der demografische Wandel trifft ländliche Regionen besonders hart. In manchen Kommunen ist Abwanderung aber kein Problem. Was bewegt junge Menschen, in ihrer Heimat zu bleiben oder zurückzukehren?
Hermann, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
- Datenschutz Zentrum Saarland veröffentlicht Tätigkeitsberichte - Landtag: Geht das Sondervermögen Infrastruktur zu 100% an die Kommunen? - Sind Handwerker-Jobs vor KI sicher? - An saarländische Vereine: Hermann-Neuberger-Preis wurde verliehen
Dominik Gross ist kein typischer Gründer und doch hat er Pionierarbeit geleistet - mit Wurzeln in einer Region, die lange niemand auf dem Gründungsradar hatte: Ostwestfalen-Lippe. "Wir haben in der ganzen Region vier Startups gezählt", erinnert sich Gross. Das war 2016. Damals gründete er mit der Bertelsmann-Stiftung die Founders Foundation in Bielefeld. Heute ist daraus ein Ökosystem mit Investorennetzwerk, Matching-Programmen und der jährlichen Startup-Konferenz "Hinterland of Things" entstanden: Die Region bündelt die Kraft des deutschen Mittelstands. "Im Herzen bin ich Architekt. Ich baue gern Dinge auf und sehe, wie sie Wirklichkeit werden", sagt Gross. Sein Ansatz: eine praxisnahe Startup-Schule für technologieorientierte Gründerinnen und Gründer. Kein Inkubator, kein Fonds, sondern ein gemeinnütziges Ausbildungsmodell. Von Anfang an mit dabei: Mittelständler wie Miele, Oetker oder Dr. Wolff. Heute bilden sie die "Hinterland Allianz", ein Netzwerk aus 13 Familienunternehmen, das die Konferenz und das Gründerumfeld aktiv mitprägt. Doch der Start war zäh. "Das erste Event war draußen, im Januar - Spanferkel, heißer Sliwowitz, 30 Leute. So fing es an", erzählt Gross.Heute rückt Ostwestfalen-Lippe wieder in den Fokus, auch wegen der Veränderungen am Arbeitsmarkt. "Viele, die sich in Berlin die Hörner abgestoßen haben, kommen zurück, wenn sie Familie gründen", sagt Gross. "Sie erwarten modernes Arbeiten. Das müssen wir bieten." Tatsächlich hat sich viel getan: Co-Working-Spaces, offene Büros, neue Führungskulturen - verstärkt durch Corona. Laut OWL Startup Monitor 2024 sind Hochschulen wie Bielefeld oder Paderborn an 76 Prozent aller Gründungen beteiligt. Schwachstelle bleibt die Finanzierung: 81 Prozent der Startups in der Region stemmen sich aus eigenen Mitteln - weit mehr als im Bundesschnitt.Auch die Politik steht in der Pflicht. "Wenn wir nächstes Jahr hier sitzen, möchte ich am Vortag mit einer App gründen - und am Abend der 'Hinterland'-Konferenz ist alles erledigt", sagt Gross. Sein Appell: Deutschland muss seine dezentralen Potenziale nutzen. Ein deutsches Silicon Valley wird es nicht geben, aber Städte wie Aachen, Karlsruhe, Dresden, Dortmund und Bielefeld haben Potenzial: "Wir müssen in den Flächenregionen aufwachen."Das Modell könne nur skalieren, wenn auch Universitäten unternehmerischer denken und das Risikokapital nicht in Bürokratie, sondern in Innovation fließt. Themen gibt es genug: "KI ist Grundvoraussetzung. Der Chipmarkt wächst. Raumfahrt, Defence-Tech, Dual-Use-Innovationen entstehen", sagt Gross. Viele Mittelständler sind längst Teil dieser Entwicklung.Was sich sonst noch in OWL bewegt und warum Dominik Gross für mehr Wettbewerb zwischen Kommunen bei der Digitalisierung plädiert, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Folge des Digitalconomics Podcasts spreche ich mit Thomas Pawlytta, dem Co-Founder von urbnups. Wir sprechen über die Idee hinter der Plattform, mit der sich spannende Aktivitäten und Orte in deutschen Städten entdecken lassen – ideal für Städtetrips. Außerdem geht es um das White-Label-Angebot für Kommunen, die Gründungsgeschichte von urbnups und die Herausforderungen und Chancen eines gebootstrappten Start-ups. Thomas: https://www.linkedin.com/in/tom-pawlytta-33965870 Urbnups: https://urbnups.com
- Land will nicht alles Geld des Bundes-Sondervermögens an Kommunen weitergeben - 5 Prozent: Nato-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Erhöhung der Militärausgaben beim Gipfel in Den Haag - Bundesarbeitsministerium will keine Ausnahmen beim Mindestlohn
Nach Telefonat mit US-Präsident Trump wollen Israel und der Iran die Waffenruhe einhalten, Erneut getötete Zivilisten durch israelische Soldaten bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza, Start des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag mit US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz über mehr Verantwortung der Bundeswehr in der NATO, Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwürfe von Finanzminister Klingbeil mit Reaktionen von Bund und Kommunen, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot gegen rechtsextremistisches Magazin "Compact" auf, Sturmtief "Ziros" richtet große Schäden in Berlin und Brandenburg an, Das Wetter
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
In der aktuellen Folge widmen sich Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach der Geothermie als Teil der Energiewende – und den Konflikten, die mit ihr einhergehen. Ob in Brühl, Staufen oder Landau: Immer wieder zeigen sich Risiken wie Bodenhebungen, Erdbeben oder Grundwasserverunreinigungen. Welche Verantwortung tragen Kommunen, wie reagiert die Bevölkerung und was sagt die Wissenschaft? Eine kritische Bilanz einer viel diskutierten Technologie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bund will Städten und Gemeinden die erwarteten Steuerausfälle durch das geplante Investitionsprogramm komplett ausgleichen.
- Marode Bäder: Kommunen fordern dringend Unterstützung - Kommentar: Das Bädersterben muss beendet werden - Akustischer Rundgang am St. Johanner Markt - Neue Fachrichtung Steuern und Finanzen an Fachoberschule
+++ Abschiebehaftanstalt wird wie geplant im Juli in Betrieb gehen +++ Landkreistag begrüßt vom Bund angekündigte Entlastung der Kommunen +++ 161.000 Erwachsene in Thüringen sind Analphabeten +++
Nach Telefonat mit US-Präsident Trump wollen Israel und der Iran die Waffenruhe einhalten, Erneut getötete Zivilisten durch israelische Soldaten bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza, Start des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag mit US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz über mehr Verantwortung der Bundeswehr in der NATO, Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwürfe von Finanzminister Klingbeil mit Reaktionen von Bund und Kommunen, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot gegen rechtsextremistisches Magazin "Compact" auf, Sturmtief "Ziros" richtet große Schäden in Berlin und Brandenburg an, Das Wetter
Was hilft gegen wachsende Gewalt? Konkrete Konflikte auf lokaler Ebene zu schlichten, ist ein wichtiger Hebel, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: unser Sozialsystem, mal allgemein betrachtet, und Donald Trump, wohl oder übel. Von WDR 5.
+++ Kommunen nehmen weniger Steuern ein +++ Brandanschlag auf Militärfahrzeuge in Erfurt +++ 16 Verletzte bei Wohnhausbrand in Eisenach +++
Bund, Länder und Kommunen investieren Jahr für Jahr viele Milliarden Euro in öffentliche Gebäude und Infrastruktur. Umso wichtiger ist es, dieses Geld verantwortungsvoll und klug einzusetzen - im Sinne der Gesellschaft und mit Blick auf die Zukunft. Dabei ist längst bekannt: Architekturwettbewerbe bringen innovative Ideen hervor, liefern herausragende Lösungen für komplexe Bauaufgaben und stärken zudem das öffentliche Image eines Projekts. Dennoch wird dieser bewährte Weg zur besten Lösung immer seltener beschritten. Statt auf inhaltliche Qualität und gestalterische Kraft zu setzen, zählen zunehmend rein formale und monetäre Kriterien. Über die Frage, warum am Ende die überzeugendste Idee umgesetzt werden sollte und warum es die Initiative „100 % Wettbewerb“ heute umso mehr braucht, sprechen wir heute in unserem Podcast mit Dominik Nocon und Birgit Rudacs, stellvertretend für den Arbeitskreis „hundertprozentwettbewerb“ des BDA München-Oberbayern.
NAH.SH On Demand – Folge mit Milan Boje: Barrierefreiheit im On-Demand Verkehr Tony und Vincent sprechen mit Milan Boje über Barrierefreiheit im On-Demand Verkehr. Welche Herausforderungen gibt es? Wie kann der öffentliche Nahverkehr für Menschen mit Behinderung leichter zugänglich gemacht werden? Und welche Maßnahmen können Kommunen ergreifen, um mehr Inklusion zu schaffen? Spannende Einblicke und praktische Ideen!
396 Kommunen gibt es in NRW und sie bereiten sich langsam aber sicher auf die Wahl im September vor. Drei Monate vor der Wahl schauen wir auf den Zustand der Kommunen: Ein neues Ranking zeigt an, wie Städte und Gemeinden aktuell aufgestellt sind und wo sich besonders viel getan hat in den letzten fünf Jahren. Nadja Bascheck fragt den Bürgermeister von Niederzier, Frank Rombey, wie er den Strukturwandel vor Ort gestaltet und diskutiert mit Nicolas Vordonarakis über die Wirkung von Kommunalpolitik, gerade in finanziell schwierigen Zeiten. Von Nadja Bascheck.
396 Kommunen gibt es in NRW und sie bereiten sich langsam aber sicher auf die Wahl im September vor. Drei Monate vor der Wahl schauen wir auf den Zustand der Kommunen: Ein neues Ranking zeigt an, wie Städte und Gemeinden aktuell aufgestellt sind und wo sich besonders viel getan hat in den letzten fünf Jahren. Nadja Bascheck fragt den Bürgermeister von Niederzier, wie er den Strukturwandel vor Ort gestaltet und diskutiert mit Nicolas Vordonarakis über die Wirkung von Kommunalpolitik. Von Nadja Bascheck.
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Erst ist der US-Präsident eher vom G7-Gipfel abgereist, dann hat er den Nationalen Sicherheitsrat einberufen. Seine Entscheidung hat einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung im Krieg zwischen Israel und dem Iran.
Diese Folge entstand in Kooperation mit VOI. Wenn auch du ein Unternehmen, eine Idee zur Mobilitätswende hast, melde dich gern! backoffice@katja-diehl.de - ich freue mich, wenn wir kooperieren! Schon abonniert? Seit sechs Jahren veröffentliche ich alle 14 Tage eine neue Episode von She Drives Mobility. Mein Podcast widmet sich der gerechten, inklusiven und zukunftspositiven Verkehrswende. Ich spreche mit Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – offen, kritisch und lösungsorientiert. Im Mittelpunkt: Wie wir Mobilität neu denken können – sozial, feministisch und fossilfrei. Heute gibt es wieder eine neue Folge - mit Martin Richard Becker von Voi Technology und Stefan Carsten, der als Zukunfts- und Mobilitätsforscher im Gespräch die "Generation Scooter" ausgerufen hat. Also schnell abonnieren und keinen Impuls mehr verpassen. Sonntag gehts um urbane Potenziale und ländliche Herausforderungen. Um neue Generationen ohne Besitzansprüche und Unabhängigkeit durch Lässigkeit. Thematische Gliederung der Folge: Mikromobilität im Wandel o Von der „letzten Meile“ zur vollwertigen Mobilitätslösung o Infrastrukturbedarfe für E-Scooter, Fahrräder und Co. o Datenbasierte Erkenntnisse über Nutzungsmuster Verkehrswende in Stadt & Land – Gemeinsamkeiten und Unterschiede o Warum Verkehrspolitik oft an urbanen Realitäten ausgerichtet ist o Herausforderungen im ländlichen Raum: Entfernungen, Infrastruktur, soziale Isolation o Lokale Lösungsansätze wie On-Demand-Angebote, Sharing im Dorf Sharing Economy: Modeerscheinung oder Gamechanger? o Die Rolle geteilter Mobilitätsformen im Wandel o Was funktioniert bereits – und was (noch) nicht? o Vertrauen, Regulierung und Raumverteilung Mobilität als soziale Frage o Wer wird wie mobil – und wer bleibt zurück? o Kosten, Barrieren und gerechte Verteilung von Mobilitätsangeboten o Warum Mobilität mehr als Fortbewegung ist: Teilhabe, Arbeit, Wohnen Kultureller Wandel statt nur Technikwechsel o Warum Technologie allein keine Wende bringt o Die Rolle von Gewohnheiten, Symbolik und gesellschaftlichen Leitbildern o Neue Narrative für eine geteilte, nachhaltige Zukunft Ausblick & Handlungsimpulse o Was wünschen sich die Gäste von der Politik? o Was können Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft konkret tun? o Mut, Pragmatismus und Allianzen als Schlüssel zur Transformation
Nording, Werner www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
LdN434 Bundesregierung ignoriert Gericht, Rechtsaußen neuer Präsident Polens (Kornelia Kończal, Uni Bielefeld), Wie Kommunen Akzeptanz von Windrädern steigern, Ungleichheit gefährdet Demokratie (Martyna Linartas, Autorin), Korrektur: Bundeswehr und Google-Cloud
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ensminger, Petra; Pietschmann, Sandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bundeskanzler Merz zu Gast bei US-Präsident Trump: Wie verlief das erste Aufeinandertreffen? EZB senkt Leitzins: Was heißt das für Sparer? Skepsis bei Länder-Runde: Belastet die Steuerpolitik der Bundesregierung Länder und Kommunen? Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Länder und Kommunen können die Steuerausfälle durch das Wachstumspaket für die Wirtschaft nicht ohne Ausgleich stemmen, sagt Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Der Staat müsse Leistungen reduzieren. Potenzial sieht er vor allem beim Bürgergeld. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Bundesregierung warnt: Die Städte und Gemeinden seien am Limit. Um sie zu entlasten, soll die Migration weiter begrenzt werden. Doch wie sieht die Lage in den Kommunen gerade überhaupt aus?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Hannes Schammann: Professor für Migrationspolitik an der Uni Hildesheim Michael Salomo: Bürgermeister von Heidenheim**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Friedrich Merz reist zum ersten Mal als Kanzler ins Weiße Haus.Es wird am Donnerstag ein Treffen mit Donald Trump geben, anschließend ein gemeinsames Mittagessen, bevor die beiden vor die Presse treten.Die Themen, bei denen Merz den richtigen Ton treffen muss, liegen auf der Hand: der Krieg in der Ukraine, die israelischen Angriffe im Gazastreifen und natürlich die von Donald Trump angedrohten Zölle.Im Gespräch mit Michael Bröcker beschreibt die ARD-Studioleiterin in Washington, Gudrun Engel, wie in den USA auf den Merz-Besuch geblickt wird.Schon im kommenden Monat sollen erste Entlastungen für die deutsche Wirtschaft wirksam werden – darunter die neue Abschreibungsregeln für Investitionen und höhere steuerliche Vorteile für Elektro-Dienstwagen.Diese Maßnahmen führen jedoch auch zu Steuerausfällen, nicht nur beim Bund, sondern auch bei Ländern und Kommunen.Und die verweisen auf eine möglicherweise entscheidende Passage im schwarz-roten Koalitionsvertrag und sagen: Das Geld wollen wir vom Bund zurück.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist keine Art, wie der Mensch mit anderen Arten umgeht, mit Tier- und Pflanzenarten! Er dringt in natürliche Lebensräume ein, er verändert und verschmutzt sie, er beutet sie aus und bringt sie aus dem Gleichgewicht. Und mit all diesen einschneidenden Maßnahmen sägt er zugleich an dem Ast, auf dem er selber sitzt. Denn wenn es weniger Arten gibt oder weniger Exemplare jeder Art oder wenn eine geschwächte heimische Arte von einer anderen verdrängt wird, dann hat das nicht nur Folgen für die Tiere und Pflanzen selbst, sondern auch für uns Menschen. Zahlreiche Studien zeigen (jede für sich und erst recht alle zusammengenommen), dass sich die Zahl der Tier- und Pflanzenarten und auch die Zusammensetzung der Artengemeinschaften immer mehr verändert. Höchste Zeit also, dass wir versuchen, wieder gut zu machen, was wir angerichtet haben. Denn noch ist nicht alles verloren. Wie also können wir zu Rettern werden - für Pflanzen, für Tiere und für uns selbst? Lassen wir uns aufklären von Prof. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, von Astrid Schomaker, Leiterin des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt, von Dr. Julia Krohmer, Leiterin Wissenstransfer bei der Senckenberg Gesellschaft und von Robert Spreter, Geschäftsführer beim Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“. Podcast-Tipp: Im Gespräch - Deutschlandfunk Kultur Bienenforscherin - Kirsten Traynor: "Ohne Bienen fehlt die Vielfalt" Kirsten Traynors Liebe zu Bienen begann zufällig: Bei einem Schnupperkurs für Imkerei gewann sie einen Bienenstock ohne Volk. Aus dem Hobby wurde Profession. Heute erforscht sie an der Uni Hohenheim vor allem das Verhalten der Honigbienen. https://www.ardaudiothek.de/episode/im-gespraech-deutschlandfunk-kultur/bienenforscherin-kirsten-traynor-ohne-bienen-fehlt-die-vielfalt/deutschlandfunk-kultur/14589511/
Moratz, Ruben www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Burde iværksætteren Cathrine Wichmand have undladt at søge offentligt betalt personlig assistance - selvom hun har ret til det? Det spørgsmål stiller Genstart i dag shitstormens hovedperson. Kort før påske deler den tidligere influencer, Cathrine Wichmand, en meget omtalt story med sine 80.000 følgere på Instagram. I godt humør fortæller hun om sit besøg på Frederiksberg Kommune, hvor en hjælpsom sagsbehandler forklarer hende, hvordan hun søger en ekstra støtte i sit arbejdsliv. En såkaldt 'personlig assistance' som hun har ret til på grund af sin ADHD-diagnose. Det fortryder hun i dag. Cathrine Wichmand fortæller i dag om hvirvelvinden af kritik og om kunsten at se sine egne privilegier. Vært: Anna Ingrisch. Program publiceret i DR Lyd d. 30. april 2025.