POPULARITY
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn verzeichnet. │ Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer wollen in einem Telefonat mit US-Präsident Trump über die Ukraine beraten. │ Die israelische Armee weitet ihre Boden-Offensive im Gazastreifen "Gideons Streitwagen" aus. │ Zehntausende haben in Den Haag gegen das Vorgehen der israelischen Regierung demonstriert und einen härteren Kurs gegen diese gefordert.
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz ist nach Kiew gereist - zusammen mit Frankreichs Präsident Macron, Großbritanniens Premierminister Starmer und Polens Ministerpräsident Tusk. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe, die schon am Montag beginnen könnte. │ Merz sagte: Deutschland werde alles tun, um diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden │ Deutschland und Frankreich drohen Russland mit schärferen Sanktionen, sollte Präsident Putin der Feuerpause nicht zustimmen. │ Der neue Außenminister Johann Wadephul ist nach Israel aufgebrochen.
Der neue Kanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron zelebrieren ihre Freundschaft. In Rom hat das Konklave offiziell begonnen. Und ein neuer Extrem-Schimmel bedroht Kunstwerke. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Erste Kanzlerreise: Merz zieht das Sakko an, dann fällt Macron ihm um den Hals Leiter des Konklaves: Dieser Mann ist gerade der mächtigste Katholik Entdeckung in dänischen Museen: Aggressiver Schimmel bedroht Kunstschätze+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen den deutsch-französischen Motor wieder zum Laufen bringen. Höchste Zeit. Wenn Deutschland und Frankreich an einem Strang ziehen, kann sich in Europa etwas verändern. Ein Kommentar von Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
Sein erster Auslandsbesuch hat Bundeskanzler Merz zu Frankreichs Präsidenten Macron geführt. Man werde neuen Schwung in die Beziehung beider Länder bringen, erklärten sie vor der Presse. Auch in Verteidigungsfragen wollen beide enger kooperieren. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sein erster Auslandsbesuch hat Bundeskanzler Merz zu Frankreichs Präsidenten Macron geführt. Man werde neuen Schwung in die Beziehung beider Länder bringen, erklärten sie vor der Presse. Auch in Verteidigungsfragen wollen beide enger kooperieren. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Frankreichs Präsident Macron besucht Ägypten und wirbt für Waffenruhe im Gazastreifen │ Israelische Angriffe in Gaza gehen weiter │ Tote und Verletzte nach russischen Angriffen in der Ukraine │ Selenskyj stellt erneut Friedens-Willen von Putin infrage │ Gespräche über Rohstoffabkommen zwischen Ukraine und USA sollen weitergehen
Europas Zukunftsfragen werden nicht in der Ukraine beantwortet.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Auf dem Gipfeltreffen am 27. März 2025 in Paris wurden von der "Koalition der Willigen" – bestehend aus Vertretern von 31 EU- und NATO-Ländern – wichtige Zukunftsfragen Europas im Kontext des Ukraine-Konflikts behandelt. (1) Diese Länder stehen nicht für Europa, geschweige denn, dass sie über ihre elementaren Interessen hinaus Zukunftsfragen Europas andenken können. Großbritannien, das in seiner Geschichte nur an einer "Balance of Power"(Gleichgewicht der Kräfte, d.h. die Kräfte in ständiger Konkurrenz miteinander halten) in Europa interessiert war und Frankreich, das infolge des Dreißigjährigen Kriegs und Napoleons Unterwerfung Europas, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (962-1806) (2) endgültig zerstören konnte – beide machten gemeinsam den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland möglich –, bereiten nun die gegen Russland gerichtete "Ukraine-Mission" vor. Soll es nun gemeinsam gegen Russland gehen? Der Einsatz europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine sei ein britisch-französischer Vorschlag, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".„Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von mehreren EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen.“ (3)Obwohl der Vorschlag nicht einstimmig angenommen wurde, wollen Frankreich und Großbritannien„ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen“ (4),sagte Macron weiter.Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden die Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron.„Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen, und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an.“ (5)Auf diesem dritten Gipfel, der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht, kündigte Frankreich weitere militärische Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Ukraine an. Präsident Macron betonte die Notwendigkeit, die ukrainische Armee zu stärken, um einen dauerhaften und gerechten Frieden zu ermöglichen. (6) Die Stärkung einer Kriegspartei hat noch nie zu einem gerechten, geschweige denn dauerhaften Frieden geführt. Macron sollte sich mit dem langen Friedensweg im Dreißigjährigen Krieg beschäftigen, der nach vielen Jahren schließlich 1648 in Münster und Osnabrück zu einem erfolgreichen Friedensschluss führte.Weiter erklärte Macron, dass europäische Streitkräfte in wichtigen Städten und strategischen Stützpunkten der Ukraine stationiert werden könnten, um auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren. (7)Nur wenige Länder stimmten Macrons Absichten auf dem Gipfel zu. (8) Als Herausforderung für die europäische Sicherheitsstrategie wurde auf dem Gipfel allerdings die Veränderungen in den Beziehungen zu den USA durch die Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland diskutiert. (9)...hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelte-zeiten-fordern-verzweifelte-massnahmen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frankreich und Großbritannien könnten Friedenstruppen in die Ukraine schicken. Das kündigte Frankreichs Präsident Macron beim Gipfel in Paris an. Doch viele Staaten, darunter Deutschland, haben Bedenken. Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Frankreichs Präsident Macron hat erneut zu einem Ukraine-Gipfel eingeladen. Es soll um unmittelbare, militärische Unterstützung für die Ukraine gehen sowie um die Absicherung eines möglichen Waffenstillstandsabkommens.
Der bitische Premierminister Keir Starmer setzt sich wie Frankreichs Präsident Macron für Friedenstruppen in der Ukraine ein. Doch die britische Armee steht vor großen Herausforderungen: Personalengpässe, Munitionsmangel und veraltete Ausrüstung. Von Mareike Aden, Nicolai von Ondarza, Katrin Materna;Aden, Mareike www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Boots on the ground – wenn es nach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer geht, könnte das bald schon zur Realität werden. Ihr Plan: Europäische Truppen in die Ukraine. Während Donald Trump und Wladimir Putin verhandeln, soll Europa also Härte demonstrieren. Und auch Österreich setzt Zeichen: Kanzler Christian Stocker kündigt an, sich einem neuen, europäischen Verteidigungsbündnis zumindest finanziell anschließen zu wollen. Freilich im Rahmen der Neutralität, wie er versichert. Doch ist Österreich in diesem Konflikt wirklich noch neutral? Und droht Europa mit diesem Kurs in den Krieg mit Russland zu schlittern? Wirtschaft im Würgegriff: Krise ohne Ende? Die Wirtschaft ist weiter auf Talfahrt: Die Teuerung hat Österreich nach wie vor fest im Griff, die heimischen Insolvenzen steuern auf einen neuen Höchstwert zu und die mit Spannung erwarteten Konjunkturzahlen dürften den Abwärtstrend fortschreiben. Dann müsste die Bundesregierung auch ihren Sparkurs verschärfen – freilich, ohne der Wirtschaft einen weiteren Dämpfer zu versetzen. Die erste Regierungsklausur brachte dann auch keine konkreten Ergebnisse. Derweil gibt Deutschland seine Haushaltsdisziplin auf, genehmigt sich Schulden in Höhe von einer Billion Euro, und erklärt die Klimaneutralität zum Staatsziel. Wie kommt die Wirtschaft wieder in Schwung, oder ist Österreich und Europa endgültig zum Abstieg verdammt? Wird die Dreierregierung bei Pensionen und dem Sozialstaat sparen müssen? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria Birgit Kelle, Journalistin Nikolaus Kowall, SPÖ-Rebell und Ökonom Silvia Kronberger, Kultursoziologin und Autorin
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
The CDU leader and presumably next Federal Chancellor Friedrich Merz has reaffirmed in recent days that Europe must become more independent of the USA as quickly as possible in order to strengthen its own defense capabilities in the long term. This demand certainly resonates in Europe. French President Macron was open to offering France's European partners a nuclear shield. But how real is this longing for a free hand? Chris Rackl is a former jet fighter pilot for the German Air Force. He is skeptical as to whether Europe will ever be able to separate itself from the USA. - Der CDU-Chef und voraussichtlich nächster Bundeskanzler Friedrich Merz hat in den vergangenen Tagen bekräftigt, dass Europa möglichst schnell unabhängiger von den USA werden müsse, um langfristig die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Diese Forderung findet in Europa durchaus Resonanz. Frankreichs Präsident Macron zeigte sich offen, den europäischen Partnern Frankreichs nuklearen Schutzschirm anzubieten. Doch wie real ist diese Sehnsucht nach einer freien Hand? Chris Rackl ist ein ehemaliger Düsenjägerpilot der Deutschen Luftwaffe. Er ist skeptisch, ob Europa sich von den USA je abkoppeln kann.
Die Ukraine hat Moskau mit Drohnen angegriffen - es gab mehrere Tote. │ In Saudi-Arabien sprechen ukrainische und US-amerikanische Vertreter über einen möglichen Frieden. │ Mit Blick auf die US-Außenpolitik hat Frankreichs Präsident Macron vorgeschlagen, den französischen Nuklearschirm auf Europa auszuweiten. │ Israel greift trotz Waffenruhe weiter Ziele im Gazastreifen und Westjordanland an. │ Syriens Übergangsregierung hat sich mit der kurdischen Führung im Nordosten Syriens auf ein Abkommen geeinigt.
Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte der wahrscheinliche künftige deutsche Kanzler.
Frankreichs Präsident Macron erwägt, verbündete Länder mit unter den Schutz der französischen Atomwaffen zu stellen/ Die US-Regierung bestätigt direkte Gespräche mit der radikalislamischen Hamas/ Australien weist US Kritik an angeblich zu geringen Militärausgaben zurück/ FC Bayern schlägt Leverkusen im Achtelfinal-Hinspiel in der Fußball-Championsleague mit 3 zu 0 Toren
Frankreichs Präsident Macron erwägt, verbündete Länder unter den Schutz französischer Atomwaffen zu stellen. CDU-Politiker Armin Laschet sieht den Vorstoß positiv. Auch wenn die Umsetzung rechtliche Fragen aufwerfe.
Frankreichs Präsident Macron fordert in einer Fernsehansprache höhere Militärausgaben und mehr europäische Eigenständigkeit in der Verteidigungspolitik. Er betont Frankreichs Führungsanspruch und bietet an, die nuklearen Abschreckungskapazitäten Frankreichs anderen europäischen Ländern zur Verfügung zu stellen. │ Auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union heute über die Reaktion auf den Kurswechsel der USA in der Ukraine-Politik und die Investitionen in Europas Sicherheit. │ Währenddessen gehen die russischen Angriffe in der Ukraine unvermindert weiter. Bei einem Raketenbeschuss auf die Industriestadt Krywyj Rih im Südosten des Landes gibt es Tote und Verletzte. │ US-Präsident Trump hat der Hamas-Führung im Gazastreifen scharf gedroht. Er fordert die sofortige Freilassung aller Geiseln und die Übergabe der Leichen von getöteten Israelis.
Themen sind die Überlegungen, noch mit dem alten Bundestag ein weiteres Sondervermögen für die Bundeswehr aufzusetzen sowie Forderungen zur erneuten Reform des Wahlrechts. Zunächst geht es aber um das Treffen von Frankreichs Präsident Macron mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Noch-Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz besprechen Übergangsphase der Regierungsbildung, 23 Direktmandat-Abgeordnete bekommen wegen Wahlrechtsreform keinen Platz im Bundestag, Umstrittene Neuzugänge in der AfD-Fraktion im Bundestag, Frankreichs Präsident Macron berät mit US-Amtskollegen Trump mögliche Friedenspläne für die Ukraine, UN-Sicherheitsrat verabschiedet russlandfreundliche Resolution zum Krieg in der Ukraine, Küstenort in Irland praktiziert Handy-Verbot für Kinder unter zwölf Jahren, Das Wetter
Zunächst geht es um das Treffen von Frankreichs Präsident Macron mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Beim Schweizer Rüstungskonzern Ruag soll betrogen worden sein, und zwar in einem hohen zweistelligen Millionenbereich. Das zeigen gleich drei Berichte der Eidgenössischen Finanzkontrolle EFK. Im Fokus steht ein ehemaliger Kadermitarbeiter, der mit Panzerteilen gehandelt hat. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat zum ersten Mal einen Beschluss zum Ukraine-Krieg gefasst, der ganz im Sinne von Russland ist. Eingebracht hatte die Resolution die US-Regierung von Donald Trump. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat US-Präsident Donald Trump getroffen. Nach dem Treffen sagte Macron, es gebe «substanzielle Fortschritte». Er selbst halte es für möglich, dass es in der Ukraine in wenigen Wochen eine Feuerpause gebe. Der weltweit tätige Schweizer Verpackungskonzern SIG hat im letzten Jahr gut 3,3 Milliarden Euro Umsatz gemacht, drei Prozent mehr als noch im Jahr vorher, teilt der Konzern mit.
Europa gibt Gas: Über 200 Milliarden Euro und gigantische Datenzentren mit hundertausenden GPUs sollen die KI-Revolution endlich auch auf dem alten Kontinent befeuern. Fritz und Marie analysieren den Vibe-Shift beim AI Action Summit in Paris und fragen: Kommt die neue europäische KI-Offensive rechtzeitig? Denn während Frankreichs Präsident Macron mit "Plug, Baby, Plug!" für Atomstrom-betriebene KI-Fabriken wirbt, zeichnet sich ein neuer Kurs - und ein rauerer Ton - der US-Regierung ab. Für Europa ist KI-Souveränität kein theoretisches Konzept mehr, sondern wesentlicher Bestandteil einer neuen geopolitischen Realität. Über die Hosts Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. Marie Kilg ist Chief AI Officer bei der Deutschen Welle. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. In dieser Folge 00:00 Intro 02:30 Was steckt hinter den Ankündigungen des KI-Gipfels? 12:00 Datenzentren, Startups und Kraftwerke: Wie ist Europa gerade aufgestellt? 21:50 Ist KI-Policy jetzt Geopolitik? 32:36 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links und Tipps: InvestAI: https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/news/eu-launches-investai-initiative-mobilise-eu200-billion-investment-artificial-intelligence Welche Firmen planen was? https://www.reuters.com/technology/artificial-intelligence/details-110-billion-euros-investment-pledges-frances-ai-summit-2025-02-10/ Mistral und Leonardo: https://www.euronews.com/next/2024/06/14/mistal-ai-warns-of-lack-of-data-centres-training-capacity-in-europe Europäische vs US Startups: https://www.forbes.com/sites/kjartanrist/2024/06/04/will-europe-ever-match-the-us-for-startup-investment-and-growth/ KI und Umweltschutz: https://greenscreen.network/en/blog/within-bounds-limiting-ai-environmental-impact/ Open Source DeepResearch: https://huggingface.co/spaces/m-ric/open_Deep-Research Der Lesekumpel: https://chatgpt.com/g/g-6776d114e2fc819197d87d1aadeb12b8-lesekumpel Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/punkteu-der-europa-podcast-von-wdr-5/75833082/ Nicole Buettner - mit künstlicher Intelligenz ganz nach oben: https://www.ardmediathek.de/video/nicole-buettner-mit-kuenstlicher-intelligenz-ganz-nach-oben/nicole-buettner-mit-kuenstlicher-intelligenz-ganz-nach-oben/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxOTg4MDY
Die Welt lebt in unruhigen, neuen Zeiten. Alte Gewissheiten gelten nicht mehr – etwa die, dass die Europäer sich auf die USA verlassen können. Im Interview mit Host Carsten Schmiester spricht der Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, über die Schwäche Europas. Deutsche und EU-Mitglieder insgesamt müssten sich den Vorwurf machen, dass sie in gewisser Weise spätestens seit 2014 in einer „gewissen Traumwelt gelebt haben“. Man habe es unterlassen, die EU zu einem außen-, sicherheits- und verteidigungspolitisch handlungsfähigen Akteur zu mache, der Respekt genießt, so der frühere Diplomat. Es gelte jetzt, Europa gegen äußere Bedrohungen zu schützen. Wenn die EU nicht mit einer Stimme spreche, müsse eine kleinere Gruppe von Mitgliedern vorangehen, empfiehlt Ischinger. Er glaubt, dass im Ukraine-Krieg ein Waffenstillstand in diesem Jahr möglich ist. Ein echter Frieden sei dagegen sehr schwierig zu erreichen. Ischinger prognostiziert schwierige, langwierige und komplexe Verhandlungen. Am Schluss werde man erleben, dass die USA ohne die aktive Mitwirkung der Europäer und der Ukraine mit Russland „nicht auf einen grünen Zweig kommen werden“. Um US-Präsident Trump klarzumachen, dass die Europäer mit am Tisch sitzen müssen und die USA bei der Absicherung einer möglichen Friedenslösung gebraucht werden, war Frankreichs Präsident Macron nach Washington geflogen. Kai Küstner berichtet über das Treffen der beiden Präsidenten. Außerdem über einen möglichen Vertrag über Rohstoffe zwischen den USA und der Ukraine, über die anstehenden Koalitionsgespräche nach der Bundestagswahl und die Lage in der Ukraine, die auch drei Jahre nach Beginn des Krieges weiter Widerstand gegen die russische Invasion leisten kann. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Wolfgang Ischinger https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ischinger-Europaeer-haben-in-gewisser-Traumwelt-gelebt,audio1821446.html Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Tag 2 nach der Bundestagswahl; Streiks im öffentlichen Dienst; Frankreichs Präsident bei Donald Trump - Moderation: Carolin Köhler Von Carolin Köhler.
Frankreichs Präsident Macron zu Gesprächen zur Ukraine bei US-Amtskollegen Trump, Europa stimmt im UN-Sicherheitsrat nicht für den Friendesplan der USA für die Ukraine, Weitere Streiks im Öffentlichen Dienst, Papst Franziskus geht es etwas besser, Das Wetter
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
US-Präsident Trump hält ein Treffen mit Kremlchef Putin bis Monatsende für möglich │ Frankreichs Präsident Macron will erneut mit Verbündeten über den Ukraine-Krieg beraten │ Israelische Armee tötet zwei Palästinenser in Rafah │ UN und Weltbank schätzen die Kosten für den Wiederaufbau des Gaza-Streifens auf über 50 Milliarden Dollar
Am Montag hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zum Ukraine-Gipfel nach Paris geladen. Teilnehmen durften die Spitzen der Europäischen Union, der NATO und ausgewählter Staaten. Dagegen waren etwa die Vertreter Ungarns und der Slowakei nicht eingeladen. Konkrete Beschlüsse fasste die informelle Runde nicht. Das macht sie jedoch nicht ungefährlich – im Gegenteil, meint Martin Müller-Mertens in Berlin.
Frankreichs Präsident Macron hat in Paris Staats- und Regierungschefs mehrerer europäischer Länder sowie auch Kommissionspräsidentin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte zu einem Treffen eingeladen. Man sucht nach einer gemeinsamen Strategie: für die Ukraine, aber auch für den weiteren Umgang mit den USA. Moderator Stefan Einöder hat mit Cai Rienäcker gesprochen, der in Paris das Treffen beobachtet. Außerdem ein Beitrag von Stephan Laack darüber, wie Kiew derzeit auf die Politik der USA, aber auch auf die der Europäer schaut.
Eilig trommelt Frankreichs Präsident Macron nach der Münchner Sicherheitskonferenz Europas Staats- und Regierungschefs zusammen. Hat Europa den Weckruf aus den USA vernommen? Mehr.
Bei dem Treffen morgen in Paris geht es um die Frage, was die Europäer zu einer möglichen Friedenslösung beitragen können. Zu dem Treffen hat Frankreichs Präsident Macron geladen, der genaue Teilnehmerkreis ist noch unklar. Die EU reagiert damit auf Pläne der USA, Gespräche mit Russland aufzunehmen.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Nach dem TV-Duell von Olaf Scholz und Friedrich Merz ringen die Parteien um die Deutungshoheit. Frankreichs Präsident Emanuel Macron empfängt Unternehmer und Staatschefs zum KI-Gipfel. Und die Gewerkschaft Verdi bestreikt die Berliner Verkehrsbetriebe.
Am Wochenende wurde Mayotte von Zyklon Chido schwer getroffen, es wird mit hunderten Toten gerechnet. Nun will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das französische Überseegebiet besuchen. Die weiteren Themen: · In Polen lernen die Schülerinnen und Schüler auf Sekundarstufe neu den Umgang mit Waffen. Der Schiessunterricht ist eine Folge des russischen Angriffs auf das Nachbarland Ukraine; ganz Polen soll wehrhaft werden, findet die Regierung. · Hat Tiktok die Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst - und dem prorussischen Kandidaten im ersten Wahlgang zu den meisten Stimmen verholfen? Das prüft jetzt die EU-Kommission und hat ein Verfahren gegen die chinesische Video-Plattform eingeleitet. · Der grösste Eisberg der Welt, der A23a genannt wird, sorgt aktuell für Schlagzeilen. Vor nicht ganz 40 Jahren ist er vom antarktischen Schelfeis abgebrochen, nun driftet er nach Norden.
Russland bereitet offenbar die Räumung seiner wichtigsten Militärstützpunkte in Syrien vor. Frankreichs Präsident Macron ernennt François Bayrou zu seinem Nachfolger. Und die »Emma« verliert zahlreiche Leserinnen. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Syrien nach Assad: Wer jetzt im Nahen Osten herrscht Macron ernennt Zentrumspolitiker François Bayrou zum neuen Premier Frankreichs Folge von Alice Schwarzers »Manifest für Frieden«: Jede fünfte Leserin soll ihr »Emma«-Abo gekündigt haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Bundesregierung kippt Pläne zur Änderung der Fernwärme-Verordnung, Krankenversicherungen erhöhen Zusatzbeiträge, Menschen feiern in Syrien nach Freitagsgebet den Sturz des Assad-Regimes, Erneute massive russische Angriffe auf die Ukraine, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Viele Tafeln müssen Lebensmittelausgaben wegen zu hoher Nachfrage für Bedürftige reduzieren, Bildungsminister der Länder beraten über Handyverbot an Schulen, Geminiden-Sternschnuppen in der Nacht bei klarem Himmel zu beobachten, Das Wetter
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Die Lage in Syrien aus Sicht der Kurden, Reportage über die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea, Weitere Meldungen im Überblick, Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim nach fünf Monaten Sanierung wieder einsatzfähig, #mittendrin aus Berlin: Spieleabend mit Magic Cards, Das Wetter
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Die Lage in Syrien aus Sicht der Kurden, Reportage über die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea, Weitere Meldungen im Überblick, Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim nach fünf Monaten Sanierung wieder einsatzfähig, #mittendrin aus Berlin: Spieleabend mit Magic Cards, Das Wetter
Unions-Kanzlerkandidat Merz plädierte für Taurus Lieferung an Ukraine / Landtag in Niedersachsen diskutiert Krise bei Volkswagen / Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron bereit mit den neuen Machthabern Syriens unter Wahrung der Menschenrechte zu kooperieren / Immer mehr Länder setzen Asylverfahren für syrische Flüchtlinge aus / Oppositionsführer Dutton sorgt für Kontroverse mit Flaggen-Aussage / Dritter Quartalsbericht zu Supermarktpreisen der Verbraucherorganisation Choice veröffentlicht / Australische Regierung kündigt Investition von 74,8 Millionen Dollar in den Royal Flying Doctor Service an
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon haben diesmal hohen Besuch - von jemandem, der in diesem Podcast oft zitiert wird: Jiffers Vater Paul, ein überzeugter Trump-Wähler, ist zu Gast in Hamburg. Nachdem sich Jiffer und ihr Vater seit der Wahl nur Textnachrichten geschickt hatten, hatten sie eigentlich beschlossen, bei Pauls Stippvisite politische Themen außen vor zu lassen - zumindest in der Theorie. Doch wie lange kann das gutgehen, wenn beide total politikinteressiert sind? Immerhin, so viel sei vorab verraten, können Vater und Tochter noch gemeinsam Glühwein trinken gehen. Und was Bidens Entscheidung angeht, den eigenen Sohn zu begnadigen, liegen die Meinungen der beiden auch gar nicht ganz so weit auseinander, wie sonst zwischen der Demokratin und dem Republikaner. Doch Paul Bourguignon ist nicht der einzige US-Amerikaner, den es in diesen Tagen nach Europa verschlagen hat. Ingo und Jiffer werfen auch einen Blick auf Donald Trumps Auftritt in Paris bei der feierlichen Wiedereröffnung von Notre Dame - noch vor dessen Amtseinführung als Präsident. Das Ehepaar klärt die Frage, warum Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dem designierten US-Präsidenten den sprichwörtlichen und wortwörtlichen roten Teppich ausrollte, während andere Staatschefs in der zweiten Reihe Platz nehmen mussten. Was steckt hinter Macrons Charmeoffensive, und wie könnte sie den Ukraine-Konflikt beeinflussen? In dieser Folge geht es um große Gesten, diplomatische Taktiken und die Frage, wie Europa mit der Rückkehr von Trump umgehen sollte. Ein intensives Gespräch über Familienbande, moralische Dilemmata und die politischen Fallstricke, die daraus entstehen können – ehrlich, emotional und nah dran am Geschehen. Und ganz zum Schluss lüftet Jiffer noch das Geheimnis, was sie am meisten an Deutschland liebt. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Mission Klima: Traceless: Wenn klimaschädliches Plastik einfach verschwindet https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/traceless-wenn-klimaschaedliches-plastik-einfach-verschwindet/ndr-info/13936409/
In Syrien mischt sich das Glücksgefühl mit der Sorge um die Zukunft. US-Präsident Joe Biden hat von einer historischen Gelegenheit gesprochen, aber auch von einem »Moment des Risikos und der Unsicherheit«.Die ersten Aussagen der Rebellen lassen auf eine friedliche Machtübergabe hoffen. Wer sind die Rebellen? Welchen Staat wollen sie in Syrien errichten? Fragen an Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King's College London.Die extremen Ränder wachsen, das Land ist ideologisch gespalten, und rund 70 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen um den Bestand der Demokratie. Zurecht? Der frühere Bundestagspräsident und amtierende Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Norbert Lammert, ist deutlich zuversichtlicher. In 75 Jahren Demokratie habe das Land nur zweimal einen vorzeitigen Regierungsbruch erlebt, sagt Lammert im Gespräch mit Helene Bubrowski.Der erste Besuch von Donald Trump in Europa nach seiner Wahl zum US-Präsidenten führte ihn zur Wiedereröffnung der Kirche Notre-Dame nach Paris. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Trump eingeladen und den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ebenfalls, sodass ein informeller Dreier-Gipfel vor dem Besuch der abgebrannten und nun renovierten Kirche stattfand. Die Bilder gingen um die Welt – Kanzler Olaf Scholz war nicht dabei.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Regierungssturz wächst der Druck auf Frankreichs Präsidenten Macron. Schnell klare Verhältnisse zu schaffen, ist nicht nur in seinem Interesse. Auch die EU blickt besorgt auf die Lage in Paris.
Wir bauen Notre Dame innerhalb von fünf Jahren wieder auf! Das hat Frankreichs Präsident Marcon einen Tag nach dem Brand der weltberühmten Kathedrale in Paris vor fünf Jahren gesagt. Das klang damals in etwa so, wie wenn Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann gesagt hätte, Stuttgart 21 ist im nächsten Jahr fertig. Alles etwas realitätsfern. Aber Frankreich hat's geschafft: Die Notre Dame wird jetzt am Wochenende wiedereröffnet. Wie das Unmögliche möglich geworden ist – das ist das SWR3-Topthema mit Kristof Kien
Auf der internationalen Libanon-Konferenz kann Frankreichs Präsident viel Geld einsammeln, um die humanitäre Krise zu lindern. Ein Ende der Gewalt aber ist weiter nicht in Sicht. Und: Die AfD attackiert das Bauhaus (13:04). Jasper Barenberg
Jens Spahn möchte wieder Minister werden. „Ich würde schon gerne mitmachen in dem Team, das da regieren könnte“, sagte der frühere Gesundheitsminister im Gespräch mit Michael Bröcker. „Bundesminister zu sein ist eine der größten Ehren, die es gibt.“ Allerdings müsste es nicht gerade das Gesundheitsministerium sein. „Das kenne ich schon. Ich fände auch eine andere Aufgabe spannend.“ Die CDU denkt an Steuersenkungen, aber nicht unbedingt für alle. Spahn, der als stellvertretender Fraktionsvorsitzender für Wirtschaftspolitik zuständig ist, hält eine finanzielle Beteiligung der Spitzenverdiener für die Entlastung der breiten Mitte für denkbar. „Der Vorschlag ist, den Soli ab einem bestimmten Einkommen dauerhaft zu integrieren in die Einkommensteuer. Das ist weiterhin Teil der Debatte.“ Spahn schlug außerdem vor, die CO₂-Einnahmen zu nutzen, um die Netzentgelte zu halbieren und die Stromsteuer auf das europäische Minimum zu reduzieren. Das Heizungsgesetz sollte abgeschafft und das frühere Gebäudeenergiegesetz wieder in Kraft gesetzt werden, dazu gehöre auch das Verbot des Einbaus neuer Ölheizungen, räumte Spahn ein. „Aber den Zwang zur Wärmepumpe im Bestand nehmen wir raus. Im Neubau ist die Wärmepumpe ohnehin der Standard.“ An dem Ziel der Klimaneutralität 2045 müsse man festhalten.Bei seinem nachgeholten Deutschland-Besuch ist US-Präsident Joe Biden zu Gast bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Air Force One landete am Abend auf dem Hauptstadtflughafen. Biden wird am Vormittag zunächst mit militärischen Ehren am Schloss Bellevue empfangen, anschließend erhält der 81-Jährige von Steinmeier die höchste deutsche Ehrung: die Sonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Später empfängt Scholz den US-Präsidenten.Nach US-Angaben findet zudem ein Vierertreffen im sogenannten Quad-Format von Scholz, Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer statt. Dabei dürfte der Ukraine-Krieg das beherrschende Thema sein. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Illustre Gäste von Vizekanzler Habeck über Frankreichs Präsident Macron bis hin zu BlackRock-Chef Larry Fink haben am diesjährigen Berlin Global Dialogue an der ESMT-Hochschule teilgenommen. Themen waren unter anderem eine europäische Bankenunion und ein neues Sparprodukt, dessen Gelder in die Finanzierung zentraler europäischer Anliegen wie der Energiewende oder der Hochrüstung fließen sollen.