village in Alborz, Iran
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Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Strickzeug Häkelzeug Kaufzeug Das gute Zeug Hausmeisterei: Nächste Folge erst im Juli - nicht traurig sein :) Wollprojektzeug Termine: 1.6. Rheinischer Wollmarkt Euskirchen 14./15.6. Wollrausch im BOHEIm in Düsseldorf 14.9. Das Bunte Schaf in Langenfeld Ganz neu: 8./9.11. Wollwochenende bei Aldenhoff Handarbeit mit Herz in Alpen Und: Frieda ist nur als Besucherin in Kassel, Leute! Sorry! Recap Kielgeholt 17./18.5.: Toll! Pflanzenfärbung Curry wird leider nix :( Strickzeug Lauras Strickzeug Nightshift von Andrea Mowry aus Zauberbällen Edition 3 Shortest Day Shawl von Cristina Gordon aus spektral Adventskalender Friedas Strickzeug Immer noch Freya Sweater von Imke von Nathusius aus rh:ool trino natur Zora von Isabell Kraemer aus der rh:ool solo in beere pflanzengefärbt - leider zu klein Pläne: Lille Kolding von ChrisBerlin Häkelzeug Friedas Häkelzeug Hexi-Cardigan, fehlen nur noch die Bündchen Angehäkelt, aber (vorerst) wieder geribbelt: Calad Shirt von Jessica Tsung aus WOF Merino Lace und der Wolle von Gesa/Buttjebeyy Kaufzeug Friedas Kaufzeug Tolle Hodgepodgebag Large von Second Soul Factory 600 m Merino ungefärbt für mein Calad Shirt von Gesa geschenkt bekommen Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Geoguessr zu zweit Podcast: Wind und Wurzeln Podcast: Sternengeschichten Live Skyward Buch (kauft in eurem lokalen Buchhandel ♥) Friedas gutes Zeug “Tester Gallery” von Jessica Tsung Ähm, wir heiraten Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: als @Philaine auf Ravelry und per Mail unter laura@spektralwolle.de Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Strickzeug Häkelzeug Kaufzeug Das gute Zeug Hausmeisterei: Nächste Folge erst im Juli - nicht traurig sein :) Wollprojektzeug Termine: 1.6. Rheinischer Wollmarkt Euskirchen 14./15.6. Wollrausch im BOHEIm in Düsseldorf 14.9. Das Bunte Schaf in Langenfeld Ganz neu: 8./9.11. Wollwochenende bei Aldenhoff Handarbeit mit Herz in Alpen Und: Frieda ist nur als Besucherin in Kassel, Leute! Sorry! Recap Kielgeholt 17./18.5.: Toll! Pflanzenfärbung Curry wird leider nix :( Strickzeug Lauras Strickzeug Nightshift von Andrea Mowry aus Zauberbällen Edition 3 Shortest Day Shawl von Cristina Gordon aus spektral Adventskalender Friedas Strickzeug Immer noch Freya Sweater von Imke von Nathusius aus rh:ool trino natur Zora von Isabell Kraemer aus der rh:ool solo in beere pflanzengefärbt - leider zu klein Pläne: Lille Kolding von ChrisBerlin Häkelzeug Friedas Häkelzeug Hexi-Cardigan, fehlen nur noch die Bündchen Angehäkelt, aber (vorerst) wieder geribbelt: Calad Shirt von Jessica Tsung aus WOF Merino Lace und der Wolle von Gesa/Buttjebeyy Kaufzeug Friedas Kaufzeug Tolle Hodgepodgebag Large von Second Soul Factory 600 m Merino ungefärbt für mein Calad Shirt von Gesa geschenkt bekommen Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Geoguessr zu zweit Podcast: Wind und Wurzeln Podcast: Sternengeschichten Live Skyward Buch (kauft in eurem lokalen Buchhandel ♥) Friedas gutes Zeug “Tester Gallery” von Jessica Tsung Ähm, wir heiraten Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: als @Philaine auf Ravelry und per Mail unter laura@spektralwolle.de Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram
Die Nato-Ostflanke schützen, Russland abschrecken – beides sollen 5.000 Angehörige der Bundeswehr in Litauen auf Dauer leisten. Was kommt auf die Truppe zu? Und: Südafrikas Präsident Ramaphosa lässt sich von Trump nicht aus der Ruhe bringen (12:07) Barenberg, Jasper
Heute mit Stimmen zur jüngsten Kriminalitätsstatistik für Deutschland, der Diskussion um eine Honorierung von Pflegearbeit von Angehörigen und zum Telefonat von US-Präsident Trump mit Kreml-Chef Putin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen: Haben wir eine Aura?; Olaf Lies wird Ministerpräsident von Niedersachsen; AfD-Gutachten reicht laut Dobrindt nicht für Verbotsverfahren; EU beschließt neue Sanktionen gegen Russland; Großbritannien setzt wegen Gaza Gespräche über Freihandelsabkommen mit Israel aus; Karin Prien will Lohnersatz für pflegende Angehörige einführen; Friedrich Merz in der Analyse und ist das Telefon der Retter der Welt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ihre Essstörung brachte Flavia Maier, 27, mehrmals beinahe um: Weil sie mit ihrer eigenen Emotionalität überfordert war, hörte Flavia auf zu essen. Fünf Jahre lang begleitete Reporter die junge Frau durch Höhen und Tiefen ihres Kampfes gegen die Magersucht. Flavia Maier erkrankte mit 15 – sie wollte beliebter, interessanter, einfach anders werden. Die Magersucht versprach dem Teenager einfache Lösungen für komplexe Probleme. Sie hungerte sich in ein massives Untergewicht, pendelte zwischen Spitälern und Kliniken – so lange, bis die Ärzte Flavias Eltern vor die Entscheidung stellten: Entweder ihre 22-jährige Tochter wird mit einer Magensonde ernährt, oder sie wird auf die Palliativstation verlegt, um zu sterben. Nicht nur Betroffene und Angehörige sind mit der Krankheit überfordert, sondern auch Ärztinnen und Ärzte.
Im Interview mit Franzi Helms sprechen wir über ihre gemeinsam mit Jo Lücke neu gegründete "Liga für unbezahlte Arbeit". Ein gemeinnütziger Verein, der sich an der Funktions- und Herangehensweise einer Gewerkschaft orientiert und eine Heimat werden soll für alle, die unbezahlte Sorgearbeit leisten. Im Gespräch erklärt Franzi, wieso sie einen Verein und keine "echte" Gewerkschaft gegründet haben und was sie zur Bündelung der Interessen von Sorgearbeitenden vor haben. Natürlich sprechen wir auch darüber, wer Mitglied werden kann und was ihr davon habt. Seit dem 01. Mai - passenderweise am Tag der Arbeit haben die beiden ihre Initiative veröffentlicht - sind bereits 400 Menschen dem Verein beigetreten. Mehr sollen folgen und so aus der LUA eine echte Interessensvertretung für Eltern, pflegende Angehörige und alle anderen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten werden. Wichtige Links: Informationen zur LUA: https://lua-carewerkschaft.de/ Instagram der LUA: https://www.instagram.com/luadiecarewerkschaft/ 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://beziehungs-investoren.de/vortrag-finanzen-elternzeit/ Du wünscht dir Unterstützung während der Schwangerschaft durch alle bürokratischen Themen hindurch? https://beziehungs-investoren.de/guide Infos zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Folge direkt herunterladen
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In dieser Episode des Podcasts „Krebs als zweite Chance“ spricht Kendra Zwiefka mit Tanja Knoll über ihre Erfahrungen mit der Brustkrebsdiagnose während der Corona-Pandemie. Tanja teilt ihre Herausforderungen, den Weg zur Behandlung, einschließlich Operation und Chemotherapie, und die Bedeutung von Mindset und Selbstfürsorge. Sie diskutierten auch die Hormontherapie und die Veränderungen, die sie in ihrem Leben nach der Diagnose erlebt hat. Die Episode bietet wertvolle Einblicke und Inspiration für alle, die mit Krebs konfrontiert sind. In diesem Gespräch teilen Tanja Knoll und Kendra Zwiefka ihre Erfahrungen und Einsichten über die Herausforderungen und Bewältigungsstrategien im Umgang mit Brustkrebs. Tanja spricht über die verschiedenen Hormontherapien, ihre Erfahrungen mit Chemotherapie und die Bedeutung eines positiven Mindsets. Sie betont die Rolle der Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel während der Therapie und erklärt, wie sie ihre Gesundheit durch eine ketogene Ernährung verbessert hat. Darüber hinaus diskutieren sie die Wichtigkeit der Unterstützung für Betroffene und Tanjas Engagement, anderen Frauen zu helfen, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. https://www.instagram.com/brustkrebsheldin/ Schreib mir von Herzen gern, eine positive Bewertung oder wenn du magst, abonniere meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken. Was konntest du für dich mitnehmen? Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund! Danke, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit den Menschen, die genau jetzt Mut, Kraft und Hoffnung brauchen. Heute möchte ich dir noch einen ganz wundervollen Podcast vorstellen, von der lieben Franziska mit dem Podcast Lebe Selbstvoll, Franziska interviewt Frauen zum Thema Krebs, schau gerne bei ihr vorbei, sie macht das ganz wundervoll. https://open.spotify.com/show/4rPwPlb8XFc9O07FoYQcGx Heute möchte ich von Herzen gerne Werbung machen für die wundervolle Cornelia, sie war auch schon öfters in meinem Podcast zu Gast, falls du es noch nicht getan hast, hör dir unbedingt dazu die 200. Folge an da teilt Cornelia eine wundervolle Meditation mit dir. Hier findest du mehr zu Conny und wenn du dir oder deinen Lieben ein Geschenk machen möchtest, dann würde ich dir gerne ihre Heal Session empfehlen. https://myablefy.com/s/cornelia-moennig/healing-session-dein-goldenes-licht-und-seine-heilkraft-aa4ee71d Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/ Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige?? Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤ „Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast“ auf Apple Podcasts Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast | Podcast on Spotify https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ https://www.youtube.com/@krebsalszweitechancebykend6055
Fünf Schüsse in Arme, Beine und Kopf. Dann stoßen die Mörder den Diplomaten Andreas von Mirbach kopfüber eine Steintreppe hinunter. Hanns Martin Schleyer wird nach mehr als 40 Tagen Geiselhaft ermordet – weil der Staat der Erpressung durch die RAF nicht nachgibt. Es sind Verbrechen, die rund 50 Jahre her sind. Die Täter der RAF sind bis heute in den Medien präsent. Aber welche Folgen haben die Morde bis heute für die Angehörigen? Darüber diskutieren Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer in einer Sonderfolge von „Sprechen wir über Mord?!“ mit den Söhnen Hanns-Eberhard Schleyer und Clais von Mirbach sowie mit Generalbundesanwalt Jens Rommel und SWR-Autor Thomas Schneider. Diese Sonderfolge ergänzt die ARD-Dokumentation „Im Schatten der Mörder“ von Holger Schmidt und Thomas Schneider und erscheint gemeinsam mit dem Dokudrama „Stammheim – Zeit des Terrors“ von Niki Stein und Stefan Aust im Rahmen eines ARD Programmschwerpunkts zum 50. Jahrestag des Beginns der Stammheimer Prozesse. "Im Schatten der Mörder" in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/im_schatten_der_moerder "Stammheim – Zeit des Terrors" in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/stammheim_zeit_des_terrors Die Podcast-Folge wurde am 30.4.2025 live vor Publikum im SWR-Fernsehstudio in Baden-Baden aufgezeichnet. In "Sprechen wir über Mord?!" haben Thomas Fischer und Holger Schmidt bereits 2023 in einer Folge über die RAF und den Deutschen Herbst gesprochen: https://www.ardaudiothek.de/episode/sprechen-wir-ueber-mord/morden-im-kollektiv-true-crime-die-raf-und-der-deutsche-herbst/swr-kultur/12839729/
#DTalk #DNEWS24 #PeterBlassnigg #Pflege #häuslichePflege #Pflegenotstand #Betreuungskräfte 86 Prozent der 5,7 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden in häuslicher Pflege betreut. Dafür stehen 15.500 ambulante Pflegedienste zur Verfügung, die Millionen von betreuenden Angehörigen, vornehmlich Frauen, unterstützen.Der Pflege-Experte Peter Blassnigg beschreibt im DTalk in DNEWS24 die Nöte der pflegenden Angehörigen.
Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Am Lebensende ist manchmal eher palliative Begleitung statt Blaulicht gefragt. Trotzdem wählen Angehörige oder Pflegekräfte manchmal reflexhaft 112. In dieser Folge erklärt Notärztin und Palliativmedizinerin Dr. Alexandra Scherg, über welche palliativen Kenntnisse Notärztinnen und Notärzte verfügen sollten. Außerdem geht es um eine Reform, die lange überfällig ist. Was steckt hinter der Idee eines Notfallausweises? Welche Rolle kann die Telemedizin spielen? Und warum geraten gerade Pflegekräfte und Angehörige so schnell in ein Dilemma? Antworten und Denkanstöße gibt's im Gespräch. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj
#HeyichbinMonika #MonikaBreitinger #Mutmacher #DNEWS24 #altersarmut Trotz aller Anstrengungen reicht das Geld für viele Menschen in unserem Land im Alter nicht bis zum Monatsende. So haben zum Beispiel die Tafeln eine riesige Zahl von Kunden zu bewältigen, meist ältere Menschen, sehr oft Frauen. Denn Altersarmut ist verbreiteter, als viele denken. Altersarmut ist vor allem ein Problem für Frauen, die sich viele Jahre aufopferungsvoll und ohne Einkommen zu erzielen um Kinder und zu pflegende Angehörige gekümmert haben.Wie man trotz Alter noch Geld verdienen kann, um den Lebensstandard zu sichern, sagt Ihnen hier Monika Breitinger.
HINWEIS: Dieser Podcast wird dir von Hornbach Österreich präsentiert. In dieser Spezial-Episode hören wir, wie uns Gartenarbeit – gerade im Frühling – mental, emotional und körperlich stärkt. Und warum der Blick aufs Beet oft mehr bringt als der Blick auf den Bildschirm. Dr. Fritz Neuhauser, Initiator der Gartentherapie und Allgemeinmediziner in der 2. Psychiatrischen Abteilung der Klinik Hietzing, spricht in dieser Episode darüber, wie heilsam Naturkontakt und Gartenarbeit sein können – auch für Menschen ohne grünen Daumen. Dazu trifft Host Niki Löwenstein ihn direkt im Therapiegarten der Klinik Hietzing, der auf einem weitläufigen Areal einen geschützten Raum für Therapie, Begegnung und Erholung bietet. Hier wird die positive Wirkung der Natur gezielt genutzt: Patientinnen, Mitarbeiterinnen und Angehörige säen, pflegen und ernten gemeinsam Kräuter, Beeren und Gemüse, wodurch nicht nur Selbstwirksamkeit, Konzentration und soziale Kompetenzen gefördert, sondern auch therapeutische Angebote wie Achtsamkeitstraining oder Yoga im Grünen ermöglicht werden. Die Gartentherapie ist integrativer Bestandteil der psychiatrischen Versorgung in der Klinik Hietzing und unterstützt mit ihrer aktivierenden wie auch beruhigenden Wirkung die Genesung nachhaltig. So ist der Therapiegarten für Dr. Fritz Neuhauser mittlerweile eines der wichtigsten Instrumente in seiner Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Gut zu wissen: Am 18. Mai 2025 findet zum dritten Mal der Welttag für Gartentherapie statt, der die vielfältigen Möglichkeiten von Gartentherapie in der Prävention, Förderung und Erhaltung menschlicher Gesundheit ins Rampenlicht rückt. Was wir aus dieser Episode mitnehmen: Was Gartentherapie ist und wie sie funktioniert Wie das Beobachten von Wachstum dein Denken und Wohlbefinden beeinflusst Welche Rolle die Natur für deine geistige Gesundheit spielt Wie du beim "Garteln" dein inneres Kind wiederfindest Warum es wichtig ist, die kindliche Freude im Erwachsenenalter aktiv auszuleben Viel Vergnügen mit diesem Podcast! Show Notes: Dieser Podcast wird dir präsentiert von HORNBACH Österreich. Raus aus den vier Wänden und rein in dein Frühlingsprojekt. Der Garten ist dein Spielplatz, also tob dich aus, mach dich dreckig und freu dich wie ein Kind! Mehr auf hornbach.at. Über Dr. Fritz NeuhauserDr. Fritz Neuhauser ist Allgemeinmediziner und Psychotherapeut in der 2. Psychiatrischen Abteilung der Klinik Hietzing. Er hat die Gartentherapie ins Leben gerufen, die dort seit über 25 Jahren erfolgreich praktiziert wird. Sein Ansatz: Die Natur als Heilmittel für Körper und Geist. Er setzt sich dafür ein, dass Gartenarbeit als therapeutisches Element in der Medizin anerkannt wird. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life Du findest unsere Podcasts auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.
Wer bin ich, wenn ich mich nicht daran erinnern kann, was mich ausmacht, wer meine Kinder sind und wie mein Leben aussah? Damit sind Menschen mit Demenz jeden Tag konfrontiert: mit dem Vergessen, und der Erkenntnis, dass sie etwas vergessen haben. Und wie geht es ihren Angehörigen damit, diesen unaufhaltsamen Prozess zu begleiten? Das erzählen uns Betroffene und Experten der Diakonie in Wolfsburg in diesem Podcast. Autor*in: Nina Andresen Moderation: Mareike Heß 2025 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 14. Mai 2025
Die grünen Damen und Herren sind ehrenamtlich in der UMG tätig. Ziel ist es den Patient*innen und Angehörigen den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern. In Göttingen sind 40 Ehrenamtliche tätig, vier Herren und 36 Damen. Um die hohe Anzahl an Patient*innen gleichermaßen unterstützen zu können werden weitere Ehrenamtliche gesucht. Welche Aufgaben übernommen werden hat Katja Albrecht bei Klaus Flöer, Einsatzleiter der grünen Damen und Herren der Universitätsmedizin Göttingen, ...
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Gespräche sind ein Schlüssel im Umgang mit Demenzkranken, sagt Prof. Vjera Holthoff-Detto. Mit ihr sprechen wir darüber, wieso es sinnvoll sein kann, zu dritt in den Dialog zu gehen und weshalb es für diese Unterredungen viel Kraft braucht. Auch deshalb ist es so wichtig, dass pflegende Angehörige auf sich selbst achten. Wie das gelingt (Stichwort: der essenzielle private Nachmittag) und wo man auch kurzfristig Hilfe findet, hört ihr in dieser Folge. Wir sprechen auch darüber, wieso man Demenzkranken ruhig mehr zutrauen und lieber mal kleinere Kollateralschäden in Kauf nehmen sollte. Und wir klären die wichtige Frage: Pflege zu Hause, Pflegeheim, Tagespflege oder Demenz-WG – was ist für wen am besten geeignet?
In dieser Episode des Podcasts „Krebs als zweite Chance“ spricht Kendra Zwiefka mit Funda über ihre Erfahrungen mit Brustkrebs. Funda teilt ihre Diagnose, den Verlauf ihrer Behandlung, die Herausforderungen während der Chemotherapie und die Bedeutung der Rehabilitation. Sie reflektierten über ihre persönliche Reise, die Unterstützung durch ihre Community und die Rückkehr ins Leben nach der Krankheit. In diesem Gespräch reflektierte Funda über ihre Erfahrungen mit der Brustkrebsdiagnose, den Herausforderungen während der Therapie und den emotionalen Belastungen, die sie durch den Verlust einer Kollegin erlebte. Sie spricht über die Unterstützung, die sie in ihrem Umfeld fand, und die Schwierigkeiten, die sie bei der Rückkehr ins Berufsleben hatte. Die Diagnose von Metastasen brachte neue Ängste und Unsicherheiten mit sich, doch durch Gespräche mit Ärzten und die Unterstützung ihrer Psycho-Onkologen fand sie neue Perspektiven und Hoffnung. In diesem Gespräch teilt Funda ihre Erfahrungen mit Krebs und Metastasen, ihre gesundheitlichen Fortschritte und die Bedeutung positiver Selbstwahrnehmung. Sie spricht über die Kraft der positiven Gedanken, Achtsamkeit und die Wichtigkeit, im Hier und Jetzt zu leben. Funda betont, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und Selbstbewusstsein zu stärken, um ein erfülltes Leben trotz der Diagnose zu führen. Abschließend ermutigt sie die Zuhörer, das Leben zu genießen und positive Gedanken zu kultivieren. Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir von Herzen gern, eine positive Bewertung oder wenn du magst, abonniere meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken. Was konntest du für dich mitnehmen? Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund! Danke, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit den Menschen, die genau jetzt Mut, Kraft und Hoffnung brauchen. Heute möchte ich dir noch einen ganz wundervollen Podcast vorstellen, von der lieben Franziska mit dem Podcast Lebe Selbstvoll, Franziska interviewt Frauen zum Thema Krebs, schau gerne bei ihr vorbei, sie macht das ganz wundervoll. https://open.spotify.com/show/4rPwPlb8XFc9O07FoYQcGx Heute möchte ich von Herzen gerne Werbung machen für die wundervolle Cornelia, sie war auch schon öfters in meinem Podcast zu Gast, falls du es noch nicht getan hast, hör dir unbedingt dazu die 200. Folge an da teilt Cornelia eine wundervolle Meditation mit dir. Hier findest du mehr zu Conny und wenn du dir oder deinen Lieben ein Geschenk machen möchtest, dann würde ich dir gerne ihre Heal Session empfehlen. https://myablefy.com/s/cornelia-moennig/healing-session-dein-goldenes-licht-und-seine-heilkraft-aa4ee71d Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/ Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige?? Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤
Der Patienten- und Pflegebeauftragte der bayerischen Staatsregierung, Thomas Zöller (Freie Wähler) hat sich für eine bezahlte Pflegezeit für Angehörige ausgesprochen. "Warum gibt es Elternzeit mit Bezahlung und keine Pflegezeit mit Bezahlung?", so Zöller. Der Pflegebeauftragte kritisierte, dass oftmals gerade Frauen ihre Karriere aufs Spiel setzen müssten, um häusliche Pflege zu gewährleisten. "Hier sollte zumindest eine angemessene Bezahlung entgegenstehen." Der bayerische Pflegebeauftragte sieht in dieser Frage die Bundespolitik am Zug.
Pflegende Angehörige stärken - das wird schon lange gefordert und von der Politik auch versprochen. Doch was muss konkret passieren? Edeltraut Hütte-Schmitz von "wir pflegen" - Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V."
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, vor allem, seitdem Israel die Hilfslieferungen blockiert. Wir schauen in dieser Podcastfolge auf die Kinder in Gaza. Die Bilder von abgemagerten Körpern sind schwer zu ertragen. „Wir lassen die Kinder in Gaza aushungern vor unseren Augen“, sagte kürzlich ein Sprecher der WHO. Seit Anfang März lässt Israel keine Hilfsgüter mehr nach Gaza – die bisher längste Blockade. Die Vorräte sind fast aufgebraucht. Wie helfen sich die Menschen, wie ernähren Eltern ihre Kinder, wenn es eigentlich nichts mehr gibt? Davon berichtet Hanna Resch aus dem ARD Studio Tel Aviv. Sie ordnet auch ein, was Israels Ankündigung, den Gazastreifen (wieder) dauerhaft zu besetzen, bedeutet. Neben den körperlichen Folgen sind die seelischen Schäden dramatisch. „Ich habe Zweijährige betreut, die sich die Haare ausgerissen haben vor Stress und Panik. Andere machen die Augen gar nicht mehr auf“, sagt Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk im Weltspiegel Podcast. Sie ist regelmäßig im Gazastreifen und hilft den stark traumatisierten Kindern. Die ständige Angst zu sterben oder Angehörige und Freunde zu verlieren, wirke sich stark auf ihre Entwicklung aus. Im Gespräch erzählt sie, was ihr Hoffnung macht in einer fast aussichtslosen Situation und warum sie nie ohne Seifenblasen in den Gazastreifen reist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 9.5.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wahre-leben-der-nachtcaf-podcast/73934942/
In dieser Podcastfolge geht es um die alltäglichen Ausreden und Notlügen, die wir selbst geben oder mit denen wir konfrontiert werden. An konkreten Fallbeispielen aus unserer therapeutischen Arbeit, unter anderem mit Angehörigen von Demenzkranken, sprechen darüber, unter welchen Umständen es in Ordnung und sogar notwendig sein kann, zu lügen. Wir schauen auf die Folgen von Lügen und geben dir Strategien und Hilfestellungen an die Hand, wie du einen positiven Umgang finden kannst mit einer Lüge – deiner eigenen und der von anderen.
Annas Alltag ist streng durchgetaktet. Seit ihre Mutter Kerstin krank ist und das Bett nicht mehr eigenständig verlassen kann, kümmert sich Anna hingebungsvoll um sie – und das völlig allein. Ihre Fürsorge hat einen hohen Preis: Um für ihre Mutter da zu sein, stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse vollständig zurück. Sie verzichtet auf Spaß, Leichtigkeit und ein eigenes Leben. Zudem ist Kerstin nicht nur fordernd, sondern geradezu undankbar – sie macht ihre Tochter regelmäßig herunter. Anna erträgt all das. Bis es eines Abends zu einem Streit kommt, der sie zum Nachdenken bringt. Und sie sich entscheidet, zum Äußersten zu gehen … Rund 500.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland kümmern sich um ein krankes Familienmitglied. Sie gehören zu den sogenannten „Young Carers“, einer Gruppe pflegender Angehöriger, die oft unter dem Radar bleibt. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ sprechen wir über die enormen Belastungen, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind, und zeigen, welche fatalen Folgen es haben kann, wenn die Last auf jungen Schultern zu schwer wird. Expertin in dieser Folge: Dr. Inés Brock-Harder, Vorsitzende des Bundesverbandes für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Hilfe für pflegende Kinder und Jugendliche Webportal “Pausentaste”: www.pausentaste.de Nummer gegen Kummer: 116111, erreichbar montags bis samstags, 14 bis 20 Uhr, kostenlos und anonym **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Bonn, Urteil vom 13.09.2021, 28 KLs 8/21 BGH-Beschluss vom 17.08.2023, 2 StR 138/22 Kölnische Rundschau: “Mutter mit Kissen erstickt. Öffentlichkeit von Prozess gegen Tochter ausgeschlossen”: https://t1p.de/hforj Deutsches Ärzteblatt: “Junge Pflegende: Eine massive Überforderung”: https://t1p.de/hebq1 Pflegeberatung.de: “Kinder und Jugendliche mit Pflegeverantwortung”: https://t1p.de/5xhvm **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir sprechen über ein oft verdrängtes Thema: den Tod – ehrlich, persönlich und nahbar. Robert, 33, ( siehe auf vorletzte Folge) erzählt die bewegende Geschichte seiner Frau Elli, 31, die am 13. Mai 2024 an einem Glioblastom verstarb. Vom ersten unklaren Symptom bis hin zu bis zu 35 epileptischen Anfällen täglich begleitete Robert sie mit unermüdlicher Liebe und Fürsorge. Erst durch seine Hartnäckigkeit wurde die Diagnose gestellt – und bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz wich er nicht von ihrer Seite.In dieser tiefgründigen Folge teilt er seine Erfahrungen als Angehöriger einer Palliativpatientin und spricht offen über das, was viele lieber verschweigen: die Angst, die Ohnmacht, aber auch die innige Nähe, die in Momenten des Abschieds entsteht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf gesellschaftliche Tabus rund um das Sterben, auf denoft nüchternen Umgang mit Tod und Trauer – und darauf, wie Mitgefühl, Empathie und ehrliche Gespräche neue Räume für Menschlichkeit schaffen können. Wir sprechen über die Bedeutung der Palliativmedizin, die mehr will als heilen – nämlich das Leben bis zuletzt lebenswert machen. Wir fragen, was es heißt, wirklich da zu sein, wenn es schwer wird, und wie wir als Gesellschaft, als Freunde, als Menschen wieder lernen können, nicht vor dem Leid wegzulaufen, sondern darin präsent zu bleiben.Kapitel:00:00 Einführung in das Tabuthema Tod02:48 Persönliche Geschichten und Erfahrungen mit dem Tod05:59 Achtsamkeit und Lebensqualität im Angesicht des Todes09:11 Die Rolle der Palliativmedizin11:57 Mitleid und Mitgefühl in der Trauer15:11 Die Bedeutung der Palliativstation18:13 Erfahrungen und Herausforderungen auf der Palliativstation21:00 Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Selbstständigkeit23:51 Umgang mit der Diagnose und der Realität des Sterbens31:30 Diagnose und erste Anzeichen34:04 Der Weg zur Diagnose37:31 Die Herausforderungen der Behandlung39:51 Umgang mit Trauer und Verlust42:58 Kreativität im Umgang mit Krankheit46:01 Gesellschaftliche Perspektiven auf Krankheit49:05 Fehler und Lernprozesse in der Pflege59:07 Mitgefühl und Unterstützung in schwierigen Zeiten01:02:04 Gesellschaftliche Herausforderungen und der Umgang mit Krankheiten01:06:32 Berufliche Herausforderungen und persönliche Prioritäten01:09:09 Die Realität von Beziehungen in Krisenzeiten01:12:21 Gesellschaftliche Werte und zwischenmenschliche Beziehungen01:19:43 Die Bedeutung von Empathie und sozialer Verantwortung01:23:07 Der Übergang zum Hospiz01:28:44 Die Entscheidung für das Hospiz01:30:44 Erfahrungen im Hospiz01:35:10 Ehrlichkeit und Kommunikation im Hospiz01:41:32 Abschluss und Ausblick
Wer in Mexiko der Gewalt entkommen will, muss fliehen – oder kämpfen. Politiker werden ermordet, Angehörige verschwinden. Manche greifen inzwischen selbst zu den Waffen, andere fordern Gerechtigkeit. Ein Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg. 20 Millionen Deutsche, vor allem Soldaten, hat der Krieg von ihren Familien getrennt. In dieser Situation entsteht der DRK-Suchdienst. Mit Hilfe von Karteikarten, Durchsagen im Radio und Vermisstenbildlisten wird nach dem Verbleib der Angehörigen geforscht. Bis heute erhoffen sich Menschen vom DRK-Suchdienst Aufklärung über das ungewisse Schicksal verschollener Verwandter.
Mit Ende des II. Weltkriegs beginnt für Jüdinnen und Juden aus ganz Europa die Suche nach Angehörigen. Das Radio wird dabei zum wichtigsten Medium und zu einem Ort kollektiver Trauer und Hoffnung. Dokumentarisches Hörspiel zu 80 Jahren Kriegsende. Mit Cathrin Störmer, Dirk Josef Müller, Anna Stieblich, Stephan Wolf-Schönburg, Tilla Kratochwil, Veit Schubert, Veronika Bellova, Pierre Frykberg, Janusz Cichocki u.a.//Von Ofer Waldman & Noam Brusilovsky// Regie: Noam Brusilovsky// Produktion rbb 2025
Die Arbeit von pflegenden Angehörigen genießt wenig Werschätzung. Gesetzlich können diese sich zwar freistellen lassen, aber ohne jegliche Lohnfortzahlung. Gerontologie-Experte Prof. Andreas Hoff fordert eine Art Elterngeld für pflegende Angehörige. Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Immer wieder klingelt im Krisenzentrum Kant in der Stadt Zürich das Telefon. Die Psychologinnen und Assistenzärzte, die den Hörer abnehmen, müssen auf alles vorbereitet sein. Denn hier rufen Eltern und Angehörige an, wenn sie sich Sorgen um ihr Kind machen, wenn Jugendliche Suizidgedanken äussern. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr erhalten sie im Notfallzentrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Unterstützung.Die Zahlen der Anfragen steigen seit Jahren: 2014 kamen noch 350 Kinder und Jugendliche ins Notfallzentrum, heute sind es mehr als 1300 pro Jahr. Gleichzeitig steigt die Zahl der Suizide bei Jugendlichen, während sie bei älteren Personen rückläufig ist.Was bedeutet das für den Alltag im Notfallzentrum? Und warum steigt die Zahl der Minderjährigen, die psychisch erkranken? Tim Wirth, Redaktor im Ressort Zürich, hat das Krisenzentrum 12 Stunden besucht. Im Podcast «Apropos» erzählt er von seinen Eindrücken.Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Reportage aus dem Notfallzentrum KantApropos zu: Mangel an Therapieplätzen: Sie arbeitet durch – und kann doch nicht allen helfenHilfe bei Suizidgedanken:Haben Sie selbst Suizidgedanken, oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per Whatsapp und E-Mail, oder unter www.147.ch. Im Kanton Zürich hilft ausserdem das Ärztefon (0800 336 655) sowie das Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triagezentrum Kant (058 384 66 66). Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der eine mäht trotz offenem Bein und Mittelohrentzündung noch gut aufgelegt den Rasen, beim anderen springt schon beim eingewachsenen Mückenstich das Kopfkino an: Borreliose? Blutvergiftung? Multiple Sklerose? Oder gar eine seltene Tropenkrankheit? Menschen mit Krankheitsangst sind stigmatisiert als wehleidig, egozentrisch, wenig belastbar und geben eine schöne Steilvorlage für eine Reihe schlechter Witze ab (wir wollen nicht ausschließen, dass an dieser Stelle bereits einige ihren Dienst verrichtet haben). Aber damit soll jetzt Schluss sein. Wer sich ein bisschen auf das Thema einlässt, kommt letztendlich wohl zu der Erkenntnis: Das ist ganz schön kacke, hinter jedem Halskratzen ein todbringendes Virus zu vermuten. Auf der anderen Seite kann das Zusammenleben mit einem Hypochonder natürlich wahnsinnig nervtötend sein. Dieses ständige Kreisen um die eigene Gesundheit wird schnell zu einer großen Belastung für die Angehörigen. Benjamin Alfons hat schon als Teenager unter Krankheitsangst gelitten. Während sich seine Mitschüler höchstens mal über die besten Rezepte gegen Kater ausgetauscht haben, war Benjamin bereits mit der Planung der eigenen Beerdigung beschäftigt. Heute coacht Benjamin Leidensgenossen. Dr. Anna Pohl leitet die Spezialambulanz für Krankheitsangst an der Uni Köln. Ihrer Erfahrung nach sind Hypochonder alles andere als egoistisch und empathielos. Im Gegenteil, meist betrifft das Thema gerade Menschen mit einem hohen Verantwortungsgefühl. David Riedl vom medizinischen Institut der Uni Innsbruck und des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Rehabilitationsforschung hat sich mit einem Team dem Thema „Männerschnupfen“ gewidmet. Die Forscher:innen sind zu einem klaren Ergebnis gekommen. Spoiler: Der Shitstorm danach war atemberaubend. Hier noch die Studien aus der Folge: Studie zum „Männerschnupfen“: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022399922003324?via%3Dihub= Studie zur Übersterblichkeit von Krankheitsangst betroffener Patient:innen: https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2812786 Unsere Podcast Empfehlung: FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic: https://www.ardaudiothek.de/sendung/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/88868694/ Und hier könnt ihr uns mitteilen, welches Wissen bei euch in 100 Folgen Flexikon backengeblieben ist, was eure Highlight-Momente und wer so eure Lieblingsflexpert:innen sind: Flexikon@ndr.de
Das demografische Raster verschiebt sich auf noch nicht gekannte Weise: Immer mehr ältere Menschen wollen und sollen in Zukunft gepflegt werden. Doch die Pflegeberufe in ihrer heutigen Form sind nicht besonders attraktiv - viel Stress, lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung. Viel Hoffnung wird auf KI und Robotik gesetzt, sie sollen das Personal und auch die Angehörigen zukünftig entlasten. Es wird auch davon gesprochen, dass durch sie auch die zu Pflegenden mehr Selbstbestimmung erhalten. Wird da zu viel versprochen oder können KI und Robotik das wirklich leisten? Welche Einsatzszenarien sind wo denkbar? In mehreren Pflegeheimen in Deutschland sind bereits Roboter im Einsatz - was tun sie dort und wie werden sie von den Bewohnerinnen und Pflegerinnen angenommen? Die Pflegeforschung beschäftigt sich bereits intensiv mit den neuen Möglichkeiten - wird in Zukunft ein Horrorszenario Realität, in dem die zu Pflegenden die einzigen echten Menschen auf der Station sind? Ein Podcast von Marko Pauli. Habt ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
«Das schwierigste war, mit der eigenen Trauer umzugehen und trotzdem stark zu sein», sagt Anja Kutter. Die Wädenswilerin (ZH) ist Mutter von zwei Mädchen im Teenageralter, Geschäftsfrau und die Frau von Nationalrat Philipp Kutter, der seit einem Skiunfall Anfang 2023 querschnittgelähmt ist. Während ihr Mann ab der Unfallstelle rund um die Uhr betreut wurde, musste die 45-Jährige sich in der neuen Rolle als Angehörige, die fortan alles selber managen musste, zuerst finden. Ein Prozess, den alle individuell durchlaufen und erleben. Anja spricht offen und ehrlich über ihre Erfahrungen ab dem Unfalltag ihres Mannes, sie sagt, wie sich die Beziehung und die Sicht auf das Leben verändert haben und weshalb pflegende Angehörige mehr Sichtbarkeit brauchen. Moderation: Manuela MarraDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Ein rassistischer Anschlag mit neun Toten – doch jahrelang sprach niemand über das Motiv. Mit dem Stück „Offene Wunde“ bringt Regisseurin Christine Umpfenbach gemeinsam mit Autorin Tunay Önder die Stimmen der Angehörigen auf die Bühne.
Polarisierung und die Radikalisierung von Meinungen bestimmen das gesellschaftliche Klima. Wie und warum sich Menschen radikalisieren, hat auch mit ihrem Alter zu tun, mit der Generation, zu der sie gehören. Beratungsstellen beobachten seit Corona, dass sich Über-50-Jährige radikalisieren. Seit Corona melden sich bei Beratungsstellen oft Menschen, weil ihre Eltern oder andere ältere Angehörige und Freunde zu radikalen Weltbildern gefunden haben. Wie damit umgehen? Die Pädagoginnen Mirijam Wiedemann und Sarah Pohl haben darüber ein Buch verfasst: «Die Generation 50+ im Sog der Filterblasen». Darin zeigen sie auf, wie es zu dieser Entwicklung kommt - und wie man dieser Spaltung der Gesellschaft begegnen kann. Denn Diskussionen sind eine Grundlage der Demokratie. Ein Gespräch mit Sarah Pohl von der Zentralen Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Baden-Württemberg (ZEBRA BW). Buchhinweis: Sarah Pohl/Mirijam Wiedemann: «Die Generation 50+ im Sog der Filterblasen», Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2025.
Donald Trump krempelt die USA um – schnell und radikal. Innerhalb der ersten Wochen seiner Präsidentschaft hat er schon Dutzende Erlasse unterschrieben, die seine "America first" Politik durchsetzen sollen. Diese Erlasse betreffen auch das Ausland, etwa die Einstellung der USAID Entwicklungshilfe, aber auch die USA selbst. So hat Trump ein Dekret zur Auflösung des Bildungsministeriums unterzeichnet. An seinem ersten Tag der neuen Amtszeit hat Präsident Trump zudem angekündigt, dass er alle Verurteilten begnadigt, die vor vier Jahren (am 6. Januar 2021) beim Sturm auf das Kapitol dabei waren. Das hat enorme Folgen für die Angehörigen des Polizisten, der bei diesem Ereignis ums Leben kam, aber auch für die Justiz, die an den Untersuchungen beteiligt war. Viele Staatsanwälte, die in dem Fall ermittelt haben, wurden entlassen. Mit ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington sprechen wir darüber, wie es den Menschen im Land geht und wie Trump die USA verändert. Sie ist für eine aktuelle Weltspiegel-Doku (ab dem 27.04. in der ARD-Mediathek) durch die USA gereist und konnte mit vielen Menschen sprechen. Die einen, sagt sie, stehen absolut hinter Trump und seiner zweiten Amtszeit. Die anderen, die direkt von den Dekreten betroffen sind, nicht. Für Gudrun Engel war es überraschend, dass sich das Verhalten der Menschen in den USA gegenüber ihr als Journalistin schon verändert hat. Früher, sagt sie, konnte man vor der TV-Kamera schnell und offen ins Gespräch kommen, heute sei das schwieriger. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 22.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel-Doku "WTF, Trump?! Was wird aus Amerika?" ab 27.04 in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/WTF_Trump_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast Tipp: „Amerika, wir müssen reden“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Donald Trump krempelt die USA um – schnell und radikal. Innerhalb der ersten Wochen seiner Präsidentschaft hat er schon Dutzende Erlasse unterschrieben, die seine "America first" Politik durchsetzen sollen. Diese Erlasse betreffen auch das Ausland, etwa die Einstellung der USAID Entwicklungshilfe, aber auch die USA selbst. So hat Trump ein Dekret zur Auflösung des Bildungsministeriums unterzeichnet. An seinem ersten Tag der neuen Amtszeit hat Präsident Trump zudem angekündigt, dass er alle Verurteilten begnadigt, die vor vier Jahren (am 6. Januar 2021) beim Sturm auf das Kapitol dabei waren. Das hat enorme Folgen für die Angehörigen des Polizisten, der bei diesem Ereignis ums Leben kam, aber auch für die Justiz, die an den Untersuchungen beteiligt war. Viele Staatsanwälte, die in dem Fall ermittelt haben, wurden entlassen. Mit ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington sprechen wir darüber, wie es den Menschen im Land geht und wie Trump die USA verändert. Sie ist für eine aktuelle Weltspiegel-Doku (ab dem 27.04. in der ARD-Mediathek) durch die USA gereist und konnte mit vielen Menschen sprechen. Die einen, sagt sie, stehen absolut hinter Trump und seiner zweiten Amtszeit. Die anderen, die direkt von den Dekreten betroffen sind, nicht. Für Gudrun Engel war es überraschend, dass sich das Verhalten der Menschen in den USA gegenüber ihr als Journalistin schon verändert hat. Früher, sagt sie, konnte man vor der TV-Kamera schnell und offen ins Gespräch kommen, heute sei das schwieriger. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 22.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel-Doku "WTF, Trump?! Was wird aus Amerika?" ab 27.04 in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/WTF_Trump_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast Tipp: „Amerika, wir müssen reden“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Kokain gilt als Lifestyle-Droge, die Risiken werden unterschätzt. Marina Jungs Sohn geriet in eine schwere Abhängigkeit. Trotz vieler Ausstiegsversuche starb er an den Folgen des Konsums. Nun möchte seine Mutter Angehörige aufklären über Kokain, Suchterkrankung und den familiären Umgang damit. · Der Kokain-Konsum in der Schweiz steigt. Die Substanz wird in allen Gesellschaftsschichten konsumiert. · Rund ein Fünftel aller Kokainkonsumenten entwickeln eine Abhängigkeit. · Aktuell sind rund 16 500 Personen in der Schweiz in Behandlung wegen Problemen mit Kokain. · Kokain-Abhängigkeit ist aus medizinischer Sicht eine Krankheit. · Die Überwindung der Abhängigkeit ist möglich, aber schwierig. · Rückfälle gehören zum Genesungsprozess. · Angehörige brauchen mehr Informationen zum Umgang mit der Suchterkrankung. Im Podcast zu hören sind: · Marina Jung, Autorin des Buchs «Kokainjahre» (rüffer&rub) · Boris Quednow, Professor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, Suchtforscher und Spezialist für Pharmapsychologie Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Irene Grüter Host: Bernard Senn Produktion: Sabine Bitter Technik: Lukas Fretz
Diese Podcastfolge kostet mich viel Mut – genauso wie meine allererste Folge 11/19. Sie ist anders als sonst.Denn hier begegnen sich zwei unterschiedliche Menschen, die plötzlich durch den Krebs aus ihrem gewohnten Leben gerissen wurden – aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Und doch verbindet uns etwas: der Wunsch, gesellschaftlich etwas zu bewegen. Jeder auf seine eigene Weise und im unterschiedlichen Alter.Robert, 32 hat seine Frau, die an einem Glioblastom verstorben ist, bis zu ihrem Tod intensiv begleitet und gepflegt. Er hat mich über LinkedIn angeschrieben – und unser erstes Telefonat war so tief und berührend, dass schnell klar war: Wir müssen eine Folge aufnehmen. Ganz ohne Konzept, einfach drauflos reden. Genau das tun wir hier: Wir sprechen frei, ohne festes Ziel, und tauchen in viele Themen ein. Vom Hundertsten ins Tausendste – und wieder zurück. Und diese Folge ist dabei herausgekommen. Manchmal kann es herausfordernd sein mir zu folgen, da ich eine Sprechdenkerin (oder ein Sprechdenker, männlich) bin, das ist jemand, der beim Sprechen denkt – also seine Gedanken nicht vor dem Sprechen vollständig durchplant, sondern im Moment des Sprechens erst entwickelt und formt. Der Denkprozess findet dabei laut und in Echtzeit statt.
"Dies ist ein aufrichtiges Buch, Leser [...] Ich habe es dem persönlichen Gebrauch meiner Freunde und Angehörigen gewidmet [...]" Montaigne, am ersten März 1580. Dieses Zitat stellt Max Frisch seiner Erzählung "Montauk" voran. Während einer Lesereise lernt der Schriftsteller in New York die halb so alte Verlagsangestellte Lynn kennen. Sie verbringen ein Wochenende im Mai 1974 in Montauk, an der Nordspitze von Long Island. Doch ist ihnen beiden von Anfang an klar, dass er am darauf folgenden Dienstag zurück nach Europa fliegen wird, um dort seinen 63. Geburtstag zu feiern. Nach der gleichnamigen Erzählung von Max Frisch Ergänzt durch Briefe von Uwe Johnson, Marianne Frisch und Max Frisch Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Mit: Ueli Jäggi, Monica Gillette, Thomas Sarbacher, Susanne-Marie Wrage u. a. Musik: Fritz Hauser SWR/DRS 2011
Letzte Woche war Prof. Alena Buyx bereits bei uns im Achten Tag und wir haben über den Anfang des Lebens gesprochen. Heute wenden wir uns nun dem Ende des Lebens zu.Sterben – das ist mehr als ein biologischer Prozess. Es ist ein existenzielles Thema, das uns alle betrifft, und doch sprechen wir nur selten darüber. Vielleicht, weil es uns Angst macht. Vielleicht, weil es so viele Fragen aufwirft, auf die es keine einfachen Antworten gibt.Doch wie gut ist der moderne Mensch auf das Sterben vorbereitet?Warum muss er überhaupt vorbereitet sein?Und vor welchen herausfordernden Situationen kann man als Angehörige stehen, wenn keine Gespräche stattgefunden haben, keine Dokumente vorliegen?In dieser Folge suchen wir nach Orientierung in einem Terrain, das oft im Verborgenen liegt. Denn der Tod ist nicht das Gegenteil des Lebens, sondern ein Teil davon – und verdient unsere Aufmerksamkeit.Tickets für den Achten Tag LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier. ID:{OqhQDRqnk9J4nhCZdjFLm}
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -In vielen Tagebüchern der unmittelbaren Nachkriegszeit werden Plünderungen und Vergewaltigungen, vor allem durch Angehörige der Roten Armee geschildert. (4) Gewalt - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 17.4.2025
Coabhängig? - Angehörige von Suchtkranken ; Das können Selbsthilfegruppen bewirken ; Die hohe Kunst des Älterwerdens ; Besondere Wetterlage über Ostern ; Copernicus-Bericht 2024: So hat das Wetter Europa getroffen ; Wie gefährlich sind Nikotinbeutel? ; Die Geschichte des Parkens ; Feldhasen könnten von wärmeren Temperaturen profitieren ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Silvi Muehringer litt schon als Jugendliche unter Depressionen und hat mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen. Heute ist sie unendlich froh, dass diese Versuche gescheitert sind.Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, die glauben, auf einer Einbahnstraße unterwegs zu sein. „Darüber reden ist so wichtig“, sagt Silvi. Sie erzählt von Warnsignalen und davon, was für sie zum Lebensretter wurde.Eine Sendung von Monika Fischer.Sollten Sie sich gerade in einer Krise befinden, könnte ein solcher Bericht ihre Situation verschlimmern. Hilfe finden Sie rund um die Uhr, kostenlos und vertraulich bei der Telefonseelsorge unter der Notrufnummer 142, auch Chat und Email: www.telefonseelsorge.atAuch hier gibt es Unterstützung:Suizidprävention Austria - erste Anlaufstellen in Ihrer Nähe und TippsKriseninterventionszentrum Wien - Hilfe in akuten KrisensituationenSelbsthilfegruppen finden Sie über IDEE AustriaHilfe für Angehörige psychisch Erkrankter bei HPE Österreich
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Wenn Menschen aufgrund schwerer Krankheit keine eigenen Entscheidungen mehr treffen können, gibt eine Patientenverfügung den Angehörigen Orientierung und Sicherheit – aber nur, wenn sie richtig aufgesetzt und verfügbar ist. Dr. Anne Fleck weiß, worauf man bei diesem Dokument achten sollte und wie Angehörige sich selbst und auch das Klinikpersonal entlasten können.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++ Entdecke die neue Kolumne von Doc Fleck in der Brigitte! Erfahre persönliche Einblicke aus dem Praxisalltag und lass dich von wertvollen Tipps für mehr Gesundheit, Energie und Lebensfreude inspirieren. In der aktuellen Ausgabe dreht sich alles um das Thema Motivation – mit praktischen Strategien, die deinen Alltag bereichern. Jetzt am Kiosk erhältlich. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die rechtspopulistische Politikerin Marine Le Pen wird zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Todesopfer. Und Arbeitgeberverbände kritisieren die schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Urteil gegen Marine Le Pen: Der tiefe Fall einer Populistin Erdbeben in Myanmar: Die Menschen graben nach Angehörigen, die Junta führt trotzdem Krieg »Wir müssen die Fesseln lösen«: Industrie hält Pläne von Schwarz-Rot für falsch+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
***TRIGGERWARNUNG Tod von Haustieren und Angehörigen*** Der Familienhund einer Zuhörerin ist vor Kurze gestorben und mit diesem Ereignis kam in der jungen Familie die Frage auf, wie man ab welchem Alter mit Kindern über den Tod sprechen sollte. Konfrontiert mit Phrasen wie "Im Krankenhaus und auf dem Friedhof haben Kinder nichts zu suchen" sind die Eltern verunsichert bezüglich der Gestaltung von Abschieden für Kinder. Elke und Christine machen sich Gedanken, wie so ein Abschied für alle Beteiligten gestaltet werden kann.Zitat: "Es lohnt sich, mit Kindern über den Tod zu sprechen, bevor er als dramatisches Ereignis im engsten Umfeld über sie hereinbricht"++++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn jemand süchtig ist, betrifft das immer auch seine Familie und Freunde. Betty Taube, bekannt von "Germany's Next Topmodel", ist mit einer alkoholkranken Mutter aufgewachsen. “Mein ganzes Leben wurde von ihr und ihrer Sucht gelenkt”, sagt sie rückblickend. War Betty co-abhängig? Leon und Atze klären heute, was an dem Begriff problematisch ist, warum er dennoch in dutzenden Ratgebern steht – und wie man als Angehöriger helfen kann. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Start ins heutige Thema: 08:01 min. VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Im Suchthilfeverzeichnis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. könnt ihr nach Hilfsangeboten in eurer Nähe suchen – für Betroffene und Angehörige: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Quellen: Die Zahlen der Suchtkranken in Deutschland stehen hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen.html Eine Übersichtsarbeit zu Co-Abhängigkeit findet ihr hier: Bischof, G., & Bischof, A. (2024). Mythos Co-Abhängigkeit. Sozial Extra, 48(2), 95-99. Diese Studie vergleicht die Stigmatisierung verschiedener psychischer Krankheiten: Pescosolido, B. A., Halpern-Manners, A., Luo, L., & Perry, B. (2021). Trends in public stigma of mental illness in the US, 1996-2018. JAMA network open, 4(12), e2140202-e2140202. In dieser Studie wurde “family stigma” erforscht: Corrigan, P. W., Watson, A. C., & Miller, F. E. (2006). Blame, shame, and contamination: the impact of mental illness and drug dependence stigma on family members. Journal of family psychology, 20(2), 239. Das dynamische Modell der Verantwortung wird hier beschrieben: Schomerus, G., Bauch, A., Elger, B., Evans-Lacko, S., Frischknecht, U., Klingemann, H., ... & Rumpf, H. J. (2017). Das Stigma von Suchterkrankungen verstehen und überwinden. Sucht. Hier das Video, in dem Betty von Heidi für "Germany's Next Topmodel" abgeholt wird: https://www.youtube.com/watch?v=2R4GgCYSwzc Empfehlungen: Die Folge Terra Xplore gibt's auch auf YouTube oder in der ZDF Mediathek: “Sucht in der Familie – Bist du co-abhängig?” Podcast “SodaKlub”, Folge #210 “Wie das Sucht-Stigma auch Angehörige trifft” mit Stigma-Forscher Prof. Georg Schomerus: https://open.spotify.com/episode/3bgyaYXm13urYrHV9ovrir?si=46ce9fa6ed114b93 Redaktion: Mia Mertens Produktion: Murmel Productions
Im Hochsommer 2023 wird der 28 Jahre alte Micha erstochen – auf offener Straße, am Rande einer Kirmes und nur wenige Meter von seiner Haustür entfernt. Sein plötzlicher Tod erschüttert seine Angehörigen bis ins Mark. Zwei Festnahmen lassen zunächst auf eine schnelle Aufklärung hoffen, doch dann nehmen die Ermittlungen eine Wendung, die Michas Familie nicht kommen sah. Obwohl der Fall in Deutschland passiert ist, verlassen wir in dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe das deutsche Strafrecht und finden uns vor einem US-Militärgericht wieder. Journalist und Rechtsanwalt Felix W. Zimmermann steht uns als Experte zur Seite. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Hintergrund-Bericht: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/freispruch-trotz-gestaendnis-wittlich-us-militaergericht-justice Kommentar zum juristischen Versagen der Behörden: https://www.lto.de/recht/meinung/m/kommentar-wittlich-verzicht-nicht-mehr-moeglich SWR: Messerangriff in Wittlich: US-Soldat soll sich bei Geständnis "bedroht" gefühlt haben: https://t1p.de/ovk1x Stars and Stripes: Air Force: Court-martial begins for Spangdahlem airman accused of killing martial arts instructor: https://t1p.de/zvrl9 SWR: US-Militärgericht in Spangdahlem: Freispruch für den Angeklagten: https://t1p.de/ye5o8 SWR: Familie des Opfers der Wittlicher Säubrennerkirmes: "Unsere Hoffnung wurde zerrissen": https://t1p.de/1y0gv Stars and Stripes: Air Force: US Airman found not guilty of murder in stabbing death of man in Germany: https://t1p.de/tl2gf **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio