village in Alborz, Iran
 
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An den Außengrenzen der EU werden die Hoffnungen und Träume vieler Geflüchteter zerschmettert. Anstatt eines Lebens in Frieden, Sicherheit und Wohlstand finden sie den Tod. Das Mittelmeer ist zum Leichenfeld geworden und Flüsse wie die Drina zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina zur Grabstatt.Am Ufer der Drina, in Zvornik, lebt die 76-jährige Emina Mehmedović. Von ihrem Balkon schaut sie direkt in die ungestümen Wasser der Drina. 2018 sah sie zum ersten Mal Menschen in dem wilden Fluss, Flüchtlinge, die versuchten, das bosnische Ufer zu erreichen. Seit damals hilf die alte Frau den Menschen auf der Flucht.Nihad Suljić ist im selben Jahr in Tuzla den ersten Geflüchteten begegnet. Vier Jahre später bat ihn ein Mann um Hilfe bei der Suche nach seinem Angehörigen, dem 19-jährigen Adschmal aus Afghanistan. Die Suche endete in der Drina, dort ist Adschmal ertrunken, wie so viele. Die Toten würdig zu begraben und sie zu identifizieren, hat Nihad Suljić sich zur Aufgabe gemacht, und, die EU damit zu konfrontieren, dass an ihren Grenzen Menschen sterben.Eine Sendung von Monika Fischer.
Sie ist eine heimtückische Krankheit. Nahezu unbemerkt schleicht sie sich an, und wer an ihr erkrankt, wird sie nicht mehr los. Die Rede ist von der Demenz. In Deutschland leben rund 1,84 Millionen Menschen mit Demenz. Allerdings: Viele Menschen setzen sich erst mit dem Thema auseinander, wenn jemand im familiären Umfeld erkrankt. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Demenz“? Wie verläuft die Krankheit, was können Angehörige tun? Mit diesen Fragen setzt sich die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt auseinander. Bernhard Löhlein hat mit der 2. Vorsitzenden, Anke Manthey, gesprochen. (aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 26.10.25) - Bild von Astrid Schaffner auf Pixabay Das Diözesanbildungswerk lädt am Freitag, 14. November, um 15 Uhr zu einem Kompaktkurs unter dem Titel „Demenz verstehen und begegnen“ in das Priesterseminar Eichstätt ein. Weitere Informationen unter: https://www.bistum-eichstaett.de/aktuell/aktuelle-meldungen-details/news/demenz-verstehen-und-begegnen-kompaktkurs-in-eichstaett/
Was tun, wenn das Vergessen zur Belastung wird? Wenn aus kleinen Erinnerungslücken eine große Unsicherheit wird – nicht nur für Betroffene, sondern auch für ihre Angehörigen? Wenn die Demenzerkrankung den gemeinsamen Alltag unerträglich werden lässt? Dann - idealerweise aber schon früher - ist Unterstützung gefragt. In Graz kann diese Unterstützung im Demenz-Tageszentrum ELISA erfolgen. Marc Kosche, der Leiter dieses Zentrums spricht darüber in dieser Podcast-Folge.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Diagnose Demenz lässt das Leben stillstehen, nichts ist mehr, wie es war. «Junge» Betroffene unter 65 trifft es besonders hart: Sie stehen noch mitten im Leben, sind berufstätig, haben Kinder. «Puls» zeigt Menschen, die sich ihrem Schicksal nicht einfach ergeben wollen. Warnzeichen von Demenz Im Keller stehen und nicht mehr wissen, weshalb. Den Schlüsselbund schon wieder verlegt. Und überhaupt: unkonzentriert, erschöpft, verstimmt, deprimiert. Situationen und Stimmungslagen, die vorkommen können und meist einfach vorübergehen. Oder steckt doch mehr dahinter? «Puls» zeigt, wann es ernst wird, wo die Grenze zur Demenz liegt und welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind. Leben mit und trotz der Diagnose Susanne, 55, war wegen Burnout in psychiatrischer Behandlung und wurde mit der niederschmetternden Diagnose «Demenz» entlassen. Die Diagnose trifft die selbstständige Coachin mitten im Leben. Sie will sich davon aber nicht unterkriegen lassen und mit ihrem Partner ein gutes Leben führen, solange es geht. Reisen nach Mauritius und Südafrika sind noch auf der Bucket List, Delfinschwimmen in den USA bereits abgehakt. Hoffnungsträger Lecanemab Susanne ist aussergewöhnlich aktiv: täglich Fitness, Boxen, Dancing, Yoga. Sie lernt Golf und Logopädie, schreibt ein Buch. Lauter Aktivitäten, die Körper und Hirn trainieren und so den Verlauf ihrer Demenz verlangsamen sollen. Wissenschaftlich belegt ist der Effekt jedoch nicht. Anders beim Medikament Lecanemab, das seit kurzem in der EU zugelassen ist. Susanne zählt zum kleinen Teil der Demenzbetroffenen, die für eine Behandlung grundsätzlich in Frage kommt. Nun soll eine genetische Abklärung Gewissheit schaffen. Fehlende Strukturen in der Schweiz In einem Altersheim mit anderen Demenzbetroffenen leben, die teils 30 Jahre älter sind: Realität für den 58-jährigen Ali, der wie viele Demente einen enormen Bewegungsdrang hat. Das bringt Unruhe ins Heim und das Pflegepersonal an seine Grenzen. Für Entlastung sorgen Angehörige und Freunde, die Ali mehrmals pro Woche aus dem Altersheim holen und mit ihm spazieren und joggen gehen. Kein Einzelfall, denn in der Schweiz fehlt es an Einrichtungen, die auf junge Demente ausgerichtet sind. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Demenz Möchten Sie mehr wissen zum Umgang mit dementen Menschen? Sind Sie verunsichert, ob ihre zunehmende Vergesslichkeit erste Anzeichen einer Demenz sein könnte? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Was tun, wenn die Pflegekosten höher sind als die Leistungen der Pflegeversicherung? Viele wissen nicht, dass sie in diesem Fall „Hilfe zur Pflege“ beim Sozialamt beantragen können. In dieser Episode sprechen wir darüber, wer Anspruch auf Hilfe zur Pflege hat und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Wir erklären außerdem, welche eigenen Mittel – zum Beispiel Rente, Vermögen oder Unterstützung durch Angehörige – zuerst eingesetzt werden müssen und wie das Antragsverfahren genau abläuft. Du erfährst, was passiert, wenn das eigene Geld nicht mehr reicht, um die Pflege zu sichern – egal ob zu Hause, teilstationär oder im Pflegeheim. Außerdem sprechen wir darüber, welche Rolle das Einkommen der Kinder spielt, wann Vermögen geschont wird und welche Leistungen die Hilfe zur Pflege wirklich umfasst.
In dieser Folge sprechen Stefan Wally (Gen X), Carmen Bayer (Gen Y) und Miriam Nichtl (Gen Z) über das Buch „Leben und Sterben“ von Alena Buyx, welches über die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Themen wie pränatale Diagnostik, KI in der Medizin aber auch selbstbestimmtes Sterben behandelt. Im Deep Dive sprechen die Rechtsphilosophin Silvia Traunwieser (Universität Salzburg) und Dr. Rainer Pusch (Gesundheitsamt der Stadt Salzburg) mit Carmen Bayer über Verantwortung, ethische Leitplanken und die Chancen wie Risiken eines selbstbestimmten Lebensendes, in Form des assistierten Suizids. Shownotes: Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter www.suizid-praevention.gv.at findet man Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Telefonische Hilfe im Krisenfall gibt es auch bei: Telefonseelsorge 142, täglich, von 0 bis 24 Uhr Kriseninterventionszentrum 01/406 95 95 (Montag bis Freitag, 10–17 Uhr); auch persönliche und E-Mail-Beratung: www.kriseninterventionszentrum.at. Sozialpsychiatrischer Notdienst / PSD Täglich, 0 bis 24 Uhr, Tel.: 01/31330 Angehörige finden Informationen und Materialien unter www.suizidpraevention.at und www.agus-selbsthilfe.de Buchtipp | Leben & Sterben | Alena Buyx | S. Fischer Verlag https://www.fischerverlage.de/buch/alena-buyx-leben-und-sterben-9783103975239 Buchtipp | Sich den Tod geben. Suizid als letzte Emanzipation? | Jean-Pierre Wils | S. Hirzel Verlag https://www.prozukunft.org/buecher/sich-den-tod-geben Buchtipp | Welche Leben soll man retten? Eine Ethik für medizinische Hilfskonflikte | Annette Dufner | Suhrkamp Verlag https://www.prozukunft.org/buecher/welche-leben-soll-man-retten Fußballbezug:https://www.theguardian.com/football/2022/dec/09/study-reveals-footballers-more-likely-to-have-worse-brain-health-after-age-of-65 Unser Sachbuchmagazin: https://www.prozukunft.org/ Weitere Informationen zur JBZ: https://jungk-bibliothek.org/
Im April 1995 verschwindet die 19-jährige Sonja Engelbrecht nach einem gemeinsamen Abend mit Bekannten in der Münchner Innenstadt spurlos. Während die Kripo in verschiedene Richtungen ermittelt, unternimmt auch die Familie der Vermissten alles, um Sonja wiederzufinden: Sie lässt Plakate drucken, tritt in Talkshows auf und engagiert in ihrer Verzweiflung sogar selbsternannte Hellseher, die das Leid der Angehörigen schamlos ausnutzen. Ein Vierteljahrhundert lang bleibt die Schülerin wie vom Erdboden verschluckt. Erst im Sommer 2020 entdeckt ein Forstarbeiter in einem Wald bei Kipfenberg nahe Eichstätt menschliche Knochen – es handelt sich um die sterblichen Überreste von Sonja Engelbrecht. In einer Felsspalte finden die Beamten erstmals Spuren, die zum Täter führen könnten – doch bis heute ist unklar, wer die junge Frau getötet hat. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer im Tonstudio: Erster Kriminalhauptkommissar Mathias Heidtmann vom KK11 des Münchner Polizeipräsidiums. Er berichtet von neuen Hinweisen und hofft weiterhin, den Fall nach 30 Jahren doch noch zu lösen. Im Interview berichtet Angela Nachtigall, die stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“, von den bisherigen Erfahrungen mit Hellsehern bei der Verbrechensaufklärung – denn auch bei XY bieten immer wieder Menschen mit angeblich übersinnlichen Fähigkeiten ihre Hilfe an. *** Zeugenaufruf der Münchner Polizei zum ungeklärten Mord an Sonja Engelbrecht: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/083312/index.html *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Mathias Heidtmann, KK11; Angela Nachtigall, stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Christina Maier Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Tim Rascher (CvD), Katharina Jakob, Zoë Jungblut Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
Wie begleitet man einen Menschen, der nicht mehr leben will? «Ich respektiere seine Gedanken, sie zu akzeptieren ist schwierig», sagt Laura über ihren Sohn. Allein in der Schweiz sterben jährlich rund 1 000 Menschen durch Suizid. Die Zahl der Angehörigen, die mitleiden, ist um ein Vielfaches höher. In dieser Folge geht Input-Host Beatrice Gmünder der Frage nach, was es bedeutet, mit Suizidgedanken im engsten Umfeld zu leben. Die Antworten sind nicht einfach. Suizidologin Ute Lewitzka sagt: «Nicht alle Suizide sind verhinderbar. Aber die meisten sind es» und erzählt, viele seien nach einem Suizidversuch froh, noch da zu sein. ____________________ Wenn du selbst betroffen bist oder eine Person in deinem Umfeld Unterstützung braucht, findest du hier Hilfe – denn reden hilft: - Die dargebotene Hand: 143.ch - Reden kann retten: reden-kann-retten.ch - Trauernetz: trauernetz.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: Laura (nicht ihr richtiger Name): Ihr Sohn ist suizidal Ute Lewitzka: Professorin für Suizidologie und Suizidprävention ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Wichtiger Hinweis
In dieser Folge gibt es keinen neuen Kriminalfall – dafür einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Host Philipp Granbacher erzählt, wie aufwendig die Recherche für Tirols Dunkle Seite ist, welche Herausforderungen dabei entstehen und wie schwierig es sein kann, mit Angehörigen von Mordopfern zu sprechen. Welche journalistischen Grundsätze sind unverzichtbar? Wie schafft man es, sensibel und gleichzeitig professionell zu bleiben? Ein ehrliches Gespräch über Verantwortung, Emotionen und die Arbeit an einem Podcast, der sich den dunkelsten Kapiteln Tirols widmet. Jetzt reinhören!
Es gibt wenige Szenarien, die natürlicherweise bei Patienten direkt solche Todesängste triggern wie Atemnot. Und es gibt wenige Bereiche, wo die Medizintechnik mittlerweile so extrem weiterhelfen kann wie bei der Beatmung. Weil nur Maschinen allein aber nicht reichen und verhindert werden muss, dass “die Technik die Menschen überholt”, gibt's ambulante Zentren wie das ZBI im Zentrum Berlins. Im Zentrum für Beatmung und Intensivmedizin kümmern sich Fachkräfte um die Pflege und Rehabilitation von u.a. Patienten, die auf Beatmung angewiesen sind. Weil auf den Intensivstationen dafür eben keine Zeit ist. Wir diskutieren diese Woche mit beiden Seiten dieses langwierigen, aber hochspannenden Prozesses: Jens, niedergelassener Internist, betreut viele Patienten am ZBI, Sebastian, Kardiologe, beschreibt uns die Krankenhausseite, bevor die Patienten in Häuser wie das ZBI kommen. Was könnt ihr in der außerklinischen Therapie überhaupt leisten, Jens? Wie bereitet ihr die Patienten und v.a. die Angehörigen auf die Verlegung vor, Sebastian? (Spoiler: Erwartungsmanagement, was “Reha” überhaupt bedeutet) Wie schafft ihr es, dass sich das Leben an und mit der Beatmung für die Patienten wieder gut anfühlt? Nicht nur Technik, Pflege und körperliches Training sind hier wichtig. V.a. geht's auch um das emotionale Auf und Ab z.B. beim Weaning. Wie und wie oft entlasst ihr die Patienten nach Hause? Und ja: Was macht ein Leben eigentlich lebenswert? Wir waren echt gefesselt von dieser Art der Pflege - viel mehr Zeit, aber auch richtig hohe Ansprüche. Wie das zusammengeht? Einschaltbefehl! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit dem Freundeskreis Zentrum für Beatmung und Intensivpflege e.V.. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit.
Noe Seifert gewinnt an der WM in Indonesien im Mehrkampf sensationell die Bronzemedaille. Für die Schweiz ist es die 1. WM-Medaille im Mehrkampf seit 75 Jahren. Weiter in der Sendung: · Der Solothurner Regierung hat die Taxen in der Angehörigenpflege reduziert. · Müssen Vermieter im Kanton Solothurn bald den bisherigen Mietzins offenlegen? Der Kanton startet ein Vernehmlassungsverfahren. · «Baden liest die Bibel»: 14 verschiedene Ateliers wollen erreichen, dass man die Bibel neu entdeckt.
Herbstdeichschauen: Verbände wünschen sich bessere Rückstaudeiche // "63 Hektar": Neuer Landwirtschaftspodcast dreht sich um Pflege von Angehörigen
Wer in Graubünden Angehörige zu Hause pflegt, soll ab 2027 eine monatliche Unterstützung von bis zu 600 Franken erhalten. Das Kantonsparlament hat einem entsprechenden Gesetz zugestimmt. Damit will der Kanton den Fachkräftemangel in Spitälern und Pflegeheimen abfedern. Weitere Themen: · Das Spital Samedan braucht einen Kredit von 51 Millionen Franken. Falls es zu einem Nein der elf Oberengadiner Gemeinden kommt, muss das Spital im Frühling schliessen. Ein Sanierungsplan von Klinik Gut und dem Kantonsspital Graubünden soll dann die medizinische Versorgung sichern. · Der Veloverleih in Chur ist ein voller Erfolg, sagen die Verantwortlichen. In nur einem Jahr wurden über 100'000 Fahrten gezählt – nun soll das Angebot ausgebaut werden.
Die Betroffenheit und die Anteilnahme am Tod von Francesca P. sind gross. Über 800 Personen erscheinen zu ihrer Beerdigung.Die grosse Frage, die die Angehörigen und die Justiz im Fall Hönggerberg-Mord umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv. Warum hat Luis W. Francesca P. kaltblütig erschossen? Kannte er sein Opfer? Und wenn nicht: Wie erklärt er seinen tödlichen Schuss auf Francesca P. vor Gericht?Redaktorin und Gerichtsreporterin Liliane Minor war am Prozess im August 2009 vor Ort. In der dritten und letzten Folge zum Fall Hönggerberg-Mord erzählt sie, wie Luis W. vor Gericht wirkte und wie er selbst die Frage nach dem Motiv beantwortete.Zudem ordnet die forensische Psychologin May Beyli die zentralen Fragen rund um den Fall ein. Was muss in einem Menschen vorgehen, dass man grundlos einen anderen, ihm völlig fremden Menschen tötet? Und wie ordnet sie das Verhalten von Luis W. ein?Gast: Liliane MinorHost: Noah FendExpertin: May BeyliSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara Spreiter Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Ein Unfall auf der Autobahn A1 bei Henau Richtung St. Margrethen im Kanton St. Gallen hat heute Dienstagmorgen für einen grossen Stau und Wartezeiten von über einer Stunde gesorgt. Bereits gestern Morgen kam es wegen einem Unfall auf der Stadtautobahn in St. Gallen zu einem grossen Stau. Ausserdem in dieser Sendung: · In Graubünden erhalten Personen, die ihre Angehörigen pflegen, in Zukunft bis zu 600 Franken im Monat. · Zwei Pflegeverbände haben beim Bundesgericht Beschwerde gegen einen Entscheid der St. Galler Regierung eingereicht. · Das Innerrhoder Kantonsparlament stimmte der Revision der Personalverordnung für bessere Anstellungsbedingungen der Kantonsangestellten zu.
In dieser Folge spreche ich mit Nikoletta, 34, über den Suizid ihrer Mutter vor 5 Monaten . Alle Infos zum Treffen 02/2026 und Anmeldung: https://www.selbstwort.com/treffen-09-25 HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.116117.de www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) „Trauer nach Suizid –Hilfe für Betroffene“ Der Podcast für Suizidbetroffene und alle,die mehr zum Thema wissen möchten. Ein Podcast von AGUS e.V. – Angehörige um Suizid. Ab 10. September wird wöchentlich eine Folge auf Spotify und auf weiteren Podcast-Plattformen veröffentlicht. Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
Die Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) zählen zu den grössten Anbietern psychiatrischer Behandlungen in der Schweiz. Die Patienten sollen individuell und massgeschneidert behandelt werden. So versprechen es die PDAG, die im Besitz des Kantons Aargau sind.Recherchen des Tamedia-Recherchedesks zeigen nun, dass das nicht immer optimal gelingt. Für manche Patienten endete die Behandlung tragisch: Von 2018 bis 2023 verzeichneten die PDAG 33 «aussergewöhnliche Todesfälle».Zu konkreten Einzelfällen äussern sie sich nicht. «Wir können aber festhalten, dass sich die PDAG an die international und national geltenden Leitlinien und Empfehlungen halten und wo nötig die Prozesse entsprechend angepasst sind», heisst es auf Anfrage. Meist handelte es sich bei den aussergewöhnlichen Todesfällen um Suizide, rund zehn seien auf Unfälle oder medizinische Vorfälle zurückzuführen.So war es auch bei Nick (22), Dömu (25) und Theo (18). Sie alle starben nach einer Behandlung am Hauptstandort der PDAG, der Klinik Königsfelden. Nun erheben ihre Angehörigen verschiedene Vorwürfe. Sie wollen nicht länger schweigen, «damit sich endlich etwas ändert», wie sie sagen.Was ist in Königsfelden genau passiert? Wie sind die jungen Männer gestorben? Und welche Verantwortung trägt die Klinik?Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesks, und Roland Gamp, Reporter beim Recherchedesk, haben mehrere Monate lang recherchiert. Sie haben Dokumente studiert, mit den Familien der Verstorbenen und mit Experten gesprochen. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Sibylle HartmannDie Recherchen zum Nachlesen:Er lag den ganzen Morgen leblos im Klinikbett – und keiner merkte esÜber 3000 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz haben kein anerkanntes Diplom Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
► Tickets für unsere Tour: https://www.ticketmaster.de/artist/nizar-shayan-die-deutschen-podcast-tickets/1261474Was treibt einen Menschen zur Selbstjustiz? In dieser Folge von "Die Deutschen" präsentieren Nizar und Shayan schockierende wahre Verbrechen (True Crime), bei denen Opfer oder deren Angehörige die Rache selbst in die Hand nahmen. Wenn das Gesetz versagt, entstehen Geschichten, die man kaum glauben kann.Macht euch gefasst auf die krassesten Fälle von Vergeltung und Rache, die jemals dokumentiert wurden. Shayan erzählt die unglaublichen wahren Geschichten von:- Rache nach 30 Jahren: Ein Vater, der fast drei Jahrzehnte auf den perfekten Moment wartet, um den Mörder seiner Tochter zur Rechenschaft zu ziehen. - Der brasilianische "Dexter": Die Story von Pedro Rodrigues Filho, einem Serienmörder, der über 70 Kriminelle tötete und seine "Arbeit" sogar im Gefängnis fortsetzte – bis sein eigener Vater eingeliefert wurde. - Auge um Auge: Ein Mann, dessen Mutter ermordet wird, jagt den Täter und stellt ihn an einer Tankstelle – eine Rache im Affekt mit fatalen Folgen. - Undercover gegen das Kartell: Ein Vater aus Mexiko schleust sich in die Unterwelt ein, um die Entführer und Mörder seiner Tochter zu finden. Diese und weitere Fälle von Selbstjustiz werden analysiert und von Nizar in einem persönlichen Ranking der "stilvollsten Racheakte" bewertet. Eine Folge voller Spannung, moralischer Fragen und Geschichten, die zeigen, wozu Menschen fähig sind.Wenn du ein Fan von True Crime Podcasts, spannenden Diskussionen und wahren Verbrechen bist, darfst du diese Folge nicht verpassen!Die Deutschen:► Folgt uns: https://linktr.ee/diedeutschen► Werdet Teil der Community auf Patreon:http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membership
Trauer am Arbeitsplatz - Mordermittler - David M. SeilStefan Hund spricht im Podcast des Trauermanager "Das Schwere LEICHT gesagt" mit Experten (Folge 115)Im Interview mit Stefan Hund berichtet David Seil, erfahrener Mordermittler aus Frankfurt, von seinem beruflichen Werdegang und Alltag in der Mordkommission. Er erklärt, wie Todesermittlungsverfahren ablaufen und dass die Polizei schon bei ungeklärten Todesfällen eingeschaltet wird. Besonders betont Seil die Bedeutung schneller und genauer Einschätzungen am Tatort, um unterscheiden zu können, ob es sich um einen natürlichen Tod, Unfall oder eine Straftat handelt. Unstimmigkeiten am Fundort oder im Verhalten von Befragten sind für ihn wichtige Hinweise für weitergehende Ermittlungen. Der Mordermittler schildert, wie komplex und langwierig gerade Ermittlungen nach Arbeitsunfällen sein können, da viele Parteien involviert sind. Er beschreibt offen, wie schwer es sein kann, mit Belastungen aus dem Beruf umzugehen, insbesondere bei Fällen mit Kindern oder persönlichen Bezügen, und wie wichtig Selbstfürsorge und Resilienz sind. Auch der professionelle Umgang mit Angehörigen und Tätern gehört zu seinem Alltag, wobei oft Kontakt über die Ermittlungen hinaus bleibt. Seil betont, dass Polizeibeamte Informationen grundsätzlich nicht an Außenstehende weitergeben dürfen, auch wenn Nachfragen aus dem Umfeld kommen. Er sieht seine Aufgabe klar darin, objektiv nach der Wahrheit zu suchen und dabei auch unangenehme Nachfragen zu stellen. Abschließend unterstreicht David Seil, wie wichtig es ist, als Ermittler auf sich selbst zu achten, um langfristig gute Arbeit leisten und den Staat würdig vertreten zu können.Danke, lieber DavidKontakt: https://www.linkedin.com/in/david-m-seil-speaker/Aufnahme im Oktober 2025----------Wir sprechen über Themen rund um Trauer. Für Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte. Hast Du eine Frage, die wir thematisieren sollen? Schreib uns: podcast@trauer-manager.de Möchtest Du, dass Dein Unternehmen mit wenig Aufwand umfassend vorbereitet ist, dann informiere Dich hier über unseren einzigartigen Trauermanager. Hier kannst Du auch unseren regelmäßigen Know-how-transfer bestellen.Impressum
Die Nachwehen der Diktatur sind in Spanien bis heute zu spüren, erst recht im fünfzigsten Todesjahr des Diktators Franco. Noch immer liegen tausende von Opfern des Regimes in Massengräbern. Im Talk erzählt Auslandredaktor Beat Vogt, wie er mit Angehörigen sprechen konnte und wie sie damit umgehen.
Die Nachwehen der Diktatur sind in Spanien bis heute zu spüren, erst recht im fünfzigsten Todesjahr des Diktators Franco. Noch immer liegen tausende von Opfern des Regimes in Massengräbern. Im Talk erzählt Auslandredaktor Beat Vogt, wie er mit Angehörigen sprechen konnte und wie sie damit umgehen.
Heute vor 80 Jahren nahm der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg seine Arbeit auf. Als eine von vielen Suchdienst-Stellen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der DRK-Suchdienst in Hamburg ein wichtiger Hoffnungsträger für Menschen, die Angehörige vermissten.
Von Aster, Ernst-Ludwig www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
!!!TRIGGERWARNUNG: Häusliche Gewalt und Suizid!!Nach langer Zeit gibt es wieder mal eine krasse krasse Zuschauerstory.Unsere Protagonistin ist auf der Suche nach der wahren Liebe - und gerade dann, wenn sie denkt sie hat den "Richtigen" gefunden übersieht sie leider alle Red Flags und ist am Ende in einer super aussichtslosen Lage.Falls du auch von Häuslicher Gewalt betroffen bist, melde dich gerne unter den folgenden Nummern:Deutschland:Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Rund 2800 Stolpersteine gibt es in Köln. Petra Pluwatsch, Journalistin und frühere Mitarbeiterin des "Kölner Stadt-Anzeiger", spürt seit sechs Jahren im NS-Dokumentationszentrum Geschichten von Opfern der nationalsozialistischen Diktatur auf. Sie recherchiert in Archiven und Adressverzeichnissen, spricht mit Angehörigen und holt die Vertriebenen und Ermordeten so aus dem Dunkel ins Licht. In ihrem Buch "Verfolgt und nicht vergessen" hat sie zwölf Lebensgeschichten erzählt. Nun hat sie ein neues Buch geschrieben, in dem sie die Leserinnen und Leser mitnimmt auf Spaziergänge durch Köln. "Auf der Spur der Stolpersteine" versammelt elf Routen durch unterschiedliche Viertel der Stadt, die man ablaufen kann. Pluwatsch erzählt von den Menschen, an die oft nur noch Geburts- und Todesdatum auf einem Stolperstein am Wegesrand erinnern. Fotos und Erinnerungen bringen uns die Menschen nahe, die von respektierten Mitgliedern der Gesellschaft erst zu Außenseitern und dann zu Verfolgten wurden, die in vielen Fällen den NS-Terror nicht überlebten.
Der syrische Präsident Al-Sharaa ist derzeit zu Besuch im Kreml. Das ist aussergewöhnlich. Denn Putin unterstützte den ehemaligen Diktator Assad im Kampf gegen den heutigen Übergangspräsidenten. Nach dem Sturz des Langzeitherrscher gewährte ihm Putin Asyl. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Was macht Syriens Übergangspräsident Al-Sharaa im Kreml? (05:15) Nachrichtenübersicht (10:37) Jugendproteste von Madagaskar bis Nepal: ein globales Phänomen? (18:02) Den europäischen Natostaaten läuft die Zeit davon (23:05) Bezahlung pflegender Angehöriger soll bleiben (27:38) Proteststadt Genf: Pro-israelische Kundgebungen fast inexistent (33:11) Die Bilanz von Thierry Burkart (37:43) Juristischer Streit um «Säulirennen»
Die Zahl derer, die mit den Betroffenen leben und sich sorgen, ist um ein Vielfaches höher. Für alle sind Selbsthilfeangebote eine starke Möglichkeit, um Rat zu finden, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Halt zu erfahren. Donau3fm Moderatorin Saskia Ochner hat Waltraut aus Unterweiler getroffen. Sie litt viele Jahre still unter der Alkoholsucht ihres Mannes Walter. Vor 8 Jahren gestand er sich ein, dass er Hilfe braucht und ist in Therapie gegangen. Auf der Suche nach Hilfsangeboten für die Angehörigen von Suchtkranken, fand Waltraut Hilfe beim Kreuzbund, für den mittlerweile beide Eheleute Selbsthilfegruppen leiten.
In dieser Folge stellen Heidi Bachmann und Rebecca Kögel ihr Projekt „Angehörigenfreundliche Intensivstation“ vor, das beim Pflegepreis 2025 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde – und zeigen, wie Pflege durch Offenheit, Mitgestaltung und Teamarbeit weiterentwickelt werden kann.Gemeinsam mit Moderatorin Jana Wagner erzählen sie, wie aus einer Idee im Team ein preisgekröntes Projekt wurde: mit offenen Besuchszeiten, einem neu gestalteten Wartebereich und einem Angehörigentelefon, das für bessere Information und Entlastung sorgt.Ein Gespräch über Engagement, Zusammenhalt und den Mut, die eigene Station Schritt für Schritt zu verändern.
Darauf hat Israel 2 Jahre lang gewartet: Alle lebenden Geiseln sind in Freiheit. Paul Ronzheimer ist dort, wo Geschichte geschrieben wird: Aus Tel Aviv berichtet er über die Freilassung der Hamas-Geiseln, die von ihren Angehörigen und dem gesamten Land jubelnd und feiernd empfangen werden. Inmitten der Geisel-Freilassung kommt es zum Polit-Krimi: US-Präsident Donald Trump ist in Israel gelandet und trifft Premierminister Benjamin Netanjahu – auf der Autofahrt führen sie ein hochbrisantes Gespräch, das schließlich in einer fulminanten Parlamentsrede endet. Über diesen historischen Tag spricht Paul mit Filipp Piatov, schildert Eindrücke von vor Ort und analysiert die politischen Entwicklungen.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An seinem 17. Geburtstag sitzt mein heutiger Gast mit seiner Familie im Restaurant. Eigentlich ein Tag zum Feiern, doch dann sagt sein Bruder plötzlich: „Ich kann nicht mehr.“ Dieser Satz verändert alles. In dieser bewegenden Folge sprechen wir darüber, was passiert, wenn eine Depression nicht nur das Leben eines Menschen, sondern auch das seiner Angehörigen erschüttert. Mein Gast Julian Drachenberg erzählt, wie ihn die Erkrankung seines Bruders geprägt hat – wie sich seine Sicht aufs Leben, auf Familie, Verantwortung und mentale Gesundheit verändert hat. Ein ehrliches Gespräch über Hilflosigkeit, Zusammenhalt, Schuldgefühle und darüber, wie man als Bruder lernt, seinen eigenen Weg zu finden, ohne den anderen zu verlieren. Danke, dass du zuhörst und dass du Themen wie diesen mit Offenheit und Mitgefühl begegnest. ⸻
Israel bereitet sich auf die Rückkehr der 48 Geiseln vor. Die Terrorgruppe Hamas hat ihre Freilassung für die frühen Morgenstunden angekündigt. Die israelische Regierung erwartet, dass alle verbliebenen 20 lebenden Geiseln gleichzeitig freikommen und wieder an das Rote Kreuz übergeben werden. In Krankenhäusern laufen die Vorbereitungen, um die Menschen aufzunehmen. Sie sollen untersucht, behandelt und dort auch mit ihren Angehörigen zusammenkommen. Kurz vor der geplanten Übergabe hat die Terrorgruppe Hamas ihre Forderung an Israel bekräftigt, mehrere hochrangige Palästinenserführer freizulassen. Mit dem Abkommen wurde auch die Freilassung von knapp 2.000 palästinensischen Häftlingen vereinbart.
Am Donnerstag bekommt US-Präsident Donald Trump mitten in einer Pressekonferenz einen Zettel gereicht - mit einer Nachricht, die in der Welt Erleichterung und Freude auslösen wird: Hamas und Israel sind demnach bereit, die erste Phase des US-Friedensplans umzusetzen, einen großen Schritt Richtung Frieden zu machen. Die entführten israelischen Geiseln sollen, tot oder lebendig, zurück zu ihren Angehörigen kommen, im Gegenzug sollen über Tausend Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden. Die Waffen könnten endlich schweigen. Was folgt nun? Wie stabil, wie langfristig kann dieser Frieden sein, den Trump mit auf den Weg gebracht hat? Darüber spricht Host Juan Moreno in dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit SPIEGEL-Reporterin Juliane von Mittelstaedt. Es geht um die Hintergründe dieses Durchbruchs, um die Motive der Beteiligten und die Frage, ob und wie weit das tragen kann. Mehr zum Thema: (S+) Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff auf Israel verständigen sich die Feinde, vermittelt haben die USA. Die Geiseln sollen freikommen, die Waffen in Gaza schweigen. Warum das jetzt passiert und was das Abkommen konkret vorsieht – eine Analyse von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-israel-gaza-deal-ein-anfang-auch-das-ende-a-cda32a93-b9b2-4a58-8f00-4ac6169115d2 (S+) Der Ehemann von Ela Haimi wurde am 7. Oktober 2023 getötet, seine Leiche nach Gaza verschleppt. Nun sollen neben den lebenden auch die toten israelischen Geiseln zurückkehren. Angehörige schöpfen Hoffnung, aber noch ist sie gedämpft – von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/gaza-geisel-angehoerige-hofft-dass-die-leiche-ihres-mannes-nun-bald-zurueckkehrt-a-b515b7e5-815a-4edf-839f-26ceae43f7a4 (S+) Geiseln kehren zurück, die Waffen schweigen. Doch in dieser Region lebt jedes Abkommen auf Bewährung. Jetzt braucht es den Mut, diesen Tag nicht als Ausnahme zu sehen – sondern als Anfang – ein Kommentar von Richard C. Schneider: https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-deal-donald-trump-hat-das-unmoegliche-geschafft-kommentar-a-557cb633-02c8-4ea7-b268-812a9861e34e Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas hoffen die Angehörigen der Geiseln auf eine schnelle Freilassung. Donald Trump macht sich Hoffnungen auf den Friedensnobelpreis. Und in Frankreich sucht Macron abermals einen Premierminister.
In dieser Episode der Hundestunde spricht Conny mit Daniela Wiegand über die wichtige Arbeit von Therapiehunden, die schwer kranken Menschen Trost spenden. Daniela erzählt von ihrem Hund Loki und ihrer Erfahrung im Verein Tröstende Pfoten, der speziell ausgebildete Mensch-Hund-Teams in Hospizen und Palliativstationen einsetzt. Die beiden diskutieren die Eigenschaften, die ein Therapiehund mitbringen sollte, die Ausbildung dieser Hunde und die wertvollen Interaktionen, die sie mit Patienten und deren Angehörigen haben. Partner der heutigen Folge Werbepartner "Aurimi": Aurimi fertigt 3D-Abdrücke von den Pfoten deines Hundes an und verwandelt sie in wunderschöne Schmuckstücke, wie Kettenarmbänder oder Schlüsselanhänger.Mit dem Rabattcode "Stundi" gibt es einen Rabatt von 15€ und eine Erinnerung an deinen Hund, die dich Tag für Tag begleitet.https://www.aurimi.com/Links zur FolgeTröstende Pfoten: https://www.troestende-pfoten.de/Tierschutzverein: https://fellkinder-in-not.de/Hochpalliativ Podcast: https://hochpalliativ.podigee.io/▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube Kanal▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Connys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Israel gedenkt der Opfer des Hamas-Angriffs vor zwei Jahren, bei dem islamistische Kämpfer mehr als 1.200 Menschen getötet hatten. Am Ort des Nova-Musikfestivals, wo Hamas-Kämpfer 370 Menschen getötet hatten, legten Angehörige eine Schweigeminute ein.
Themen: Wie geht es den Angehörigen der Hamas Geiseln zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker, welche Hoffnungen bringen die aktuellen Verhandlungen.
Die Themen von Caro und Robert am 07.10.25: (00:00:00) Nobelpreis: Wer den Medizin-Nobelpreis bekommt und wem ihr einen verleihen würdet. (00:01:47) Trumps Friedensplan: Wie die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas bisher laufen. (00:05:27) Leben im Krieg: Welche Hoffnungen die Angehörigen der israelischen Geiseln haben und welche Sorgen sich eine Palästinenserin in Gaza um ihr ungeborenes Baby macht. (00:12:22) Antisemitismus und Hass: Welche Wünsche und Ängste Menschen mit israelischen oder palästinensischen Wurzeln in Deutschland aktuell haben. (00:18:10) Frankreich: Wie sich die Regierungskrise dort zuspitzt. (00:20:05) Nobelpreis-Woche: Wem würdet ihr gerne für was einen Nobelpreis verleihen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Am 7. Oktober 2023 überfällt die Terrormiliz Hamas Israel. Ihr Ziel: jüdische Wohnorte, Kibbuzim und das Supernova-Musikfestival. Teilweise per Livestream überträgt sie, wie sie in Wohnungen eindringt, foltert, vergewaltigt und mordet. Dokumentarhörspiel mit Berichten von Angehörigen und Überlebenden. Mit Sarah Maria Sander, Ariel Nil Levy, Raschid Daniel Sidgi, Tomer Lev Tov, Kolja Podkowik, Sebastian Urzendowsky u.v.m. Bearbeitung & Regie: Sharon On und Dirk Laucke Produktion: rbb 2025
Eigentlich soll es nur ein kurzer Zwischenstopp sein – ein paar Tage auf der Piste, bevor die Reise weitergeht. Doch was dann geschieht, wird für die Familie eines jungen Kanadiers zum Albtraum, der sie Jahrzehnte nicht mehr loslässt. Die Behörden sprechen früh von einem tragischen Unfall. Doch je mehr Fragen die Angehörigen stellen, desto weniger Antworten bekommen sie. Akten verschwinden, Aussagen widersprechen sich, und mitten im Eis liegt ein Detail, das alles verändern könnte …! TRIGGER-WARNUNG !psychische Belastung von Angehörigen, (gewaltsamer) Tod, Skiunfall, Verschwinden einer PersonUnsere Videopodcast-Folgen gibt's jetzt auch außerhalb von Patreon! Bei Talk?!Now! Momentan bei Zattoo und Twitch um 23 Uhr täglich.Weitere Infos findest du hier: https://talk-now.deMERCH: https://überdosiscrime.deSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spreche ich mit Dominique, 36, über den Suizid ihres Vaters vor 6 Jahren . Alle Infos zum Treffen 02/2026 und Anmeldung: https://www.selbstwort.com/treffen-09-25 Alle Infos zu den Lesungen: https://www.selbstwort.com/lesungen HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) „Trauer nach Suizid –Hilfe für Betroffene“ Der Podcast für Suizidbetroffene und alle,die mehr zum Thema wissen möchten. Ein Podcast von AGUS e.V. – Angehörige um Suizid. Ab 10. September wird wöchentlich eine Folge auf Spotify und auf weiteren Podcast-Plattformen veröffentlicht. Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
Eine Kindheit mit einer schwer depressiven Mutter, zu früh zu viel Verantwortung – und der lange Weg in (und aus) der Alkoholabhängigkeit: PR-Managerin, systemischer Coach und Autorin Franziska Hohmann spricht offen über Schmerz, Liebe und die Kraft, Frieden mit der Vergangenheit zu schließen. Sie erzählt, wie psychische Erkrankungen Familien prägen, warum Sucht mehr ist als „Willensschwäche“ und wie Nüchternheit Schritt für Schritt möglich wurde.Wir reden über Parentifizierung, Scham und Schuld, Therapie, Rückfälle (und warum fünf Anläufe trotzdem ein Sieg sein können), tägliche Routinen in der Recovery, Coaching-Tools für mehr Stabilität – und über ihr Buch „Gut, dass du nicht mehr da bist“. Eine Folge für Betroffene, Angehörige und alle, die lernen wollen, liebevoller mit sich und anderen umzugehen.Hinweis: Diese Folge enthält passagenweise sensible Themen (Depression, Sucht, Suizidgedanken).
Sanela G. rief eine Spendenaktion für die Grazer Amokopfer ins Leben und gab sich dabei fälschlicherweise als Angehörige aus. Was ist mit dem Geld passiert und was weiß man noch über das Leben der Frau mit den zahlreichen Identitäten? Darüber und was seit der Veröffentlichung der wochenlangen Recherche passiert ist, sprechen Daniela Breščaković und Thomas Winkelmüller (Datum).Moderation: Julian KernDie ganze Recherche lest ihr auf profil.at und auf datum.at!
In dieser Folge spreche ich mit Sophia, 30, über den Suizid ihres Bruders vor guten 1,5 Jahren . Link zum Song, über den Sophia spricht: https://youtu.be/aCHiRBM5DEE?si=f1PFdLyj05xiCKdZ Alle Infos zum Treffen 02/2026 und Anmeldung: https://www.selbstwort.com/treffen-09-25 Alle Infos zu den Lesungen: https://www.selbstwort.com/lesungen HIER KÖNNT IHR DAS BUCH "SUIZID - DAS LEBEN DANACH" von Elisa Roth bestellen: https://www.waldschnecke-verlag.de/product-page/suizid-das-leben-danach Hier findet ihr alles zu den Huggis: www.huggi.shop www.selbstwort.com (hier findet ihr den Spendenlink) „Trauer nach Suizid –Hilfe für Betroffene“ Der Podcast für Suizidbetroffene und alle,die mehr zum Thema wissen möchten. Ein Podcast von AGUS e.V. – Angehörige um Suizid. Ab 10. September wird wöchentlich eine Folge auf Spotify und auf weiteren Podcast-Plattformen veröffentlicht. Robert-Enke-Stiftung: 05105-77-5555-33 www.agus-selbsthilfe.de/ (Für Suizid-Trauernde) www.frnd.de (Freunde fürs Leben) Podcast ‚Gehirnerschütterung‘: https://open.spotify.com/show/7D2qBQskeCpxpt1l9nNEXW?si=sE9VS4gNSh21C7zT48IS_g
•Roman• Über die Endlichkeit des Lebens und die Definition des Selbst: Ein Tag am Meer enthüllt in inneren Monologen das Leben sechs junger Angehöriger der englischen Society. Nach dem experimentellen Roman von Virginia Woolf. Von Virginia Woolf SWF/WDR 1962 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Virginia Woolf.
Alkohol ist tief in unserer Gesellschaft verankert – und doch betrifft Alkoholabhängigkeit Millionen Menschen.Mika Döring begann mit 13 Jahren zu trinken. Was zunächst nach Spaß auf Partys aussah, entwickelte sich Schritt für Schritt zu einer Abhängigkeit, die ihr Leben bestimmte. Heute lebt sie seit fast sechs Jahren abstinent, ist Podcasterin und Aktivistin – und bringt mit ihrem Team den ersten Recovery Walk nach Deutschland.Im Gespräch erzählt Mika von Scham und Mut, von ADHS und Selbstmedikation, von Trinkpausen, Rückfällen und dem entscheidenden Wendepunkt. Wir sprechen über Stigmatisierung, Schuldgefühle, Angehörige, Heilung und warum Abstinenz kein Verlust ist – sondern ein Gewinn.Ein ehrliches, tiefgehendes und hoffnungsvolles Gespräch über Loslassen, Selbstannahme und ein neues Leben in Freiheit.
Martin Pfister besetzt seine beiden wichtigsten Posten, Ukraine-Krieg: Umgang mit dem Verlust von Angehörigen, rot-weisse Absperrlatten auf Baustellen – wer stellt die her?, Capoeira lindert Parkinson-Symptome
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt und Gewalt gegen Kinder. An einem heißen Augusttag im süditalienischen Avetrana verschwindet die 15-jährige Sarah. Schon bald sucht nicht nur die Polizei, sondern auch ihre Familie nach ihr. Regelmäßig treten die Angehörigen des Teenagers vor Mikrofone und TV-Kameras, sprechen über ihre Sorgen und ihre Hoffnung, Sarah wieder in ihre Arme schließen zu können. Bis der Vermisstenfall schließlich sechs Wochen später im Live-Fernsehen zu einem Verbrechen wird – und ein Millionenpublikum Zeuge von Schmerz und Trauer. Ciao ragazzi! In dieser Folge von „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” machen wir einen Abstecher nach Italien und widmen uns einem Fall, der an das Drehbuch eines Hollywood-Films erinnert. Haltet euch bereit für jede Menge Drama und Intrigen und eine Geschichte, die hinsichtlich ihrer zahlreichen Wendungen einer echten Achterbahnfahrt gleicht. Experte in dieser Folge: Prof. Dr. Christian Schicha, Medienwissenschaftler und Professor für Medienethik **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Oberster Kassationsgerichtshof: Urteil vom 21.02.2017 Vanity Fair: https://t1p.de/96b8z V:Notizie: https://t1p.de/96kfk TikTok: https://t1p.de/ceziv **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
