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Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wurden die Indianer und andere Ureinwohner tatsächlich von „Epidemien“ oder importierten Krankheiten, wie den Pocken, ausgerottet? Oder sollen die Erzählungen über diese Krankheiten die blutige Ausrottung und gezielte Bevölkerungsreduktion vertuschen? Der Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther sieht im Gespräch mit Stefan Magnet historische Parallelen zu der aktuellen Situation in Europa.
Anyone new to Australia can appreciate how important it is to keep your mother tongue alive. Language is integral to your culture and Australia's Indigenous languages are no different, connecting people to land and ancestral knowledge. They reflect the diversity of Australia's First Nations peoples. More than 100 First Nations languages are currently spoken across Australia. Some are spoken by only a handful of people, and most are in danger of being lost forever. But many are being revitalised. In today's episode of Australia Explained we explore the diversity and reawakening of Australia's First languages. - Jeder, der neu in Australien ist, weiß, wie wichtig es ist, die eigene Muttersprache am Leben zu erhalten. Sprache ist ein integraler Bestandteil Ihrer Kultur, und Australiens indigene Sprachen sind nicht anders. Sie verbinden die Menschen mit dem Land und dem Wissen ihrer Vorfahren. Sie spiegeln die Vielfalt der australischen Ureinwohner wider. Derzeit werden in ganz Australien mehr als 100 Sprachen der First Nations gesprochen. Einige werden nur von einer Handvoll Menschen gesprochen, und die meisten laufen Gefahr, für immer verloren zu gehen. Aber viele werden wiederbelebt. In der heutigen Folge von Australia Explained untersuchen wir die Vielfalt und das Wiedererwachen der australischen Muttersprachen.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Bären in Kanada, Faultieren und ihren Geräuschen, Bettmän und einer Rettungsaktion im Fluss, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Faultier (01:09) Bären in Kanada (07:35) Bettmän: Willie, Millie, Billie und die Niagarafälle (14:25) Ada Blackjack (24:43) Jörn Ziegler (38:13) Wortschatzkiste: Darf man noch Indianer sagen? (46:48) Frage des Tages: Wie machen die Inuit Feuer im Iglu? (55:45) Von Andre Gatzke.
Während eines Besuchs des kraftvollen Mato Tipila in Wyoming, USA – einem uralten Ort, der für die amerikanischen Ureinwohner von großer Heiligkeit ist – beantwortet Sadhguru die Frage, ob es irgendwelche Konsequenzen hat, wenn man einen kraftvollen Ort gegen den Uhrzeigersinn umrundet. #sadhgurudeutsch #chakra #erleuchtung Originalvideo auf Englisch: • The Dangers of Activating Vishuddhi C... ********* Nimm Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️ Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann.
Zum Abschluss unseres Adventskalenders wird es noch einmal etwas besinnlich. Dominik und Moritz besprechen eine der meistzitierten Reden der amerikanischen Ureinwohner, die durch die Öko-Bewegung nachhaltige Berühmtheit erlangte. Was es mit diesen inspirierenden Worten auf sich hat und ob sie überhaupt gesprochen wurden, das erfahrt ihr heute. Wir wünschen euch schöne Feiertage!
Anton und Thomas lesen ein Gedicht und fünf Geschichten von Robert E. Howard, in denen es um Erinnerungen an frühere Leben geht, als Ase, amerikanischer Ureinwohner, Kelte, aber jeweils mit Schwert oder Axt.
Zum Abschluss unseres Adventskalenders wird es noch einmal etwas besinnlich. Dominik und Moritz besprechen eine der meistzitierten Reden der amerikanischen Ureinwohner, die durch die Öko-Bewegung nachhaltige Berühmtheit erlangte. Was es mit diesen inspirierenden Worten auf sich hat und ob sie überhaupt gesprochen wurden, das erfahrt ihr heute. Wir wünschen euch schöne Feiertage!
Country is the term at the heart of Australian Indigenous heritage and continuing practices. The environments we are part of, carry history spanning tens of thousands of years of First Nations presence, culture, language, and connection to all living beings. So, how should architects, government bodies and creative practitioners interact with Indigenous knowledge when designing our urban surroundings? - Land ist der Begriff, der im Mittelpunkt des Erbes der australischen Ureinwohner und ihrer fortgesetzten Praktiken steht. Die Umgebungen, zu denen wir gehören, haben eine Geschichte, die Zehntausende von Jahren der Präsenz, Kultur, Sprache und Verbindung der First Nations zu allen Lebewesen umfasst. Wie sollten also Architekten, Regierungsbehörden und Kreative bei der Gestaltung unserer städtischen Räume mit dem Wissen der Ureinwohner umgehen?
You're probably familiar with the four seasons—Summer, Autumn, Winter, and Spring—but did you know that First Nations people have long recognised many more? Depending on the location, some Indigenous groups observe up to six distinct seasons each year. - Die vier Jahreszeiten — Sommer, Herbst, Winter und Frühling sind weithin bekannt, aber wussten Sie, dass die Ureinwohner viele weitere kennen? Je nach Standort beobachten einige indigene Gruppen jedes Jahr bis zu sechs verschiedene Jahreszeiten.
Den Begriff Permakultur haben die meisten bestimmt schon einmal gehört. Was bedeutet es aber, nach den Prinzipien der Permakultur im Garten zu arbeiten? Vereinfacht gesagt wird dabei versucht, Abläufe in der Natur zu beobachten und im Garten oder in der Landwirtschaft nachzuahmen. Genau das haben in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Permakultur-Pioniere B. Mollison und D. Holmgren in Australien gemacht. Sie haben über einen längeren Zeitraum beobachtet, wie achtsam und nachhaltig die australischen Ureinwohner mit der sie umgebenden Natur umgegangen sind. Fünf Grundideen sind für die Permakultur prägend: 1. Überflüssigen Konsumgütern widerstehen 2. Energie, Material und Müll reduzieren 3. Dinge nicht nur einmal gebrauchen 4. Gegenstände reparieren 5. Scheinbar wertlos gewordenen Dingen neuen Wert und eine andere Funktion verleihen (Upcycling) Der Einstieg in die Permakultur ist gar nicht so schwer. Man kann zum Beispiel damit beginnen, dass die Beete nicht mehr umgegraben werden. Dadurch soll die über Jahre gewachsene Bodenstruktur erhalten bleiben. In jeder Schicht leben bestimmte Mikroorganismen und Kleinstlebewesen, die dort genau ihren Platz haben. Beim Umgraben gerät diese Ordnung durcheinander. In der Permakultur werden die Böden nur belüftet. Das kann mit einer Grabegabel geschehen, die in den Boden getrieben und dann ein wenig hin und her bewegt wird. Permakultur-Profis benutzen dazu eine Grelinette, das ist eine Doppel-Grabegabel. Kunstdünger wird in der Permakultur natürlich nicht eingesetzt, stattdessen bekommen die Beete die notwendigen Nährstoffe durch selbst erzeugten Kompost. Wichtig ist auch, dass die Böden ständig gemulcht werden und dadurch bedeckt sind. Wasser wird so besser in den Böden gehalten. Auch der Gedanke der Mehrfachnutzung ist für die Permakultur zentral: Wenn eine Hecke angelegt wird, dann könnte es auch gut eine Hecke aus Beerensträuchern sein. So eine Hecke hält den Wind ab, liefert Nahrung für Menschen und Tiere und die Tiere fressen zusätzlich im Idealfall auch noch Schädlinge. Weitere Infos auch im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Kompost-anlegen-und-umsetzen-So-einfach-entsteht-Duenger,kompostieren101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-pflegeleicht-und-naturnah-gestalten,pflegeleicht100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Naturgarten-So-einfach-ist-oekologisches-Gaertnern,oekologischgaertnern100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Beete-im-Herbst-umgraben-Ist-noetig,umgraben101.html Unser Doku-Tipp: "Raus aufs Land" in der ARD Mediathek. Ab dem 19. November 2024 gibt es die dritte Staffel. Da versuchen sich die Protagonisten Lisa und Andy ebenfalls an Permakultur. https://1.ard.de/rausaufsland_S03_B1?p=amow
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die schönsten Fernreisedestinationen mit dem Mietwagen Foto: Trans Kalahari Highway from Namibia to Botswana_(c)AdobeStock_531217892 Ja, ich gebe es zu, richtig nett ist das nicht von mir, Ihnen ausgerechnet kurz vor der dunklen Jahreszeit die Nase langzumachen, aber da müssen Sie jetzt durch. Zudem ist es nicht wirklich meine Idee, sie stammt von dem Mietwagen-Anbieter Sunny Cars. Der Anbieter will Ihnen Lust auf schöne Landschaften und traumhafte Straßen machen. Wir beginnen – Sie müssen jetzt sehr stark sein – mit der Road to Hana auf Hawai. Foto: Road to Hana Hawaii © Adobe Stock Hawaii: Road to Hana Einen wunderbaren Roadtrip kann man auf Maui genießen, der zweitgrößten Insel des hawaiianischen Archipels. Die Road to Hana führt auf 90 Kilometern an der spektakulären Nordküste entlang von Kahului in das Städtchen Hana. Sie verspricht ein exotisches Abenteuer für Autoreisende. Die kurvige, aussichtsreiche Strecke schlängelt sich durch eine atemberaubende Landschaft und über insgesamt 59 Brücken. Sie dauert in der Regel drei bis vier Stunden. Foto: Australien_Great Ocean Road_Credit_AdobeStock_105189740 Australien: Down under entlang der Great Ocean Road cruisen Etwas mehr Zeit benötigen Sie für die Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria in Australien. Es sind zwar nur 243 Kilometer, aber dafür benötigt man in der Regel drei Tage. Die Küstenstraße verläuft zwischen Torguy und Allansford. Unterwegs passieren Reisende steile Klippen an der Küste, durchstreifen Regenwälder oder erkunden Naturschutzgebiete der australischen Ureinwohner. Wen es danach wieder in die Großstadt zieht, der findet im quirligen Melbourne genau das richtige. Die Metropole überzeugt mit einer bunten Kunst- und Kulturszene, trendigen Restaurants und coolen Rooftop-Bars. Afrika: Für extra langes Fahrvergnügen Wer besonderes viel Zeit für einen ultimativen Roadtrip, der begibt sich auf den Trans-African Highway. Denn der ist nicht nur eine simple Straße, sondern ein ganzes Netzwerk. Er stellt den Hauptweg eines geplanten Straßennetzes in Afrika mit einer Gesamtlänge von über 6.300 Kilometern dar. Eine Fahrt auf diesem Highway verspricht nicht nur Abenteuer, sondern auch die Möglichkeit, die vielfältige Kultur des Kontinents zu erleben. Besonders empfehlenswert: ein Stopp zum Verzehr lokaler Köstlichkeiten. Hier sind einige kulinarische Überraschungen programmiert. Foto: Mexiko_Credit_AdobeStock_354070658 Ebenfalls „erfahrenswert“: Mexiko, Costa Rica und Argentinien: Sunny Cars empfiehlt auch Touren durch Mexiko von den Maya-Tempeln bis Regenwald, durch Costa Rica von San José nach Samara oder auch durch Argentinien, wo man einen der berühmtesten Wasserfälle der Welt, den „Garganta del Diablo“, zu Deutsch „Teufelsschlund“, bestaunen kann. Fotos: Siehe jeweiligen Untertext Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge widmen wir uns den Sami in Nordschweden, dem einzigen indigenen Volk Europas mit eigener Sprache, Kultur und Tradition. Wir erzählen dir, wie die Samen seit langer Zeit mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert sind, wie sie trotz aller Hindernisse ihre Kultur bewahren konnten und wie das alles in der Gegenwart mit dem Abbau von Bodenschätzen und der Nutzung wichtiger Rohstoffe für eine nachhaltigere Zukunft in Nordschweden zusammenhängt. Begleite uns auf eine Reise durch die Geschichte der Sami bis heute und erfahre, wie die Mehrheitsgesellschaft der Schwed:innen dazu steht. Eine spannende Folge, auch wenn wir sie mit einer nicht so fröhlichen Ankündigung beginnen. Abonniere unseren Podcast, lass uns eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify da und folge uns auf Instagram und Facebook, wenn dir gefällt, was du hörst! Oder schreib uns eine Mail an laeget.podcast@gmail.com. :) Wenn du uns noch etwas mehr unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn du uns über Ko-fi einen Kaffee ausgibst. Und bei akutem Schwedenweh hilft auch unser Läget-Radio bei laut.fm.
Ein Bauarbeiter, ein Ritter und ein amerikanischer Ureinwohner werden 50 Jahre alt und ihr seid alle zur Party eingeladen. Die Firma Geobra und die Herren Horst Brandtstätter und Hans Beck sind die Protagonisten einer der erfolgreichsten deutschen Unternehmensgeschichten und Schuldige an der Invasion der Mondgesichter in den Kinderzimmern der ganzen Welt. Die Links zur Folge: Das Briefmarkenset der Post: https://shop.deutschepost.de/markenset-spielfiguren-briefmarke-zu-0-85-eur-10er-set?cid=GoogleShopping_Shop&s_kwcid=AL!6093!3!470936472211!!!g!293946777986!&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwi5q3BhCiARIsAJCfuZnK24BZVH6v_fsuOgHeTEDzwjp6exhQvqlS6DWuJeWOeEC4VEGT8tMaAv5gEALw_wcB Nachruf auf Horst Brandtstätter: https://www.spielzeuginternational.de/2015/06/playmobil-chef-horst-brandstaetter-im-alter-von-81-jahren-verstorben/ https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article142158470/Ein-Leben-fuer-die-kleinen-Maennchen.html Invasion der Mondgesichter, Artikel Stern 2006: https://www.stern.de/wirtschaft/news/playmobil-invasion-der-mondgesichter-3323574.html 50 Jahre Playmobil: https://www.stern.de/wirtschaft/news/playmobil-invasion-der-mondgesichter-3323574.html Schwierige Nachfolgeplanung und Regentschaft der Sekretärin: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/playmobil-der-absturz-der-spielwaren-ikone-nach-dem-tod-von-horst-brandstaetter-a-6ba1ff2b-f3aa-4366-982e-ec59e0a59db
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Maori sind die Nachkommen der Ureinwohner von Neuseeland. Ihr langjähriger König Tuheitia wurde in einer feierlichen Zeremonie beerdigt - und seine jüngste Tochter Nga Wai zu seiner Nachfolgerin ernannt. Wer ist sie und welche Aufgaben hat sie? Von Niko Fischer.
Am Donnerstag startet der neue Western von Kevin Costner in den Kinos. Weiße Siedler besetzen die Gebiete der Apachen und planen den Bau der Horizon Siedlung, doch die Ureinwohner lassen das nicht einfach so auf sich sitzen.
Horizon | Kevin Costner zelebriert den Western Es wird groß und kompliziert. Nicht nur die Entstehungsgeschichte von Kevin Costners mehrteiligem Western-Epos "Horizon" ist episch, auch der am 22. August 2024 endlich in den deutschen Kinos startende erste Teil der "American Saga". Es geht um amerikanische Ureinwohner und europäische Siedler, um Aufbruch und Verteidigung, um Rache und die Hoffnung auf eine bessere Welt. Klingt ziemlich pathetisch, muss aber nicht schlecht sein. Doch was erwartet uns genau bei Costners Herzensprojekt? Was kommt da noch auf uns zu? Ist "Horizon" vielleicht eher eine Serie als ein Kinofilm? Werden wir die bereits abgedrehte Fortsetzung wirklich schon diesen November sehen können? Viele Fragen. Sven und Stu versuchen, Antworten zu geben und informieren darüber, für wen "Horizon" einen Kinobesuch wert ist und was ihr besser nicht erwarten solltet. Was ihr aber erwarten könnt, ist, dass dieser Podcast beginnt, sobald ihr den Play-Button drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Mannomann (und frauofrau) - Mit dieser Folge machen wir ein Fass auf: Mehr Action, mehr Härte, mehr Tote. Dazu ein Flugzeugabsturz, eine Schießerei und überall Giftmüll. Mitten auf dem Grund und Boden amerikanischer Ureinwohner versucht ein Schurke Justus, Peter und Bob in die Ewigen Jagdgründe zu schicken. Ein Zeuge wurde bereits um die Ecke gebracht. Fährtenleser Fröhlich und Schamane Schwind unterhalten sich mit einem Nachlassverwalter. Also, nicht mit dem Nachlassverwalter des Zeugen. Es geht um die hohe Kunst der Illustration sämtlicher Bücher, Cassetten, CDs oder LPs der drei Detektive. Welches eigene „Die drei ???“ - Cover fand Aiga Rasch überhaupt nicht gut? Zu welcher Folge gab es einen großen Titelbild-Streit mit anschließender Schmerzensgeldzahlung? Und mit welchem Trick haben Aiga Raschs Eltern den Vornamen ihrer Tochter bei der Stadt Stuttgart durchgebracht? Jede/r auf Popcorn-Diät denkt sich jetzt einen indigenen Namen aus und dann startet auch schon die Hörspielbesprechung zu „Die drei ??? und die gefährlichen Fässer“. Randnotiz: Dieser Bobcast macht am meisten Freude während einer Cessna-Notlandung. Gast in dieser Podcast-Folge: Matthias Bogucki Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen rund um den Bobcast? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an den Werbepartner dieser Folge: Finanzguru Mit dem Code BOBCAST kann Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlos genutzt werden (normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei). Das Angebot gilt nur für Neukund:innen. Um direkt von diesem tollen Angebot profitieren zu können, klicke hier: https://linktr.ee/Bobcast
Cover-Bilder: Chris Guerney, Josh Ball, OK Media In dieser Episode stellt Ihnen Reisejournalistin Pia Hoffmann ein ganz besonderes Restaurant in Westaustralien vor. Sie unterhält sich mit dem Koch Paul Iskov, der Menüs mit Zutaten kreiert, die aus den Nahrungsmittel der australischen Ureinwohner bestehen. Diese sammelt er gemeinsam mit den Stammesältesten der Aboriginal Communites. Sein Restaurant baut er dann jeweils an spektakulären Orten in Westaustralien auf, wie zum Beispiel Höhlen, Schluchten oder am Strand. Weitere Informationen über Westaustralien finden Sie unter Willkommen in Westaustralien - Tourism Western Australia
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
It was once believed that the natives of New Zealand — the Māori — would disappear sooner or later. But now, the evaluation of last year's census shows that they have reached an important milestone instead. - Einst glaubte man, die neuseeländischen Ureinwohnerinnen und Ureinwohner – die Māori – würden über kurz oder lang aussterben. Doch nun zeigt die Auswertung der Volkszählung aus dem vergangenen Jahr, dass sie stattdessen einen wichtigen Meilenstein erreicht haben.
Die amerikanischen Schulen und Universitäten sind zum Politikum geworden. Wobei die Debatte weit über die aktuellen Pro-Hamas-Proteste hinausgeht. Hauptstreitpunkt ist DEI, eine Abkürzung, die zum Kampfbegriff geworden ist. DEI steht für «Diversity, Equity, and Inclusion», auf Deutsch etwa «Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration». Dabei geht es unter anderem um Fragen zu Rassismus, Herkunft und Geschlechtsidentität.Vor allem in konservativen amerikanischen Bundesstaaten entstehen derzeit Gesetze, die den Bildungsinstitutionen vorschreiben, wie sie mit DEI umzugehen haben. Zuletzt in Alabama: Gouverneurin Kay Ivey unterzeichnete kürzlich ein weitreichendes Gesetz, das es öffentlichen Schulen und Universitäten verbietet, Programme zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration zu unterhalten oder zu finanzieren.Das Gesetz verlangt zum Beispiel von öffentlichen Universitäten, «Toiletten auf der Grundlage des biologischen Geschlechts zu benennen». Massgebend sei dabei das Geschlecht, das in der Geburtsurkunde der Person angegeben sei, und nicht etwa das Geschlecht, mit dem sich eine Person identifiziere. Auch werden bestimmte Bücher zu Themen wie Sklaverei oder Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner von den Bibliotheken aussortiert.Gouverneurin Ivey sagte gemäss CNN, dass ihre Regierung «die reiche Vielfalt Alabamas weiterhin wertschätzen wird». Aber sie versicherte, sie werde die DEI-Befürworterinnen und -Befürworter davon abhalten, eine «liberale politische Bewegung zu verfolgen, die im Gegensatz zu dem steht, was die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Alabamas glaubt». Das Gesetz tritt am 1. Oktober 2024 in Kraft. Mit diesem Gesetz konfrontiert ist Tina Kempin Reuter, Professorin an der University of Alabama at Birmingham. Was ändert sich ab Oktober bei ihrer Arbeit mit den Studentinnen und Studenten? Was heisst es für ihre Kinder, die die fünfte und siebte Klasse besuchen? Und wie beeinflusst diese Diskussion den Wahlkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter. Sie ist am Mikrofon in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?», dem USA-Podcast von Tamedia.Produktion: Sara Spreiter / Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Wooshhhh. In dieser Folge gucken wir mal wieder auf Raketen. Aber nicht einfach irgendwo! Sondern im tropisch-feuchten Regenwald in Französisch-Guayana. Das Land unterwarf der französische König Louis XV im 18. Jahrhundert und gründete dort eine Kolonie. Dadurch starben viele Ureinwohnerinnen und Ureinwohner, die dort lebten. Über die Jahre wurde die Kolonie dann zu den verschiedensten Zwecken genutzt. Und nach dem zweiten Weltkrieg entschied man sich dort einen Raketenstützpunkt bauen. Jedoch landet durch die vielen Raketen auch viel Müll im Weltall. Wie gefährlich ist dieser Weltraumschrott? Und gibt es Möglichkeiten ihn wieder einzusammeln? Hört selbst! Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseSprecher: Tim PommerenkeSchnitt: Sophia EngbersAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette SchmidtNoch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Billabon"", so nennen die australischen Ureinwohner ein Wasserloch oder den Seitenarm eines Flusses. Dort lauern Krokodile, die Billabongkönige.
Tausende von Jahren lebten die Ureinwohner Feuerlands als Seenomaden. Mit dem Eintreffen der europäischen Entdecker und Missionare stürzte ihre Welt ein.
Als der weiße Arzt sie zur Abtreibung drängte, wagte die 17-jährige Liz es nicht, zu widersprechen. Doch die Kanadierin vom indigenen Volk der Anishiwabe begriff erst Jahre später, warum sie keine Kinder bekam. Ein Senatsbericht belegt: Tausende indigene Frauen sind in Kanada nach der Eugenik Gesetzgebung über Jahrzehnte hinweg gegen ihren Willen sterilisiert worden. Und auch wenn es die Gesetze nicht mehr gibt – es passiert bis heute.
1864: Die USA befinden sich in der Endphase des Amerikanischen Bürgerkrieges. Auf den Schlachtfeldern verlieren hunderttausende Amerikaner ihr Leben. Der Boden der jungen Nation ist jedoch auch getränkt vom Blut der amerikanischen Ureinwohner. In Colorado nähern sich Freiwilligenheere der US-Army den Stämmen der Cheyenne und Arapaho und verüben das "Sand Creek Massacre”. Damit beginnt eine neue, noch gewaltsamere Phase der Vertreibung und Unterdrückung.
Andrea Brack Peña hat den Mezcal "ancestral" probiert, im Barba Azul Salsa getanzt und sich auf die Suche nach den letzten Axolotl von Xochimilco begeben. Mezcal, Salsa Cabarets und Axolotl: Was haben sie gemeinsam? Sie gehören zu Mexiko und sind Teil mexikanischer Geschichte und Identität. Gleichzeitig ist Mexiko ein aufstrebendes Land, die zweitstärkste Wirtschaftsnation in Lateinamerika. Alte Traditionen und Ureinwohner haben es schwer, sich heute zu behaupten. In der Sierra Madre del Sur, im Bundesstaat Oaxaca, wird seit Jahrhunderten Mezcal gebrannt. Der rauchige Agaven-Schnaps ist typisch dort. Er wird immer noch nach alter Tradition in Familienbetrieben hergestellt. In den USA und Europa wird das Getränk immer beliebter und große, internationale Unternehmen übernehmen den Markt - zum Nachteil der kleinen Produzenten. In Mexiko-Stadt kämpfen gleichzeitig die letzten Salsa Cabarets ums Überleben. Ihre goldene Ära erlebten die Tanzbars in den 40er und 50er Jahren. Zu den Takten der Live-Bands schwebten elegant gekleidete Paare über die Tanzflächen. Das Nachtleben der Stadt hat sich seitdem gewandelt. Und nur die, die neue Wege gehen, bleiben erfolgreich. Die Barba Azul im Stadtteil La Obrera ist eines dieser seltenen Beispiele - in dem Alt und Neu im selben Takt tanzen. Südlich der Millionen Metropole Mexiko-Stadt rätseln die Menschen über den Axolotl: ein Ureinwohner der Seenlandschaft von Xochimilco. Leben die freundlich lächelnden Lurche noch in den Kanälen des Xochimilco-Sees oder sind sie ausgestorben? Ihr Lebensraum ächzt unter dem Wachstum der Mega-Stadt. Umweltverschmutzung und neuerdings auch Party-Touristen verdrängen den Axolotl aus seinem Lebensraum. Mit dem Kajak lassen sich die Kanäle schonend für die letzten Exemplare dieser Art erkunden.
Audiotraveller Henry Barchet hat in Westaustralien Menschen getroffen, die nicht alltäglichen Jobs nachgehen. Er hat mit Tiffany Klein, einer Pilotin, gesprochen, die aus der Luft Walhaie am Ningaloo Reef sucht. Zali Jestrimski hat ihm von ihrer Arbeit mit zwei zahmen Dingos erzählt. In der Cygnet Bay Pearl Farm hat er erfahren, dass schon die Ureinwohner nach Perlen getaucht sind und heutzutage ein Perlenfarmer mindestens zwei Jahre auf den Ertrag seiner Arbeit warten muss. Mehr Informationen über Westaustralien finden Sie unter Willkommen in Westaustralien - Tourism Western Australia
Essen ist auch Ausdruck von Identität und Heimat. Koch Sean Sherman gehört zum Stamm der Lakota, der amerikanischen Ureinwohner. In seinem Kochbuch "Der Sioux Chef" begibt er sich auf die kulinarischen Spuren seiner Vorfahren. Birke, Burkhardwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Essen ist auch Ausdruck von Identität und Heimat. Koch Sean Sherman gehört zum Stamm der Lakota, der amerikanischen Ureinwohner. In seinem Kochbuch "Der Sioux Chef" begibt er sich auf die kulinarischen Spuren seiner Vorfahren. Birke, Burkhardwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Taiwan lesen – das ermöglicht die umfangreiche Anthologie „Zwischen Himmel und Meer“, die in Stuttgart mit dem Cotta-Preis 2023 geehrt wurde. Der vollständige und recht lange Titel des zweigeteilten Preises lautet: Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis. Den Preis in der Sparte Literatur erhielt die Autorin Svenja Leiber für ihren Roman „Kazimira“. Der Übersetzungspreis wiederum ging an den Sinologen Thilo Diefenbach für seine Taiwan-Anthologie, über die er hier mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt spricht. „Zwischen Himmel und Meer“ zeichnet sich durch frappierende Vielsprachigkeit aus, denn im Inselstaat Taiwan wurden und werden trotz der aktuellen Dominanz des Mandarin mehrere Sprachen parallel gesprochen und geschrieben. Davon zeugt auch die preisgekrönte Anthologie, in der neben Legenden der taiwanischen Ureinwohner zahlreiche Übersetzungen aus dem Mandarin, dem Taiwanesischen, dem Hakka und dem Japanischen zu finden sind. „Es sind diese Superlative der kulturellen Vermittlungsleistung von Thilo Diefenbach und seinen Mitarbeitenden, die mit dem Cotta‐Preis für Übersetzung ausgezeichnet werden“, so die Begründung der Jury. Thilo Diefenbach (Hrsg.) – Zwischen Himmel und Meer Eine Anthologie taiwanischer Literaturen Iudicium Verlag, 548 Seiten, 48 Euro ISBN 978-3-86205-559-3
Fünf Menschen kommen in Daylsford ums Leben, nachdem ein Auto gestern Abend in einen Biergaren gerast war / Israelische Armee spaltet nach eigenen Angaben den Gazastreifen in zwei Teile / Westaustralien stimmt historischer Ausgleichszahlung von ingesamt 180 Millionen Dollar an australische Ureinwohner zu / Jede vierte Arbeitskraft in der medizinischen Grundversorgung plant, ihren Beruf in den nächsten zwei bis fünf Jahren wegen Stress und Erschöpfung bei der Arbeit aufzugeben / 35-Jähriger Mann nach stundenlanger Geiselnahme am Hamburger Flughafen festgenommen
•Performance• "Liebe im All" ist eine Punk-Musik-Fantasie mit amerikanischen und deutschen Liebesliedern, den Didgeridoos der australischen Ureinwohner und elektronischer Musik, die auf Radioteleskop-Signalen aus dem Weltall basiert. // Von Sorrel Doris Hays / WDR 1986 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Sorrel Doris Hays.
Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh sprechen mit FTI Kollegin Sabine Kaiser, die sich auf einer Rundreise in Taiwan befindet. Die Themen: Privates Schwefelbad; Taiwan so groß wie Baden-Württemberg; Vulkanischen Ursprungs; Wunderschöne Landschaft inkl. Strand; Ami, die Ureinwohner; Essen ist wichtig; Nachtmärkte; Lebensfragen an die Götter; Bar am Abend; Hochgeschwindigkeitszug Richtung Flughafen; Super sauber und sicher Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
„Ihr möget das Weißmehl mit Eiern, Zucker und Schmalz kneten, zum Klang von zambapalo und Zarabanda…“ - in diesem Gedicht von Fernando Guzmán Mexía taucht der später als „Sarabande“ bekannte Tanz das erste Mal in Panama auf. Aber wer hats erfunden? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten: Zwar haben sich die spanischen Conquistadores auch von der Musik der amerikanischen Ureinwohner inspirieren lassen, aber in der Sarabande steckt mit ihrem gut tanzbaren Rhythmus auch noch ein anderes Geheimnis. Welches das ist und was es mit der Gottheit Nsala-banda zu tun hat, erzählt in der 3. Folge unserer vierten Staffel RSO Fagottist und Podcaster Leonard Eröd im Gespräch mit dem Alte Musik-Experten und Dirigent Ruben Dubrovsky. Die vierte Staffel von "Warum Klassik?" lief im Herbst 2023 in der Ö1 Reihe "Des Cis" und ist Teil des zeit- und kulturgeschichtlichen Archivs auf oe1.ORF.at.
Online-Netzwerk für Kindesmissbrauch in Australien aufgedeckt/ Regierung Western Australias hebt neues Gesetze zum Kulturerbe der Ureinwohner wieder auf/ russische Raketenangriffen in der ostukrainischen Region Donezk/ britische Regierung bringt Asylsuchende auf einem Lastkahn am Ärmelkanal unter
Lange weiße Beine, ohne Kopf, die scheinbar willenlos durch die Nacht spazieren. Immer wieder gibt es Videoaufnahmen dieser seltsamen Kreatur, die mittlerweile als Fresno Night Crawler auf der ganzen Welt bekannt ist. Das Wesen wird regelmäßig in Kalifornien gesichtet, aber niemand weiß, worum es sich handelt. Nur einige hundert Kilometer weiter östlich treibt angeblich ein Wesen namens Skinwalker sein Unwesen. Schon die amerikanischen Ureinwohner erzählten in ihren Sagen von diesem Formwandler. Gibt es diese Kreaturen wirklich oder haben wir es nur mit gut gefälschten Videos und alten Märchen zu tun? Die Fake Busters haben genau hingeschaut und weil die Themen so groß sind, werden wir diesen Kryptiden zwei Folgen widmen, aber keine Sorge, ihr könnt sie auch unabhängig voneinander hören…also machen wir uns auf die Suche…Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verteidigungsminister Marles sieht keine Chance mehr, die vier nach dem Hubschrauber-Absturz vermissten Soldaten lebend zu finden / Niederländische Rettungskräfte haben mit dem Abschleppen des auf der Nordsee in Brand geratenen Frachters "Fremantle Highway" begonnnen / Bericht zeigt überproportionale Polizei-Gewalt gegen australische Ureinwohner in New South Wales
Ein Kontinent, etwas größer als Europa und doch einsam und verlassen: Antarktika, also der Südpol, wurde erst 1820 entdeckt. Es ist der einzige Kontinent ohne menschliche Ureinwohner. Seit einigen Jahren tauchen aber Bilder auf, die Pyramiden zeigen. Kann es sein, dass in dieser kargen Umgebung einst eine Hochkultur existierte? Wurde der Südpol von Aliens besiedelt oder waren es die Nazis, die solche Gebilde hinterließen, nachdem sie sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Antarktika versteckten? Verschwörungstheorien gibt es in der Antarktis viele. Die Fake Busters haben unter die dicke Schneedecke geschaut und erstaunliches gefunden. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Fast jeder zweite junge Mensch in der Schweiz ist tätowiert. Tattoo-Studios wie auch Laserentfernungs-Praxen boomen. «SRF DOK» taucht in die Tattoo-Szene ein, erzählt Geschichten, die unter die Haut gehen und zeigt auch die schmerzhaften Schattenseiten. Die Haut des Gewerkschafters und Familienvaters Dominik Dietrich ist ein Kunstwerk. Eines, das unter Schmerzen entstand, und in das er bis jetzt weit über hunderttausend Franken investiert hat. Ob Gummibärenbande, Scooby Doo oder David Hasselhoff. Seine Leidenschaften zeigt er mit Stolz auf seinem Körper. Giada Illado hat mit 16 Jahren ihr erstes Tattoo-Studio in Altstetten ZH eröffnet. Ihr Stil spricht Hausfrauen wie Anwälte an. Raus aus der Schmuddelecke, hin zum Lifestyle ist ihre Devise, die sie zur Millionärin machte. Dass Tattoos noch nach Jahren schmerzhafte Allergien auslösen können, daran denken die wenigsten, wenn sie sich unter die Nadel legen. Aber auch die Entfernung eines Tattoos kann Schmerzen bereiten. Nicht nur auf der Haut, sondern auch finanziell. Wenn ein Tattoo nicht mehr gefällt oder die grosse Liebe doch nicht «forever» war, ist die Laserentfernung eine Methode. Eine Garantie gibt es nicht. Gewisse Tattoos sind leider «forever». Ein grosser Umbruch steht den Tattoo-Studios bevor. Farbige Tattoo-Pigmente könnten krebserregend sein. In der EU dürfen darum viele Farben nicht mehr verwendet werden. Auch in der Schweiz denkt man über ein Verbot nach. Für viele Tätowiererinnen und Tätowierer sieht die Zukunft darum eher schwarz als rosa aus. Die Geschichte der Tätowierung aber ist lang: Sie hat in Polynesien eine über 3000 Jahre alte Tradition. Tattoos zeigen die gesellschaftliche Stellung und sozialen Stand des Trägers und haben eine tiefe Symbolik. James Cook brachte 1769 von einer Südseereisen einen tätowierten Ureinwohner nach Europa. Dieser wurde wegen seinen Körperverzierungen schnell zur Sensation. Bald liessen sich auch Menschen aus der Oberschicht Bilder unter die Haut stechen. Das Wort «Tatau» kommt aus der polynesischen Sprache. Das Handwerk, aber auch das spirituelle Wissen über die Bedeutung der Zeichen, hat sich der deutsche Tätowierer Tomasi Sulu'ape über Jahre in Samoa angeeignet. Wer sich bei ihm in Freiburg im Breisgau ein Tattoo machen lässt, muss auf die Zähne beissen, Geduld und Vertrauen haben. Denn ein «Tatau» könne das Schicksal des Trägers beeinflussen. Tomasi ist sich dieser Verantwortung bewusst. Erst wenn er die Lebensgeschichte des Kunden oder der Kundin kennt, beginnt er mit seiner Arbeit.
“Hier oben verändert sich die Wahrnehmung. Die Erhabenheit dieses Orte ist zeitlos, unbegreiflich. Es geht nur um das Hier und Jetzt. ” – Nathan Dwyer, Main Street Tours (auf dem höchsten Punkt im Crater Lake National Park) Komm mit auf den dritten Abschnitt unseres Roadtrips und folge dem preisgekrönten Podcaster Dirk Rohrbach auf den Central Nature Trail vom Crater Lake National Park zur Columbia River Gorge. Wir laufen mit Schneeschuhen auf den Gipfel des Watchman Peak, für den besten Ausblick auf den schönsten See in ganz Amerika: Crater Lake. Danach geht es weiter in die Abenteuer-Stadt Bend, wir paddeln auf dem Deschutes River in den Sonnenuntergang, begleitet von Tausenden von Schwalben, Baby-Fischadlern, und wir bekommen überraschenden Besuch von Oregons Staatstier. Danach steigen wir ab, tief unter die Erde, in eine Lavahöhle, die vor 7000 Jahren durch einen Fluss aus Feuer geformt wurde. Wir kriechen durch kleinste Ritzen, erleben absolute Dunkelheit und Stille und stauen über die unglaublichen geologischen Kräfte, die diese wunderschöne Landschaft geschaffen haben. Unsere Reise endet mit “Flusstherapie” im Reservat der Confederated Tribes of Warm Springs. Wir lernen Fliegenfischen, fangen unsere erste Forelle und erfahren von Alicia, unserem indianischen Guide, warum es so wichtig ist die Nahrungsquellen der Ureinwohner zu bewahren. Dabei entdecken wir die Wunder und Erhabenheit der Natur in all seinen Formen und erfahren, warum die Oregonians alles dransetzen, sie zu schützen. Mehr Infos gibt es unter www.traveloregon.com Produziert von Armchair Productions, die Audioexperten für die Reisebranche www.armchair-productions.com
Rund 50 % der Bevölkerung in Guatemala sind Nachfahren der Maya. In den Medien sind sie allerdings selten präsent. Indigene Lokalreporterinnen machen Zustände in ländlichen Regionen öffentlich, die sonst im Verborgenen bleiben: Umweltzerstörung durch internationale Konzerne, Ausbeutung, Diskriminierung, Übergriffe von Polizei und Militär. Doch ihr Engagement für die Ärmsten der Armen macht die Mayafrauen oft selbst zur Zielscheibe. Andreas Boueke berichtet.
Lange Zeit war die Osterinsel von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute ist die Insel mit den berühmten Steinfiguren ein Touristenmagnet. Auch Peter Näf hat sie entdeckt. Vor allem hat der ehemalige Reiseleiter dort seine grosse Liebe gefunden. Auf einem Südamerikarundflug landete der Ostschweizer Peter Näf 2004 auf der Osterinsel mitten im Pazifik. Eher ungewollt, erinnert sich der ehemalige Flight Attendant: «Ich kannte die Insel nicht und war verantwortlich für die Ausflüge zu den Steinfiguren. Darauf war ich nicht vorbereitet.» Vielleicht sei es aber auch Schicksal gewesen. Auf «Rapa Nui», wie die Inselbewohner sagen, lernte er nämlich seine heutige Frau Tiare kennen. Eine Einheimische. Mittlerweile haben die beiden zwei kleine Töchter und vermieten Bungalows an Touristen. Ein mystischer Ort mitten im Pazifik Die Osterinsel hat gerade mal rund achttausend Einwohnerinnen und Einwohner. Für die Ureinwohner steht die Familie an erster Stelle, sagt Peter Näf: «Jeder Clan der Rapanui hat ein Familienoberhaupt und man hilft sich untereinander.» Für Peter Näf ist die Osterinsel bis heute ein besonderer Ort. Die Insel strahlt eine unglaubliche Ruhe aus: «Wenn ich der Küste entlang der Steinfiguren laufe, denke ich immer, was wohl in den Köpfen der Steinmänner vor sich geht.»
Die Anglikanische St. Paul`s Kathedrale in Melbourne hat vor Kurzem ein Kunstwerk der besonderen Art installiert: ein in Glas gegossenes Acknowledgement of Country. Damit, so der deutsche Dekan Andreas Löwe, möchte die Kirche auch ein wenig Wiedergutmachung betreiben.
Minnesota im Jahr 1862. Krieger der Dakota, wie eine der Gruppen der Sioux-Nationen heißt, wollen ihr Land zurück. Doch der Kampf ist aussichtslos. Im Tal des Minnesota-Flusses, am Wood Lake, besiegt die Armee der Union die aufständischen Dakota. Autorin: Claudia Friedrich Von Claudia Friedrich.
Chiles Bevölkerung lehnte mit überwältigender Mehrheit eine neue Verfassung ab. Eine deutliche Niederlage für ein Dokument, welches Chile seit drei Jahren beschäftigt, um die Verfassung aus der Zeit der Militärdiktatur zu ersetzen. Lateinamerika-Experte Wolf Grabendorff ordnet diese Abstimmung ein. Mehr soziale Rechte, Mehr Rechte für Ureinwohner, mehr Umweltschutz: 15 Millionen Chileninnen und Chilenen waren aufgerufen, über eine Verfassungsreform abzustimmen. Eine deutliche Mehrheit lehnte den Entwurf ab. Vielen in der konservativen chilenischen Gesellschaft ging der Entwurf für eine progressive, soziale und ökologische Verfassung zu weit. Die aktuelle Verfassung stammt noch aus der Zeit der Militärdiktatur unter General Augusto Pinochet (1973-1990). Sie bleibt nun in Kraft. Die Ablehnung der neuen Verfassung ist eine Niederlage für die Regierung von Präsident Gabriel Boric. Der 36-jährige stammt selbst aus der Protestbewegung für eine neue Verfassung. So entwickelte sich die Abstimmung über den Entwurf auch zu einer Abstimmung über die Regierung. Boric hat bereits alle politischen Parteien eingeladen, um ab heute die Weiterführung des verfassungsgebenden Prozesses zu analysieren. Mit dem Lateinamerika-Experten Wolf Grabendorff wollen wir die Ablehnung der neuen Verfassung in Chile genauer unter die Lupe nehmen. Der deutsche Politikwissenschaftler hat in den letzten 40 Jahren in mehreren Ländern Lateinamerikas gelebt. Grabendorff war zudem Programmdirektor der SPD-nahen Friedrich Ebert Stiftung in Chile. Im «Tagesgespräch» ist er zu Gast bei David Karasek.
In ihrer Heimat Australien waren Midnight Oil schon vor „Beds Are Burning“ sehr erfolgreich. Auf einer landesweiten Tournee spielten sie auch Konzerte in abgelegenen Gebieten des Kontinents und bekamen hautnah mit, in welchen Verhältnissen die australischen Ureinwohner lebten. Das Erlebte inspirierte Midnight Oil zu ihrem erfolgreichsten Song. Später sagt die Band: „Diesen Song mussten wir schreiben!“