Place in Styria, Austria
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Ein Bastard uns zu knechten stand vor der Tür und bat um Obdach. Und da wir anständige bibeltreue Pilger sind haben wir ihn reingelassen. Joa...manche würden sagen: Schuld eigene. Schulterzuckemoji!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!Jesaja 58,7Der König wird den Gerechten zur Antwort geben: Amen, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.Matthäus 25,40Titel der Andacht: "An Gott getan"Nachzulesen in nah-am-leben.de
250313PC: Evas ObdachMensch Mahler am 13.03.2025Geht es Ihnen auch so? Wir lechzen nach positiven Meldungen in diesen Tagen. Bitte schön: hier ist eine. Das Land Berlin hat eine Notübernachtung für wohnungslose Frauen in Berlin-Neukölln durch Ankauf vor dem Aus bewahrt. Dies teilte Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) am Montag in Berlin mit.Der Unterkunft "Evas Obdach" des Sozialdienstes katholischer Frauen Berlin drohte zum 30. Juni die Schließung. Der Mietvertrag war den Angaben zufolge nicht verlängert worden. Das Land Berlin konnte vier Wohn- und Gewerbeeinheiten im Objekt in der Fuldastraße erwerben und das Angebot dadurch langfristig sichern. Der Kaufpreis betrug 1,9 Millionen Euro."Evas Obdach" bietet ganzjährig eine Unterkunft für bis zu 30 Frauen. Die Besucherinnen können sich dort von 19 Uhr abends bis 9 Uhr morgens kostenlos aufhalten sowie schlafen, essen und duschen. Darüber hinaus bietet "Evas Obdach" Beratungsangebote für die Frauen an.Kiziltepe betonte, die Notübernachtung sei ein "wichtiger Zufluchtsort". "Oft verlieren Frauen ihre Wohnung, weil sie arm sind oder Gewalt in der Familie oder in ihrer Partnerschaft erfahren haben." Frauen bräuchten besondere Schutzräume und spezielle Hilfsangebote.In Berlin gibt es den Angaben zufolge knapp 200 Übernachtungsplätze in Notunterkünften, die nur Frauen zur Verfügung stehen. "Evas Obdach" wird durch das Integrierte Sozialprogramm finanziert, mit dem derzeit 132 Projekte der sozialen Arbeit in Berlin unterstützt werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie können wir Obdach- und Wohnungslosigkeit verhindern? Was braucht es, um Bauen wieder bezahlbar zu machen? Kann der Mietspiegel wirklich mehr Transparenz auf dem Wohnungsmarkt schaffen? In der aktuellen Folge von „Vorwahl“ sprechen Moderatorin Jana Mello Wagner und Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke mit Brian Nickholz, Bundestagsabgeordneter der SPD, über diese zentralen Themen der Wohnungspolitik. Herr Nickholz gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen, vor denen Politik und Gesellschaft stehen, und spricht darüber, welche Lösungen er für nötig hält, um den Wohnungsmarkt zu entlasten.
https://weekly52.de/weekly/361 Die soziale Ader zeichnet seinen Werdegang. Ralf ist Schauspieler, Sozialarbeiter und hat im Knast bearbeitet. Heute ist er Ehrenamtler und als Sozialberater für Obdachlose aktiv. Er erzählt, wie Armut riecht und warum wachsam sein, heute immer noch eine Tugend ist. . (00:00) Vorstellung Ralf Böddingmeier (02:44) Einsatz als Leiche und andere Rollen (08:16) Ehrenamt in der Kölner Oase (10:48) Obdachlosenzeitung: Der Draussenseiter (11:30) Streetworkerinnen und Streetworker (15:30) Vision: Housing First - Verfehlte Wohnungsbaupolitik aller Parteien (22:21) Folgen der Inhaftierung: Armut, Obdach- und Arbeitslosigkeit (25:43) Arbeiten und Stress im Knast (31:35) Die soziale Ader durchzieht seinen Werdegang (37:49) Früher war alles besser. Nicht. (38:58) Sozialwissenschaft und Traumjob Sozialarbeit (40:05) Helfen macht Spaß und belastet (42:20) Umgang mit Alkohol und Drogen (46:11) Aktivismus ist demokratische Pflicht (50:52) Das Leben ist bunt und breit . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Episode 93: Der Leuphana Alumnus Heiko Praetz arbeitet als stellvertretender Bereichsleiter für den Bereich Obdach und Asyl bei der Gemeindediakonie Lübeck. In seiner Arbeit ermöglicht er Menschen aus unterschiedlichsten sozialen Hintergründen eigenständige Mitglieder*innen der Gesellschaft zu werden. Die Gemeindediakonie Lübeck betreut in diesem Kontext besonders diverse Unterkünfte für geflüchtete Menschen als auch wohnungslose Familien. Ziel ist es immer wieder, die unterschiedlichen Probleme der Menschen gemeinsam mit ihnen anzugehen und so auf nachhaltige Art Hilfe anzubieten. Wie dieser Ansatz gelingen kann, welche Eigenschaften Berufseinsteiger*innen mitbringen sollten und wie sich sein ganz persönlicher Weg hin zu dieser Arbeit entwickelt hat, darüber spricht der Alumnus im Gespräch mit uns. Zudem spricht Heiko Praetz über seine Zeit an der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg. Der Alumnus entschied sich mit vierzig Jahren zu diesem besonderen berufsbegleitenden Studium der sozialen Arbeit, nachdem er bereits als Zimmermann, Sozialassistent und Erzieher gearbeitet hatte. Er nahm sein Studium 2019 auf und schloss es 2023 erfolgreich mit dem Bachelor of Arts ab. Entstanden ist ein Gespräch über die vielen kleinen Entscheidungen im Leben und die unterschiedlichsten Chancen, die jede*r Mensch zu jeder Zeit ergreifen kann. Der Ort der Universität und das Leben als Student haben in dieser Entwicklung eine große Rolle gespielt und warum das so ist, das erfahrt ihr in dieser Episode in der es wieder heißt: Karriere leupht. Wir wünschen euch viel Freude mit dem heutigen Erfahrungsbericht. Moderiert wird diese Episode von: Helena Minner Links zu dieser Episode findet ihr hier: karriere-leupht-als-stellv-bereichsleiter-obdach-und-asyl-bei-der-gemeindediakonie-lubeck-e-v Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Heiko Praetz 00:49 Die Arbeit als stellvertretender Bereichsleiter im Bereich Obdach und Asyl in der Gemeindediakonie Lübeck 02:27 Der Unterschied zwischen einem klassischen Erzieher*innenjob und dem jetzigen 03:36 Wie eine typische Arbeitswoche für Heiko aussieht 05:38 Was Heiko an seinem Job am meisten begeistert 07:05 Die größten beruflichen Herausforderungen 11:13 Welche Fähigkeiten und Eigenschaften eine Berufseinsteiger*in mitbringen sollte 13:00 Was bietet Heiko dieser Job, was ihm andere nicht bieten? 15:36 Rückschlägen im Beruf und größte Erkenntnisse 17:45 Was steht nicht in Heikos Lebenslauf? 19:13 Wie Heiko das Studium als einen neuen Ort seines Lebens wahrgenommen hat 22:13 Der berufsbegleitende Bachelor soziale Arbeit an der Leuphana Professional School 23:07 Wie kam es zu der Entscheidung berufsbegleitend soziale Arbeit zu studieren? 24:07 Warum ist es die Leuphana geworden? 25:01 Welche Module und Inhalte sind Heiko besonders in Erinnerung geblieben? 26:33 Die Verbindung zwischen Arbeit und Studium 28:07 Was waren die größten Stärken, die Heiko Preatz in seiner Zeit als Student herausbilden konnte? 31:02 Wem Heiko diesen Studiengang empfehlen würde und wem nicht 32:35 Welche Gefühle begleiteten Heiko bei seiner Bachelorarbeit? 34:14 Wie vernetzen sich die Alumni nach dem Studium? 35:47 Was steht auf Heikos beruflichen und persönlichen Bucket List? 37:26 Wenn das Leben ein Puzzle wäre... 40:10 Was Heiko Studienabsolvent*innen rät
Staatsanwalt Suter besteht darauf, dass Hunkeler die Ermittlungen seiner ehemaligen Kollegen vom Basler Kommissariat unterstützt. Inoffiziell aber nur, und ohne aktiv zu werden. Hunkeler wandert durch die sommerlich überhitzte Landschaft. Er begegnet einem Pirol, einer Chansonnière und einem Sufi. HUNKELER Wovon leben Sie eigentlich? BRUDERER Von Wasser, und vom Ein- und Ausatmen. HUNKELER Genügt das? BRUDERER Ich bin ein Bettelmönch. Jetzt zum Beispiel haben Sie mich eingeladen. HUNKELER Würden Sie sich als obdachlos bezeichnen? BRUDERER Warum denn? Ich habe Obdach genug. HUNKELER Wollen Sie die heutige Welt durch Armut retten? BRUDERER Ein schlechter Witz, ich weiß. Heute wollen ja alle die Armut bekämpfen. Das ist das, was sie sagen. Was sie tun, ist etwas ganz anderes. Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Staatsanwalt Suter), Isabelle Menke (Justine Schwartz), Gottfried Breitfuss (Josef Bruderer), Ernst Sigrist (Madörin), Raphael Clamer (Lüdi), Martin Hug (Hauser), Urs Peter Halter (Ueli Zgraggen), Suly Röthlisberger (Käthi Jaun), Ruth Schwegler (Sieglinde), Franziskus Abgottspon (Curt), Andrea Bettini (Kellner), Ilja Baumeier (Junger Mann) Musik: Martin Bezzola - Technik: Basil Kneubühler, Björn Müller Hörspielbearbeitung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023 Dauer: 52
Wohnungslose und Obdachlose sind oft Anfeindungen ausgesetzt. Mehr noch, wenn sie schwul, lesbisch oder trans sind. Bisher gibt es nur in Berlin eine Beratungsstelle, die sich um Betroffene kümmert. Fabian May hat sie besucht. Von Fabian May.
«Aggressives Betteln» ist verboten. «Betteln an sich» darf nicht verboten werden, aus Menschenrechtsgründen. So kauern Menschen auf dem kalten Trottoir und strecken reich bepackten Einkaufenden ihre leeren Hände und Pappbecher entgegen. Soll ich jetzt was geben oder nicht? Ein Dilemma. Helfen gilt als moralische Pflicht. Almosengeben ist sogar religiöse Pflicht. Dennoch fühlen sich Menschen guten Willens schnell in der moralischen Klemme, wenn sie auf der Strasse um Geld gebeten werden: Hilft man mit einem Franken im Pappbecher wirklich, Armut zu beseitigen? Oder ziehen solche Gaben nicht noch mehr Bettelnde an, insbesondere aus dem Ausland? Dies führte am Platz Basel zu heftigen Diskussionen, dann zu einem Bettelverbot und schliesslich zu einer teilweisen Rücknahme des Bettelverbots. Ein Bündnis christlicher Hilfsorganisationen und Kirchen reagierte mit einer Handreichung: Bettelnde seien Symptom einer ungerechten Globalisierung, heisst es darin. Die Armut müsse beseitigt werden, nicht die armutsbetroffenen Menschen. Ein hohes Ziel. – Sicher, es gibt viele Hilfsprojekte, für die wir spenden können, - seit genau 20 Jahren etwa für den «Pfuusbus». Aber das Dilemma auf der Strasse bleibt: Wie richtig reagieren, wenn junge Frauen mir ein Pappschild entgegenhalten oder Männer ohne Obdach mich direkt ansprechen und «etwas Münz» erbitten? Das kennen Sie bestimmt auch. Wie gehen Sie damit um? Das würde uns interessieren: redaktion.religion@srf.ch In dieser Ausgabe von Perspektiven geht Judith Wipfler bei der Caritas beider Basel vorbei und besucht das Zürcher Grossmünster. Dort hütet nämlich der Grossmünsterpfarrer und Diakoniewissenschaftler Christoph Sigrist die originale Armenkasse Zwinglis. Sigrist findet sogar: «Bettler gehören zur Kirche. Sie halten uns einen Spiegel vor.» Es handelt sich um eine Wiederholung, die Erstsendung war am: 26.11.2022
Zeichen & Zeiten: Tom Kromer – „Warten auf nichts“ – eine Rezension von Constanze Matthess (Hördauer 10 Minuten) „Ich bin ein Mensch und ich habe Hunger.“ Sein Zuhause ist die Straße. Er lebt von der Hand in den Mund, zieht von Suppenküche zu Suppenküche, von Armenhaus zu Armenhaus. Leerstehende Gebäude oder Waggons bieten ihm nur kurzzeitig ein Obdach. Arbeit findet er wie so viele andere keine. Es sind die harten Jahre der Weltwirtschaftskrise, die Zeit der großen Depression nach dem Börsencrash 1929. Der Amerikaner Tom Kromer (1906-1969) hat seine Erlebnisse niedergeschrieben, als er – ganz unten – obdachlos ist, als Hobo durch das Land reist. Sein eindrücklicher Roman „Warten auf nichts“ erschien 1935, geriet in Vergessenheit und kann allerdings nun (wieder)-entdeckt werden; erstmals auch in deutscher Übersetzung. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Charity Sonntag Unter der Schirmherrschaft von Gunther Czisch Suchet der Stadt Bestes! Wir krempeln die Ärmel hoch und verpacken Geschenke für kleine und große Leute in Ulm, die eine besondere Aufmerksamkeit brauchen. Geschenke für Kinder aus dem Guten Hirten. Teilhabe für Menschen ohne Obdach. Respekt für Frauen in Prostitution. Lebensmittel für bedürftige Familien. Dieser Sonntag ist ein besonderes Herzensanliegen von uns. Wir laden dich herzlich ein dabei zu sein: 12. November, 11 Uhr , Haus der Begegnung
Sie fallen auf: die Menschen ohne Obdach auf Londons Strasse. Auf Wunsch einer Hörerin hat Carla das Thema aufgenommen. Sie erzählt, wie sich die Schweizer Kirche in London für Obdachlose einsetzt, was sie von ihnen gelernt hat, und wie schnell man in England alles verlieren kann. Sie erzählt zudem von zwei obdachlosen Menschen, die sie während ihrer Zeit in London kennengelernt hat, und deren Leben eine ganz neue Wende genommen hat. In einem früheren Podcast gibt es ein Interview mit Andy, der aus seinem Leben auf der Strasse erzählt.
Der Krieg im Gazastreifen tritt nun offenbar in eine neue Phase ein. Im Gazastreifen sind hunderttausende Menschen ohne Obdach und vielfach ohne Lebensmittel und medizinische Versorgung. Michaela Borowy hat mit unserem Korrespondenten in Tel Aviv, Jan-Christoph Kitzler, über die Lage der Menschen im Gazastreifen gesprochen. Außerdem hat Moderatorin Sabine Strasser mit dem außenpolitischen Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion über die Lage in Nahost gesprochen.
Obdach- und Wohnungslosigkeit war schon immer ein großes Problem, das gesellschaftlich gerne an den Rand gedrängt wird. In den letzten Jahren ist die Zahl der Betroffenen wieder stetig gestiegen. Aber wie rutscht man eigentlich in die Obdachlosigkeit? Mit was für Problemen hat man tatsächlich zu kämpfen? Und wie findet man trotzdem wieder den Weg zurück in einen geregelten Alltag und schafft es dabei sogar anderen Betroffenen zu helfen? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Podcast-Team mit Dirk Dymarski gesprochen, einem ehemaligen Obdach- und Wohnungslosen, der das geschafft hat.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf, Timo Bokop und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Natürlich muss hier irgendwie stehen, worum es heute inhaltlich geht. das wird es auch. Versprochen. Es geht um Obdachlosigkeit, schlafen auf der Strasse, das Gefühl von Zuhause. Wir sprechen mit Dominik Bloh, er ist Autor und soviel mehr. Den Ausdruck „Social Entrepeneur“ mag er nicht, aber er ist einer ;) Dominik hat 10 Jahre auf der Strasse überlebt und er sagt, er habe auf der Strasse quasi nicht geschlafen. In Hausfluren an Wände gelehnt, den Kopf an Klokabinenwände gedrückt, tagsüber im Park- so hat er Nickerchen gemacht. Unvergleichbar mit Schlaf im sicheren Schlafzimmer. Es geht um Mut, es geht darum, mit Menschen zu sprechen, es geht um Alkohol- trinken, um schlafen zu können. Was Dominik aus seinem Leben erzählt, berührt uns sehr und hat uns nachhaltig beeindruckt. Wir möchten den Platz hier nutzen, Aufmerksamkeit zu schaffen für Menschen, die ohne Obdach sind. Oft sind die Dinge nicht so, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Reden hilft. Und jetzt ganz viel Erkenntnis bei dieser berührenden Episode! Es könnte ein bisschen weh tun.
In ihrer Not sieht Katharina keinen anderen Ausweg, als mit Lenz und Severin aus dem Voglhof auszuziehen. Doch wird die junge Familie ein Obdach finden?
Herzlich willkommen zu einem neuen Barbell & Bananas Interview. In dieser Folge spricht Fabian mit Fina Steen über das wichtige Thema Krankenversicherung und Versorgung. Fina ist die Initiatorin von PhysioMobil for free und ihr Ziel ist es eine mobile Physiotherapiepraxis auf die Beine zustellen, um Menschen ohne Obdach versorgen zu können. Welche Hürden sie dabei überwinden muss und auf welchem Stand das Projekt gerade ist, das hört ihr in dieser spannenden Folge. Lehnt euch zurück und viel Spass! Check it out! Gast: Fina Steen PhysioMobil for free Appointmed: www.appointmed.com 10 % Dicount Code: physiopodcast23 Kontakt: Ferdi Physiotherapeut, M.Sc. (cand.), Neuroathletik Master Practicioner Instagram: Ferdiharding Fabian Physiotherapeut, M.Sc., OMT, Neuroathletik Practicioner Instagram: Physio.Consult www.fabianmoll.de
Debora Ruppert portraitiert seit 2009 obdach- und wohnungslose Menschen in Berlin. Deboras Portraits stellen Fragen nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Aus ihren Portraits wurde über die Jahre das Projekt KEIN RAUM – eine Ausstellung, die regelmäßig in Rathäusern, Galerien oder auf öffentlichen Flächen ausgestellt wird.Alles Wichtige über Debora und ihre grandiose Arbeit als Fotografin erfährst du auf ihrer Website oder auf Instagram. Oder du abonnierst ihren Newsletter.Kurzbiografien einiger Menschen ohne Obdach, die Debora portraitiert hat, findet ihr hier: https://www.street-life-berlin.comDeboras Kurzdoku über Obdachlosigkeit & Covid-19 findet ihr hier.Du willst mehr über IJM Deutschland erfahren? Dann melde dich jetzt zum kostenlosen Online-Basiskurs an! https://ijmde.org/basiskursMehr zum Podcast und zur Sendung:Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaFAlles weitere zu unserem Podcast: http://bit.ly/3bifwC5Mehr zu IJM Deutschland: bit.ly/3i6Q8lTModeration: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de)Fotocredit: © Jacobia DahmKontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken. Wir freuen uns außerdem über deine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify.
An diesem 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus möchte ich mit Ihnen beten: An diesem besonderen Tag des Erinnerns bitten wir dich, Gott, um den Mut, in unser Innerstes zu sehen und die Augen offen zu halten. Das Schreckliche wahrzunehmen, das damals vor 78 Jahren ein Ende fand. Die Wunden zu sehen, die Gräber und Grabfelder und die bis heute sichtbaren Verletzungen und Schäden. Hilf uns zu hören, was die Zeitzeugen uns mitgeben. An diesem Tag der Befreiung fragen wir nach deiner friedensstiftenden Kraft, Gott. Nach der Erleichterung, wenn Kämpfe enden und Waffen schweigen, wenn Flüchtlinge Obdach finden, alle gemeinsam Zerstörtes aufbauen und schließlich in ihrem Leben ankommen. Auf der Spurensuche in der Vergangenheit sind wir dankbar, dass der Friede, der damals begann bis heute hält; in unserem Land und vielen Ländern der Welt. An diesem Tag der Befreiung blicken wir voll Sorge in die Ukraine und die Aggression Russlands. Wir bringen vor Dich die Not, die wieder näher zu uns rückt und die wir nie wieder erleben wollten. Wir bringen vor Dich die Verzweiflung der Friedliebenden und die Sorge der Waffenlieferanten. An diesem Tag der Unsicherheit spüren wir die Not und die Verzweiflung der Menschen damals; ihre Fragen nach der Zukunft, ihren Schmerz, ihre Trauer um Verlorenes, die bange Hoffnung auf Wiedersehen mit geliebten Menschen. Gott, dir vertrauen wir unsere Sorgen an und unsere Zuversicht. Aus der Erinnerung lernen wir im Innersten, dass es Zukunft gibt, die gelingt, die nicht vergisst. Lass uns lernen und deinem Willen zum Frieden vertrauen. Amen. Ganz neu hören wir für unsere Zeit die vertraute Bitte Martin Luthers: "Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du unser Gott alleine."
Im Blog gibt es alle Infos und Links https://weekly52.de/weekly/317 . Im Rahmen unserer Köln Reihe haben wir diesmal “Die Kölsche Linda” besucht. Linda Rennings kennt man unter diesem Namen, seit sie so viele Jahre draußen auf Kölns Straßen ehrenamtlich arbeitet und den Verein HIK Heimatlos in Köln gegründet hat. Sie arbeitet, wie sie sagt, im Team mit ihrem Hund Clayd und vielen anderen ehrenamtlichen Menschen als Streetworkerin und hilft Obdachlosen. Gregor hat sie in Köln-Mühlheim in einem Straßencafé getroffen und mit ihr darüber gesprochen, was sie tut, was sie bewegt und wie sie ganz individuell unter dem Motto “Hilfe zur Selbsthilfe” aktiv ist. . (00:00) Intro zum Interview (02:14) Vorstellung „Die Kölsche Linda“ (03:55) Gefahren beim Leben ohne Obdach (04:27) Berührungsängste der Bürgerinnen und Bürger (07:11) Ursachen für Obdachlosigkeit (08:52) Hilfen raus aus der Situation (11:21) Obdachlosigkeit im Wandel (14:08) Gesundheitliche Probleme, Sucht, psychische Probleme (19:11) Essen und Trinken (20:06) Freiheit, Unabhängigkeit des Vereins Heimatlos in Köln (30:38) Kooperation mit der Politik, Expertinnen Rat (32:40) Kooperation mit Medien (36:24) Stadtrundgänge mit Obdachlosen (38:01) Housing First (41:14) Vision einer menschenfreundlichen Politik (47:27) Privatheit ist auch wichtig (50:19) Spenden und Hilfe willkommen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Staatsanwalt Suter besteht darauf, dass Hunkeler die Ermittlungen seiner ehemaligen Kollegen vom Basler Kommissariat unterstützt. Inoffiziell aber nur, und ohne aktiv zu werden. Hunkeler wandert durch die sommerlich überhitzte Landschaft. Er begegnet einem Pirol, einer Chansonnière und einem Sufi. HUNKELER Wovon leben Sie eigentlich? BRUDERER Von Wasser, und vom Ein- und Ausatmen. HUNKELER Genügt das? BRUDERER Ich bin ein Bettelmönch. Jetzt zum Beispiel haben Sie mich eingeladen. HUNKELER Würden Sie sich als obdachlos bezeichnen? BRUDERER Warum denn? Ich habe Obdach genug. HUNKELER Wollen Sie die heutige Welt durch Armut retten? BRUDERER Ein schlechter Witz, ich weiß. Heute wollen ja alle die Armut bekämpfen. Das ist das, was sie sagen. Was sie tun, ist etwas ganz anderes. 1/4: «Hunkeler in der Wildnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkeler in der Wildnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkeler in der Wildnis» von Hansjörg Schneider Hier finden Sie den Artikel zum Hörspiel «Hunkeler in der Wildnis». Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Staatsanwalt Suter), Isabelle Menke (Justine Schwartz), Gottfried Breitfuss (Josef Bruderer), Ernst Sigrist (Madörin), Raphael Clamer (Lüdi), Martin Hug (Hauser), Urs Peter Halter (Ueli Zgraggen), Suly Röthlisberger (Käthi Jaun), Ruth Schwegler (Sieglinde), Franziskus Abgottspon (Curt), Andrea Bettini (Kellner), Ilja Baumeier (Junger Mann) Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler, Björn Müller - Hörspielbearbeitung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2023 - Dauer: ca. 50' Das Hörspiel steht bis am 24.10.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der Bund schliesst das Jahr 2022 mit einem Minus von 4,3 Milliarden Franken ab. Grund dafür sind vor allem die Defizite aus den Corona-Jahren. Und auch für die kommenden Jahre prognostiziert der Bund rote Zahlen. Nun hat der Bundesrat bekannt gegeben, wie er das Budget wieder ins Lot bringen will. Weitere Themen: (01:45) Bund schreibt Milliardendefizit für 2022 (10:49) Was Nicola Sturgeon zum Rücktritt bewogen hat (16:01) Armeebotschaft 2023: Bundesrat erhöht Ausgaben deutlich (19:50) Strategieinstitut: Ukrainische Verluste könnten zunehmen (23:14) Wie kann man Pazifismus in Kriegszeiten verteidigen? (31:30) Antarktis: Neue Messungen zum Abschmelzen des Thwaites-Gletschers (35:43) Griechenland: 10'000 Asylsuchende verlieren Obdach
Ein Herzensthema von Marcell sind die Menschen auf der Straße, ohne Obdach. So erinnert er sich an einen Auftrag bei dem ein Obdachloser in eine regelrechte Todesfalle geraten ist…
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Dezember 2022 Johannes 1,1-18 Seit vielen Jahren feiere ich die Christmette mit der Caritasgemeinde, mit ihrem Pfarrer Thomas, ihrem Pastoralassistenten Christian und mit vielen Menschen, die selber die Erfahrung gemacht haben, die Josef und Maria in der Heiligen Nacht der Geburt Jesu machen mussten: dass in der Herberge kein Platz für sie war. Sie wissen, was es heißt, kein Obdach zu haben.
Im Gespräch mit Host Frédéric Schwilden erklärt die ehemalige AfDlerin Joana Cotar unter anderem, warum ihr nie in den Sinn kam, dass einstige Parteikollegen Teil der Reichsbürger-Szene sein könnten und wie sie reagieren würde, wenn am 24. Dezember das obdachlose Migranten-Paar Maria und Josef vor ihrer Tür stünde und ein Obdach bräuchte. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
«Aggressives Betteln» ist verboten. «Betteln an sich» darf nicht verboten werden, aus Menschenrechtsgründen. So kauern Menschen auf dem kalten Trottoir und strecken reich bepackten Einkaufenden ihre leeren Hände und Pappbecher entgegen. Soll ich jetzt was geben oder nicht? Ein Dilemma. Helfen gilt als moralische Pflicht. Almosengeben ist sogar religiöse Pflicht. Dennoch fühlen sich Menschen guten Willens schnell in der moralischen Klemme, wenn sie auf der Strasse um Geld gebeten werden: Hilft man mit einem Franken im Pappbecher wirklich, Armut zu beseitigen? Oder ziehen solche Gaben nicht noch mehr Bettelnde an, insbesondere aus dem Ausland? Dies führte am Platz Basel zu heftigen Diskussionen, dann zu einem Bettelverbot und schliesslich zu einer teilweisen Rücknahme des Bettelverbots. Ein Bündnis christlicher Hilfsorganisationen und Kirchen reagierte mit einer Handreichung: Bettelnde seien Symptom einer ungerechten Globalisierung, heisst es darin. Die Armut müsse beseitigt werden, nicht die armutsbetroffenen Menschen. Ein hohes Ziel. – Sicher, es gibt viele Hilfsprojekte, für die wir spenden können, - seit genau 20 Jahren etwa für den «Pfuusbus». Aber das Dilemma auf der Strasse bleibt: Wie richtig reagieren, wenn junge Frauen mir ein Pappschild entgegenhalten oder Männer ohne Obdach mich direkt ansprechen und «etwas Münz» erbitten? Das kennen Sie bestimmt auch. Wie gehen Sie damit um? Das würde uns interessieren: redaktion.religion@srf.ch In dieser Ausgabe von Perspektiven geht Judith Wipfler bei der Caritas beider Basel vorbei und besucht das Zürcher Grossmünster. Dort hütet nämlich der Grossmünsterpfarrer und Diakoniewissenschaftler Christoph Sigrist die originale Armenkasse Zwinglis. Sigrist findet sogar: «Bettler gehören zur Kirche. Sie halten uns einen Spiegel vor.» Wie es sich anfühlt auf der Strasse zu leben, erzählen uns Menschen in dieser Ausgabe von Perspektiven: https://www.srf.ch/audio/perspektiven/obdachlos-in-der-corona-krise?id=12140180 Autorin: Judith Wipfler
Das Team vom Tagesspiegel Checkpoint präsentiert pünktlich zum Verwaltungsfeierabend wieder die wichtigsten Themen der Hauptstadt: Es geht um die OSZE-Wahlbeobachter, den fulminanten Wahlkampfauftakt der Berliner Parteien und die BER-Blockade durch Klimaaktivist:innen. Außerdem (großes) Thema: Der Masterplan des Senats, der vorsieht „unfreiwillige” Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu beenden. Was sagen Betroffene dazu? Gibt es überhaupt so etwas wie freiwillige Obdachlosigkeit? Und wie steht es um die Umsetzung des Masterplans? Darüber sprechen Ann-Kathrin Hipp und Lorenz Maroldt. Mit dabei: Dieter Puhl von der Berliner Stadtmission und Sozialsenatorin Katja Kipping.Moderation: Ann-Kathrin Hipp & Lorenz Maroldt Redaktion: Joana Voss & Jessica Gummersbach Produktion: der apparat / Henni Koch Musik: Anke Myrrhe Den Checkpoint als Newsletter abonnieren könnt ihr kostenlos hier: www.checkpoint.tagesspiegel.de
Unser Podcast ist zurück aus der Sommerpause! Und den Einstieg machen wir mit einer tollen Organisation, die dem Verein schon lange am Herzen liegt und wir wirklich sehr bewundern. Zu Gast war Jörn Sturm, der Geschäftsführer vom Hamburger Straßenmagazin Hinz & Kunzt. Das Magazin erscheint einmal im Monat und wird von Menschen verkauft, die Obdach-...
Heute mit diesen Themen: Wolfskanton Graubünden: 47 Wölfe streifen in Graubünden umher. Von den sieben Wolfsrudeln haben drei Nachwuchs bekommen. Kampf gegen den Fachkräftemangel: In Flims denkt das Adula die Hotellerie neu. Die Angestellten dürfen entscheiden, wie viele Tage pro Woche sie arbeiten wollen. Bauland wird gehortet: Eine Studie bringt an den Tag, dass im Oberengadin genügend Baureserven vorhanden sind. Jugendherberge im Münstertal will Geflüchteten Obdach bieten: Noch im Mai sollen Familien aus der Ukraine in der Chasa Plaz in ihr neues Heim einziehen. Nachholbedarf in Sachen Gleichstellung: Der Frauenanteil in der kantonalen Verwaltung liegt im gesamtschweizerischen Vergleich unter dem Durchschnitt. Die Verwaltung gelobt Besserung. «Wilder» aus Grüsch will in die Bündner Regierung: Anfang April hat der 72-jährige Architekt Hans Vetsch seine Kandidatur öffentlich gemacht. Ein Wahlkampf ohne Plakate! Hans Vetsch ist heute Gast auf RSO im ausführlichen Gespräch.
Anfang Februar fegte der Zyklon "Batsirai" über die Insel Madagaskar an der Ostküste Afrikas. Zahntausende Menschen standen plötzlich ohne Obdach da. Die Strom- und Trinkwasserversorgung brach zusammen. Die EU entsandte auf eine Hilfeersuchen der madegassischen Regierung ein Team des THW, um die Versorgung mit Trinkwasser wiederherzustellen. Mit dabei waren auch Einsatzkräfte der DLRG. Wie es zu diesem für die DLRG doch eher ungewöhnlichen Einsatz kam und welche Aufgaben vor Ort zu erledigen waren, klären wir mit Daniel Menne im Gespräch. Er was als Einsatzkraft mit dabei. Freu dich auf eine spannende Folge! Viel Spaß! Mehr von der DLRG 1. Zur Website der DLRG → https://www.dlrg.de/ 2. Die DLRG auf Facebook → https://www.facebook.com/DLRG 3. Die DLRG auf Instagram → https://www.instagram.com/dlrg/ 4. Die DLRG auf Twitter → https://twitter.com/dlrg 5. Unterstütze die DLRG mit Deiner Spende → https://www.dlrg.de/spenden/online-spenden/ 6. Schreib eine E-Mail an die DLRG → podcast@dlrg.de
In unserem (fast) täglichen Podcast „Wie ist die Lage?” ist heute Dr. Simone Thiede zu Gast. Simone Thiede spricht über ihre Arbeit im Harburg-Huus, wo Menschen, die in Not geraten sind, Obdach finden. Das Besondere: Auch den Tieren der Betroffenen wird ein Schlafplatz geboten. Unser Partner in dieser Woche ist das Mercado. Foto: Kohlmeier
Bobby Schuller setzt die Predigtreihe „Ein sinnvolles Leben“ mit dem Thema „Ausstrahlung!“ fort. Gottes Vision für Ihr Leben ist, dass Sie eine Stadt auf einem Hügel sind; auf die Menschen schauen, um Sicherheit, Obdach und Nahrung zu erhalten. Das sollen Menschen in Ihnen sehen. Seien Sie ein Leuchtturm, der den Weg weist. Leben Sie ihr Leben nach der „goldenen Regel“, dann sind die Dinge wichtig, die Sie für andere getan haben. 4 Punkte helfen Ihnen dabei. Entdecken Sie Hour of Power – Die beste Stunde im Fernsehen.
Bobby Schuller setzt die Predigtreihe „Ein sinnvolles Leben“ mit dem Thema „Ausstrahlung!“ fort. Gottes Vision für Ihr Leben ist, dass Sie eine Stadt auf einem Hügel sind; auf die Menschen schauen, um Sicherheit, Obdach und Nahrung zu erhalten. Das sollen Menschen in Ihnen sehen. Seien Sie ein Leuchtturm, der den Weg weist. Leben Sie ihr Leben nach der „goldenen Regel“, dann sind die Dinge wichtig, die Sie für andere getan haben. 4 Punkte helfen Ihnen dabei. Entdecken Sie Hour of Power – Die beste Stunde im Fernsehen.
Triggerwarnung: Diese Folge behandelt das Thema Krieg. Wenn es euch mit diesem Thema nicht gut geht, dann lasst die Folge lieber aus oder hört sie zumindest nicht alleine.Innerhalb von einigen Tagen hat sich unser Leben schlagartig geändert. Die Welt, Europa und vor allem die junge Generation ist zurzeit mit einer Situation konfrontiert, die ihr noch gänzlich unbekannt ist. Ein Krieg in Europa. Wir fühlen Angst, Unsicherheit und Wut. Trotzdem versuchen die meisten solidarisch für Hilfebedürftige da zu sein und gegen den Krieg zu demonstrieren.Roman erzählt, wie es ist, ukrainischen Kriegsflüchtlingen Obdach zu bieten, Steph regt sich über Vandalismus und Hass gegenüber russischen Mitbürgern auf und gemeinsam überlegen wir uns, was wäre, wenn ein Krieg die deutschen Grenzen erreicht. Außerdem weisen wir auf unseren ersten Blogbeitrag hin. Der Gesellschaft & Kultur Blog ist ab dieser Woche online zu lesen.Klar und deutlich. In Stereo.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 1.Serie - JESU GEBURT UND JUGENDZEIT Vorausgesagt waren die Details der Geburtsereignisse Jahrhunderte zuvor. Einzigartig, bewegend, spannend war der Beginn des Lebens des Sohnes Gottes hier auf Erden. Wir tauchen ein in die bedeutendste Geschichte der Menschheit. 1.2 Die Geburt Jesu Der römische Kaiser Augustus lässt eine Volkszählung in seinem Reich durchführen. Jeder muss sich in der Heimatstadt seiner Vorfahren in eine Steuerliste eintragen. Deswegen müssen auch Maria und Josef den weiten Weg von Nazareth nach Bethlehem auf sich nehmen, obwohl Maria hochschwanger ist. Im Zielort angekommen, finden sie keinen Raum in einer Herberge und müssen sich mit einem Stall als Obdach begnügen. In dieser Nacht wird Jesus geboren. Dieses Ereignis erfahren die in der Nähe die Schafe hütenden Hirten durch einen Engel. Nicht genug der Überraschung erscheint plötzlich die gesamte Engelschar am Himmel und singt und jubiliert aufgrund der Geburt des Messias. Als die Hirten den Stall aufsuchen, finden sie alles so, wie angekündigt und verbreiten weit und breit diese Frohbotschaft. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110075041
Medien für den Rest. Eine Radioshow für alles was wir lieben ähh. hassen. ## Recht auf Wohnen Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow hat 1943 eine Bedürfnispyramide entwickelt. Die wichtigsten Bedürfnisse des Menschen siedelte er ganz unten an, wo die Pyramide am breitesten ist. Dort befinden sich die physiologischen Bedürfnisse. Dazu gehören Faktoren wie Wärme und Ruhe. Beides erhält der Mensch unter anderem durch das, was wir gemeinhin als Wohnung, Wohnraum oder Obdach bezeichnen. Die Geschmäcker, wie das Ganze beschaffen sein soll, mögen unterschiedlich sein – ob Zelt oder Hütte, gemauertes Gebäude oder Schneehaus. Schon aus witterungstechnischen Gründen – und weil das Obdach das Außen vorübergehend abschirmt und somit Ruhe gewährt – scheinen die Menschen diese Dinge fast so dringend zu brauchen wie Essen und Trinken. Wohnen als Grundbedürfnis. Die gesellschaftliche Realität sieht bei uns anders aus, das Wohnen wird wie eine Ware be- und gehandelt. Musikalisch befeuern diese Debatte: Ghostpoet, Reverend and the Makers, Algiers, The Last Shadow Puppets, Yves Tumor, The Murder City Devils und Sorry. Quellen zum Nachlesen: * https://blog.misereor.de/2020/03/30/wohnraum-ist-keine-ware-wohnraum-ist-menschenrecht/ * https://www.stadt-fuer-alle-bochum.net/2020/03/29/wohnraum-darf-keine-ware-sein/ * https://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0719/wohnen-darf-nicht-ware-sein-die-rufe-nach-einer-gemeinwohlorientierten-wohnungsbewirtschaftung-werden-lauter-071926.htm * https://taz.de/Mietendemo-und-Enteignungs-Begehren/!5583053/?goMobile2=1583712000000 * https://www.derstandard.de/story/2000106429023/wohnbaugenossenschaft-kaempft-gegen-wohnungsnot-in-europa * https://www.youtube.com/watch?v=DFTEl7xOvDw – „Push – Für das Grundrecht auf Wohnen“ – ARTE Dokumentation # 17grad Eine Radioshow aus Hamburg und München für alles was wir lieben ähh. hassen. Verpassen Sie keine Folge des innovativen Radioformats, in dem unsere engagierten Helden trotz unterschiedlicher ideologischer Überzeugungen für eine bessere Welt kämpfen. Auf ein Neues! Bleiben Sie Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer weiter entspannt vor Ihren Volksempfängern auf ihren Sitzen sitzen und hören Sie nun… Dies ist eine Sendeübernahme vom FSK in Hamburg. * http://www.17grad.net/
Ludwig Bechsteins Deutsches Märchenbuch beinhaltet an Stelle 11 das Märchen “Die Goldmaria und die Pechmaria.” Eine Witwe hat eine böse Tochter und eine gute Stieftochter, die Stieftochter muss arbeiten, die leibliche Tochter nicht. Die Gute Tochter muss fortgehen, erhält als Wegzehrung Aschekuchen und Wasser. Sie teilt beides mit den Vögeln und plötzlich werden daraus Torte und Wein. An einem Haus mit einem goldenen und einem pechschwarzen Tor bleibt sie stehen und geht durch das schwarze Tor. Sie bittet um Obdach. Zum Schlafen und zum Frühstück wählt sie die Gesellschaft der Hunde und Katzen, die dem Hausherrn gehören. Gehen will Maria durch das Pechtor, muss jedoch durch das Goldtor. Der Mann schüttelt und sie wird ganz golden. Der Hahn begrüßt die Heimkehrende mit „Kikiriki, da kommt die Goldmarie.” So nimmt ihre Steifmutter sie gern wieder Zuhause auf. Maria heiratet glücklich. Die andere Maria, ihre Stiefschwester, will es ihr nachmachen. Sie jedoch scheucht die Vögel auf. Da werden ihr Kuchen und Wein zu Asche und Wasser. Später, an dem Haus mit den beiden Toren angekommen, nimmt ihre Schwester das Goldtor. Sie will bei dem Mann schlafen und mit ihm frühstücken. Doch der schickt sie zu den Tieren. Beim Gehen wählt Maria das Goldtor, muss aber durch das Pechtor und wird voll Pech. Der Hahn begrüßt die Heimkehrende mit „Kikiriki, da kommt die Pechmarie.” Ihre Mutter schämt sich. Dieses Märchen ähnelt sehr der “Frau Holle” von den Gebrüdern Grimm. Und nun die Frage: Was löst dieses Märchen in Dir aus? Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Die eigenen 4-Wände, egal ob Haus, Miets- oder Eigentumswohnung sind für die meisten von uns selbstverständlich, dass man die hat. Für viele Menschen in Deutschland ist es das aber nicht, denn sie leben auf der Straße, unter Brücken, schlafen in Bushaltestellen oder Ecken in der Stadt. Das Berliner Projekt "Housing First Berlin" kümmert sich um bedürftige Menschen, diese wieder in eine Wohnung zu bringen. Es gibt also eine Menge zu "B reden"...
Notunterkünfte für Menschen ohne Obdach öffnen wieder in Tschechien, Fußball: Slavia und Sparta Prag erreichen K.o.-Runde, Sprachkurs: Weihnachtspflanzen, "Trachteninsel“ beherbergt Volkskleidung Böhmens und Mährens
Notunterkünfte für Menschen ohne Obdach öffnen wieder in Tschechien, Fußball: Slavia und Sparta Prag erreichen K.o.-Runde, Sprachkurs: Weihnachtspflanzen, "Trachteninsel“ beherbergt Volkskleidung Böhmens und Mährens
Über 22.000 Menschen sind in Österreich von Obdach- oder Wohnungslosigkeit betroffen und sind einer Vielzahl an Vorurteilen ausgesetzt. Sie hören eine Lesung von Texten zum Thema von Wolfram Berger. Ausserdem ein Gespräch zwischen Elisabeth Hammer (Geschäftsführerin im Neunerhaus) dem ehemals wohnungslosen Stefan Prochazka (Ombudsmann Verein LOK) in einer Wiener Vorlesung vom 17.11.2021 mit Christoph Feuerstein über die Macht von Vorurteilen, Stigmatisierung und Scham.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In dieser Podcastfolge erfährst Du u.a. - warum es manchmal gar nicht so einfach ist, um Hilfe zu bitten und warum dir dabei ein Perspektivwechsel helfen kann - wie du das Gefühl von Scham überwindest - dass unsere “Schwächen” uns einander näher bringen - und noch vieles mehr… Unsere TED-Talk Empfehlung: Brene Brown “The Power of Vulnerability” https://www.youtube.com/watch?v=iCvmsMzlF7o Hilfe zu geben, kann ganz einfach sein und ist so wichtig, für Menschen die besonders in diesen kalten Monaten darauf angewiesen sind. Zum Beispiel freuen wir uns riesig, wenn du die Berliner Stadtmission mit einer Spende unterstützt um Notunterkünfte, warmes Essen und medizinische Versorgung für Menschen ohne Obdach zu ermöglichen. https://www.berliner-stadtmission.de/wie-sie-helfen-koennen/unterstuetzen/geldspende Hast du Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns, wenn du dich mit uns verbindest und wir in den Austausch gehen. Folge uns gern auf Instagram: https://www.instagram.com/_herzlichter_/ oder sende uns eine Email an: herzlichterpodcast@gmail.com. Los gehts und schön, dass du dabei bist! :) Deine herzlichter Rike & Jana
Mit einer Folge der Architekturgespräche über das Bauen eines Obdachs starten wir in die neue Reihe „Sozial“. Wir sprechen mit Alexander Hagner von gaupenraub +/- aus Wien und der Master-Absolventin Stefanie Hahr über die Aufgaben sozialer Architektur. Wie kann es der Architektur gelingen, mehr als nur ein „Dach über dem Kopf“ zu generieren? Welchen Einfluss hat Architektur auf das Leben der Menschen? Worauf müssen Planerinnen und Planer achten? Diese und weitere Fragen beschäftigen uns bei dem Gespräch mit unseren Gäst*innen. Anregungen und Themenvorschläge: architektur.podcast@hs-mainz.de Instagram: @hsmz_architektur
Die Villa Johannes ist eine Anlaufstelle für Menschen mit chronischer Suchterkrankung. Getragen wird sie von der Caritas Kreisstelle Ingolstadt. Nun gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Straße, um Menschen im Freien aufzusuchen, die kein Obdach haben. "Winterhilfe" nennt sich das neue Angebot. Bernhard Löhlein war beim ersten Abend mit dabei.
Besuch aus Berlin! Anne-Dore Krohn und Thorsten Dönges vom Literatur-Podcast "weiter lesen" des rbb kommen zu uns nach Pohle. Wir sprechen über die pulsierende Großstadt und die Vorzüge des Landlebens. Im Buch von Petra Ahne geht es um Hüttenromantik, Henning Ahrens erzählt eine traumatische Familiengeschichte aus der niedersächsischen Provinz und mit John Dos Passos reisen wir in den Moloch New York. Um diese Bücher geht es in der Folge: 00:02:47 Petra Ahne: "Hütten - Obdach und Sehnsucht" (Matthes & Seitz Berlin) // 00:27:43 Henning Ahrens: "Mitgift" (Klett-Cotta) // 00:48:41 John Dos Passos: "Manhattan Transfer" (Rowohlt) // Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Feedback zum Podcast "Land in Sicht" haben, schicken Sie gerne eine Mail an landinsicht@ndr.de.
BRF am Morgen: Obdach für Opfer der Überflutungskatastrophe in Banneux
In diesem experimentellen Audioprojekt gibt's vor allem eins Auf die Ohren: Straßenlärm. Wenn wir in der Stadt unterwegs sind, ist das eben eine Geräuschkulisse, durch die wir auf unserem Weg von A nach B hindurchhasten. Aber wie klingen die Orte in Erfurt, an denen sich Menschen ohne Obdach alltäglich aufhalten? Am besten mit Kopfhörern könnt ihr zwischen Erfurter Fassaden lauschen, wie ein sich ein Alltag auf Erfurter Straßen so anhören kann.
Pamela Rosenkranz Ausstellung "House of Meme" in Bregenz beschäftigt sich mit biologischen und chemischen Grundlagen von Dingen und Waren. Weitere Themen: Das Projekt "Utopia Toolbox"in Augsburg macht Obdach und Obdachlosigkeit erfahrbar, Mitgefühl oder schlechtes Gewissen? Anmerkungen zur zentralen Gedenkfeier für die Corona-Toten, Start der digitalen Türkischen Filmtage München
Diese Folge wurde mit viel Herz von Manuela Nitsche aufgenommen. Sie ist Vizepräsidentin für den Bezirk VIII und stellvertretende Kommunikationskoordinatorin bei SI Deutschland. --- Wir sprechen mit Frau Isabel Schmidhuber, der Leiterin des Frauenobdach KARLA 51 in München. In diesen Zeiten der Pandemie sind viele Menschen obdachlos geworden, die vorher ein sicheres zu Hause hatten. Frau Schmidhuber stellt KARLA 51 vor, welches von der Engländerin Carol Wandt 1996 gegründet wurde, spricht über das Leben in einem Obdach und erklärt uns den Unterschied zwischen Frauenobdach und Frauenhaus. Wir wollen euch dazu animieren auch in eurer Stadt zu schauen, was ihr für Obdachlose tun könnt. Fragen und Austausch gerne über den Kontakt zu Frau Schmidhuber: ischmidhuber@hilfswerk-muenchen.de Kontakt zu offiziellen Anlaufstellen für wohnungslose Menschen in München: Für Männer: ph@kmfv.de Für Frauen: www.karla51.de, bzw. karla51@hilfswerrk-muenchen.de Hilfe für wohnungslose Menschen in Bayern: https://wohnungslosenhilfe-bayern.de/?page_id=19 Hilfe für wohnungslose Menschen bundesweit: www.bagw.de --- Diese Folge ist auf Deutsch - die meisten Interviews von uns werden auch auf Deutsch aufgenommen - vereinzelt kann es aber auch mal eine englische Episode geben. Soroptimistische Grüße, Mareike & Moni