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Trump droht mit Atomtests - was steckt hinter der „Show of Force“ gegen Putin und Xi?Paul spricht mit US-Politikexperte Peter Rough über das Treffen zwischen Donald Trump und Chinas Präsident Xi - und die neue Eskalation in der Debatte um Atomwaffentests. Was wurde zwischen Trump und Xi wirklich verabredet, und warum treibt Trump das Thema Atomtests jetzt voran? Wie sehr stützt China Putins Kriegsfähigkeit? Könnte Peking Druck für einen Waffenstillstand entfalten? Und was bedeuten Trumps härtere Sanktionen und Waffenpakete für Europa und die Ukraine?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
•Neues Bundesgesetz sieht höhere Strafen für Erpressungsdelikte vor •Spanische Prinzessin möchte Mexiko besuchen - Präsidentin Sheinbaum zögert •Proteste nach Schließung illegaler Brunnen im Bundesstaat Mexiko •US-Regierung verhängt Sanktionen gegen mexikanische Luftfahrtgesellschaften •Die US Chamber of Commerce beklagt Vorgehen des SAT •Maisbauern erstreiten Subventionen •Geschäftsideen: So geht Business! •Nachgefragt: Der Geschäftsführer der Italienisch-Deutschen Messegesellschaft, Bernd Rohde, zur ITM 2025.
Zombie-Partei SPD: Wie kommt sie aus dem Umfragetief? | Deutschland verlernt das Lesen | Warum die Sanktionen gegen Russland nicht genug wirken - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Zombie-Partei SPD: Wie kommt sie aus dem Umfragetief? | Deutschland verlernt das Lesen | Warum die Sanktionen gegen Russland nicht genug wirken - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Beim heutigen Treffen zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara stehen Migration, Sicherheit und Wirtschaft im Fokus. Kritische Themen wie Sanktionen gegen Russland oder Menschenrechtsfragen dürfte Merz weitgehend meiden. Es stellt sich die Frage, ob Deutschland die Türkei in der Rüstungsfrage künftig noch stärker unterstützen wird.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Nachdem sich der deutsche Außenminister Johannes Wadephul von der CDU vor zwei Wochen mit dem türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdoğan getroffen hat, reiste der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz für seinen Antrittsbesuch am Mittwoch, den 29.10.2025 in die Türkei/Ankara, um den türkischen Präsidenten heute zu treffen.(1) Die Türkei gilt als einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland.(2)Themen wie Migration und Rüstungsindustrie im Vordergrund?Bei diesem Treffen sollen vorwiegend Themen wie Migration und Wirtschaft im Vordergrund stehen.(3) Vor allem die Migrationsproblematik ist für Deutschland besonders wichtig, da Ankara nach langer Verweigerung eine Rücknahme türkischer Migranten aus Deutschland nun wieder erlaubt. Zusätzlich stehen vermutlich die Rüstungsimporte in die Türkei im Vordergrund. Laut den türkischen Medien wird auch das Thema Sicherheit diskutiert werden.(4) Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Sebastian Hille erklärte in einer Presseanfrage bezüglich des bevorstehenden Treffens: „Dank der großen Zahl türkischer deutscher und großer türkischer Gemeinschaften, die in Deutschland leben, haben unsere Länder tiefe Beziehungen. Aus dieser Perspektive ist die Türkei von besonderer Bedeutung und ein wichtiger Nachbar der Europäischen Union."(5) Laut den türkischen Medien wird von dem Treffen zudem erwartet, dass„sie [Merz und Erdoğan] die Schritte bewerten, die unsere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, einschließlich unseres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union und globale und regionale Sicherheitstests, verstärken werden.“(6)Bereits im Jahr 1987 hat die Türkei sein offizielles Beitrittsgesuch bei der EU eingereicht. 1999 wurde dem Land der Status als Beitrittskandidat offiziell anerkannt. Doch obwohl die Beitrittsverhandlungen im Jahr 2005 begonnen haben, wurden sie aufgrund der unbefriedigenden Situation von Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechtsverletzungen vor einigen Jahren auf Eis gelegt.(7)Die Vermutung liegt nahe, dass es sich Deutschland trotz der unterschiedlichen Sichtweisen nicht mit der Türkei verscherzen will, da sie in ihr einen Handelspartner in der Rüstungsindustrie sieht, denn im Juli hat die Bundesregierung ihre Erlaubnis für den Export von 40 Eurofightern an den NATO-Partner Türkei erteilt.(8) Des Weiteren liegt es im Interesse Deutschlands, dass Merz nach einer jahrelangen Verweigerung, türkische Migranten wieder zurück zu nehmen, die gelungene Vereinbarung der Rücknahme nicht gefährden möchte.(9) Laut der taz berichtete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass Ende September 2025 22.560 türkische Migranten in Deutschland ausreisepflichtig waren. ...https://apolut.net/starkt-deutschland-die-turkei-kunftig-mehr-in-der-rustungsindustrie-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
China und die USA haben sich im Handels- und Technologiestreit angenähert. Wird es diese Woche zu einer Lösung kommen? Außerdem sorgt eine starke Berichtssaison für Spannung an den Märkten, die Ölpreise reagieren auf die Sanktionen gegen Russland und Gold erfährt einen Rücksetzer. Was das für Wirtschaft und Märkte bedeutet, analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/349-digitale-assets-vom-spekulationsobjekt-zur-anlageklasse/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Oder wie man in Russland über die neuen EU-Sanktionen denkt. Das 19. Sanktionspaket der EU, das Russland laut der EU-Kommission endgültig das Genick brechen sollte, wurde im russischen Internet zur Lachnummer, wie ein sehr pointierter russischer Artikel aufzeigt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Als die EU das 19. Sanktionspaket verkündet hat, ist das russische Internet vor neuen Memes und Spott regelrecht explodiert, denn der EU ist nichts Besseres mehr eingefallen, als unter anderem den Export von Puzzles, Kinderspielzeug mit Motoren, Blumen, Moos, Kloschüsseln, etc. nach Russland verbieten. Auf der Seite der Medienholding des russischen Verteidigungsministeriums, auf der übrigens sehr gute Analysen veröffentlicht werden, ist ein ausgesprochen pointierter Artikel erschienen, den ich übersetzt habe, weil er ein weites Themenfeld abdeckt und weil er mit ausgesprochen spitzer Feder geschrieben wurde, was ihn – in meinen Augen – auch sehr unterhaltsam macht.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Ursula und die KloschüsselnNach Liz Truss und Annalena Baerbock schien das westliche politische Establishment die Welt mit nichts mehr überraschen zu können. Das war ein großer Irrtum.Europa schlagen, um Russland Angst zu machenAls Reaktion auf Wladimir Putins Aussage, die amerikanischen Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil würden zwar gewisse Konsequenzen haben, aber „das wirtschaftliche Wohlergehen Russlands nicht wesentlich beeinträchtigen“, schlug Donald Trump vor, sechs Monate zu warten und dann, so sagte er, „sehen wir weiter“. Im Grunde empfahl er, sich mit Popcorn einzudecken, obwohl die „Nebenwirkung“ praktisch am Tag der Verkündung der Sanktionen eintrat: Der Preis für Brent-Rohöl stieg schlagartig um 5 Prozent auf 60 Dollar pro Barrel und bis Ende der Woche um 10 Prozent. Davon profitieren sowohl die amerikanischen Frackingölproduzenten als auch Trump selbst.Die Frackingölproduzenten profitieren, weil der Wohlstand der Branche vom Ölpreis abhängt. Und Trump profitiert, weil die Frackingölproduktion Arbeitsplätze garantiert – wenn nicht für Millionen von Amerikanern, dann für viele Tausende, die in einem Jahr bei den entscheidenden Zwischenwahlen die Republikanische Partei wählen werden. Und es ist nicht sicher, dass Trump die Beendigung der Kämpfe in der Ukraine „entlang der aktuellen Frontlinien“ heute wichtiger ist als die soziale Stabilität in Amerika, das ihm buchstäblich unter den Füßen brennt.Mehr noch, denn Moskau kann er damit kaum einschüchtern. Wladimir Putin machte seinem ruhelosen Gegenüber klar: „Kein Land mit Selbstachtung und kein Volk mit Selbstachtung entscheidet jemals unter Druck.“ Und Putin hält bekanntlich sein Wort.Andererseits ist Russland, gegen das schon über 28.000 Sanktionen verhängt wurden, daran gewöhnt. Es wurden schon früher Umgehungsmöglichkeiten gefunden und sie werden auch jetzt gefunden werden, denn die Wirtschaft ist vielfältig. Aber man sollte Trump nicht unterschätzen und ihn nicht als bloßen Showman abtun, der zufällig im Oval Office gelandet ist und Business mit großer Politik verwechselt. Ja, sein politischer Stil ist (gelinde gesagt) ziemlich einzigartig, aber wer guckt wegen den amerikanischen Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil dumm aus der Wäsche?Sie werden lachen: Europa! Steigt der Ölpreis weiter, müssen europäische Unternehmen den Gürtel noch enger schnallen oder Moskau zusätzliche Grauimporte anbieten, um heimlich hinter Trumps Rücken russisches Öl und Gas zu ermäßigten Preisen zu kaufen. Sonst ist Schluss....https://apolut.net/ursula-und-die-kloschusseln-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Vogel, der Angst und Schrecken verbreiten soll: Mit dem neuen, nuklearbetriebenen Marschflugkörper "Burevestnik" - zu Deutsch: "Sturmvogel" - will Russlands Machthaber militärische Stärke demonstrieren. An Tag 1343 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beleuchten Kai Küstner und Stefan Niemann, was hinter dem martialischen Auftreten Putins in Tarnuniform und der stolz im Staatsfernsehen präsentierten Wunderwaffe steckt. Ist die Atommacht Russland wirtschaftlich verwundbar und somit ein Scheinriese? Während der Kreml mit dem neuen Marschflugkörper bedrohlich die Muskeln spielen lässt, wächst zugleich der Druck von außen: US-Präsident Trump hat erstmals direkte Sanktionen gegen russische Energiekonzerne verhängt - und spricht von einem "tremendous impact". Gleichzeitig verschärft Russland seine Angriffe auf ukrainische Städte und Dörfer. UN-Ermittler sprechen inzwischen von einer regelrechten Drohnenjagd auf Zivilisten. Viele Menschen hätten deshalb Frontgebiete verlassen. Außerdem spricht Kai Küstner mit dem Wirtschaftswissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Janis Kluge, über die US-Sanktionen. Russland-Kenner Kluge erklärt, warum er die Maßnahmen gegen Rosneft und Lukoil für richtig hält, diese aber Russlands Wirtschaft "wohl nicht in ihren Grundfesten erschüttern". Wie widerstandsfähig ist Putins Kriegswirtschaft, wie lange kann Russland sich den Krieg leisten - und warum bleibt ein baldiges Kriegsende trotzdem unrealistisch? Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Janis Kluge: Warum Sanktionen wirken - aber den Krieg nicht stoppen https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-316720.html Russlands “Sturmvogel” - Experten zweifeln https://www.dw.com/de/wie-viel-propaganda-steckt-hinter-putins-atom-rakete-burewestnik-sturmvogel-nuklear-waffe-nato/a-74514291 Podcast-Tipp: Weltspiegel Podcast “USA-China: Machtkampf um Taiwan” https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c8f8acdce9706bad/
In Berlin herrscht Alarmstimmung. Mit seinem Erlass von Sanktionen gegen zwei russische Erdölfirmen trifft Trump auch europäische Staaten, insbesondere Deutschland. Merz will nun eine Ausnahmegenehmigung erwirken. Auch andere EU-Staaten überlegen, wie sie die Auswirkungen der Sanktionen umgehen können.
Themen sind die Zwischenwahl in Argentinien und die Asienreise von US-Präsident Donald Trump. Zunächst aber geht es um die neuen Sanktionen der USA gegen Russland. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das vom Weißen Haus initiierte Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine wurde vom US-Präsidenten abgesagt. Der US-Staatschef begründet dies mit dem Fehlen einer Grundlage für einen Kompromiss zwischen den Parteien und verhängt die ersten Sanktionen gegen Russland seit Beginn seiner zweiter Amtszeit. Von Oleg Issaitschenko
Themen sind die Zwischenwahl in Argentinien und die Asienreise von US-Präsident Donald Trump. Zunächst aber geht es um die neuen Sanktionen der USA gegen Russland. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Trump verhängt Sanktionen gegen russische Ölkonzerne / EU-Staaten einigen sich auf 19. Sanktionspaket gegen Russland / J-D Vance kritisiert israelische Abstimmung zum Westjordanland / Deutschland und Großbritannien kündigen Verteidigungspakt im Nordatlantik an / Zwei Chief Officers von Optus treten zurück / Kritik an Victorias Plan zum Abriss von Sozialwohnungen / Tennis: Zverev im Viertelfinale der Vienna Open
Dagmar Rosenfeld präsentiert die Pioneer Briefing Weekend Edition
Die Zeitungen blicken auf die Entwicklungen im Nahen Osten. Aber auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein Thema. Sowohl die Europäische Union als auch die USA haben mit Sanktionen den Druck auf Russland erhöht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Sowohl die USA als auch Europa kündigen neue Sanktionen gegen Russland an. In einer 6.000-Einwohner-Gemeinde ermittelt der Staatsschutz – wegen Deutschlandflaggen an öffentlichen Masten. Und: Warum Rekordeinnahmen beim Staat keine Entlastung für die Bürger bedeuten.
Volkswagen hat ein Problem mehr. Die russische Wirtschaft ächzt unter Sanktionen. Und die Länder hoffen auf mehr Steuermilliarden. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Für Blume geht es jetzt darum, seine Karriere zu retten Die ganze Geschichte hier: Kurzarbeit, Haushaltslöcher, Sanktionen – Russlands Wirtschaft bröckelt Mehr Hintergründe hier: Jetzt entdecken die SPD-Abgeordneten ihre Macht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen: Warum die Toilettenbombe Millionen begeistert; Julia Klöckner telefoniert mit Internettrollen; Neues von der Stadtbild-Debatte; 33,6 Milliarden an zusätzlichen Steuereinnahmen bis 2029 erwartet; USA verhängen Sanktionen gegen russische Ölkonzerne; Neue Netflix-Doku über Rapper Haftbefehl und Atmen durch den Po Host der heutigen Folge ist Yasmine M'Barek (Zeit Online) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Trump verhängt Sanktionen gegen russische Ölkonzerne / EU-Staaten einigen sich auf 19. Sanktionspaket gegen Russland / J-D Vance kritisiert israelische Abstimmung zum Westjordanland / Deutschland und Großbritannien kündigen Verteidigungspakt im Nordatlantik an / Zwei Chief Officers von Optus treten zurück / Kritik an Victorias Plan zum Abriss von Sozialwohnungen / Tennis: Zverev im Viertelfinale der Vienna Open
“Harmonie”, das ist der Codename für Russlands Unterwasser-Spähsystem, mit dem Putin russische Atomwaffen schützen will. Und das auch mit westlicher Spitzentechnologie. Aber wie spürt man solch ein geheimes Unterwasser-System auf? Wo liegt es wirklich? Alice Pesavento hat im NDR-Verifikationsteam gemeinsam mit Katharina Bews und Merlin Menze recherchiert. Sie erzählt in dieser 11KM-Folge von einer monatelangen Spurensuche, von kryptischen Material-Listen, von Schiffen, die im Schneckentempo übers Meer schippern und der Schwierigkeit, ein Ziel zu tracken, das im Zweifel einfach abtauchen kann. Hier geht's zum tagesschau-Film “Spurensuche im Netz: So fanden wir die „Russian Secrets“ von Sara Maria Manzo und Imke Wrage: https://www.tagesschau.de/video/video-1518076.html Die erste 11KM-Folge zur großen “Russian Secrets”-Recherche über Putins U-Boote und das Unterwasserprojekt Harmonie findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets Hier geht's zu weiteren 11KM-Folgen zum Komplex “Russland und Spionage”: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Ruth Ostermann, Fabian Zweck Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
So plötzlich, wie ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin in Budapest vergangene Woche noch angekündigt wurde, so schnell ist es schon wieder vom Tisch. An Tag 1339 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sprechen die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann darüber in diesem Podcast: Trump wolle kein "vergeudetes Treffen", wenn Russland nicht bereit sei, von seinen Maximalforderungen abzuweichen: Keine NATO-Präsenz in der Ukraine und somit keine Sicherheitsgarantien für das Land, kein Einfrieren der Frontlinien - auch nichteroberte Gebiete sollen russisch werden. Stattdessen hat Trump Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Es sind die ersten direkten Strafmaßnahmen seit seinem Amtsantritt. Welche Folgen das nicht nur für US-Firmen, sondern auch für Werften und Banken in Drittländern hat, analysieren wir in dieser Ausgabe. Und NDR Kollege Benedikt Strunz berichtet von der Arbeit des Recherche-Verbunds aus NDR/WDR/SZ zu "Russian Secrets": Jahrelang unbemerkt hat Russland ein System namens "Harmonie" in der Arktis aufgebaut, eine Art Alarmanlage, mit dem es seine Atom-U-Boote schützt. "Am Grund der Barentssee sind hunderte Kilometer von Kabelnetzen, die mit ganz sensibler Sensorik verbaut sind und diese Sensorik sorgt dafür, dass sie auf sehr weite Strecken kleinste akustische Signale empfangen kann", erklärt der Investigativ-Reporter. Geräusche ausländischer U-Boot-Antriebswellen können so erkannt und geortet werden. Besonders pikant: Die dafür benötigte Technik wie Unterwasser-Sonare, Antennen und Glasfaserkabel wurden von Firmen in der EU, den USA, Japan und Kanada geliefert, so Benedikt: "Den Russen war es möglich, wirklich über Jahre unerkannt im Westen einzukaufen". Wie es dazu kommen konnte, wie das in Zukunft vermieden werden soll und inwiefern die militärstrategische Zukunft in der Tiefsee liegt - auch darum geht es in dieser Folge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD Doku: "Russian Secrets. So schützt Putin seine Atomwaffen" https://1.ard.de/russian_secrets "11KM - der tagesschau-Podcast": Russian Secrets - Auf den Spuren des geheimen Späh-Systems in der Arktis https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets?=cp tagesschau: "Neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-sanktionen-oelkonzerne-russland-100.html "Daily Telegraph"- Reportage über Major Laziuk https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/10/23/man-with-worst-job-in-ukraine/ Mediazona-Analyse zu Todeszahlen auf russischer Seite https://en.zona.media/article/2025/10/10/casualties_eng-trl Podcast-Tipp: "Synapsen"-Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
Donald Trump überrascht mit einem Kurswechsel: Zum ersten Mal in seiner Amtszeit verhängt er harte Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil - ein Schritt, der Wladimir Putin sichtlich wütend macht. Der Kreml-Chef reagiert mit Drohungen und warnt die USA vor „niederschmetternden Konsequenzen“, sollte die Ukraine mit amerikanischen Tomahawk-Raketen russisches Territorium angreifen.Was steckt hinter Trumps plötzlicher Härte? Wie gefährlich ist die Eskalation - und warum bleibt Europa so zögerlich?Paul spricht mit Bojan Pancewski, dem Europa-Korrespondenten des Wall Street Journal, über die neue Dynamik zwischen Washington, Moskau, Kiew und Brüssel.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
OpenAI bringt einen AI Browser raus. Elon Musk verspricht Roboterärzte. Jen-Hsun Huang verspricht Robotaxis. Sam Altman kauft sich durch das Valley, Frank Thelen entdeckt die Langlebigkeit für sich und wir suchen Frau Dr. Petra Reßler. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: OpenAI Anthropic Airbnb Junior Bankers AI Pause Amazon de minimis Netflix Earnings Tesla Earnings Robby Starbuck Nvidia CZ Meta Ray-Bans Thelen Enpal Clippy P.S.: Jan liegt im Bett und wir liefern die Timestamps mit Hilfe unserer Discord Community nach. Shownotes OpenAI bringt den Webbrowser Atlas auf den Markt Financial Times Wie Sam Altman die größten Akteure der Tech-Branche an OpenAI band WSJ Anthropic mit Google in Gesprächen über Cloud-Deal Bloomberg Airbnb-CEO Brian Chesky sagt, dass die ChatGPT-Integration noch nicht für die Airbnb-App bereit ist Bloomberg OpenAI will die Arbeit von Junior-Bankern ersetzen Bloomberg KI-Größen fordern Ende der Forschung zur „Superintelligenz“ The Conversation Teslas Gewinn sinkt um 37 % nach Senkung der Autopreise The New York Times Nvidia plant Berichten zufolge ein Robotaxi-Projekt, um Tesla und Waymo herauszufordern. Kr Asia CZ hat Verstöße gegen Sanktionen zugegeben. Adam Cochran auf X Frank Thelen will länger leben Gründerszene Mehr Umsatz dank Gütesiegel von Warentest Online Redaktion Ad2.0 Handelsblatt Kollagen als Pulver und Kapsel: Wirkung für Gelenke und Haut? NDR Deaktiviere Meta's Ray-Bans Aufnahmelampe 404 “Moderne Sklaverei” bei Enpal Manager Magazin Clippy heißt jetzt Mico The Verge
Robert Dahl, Geschäftsführer von Karls Erdbeerhof, erzählt im Interview seine beeindruckende Unternehmergeschichte. Er spricht über frühe Erfolge, teure Fehler und die Bedeutung von Anerkennung als Antrieb. Dahl erklärt, warum er in seinen Erlebnisdörfern an niedrigschwellige Angebote ohne Eintritt glaubt und wie er damit sogar in den USA gegen Disney und Universal bestehen will.[08:47]Präsident Donald Trump verschärft Sanktionen gegen Russland. Die Energiekonzerne Rosneft und Lukoil sind im Visier der USA. Wladimir Putin spricht von einem unfreundlichen Akt. Viktor Funk, Russland-Experte bei Table.Media, analysiert die möglichen Folgen dieser Maßnahmen. Er erklärt, warum die Sanktionen der russischen Wirtschaft zwar schaden, aber wahrscheinlich kein "Game-Changer" mehr sind.[01:28]Die Deutsche Bahn bekommt mit Evelyn Palla eine neue Chefin und Hoffnungsträgerin. Sie will den Konzern "vom Kopf auf die Füße stellen" und beginnt mit einem Umbau an der Vorstandsspitze. Ihre Analyse ist klar: mehr Verantwortung für die operativen Ebenen und eine schlankere Führung.[06:05]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Hier geht es zu unseren WerbepartnernTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sprachlich zuletzt einiges im Ungefähren gelassen, bewusst oder unbewusst. Die Stadtbild-Debatte zeugt davon. Der Kanzler kann auch anders. Nachdem einige Unionspolitiker den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der AfD aus dem Jahr 2018 in Frage gestellt hatten, betonte Merz mit Nachdruck, dass es unter ihm als Kanzler keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Das Wort Brandmauer kam Merz allerdings nicht oder nicht mehr über die Lippen. Vielleicht auch, weil ihm bewusst ist, dass seine Partei in den ostdeutschen Ländern schon jetzt auf kommunaler und regionaler Ebene bei Abstimmungen Stimmen der AfD immer wieder in Kauf nimmt. Wie sich das Verhältnis von CDU und AfD vor Ort darstellt, das stellen wir in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund dar. Außerdem blicken wir nach Ungarn, wo die Regierungspartei Fidesz von Viktor Orbán ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen unter Druck geraten ist und analysieren den neuerlichen Schwenk des US-Präsidenten Donald Trump, der Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verkündet hat.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Steuerschätzung errechnet Mehreinnahmen für 2026, EU und USA belegen Russland mit neuen Sanktionen, Wahlkampfauftakt in Ungarn, Bundesverfassungsgericht stärkt Kirchen im Arbeitsrecht, Nach Bundesarbeitsgerichts-Urteil können Frauen sich am Gehalt gleichgestellter Männer orientieren, In Baden-Württemberg wegen Vogelgrippe 15.000 Tiere notgeschlachtet, Neuer Asterix-Band, In der Nations League tritt das deutsche Frauen-Team gegen Frankreich an, Das Wetter
EU-Industriekommissar Séjourné sprach mit Unternehmern über Pekings neue Beschränkungen für Seltene Erden. Insbesondere die Herstellung militärischer Drohnen ist bedroht. Chefökonomin García-Herrero sagt: „China nutzt seine Beziehungen zu Europa genau genommen als Waffe.“ EU-Kommission prüft Sanktionen gegen China.
Die US-Regierung kündigte an, Sanktionen und Zölle gegen Moskau verschärfen. Vorgesehen sind auch sekundäre Zölle für Länder, die russisches Öl kaufen – in Höhe von 500 Prozent. Auch die EU sanktioniert Russland. Was ist geplant?
23.10 in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.
Steuerschätzung errechnet Mehreinnahmen für 2026, EU und USA belegen Russland mit neuen Sanktionen, Wahlkampfauftakt in Ungarn, Bundesverfassungsgericht stärkt Kirchen im Arbeitsrecht, Nach Bundesarbeitsgerichts-Urteil können Frauen sich am Gehalt gleichgestellter Männer orientieren, In Baden-Württemberg wegen Vogelgrippe 15.000 Tiere notgeschlachtet, Neuer Asterix-Band, In der Nations League tritt das deutsche Frauenteam gegen Frankreich an, Das Wetter
US-Präsident Trump überrascht mit der Verhängung von Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Dies ist ein schwerer Schlag gegen eine der wichtigsten Finanzquellen für Putins Krieg. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen die zwei grössten russischen Öl-Firmen, angesichts der Weigerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden, so der US-Finanzminister. Das Ministerium sei bei Bedarf auch zu weiteren Massnahmen bereit. Ausserdem: · Der Bundesrat ist gegen ein Verbot von Hijabs an öffentlichen Schulen.
Russland schützt seine Atom-U-Boot-Flotte mit einem Unterwasser-Spähsystem. Das internationale Rechercheprojekt “Russian Secrets” zeigt, wie für dieses geheime Militärprojekt westliche Spitzentechnologie zum Einsatz kommt - trotz internationaler Sanktionen. Florian Flade ist Teil des internationalen Journalistenteams, aus Deutschland sind NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung mit dabei. Florian erzählt in dieser 11KM-Folge, wie Unterwasserroboter, Spezialschiffe und Sensoren auf Umwegen nach Russland geraten und wie das Unterwasser-Spähsystem “Harmonie” genau funktioniert. Am Rechercheprojekt “Russian Secrets” waren Journalistinnen und Journalisten von Le Monde (Frankreich), L´Espresso (Italien), ICIJ (USA), Kyodo (Japan), NRK (Norwegen), Pointer (Niederlande), SVT (Schweden), The Times (Großbritannien), Washington Post (USA), NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung (Deutschland) beteiligt. Hier geht's zum Panorama-Film zur “Russian Secrets”-Recherche: https://www.ardmediathek.de/film/russian-secrets-oder-investigative-recherche/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODc4IDJmZTY2ZDkzLWE4NzAtNDdjMS04YTNhLTkxOWUzYTU3Y2FjYQ Hier geht's zur “Russian Secrets”-Recherche bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-harmonie-unterwasser-spaehsystem-atomwaffen-100.html Hier geht's zu früheren 11KM-Folgen zum Komplex “Russland und Spionage”: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zum MDR-Podcast “Was tun, Herr General?”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/urn:ard:show:79c63b8ea9460080/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Christine Frey, Laura Picerno Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
US-Präsident Donald Trump will die Sanktionen gegen Russland verschärfen. Zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit. Nach dem Treffen in Alaska im Sommer mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin scheint sich die Beziehung zwischen den beiden wieder abzukühlen. Der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump haben eigentlich eine On-Off-Beziehung miteinander, sagt Russland-Experte Ulrich Schmid. Und so ziehe sich das schon länger hin. Mal scheinen sich die beiden mächtigen Männer ganz gut zu verstehen, mal nicht. Mit den neuen Sanktionen gegen Russland, die Trump angekündigt hat, scheint die Beziehung gerade mal wieder «off» zu sein. In dieser Podcastfolge zeichnen wir wichtige Stationen der On-Off-Beziehung zwischen Trump und Putin nach und fragen, ob Putin eigentlich ein Spiel mit Trump spielt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ulrich Schmid, Russland-Experte, Professor für Osteuropastudien an der Universität St. Gallen HSG - Florian Böller, USA-Experte von der Universität Heidelberg, spezialisiert auf US-Aussenpolitik und transatlantische Beziehungen ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Staatschefinnen und Regierungschefs der EU-Länder treffen sich am Donnerstag zum jährlichen Oktobergipfel in Brüssel. Bereits jetzt beschlossen sind weitere Sanktionen gegen Russland, unter anderem beim Import von Flüssiggas und im Finanzsektor. Wie stark treffen diese neuen Sanktionen Russland? Weitere Themen: Rund 850'000 Menschen im erwerbsfähigen Alter haben in der Schweiz Mühe mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Einer der Betroffenen ist der Berner Bielo Vasquez. Er hat es geschafft, seine Probleme zu überwinden. Er galt als Star-Forscher: Der Klimaforscher Thomas Crowther lehrte sieben Jahre an der ETH Zürich, dann musste er wegen Missbrauchsvorwürfen die Institution verlassen. Der Fall ist abgeschlossen - aber er erzählt Grundsätzliches über das Problem von Machtmissbrauch an Schweizer Hochschulen.
Labor Spiez bleibt Vertrauenslabor der UNO-Atomenergiebehörde, USA verhängen Sanktionen gegen russische Ölkonzerne, EU beschliesst 19. Sanktionspaket gegen Russland, Schweiz: Passende Kuh für die Alp gesucht
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Staatschefinnen und Regierungschefs der EU-Länder treffen sich am Donnerstag zum jährlichen Oktobergipfel in Brüssel. Bereits jetzt beschlossen sind weitere Sanktionen gegen Russland, unter anderem beim Import von Flüssiggas und im Finanzsektor.Wie stark trifft dies Russland?
Warum immer mehr Unternehmen Bitcoin als strategisches Reserve-Asset halten. Außerdem: Neue Strafmaßnahmen sollen Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zwingen.
Von Klemens Patek. Während Donald Trump einen neuen Ballsaal bauen lässt, steuern seine Bemühungen um einen Waffenstillstand in eine Sackgasse. Erstmals verabschiedet der US-Präsident direkte Sanktionen gegen Russland. Gleichzeitig sind die USA immer noch im Shutdown. US-Korrespondentin Elisabeth Postl erklärt die Lage in den USA im Podcast.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wirbt für eine neue politische Kultur, bei der das Gemeinwohl über Parteiinteressen steht. „Wer diesem Land dienen will, der muss jetzt mitwirken. Und das bedeutet, dass man die eigenen parteipolitischen Vorstellungen auch mal beiseite stellt“, betont Kretschmer. Als konkretes Beispiel für mehr Bürgerbeteiligung schlägt er eine Volksbefragung zur Wehrpflicht vor – statt des „Zirkus der letzten Tage“.[09:40]Bundeskanzler Friedrich Merz sieht die AfD als Hauptgegner der Union und schließt jede Zusammenarbeit kategorisch aus. „Diese Partei will die CDU erklärtermaßen zerstören. Sie will ein anderes Land und deswegen ist die von der AfD immer wieder bemühte, ausgestreckte Hand in Wahrheit eine Hand, die uns vernichten will“, warnt Merz. Er nimmt auch die Sozialdemokraten in die Pflicht: Erfolgreiche Regierungsarbeit wird die AfD zurückdrängen, ist Merz überzeugt.[01:13]Die EU will härter gegen Russlands Schattenflotte durchgreifen, die trotz Sanktionen weiterhin Öl transportiert. Anlass sind Drohnen-Vorfälle in Kopenhagen, die möglicherweise von einem solchen Schiff ausgingen. [17:14]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Podcast „Streitkräfte und Strategien“ geht es an Tag 1332 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine um den umstrittenen Vorschlag, junge Männer per Losverfahren für den Wehrdienst auszuwählen. Sollten künftig nicht ausreichend Freiwillige gefunden werden, könnte es bald auch eine verpflichtende Wehrpflicht für bestimmte Jahrgänge geben. „Das Problem der Wehrgerechtigkeit ist juristisch komplex“, sagt Verteidigungsexperte Uli Hauck aus dem ARD-Hauptstadtstudio und kritisiert im Gespräch mit Anna Engelke die schlechte Kommunikation der Bundesregierung und auch der Fraktionen im Bundestag. Norbert Röttgen von der CDU verteidigt das Verfahren als „fair und rational“: „Nach dem Zufallsverfahren trifft jeden Mann die gleiche Chance, das gleiche Risiko.“ Demgegenüber steht die scharfe Kritik von Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge: „Dieser Vorschlag erzeugt einen verheerenden Eindruck im Land.“ Unterdessen soll es nach dem erfolglosen Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska vor zwei Monaten ein neues Treffen in Budapest geben. „Würde es Dich stören, wenn ich ein paar tausend Tomahawks an Deine Gegner gebe?“, soll der US-Präsident nach eigenen Angaben Putin gefragt haben. Kai Küstner bleibt im Podcast eher skeptisch und hält für möglich, dass der Kreml das Telefonat lediglich genutzt habe, um Trump von scharfen Sanktionen abzuhalten und die drohenden Waffenlieferungen in letzter Minute zu blockieren. Es gehöre zur Kreml-Strategie, erklärt Kai, die USA und die Ukraine auseinander zu treiben. Das dürfte Putin ein Anliegen gewesen sein, nachdem Trump sich in den letzten Wochen auf die Seite der Ukraine zu schlagen schien und auch die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern in Aussicht gestellt hatte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Kai Küstner im 11KM: der tagesschau-Podcast über die Wehrpflicht: https://1.ard.de/11km_Wehrdienst_Debatte Mitreden! Deutschland diskutiert über die Wehrpflicht (mit Uli Hauck): https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f2fe7fdad2ea1c60/ Twitch Kanal der Tagesschau: Wieder Streit um Wehrpflicht (mit Stefan Niemann und Uli Hauck) https://www.twitch.tv/videos/2593428587 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen verlangt die CSU die umgehende Aufhebung von Sanktionen und Reisewarnungen gegenüber Israel. Gleichzeitig könnten Waffenlieferungen wieder aufgenommen werden, sofern der Friedensplan von Trump erfolgreich umgesetzt wird.
Jubel über Waffenruhe-Abkommen im Gazakrieg, Beschlüsse des Koalitionsausschusses, Reaktionen auf geplante Bürgergeld-Sanktionen, Bundestag beschließt erleichterte Baugenehmigungsverfahren befristet bis 2030, BGH-Urteil: Für Corona-Impfschäden sind Bund und Länder verantwortlich, Literaturnobelpreis für den ungarischen Schriftsteller Laszlo Krasznahorkai, Lichtfest erinnert an friedliche Revolution gegen DDR-Regime vor 36 Jahren, Das Wetter
Die Menschen in Gaza hoffen auf die Waffenruhe, die in Israel auf die Freilassung aller Geiseln. Darauf haben sich laut Trump Israel und die Hamas verständigt. Jubel auf den Straßen - während noch vieles unklar ist. Und: Union und SPD setzen auf schärfere Sanktionen beim Bürgergeld. Stephanie Rohde