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Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich mit US-Präsident Donald Trump in Washington getroffen und die beiden hatten einiges zu bereden. Unter anderem ging es um mögliche Friedensgespräche mit dem Iran. Weitere Themen: · Spanien: Die sozialistische Regierungspartei hat eine neue Regelung: Wer für Sex bezahlt, wird aus der Partei ausgeschlossen. Wie es zu diesem Verbot gekommen ist. · USA: Tech-Milliardär Elon Musk will eine neue Partei gründen, die America Party. Hat er überhaupt eine Chance damit erfolgreich zu sein? · Viele Chatbots haben Kundinnen und Kunden bisher eher genervt als geholfen. Jetzt werden sie dank künstlicher Intelligenz besser und hilfreicher.
Das israelische Militär meldet den Angriff auf Häfen der Huthi-Miliz im Jemen │ US-Präsident Trump erwartet heute den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu zu Friedensgesprächen in Washington │ Heute beginnt in New York eine Konferenz des Internationalen Strafgerichtshofs │ Bundespräsident Steinmeier äußert sich bei seinem Besuch in Litauen zu einer Wehrpflicht in Deutschland
Operation Spinnennetz – so lautete der Deckname für einen ukrainischen Drohnenangriff, der die Welt in Staunen und der strategischen Bomberflotte Russlands einen schweren Schlag versetzt hat. Wie stark die Auswirkungen dieser von langer Hand geplanter Geheimoperation sind, wie sehr sie den Kriegsverlauf und die Friedensgespräche beeinflussen können, analysiert Co-Host Astrid Corall. Im Gespräch mit Host Kai Küstner wird auch klar, warum der Vergleich mit ‚Pearl Harbor‘ historisch schief ist. Astrid berichtet außerdem über die zweite Gesprächsrunde von russischen und ukrainischen Delegationen in Istanbul. Vereinbart wurde ein Gefangenenaustausch, doch eine Feuerpause ist weiter nicht in Sicht. Doch nicht nur in die Türkei, nach Murmansk und Irkutsk, sondern auch in die USA wandert der Fokus dieser Sendung: Diese Woche will Bundeskanzler Friedrich Merz erstmals US-Präsident Donald Trump besuchen. Und der Podcast geht einer von Hörerinnen und Hörern in zahlreichen Mails immer wieder gestellten Frage nach: Wie sehr ist Donald Trump eine Marionette Wladimir Putins? Eine Frage, die Kai Küstner im Interview mit dem Korrespondenten-Kollegen Johannes Hano bespricht. Der Journalist hat eine viel beachtete Doku für das ZDF mit dem Titel: „Putins Helfer“ produziert. Er berichtet, dass sich der KGB schon zu Sowjet-Zeiten intensiv um den Geschäftsmann Donald Trump gekümmert hat, ein Ex-KGB-Mann sagt, sein Geheimdienst habe Trump „rekrutiert“. Was das für die USA, was das für uns in Europa und die Ukraine bedeutet, wenn sie von Trumps und Putins zum Teil übereinstimmenden Interessen in die Zange genommen werden, kommt ebenfalls in dem Interview zur Sprache. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Link zur Doku von Johannes Hano “Putins Helfer”: https://www.zdf.de/video/dokus/zdfzeit-106/putins-helfer-100 Tagesthemen-Interview mit US-Senator Lindsey Graham zu US-Sanktionen: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1472746.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Das Lügengebäude „Ukraine-Krieg“ wird mit NATO-Terror aufrecht gehaltenEin Kommentar von Bodo Schickentanz. „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“, das kennen wir alle und wir alle sind uns hoffentlich einig, dass dieser Ausspruch, ganz egal von wem er stammt, das macht ihn weder relevanter noch zutreffender, eine in sich immanente Tatsache formuliert. Ich (12) hatte in einer meiner Tagesdosen hier auf „apolut“ schon mal die Korrektur dieses Ausspruchs angemahnt, die da lauten müsste: „Die Grundvoraussetzung für jeden Krieg ist die Lüge!“, was sich wiederum deckt und zu einer deduktiven Logik führt, mit dem Zitat von Julian Assange: „Wenn die Lüge uns in den Krieg führt, dann kann uns nur die Wahrheit den Frieden bringen!“Wir kennen alle die Ereignisse der letzten Tage, mit den gezielten „Sabotageakten“ aus NATO-Sicht oder ebensolche „Terrorangriffe“ aus russischer Sicht, was einfach dem üblichen „perspektivischen Sehen“ geschuldet ist, schlussendlich ist es, so oder so, eine Umschreibung für Tod und Zerstörung, was in einem Krieg nichts ungewöhnliches ist, allein das ist allerdings ein Zynismus, den wir gar nicht mehr als solchen wahr nehmen, denn, um mal einen Kalauer über die Rampe zu tragen: „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!“Die Angriffe der Ukraine auf Ziele in Russland sind aus der militärtechnischen und „kriegsinhärenten Logik“ heraus sicherlich legitim, aber wir befanden uns kurz vor der Wiederaufnahme der „Friedensgespräche in Istanbul“ am 2. Juni 2025 und unter diesem Aspekt bekommt diese „Angriffswelle“ einen Beigeschmack, der so bitter ist, das ein „Schweppesgesicht“ noch harmlos ist, zu dem was mit meiner Mimik geschah als ich das zur Kenntnis genommen habe, was da einen Tag vor den Verhandlungen, zwischen der Ukraine und Russland, bis tief im Hinterland Russlands passiert ist. Noch ekliger wird das ganze, wenn der ukrainische Geheimdienst sich diese vermeintlichen „Heldentaten“ auf die Fahne schreibt. Sie werden sich vermutlich fragen, liebe Leser, warum ich das so sehe? Nun, lassen Sie es mich so formulieren: Die ukrainischen „Terrorakte“ haben immer so was eigenwilliges an sich und das in beide gedanklichen Richtungen, da haben wir eine Gruppe Hobbytaucher, die aus einer Bierlaune heraus, mittels eines Segelboots die Nordstream-Pipline sprengen in 80 Meter Tiefe der Ostsee, was schon rein technisch auf den ersten Blick so hanebüchen ist, dass jeder der von Tauchen und Sprengungen auch nur ein wenig Ahnung hat, sich ausschüttet vor Lachen und auf der anderen Seite haben wir diese gezielten Terroranschläge z.B. gegen die Konzerthalle bei Moskau (1) oder russische Militärs wie z.B. Igor Kirillow und andere Fälle (2) die eine perfekte Planung und Umsetzung zeigen, die ganz klar auf Geheimdienstaktionen schließen lassen und mit Präzision durchgeführt wurden. Während wir bei der Nordstream-Sprengung inzwischen sicher wissen, dass dieses „Hobbytaucher-Märchen“ nur eine Cover-Up Story ist, um vom wahren Täter abzulenken (der CIA), tragen die anderen Aktionen, inkl. der aktuellen Anschläge in Russland unzweideutig die Handschrift von professionellen Geheimdiensten. Die spannende Frage ist, von welchen Geheimdiensten reden wir? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland standen im Zeichen des Großangriffs auf russische Militärflughäfen. Und: Finanzminister Klingbeil will Unternehmen entlasten.
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russische und ukrainische Unterhändler treffen sich zu Friedensgesprächen │ Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn │ Ukrainischer Geheimdienst attackiert vier russische Militärflughäfen │ Im Gazastreifen sollen insgesamt 30 Menschen an humanitären Verteilungszentren getötet worden sein.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Russland will am Montag erneut mit der Ukraine in Istanbul über eine Waffenruhe sprechen. Kiew verlangt aber vorher ein Memorandum mit den russischen Bedingungen. Björn Blaschke erklärt die unterschiedlichen Positionen.
Wir sprechen mit Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz über Putins Angriffe mitten in den Friedensgesprächen. Und darüber, was überhaupt neu ist an Merz` Reichweitenaussage.
Der bei Friedensgesprächen in Istanbul vereinbarte Austausch von Gefangenen zwischen der Ukraine und Russland hat begonnen. │ Donald Trump hatte russisch-ukrainische Gespräche im Vatikan vorgeschlagen. Wäre das ein geeigneter Ort für Friedensverhandlungen? │ Kremlchef Putin will eine Pufferzone "entlang der Grenze", lässt aber offen, wo das genau sein soll. │ Israels Premier Netanjahu hat entschieden, dass Generalmajor Zini neuer Chef des Inlandsgeheimdienstes werden soll. │ Im Gazastreifen ist es offenbar zu Plünderungen der Hilfstransporte gekommen.
Nützel, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nützel, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wird es bald Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine geben und womöglich gar im Vatikan? ++ Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hingegen kann sich vorstellen, dass der Vatikan Schauplatz von Friedensgesprächen mit den ELN-Rebellen wird ++ Eine große neue Sozialeinrichtung - die Pflegeeinrichtungen und Pflegeausbildungen bietet - wurde heute im 22. Bezirk in Wien, in der Donaustadt, eröffnetModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 20.05.2025
Guten Morgen! Bargeld steht für Unabhängigkeit – doch was droht dem beliebten Zahlungsmittel in der EU? Danach blicken wir nach Rom und beleuchten, warum der Vatikan für Friedensgespräche in der Ukraine infrage kommt. Anschließend erfahren Sie, warum die Bundesnetzagentur wegen des rasch voranschreitenden Ausbaus der Solarenergie jetzt Alarm schlägt.
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Liberalen wählen einen neuen Chef. Innenminister Dobrindt stellt seine Migrationspolitik vor. Und: In Istanbul sollen die Friedensgespräche für die Ukraine starten - in B-Besetzung. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Alles, was man zum FDP-Parteitag wissen muss. Und zu Christian Lindner. Dobrindts riskanter Pilotversuch Ukraine-Verhandlungen in der Türkei sollen am Freitag beginnen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bislang sind die Friedensgespräche in Istanbul enttäuschend: Russlands Präsident Putin erschien nicht, er schickte lediglich eine Delegation. Trotz hoher Verluste auf russischer Seite zeigt Putin keinen Willen zu einer Waffenruhe. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Albanese zu Gesprächen in Jakarta / Greens wählen neue Parteiführung / Hastie will Liberalen führen / Korruptionsverdacht bei Nato-Rüstungsaufträgen / Friedensgespräche ohne Trump und Putin / Australiens Arbeitsmarkt legt weiter zu
Kommt er, oder nicht? Lang ist spekuliert worden, nun ist klar, Russlands Präsident Wladimir Putin reist nicht in die Türkei, um dort den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski zu treffen. Warum eigentlich nicht? Und weshalb könnten die Gespräche dennoch bedeutend für Frieden oder Krieg sein? Es geht dabei um Signale, die Putin, aber auch Selenski mit dem Nicht- Besuch in Istanbul – oder mit dem Besuch aussenden. Welche das sind und warum Friedensgespräche sowieso selten auf höchster Ebene stattfinden, erklärt Fredy Gsteiger, der sich bei Radio SRF seit Jahren mit internationaler Diplomatie beschäftigt. Selenski, aber auch Putin sind zwei geschickte Taktiker. Im Fall Putin heisst das auch, dass er Europa immer wieder ausstrickt, wie, dass hören Sie in der News Plus Folge von Montag: https://www.srf.ch/audio/news-plus/putin-der-taktiker-wie-er-europa-immer-wieder-austrickst?id=AUDI20250512_NR_0030 ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fredy Gsteiger, diplomatischer Korrespondent SRF - Calum MacKenzie, SRF Russlandkorrespondent ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
«AHV 2030», Friedensgespräche in Istanbul, weniger Jugendkriminalität im Kanton Zürich, «Mission: Impossible – The Final Reckoning» feiert Premiere in Cannes
Kreml-Chef Putin wird nicht selbst zu Friedensgesprächen nach Istanbul reisen, sondern schickt eine russische Delegation. Mit dieser soll der ukrainische Präsident Selenskyj nicht sprechen, rät Diplomat Wolfgang Ischinger. Es sei unter seiner Würde. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
von Eva Winroither. Inna Hartwich ist „Presse“-Korrespondentin in Moskau. Sie analysiert die anstehenden Friedensgespräche in Istanbul und gibt eine Einschätzung aus russischer Sicht.
Der russische Präsident Putin hat Friedensgespräche mit der Ukraine selbst vorgeschlagen, nimmt aber nicht teil. Stattdessen schickt er Verhandler, die kaum etwas zu sagen haben. Ein Machtspiel, das auch mit Putins Sicht auf Selenskyj zusammenhängt.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Ukraine-Korrespondentin Gesprächspartnerin: Elena, stammt aus Sibirien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
US-Präsident Donald Trump startet seine erste größere Auslandsreise in der zweiten Amtszeit. Von heute an besucht er Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate – mit wirtschaftlichen Megadeals, geopolitischen Botschaften und einem möglichen Abstecher in die Türkei, sollten dort Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine beginnen.
Bärbel Bas soll neue Co-Chefin der SPD werden. Die USA und China einigen sich im Handelsstreit. Und Russland und die Ukraine planen direkte Friedensgespräche in Istanbul. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Opposition in den USA: Wer sich bei den Demokraten gegen Trump warmläuft Friedensgespräche zum Ukrainekrieg: Selenskyj will in Istanbul auf Putin warten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Im Ukrainekrieg liegen unterschiedliche Vorschläge auf dem Tisch. Donald Trump reist nach Saudi-Arabien. Und: Macht Schwarz-Rot in Sachen Harmonie da weiter, wo die Ampel aufgehört hat?
Heute: Ungarns „Kriegsplan“ ist seit 2023 bekannt – alte Doktrin als Skandal inszeniert +++ Ungarns „Kriegsplan“ ist seit 2023 bekannt – Opposition inszeniert alte Doktrin als Skandal +++ Northvolt-Skandal: Habeck soll CDU-Abgeordneten bedroht haben +++ Zahl der zurückgewiesenen Asylbewerber veröffentlicht +++ SPD-Chefin Saskia Esken tritt zurück und kandidiert nicht mehr für den SPD-Parteivorsitz +++ INSA-Umfrage: Merz-Koalition noch unbeliebter als vorherige Ampel-Koalition +++ Putin hat direkte Friedensgespräche mit der Ukraine ins Spiel gebracht +++ EU-Vertreter drohen mit endgültiger Blockade der Pipeline Nord Stream 2 +++ Maaßen fordert fordert tiefgreifende Reform des Geheimdienstes +++ Messereien in Menden, Krefeld und Fulda +++ Den Roman „2075 Wenn Schönheit zum Verbrechen wird“, finden Sie in jedem gut sortierten Buchladen. Mehr zum Buch und eine Leseprobe finden Sie auf www.schoenheit-2075.de www.schoenheit-zweitausenfünfundziebzig.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Guten Morgen! Heute geht es um die Friedensgespräche mit Selenskyj und Trump in Rom. Als Nächstes geht es um ein Urteil des Thüringer Verfassungsgerichtshofs, indem die AfD nicht in die Parlamentarische Kontrollkommission eintreten darf. Als Drittes geht es um die Übergangsgelder der ausscheidenden Minister: wie lange und wie hoch ist angemessen?
Im Vorfeld möglicher Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hat US-Präsident Donald Trump Russlands Präsidenten Putin öffentlich zur Zurückhaltung aufgerufen. Hintergrund sind massive russische Luftangriffe auf Kiew. Medienberichte sprechen von einem geheimen US-Friedensplan – und einem möglichen Rückzug der USA aus dem Verhandlungsprozess.
Der Wirtschaftsminister tut noch einmal seine Pflicht, ein Christdemokrat reist durch Europa, und der ukrainische Präsident besucht Südafrika. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Habeck will sich aus dem Bundestag zurückziehen Diese Frauen und Männer könnten im Kabinett Merz sitzen Sie nannten ihn Churchill – und jetzt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Nachrichten am Morgen: Trump wirft Selenskyj vor, die Friedensgespräche zu gefährden. Holocaust-Überlebende und ehemalige Gaza-Geiseln laufen von Auschwitz nach Birkenau. Und Erdbebenforscher befürchten weitere heftige Erdstöße in Istanbul.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Guten Morgen! Wir berichten, warum die Verfassungsbeschwerde gegen den Ost-Solidaritätszuschlag gescheitert ist. Sodann geht es um angebliche Kriegspläne der US-Regierung – dies behauptet zumindest ein amerikanisches Politmagazin. Weiter geht es mit der Lage der Friedensgespräche zum Ukrainekrieg.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die EU-Staaten ringen während eines Gipfeltreffens um die Zukunft der Ukraine-Hilfen. In Brüssel wird über Waffenlieferungen, Finanzpakete und Friedensgespräche beraten. Während Trump auf Zugeständnisse drängt, sieht Macron Europa in Gefahr von Russland.
Die plötzliche Kehrtwende der USA in der Ukraine-Frage sorgt für Spannungen in der EU. Orbán und Fico stellen sich gegen weitere Hilfspakete, während Selenskyj in einem Brief an Trump neue Friedensgespräche ins Spiel bringt.
Last weekend international politicians and militaries came together at the Munich Security Conference. The agenda included the peace negotiations between Washington and Moscow that are taking place in Saudi Arabia this week and to which Kiev was not invited. - Am vergangenen Wochenende hat die Münchner Sicherheitskonferenz stattgefunden, an der internationale Politiker, Militärs und Rüstungsindustrielle teilgenommen haben. An der Tagesordnung standen die diese Woche in Saudi Arabien stattfindenden Friedensgespräche zwischen Washington und Moskau, zu denen Kiew nicht eingeladen wurde.
Kritik an USA wegen Friedensgesprächen ohne Ukraine / Peter Dutton offen für Koalition mit Unabhängigen / Victoria bekommt übergangsweise neue Polizeipräsidentin / Messerattacke von Villach (Österreich) islamistisch motiviert / Guterres verlangt Stop von Waffenlieferungen in den Sudan
Erste Signale zu Friedensgesprächen in der Ukraine lösen Euphorie an den Börsen aus. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren die Hintergründe und verraten, welche Titel jetzt profitieren sollten. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die europäischen Verteidigungsminister fordern eine aktive Rolle bei den geplanten Friedensgesprächen zur Ukraine und weisen die Exklusivität eines US-russischen Dialogs entschieden zurück. Die Befürchtung wächst, dass Washington bereits zu weitgehende Zugeständnisse macht, ohne Europa oder die Ukraine einzubeziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollen europäische Diplomaten nun versuchen, die USA von einer gemeinsamen Verhandlungsstrategie zu überzeugen.
US President Trump is showing pace in realizing his election promises. In a 90-minute telephone conversation, he agreed with Russian President Putin that negotiating teams should start talks about Ukraine immediately. Ukrainian President Zelenskyi, who was only informed by Trump later, was not there. - US-Präsident Trump legt bei der Verwirklichung seiner Wahlversprechen Tempo an den Tag. In einem 90-minütigen Telefongespräch hat er mit dem russischen Präsidenten Putin vereinbart, dass Verhandlungsteams sofort Gespräche über die Ukraine aufnehmen sollten. Nicht dabei war der ukrainische Präsident Selenskyi, der von Trump erst später informiert wurde.
US-Präsident Donald Trump hat mit Wladimir Putin und später mit Wolodimir Selenski telefoniert. In diesen Gesprächen hat sich abgezeichnet, wie ein möglicher Weg zu Friedensgesprächen aussehen könnte und wer welchen Preis zu bezahlen hätte. Weitere Themen in dieser Sendung: Statt des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken machte der Bund im Jahr 2024 nur 80 Millionen Franken Minus. Nun werden Forderungen laut, dass es keine weiteren Sparmassnahmen brauche. In den USA haben die Gewerkschaften versucht, die Abbaupläne beim Bundes- und Verwaltungspersonal zu stoppen. Nun haben sie vor einem ersten Gericht verloren. Frankreich wird bis Ende Jahr die letzten Truppen aus dem westafrikanischen Land Senegal abziehen. Das haben die beiden Länder vereinbart. Noch hat Frankreich rund 350 Soldaten in Senegal.
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Der russische Präsident äußerte sich zur möglichen Entwicklung der Beziehungen zwischen Trump und europäischen Politikern. Donald Trump habe andere Vorstellungen von richtig und falsch als sein Vorgänger Joe Biden. Und das sei für europäische Politiker schwer zu akzeptieren. Unterdessen scheinen die Vorbereitungen für Friedensgespräche in der Ukraine voranzukommen.