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63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
In den USA und in Deutschland befinden sich weltweit die größten Anbaugebiete des Hopfens. Im Jahr 2024 betrug die Hopfenanbaufläche in Deutschland rund 20.300 Hektar. Damit ist Deutschland führend im Hopfenanbau, vor den USA mit 17.850 Hektar. Die Hollertau, eine Kulturlandschaft in Bayern, ist mit 2.400 Quadratkilometern das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet weltweit. Aber auch in der Elbe-Saale Region wächst der Hopfen. Da er sehr anspruchsvoll ist, braucht er spezielle Klima- und Bodenbedingungen. Landwirtin Maja Mogwitz und Stadtkind Kuhlage empfangen in dieser Folge Hopfenbauer Thomas Gehrendes aus Thüringen. Er erzählt, wie er zum Hopfenanbau gekommen ist, was das Besondere ist und was ein gutes Bier ausmacht. Im Landwirtschafts-Podcast "63 Hektar" diskutieren Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Missverständnisse, Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Mehr zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Hopfen-welche-Wirkung-hat-die-beliebte-Heilpflanze-,hopfen116.html https://www.bmel-statistik.de/landwirtschaft/bodennutzung-und-pflanzliche-erzeugung/hopfenanbau https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/pflanze/nutzpflanzen-allgemein/hopfen-eine-ganz-spezielle-kulturpflanze Fakten zum Hopfen • Hopfen ist eine Schlingpflanze, die nur rechtsrum wächst. • (Die meisten anderen windenden Pflanzen sind Linkswinder!) • Früher wurden die Hopfendolden in Bibliotheken hinter die Bücher gelegt. Sie können nämlich die Luftfeuchtigkeit regulieren. • Nur weibliche Pflanzen entwickeln die Dolden, die für das Bierbrauen wichtig sind. • Es gibt weltweit rund 280 Hopfensorten. • Hopfen verleiht Bier seinen charakteristischen bitteren Geschmack. Außerdem trägt er zur Haltbarkeit bei. • Hopfen ist mehrjährig und kann bis zu 50 Jahre alt werden. • Die weiblichen Hopfendolden enthalten Lupulin. Es gibt dem Bier den typischen Geschmack, macht haltbar und sorgt für den Schaum auf dem Bier. Außerdem macht es müde. Majas Landwort: "Malz" bei Minute 5:55 Habt Ihr Themenvorschläge? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Bayerische Feuilleton" https://1.ard.de/maxischafroth
Liechtenstein ist mit nur 160 Quadratkilometern das sechstkleinste Land der Welt. Reich und weltoffen - mit diesen Begriffen lässt sich der Zwergstaat beschreiben. Die Hauptstadt Vaduz ist als internationaler Finanzplatz bekannt. Doch eines wird oft übersehen: Die Industrie ist wirtschaftlich für das Fürstentum von größerer Bedeutung als die Banken. Wirtschaftsexperte Thomas Gitzel hat das kleine Land zwischen der Schweiz und Österreich genau im Blick: "Liechtenstein ist primär ein Industriestandort", erklärt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Als Chefvolkswirt der dortigen VP Bank kennt Gitzel die Zahlen: 42 Prozent der Bruttowertschöpfung stammen aus dem Industrie- und Gewerbesektor, lediglich elf Prozent aus dem Finanzsektor, erklärt er in der neuen Podcast-Folge. Gitzel berichtet von Unternehmen, deren Produkte auch in Deutschland Verwendung finden: Hilti etwa produziert Bohrmaschinen, Hilcona steht für Pasta. "Das muss man erst mal hinbekommen, in einem der reichsten Länder der Welt für den heiß umkämpften deutschen Lebensmittelmarkt Tortellini herzustellen", lacht Gitzel. Aber auch Gelenkachsen für Autos oder auch Zahnfüllungen kommen aus Liechtenstein.Und wie steht es um den Finanzsektor, der anderen wichtigen Säule des Fürstentums? Seit der Liechtensteiner Steueraffäre, die in Deutschland durch die Verwicklung des ehemaligen Post-Chefs Klaus Zumwinkel im Jahr 2008 Schlagzeilen schrieb, hat sich einiges geändert. Liechtenstein sei "neu gestartet" und verfolge nun eine "konsequente Weißgeldstrategie", sagt Gitzel. In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann mit Thomas Gitzel über Unternehmen und Banken in Liechtenstein, das wirtschaftliche Potenzial des kleinen Landes, aber auch über Liechtensteins Beziehungen zur EU und wie es sich sonst in dem Land lebt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nachdem die Ukraine in Kursk zunächst noch weitere Geländegewinne verzeichnen konnte und drauf und dran war, weiteres russisches Gebiet von gut 700 Quadratkilometern unter seine Kontrolle zu bekommen hat Russland nach einer Reorientierungsphase begonnen, den ukrainischen Vorstoss etwas entgegenzusetzen. Dies geht allerdings zunehmend auf Kosten der Offensive im Osten, die etwas an Fahrt verloren hat. Trotzdem sind wichtige ukrainische Hochburgen wie Vuhledar, Prokrovsk und Chasiv Jar weiter gefährdet, von Russland eingenommen zu werden. Allerdings verzeichnet die Ukraine auch wichtige Erfolge im russischen Hinterland. Jüngste Angriffe mit neuartigen Raketen-Drohnen-Hybriden auf Tanklager und drei Munitionslager haben den russischen Energie- und Munitionsreserven einen schweren Schlag zugesetzt. Doch der eigentliche Kampf tobt weiter auf dem politischen Parkett, wo die anstehenden Wahlen in den USA und eine fortgesetzte Zögerlichkeit im Westen der Ukraine weiter dazu führen, dass die Ukraine Ihre Mittel nur eingeschränkt zur Anwendung bringen kann.
Wusstest Du, dass die gesamte Weltbevölkerung bis 2019 theoretisch auf die spanische Insel Mallorca gepasst hätte? Laut einer Berechnung der WDR Quarks Redaktion hätte das tatsächlich funktioniert – zumindest rechnerisch. Die rund 7,7 Milliarden Menschen hätten sich damals noch auf den 3.600 Quadratkilometern der Insel verteilen können, auch wenn es natürlich extrem eng geworden […]
Der Name der Stadt Kursk war des öfteren verbunden mit bedeutenden Ereignissen in der russischen Geschichte. Nun hat die ukrainische Armee dort die Grenze überschritten. Im Westen findet Selenskij dafür Zuspruch. Aber viele rätseln auch über seine Motive und Erfolgsaussichten.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Neue HoffnungAm 8. August meldeten die Nachrichtenagenturen, dass ukrainische Einheiten bei Kursk die russische Grenze überschritten und Landstriche mit mehreren Ortschaften erobert haben, darunter die Kleinstadt Sudscha. Bis zuletzt war die Rede von einem Gebiet in der Größe von etwa tausend Quadratkilometern. Angesichts der gewaltigen Ausdehnungen Russlands ist das unbedeutend. Wesentlich größer ist die propagandistische Reichweite dieser Meldung. Erstmals seit über 80 Jahren stehen fremde Truppen in Russland.Nachdem westliche Medien in der letzten Zeit immer häufiger eingestehen mussten, dass ihre hochtrabenden Träume nach dem Beginn des Krieges nicht Wirklichkeit geworden waren und die Ukraine den Krieg zu verlieren drohe, sprudelten manche nun wieder über vor Zuversicht. Der britische Telegraph trumpfte auf,„mit dieser Aktion wurde im Krieg gegen Putin der Spieß umgedreht“(1).De Volkskrant aus Amsterdam meinte sogar,„wenn die Drohungen selbst nach dem Vordringen auf russisches Territorium nicht wahr werden, erscheinen Putins rote Linien erneut als Bluff“(2).Gibt also keinen Grund mehr zur Zurückhaltung gegenüber Russland? Jedenfalls scheint der Übermut der Warschauer Gazeta Wybrocza noch weiter zu gehen. Sie stellt fest, dass all die Angst vor einer Ausweitung des Krieges, die besonders Deutschland von der Lieferung der Taurus-Marschflugkörper abgehalten hatte, durch den ukrainischen Vormarsch auf russisches Gebiet sich als unbegründet erwiesen habe. Die atomare Abschreckung Russlands sieht sie als Papiertiger an. Denn die„Drohungen des Kremls sind irgendwie verstummt“ (3).Was sie als Beweis für Moskaus Zahnlosigkeit anzusehen scheint, macht sie tollkühn: „Denn wenn es so einfach war, in russisches Gebiet hinter der Front einzudringen, wie gut bewacht ist dann zum Beispiel (die russische Enklave) Kaliningrad an der Grenze zur NATO?“ (4). Für sie ist nach den Ereignissen von Kursk klar, dass man vor Russlands Drohungen keine Angst haben sollte und sich vielleicht sogar noch etwas mehr herausnehmen könnte. Träumt man allen Ernstes davon, dass man sich ohne Konsequenzen die russische Enklave einverleiben könnte, nur weil Russland an seiner Grenze Schwäche zeigte?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kursker-botschaften-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: Nitiphonphat / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor der Inselgruppe im Indopazifik gehen chinesische Schiffe teils aggressiv gegen philippinische Fischerbooten vor. Warum?
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise in den Huanglong Nationalpark, ein wahres Naturwunder im Kreis Songpan der Provinz Sichuan. Auf 700 Quadratkilometern erstreckt sich eine Landschaft, die von alpinen Höhenlagen ab 3.000 Metern bis zum Gipfel des Xueboading auf 5.588 Metern reicht.
Moin, das Wochenende steht vor der Tür, und es wird voll in der Stadt! Altonale, Schlagermove, Stadtfest St. Georg – wenn ihr es ruhiger mögt, haben wir aber auch noch schöne Tipps für euch! Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 24.05.2024 +++ SYLT: „AUSLÄNDER RAUS“-GESANG IN KAMPENER PROMI-CLUB +++ In einem Sylter Lokal haben feiernde junge Menschen rassistische Parolen gesungen. Das Lokal "Pony" distanzierte sich von den Besuchern und erteilte ihnen Hausverbot. Nun ermittelt der Staatschutz – und die Spur führt nach Hamburg.
Ein Projekt im Klettgau zeigt, wie es geht: wieder mehr Biodiversität auf Schweizer Äckern holen. Dort brüten auf fünf Quadratkilometern so viele Feldlerchen wie in den Kantonen Zürich und Aargau zusammen. Zudem: Guacamole und Schokolade aus dem Labor. Und: Wie Organoide Krebsforschern helfen. 00:00 Schlagzeilen 00:44 Organoide für die Krebsforschung - Immer noch ist viel unverstanden, wie Tumoren wachsen und sich entwickeln. Organoide können hier helfen. Forscher aus Lausanne bilden so im Labor ziemlich detailgetreu nach wie Darmtumoren sich entwickeln. Das kann bei der Suche nach neuen Therapien helfen. 08:34 Guacamole und Schokolade aus dem Labor – Forscher der ZHAW Winterthur vermehren Avocado- und Kakaozellen im Labor und machen daraus Schokolade und Guacamole. In 5 Jahren wollen sie ihre Produkte auf dem Markt haben. Wir fragen, ob sie so die Zukunft der Landwirtschaft schaffen. 17:09 Wie bringt man Hase und Lerche zurück auf den Acker? Ein langjähriges Pilotprojekt im schaffhausischen Klettgau zeigt, wie man die rasante Abnahme der Biodiversität auf den Schweizer Äckern stoppen kann. Dort brüten auf fünf Quadratkilometern so viele Feldlerchen, wie in den Kantonen Zürich und Aargau zusammen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Die Manú-Landschaft im Südosten Perus, wo Anden und Amazonasgebiet aufeinandertreffen, ist ein weltweit anerkannter Hotspot für biologische Vielfalt. Die Landschaft umfasst einen einzigartigen Höhengradienten: Die Hochanden mit ihren Puna-Grasländern liegen auf 4.200 Meter Höhe, tiefer liegen die Nebel-, Berg- und Vorgebirgswälder und die tropischen Tieflandwäldern auf 300 Metern Höhe. Das Mosaik aus weitgehend unberührten Ökosystemen, die vier staatliche Schutzgebiete und ein indigenes Territorium umfassen, hat zusammen eine Fläche von mehr als 51.000 Quadratkilometern. Gefahren sind der illegale Goldabbau oder Kokainanbau.
Das Fürstentum Asturien ist klein, hat aber einiges zu bieten! Im Norden die manchmal raue Atlantikküste, im Süden – nur rund 20 Kilometer entfernt – die Picos de Europa. Eine beindruckend, schroffe Gebirgsformation, bis zu 2600 Meter hoch. Mit rund 10.000 Quadratkilometern ist die autonome Region im Nordwesten Spaniens zwar nur etwa halb so groß wie Hessen, dafür aber bestens zu erkunden. Ob auf den gut präparierten Wanderrouten, den ausgebauten Radwegen, oder auf den malerischen Gebirgsseen mit dem Kanu- oder Paddelboot. Und wer es doch gerne etwas ruhiger mag, die Strände an der „Costa Verde“ sind oft kaum besucht, denn noch ist Asturien als Reiseziel ein echter Geheimtipp. Rund 80% der Gäste kamen im vergangenen Jahr aus Spanien, deutsche Urlauber sind noch eher die Ausnahme. Rund ein Drittel der Gesamtfläche Asturiens steht unter Naturschutz, sieben Gebiete wurden zu Biosphärenreservaten erklärt. Dort leben unter anderem rund 300 Kantabrische Braunbären, Iberische Wölfe, aber auch Geier und Steinadler. Asturien ist ein Naturparadies! Und auch kulinarisch hat die autonome Region einiges im Angebot. Neben Meeresfrüchten aus dem Atlantik sollten unbedingt die landestypischen Eintöpfe probiert werden. Besonders beliebt die Fabada, ein weißer Bohneneintopf mit Schweinefleisch, Chorizo, Zwiebeln und Knoblauch. Ein asturisches Nationalgericht. Und dazu gibt es fast immer den einheimischen, spanischen Apfelwein, den Sidra, meist aus luftiger Höhe plätschernd ins Glas geschenkt.
Die Ukraine hat mit Drohnenangriffen über 14 Prozent der russischen Ölraffinieren lahmgelegt, so Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters. Wegen dieser Schäden auf dem eigenen Staatsgebiet hat Russland seit dem 1. März einen Export-Stopp von Öl und Benzin verhängt. Russische Luftangriffe auf die Ukraine - mit bis zu über 100 Kampfdrohnen und Raketen an einem Tag - konnten zum Großteil abgewehrt werden, trotzdem ist die ukrainische Energie- und Infrastruktur stark beschädigt. Das ukrainische Militär habe zwar in diesem Winter dem Druck Russlands standgehalten, sei aber am Ende seiner Möglichkeiten angelangt, stellte Präsident Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS fest. Die USA und den Westen forderte er in dem Interview wieder einmal auf, seinem Land Waffen zu liefern. Die ausbleibende militärische Hilfe hat bereits jetzt Folgen. Laut amerikanischem Institut für Kriegsstudien ISW haben die russischen Streitkräfte seit Oktober eine Fläche von 500 Quadratkilometern eingenommen. Das entspricht mehr als dem Zweifachen der Fläche der Stadt Frankfurt am Main. Im Schwerpunkt besprechen Carsten Schmiester und Kai Küstner den Zustand der NATO anlässlich ihres 75. Jubiläums. Zwar stellt trotz früherer Kritiken wie „hirntot“ (Emanuel Macron) oder „obsolet“ (Donald Trump) heute wegen der russischen Bedrohung kaum mehr jemand die Sinnfrage. Auch ist nach dem Beitritt von Schweden und Finnland ist die Ostflanke gestärkt. Dennoch ist die NATO mit 75 einerseits größer und kräftiger denn je, aber auch gefährdeter denn je, so schätzt Kai Küstner die Lage ein. Sollte die Ukraine den Krieg verlieren, hätte das massive Folgen. CBS-Interview mit Wolodymyr Selenskyj: https://www.cbsnews.com/news/ukraine-russia-war-zelenskyy-says-putin-will-threaten-nato-quickly-if-not-stopped/ Podcast “Killed in Action” über das Karfreitags-Gefecht der Bundeswehr in Afghanistan https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-afghanistan-mission-ohne-ziel/65801762/ Podcast “Die Entscheidung” - Ukraine, Russland und die Nato https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/
Der Nationalpark Hohe Tauern in Österreich ist mit 1856 Quadratkilometern der größte geschützte zusammenhängende Natur- und Kulturraum in den Alpen. Mächtige Wasserfälle, Gletscherlandschaften und naturbelassene Wälder warten darauf, entdeckt zu werden. In einer spektakulären Bergkulisse reihen sich die Dreitausender aneinander. Der Großglockner, mit 3.798 Metern höchster Berg Österreichs, bildet das Herzstück des Parks. Viele Berggipfel sind ganzjährig von Eis und Schnee bedeckt. Seit Jahrtausenden haben die Gletscher die Landschaft geformt und verändert. Im Nationalpark Hohe Tauern sind alle bedeutenden alpinen Ökosysteme großflächig und ungestört erhalten und die Artenvielfalt von Pflanzen und Tierarten ist riesig. Mit ein bisschen Glück können hier die „Big Five“ der Alpen, Bartgeier, Steinadler, Murmeltier, Steinbock und Gams beobachtet werden. Das Nationalparkhaus Matrei in Osttirol gibt Einblicke in das Erlebnispotenzial und den Schutzwert des Nationalparks und macht Lust auf die Entdeckung in der freien Natur. Bildungsarbeit, Forschung und Naturschutz gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Nationalparks. Ilka Tempel begibt sich für ‚Zwischen Hamburg und Haiti‘ mit den Rangern des Parks auf Kräuterwanderung, auf die Suche nach Steinadlern und Bartgeiern und sie besucht das Nationalparkhaus Matrei.
Wald, Wasser, Wildnis auf 110 Quadratkilometern– das ist der Nationalpark Eifel. Am 11. Januar 2004 wurde seine Eröffnung gefeiert. Und das Experiment begann: 75 Prozent des ehemaligen Wirtschaftswaldes sollen verwildern, damit aus dem ersten Nationalpark in Nordrhein-Westfalen ein Urwald von morgen wird. Nach 20 Jahren zeigt sich bereits, wie sich dieser Teil der Eifel in den "Wilden" Westen verwandelt.
Die Céide Fields sind ein archäologisches Denkmal im Nordwesten Irlands, das aus mehr als 5000 Jahren menschlicher Geschichte besteht. Die Céide Fields umfassen ein Gebiet von etwa 10 Quadratkilometern, auf dem sich Steinmauern, Hütten, Gräber, Felder und andere Spuren der prähistorischen Bewohner erhalten haben. Aus einer Zeit, in der das Klima hier im äussersten Norden Irlands, im County Mayo viel milder gewesen sein musste, so dass Ackerbau hier sogar möglich gewesen sein muss. Die Céide Fields wurden in den 1930er Jahren entdeckt, als Torfabbauarbeiter auf die alten Steinmauern stießen. Seitdem wurden zahlreiche archäologische Untersuchungen durchgeführt, die das Alter, die Funktion und die Bedeutung der Céide Fields enthüllten. Die Céide Fields sind heute ein nationales Denkmal und ein UNESCO-Welterbe. Sie sind für Besucher zugänglich und bieten ein Museum, einen Wanderweg und mehre Aussichtspunktspunkte, die sich auch für Landschafts- und Naturfotografie eigenen. Englisch / Deutsch
Smart, nachhaltig und offen für Veränderung: So lässt sich die griechische Insel Astypalea beschreiben. Auf einer Fläche von gerade mal 96 Quadratkilometern bietet sie ideale Möglichkeiten, um grüne Transformation auf kleinem Raum Wirklichkeit werden zu lassen. Für den deutschen Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian ist das Projekt ein Paradebeispiel für deutsch-griechische Wirtschaftsbeziehungen.Die griechische Regierung und der deutsche Autobauer Volkswagen haben bereits 2021 gemeinsam den Startschuss für die Elektrifizierung der Insel gegeben. Innerhalb von fünf Jahren soll sich das Eiland in eine reine Elektroinsel verwandelt haben. Das geschieht nicht nur durch den Einsatz von E-Autos und Ladestationen. Auch das örtliche Elektrizitätswerk soll komplett auf erneuerbare Energien umgestellt werden."Das kommt in Griechenland sehr gut an", berichtet Jens Bastian im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Deutschen Unternehmen werde dadurch ein neues Image zugeschrieben: In der öffentlichen Wahrnehmung sei Deutschland bereits eng mit dem Thema Energietransformation verbunden, erzählt der Auswanderer, der seit 24 Jahren in Griechenland lebt.Ein Modell nur für Inseln oder auch fürs Festland? Und hat Griechenland, das lange Zeit im Sog der Finanzkrise stand, die schwierigen Jahre endgültig hinter sich gelassen? In der neuen Podcast-Folge diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Jens Bastian und dem zweiten Griechenland-Experten Ascan Iredi über die Potenziale der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Dabei darf natürlich der geopolitische Blick nicht fehlen. Und so geht es auch um das schwierige Verhältnis zwischen Griechenland und der benachbarten Türkei, das deutsche Unternehmen beim Schritt nach Griechenland nicht außer Acht lassen werden.Jens Bastian war zu Krisenzeiten Mitglied der sogenannten Task Force der EU-Kommission für Griechenland. Außerdem ist er Fellow am Centrum für angewandte Türkeistudien der Stiftung Wissenschaft und Politik, kennt sich also auch mit dem türkischen Nachbarn hervorragend aus. Ascan Iredi leitet das Portfoliomanagement der Plutos Vermögensverwaltung und beobachtet die deutsch-griechischen Wirtschaftsbeziehungen von außen aus der Perspektive eines Finanzmarktexperten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.de+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
New York, eingehüllt in dichtem Smog: Die Bilder aus den USA sind im Juni um die Welt gegangen. Die Rauchwolke hat längst auch Deutschland erreicht. Schuld sind die Waldbrände in Kanada. Und es brennt weiter. Schon jetzt wurde eine Fläche von mehr als 80.000 Quadratkilometern zerstört.Das deutsche Startup Ororatech will beim Kampf gegen Waldbrände helfen. Und das aus dem Weltraum heraus. Thomas Grübler hat das New-Space-Unternehmen mitgegründet und ist CEO.Das Prinzip: Satelliten werden mit Wärmebildkameras ausgestattet. Diese beobachten die ganze Welt und machen so Waldbrände frühzeitig sichtbar. "Wir erkennen Feuer ab einer Größe von viermal vier Metern", so Grübler. Sobald das System ein Feuer erkennt, werden die betroffenen Kunden via Pushnachricht oder E-Mail benachrichtigt. Sie erhalten eine Karte mit dem Feuer. "Und wenn sie dann auf das Feuer klicken, dann sehen sie direkt die Vegetation, wie hoch das Risiko für Feuer rundherum ist", erklärt der Gründer. Und Ororatech will auch Vorhersagen machen. "Wir sagen, wie das Feuer in der nächsten halben Stunde, in einer Stunde, fünf Stunden, zwölf Stunden aussehen wird. Das ist essenziell."Um die Wärmebildkameras ins All zu bekommen, arbeitet Ororatech mit verschiedenen Unternehmen zusammen. Darunter auch SpaceX, der Weltraum-Firma von Elon Musk. Die Raketen transportieren die wertvolle Fracht in den Orbit. Erst vor kurzem hat das Unternehmen die zweite Kamera ins All geschickt. Viele Regeln gibt es hoch oben noch nicht. "Das ist fast wie im Wilden Westen", so der Gründer. Er ist aber froh, dass sich das langsam ändert. Immerhin werden immer mehr Satelliten von immer mehr Unternehmen oder Staaten ins All geschossen.Kürzlich konnte Ororatech verkünden, dass die Europäische Weltraumorganisation einen millionenschweren Vertrag mit dem Startup geschlossen hat. Worum es dabei geht und was das Unternehmen in Zukunft noch vorhat, erzählt Thomas Grübler in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
New York, eingehüllt in dichtem Smog: Die Bilder aus den USA sind im Juni um die Welt gegangen. Die Rauchwolke hat längst auch Deutschland erreicht. Schuld sind die Waldbrände in Kanada. Und es brennt weiter. Schon jetzt wurde eine Fläche von mehr als 80.000 Quadratkilometern zerstört. Das deutsche Startup Ororatech will beim Kampf globalen gegen Waldbrände helfen. Und das aus dem Weltraum heraus. Thomas Grübler hat das New-Space-Unternehmen mitgegründet und ist CEO. Das Prinzip: Satelliten werden mit Wärmebildkameras ausgestattet. Diese monitoren den kompletten Globus und machen so Waldbrände frühzeitig sichtbar. "Wir erkennen Feuer ab einer Größe von viermal vier Metern", so Grübler. Sobald das System ein Feuer erkennt, werden die Kunden via Pushnachricht oder auch E-Mail benachrichtigt. Sie erhalten eine Karte mit dem Feuer. "Und wenn sie dann auf das Feuer draufklicken, dann sehen sie direkt die Vegetation, wie hoch das Risiko für Feuer rundherum ist", erklärt der Gründer. Und Ororatech will auch Vorhersagen machen. "Wir sagen, wie das Feuer in der nächsten halben Stunde, Stunde, fünf Stunden, zwölf Stunden aussehen wird. Und das ist essenziell."Um die Wärmebildkameras ins All zu bekommen, arbeitet Ororatech mit verschiedenen Unternehmen zusammen. Darunter auch SpaceX, dem Weltraum-Unternehmen von Elon Musk. Die Raketen transportieren die wertvolle Fracht in den Orbit. "Ich habe mir gedacht, dass das zweite Mal weniger Nervenkitzel ist als der erste, aber es ist trotzdem Nervenkitzel", lacht Grübler. Erst vor kurzem hat das Unternehmen die zweite Kamera ins All geschickt. Viele Regeln gibt es hoch oben noch nicht. "Das ist fast wie im Wilden Westen", so der Gründer. Er ist aber froh, dass sich das langsam ändert. Immerhin werden in zunehmendem Maß Satelliten ins All geschossen von immer mehr Unternehmen oder Staaten. Gerade konnte Ororatech verkünden, dass die Europäische Weltraumorganisation einen millionenschweren Vertrag mit dem Startup geschlossen hat. Worum es dabei geht und was das Unternehmen in Zukunft noch vorhat, erzählt Thomas Grübler in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Dilemma vieler nachhaltig tickender Menschen: Kann ich wirklich nachhaltig investieren in einem konsumbefeuernden, auf Wachstum ausgerichteten System? 6 von 9 "planetaren Grenzen" sind bereits überschritten und der Planet ächzt. Krisenherde wie gigantische Buschfeuer auf bis zu 1.000 Quadratkilometern (140.000 Fußballfelder), Fischsterben in Flüssen wie aktuell wieder in einem Zufluss der Donau, ausgetrocknete Flüsse wie der italienische Po im letzten Sommer dominieren die Schlagzeilen. In der wissenschaftlichen Community geht aktuell die diesjährige Temperaturanomalie des atlantischen Ozeans viral. Kann Kapitalismus all das lösen? Moritz und Niklas im offenen Schlagabtausch zu Wirtschaftswachstum und -stabilität, der Art und Weise unserer Geldschöpfung, der Rolle einer freien Wirtschaft und von Staaten. Was ist deine Meinung? Lass es uns wissen auf Spotify bei der neuen Q&A-Funktion oder per E-Mail unter info@finance-4future.de. Dort kannst du uns auch deine Fragen und Anregungen für unser nächstes Thema zukommen lassen: Impact Investing-Roadmap - was gibt es in Deutschland eigentlich zum wirkungseffektiv investieren? ---------------------------------------------------- DIE LINKS ZUR FOLGE: Prof. Dr. Niko Paech zu Postwachstumsökonomie auf Youtube: Link 1 ---------------------------------------------------- Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem Newsletter! Hier kannst du dich kostenfrei eintragen.
Die Ukraine hat bei ihrer laufenden Gegenoffensive – nach eigenen Angaben – kleinere Geländegewinne erzielt. Im östlichen Gebiet Donezk sei die ukrainische Armee an verschiedenen Stellen um bis zu 250 Meter vorgerückt, teilte Vize-Verteidigungsministerin Maljar mit. Und in der südlichen Hafenstadt Berdjansk sei eine Fläche von drei Quadratkilometern befreit worden.
Die Einwohner von Ucluelet und Tofino fiebern dem Frühling entgegen. Wann der beginnt, entscheidet aber nicht das Wetter: Erst wenn 20000 Grauwale vor Kanadas Küste vorbeigezogen sind, haben die Jahreszeiten dort offiziell gewechselt. Die Menschen nehmen die Wanderung der Grauwale zum Anlass, Volksfeste zu feiern und den Walen mit Booten entgegenzufahren. Pacific Rim Festival nennen sie dieses alljährliche Frühlingsfest auf der Insel Vancouver Island. Denn so nennt sich diese Gegend im äußersten Westen der kanadischen Provinz British Columbia: „pazifischer Rand“ oder „pazifische Kante“. Westlich von hier kommt nur noch Wasser. Der nördliche Pazifik gilt als einer der artenreichsten Lebensräume der Erde – zu Wasser und zu Lande. Um die einheimische Tier- und Pflanzenvielfalt zu schützen, hat Kanada dieses Gebiet 1970 zum Nationalpark erklärt – dem Pacific Rim Nationalpark. Er umfasst eine Fläche von mehr als 500 Quadratkilometern - das ist ungefähr so groß wie der Bodensee. Hier begegnen sich Menschen und Wale.
Neue Chancen für die geretteten Braunkohledörfer Im Oktober 2022 erfuhren die Bewohner der Erkelenzer Dörfer Kuckum, Keyenberg, Berverath und Ober- und Unterwestrich, dass ihre Orte nicht mehr für den Tagebau Garzweiler II abgebaggert werden müssen. Die Stadt Erkelenz steht vor der großen Aufgabe, eine Fläche von zwanzig Quadratkilometern wiederzubeleben. Dazu gibt es Ideen, die Bürger können sich bis Mitte März dazu äußern. Moderation: Judith Schulte-Loh und Thomas Wenkert Von WDR 5.
In unserer aktuellen Serie geht es um Slow Travel – um das Reisen in einer etwas langsameren Gangart. Teil 9 Jakob Fessler wandert im Wattenmeer Das Wattenmeer der Nordsee ist UNESCO-Weltnaturerbe und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 11.500 Quadratkilometern von den Niederlanden über Deutschland bis nach Dänemark. Die großen Sand- und Schlickmassen werden durch die Gezeiten regelmäßig von Meerwasser überspült und wieder freigelegt werden. Das dadurch bestehende, ökologisch bedeutsame Küstenfeuchtgebiet bietet Herzmuscheln, Wattwürmern und Nordseegarnelen ebenso wie Seeadlern, Schweinswalen und Kegelroben einen Lebensraum. Programmausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 12.03 2023 und Teil einer Serie, die bis Ende Juni 2023 geplant ist.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In dieser Episode reise ich nach Kassel im Norden von Hessen. Die 200.000–Einwohner-Stadt liegt im nördlichen Zipfel von Hessen und war tatsächlich mal die Hauptstadt eines Königreichs! Und im Westen von Kassel, im Stadtteil Kassel-Wilhelmshöhe, liegt das UNESCO-Weltkulturerbe „Bergpark Wilhelmshöhe“ mit dem Schloss Wilhelmshöhe, wo einst Landgrafen, Kurfürsten und ein König residierten. Mit zweieinhalb Quadratkilometern ist diese Parkanlage der größte Bergpark in Europa und ein Landschaftspark von Weltrang! Wenn man vom Bergpark mit der Strassenbahn in die Innenstadt fährt, gelangt man nach ein paar Minuten zur Haltestelle „Kassel Rathaus“. Von dort sind es nur wenige Geh-Minuten bis zur „GrimmWelt“. Die GrimmWelt ist ein Ausstellungshaus zu den Werken und zum Leben der Brüder Grimm. Jacob und Wilhelm Grimm haben mehr als 40 Jahre hier in Kassel gelebt, gearbeitet und gesammelt: Zum Beispiel Märchen für die Erstausgabe ihrer berühmten „Kinder- und Hausmärchen“. Gesammelt haben die Brüder Grimm aber noch viel mehr. Und das kann man in der GrimmWelt erleben. Und natürlich stellen wir auch in dieser Folge wieder ein schönes Hotels vor, und zwar das 4-Sterne-Superior Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe in Kassel. Es gibt noch viel mehr Interessantes aus Kassel zu berichten, und das ist hier im Mitschnitt der Reisefieber Sendung auf Radio Potsdam zu hören. Am Studio-Mikrofon in Potsdam ist wie fast immer Jule Sönnichsen. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm
Mitten in der italienischen Hauptstadt Rom liegt der kleinste Staat der Welt: Die Vatikanstadt besteht aus Petersdom und Petersplatz, der Sixtinischen Kapelle sowie weltweit bekannten Museen und Gärten. Ihre Kirchen und Kulturschätze konzentrieren sich auf einer Fläche von nur 0,44 Quadratkilometern. Rund 800 Menschen leben dort. Der bekannteste Einwohner des Vatikans ist Papst Franziskus, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.Die religiöse Ausbildung des 86-Jährigen ist unumstritten, seine Wirtschaftskompetenz hingegen halten Experten für ausbaufähig. "Die letzten beiden Päpste haben, was Finanzen angeht, keinen Überblick", übt Vatikan-Kenner Ulrich Nersinger im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" scharfe Kritik nicht nur an Franziskus, sondern auch an seinem deutschen Vorgänger, Papst Benedikt XVI. Und in ihrem Umfeld gebe es Menschen mit krimineller Energie, "die das eiskalt ausnutzen", sagt Nersinger. Als eigenem Staat fehle es dem Vatikan an entsprechender Wirtschafts- und Finanzexpertise. Das äußere sich in Korruptionsskandalen.Ein aktuelles Beispiel ist der Gerichtsprozess um eine Londoner Luxusimmobilie, die der Vatikan für rund 350 Millionen Euro erworben haben soll. Grundsätzlich ist es gängige Praxis, dass der Vatikan in Immobilien investiert. Es gehört zur Geldanlage-Strategie des Ministaats, um Einnahmen zu erwirtschaften. Allerdings gehen mit dem Kauf dieser Immobilie auch viele Vorwürfe einher: Veruntreuung von Geldern, Geldwäsche und Betrug. Dafür müssen sich mehrere Beschuldigte, unter anderem auch zum ersten Mal ein Kardinal, vor Gericht verantworten. Mittlerweile hat der Vatikan die besagte Immobilie mit rund 100 Millionen Euro Verlust an den US-Finanzinvestor Bain Capital verkauft. Auch ein heiliger Staat scheint nicht vor korrupten und kriminellen Praktiken gefeit.Als ntv-Korrespondent in Rom beobachtet Udo Gümpel diesen Prozess ganz genau. Angehörige des Vatikans hätten sich mit Hilfe obskurer Finanzmanager bereichert, berichtet er "Wirtschaft Welt & Weit". "Da ist der Vatikan im Grunde genommen das Opfer." Allerdings sieht Gümpel auch eine gewisse Mitschuld, da die eigene Inkompetenz in finanziellen Angelegenheiten diese kriminellen Machenschaften überhaupt erst möglich mache.Wenig kompetent in Finanzfragen wirkte auch schon Papst Paul VI. im Jahr 1968: Damals verbot er den katholischen Gläubigen künstliche Verhütungsmittel, hatte dabei aber übersehen, dass der Vatikan in das deutsche Pharmaunternehmen Schering investiert war und somit an der Herstellung der Anti-Baby-Pille mitverdiente. Die Folgen: der Spitzname "Pillen-Paul" und ein massiver Verlust an Glaubwürdigkeit.Letzteres ist auch ein Problem der Gegenwart: Der Umgang mit den Opfern der Missbrauchsskandale ließ viele Gläubige nicht nur an der katholischen Kirche zweifeln, sondern führte auch zu einer zu massiven Austrittswelle in Deutschland. Weniger Kirchensteuern bei uns bedeuten zugleich weniger Einnahmen für den Vatikan. Ein gutes Beispiel also, wie eng Glaubwürdigkeit und Finanzdaten zusammenhängen.Für Vatikan-Kenner Udo Gümpel ist eines klar: "Die einzige Waffe des Papstes ist seine moralische Autorität". Die gilt es, für die Zukunft zu bewahren. Denn mit Wirtschaftskompetenz, so auch Nersingers Erwartung, wird das Staatsoberhaupt der letzten absoluten Monarchie in Europa auch im Jahr 2024 voraussichtlich nicht punkten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Ort Lützerath soll von der Landkarte verschwinden, der deutsche Energiekonzern RWE gräbt sich direkt neben Lützerath durch den Boden. Mit gigantischen Baggern wird extrem klimaschädliche Braunkohle abgebaut, welche dann in Kohlekraftwerken zur Stromgewinnung verfeuert wird. Die Grube nimmt eine Fläche von 31 Quadratkilometern ein. Wäre sie in der Stadt Bern, so würde sie sich ... >
Patrick & Marco plaudern über den #Iran. Mit über 84 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt der Iran zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der #Erde. Hauptstadt, größte Stadt und wirtschaftlich-kulturelles Zentrum ist #Teheran. Der #Iran bezeichnet sich selbst seit der #Islamischen_Revolution 1979 als #Islamische_Republik. Im Gespräch zwischen #patrick_marco geht es um #Menschenrechtsverletzungen, mehr als 300 Tote in zwei Monaten bei #Protesten, #Verstöße gegen das #Atomabkommen und die bizarre Geschichte eines Landes, das viel #weltoffener, #reicher und #moderner sein könnte, wenn die #USA, #Russland und #Großbritannien nicht ihren Teil dazu beigetragen hätten, dass dem nicht so ist.
Willkommen zu Folge 14 mit einem MS Dockville Spezial! Das MS Dockville Festival ist das größte Musikfestival Hamburgs und findet jedes Jahr auf der idyllischen Elbinsel Wilhelmsburg statt. Wilhelmsburg ist der größte Stadtteil Hamburgs und gilt mit seinen 35 Quadratkilometern direkt nach Manhattan als die zweitgrößte bewohnte Flußinsel der Welt. Das Festival liegt direkt an der Elbe und befindet sich auf einem ehemaligen Industriegelände. Auf seinen 17 Hektar befinden sich 14 Bühnen, ein Campingplatz und eine Open Air Galerie des Kunstfestivals MS Artville. Während der 3 Tage Festival pilgern jährlich fast 16.000 Menschen auf das Gelände und das machen wir jetzt auch. Wir verlassen unser gemütliches Studio, um mehr über das Festival zu erfahren und um alte Bekannte zu treffen. Also viel Spaß mit Nora Gantenbrink und unserem MS Dockville Spezial! Feedback oder Fragen gerne an nachts@germanwahnsinn.de! Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien & Hansestadt Hamburg. MS Dockville: Website: https://www.msdockville.de Instagram: https://www.instagram.com/dockville/ TikTok: https://www.tiktok.com/@dockville YouTube: https://www.youtube.com/user/Dockville Nachts Um Halb 1: Instagram: https://www.instagram.com/nachts.um.halb1/ TikTok: https://www.tiktok.com/@nachtsumhalb1 Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC6DneT7qmJgZJGRr4UU4Knw German Wahnsinn: Website: https://germanwahnsinn.de Instagram: https://www.instagram.com/germanwahnsinn/ Facebook: https://www.facebook.com/GermanWahnsinn
Hitze, Trockenheit, Klimawandel: Rund 26.000 Hektar von Portugals größtem Naturpark fielen im Sommer dem Feuer zum Opfer. Im benachbarten Spanien war eine Fläche von 2500 Quadratkilometern von Waldbränden betroffen. Ein Rekord. Was sind die Lehren?Von Franka Welz, Reinhard Spiegelhauer, Nicholas Buschschlüter, Isabella Kolarwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Nur wenige Tage nach der groß und lange schon im Vorfeld angekündigten ukrainischen Angriffen in Cherson lässt die Ukrainische Armee die Katze aus dem Sack und stößt in einer akribisch geheimgehaltenen Offensive in den Osten Charkivs vor. Dabei erwischen sie die Russen auf dem linken Fuß und erobern binnen einer Woche ein riesiges Gebiet von gut 10.000 Quadratkilometern und nehmen am Ende die strategisch wichtige Stadt Kupjansk und den wichtigen Militärstandort Izyum ein. Russland taumelt und der Ukraine gelingt auf diesem Weg einerseits die fast vollständige Befreiung des Charkiv Oblast und schneidet den russischen Truppen im Donbass die Versorgungslinien aus Belgorod ab. Das ganze riecht extrem nach einem ersten Wendepunkt und damit geht im Krieg jetzt die Initiative vollständig auf die Ukraine über. Wir erläutern, wie die Offensive bisher abgelaufen ist und warum sie den Kriegsausgang entscheidend beeinflussen könnte.
Die Ukraine meldet die Rückeroberung von mehreren Gebieten seit Anfang September. Präsident Selenskyj sagte in seiner abendlichen Ansprache, die Streitkräfte hätten ein Gebiet von mehr als 1.000 Quadratkilometern eingenommen und Dutzende Siedlungen zurückerobert. Zuvor hatten bereits ukrainische Militärvertreter Geländegewinne in der Region Charkiw im Nordosten des Landes vermeldet.
Weder ganz Pferd noch ganz Esel, sind Kulane eine völlig eigene Art, die sich den Extrembedingungen der Wüste Gobi perfekt angepasst hat. Kulane streifen nomadisch über Gebiete von Tausenden von Quadratkilometern, auf der ständigen Suche nach Nahrung und Wasser.
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Es ist die größte trocken fallende Meeresfläche der Welt - das Wattenmeer vor der Nordseeküste. Auf 4.700 Quadratkilometern hat sich die Natur dem extremen Wechsel von Ebbe und Flut angepasst und das in erstaunlicher Geschwindigkeit: Das Wattenmeer ist erst vor rund 6.000 Jahren entstanden. Trotzdem gibt es hier hoch spezialisierte Lebensformen, die mit den Gezeiten existieren und sogar wandern. Wird der Wattschnecke ihr Lebensraum auf dem Wattboden zu eng, sondert sie rund um sich herum Schleim ab und wartet auf die nächste Flut. Vom auflaufenden Wasser wird die Schnecke wie auf einem Floß angehoben und lässt sich davon tragen. Nur Stunden später sonnen sich dort, wo eben noch Wasser war, Seehunde auf Sandbänken. Erst 2009 wurde das Wattenmeer zum Weltnaturerbe erklärt. Klimawandel und Meeresspiegelanstieg könnten den Lebensraum dramatisch verändern - falls das Meer schneller steigt, als das Watt anwachsen kann. (BR 2011)
Das Saarland ist ein winziges Bundesland mit gigantischen Schulden, aktuell 14 Milliarden Euro. Der Landtag, der am 27. März neu gewählt wird, kostet den Steuerzahler jährlich 25 Millionen Euro. Gleichzeitig stecken saarländische Industrie und Kommunen in einer tiefen Krise.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Wir melden uns live aus Dubai von der Expo 2020 – einer Weltausstellung der Superlative! Mehr als 190 Länder präsentieren sich hier mit eigenen Pavillons. Auf einer Fläche von mehr als 4 Quadratkilometern! Hinzu kommen aufwändige Ausstellungen zu den großen Themensäulen der Expo: „Sustainabilty“, „Mobility“ und „Opportunitis“. Und das zentrale Wahrzeichen, der Al Wasl Dome, ist die größte freischwebene Kuppel der Welt. 35 spannende und unterhaltsame Minuten mit vielen Inspirationen für einen eigenen Besuch der Weltausstellung.
Italien, ein ganz spannendes Land mit einer Fläche von rund 300.000 Quadratkilometern - von Nord nach Süd etwa 1.200 Kilometer lang, an der breitesten Stelle etwa 700 Kilometer breit und drei Meere drumherum. Da dürfte natürlich ein ganz entspannter Badeurlaub genau passend sein - viele lange Sandstrände wechseln sich mit kleinen Buchten ab - Ihr habt also die Wahl. Italien hat aber noch so viel mehr zu bieten: Zum Beispiel die hohen Berge der Alpen, die abwechslungsreichen Regionen in der Mitte und Richtung Süden. Auch die großen Metropolen, die sich weltoffen präsentieren aber auch unzählige kleinere Dörfer mit viel Charme sind einen Besuch wert. Und da gibt es ja noch diese herrliche Naturschätze mit vielen Wander- und Radwegen - zwischendurch dann noch Schlemmen und Kulturschätze erkunden - Italien ist einfach so vielfältig und viele Urlaube wert. Unser Reiseexperte Hans-Mario Praetor stellt Euch alles vor und meldet sich direkt von der Italienischen Zentrale für Tourismus mit den Experten, die Euch das Land ganz besonders vorstellen.
Drei Städte, eine große Gemeinsamkeit: es gibt viel zu entdecken und jede Stadt bietet ein einzigartiges Flair. Lugano, Luzern und Bern stellen sich vor! Dank ihrer überschaubaren Grösse stehen die Schweizer Städte sowohl für Lebensqualität als auch für urbanes Flair. Auf wenigen Quadratkilometern finden Sie gut erhaltene historische Ortskerne, Meisterwerke der modernen Architektur und unzählige Grünflächen. Erleben Sie die drei Städte in dieser besonderen Swiss Cities Edition hautnah und flanieren Sie mit uns durch die Straßen. Mehr Infos gibt es auch unter myswitzerland.com
Sonntag, 02. August 1994: Eine gewaltige Explosion erschüttert das Areal von mehreren Quadratkilometern. Sie ist der Auftakt des wohl mysteriösesten Minenunglücks der Welt. Zwei Menschen werden verschüttet und die Uhr tickt. In dieser Radiosendung versucht ein Reporterteam, die Ereignisse zu rekonstruieren. Hierbei stoßen sie auf höchst brisante Informationen. Kommt jetzt die “Wahrheit” über die sich damals abspielenden Geschehnisse ans Licht?
„Es lebe der Zentralfriedhof“ ist die Hymne von Wolfgang Ambros zum 100. Geburtstag des Friedhofs. Der Wiener Zentralfriedhof zählt mit 2,5 Quadratkilometern zu den größten Europas und ist einen Besuch wert, zum Beispiel zu Falco und Udo Jürgens. Beim 2. Tor befindet sich auch das Bestattungsmuseum, über das ich in Wien-Tipp 43 erzählt habe. Https://www.friedhoefewien.at/wiener-zentralfriedhof --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
Im Jahr 1908 fand eine gewaltige Explosion über Sibirien statt: Das sogenannte Tunguska-Ereignis. Verursacht wurde es durch ein etwa 50 Meter großes Steinobjekt aus dem Weltraum, das in der Erdatmosphäre explodiert ist – mit einer Stärke, die etwa 1000 Mal der Explosionskraft der Atombombe von Hiroshima entspricht. Ein Waldgebiet von über 2.000 Quadratkilometern wurde damals vollständig verwüstet. Die meisten extraterrestrischen Objekte, die auf die Erde treffen, sind kosmischer Staub - kleine Partikel, die permanent auf uns „herabregnen“. Werden diese Objekte größer, nennt man sie Meteoroiden, Meteore oder Meteoriten. Wir sehen ihre Leuchtspur, wenn sie in der Atmosphäre verglühen, als Sternschnuppen. Was aber, wenn ein Objekt auf die Erde trifft, das so groß ist, dass es die Erdoberfläche erreicht? Der Geochemiker Christian Köberl ist Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und forscht zu sogenannten Impakt-Kratern. Was passiert, wenn ein Meteorit auf der Erde einschlägt und womit sich seine Forschung genau beschäftigt, schildert er im Podcast. ---------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Julia Grillmayr Sound: Axel Hirn Bild: Dona Jalufka
Eine wirklich tolle Insel - St. Maarten mitten in der Karibik, ein Teil der Kleinen Antillen, der Inseln über dem Wind. Auf nur 87 Quadratkilometern trefft Ihr zwei Länder mit ganz unterschiedlichen Lebensweisen. Auf der einen Seite im Norden liegt Saint Martin, der französische Teil, ein Überseegebiet Frankreichs. Und im Süden dann Sint Marten, ein autonomes Land innerhalb der Niederlande. Sint Maarten und Saint Martin sind zwei wunderschöne und vielseitige Reiseziele mit einer reichen Kultur, weißen Sandstränden, viel Grün, einer tropischen Atmosphäre sowie einer vielfältigen, kulinarischen Mischung. Die Insel selbst bezeichnet sich als kulinarische Hauptstadt der Karibik mit einem großartigen Angebot. Hier vermischen sich die kreolische Küche mit den europäischen Leckereien. Auch die Wassersport-Möglichkeiten sind extrem vielfältig. Hier gibt es die einsamen Buchten bis hin zu langen Küstenabschnitten, die jeglichen Komfort bieten. Hans-Mario Praetor begrüßt in der Show einen Experten, der Euch die herrliche Insel vorstellt. Freut Euch auf tolle Aus- und Einblicke. Alles dazu in der Reise-Radioshow mit unserem Reiseexperten Hans-Mario Praetor
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China gegen Kontrolle von Laboren durch WHO-Experten China hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der geplanten Inspektion von Laboren im Zusammenhang mit weiteren Untersuchungen zum Ursprung des Coronavirus scharf kritisiert. Er sei "äußerst überrascht" über den Vorstoß, sagte Vize-Gesundheitsminister Zeng Yixin bei einer Pressekonferenz. Nach Beginn der Pandemie war darüber spekuliert worden, dass das Virus bei einem Unfall aus dem Institut für Virologie in Wuhan entwichen sein könnte. Die chinesische Regierung bestreitet dies. Ein erster WHO-Bericht nach einer Expertenreise im Januar nach China brachte kein klares Ergebnis. Griechen demonstrieren gegen Impfpflicht für Gesundheitskräfte Tausende Menschen haben in Griechenland gegen die geplante Corona-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich protestiert. Allein in der Hauptstadt Athen gingen nach Polizeiangaben am Mittwochabend etwa 3000 Menschen auf die Straße. An diesem Donnerstag stimmt das Parlament über die Maßnahme ab. Die griechische Regierung von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis will mit der Impfflicht auf die rapide Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus reagieren. Von den 10,7 Millionen Einwohnern Griechenlands sind bislang 4,6 Millionen vollständig geimpft. Kreativdirektor der Olympia-Eröffnungsfeier gefeuert Einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio ist deren künstlerischer Leiter gefeuert worden. Show-Direktor Kentaro Kobayashi hatte sich vor Jahren in einem Sketch teilweise über den Holocaust lustig gemacht, wie die Organisatoren der Spiele vor Journalisten mitteilten. Es ist nicht die erste Panne bei den Spielen. Anfang der Woche war einer der Komponisten für die Eröffnungsfeier wegen Mobbens von behinderten Mitschülern während seiner Schulzeit zurückgetreten. Im Februar legte der damalige Olympia-Cheforganisator Yoshiro Mori wegen frauenfeindlicher Äußerungen sein Amt nieder. Polizei hat "Querdenker" im Katastrophengebiet im Blick Im Katastrophengebiet an der Ahr hat die Polizei mögliche Aktivitäten von Rechtsextremisten und der sogenannten "Querdenker"-Szene im Blick. Man wisse von deren Anwesenheit und bewerte das polizeilich, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) macht diese Kreise für Falschmeldungen verantwortlich und droht den Verursachern mit strafrechtlichen Konsequenzen. Das Ausnutzen des Leids für die Verbreitung von Falschmeldungen sei "zutiefst asozial", sagte Gewerkschaftsvize Jörg Radek im Südwestrundfunk. US-Pharmariesen erreichen in der Opioid-Krise einen Milliardenvergleich In der Opioid-Krise in den USA sind der Pharmakonzern Johnson & Johnson sowie drei Arzneimittelgroßhändler bereit, 26 Milliarden Dollar zu zahlen, um einen seit Jahren dauernden Rechtsstreit beizulegen. Die vier Konzerne sollen zu der grassierenden Medikamentenabhängigkeit und Drogen-Epidemie in den USA beigetragen haben. Die Generalstaatsanwältin des Bundesstaats New York bezeichnete den erzielten Vergleich als "historisch". Allerdings handelt es sich bislang nur um einen Entwurf, den viele US-Bundesstaaten, Städte und Landkreise erst noch endgültig verabschieden müssen. Ehepaar nach Waldbrand wegen fahrlässiger Tötung angeklagt Ein Ehepaar soll einen verheerenden Waldbrand in Kalifornien ausgelöst haben. Den beiden wird vorgeworfen, bei einer privaten Party im vergangenen September eine Rauchbombe gezündet zu haben. Wegen extremer Waldbrandgefahr war fahrlässiger Umgang mit Feuer zu diesem Zeitpunkt bereits strafbar. Die Rauchbombe hatte das sogenannte El-Dorado-Feuer ausgelöst, das auf einer Fläche von knapp 90 Quadratkilometern wütete und mehrere Häuser zerstörte. Bei den Löscharbeiten war ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Weitere Anklage gegen Harvey Weinstein Der wegen Sexualverbrechen verurteilte frühere Filmproduzent Harvey Weinstein muss sich vor einem Gericht in Los Angeles wegen weiterer Vergewaltigungen verantworten. Insgesamt liegen elf Anklagepunkte vor. Der 69-Jährige plädierte auf "nicht schuldig". Im Falle einer Verurteilung droht Weinstein eine Haftstrafe von bis zu 140 Jahren. Insgesamt werfen ihm rund 90 Frauen sexuelle Belästigung oder Gewalt vor. Das Bekanntwerden der Vorwürfe löste im Herbst 2017 die weltweite #MeToo-Bewegung gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen aus.
In unserem Korfu-Podcast Teil 2 geht es vorallem ums Wandern auf der Insel. Auch hier bekommen wir jede Menge Tipps von den Korfukennern und Buchautoren Annika und Andreas Pech die den Reiseführer „Insel Trip Korfu“ geschrieben haben. Dieter Döring erzählt von seinen Wanderungen aus seinem Wanderführer. Etwa 2 bis 2,5 Flugstunden liegt die Ionische Insel Korfu von Deutschland entfernt. Sie gilt als idealer Griechenland Einstieg mit ihren Häusern im prachtvollen venezianischen Baustil mit pastellfarbenen Häuschen. Traumhafte Strände, leckere griechische Küche und unheimlich herzliche Einwohner begeistern jeden Urlauber. Die Insel hat eine Fläche von 593 Quadratkilometern also etwas größer als Der Bodensee, ist etwa 62 km lang - im Norden 30 km breit, im Süden an der schmalsten Stelle 3,5 km breit. Korfu hat ca. 115 000 Einwohner, wovon ca. 40.000 in der Hauptstadt Kerkyra leben. Höchster Berg der Insel ist der Pantokrator im Norden mit einer Höhe von ca. 906 m über dem Meeresspiegel. Mit Verslosung*, 3x der Reiseführer „Insel Trip Korfu“. Dafür Kommentar bei FB unter Audioreise.de schreiben oder Email an info@sendefertig.de Shownotes 00:00 Begrüßung teil 2 01:00 Korfu und der Wanderführer von Dieter Döring https://www.paramonas-hotel.com/ https://www.corfu.de https://www.korfuwandern.de https://www.reise-know-how.de/de/produkte/inseltrip/inseltrip-korfu-50169 *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Enthält Produktplazierungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audioreise/message
In unserem Korfu-Podcast bekommen wir jede Menge Tipps von den Korfukennern und Buchautoren Annika und Andreas Pech die den Reiseführer „Insel Trip Korfu“ geschrieben haben. Dieter Döring erzählt von seinen Wanderungen aus seinem Wanderführer. Etwa 2 bis 2,5 Flugstunden liegt die Ionische Insel Korfu von Deutschland entfernt. Sie gilt als idealer Griechenland Einstieg mit ihren Häusern im prachtvollen venezianischen Baustil mit pastellfarbenen Häuschen. Traumhafte Strände, leckere griechische Küche und unheimlich herzliche Einwohner begeistern jeden Urlauber. Die Insel hat eine Fläche von 593 Quadratkilometern also etwas größer als Der Bodensee, ist etwa 62 km lang - im Norden 30 km breit, im Süden an der schmalsten Stelle 3,5 km breit. Korfu hat ca. 115 000 Einwohner, wovon ca. 40.000 in der Hauptstadt Kerkyra leben. Höchster Berg der Insel ist der Pantokrator im Norden mit einer Höhe von ca. 906 m über dem Meeresspiegel. Mit Verslosung*, 3x der Reiseführer „Insel Trip Korfu“. Dafür Kommentar bei FB unter Audioreise.de schreiben oder Email an info@sendefertig.de Shownotes 00:00 Begrüßung 01:00 Korfu Reisefakten 11:50 Annika und Andreas Pech was toll an Korfu Ist 14:00 wie kam es zur Webseite Corfu.de 18:00 Ausgehen in Kerkyra 23:00 typisch Essen auf Korfu 25:00 Korfu Teil 2 kommt in einer Woche https://www.paramonas-hotel.com/ https://www.corfu.de https://www.korfuwandern.de https://www.reise-know-how.de/de/produkte/inseltrip/inseltrip-korfu-50169 *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Enthält Produktplazierungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audioreise/message
In den vergangenen beiden Jahren haben in Brasilien die Waldbrände um fünfzig Prozent zugenommen. Neben dem Amazonasgebiet war von den Bränden besonders das größte Süßwasser-Feuchtgebiet der Welt betroffen, das Pantanal. Es ist seit dem Jahr 2000 UNESCO Weltnaturerbe. Mit einer Fläche von 230.000 Quadratkilometern ist es so groß wie die alte Bundesrepublik. 45.000 Quadratkilometer, also ein Fünftel der Fläche, brannten dort im letzten Jahr nieder. Gudrun Fischer hat die touristisch beliebte Region mit ihrem Reichtum an Tieren - Krokodile, Papageien, Wasserschweine und Jaguare - kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie für uns bereist.
Hoch oben auf 2484 Metern entspringt einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse: der Inn. Auf seiner Reise durch die Schweiz schlängelt er sich im Oberengadin durch glasklare Seen und ein weites Tal; im Unterengadin durch steile, tiefe Schluchten. Unterwegs spricht man Italienisch, Deutsch und Rätoromanisch. Der Inn ist die Lebensader für Mensch, Tier- und Pflanzenwelt. Mal eingedämmt und geradlinig, mal wild, ungezähmt und naturbelassen. Von oberhalb des Lunghinsees aus fliesst er etwa 100 Kilometer durch die Schweiz, danach durch Österreich, mündet im deutschen Passau in die Donau und fliesst schliesslich ins Schwarze Meer. Wir lernen Mensch und Natur im Hochtal kennen, bewegen uns zwischen 2484 und etwa 1000 Metern über Null. Gioconda Segantini begleiten wir an die Inn-Quelle, in die Albula Alpen. Sie stimmt uns ein in die farbenreiche, faszinierende Welt des Engadins. Zu einem Fotoshooting sind wir am Silvaplanersee mit Fotograf Daniel Meuli verabredet. Mit seiner selbst gebauten Camera Obscura hält er die Schönheit der Natur in Einzelstücken auf Papier fest. Mehr über die Spitzfindigkeiten der Wasserversorgung auf knapp 2500 Meter Höhe erfahren wir von Älpler Christian Bartl, der im Sommer 160 Angus-Rinder auf dem Muottas Muragl beherbergt und eine kleine Alp-Beiz betreibt. Züchter Gian Peter Niggli erzählt uns von den schwarzen, edlen Rindern und über die Viehwirtschaft in den Bergen. Die Revitalisierung des Inns spielt im Oberengadin eine immer grössere Rolle. Bei Bever möchte man dem eingedämmten Flusslauf ein Stück Natur zurückgeben. Hier werden in einem 10 Millionen Franken Mega-Projekt zurzeit alte Dämme abgerissen, der Inn auf 2,1 Kilometern Länge revitalisiert, er kann sich seinen Flusslauf wieder selbst suchen. Von Christine Levy und David Jenny erfahren wir, welch neue Lebensräume für Pflanzen- und Tierwelt hier bereits entstanden sind. Entlang des Flusses entdecken wir noch vollkommen unberührte Natur. Im Schweizer Nationalpark nimmt uns Seraina Campell mit auf eine spannende Hirschsuche, durch eine gigantische Landschaft. Hier ist die Natur auf 170 Quadratkilometern sich selbst überlassen. Im Unterengadin, bei Scuol, führt uns Sabina Streiter dann zu extrem hoch mineralisierten Quellen, die ein besonderes Markenzeichen der Gegend sind. Sie sind auch Ursprung der hiesigen Tradition des Bädertourismus und wurden früher zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Viele Menschen entlang des Flusslaufs setzen sich mit ihrer Umwelt auseinander, so kocht Küchenchef und Gastgeber des Hotels Guarda Val, René Stoye, vornehmlich mit Zutaten aus dem Tal. Mit ihm besuchen wir auch die kleine Käserei von Peter Mair, von der er seinen Käse bezieht. Das Engadin, ein Naturidyll, umgeben von Bergen und Gletschern, durchzogen von einem wilden Fluss, der Mensch, Flora und Fauna mit seinem Wasser speist. Viele grosse Künstler liessen sich einst von dieser farbenreichen Schönheit inspirieren. Die Menschen hier tun dies noch heute. Sie achten auf ihre Umgebung, damit das Naturidyll auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt.
Hoch oben auf 2484 Metern entspringt einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse: der Inn. Auf seiner Reise durch die Schweiz schlängelt er sich im Oberengadin durch glasklare Seen und ein weites Tal; im Unterengadin durch steile, tiefe Schluchten. Unterwegs spricht man Italienisch, Deutsch und Rätoromanisch. Der Inn ist die Lebensader für Mensch, Tier- und Pflanzenwelt. Mal eingedämmt und geradlinig, mal wild, ungezähmt und naturbelassen. Von oberhalb des Lunghinsees aus fliesst er etwa 100 Kilometer durch die Schweiz, danach durch Österreich, mündet im deutschen Passau in die Donau und fliesst schliesslich ins Schwarze Meer. Wir lernen Mensch und Natur im Hochtal kennen, bewegen uns zwischen 2484 und etwa 1000 Metern über Null. Gioconda Segantini begleiten wir an die Inn-Quelle, in die Albula Alpen. Sie stimmt uns ein in die farbenreiche, faszinierende Welt des Engadins. Zu einem Fotoshooting sind wir am Silvaplanersee mit Fotograf Daniel Meuli verabredet. Mit seiner selbst gebauten Camera Obscura hält er die Schönheit der Natur in Einzelstücken auf Papier fest. Mehr über die Spitzfindigkeiten der Wasserversorgung auf knapp 2500 Meter Höhe erfahren wir von Älpler Christian Bartl, der im Sommer 160 Angus-Rinder auf dem Muottas Muragl beherbergt und eine kleine Alp-Beiz betreibt. Züchter Gian Peter Niggli erzählt uns von den schwarzen, edlen Rindern und über die Viehwirtschaft in den Bergen. Die Revitalisierung des Inns spielt im Oberengadin eine immer grössere Rolle. Bei Bever möchte man dem eingedämmten Flusslauf ein Stück Natur zurückgeben. Hier werden in einem 10 Millionen Franken Mega-Projekt zurzeit alte Dämme abgerissen, der Inn auf 2,1 Kilometern Länge revitalisiert, er kann sich seinen Flusslauf wieder selbst suchen. Von Christine Levy und David Jenny erfahren wir, welch neue Lebensräume für Pflanzen- und Tierwelt hier bereits entstanden sind. Entlang des Flusses entdecken wir noch vollkommen unberührte Natur. Im Schweizer Nationalpark nimmt uns Seraina Campell mit auf eine spannende Hirschsuche, durch eine gigantische Landschaft. Hier ist die Natur auf 170 Quadratkilometern sich selbst überlassen. Im Unterengadin, bei Scuol, führt uns Sabina Streiter dann zu extrem hoch mineralisierten Quellen, die ein besonderes Markenzeichen der Gegend sind. Sie sind auch Ursprung der hiesigen Tradition des Bädertourismus und wurden früher zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Viele Menschen entlang des Flusslaufs setzen sich mit ihrer Umwelt auseinander, so kocht Küchenchef und Gastgeber des Hotels Guarda Val, René Stoye, vornehmlich mit Zutaten aus dem Tal. Mit ihm besuchen wir auch die kleine Käserei von Peter Mair, von der er seinen Käse bezieht. Das Engadin, ein Naturidyll, umgeben von Bergen und Gletschern, durchzogen von einem wilden Fluss, der Mensch, Flora und Fauna mit seinem Wasser speist. Viele grosse Künstler liessen sich einst von dieser farbenreichen Schönheit inspirieren. Die Menschen hier tun dies noch heute. Sie achten auf ihre Umgebung, damit das Naturidyll auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt.
Mit seinen rund 130 Quadratkilometern ist der Hainich das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Wie er zu seinem Namen kam, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor, der immer dienstags zum Ortinspektor wird.
Das Saarland ist mit seinen rund 2500 Quadratkilometern das kleinste Flächenland der Bundesrepublik und wird gerne bei mittelgroßen Katastrophen als Referenzgröße herangezogen. Im Saarland läuft manches ein bisschen anders. Das könnte an der Nähe zu Frankreich liegen und auch daran, dass es auffallend viele Saarländer in führende Positionen schaffen. Gleich 3 der aktuellen Bundesminister stammen aus dem Saarland. Gerade begeht die kleine Grenzregion mit weitreichenden Öffnungen einen Sonderweg in der Pandemie. Zeit also, dieses Bundesland mal unter das Vergrößerungsglas zu legen.
In dieser Folge unseres Podcasts erfahrt ihr von Natalya Yarmolenko, Chief Operating Officer der Weleda AG, mit welchem Corporate Purpose das Naturkosmetikunternehmen Weleda 1921 gegründet wurde, welche Rolle der Purpose heute im Unternehmen spielt und warum es wichtig ist, einen Purpose nicht nur implizit zu leben, sondern ihn auch explizit zu formulieren. Mit Purpose gegründet Mit seinem anthroposophischen Hintergrund war das Unternehmen Weleda von Anfang an Purpose-orientiert. Im Fokus der Entwicklung von natürlichen Medizin- und Kosmetikprodukten stand, die ganzheitliche Sichtweise auf Mensch, Natur und Gesellschaft auch ins Wirtschaftsleben zu bringen. Purpose war damit zwar schon lange implizit existent, aber nicht explizit formuliert. Purpose macht agil, schnell und erfolgreich Vor drei Jahren begann Weleda einen Transformationsprozess hin zu einer Organisation mit einer kollegialen Führung. Frau Yarmolenko ist überzeugt, dass die VUCA-Welt neue Anforderungen an Unternehmen stellt, für die klassisch-hierarchisch geführte Organisationen nicht optimal aufgestellt sind. Je agiler, moderner und kollegialer eine Führung ist, desto besser ist sie auf die Anforderungen einer sich immer schneller wandelnden Welt ausgerichtet. Desto mehr bedarf es aber auch eines über alle Hierarchie- und Funktionsstufen verbindlichen gemeinsamen Ziels, deren Verfolgung oberste Priorität im Unternehmen hat. Diese Rolle übernimmt bei Weleda der Purpose, der sicherstellt, dass die gesamte Organisation sich für das gleiche Ziel einsetzt. Frau Yarmolenko im Podcast: „Hierarchische Organisationen passen nicht in die heutige Zeit. Sie stellen Barrieren für die Modernisierung und Weiterentwicklung des Unternehmens dar. Es wird auch immer schwieriger, gute Mitarbeiter zu finden: Die junge Generation möchte mehr Freiraum in der Arbeit haben, ihre Individualität einbringen, sich mit der Aufgabe weiterentwickeln.“ Dabei steht die Frage, wie das stark wachsende Unternehmen sicherstellen kann, dass aus Individualitäten eine Gemeinschaft entsteht, im Mittelpunkt der Überlegungen. Natalya Yarmolenko: „Darin sehen wir die Aufgabe des Purpose. Im Purpose kommt für uns das Wesen und der Zweck des Unternehmens zum Ausdruck, er ist das verbindende Element, das aus Diversität wieder eine Einheit bildet.“ Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit Dass Purpose bei Weleda alles andere als ein Marketing Statement ist, zeigt die Art des Wirtschaftens und die große Anerkennung, die Weleda dafür bekommen hat. Einer der entscheidenden Aspekt ist, dass das Unternehmen vertikal integriert ist und verlässt sich bei seinen Zutaten nicht auf Zulieferer verlässt, sondern den Prozess selbst in der Hand hat. So werden z.B. die pflanzlichen Rohstoffe, die Weleda verarbeitet, auf insgesamt ca. 250 Quadratkilometern vom Unternehmen selbst angebaut. Zum Vergleich: Das entspricht der Fläche der Stadt Frankfurt am Main oder 70-mal der Fläche des Central Parks in New York. Das wird natürlich auch anerkannt: Frau Yarmolenko im Podcast: „Wir haben in den letzten Jahren eine Reihe von renommierten Nachhaltigkeitspreisen erhalten, darunter den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, den CSR-Preis der Bundesregierung oder mehrfach den Swiss Beauty Award. Speziell für unsere Rohstoffgewinnung und unser Lieferkettenmanagement haben wir 2017 den Sustainable Beauty Award in Paris verliehen bekommen. Diese Preise machen uns natürlich stolz und bestätigen uns in unserem Tun. Mit der Transformation möchten wir unseren Purpose noch mehr ins Leben bringen und stärker in alles, was wir tun, integrieren.“ Purpose als Leitmotiv Für Frau Yarmolenko gibt der Purpose eine klare Ausrichtung des unternehmerischen Handelns vor und stellt das verbindende Element der durchaus diversen Kultur von Weleda dar. Der Purpose trägt damit zum einen zum Erfolg des Unternehmens bei, zum anderen aber auch in entscheidendem Maße zu gesunden und zufriedenen Mitarbeitern.
Allgemeine Informationen über Zypern Die Insel hat wunderschöne Sandstrände und Küsten, sowie Berge. Das Troodos-Gebirge ist 1950 m hoch und im Winter kann man dort sogar Ski fahren. Seit dem 1. Mai 2004 ist Zypern Mitglied der Europäischen Union (EU) und alles entspricht den europäischen Normen und Standards. Der südliche Teil ist die Republik Zypern. Der nördliche Teil steht unter der Kontrolle der türkischen Republik. Nordzypern, welches nur von der Türkei anerkannt wird. Die Republik Zypern liegt im östlichen Mittelmeerraum. Mit 9521 Quadratkilometern die drittgrößte Insel dieser Region nach Sizilien und Sardinien. Dort leben etwa 1,2 Millionen Menschen. Die Hauptstadt ist Lefkosia (Nikosia). Viele Leute denken, dass die Insel zu Griechenland gehört. Aber Zypern ist unabhängig. Strände in Zypern Man hat 300 sonnige Tage im Jahr. Es ist die längste Sommersaison Europas. Die Menschen können wundervolle Strände mit kristallklarem Wasser genießen. Mehr als 40 von ihnen tragen die blaue Flagge (für hervorragende Wasserqualität und hervorragende Infrastruktur). Die schönsten Strände Zyperns befinden sich in der Region um Agia Napa. Alle Strände in Zypern sind öffentlich zugänglich. Meine Lieblingsstrände auf der Insel: Makronissos Beach: Ein großartiger Strand mit klarem Wasser in einer schönen Bucht. Landa Beach: Der Strand von Landa hat eine Länge von 300 m und liegt in der Mitte von Makronissos Beach und Nissi Beach. Nissi Beach: Dieser wunderschöne Strand liegt in einer Bucht und ist bei Wassersportlern sehr beliebt. „Nissi“ bedeutet „Inselchen“, die sich in der Nähe des Strandes befindet. Konnos Beach: Etwa 4 km von Agia Napa entfernt liegt der Strand von Konnos. Konnos ist sehr windgeschützt und beeindruckt durch sein malerisches Ambiente. Fig Tree Bay: Im Ferienort Protaras befindet sich der beliebte Strand Protaras mit seinem feinen, goldenen Sand und dem kristallklaren Meer. Der Strand ist auch als Fig Tree Bay bekannt. Wassersport ist überall! Wassersport ist an vielen Stränden Zyperns möglich. Zum Beispiel Segeln, Surfen, Tretboote, Motorboote, Schnellboote, Fallschirmboote und vieles mehr. Zypern ist auch ein ausgezeichnetes Tauchziel. Es gibt viele Tauchschulen und geführte Touren, sowie komplette Ausrüstung zum Tauchen oder Schnorcheln. Die Zenobia tauchen Das 172 Meter lange Zenobia-Wrack ist der beste Wracktauchgang im Mittelmeerraum und einer der besten Tauchplätze der Welt. Wandern in Zypern Zypern ist nicht nur ein Paradies für „Wasserratten“. Das Troodos-Gebirge ist ein einzigartiges Wanderparadies. Dort werden geführte Wanderungen angeboten und man kann auch Mountainbikes oder Fahrräder mieten um die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden. Übrigens: Die Wanderwege im Troodos-Gebirge haben eine Gesamtlänge von 50 km! Und man kann auch auch auf Zypern Ski fahren. Auf dem Olymp, dem höchsten Berg im Troodos-Gebirge, befinden sich 4 Skilifte, die im Januar und Februar in Betrieb sind. Essen und Trinken in Zypern Die zypriotische Küche wird von verschiedenen Kulturen beeinflusst. Hier sind die griechischen, türkischen, arabischen und englischen Einflüsse zu sehen. Die Zyprioten treffen sich gerne mit engen Freunden oder Familie um zu speisen. Dies kann beim Grillen oder Essen eines Mezes in einem Restaurant beobachten. Das Meze-Essen ist der beste Weg, um die vielen und sehr leckeren Köstlichkeiten der zyprischen Küche kennenzulernen. Der Kellner stellt etwa 10, 20 oder mehr verschiedene Gerichte auf den Tisch. Es beginnt normalerweise mit kleinen Salaten und Pürees, Oliven und gegrilltem Käse, geht dann weiter zu Ravioli oder Fleischbällchen, Calamares zu Hauptgerichten mit z. B. Lammkoteletts, Hähnchenschenkel und Stifado. Obst und eingelegte Früchte schließen das Ganze ab. Essenszeiten: Das Mittagessen wird oft um 14 Uhr eingenommen. Das Abendessen beginnt normalerweise nicht vor 21 Uhr. Zypern Urlaub: https://tom-volz.com Zypern Sehenswürdigkeiten: https://www.instagram.com/cyprus_inside_
Teneriffa - eine Insel mit einzigartigem Klima, tollen Naturlandschaften, viel Wasser drumherum und mittendrin thront der mächtigste Berg Spaniens - der Teide. Teneriffa ist die Insel der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier könnt Ihr die Natur genießen, am Strand entspannen oder auch auf Wanderungen gehen. Alles das bietet sich gerade jetzt auch an, wenn’s bei uns so richtig kalt ist. Denn Teneriffa gilt als die Insel des ewigen Frühlings. Teneriffa ist mit seinen 2000 Quadratkilometern die größte Insel der Kanaren. Sie liegt mitten im Atlantik, umgeben von viel frischem Wasser. Daher sind auch die Wassersportmöglichkeiten unendlich vielfältig. Vom Tauchen, über Segeln, Kajakfahren bis zum Schwimmen in einer der vielen Naturschwimmbäder könnt Ihr viel erleben. Oder geht auf spannende Walbeobachtungstouren. Aber auch die Wanderer, Mountainbiker oder Gleitschirmflieger kommen nicht zu kurz. In unserer neuen Serie über die Kanaren stellen wir Euch diesmal Teneriffa vor.
Mit einer Fläche von knapp 700.000 Quadratkilometern ist die Zone rund um die Inselgruppe Tristan da Cunha fast dreimal so groß wie das Vereinigte Königreich. Damit entsteht dort das viertgrößte Meeresschutzgebiet der Welt.
Die Brände an der US-Westküste sind die größten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Allein in Kalifornien ist eine Fläche von mehr als 12.000 Quadratkilometern verbrannt. Tausende Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben. Doch die Brände sind nicht “nur” eine Naturkatastrophe. Waldbrände kommen natürlicherweise jedes Jahr vor. Doch die Intensität scheint zuzunehmen. "Das Schlimmste," so ein Experte, "kommt noch!"
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Chef fordert Verlegung von Moria-Migranten Nach den Bränden im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos hat UN-Generalsekretär António Guterres gefordert, die bisher dort lebenden Migranten auf das Festland zu bringen. Die Lösung liege darin, sich um alle betroffenen Menschen zu kümmern, betonte Guterres. Das Lager Moria war in der Nacht zum Mittwoch fast vollständig zerstört worden. Statt der vorgesehenen knapp 3000 Migranten waren dort zuletzt mehr als 12.000 untergebracht. Einige von ihnen sollen die Feuer selbst gelegt haben. Friedensschluss zwischen Bahrain und Israel Israel und Bahrain haben sich auf die Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt. Die beiden Länder würden umfassende diplomatische Beziehungen aufnehmen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Regierungen der USA, Israels und Bahrains. US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Übereinkunft als "weiteren historischen Durchbruch" nach dem Friedensschluss zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten im August. Das Königreich Bahrain ist ein enger Verbündeter Saudi-Arabiens und der Emirate. Peruanischer Staatschef Vizcarra unter Druck Perus Parlament hat einem Antrag auf Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Martín Vizcarra zugestimmt. Zur Begründung wurde dessen "moralische Unfähigkeit" angeführt. Für den Antrag votierten 65 Abgeordnete, 36 waren dagegen, 24 enthielten sich. Der Staatschef soll seine Berater in einer parlamentarischen Untersuchung zum Lügen aufgefordert haben. In dem Fall geht es um eine angebliche Korruptionsaffäre. Vizcarra sprach von einem "Komplott gegen die Demokratie". Verheerende Brände im Westen der USA wüten weiter Durch die verheerenden Waldbrände an der Westküste der USA sind bereits mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Viele Ortschaften in den Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington sind von der Außenwelt abgeschlossen. Die Behörden befürchten weitere Todesopfer. Allein in Oregon bereiten sich eine halbe Million Menschen auf eine mögliche Evakuierung vor. Dort brennt es auf mehr als 4000 Quadratkilometern, das ist eine Fläche so groß wie die spanische Insel Mallorca. In Kalifornien sind mindestens 2000 Quadratkilometer Land betroffen. Mehr als 20.000 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Über 130 Jahre Haft für Jesuitenmorde in El Salvador Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Massaker an Jesuiten in El Salvador hat ein spanisches Gericht für einen der Täter mehrfach lebenslange Haftstrafen verhängt. Der ehemalige salvadorianische General und Verteidigungsminister Inocente Montano soll für 133 Jahre und vier Monate ins Gefängnis. Die Richter in Madrid sahen es als erwiesen an, dass der 70-jährige Ex-Militär für mindestens fünf der acht Morde während des Massakers vom November 1989 verantwortlich war. Da diese fünf Opfer spanischer Herkunft waren, konnte die spanische Justiz Anklage erheben. Montano war 2017 nach Spanien ausgeliefert worden. Zverev erreicht Grand-Slam-Finale in New York Zum ersten Mal seit 1994 steht wieder ein deutscher Tennisprofi im Endspiel der US Open. Alexander Zverev bezwang im Halbfinale Pablo Carreño Busta aus Spanien in fünf Sätzen, nachdem der 23-jährige Hamburger die ersten beiden Sätze verloren hatte. Am Sonntag bekommt es der jüngste Major-Finalist seit zehn Jahren mit dem Österreicher Dominic Thiem zu tun, der sich gegen Daniil Medwedew aus Russland durchsetzte.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutsche Städte aufnahmebereit Nach dem Großbrand im griechischen Migrantenlager Moria auf Lesbos bieten zehn deutsche Städte der Bundesregierung an, Menschen ohne Obdach aufzunehmen. In einem Brief appellieren sie an Kanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer, dafür den Weg zu ebnen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, heißt es in dem Brief weiter, die Bundesregierung dürfe nicht weiter auf eine gesamteuropäische Lösung warten. Europaweit seien Kommunen zur Mithilfe bereit. Das Bundesinnenministerium lehnt es bisher ab, Flüchtlinge aus Griechenland im deutschen Alleingang aufzunehmen. Schwesig reagiert scharf auf US-Drohungen Gut vier Wochen nach dem Bekanntwerden eines Drohbriefes von drei US-Senatoren gegen den Hafen Sassnitz-Mukran hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig einen klaren Antwortbrief geschrieben. Darin weist sie die angedrohten Sanktionen gegen den Hafen Sassnitz-Mukran zurück und verbittet sich jede Einflußnahme auf die deutsche Energiepolitik. Es ist der erste Fall, in dem sich US-Sanktionsdrohungen wegen der deutsch-russischen Ostsee-Erdgasleitung Nord Stream 2 gegen eine deutsche Firma richten. Der Hafen auf Rügen gilt als wichtigster Umschlagplatz für den Pipelinebau. Sanktionsdrohungen gegen die Türkei Die EU ruft die Türkei zur Beilegung des Gasstreits mit Griechenland und Zypern auf und droht andernfalls mit Sanktionen. Über eine Liste mit Strafmaßnahmen könnte auf dem EU-Gipfel am 24. und 25. September beraten werden, erklärten sieben EU-Mittelmeer-Anrainerstaaten. Deren Staats- und Regierungschefs hatten sich auf der französischen Insel Korsika getroffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte, er bevorzuge einen Dialog mit Ankara. Die Türkei prüft Öl- und Gasförderlagerstätten im östlichen Mittelmeer. Es sind Gebiete, die auch von Griechenland und Zypern beansprucht werden. Konsequenzen aus Gräber-Sprengung in Australien Wegen der Zerstörung einer heiligen Stätte der australischen Ureinwohner tritt der Chef des Bergbaukonzerns Rio Tinto, Jean-Sébastien Jacques, zurück. Auch zwei andere hochrangige Manager des britisch-australischen Unternehmens würden abtreten, teilte Rio Tinto mit. Die 46.000 Jahre alten Gräber in der Juukan-Schlucht waren im Mai von dem Konzern gesprengt worden, um den Eisenerzabbau in der Region zu erweitern. Die Stätte gehörte zu den ältesten Siedlungsgebieten des Kontinents. Waldbrände wüten weiter an US-Westküste Die verheerenden Busch- und Waldbrände an der Westküste der USA haben inzwischen ganze Ortschaften verwüstet und binnen 24 Stunden mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Die Behörden warnten, dass die Opferzahlen steigen könnten, da viele Gebiete komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Im Bundesstaat Oregon wurden fünf Städte "großenteils zerstört", wie Gouverneurin Kate Brown sagte. In Kalifornien vernichteten die Flammen eine Rekordfläche von mehr als 8000 Quadratkilometern. Rund 240 Kilometer nördlich von San Francisco breitet sich das sogenannte "Bear Fire" rasant aus. Afghanistan-Friedensgespräche vor dem Start Die seit Monaten verschobenen Friedensgespräche zwischen den radikalislamischen Taliban und der afghanischen Regierung sollen am Samstag endlich in Katar beginnen. Das gaben die afghanischen Unterhändler sowie die Aufständischen bekannt. US-Außenminister Mike Pompeo erklärte, die Konfliktparteien dürften die "historische Gelegenheit" zur Beendigung des Krieges am Hindukusch nicht vergeuden. Pompeo wird am Auftakt der Gespräche in Doha teilnehmen. Die Gespräche waren ursprünglich für März geplant, verzögerten sich aber wegen Kämpfen und Streitigkeiten über die Freilassung von Gefangenen. EU-Parlament sanktioniert Suu Kyi Das Europa-Parlament hat Myanmars Außenministerin und de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi aus der Gemeinschaft der renommierten Sacharow-Preisträger ausgeschlossen. Damit reagiere die EU auf Suu Kyis "Untätigkeit und ihre Akzeptanz der anhaltenden Verbrechen gegen die muslimische Rohingya-Minderheit in Myanmar", hieß es in Brüssel. Formell aberkannt wird ihr der Sacharow-Preis für Menschenrechte aber nicht. Sie hatte ihn 1990 für ihren gewaltlosen Kampf für Demokratie im damaligen Birma erhalten.
Seit 1995 gibt es Wölfe in der Schweiz. Zum ersten Mal ist im Sommer 2012 Nachwuchs eindeutig nachgewiesen worden. «NETZ NATUR» berichtet, wie man sich in der Schweiz auf die Rückkehr der Wölfe und Bären einstellt, welche Diskussionen sie auslösen und wie sie den Schafen Gutes tun. Wohl noch nie gab es so viele Wölfe in der Schweiz wie 2012. Mindestens in einem Gebiet der Schweiz, im Calanda-Massiv bei Chur, haben sie auch nachweislich Nachwuchs. Damit ist eingetreten, was Wolfsgegner schon lange befürchtet und Wolfsfreunde gehofft hatten: Es sind mehrere Wölfe unterwegs, die eine soziale Gemeinschaft bilden und gemeinsam jagen. Was bedeutet dies für die Schafherden auf den Alpen? Und wie stellen sich Jäger darauf ein, dass nicht nur sie Anspruch aufs Wild geltend machen? Muss man sich bald vor Wolfsrudeln in Acht nehmen? Bereits scheint vorgesorgt: Noch bevor sich Wölfe und Bären nach ihrer Ausrottung vor mehr als 100 Jahren tatsächlich in der Schweiz wieder etabliert haben, hat die Politik bereits beschlossen, dass die sogenannten Grossraubtiere dann «reguliert» werden können, wenn ein Kanton nach seiner Einschätzung zu hohe «Schäden» an jagdbaren Wildtieren oder an Haustieren erleidet. Dazu müsste die Schweiz zwar aus dem europäischen Artenschutz-Abkommen, der sogenannten Berner Konvention, austreten, denn beide Fleischfresser-Arten sind europaweit streng geschützt. Doch das Parlament hat dies grundsätzlich beschlossen. Vor allem der Wolf weckt immer noch hauptsächlich im Berggebiet irrationale Ängste und dadurch Widerstand gegen seine Präsenz im Land. Dies wird politisch geschickt genutzt. Doch weil es immer mehr Wölfe gibt, schützen auch immer mehr verantwortungsbewusste Schafhalter ihre Tiere während der mehr als dreimonatigen Alpzeit mit Hirten und mit Herdenschutzhunden. «NETZ NATUR» zeigt, ob dieser Herdenschutz im Sommer 2012 erfolgreich war. Und das Team spürt den Jägern nach, die in denselben Gebieten wie die Wölfe jagen. «NETZ NATUR» schaut auch über die Grenzen nach Italien, Frankreich und auch nach Osten, was sich dort bei den Wölfen tut. Von Nordosten, aus Deutschland, und aus Südosten, aus Slowenien, breitet sich nämlich eine zweite Wolfspopulation aus, die sich in absehbarer Zeit mit den italienischen Wölfen in der Schweiz treffen werden – auch in der Schweiz. Eine Wolfsfamilie beansprucht ein Revier von 150 – 250 Quadratkilometern, in dem es keine anderen Wölfe duldet. So verteidigt eine Wolfs-familie etwa ein Gebiet von der Fläche des Kantons Zug. Die Vermehrung wird dadurch begrenzt, dass nur ein Weibchen, die Mutter der ganzen Familie, Junge hat. Erwachsene Jungtiere wandern nach ein bis drei Jahren ab und ziehen manchmal sehr weit, um neue Gebiete zu besiedeln. Wird allerdings diese soziale Selbstregulation und das Familiensystem durch den Abschuss wichtiger Tiere gestört, reagieren die Tiere mit erhöhter Reproduktion. So kann es sein, dass es mehr Wölfe in einem Gebiet gibt als vorher. Mit «Wolf Schweiz: Wer braucht Schutz vor wem?» versucht NETZ NATUR aufzuzeigen, dass in der Natur nicht immer alles ist, wie wir uns denken, und warum der Wolf für die Schafe auch sein Gutes hat.
Seit 1995 gibt es Wölfe in der Schweiz. Zum ersten Mal ist im Sommer 2012 Nachwuchs eindeutig nachgewiesen worden. «NETZ NATUR» berichtet, wie man sich in der Schweiz auf die Rückkehr der Wölfe und Bären einstellt, welche Diskussionen sie auslösen und wie sie den Schafen Gutes tun. Wohl noch nie gab es so viele Wölfe in der Schweiz wie 2012. Mindestens in einem Gebiet der Schweiz, im Calanda-Massiv bei Chur, haben sie auch nachweislich Nachwuchs. Damit ist eingetreten, was Wolfsgegner schon lange befürchtet und Wolfsfreunde gehofft hatten: Es sind mehrere Wölfe unterwegs, die eine soziale Gemeinschaft bilden und gemeinsam jagen. Was bedeutet dies für die Schafherden auf den Alpen? Und wie stellen sich Jäger darauf ein, dass nicht nur sie Anspruch aufs Wild geltend machen? Muss man sich bald vor Wolfsrudeln in Acht nehmen? Bereits scheint vorgesorgt: Noch bevor sich Wölfe und Bären nach ihrer Ausrottung vor mehr als 100 Jahren tatsächlich in der Schweiz wieder etabliert haben, hat die Politik bereits beschlossen, dass die sogenannten Grossraubtiere dann «reguliert» werden können, wenn ein Kanton nach seiner Einschätzung zu hohe «Schäden» an jagdbaren Wildtieren oder an Haustieren erleidet. Dazu müsste die Schweiz zwar aus dem europäischen Artenschutz-Abkommen, der sogenannten Berner Konvention, austreten, denn beide Fleischfresser-Arten sind europaweit streng geschützt. Doch das Parlament hat dies grundsätzlich beschlossen. Vor allem der Wolf weckt immer noch hauptsächlich im Berggebiet irrationale Ängste und dadurch Widerstand gegen seine Präsenz im Land. Dies wird politisch geschickt genutzt. Doch weil es immer mehr Wölfe gibt, schützen auch immer mehr verantwortungsbewusste Schafhalter ihre Tiere während der mehr als dreimonatigen Alpzeit mit Hirten und mit Herdenschutzhunden. «NETZ NATUR» zeigt, ob dieser Herdenschutz im Sommer 2012 erfolgreich war. Und das Team spürt den Jägern nach, die in denselben Gebieten wie die Wölfe jagen. «NETZ NATUR» schaut auch über die Grenzen nach Italien, Frankreich und auch nach Osten, was sich dort bei den Wölfen tut. Von Nordosten, aus Deutschland, und aus Südosten, aus Slowenien, breitet sich nämlich eine zweite Wolfspopulation aus, die sich in absehbarer Zeit mit den italienischen Wölfen in der Schweiz treffen werden – auch in der Schweiz. Eine Wolfsfamilie beansprucht ein Revier von 150 – 250 Quadratkilometern, in dem es keine anderen Wölfe duldet. So verteidigt eine Wolfs-familie etwa ein Gebiet von der Fläche des Kantons Zug. Die Vermehrung wird dadurch begrenzt, dass nur ein Weibchen, die Mutter der ganzen Familie, Junge hat. Erwachsene Jungtiere wandern nach ein bis drei Jahren ab und ziehen manchmal sehr weit, um neue Gebiete zu besiedeln. Wird allerdings diese soziale Selbstregulation und das Familiensystem durch den Abschuss wichtiger Tiere gestört, reagieren die Tiere mit erhöhter Reproduktion. So kann es sein, dass es mehr Wölfe in einem Gebiet gibt als vorher. Mit «Wolf Schweiz: Wer braucht Schutz vor wem?» versucht NETZ NATUR aufzuzeigen, dass in der Natur nicht immer alles ist, wie wir uns denken, und warum der Wolf für die Schafe auch sein Gutes hat.
Luxemburg ist ein ziemlich kleines Land mit nur etwa 2500 Quadratkilometern und etwa 500.000 Einwohnern. Es gibt hier aktuell 3.775 aktive Caches, der beliebteste (nach Favoritenpunkten) ist Reiberhiel http://www.geocaching.com/geocache/GC25Y7F
Vielfalt ist Trumpf in der Arche-Region Flusslandschaft Elbe. Auf mehr als 3.000 Quadratkilometern in Teilen der Landkreise Lüneburg, Ludwigslust-Parchim und Lüchow-Dannenberg finden sich bereits 150 Halter alter Nutztierrassen und 36 Arche-Betriebe, die die strengen Kriterien der „Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen“ (GEH) erfüllen. Tendenz steigend: „Immer mehr Menschen schätzen die hohe Qualität alter Nutztierrassen und deren Produkte“, stellt Holger Hogelücht fest, Vorsitzender der Arche-Region Flusslandschaft Elbe samt Fördervereins und Leiter der Touristeninformation in Amt Neuhaus. Während alte Nutzpflanzen auch über Samenbanken erhalten bleiben können, geht das bei Nutztieren nur, indem Tiere lebend weitergezüchtet werden. Etwa 100 Rassen stehen auf der roten Liste der gefährdeten Nutztierarten: „In der Massentierhaltung werden nur noch wenige Hochleistungsrassen gehalten. Bei Hühnern sind das Rassen, die entweder sehr viele Eier legen oder sehr viel Fleisch ansetzen. Die alten Rassen können oft beides“, erläutert Holger Hogelücht. „Aber sie eignen sich nicht für die Massentierhaltung.“ Vielfalt ist gerade angesichts des Klimawandels wichtig: „Viele Arten können sich besser und schneller anpassen. Wenn die genetische Artenvielfalt verlorengeht, ist sie nicht mehr zurückzuholen.“ Da die alten Nutztierrassen auch regionale Unterschiede aufweisen, beispielsweise an trockene oder feuchte Standorte angepasst sind, lassen sich Klimaschwankungen durch Artenvielfalt besser ausgleichen: „Die Arche-Region ist auch ein Versuchslabor für die Zukunft der Landwirtschaft.“ Das Haus des Gastes in Amt Neuhaus ist Anlaufstelle für Touristen und Einheimische, die sich in der Ausstellung über alten Nutztierrassen und Pflanzensorten informieren möchten. „Wer die Tiere direkt erleben möchte, kann ganz in der Nähe die Höfe besuchen“, empfiehlt Holger Hogelücht. Und natürlich kann man auch direkt Produkte aus artgerechter Haltung einkaufen, bei denen man garantiert weiß, wo sie herkommen. Autorin: Corinna Hesse Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/landschaft-natur/artenvielfalt-fuer-die-zukunft-der-landwirtschaft Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Als Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerungszahl in Wien regelrecht explodierte, benötigten nicht nur die Lebenden, sondern auch die Toten immer mehr Raum. Vor den Toren der Stadt wurde daher am 1. November 1874 ein riesiger Totenacker eingeweiht, der Wiener Zentralfriedhof. Heute gibt es auf den zweieinhalb Quadratkilometern über 300.000 Grabstellen. Auch viele Prominente sind dort beerdigt, ihre Gräber wurden zu Walfahrtsstätten für die Fans. Autor: Alfried Schmitz.
as Areal von mehreren Quadratkilometern. Sie ist der Auftakt des wohl mysteriösesten Minenunglücks der Welt. Zwei Menschen werden verschüttet und die Uhr tickt. In dieser Radiosendung versucht ein Reporterteam, die Ereignisse zu rekonstruieren. Hierbei stoßen sie auf höchst brisante Informationen. Kommt jetzt die “Wahrheit” über die sich damals abspielenden Geschehnisse ans Licht?
as Areal von mehreren Quadratkilometern. Sie ist der Auftakt des wohl mysteriösesten Minenunglücks der Welt. Zwei Menschen werden verschüttet und die Uhr tickt. In dieser Radiosendung versucht ein Reporterteam, die Ereignisse zu rekonstruieren. Hierbei stoßen sie auf höchst brisante Informationen. Kommt jetzt die “Wahrheit” über die sich damals abspielenden Geschehnisse ans Licht?
Sonntag, 02. August 1994: Eine gewaltige Explosion erschüttert das Areal von mehreren Quadratkilometern. Sie ist der Auftakt des wohl mysteriösesten Minenunglücks der Welt. Zwei Menschen werden verschüttet und die Uhr tickt. In dieser Radiosendung versucht ein Reporterteam, die Ereignisse zu rekonstruieren. Hierbei stoßen sie auf höchst brisante Informationen. Kommt jetzt die “Wahrheit” über die sich damals abspielenden Geschehnisse ans Licht?
Sonntag, 02. August 1994: Eine gewaltige Explosion erschüttert das Areal von mehreren Quadratkilometern. Sie ist der Auftakt des wohl mysteriösesten Minenunglücks der Welt. Zwei Menschen werden verschüttet und die Uhr tickt. In dieser Radiosendung versucht ein Reporterteam, die Ereignisse zu rekonstruieren. Hierbei stoßen sie auf höchst brisante Informationen. Kommt jetzt die “Wahrheit” über die sich damals abspielenden Geschehnisse ans Licht?
In der Schule habe ich in den 1970er-Jahren im Erdkunde-Unterricht gelernt, dass der Aralsee in der Sowjetunion einer der größten Binnenseen der Welt sei; er hatte eine Fläche von mehr als 60.000 Quadratkilometern und war damit hundertmal so groß wie der Bodensee! Und heute?
Der Naturpark Dahme-Heideseen liegt im nördlichen Teil des Landkreises Dahme-Spreewald und reicht bis in den Landkreis Oder-Spree hinein. Dabei erstreckt sich die eiszeitlich geprägte Landschaft auf 600 Quadratkilometern (zum Vergleich: Berlin hat eine Fläche von 900 qkm!). Die über 100 Seen der Region – die Edelsteine in der Sandwüste - sind nicht nur in der Eiszeit entstanden, sondern auch in der Industrialisierung durch den Abbau von Lehm und Ton und haben mehrere Meter Sichttiefe.Mehr Infos und viele weiterführende Links unter www.spreewaldpodcast.de
Ob Naturliebhaber, Abenteurer, Sonnenanbeter oder Kulturinteressierte – Costa Rica lockt mit großer Vielfalt auf kleinster Fläche! Ganzjährig finden Erholungssuchende hier authentische Erlebnisse im grünen Herzen Mittelamerikas. Nicht nur rauchende Vulkane, dichte Urwälder, traumhafte Tropenstrände und exotische Tiere gibt es hier zu entdecken. Mit einer Landesfläche von 51.100 Quadratkilometern ist Costa Rica nur etwas größer als die Schweiz und bedeckt gerade mal 0,03 Prozent der Erdoberfläche, birgt aber fünf Prozent der gesamten Flora und Fauna des Planeten. Über ein Viertel des Landes steht unter Naturschutz. Es gibt also viel zu berichten - natürlich auch wieder mit einer Expertin.
Willkommen zu den besten Tipps für Euren Urlaub - willkommen auf einer Insel, die Eure Sinne berührt, ein Naturparadies mit beeindruckender Landschaft, palmengesäumte Sandstränden an einem kristallklaren Meer und im Inneren der Insel ein spektakulärer Regenwald. Geschaffen für spannende Erlebnisse und Aktivitäten. Auf Saint Lucia erlebt Ihr diese traumhafte Vielfalt auf wenigen Quadratkilometern. Ihr könnt am Strand relaxen, sportlich zu Fuß oder mit dem Mountainbike unterwegs sein, aber auch beim Ziplining über den Baumwipfeln durch den Regelwald ziehen. Und auf der Insel gibt es eine einzigartige Kultur und eine kulinarische Vielfalt zu entdecken!
Im Hochland von Bolivien auf 3600 Meter Höhe liegt der Salar de Uyuni. Mit 12.000 Quadratkilometern ist er der größte Salzsee der Welt. Unter dem Salz schlummert eines der größten Lithiumvorkommen. Die Regierung macht Probebohrungen – ohne ausländische Hilfe.
Science Radio Adlershof: Wissenschafts- und Medieninfos aus Berlin
Berlin Adlershof ist einer der erfolgreichsten Hochtechnologiestandorte Deutschlands. Auf einer Fläche von 4,2 Quadratkilometern entsteht seit 1991 ein integrierter Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort, mit 739 Firmen und 12.700 Mitarbeitern. Kern ist ein Wissenschafts- und Technologiepark mit 400 Unternehmen und zwölf außeruniversitären wissenschaftlichen Instituten. Hinzu kommen sechs naturwissenschaftliche Institute der Humboldt-Universität zu Berlin mit 6.434 Studenten. Adlershof ist mit 138 Unternehmen auch Berlins bedeutendster Medienstandort. Im Umfeld befindet sich ein Ensemble aus Wohnquartieren, Läden, Hotels, Restaurants und ein 66 ha großer Park.
Science Radio Adlershof: Wissenschafts- und Medieninfos aus Berlin
Berlin Adlershof ist einer der erfolgreichsten Hochtechnologiestandorte Deutschlands. Auf einer Fläche von 4,2 Quadratkilometern entsteht seit 1991 ein integrierter Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort, mit 739 Firmen und 12.700 Mitarbeitern. Kern ist ein Wissenschafts- und Technologiepark mit 400 Unternehmen und zwölf außeruniversitären wissenschaftlichen Instituten. Hinzu kommen sechs naturwissenschaftliche Institute der Humboldt-Universität zu Berlin mit 6.434 Studenten. Adlershof ist mit 138 Unternehmen auch Berlins bedeutendster Medienstandort. Im Umfeld befindet sich ein Ensemble aus Wohnquartieren, Läden, Hotels, Restaurants und ein 66 ha großer Park.