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Bärbel Bas soll neue Co-Chefin der SPD werden. Die USA und China einigen sich im Handelsstreit. Und Russland und die Ukraine planen direkte Friedensgespräche in Istanbul. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Opposition in den USA: Wer sich bei den Demokraten gegen Trump warmläuft Friedensgespräche zum Ukrainekrieg: Selenskyj will in Istanbul auf Putin warten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ukraines Präsident Selenskyj hat Friedensgesprächen mit Russlands Präsident Putin in der Türkei zugestimmt. Käme es zu einem Treffen, wäre das ein diplomatischer Erfolg für die Ukraine. Doch Russlands Reaktion steht noch aus. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Putin schlägt Ukraine direkte Friedensgespräche vor // Weststrecke ab Montag für Reparaturarbeiten wieder gesperrt
Die Ukraine und Europa reagieren skeptisch auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagenen direkten Friedensgespräche // Ab morgen wirds für Pendlerinnen und Pendler zwischen Wien und St. Pölten mühsam - die neue Weststrecke wird noch einmal gesperrt
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Guten Morgen! Heute geht es um die Friedensgespräche mit Selenskyj und Trump in Rom. Als Nächstes geht es um ein Urteil des Thüringer Verfassungsgerichtshofs, indem die AfD nicht in die Parlamentarische Kontrollkommission eintreten darf. Als Drittes geht es um die Übergangsgelder der ausscheidenden Minister: wie lange und wie hoch ist angemessen?
Im Vorfeld möglicher Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hat US-Präsident Donald Trump Russlands Präsidenten Putin öffentlich zur Zurückhaltung aufgerufen. Hintergrund sind massive russische Luftangriffe auf Kiew. Medienberichte sprechen von einem geheimen US-Friedensplan – und einem möglichen Rückzug der USA aus dem Verhandlungsprozess.
Der Wirtschaftsminister tut noch einmal seine Pflicht, ein Christdemokrat reist durch Europa, und der ukrainische Präsident besucht Südafrika. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Habeck will sich aus dem Bundestag zurückziehen Diese Frauen und Männer könnten im Kabinett Merz sitzen Sie nannten ihn Churchill – und jetzt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Nachrichten am Morgen: Trump wirft Selenskyj vor, die Friedensgespräche zu gefährden. Holocaust-Überlebende und ehemalige Gaza-Geiseln laufen von Auschwitz nach Birkenau. Und Erdbebenforscher befürchten weitere heftige Erdstöße in Istanbul.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Ukraine hat Gespräche mit europäischen Verbündeten und den USA geführt. Politologe Gustav Gressel sieht kein Vorankommen: "Es gab sehr viel Theater, das vorgetäuscht hat, Trump würde sich um Frieden bemühen. Aber es ist beim Theater geblieben." Von WDR 5.
Die Trump-Administration will weiter Frieden in der Ukraine, doch die EU blockiert – mit AusnahmenEin Kommentar von Tilo Gräser.Die westlichen Staaten wollen den Krieg in der Ukraine anscheinend nicht beenden – bis auf die USA. Nachdem deren bisherige Führungskräfte den Stellvertreterkrieg gegen Russland beförderten und provozierten, versucht US-Präsident Donald Trump seit seiner zweiten Amtsübernahme im Januar einen Kurswechsel zu bewerkstelligen. Während er mit intensiver Diplomatie und mit „Deals“ den Krieg beenden will, blockiert nun Westeuropa in der NATO und in der EU diesen Versuch.Inzwischen hat Trump laut Medienberichten angedroht, dass die USA sich aus den Gesprächen zum Ukraine-Krieg zurückziehen können, falls nicht in absehbarer Zeit eine Einigung für einen dauerhaften Waffenstillstand erzielt wird. Auch US-Außenminister Marco Rubio hatte sich nach Gesprächen mit Vertretern von EU-Staaten am Freitag in Paris unzufrieden gezeigt. Es müsse sich in den kommenden Tagen entscheiden, ob ein Frieden in der Ukraine „machbar“ sei, sagte er den Berichten zufolge. Er wies demnach auch auf die Verantwortung der europäischen Verbündeten Kiews bei den Verhandlungen hin:„Ich denke, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland uns dabei helfen können, die Dinge voranzubringen und einer Lösung näher zu kommen“.Doch von diesen kommen weiterhin keine Vorschläge für ein Kriegsende. Stattdessen wollen einige EU-Staaten und Großbritannien anscheinend um jeden Preis und bis zum letzten Ukrainer den Krieg gegen Russland verlängern. Darauf macht auch der investigative US-Journalist Seymour Hersh (88) in einem am 16. April veröffentlichten Beitrag in seinem Blog aufmerksam. Zugleich zeigt er, wie tief das innerwestliche Zerwürfnis zu sein scheint, seit Trump wieder US-Präsident ist.Hersh berichtet, er habe in der letzten Zeit mit US-Regierungsvertretern gesprochen, die über die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg informiert seien. Er hatte bereits zuvor über diese Gespräche und seine Informationen dazu geschrieben – „vielleicht mit mehr Optimismus, als angebracht war“, wie er hinzufügt. Das Problem aus seiner Sicht:„Aus Angst vor einer katastrophalen Niederlage in der Ukraine hat sich Europa hinter Wolodymyr Selenskyj gestellt, den umkämpften Präsidenten der Ukraine, dessen jüngster Besuch im Weißen Haus in einer demütigenden Niederlage endete, die ihm die Sympathie vieler Beobachter einbrachte.“...hier weitrerlesen: https://apolut.net/us-tauben-und-eu-falken-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politisch im Fokus steht das Exposé von Außenminister Radosław Sikorski, das derzeit im Parlament präsentiert wird. Thema sind die Sicherheitslage und Polens Rolle im geopolitischen Gefüge. Außerdem richten wir den Blick nach London, wo heute Friedensgespräche beginnen. Auch Wien ist ein Thema: Dort wird in wenigen Tagen die Nutzung von Smartphones an Schulen verboten. In Polen hingegen ist ein solches Verbot bislang kein Thema.
Nach US-Außenminister Rubio erhöht auch Präsident Trump den Druck auf die Beteiligten im Ukraine-Krieg. Trump forderte, dass sich beide Seiten schnell auf ein Ende der Kämpfe in der Ukraine verständigen. │ Russland hat in der vergangenen Nacht wieder Ziele in der Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. │ Auf neutralem Boden in Rom treffen sich der Iran und die USA zu neuen Gesprächen über das iranische Atomprogramm. │ In Jerusalem haben die Feierlichkeiten für das Osterfest am frühen Samstagmorgen begonnen.
Guten Morgen! Wir berichten, warum die Verfassungsbeschwerde gegen den Ost-Solidaritätszuschlag gescheitert ist. Sodann geht es um angebliche Kriegspläne der US-Regierung – dies behauptet zumindest ein amerikanisches Politmagazin. Weiter geht es mit der Lage der Friedensgespräche zum Ukrainekrieg.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Russland Watch vom 23. März 2025 mit Stefan Schaak, Uwe Klemm, Thomas Leurs, Markus Pöhlking und Marc Ratzow
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
US-Gesandter Witkoff hat Russland nach Gesprächen mit Putin über die Ukraine wieder verlassen - mit unklarem Ergebnis │ Ungarn provoziert die EU erneut mit einem Russland-freundlichen Kurs und muss harsche Kritik einstecken │ Erwarten eigentlich auch deutsche Politiker Gegenleistungen von der Ukraine für die Unterstützung im Krieg? │ Die Hamas will weitere israelische Geiseln freilassen
Der Ukraine-Krieg bleibt eines der zentralen Themen der internationalen Politik – doch gibt es jetzt eine neue Hoffnung auf Frieden? In Saudi-Arabien hat sich die Ukraine auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt. Doch was bedeutet das für die weitere Entwicklung des Konflikts? Wird Russland darauf reagieren? Und welche Rolle spielen Europa und die USA in den Friedensgesprächen?
In dieser Folge des „Zaren.Daten. Fakten“-Podcasts spricht Heinrich Großbongardt, Deutschlands bekanntester Flugexperte, über den Zustand der russischen Flugindustrie nach drei Jahren Sanktionen. Er beleuchtet die schwierige Situation hinsichtlich Ersatzteilen für Airbus und Boeing-Flugzeuge. Außerdem erklärt er, was es für westliche Airlines bedeutet, dass sie den russischen Flugraum nicht nutzen können. Der frühere Pressesprecher von Boeing diskutiert zudem die Auswirkungen eines möglichen Friedens auf den Flugverkehr.00:39 Auswirkungen möglicher Friedensgespräche auf die Luftfahrt01:25 Herausforderungen bei der Wiedereröffnung des russischen Luftraums04:08 Rückzug von Ryanair und die Probleme der europäischen Fluggesellschaften06:11 American Airlines und mögliche Geschäfte mit Russland07:40 Aktueller Stand der russischen Luftfahrtindustrie10:10 Russische Flugzeugproduktion und Herausforderungen14:56 Wirtschaftliche Auswirkungen des Leasings und Kaufs von Flugzeugen20:11 Zukunftsaussichten für die russische und europäische Luftfahrt
Vertreter der USA und Ukraine kommen heute zu Friedensgesprächen in Dschidda zusammen │ Was erwarten die Menschen in der Ukraine von dem Treffen? │ Moskau meldet den Angriff von hunderten Drohnen auf die Region │ Die israelische Armee meldet Luftangriffe aud syrisches Gebiet
Ausgezeichnet! Friedrich Merz gibt den Baron Münchhausen. In wenigen Tagen vergisst er sein Geschwätz von gestern. Angela Merkel brauchte 15 Jahre um die Union nach links zu verschieben, Friedrich Merz nur eine Woche. Er ist das Paradebeispiel des rückhaltlosen Scheinkonservativen. Oder kommt jetzt die harte Tür in der Migrationspolitik? Zwingt er die SPD in ein neues Modell? Weg von Sozialleistung, hin zur Leistungsgesellschaft à la Thatcher? Benjamin und Marcel diskutieren über die Regierungsbildung, die Friedensgespräche und über Orgasmen von grünen Frauen. Frühlingsgefühle halt.
In Saudi-Arabien beginnen Friedensgespräche zum Krieg in der Ukraine │ Tech-Milliardär Elon Musk verärgert Polens Regierung im Streit um Starlink │ Der Druck auf ukrainische Truppen im russischen Kursk nimmt zu │ Sipri-Bericht: Die Ukraine ist weltweit größter Waffen-Importeur │ Nach dem Massaker in Syrien: Die Menschen im Westen des Landes leiden │ Verhandlungen über verlängerte Feuerpause in Gaza gehen in Katar weiter
Die EU-Staaten ringen während eines Gipfeltreffens um die Zukunft der Ukraine-Hilfen. In Brüssel wird über Waffenlieferungen, Finanzpakete und Friedensgespräche beraten. Während Trump auf Zugeständnisse drängt, sieht Macron Europa in Gefahr von Russland.
Die plötzliche Kehrtwende der USA in der Ukraine-Frage sorgt für Spannungen in der EU. Orbán und Fico stellen sich gegen weitere Hilfspakete, während Selenskyj in einem Brief an Trump neue Friedensgespräche ins Spiel bringt.
Die Entwicklungen im Nahen Osten deuten darauf hin, dass Israel wenig Interesse an Friedensgesprächen hat und diese eher formell führt, ohne die Diplomatie als primäres Instrument zu betrachten. Dieser Ansatz geht offensichtlich direkt von Premierminister Benjamin Netanjahu aus, der Israels Strategie bestimmt. Von Sergei Lebedew https://rtde.online/meinung/237697-netanjahu-will-ewigen-krieg-im/
In dieser Ausgabe beleuchten wir mit Osteuropahistoriker Alexander Rahr die von der EU mehrfach kritisierten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland. Derweil steuert Deutschland in das dritte Jahr einer Rezession, der Ökonom Thomas Mayer sagt: Die kommende Bundestagswahl sei die letzte Chance, doch noch umzusteuern. Warum verhältnismäßig viele Syrer oder Afghanen zum Messer greifen und was man dagegen tun kann, erläutert der Islamwissenschaftler Alfred Schlicht. Und Collin McMahon blickt in seinem Kommentar auf die US-Regierung, die Europa beim Thema Meinungsfreiheit ungeschönt den Spiegel vorhält.
Last weekend international politicians and militaries came together at the Munich Security Conference. The agenda included the peace negotiations between Washington and Moscow that are taking place in Saudi Arabia this week and to which Kiev was not invited. - Am vergangenen Wochenende hat die Münchner Sicherheitskonferenz stattgefunden, an der internationale Politiker, Militärs und Rüstungsindustrielle teilgenommen haben. An der Tagesordnung standen die diese Woche in Saudi Arabien stattfindenden Friedensgespräche zwischen Washington und Moskau, zu denen Kiew nicht eingeladen wurde.
Kritik an USA wegen Friedensgesprächen ohne Ukraine / Peter Dutton offen für Koalition mit Unabhängigen / Victoria bekommt übergangsweise neue Polizeipräsidentin / Messerattacke von Villach (Österreich) islamistisch motiviert / Guterres verlangt Stop von Waffenlieferungen in den Sudan
Unmittelbar vor der Münchener Sicherheitskonferenz verkündet US-Präsident Donald Trump eine Vereinbarung mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die schnelle Aufnahme von Friedensgesprächen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Vor allem die europäischen NATO-Partner reagieren beunruhigt: Zu welchen Bedingungen ist Putin bereit zu verhandeln? Welche Rolle spielen sie selbst dabei? Lässt Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj fallen? Und kann ein Frieden in Europa langfristig gelingen, wenn Amerika uns militärisch den Rücken kehrt?
Erste Signale zu Friedensgesprächen in der Ukraine lösen Euphorie an den Börsen aus. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren die Hintergründe und verraten, welche Titel jetzt profitieren sollten. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die europäischen Verteidigungsminister fordern eine aktive Rolle bei den geplanten Friedensgesprächen zur Ukraine und weisen die Exklusivität eines US-russischen Dialogs entschieden zurück. Die Befürchtung wächst, dass Washington bereits zu weitgehende Zugeständnisse macht, ohne Europa oder die Ukraine einzubeziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollen europäische Diplomaten nun versuchen, die USA von einer gemeinsamen Verhandlungsstrategie zu überzeugen.
Das nächste Attentat erschüttert Deutschland – diesmal war es München. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann spricht mit Helene Bubrowski über den aktuellen Ermittlungsstand. Die Debatte über politische Konsequenzen wird ein weiteres Mal befeuert.Donald Trump plant – oder besser: diktiert? – Friedensgespräche für die Ukraine. Heute werden auf der Münchener Sicherheitskonferenz weitere Einzelheiten erwartet: US-Vizepräsident J.D. Vance wird eine Rede halten. Unser Sicherheitsexperte Viktor Funk analysiert, welche Folgen ein von Trump und Putin verhandelter Frieden für Kiew und den Rest Europas hätte.Schwarz-Grün funktioniert in NRW, aber für den Bund schließt mindestens die CSU eine Koalition aus. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur spricht mit Michael Bröcker darüber, wie die Grünen zum Feindbild von Markus Söder werden konnten.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US President Trump is showing pace in realizing his election promises. In a 90-minute telephone conversation, he agreed with Russian President Putin that negotiating teams should start talks about Ukraine immediately. Ukrainian President Zelenskyi, who was only informed by Trump later, was not there. - US-Präsident Trump legt bei der Verwirklichung seiner Wahlversprechen Tempo an den Tag. In einem 90-minütigen Telefongespräch hat er mit dem russischen Präsidenten Putin vereinbart, dass Verhandlungsteams sofort Gespräche über die Ukraine aufnehmen sollten. Nicht dabei war der ukrainische Präsident Selenskyi, der von Trump erst später informiert wurde.
US-Präsident Donald Trump hat mit Wladimir Putin und später mit Wolodimir Selenski telefoniert. In diesen Gesprächen hat sich abgezeichnet, wie ein möglicher Weg zu Friedensgesprächen aussehen könnte und wer welchen Preis zu bezahlen hätte. Weitere Themen in dieser Sendung: Statt des budgetierten Defizits von 2,6 Milliarden Franken machte der Bund im Jahr 2024 nur 80 Millionen Franken Minus. Nun werden Forderungen laut, dass es keine weiteren Sparmassnahmen brauche. In den USA haben die Gewerkschaften versucht, die Abbaupläne beim Bundes- und Verwaltungspersonal zu stoppen. Nun haben sie vor einem ersten Gericht verloren. Frankreich wird bis Ende Jahr die letzten Truppen aus dem westafrikanischen Land Senegal abziehen. Das haben die beiden Länder vereinbart. Noch hat Frankreich rund 350 Soldaten in Senegal.
US-Präsident Donald Trump hat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und will mit ihm «Friedensgespräche» für die Ukraine aufgleisen. Inwiefern die Ukraine überhaupt mitreden kann, ist unklar. Was heisst das für einen «Frieden»? Er werde sich mit Wladimir Putin treffen, erklärte Donald Trump, um Gespräche dazu vorzubereiten. «Es ist ein schrecklicher Krieg, und es muss Frieden geben.» Es seien gegenseitige Besuche angedacht und allenfalls ein Treffen in Saudi Arabien. «Von einem Frieden so kann keine Rede sein», sagt Militärhistoriker Marcel Berni in dieser Podcast-Folge. Es sei gut möglich, dass die USA und Russland ihre Vorstellung davon durchsetzten, ohne Rücksicht auf die Ukraine und ohne Mitspracherecht für die anderen europäischen Länder. «Dann ist der Krieg vielleicht zu Ende, aber zu einem sehr hohen Preis.» Muss die Ukraine Gebiete an Russland abtreten? Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte, zwar sei die Ukraine ein souveräner Staat. Aber eine Rückkehr zu den Grenzen von vor 2014 (als Russland die ukrainische Halbinsel Krim annektierte) sei nicht realistisch und verlängere nur das Leiden im Krieg. Diese Sichtweise vertreten auch viele Politikerinnen und Militärexperten. Marcel Berni hat eine andere Haltung. Es werde ein Präzedenzfall geschaffen, bei dem ein Land ein anderes angreifen könne und danach auf politischer Ebene Gebiete zugesprochen erhalte. Das sei sehr beunruhigend für Europa. Und Friedensforscherin Julia Strasheim erklärt: «Nur, weil der Krieg offiziell beendet ist, verbreitet sich keineswegs automatisch Frieden in einem Land.» ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Marcel Berni, Militärhistoriker und Dozent für Strategische Studien an der Militärakademie der ETH Zürich - Julia Strasheim, Friedensforscherin an der Bundeskanzler Helmut Schmidt Stiftung in Hamburg
Donald Trump hat zuerst mit Wladimir Putin und wenig später auch mit Wolodimir Selensky telefoniert. Ersten Einschätzungen zufolge profitiert wohl Russland von möglichen Friedensgesprächen. Weitere Themen: · Der Bund steht finanziell deutlich besser da als gedacht. Das zeigen die neusten Finanzzahlen zum Jahr 2024, die Finanzministerin Karin Keller-Sutter präsentiert hat. Statt ein Minus von rund 2,5 Milliarden Franken wie budgetiert hat der Bund im letzten Jahr nur 80 Millionen Franken minus gemacht. · Die Bundesanwaltschaft soll nicht gegen die beiden SVP-Nationalräte Thomas Aeschi und Michael Graber ermitteln können. Sie sollen ihre Immunität behalten, hat die zuständige Nationalratskommission entschieden. Die Kommission hat wegen eines Vorfalls im letzten Sommer über ihre Immunität diskutiert. Damals haben sich die beiden während des Besuchs des ukrainischen Parlamentspräsidenten im Bundeshaus ein Handgemenge mit Polizisten geliefert. · Heiraten scheint in China aus der Mode gekommen zu sein: Im letzten Jahr haben dort so wenig Menschen geheiratet wie noch nie, wie neue Zahlen des chinesischen Ministeriums für zivile Angelegenheiten zeigen. Dies dürfte die chinesische Regierung beunruhigen, denn die Bevölkerung schrumpft und Heiraten ist in China ein wichtiger Bestandteil der Mission, die Geburtenrate wieder anzukurbeln.
Außenministerin Baerbock zeigt sich vom Telefonat zwischen Trump und Putin überrascht. Einen Frieden in der Ukraine könne es nur geben, wenn die Souveränität des Landes gewährleistet werde. Zudem müsse Europa an Friedensgesprächen beteiligt werden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Der russische Präsident äußerte sich zur möglichen Entwicklung der Beziehungen zwischen Trump und europäischen Politikern. Donald Trump habe andere Vorstellungen von richtig und falsch als sein Vorgänger Joe Biden. Und das sei für europäische Politiker schwer zu akzeptieren. Unterdessen scheinen die Vorbereitungen für Friedensgespräche in der Ukraine voranzukommen.
Hanke, Anna www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Beim Konflikt in der Ukraine hat die Debatte über den Beitritt der Ukraine zur NATO immer auch eine Rolle gespielt. Trump erklärt nun, Putins Gefühle diesbezüglich seien verständlich. Was das am Vorabend möglicher Friedensgespräche genau bedeutet, bleibt abzuwarten. Im Moment versucht Selenskyj, optimistisch zu bleiben.
Von der Einbindung Chinas in Friedensgespräche bis zur Aufrüstung der Ukraine für langfristige Verhandlungen – Trump könnte die geopolitische Landschaft neu ordnen.
Seit Abbruch der Friedensgespräche zwischen verbotener kurdischer PKK und türkischer Regierung im Jahr 2015 wird die gesamte politische Kurdenbewegung unterdrückt, sagen Kritiker. Die Folge: Viele Kurden verlegen ihre Aktivitäten ins Kulturelle. Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht im Ergebnis der US-Wahl den Schlüssel zu möglichen Friedensgesprächen mit Moskau. Auch was den NATO-Beitritt der Ukraine betrifft, hofft er, dass die USA Deutschland beeinflussen können.
Der lettische Präsident Edgars Rinkevics sieht nur dann die Chance für Friedensgespräche oder einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg, wenn der Druck auf die russische Regierung hochgehalten wird.
Der ukrainische Botschafter Makeiev ist gegen eine internationale Kontaktgruppe, die einen Friedensprozess zwischen Kiew und Moskau in Gang bringt. Um Frieden zu erkämpfen seien Verbündete nötig, keine Vermittler.