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Versuch, die Vorgänge im Nachbarland zu verstehenEin Kommentar von Tilo Gräser.Die spinnen, die Franzosen – das ließe sich angesichts der Vorgänge im Nachbarland sagen. Wobei das nicht für alle Franzosen gilt, sondern insbesondere für die politischen Führungskräfte wie Präsident Emmanuel Macron. Der hat den zuvor gescheiterten Premierminister Sébastien Lecornu nun erneut beauftragt, eine neue Regierung zu bilden. Frankreichs Präsident scheint bestrebt zu sein, sein Land nicht aus der Krise zu führen, in die er es selbst geführt hat. Das geschah, indem er nach der vorfristig anberaumten Parlamentswahl am 30. Juni und 7. Juli 2024 nicht die Wahlgewinner vom linken Bündnis Nouveau Front Populaire (NFP, deutsch: Neue Volksfront) und auch nicht den Rassemblement National (RN, deutsch.: Nationaler Zusammenschluss – bis 2018: Front National) als stärkste Einzelpartei mit der Regierungsbildung beauftragte.RN war diejenige Einzelpartei, die jenseits der verschiedenen Bündnisse die meisten Sitze in der französischen Nationalversammlung erhalten hat. Auch wenn die Partei im Vergleich zu den Parteibündnissen als Verliererin aus der Wahl hervorging, erreichte die Anzahl ihrer Sitze im Parlament und der Stimmen, die für sie gestimmt haben, ein Rekordniveau. Doch die anderen politischen Kräfte taten alles, was ihnen möglich war, um einen tatsächlichen Erfolg des RN, geführt einst von Marine Le Pen und seit 2022 von Jordan Bardella, zu verhindern. In Frankreich ist das ähnlich wie hierzulande, wenn es um die Alternative für Deutschland (AfD) geht, die die anderen Parteien mit allen, auch undemokratischen Mitteln bekämpfen.Nebenbemerkung: Dabei gilt in beiden Fällen, dass es sich um Systemparteien handelt, auch wenn sie sich öffentlich gegen das etablierte „System“ stellen. Wenn es tatsächlich dazu kommt, dass der RN wie auch die AfD erwartungsgemäß eines Tages an der Regierung ihrer Länder beteiligt werden, werden viele ihrer Wähler ihr „blaues Wunder“ erleben. Der Politikwissenschaftler Erhard Crome bezeichnete schon 2017 die AfD als „politische Reserve des bürgerlichen Lagers für den EU-Crash“.Zurück nach Frankreich: Die derzeit herrschenden Kreise im Nachbarland stehen für die globalistisch und auch transatlantisch orientierten Kräfte innerhalb der politischen Kreise. Sie verfolgen seit langem ähnlich wie jene in Deutschland eine Politik gegen die eigentlichen nationalen Interessen – wenig überraschend scheinen sich Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gut zu verstehen. Um jeden Preis wollen diese Kräfte ihre politische Macht halten, auch gegen den offensichtlichen Willen der Bevölkerungsmehrheit, aber im Interesse der Bürokratie der Europäischen Union (EU)....https://apolut.net/macron-auf-kurs-richtung-abgrund-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten formell besiegelt worden. US-Präsident Trump sowie die Staatschefs von Ägypten, Katar und der Türkei haben das Abkommen im ägyptischen Sharm-el-Scheikh unterzeichnet. │ Nach der Freilassung der letzten lebenden Geiseln der islamistischen Hamas im Gazastreifen warnt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor einer andauernden Bedrohung durch die Terrororganisation │ Der ukrainische Staatschef Selenskyj kündigt Gespräche mit US-Präsident Trump in Washington noch diese Woche an.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Waffenruhe in Gaza, Friedensnobelpreis für Venezolanerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron ernennt zurückgetretenen Premier Lecornu erneut, Weitere Meldungen im Überblick, Strandkorbversteigerung in St. Peter Ording, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur WM-Qualifikation der Fußball-Nationalmannschaft darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Waffenruhe in Gaza, Friedensnobelpreis für Venezolanerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron ernennt zurückgetretenen Premier Lecornu erneut, Weitere Meldungen im Überblick, Strandkorbversteigerung in St. Peter Ording, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur WM-Qualifikation der Fußball-Nationalmannschaft darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Nerven vieler in Frankreich liegen angesichts der Regierungskrise blank. Frankreichs Präsident Macron müss spätestens heute die Nachfolge von Sebastian Lecornu festlegen - dem dritten Premierminister in nur einem Jahr, der nach nur vier Wochen im Amt seinen Rücktritt erklärt hatte. Zu groß war der Widerstand gegen die Zusammensetzung seiner neuen Regierung und seinen Sparvorhaben. Die Lage ist auch deswegen extrem verfahren, weil seit der überraschenden Neuwahl der französischen Nationalversammlung vor gut einem Jahr kein politisches Lager mehr über eine klare Mehrheit verfügt - für diese dramatische Lage machen viele im Land Präsident Macron verantwortlich. Wer ein geeigneter Kandidat für das Amt ist und wie es nun weitergehen kann in Frankreich, darüber spricht Katja Strippel mit Frankreich-Korrespondent Cai Rienäcker.
Russland umgeht mittels einer Schatttenflotte den internationalen Ölpreis-Deckel. Die Schiffe fahren unter Tarnflaggen und wechseln oft ihre Namen. Frankreichs Präsident Macron will das verhindern und baut dabei insbesondere auf Griechenland. Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Premierminister Sébastien Lecornu tritt zurück, Frankreich steht ohne Regierung da. Schon wieder. Und das nur einen Tag nach Ernennung eines neuen Kabinetts. Jetzt muss Staatspräsident Emmanuel Macron handeln. Wie wird es in Frankreich weitergehen?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Christiane Kaess, Deutschlandfunk-Korrespondentin in Paris Gesprächspartner: Nicolas Fonkou, 19 Jahre, studiert in Saarbrücken Jura**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Russland umgeht mittels einer Schatttenflotte den internationalen Ölpreis-Deckel. Die Schiffe fahren unter Tarnflaggen und wechseln oft ihre Namen. Frankreichs Präsident Macron will das verhindern und baut dabei insbesondere auf Griechenland. Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Russland umgeht mittels einer Schatttenflotte den internationalen Ölpreis-Deckel. Die Schiffe fahren unter Tarnflaggen und wechseln oft ihre Namen. Frankreichs Präsident Macron will das verhindern und baut dabei insbesondere auf Griechenland. Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Hörfehler Podcast. Der Algerienkrieg markiert eine Zäsur in der französischen Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts. Er begann im Jahr 1954 und endete am 19. März 1962 durch das Abkommen von Évian mit einem Waffenstillstand und der Unabhängigkeit Algeriens. 63 Jahre ist es jetzt her. Doch der Aufarbeitungsprozess des Algerienkriegs ist bis heute unvollendet. Während eines offiziellen Treffens mit Nachkommen von Betroffenen des Algerienkriegs erklärte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Oktober 2021, dass die algerische Nation seit ihrer Unabhängigkeit auf der Grundlage eines verfälschten Vergangenheitsnarratives, das der algerische Staat gefördert habe, errichtet worden sei. Den Kern dieses Narratives bildet Macron zufolge die Schuldzuweisung an Frankreich für alle Missstände und Schwierigkeiten Algeriens. Zudem warf der Präsident die Frage auf, ob die algerische Nation vor der französischen Kolonialisierung (1830) überhaupt existiert habe. Als Reaktion auf die Äußerungen des Präsidenten rief Algier vorübergehend seinen Botschafter aus Paris zurück. Diese jüngste und wohl schwerste diplomatische Krise der letzten Jahre zwischen Frankreich und Algerien belegt das nach wie vor schwierige Verhältnis, das beide Länder zu ihrer gemeinsamen, leidvollen Vergangenheit haben. Nach einer langen Phase der Verdrängung verläuft der Aufarbeitungsprozess in Frankreich bis heute stockend. Der Algerienkrieg, der bis zu einer gesetzlichen Anerkennung des Begriffs im Jahr 1999 offiziell lediglich als die „Ereignisse von Algerien“ bezeichnet wurde, prägt das kollektive Gedächtnis und beeinflusst bis heute die französische Politik. Das gilt auch für den Fußball, der in diesem Krieg eine bedeutende Rolle spielte. Und damit einmal mehr belegt. Fußball ist nie unpolitisch! Fast 50 Jahre hat es gedauert bis dieser Teil der Geschichte, eine erste Aufarbeitung erlebt hat. Im deutschsprachigen Raum ist es der Verdienst von Olaf Wuttke. Er hat vor Jahren auf Wikipedia zahlreiche Einträge dazu verfasst und damit das Thema überhaupt erst publik gemacht. Olaf Wuttke schloss 1976 sein Studium an der Uni Hamburg in Geschichte und Geographie ab, zusätzlich studierte er u.a. mehrere Semester Anglistik und Soziologie und lauschte Psychologie-Vorlesungen. Er schrieb Ausarbeitungen über den Spanischen Bürgerkrieg, den mittelamerikanischen Gemeinsamen Markt (MCCA) und seine Examensarbeit über Gründungsprobleme der 2. venezolanischen Republik 1812/13. Anschließend arbeitete er als Oberstudienrat. Nebenbei spricht er neben deutsch, noch 5 weitere Sprachen. Seit Ende der Sechziger Jahre ist Frankreich oder besser gesagt die Bretagne seine zweite Heimat. Dieser Podcast ist ein Crowdfinanziertes Projekt. Wenn du mit helfen möchtest, findest du hier alle Möglichkeiten: https://xn--hrfehler-n4a.org/unterstuetzung/ Das Musiktheme dieses Podcasts ist kombiniert von Julis Stucke | Klangpflaster
Der Schritt von Frankreichs Präsident Macron hat wohl keine direkten politischen Auswirkungen. Er ist aber dennoch ein Signal an die Palästinenser und an Israel.
SPD-Kandidatin Sigrid Emmenegger für Bundesverfassungsgericht nominiert / Flughafen Kopenhagen gesperrt nach Drohnensichtungen / Palästinenserpräsident Abbas spricht vor der UN-Vollversammlung / Australische Regierung spielt Nichtzustandekommen eines direkten Treffens zwischen Albanese und Trump herunter / Treffen zwischen Premierminister Anthony Albanese und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron / US-Regierung sieht möglichen Zusammenhang zwischen Autismus und Paracetamoleinnahme während der Schwangerschaft / Ägypten begnadigt Aktivist Alaa Abd el-Fattah / Immer mehr Familien wenden sich an Wohltätigkeitsorganisationen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich stets als Bollwerk gegen die extreme Rechte inszeniert. Nun könnte er ihr den Weg zur Macht ebnen. Seine Strategie, die politische Mitte künstlich am Leben zu halten, stärkt den Rassemblement National. Kohl, Hélène www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
NATO-Mitglieder beraten über das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, EU-Reaktionen auf Drohnen-Vorfälle, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Landesweite Proteste in Frankreich, Urteil gefallen: Lebenslange Haft für Attentäter von Solingen, Weitere Meldungen im Überblick, Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 47 im Einsatz , Basketball-EM: Deutschland gewinnt Viertelfinale gegen Slowenien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
NATO-Mitglieder beraten über das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, EU-Reaktionen auf Drohnen-Vorfälle, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Landesweite Proteste in Frankreich, Urteil gefallen: Lebenslange Haft für Attentäter von Solingen, Weitere Meldungen im Überblick, Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 47 im Einsatz , Basketball-EM: Deutschland gewinnt Viertelfinale gegen Slowenien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Anschlag in Solingen: Täter zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt, Russische Drohnen über Polen abgeschossen, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Das Wetter
Anschlag in Solingen: Täter zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt, Russische Drohnen über Polen abgeschossen, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach dem deutsch-französischen Spitzentreffen an der Côte d'Azur sprechen Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzler Merz von «exzellenten Beziehungen». Zwischen Macron und Merz' Vorgänger Scholz war das Verhältnis noch eher unterkühlt. Steht nun also alles wieder zum Besten? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Merz und Macron zelebrieren deutsch-französische «Achse» (06:13) Nachrichtenübersicht (10:55) Nach Telefon-Leak: Thailands Premierministerin abgesetzt (14:18) Was sich westliche Verbünde bei anderen abschauen könnten (19:12) Kompass-Initiative: Welche Rolle spielen die US-Zölle? (23:20) Eigenmietwert: Kantone und Städte warnen vor Steuerausfällen (27:43) US-Zölle: Vorschlag sieht Aussetzung der OECD-Mindeststeuer vor (32:40) Das Nullsummenspiel mit syrischen Flüchtlingen im Libanon (38:22) Der Krieg geht auch an Tschernobyl nicht spurlos vorbei
In den Kommentaren geht es unter anderem um das Treffen von Bundekanzler Merz mit Frankreichs Präsident Macron im Rahmen des deutsch-französischen Ministerrats in Toulon. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Vor dem deutsch-französischen Ministerrat haben sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron getroffen. Die Kompromissbereitschaft mache die Beziehung besonders, sagt Unionsfraktionsvize Andreas Jung. Von WDR 5.
Kommentiert wird der gemeinsame Besuch von Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und dem polnischen Regierungschef Tusk in Moldau. Zunächst geht es aber um den Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron treffen sich an der Côte d'Azur – doch statt Urlaubsstimmung herrscht Krisenmodus. Trotz persönlicher Sympathie knirscht es gewaltig bei den Themen Energie, Verteidigung und Handel. Hans von der Burchard berichtet aus Toulon, warum ein Durchbruch unwahrscheinlich ist. Im 200-Sekunden-Interview: Alois Rainer. Der Landwirtschaftsminister erklärt, warum Essen plötzlich zur Sicherheitspolitik gehört und Deutschland eine nationale Ravioli-Reserve braucht. Außerdem: Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan in Israel. Rasmus Buchsteiner berichtet von ihrem emotionalen Besuch am Platz der Geiseln in Tel Aviv und den heiklen Gesprächen im Westjordanland. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Das Kabinett verabschiedet den neuen Wehrdienst - im Bundestag rechnet man mit hitzigen Debatten. Weiterer Beschluß für eine koordinierte Sicherheits- und Außenpolitik: Der Nationale Sicherheitsrat kommt. Solidarität mit den europafreundlichen Kräften in Moldau: Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk reisen in die Ex-Sowjetrepublik. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Wenn der ukrainische Präsident Selenski morgen US-Präsident Trump trifft, ist er nicht allein. Er wird begleitet von einer ganzen Reihe hochrangiger Politikerinnen und Politikern aus der EU. Darunter Deutschlands Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Europäische Führer reisen mit Selenski zu Trump (03:13) Nachrichtenübersicht und Sport (08:11) Wie man sich besser gegen die Hitze schützen kann (15:16) Wahlen in Bolivien könnten eine Zeitenwende bringen (21:24) Wie Pippo Baudo die italienische Nachkriegskultur prägte
Nach dem von Trump angekündigten „historischen Handelsdeal“ zwischen den USA und der EU wächst die Kritik in Europa. Frankreichs Präsident Macron bezeichnet das Abkommen als Zeichen der Schwäche und fordert ein stärkeres Machtbewusstsein der EU. Während Washington von Durchbruch und Milliarden spricht, betont Brüssel: Die Vereinbarung sei lediglich politisch – und rechtlich unverbindlich.
Sozialreformen im Herbst könnten laut Kanzler Merz Kürzungen bringen – und werfen die Frage auf, ob das Vertrauen in die Demokratie leidet. Elisabeth Niejahr von der Hertie Stiftung meint: „Die Verbindung zwischen sozialen Einschnitten und Demokratieverdruss ist nicht so eindeutig, wie oft behauptet wird.“ Entscheidend sei vielmehr, ob der Staat als gerecht und handlungsfähig wahrgenommen wird.[16:58]Donald Trump und Ursula von der Leyen haben sich in Schottland auf ein neues transatlantisches Handelsabkommen geeinigt. Der Ökonom Moritz Schularick spricht von einem „kurzfristigen Kompromiss mit bitterem Beigeschmack“. Er warnt: „Wir haben kurzfristig die Kuh vom Eis geholt, aber langfristig großen Schaden angerichtet.“[01:19]Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen – ein Alleingang, den CDU-Außenpolitiker Armin Laschet für falsch hält. . Laschet sieht Israel in einer humanitären Verantwortung – glaubt aber, dass ein politischer Durchbruch nur mit Druck aus der arabischen Welt möglich ist.[09:48]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Thema in den Kommentaren ist der Rücktritt des Landtagsvizepräsidenten von Baden-Württemberg, Born, wegen einer Hakenkreuz-Zeichnung auf einem Stimmzettel. Doch zunächst Stimmen zur Ankündigung von Frankreichs Präsident Macron, einen eigenständigen palästinensischen Staat anzuerkennen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Trump nennt Obama einen Verräter – und plötzlich wird Washington nervös Was sich derzeit in Washington abspielt, wirkt wie ein politischer Thriller – nur real. Inmitten einer Pressekonferenz erhebt Donald Trump schwerste Vorwürfe: Barack Obama und Hillary Clinton sollen die Russland-Affäre gegen ihn inszeniert haben – ein gezielter Akt des Verrats. Basis dafür: neue deklassifizierte Akten der US-Geheimdienste. Die zentrale Behauptung: Unter Obamas Präsidentschaft hätten FBI und CIA den sogenannten „Russian Collusion“-Skandal konstruiert, um Trump zu beschädigen. Ziel sei gewesen, ihn als willfährigen Helfer Putins darzustellen – was sich später als unbelegt herausstellte. Die Medien hätten damals nur gelacht, als Trump seine Kandidatur ankündigte. Als er gewann, musste es eine Erklärung geben – und die hieß: Putin. Im Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger versuchen wir, die ziemlich verwirrende Lage ein wenig zu entwirren. In einem zweiten Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv werfen wir einen Blick auf die Folgen des Ausspruchs von Frankreichs Präsident Macron auf Israel, Frankreich wolle einen Palästinenserstaat anerkennen. US-Präsident Trump hatte über Frankreichs Präsident Macron gesagt, Macron sei zwar in Ordnung, aber er schon nach: „Aber die gute Nachricht ist: Was er sagt, spielt keine Rolle.“ Die Aussage von Frankreichs Präsidenten habe kein Gewicht. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Frankreichs Präsident Macron will Palästina als Staat anerkennen, Amerikanischer Chip-Konzern Intel sagt Pläne für Magdeburg-Fabriken ab, Deutlicher Gewinneinbruch bei Volkswagen, Stromtrasse SuedOstLink kann fertig gebaut werden, Menschenrechtler sehen in Syrien die religiöse Vielfalt massiv bedroht, Eröffnung der Bayreuther Festspiele, Tour de France, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Ankündigung von Frankreichs Präsident Macron, einen eigenständigen palästinensischen Staat anzuerkennen, ist das große Thema in den Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Frankreichs Präsident Macron will im September Palästina als Staat anerkennen. Damit will er den Friedensprozess im Nahen Osten vorantreiben. Wie reagieren Berlin und Brüssel?
Die Ankündigung aus Paris hat international für Aufsehen gesorgt: Frankreichs Präsident Macron will den palästinensischen Staat anerkennen. Und zwar bei der nächsten Vollversammlung der Vereinten Nationen im kommenden September. Wie Macron das begründet hat, wie die internationalen Reaktionen ausfielen und wie der Völkerrechtler Prof. Christoph Safferling diesen Schritt bewertet, darum geht es im BR24-Thema des Tages. Moderation: Stefanie Meyer-Negle
Für Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dessen Gattin geht ein dreitägiger Staatsbesuch in Grossbritannien zu Ende. Dabei ging es nicht nur um die «Versöhnung» der beiden Länder nach frostigen Jahren, sondern auch um Politik. Um die Sicherheitspolitik etwa - aber vor allem auch um Migration. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Macron und Starmer legen schwelenden Streit bei (05:49) Nachrichtenübersicht (10:51) Trump verhängt 50 Prozent Zoll gegen Brasilien (16:12) Importe von Quinoa & Co: Bauern sehen sich benachteiligt (20:21) Urteil gegen die Schweiz im Fall Caster Semenya (24:38) Reinigungsbranche: Es geht auch anders (29:15) Warum uns Dinosaurier so sehr faszinieren
Ein IT-Projekt im Justizdepartement von Bundesrat Beat Jans sorgt für Sorgenfalten bei der Finanzaufsicht. Es geht um die Erneuerung des Systems ZEMIS, mit dem die Daten aller Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz verwaltet werden, das drei Mal mehr kostet als urpsprünglich geplant. Weitere Themen: 16 Schweizer Detailhändler sollen fast 30 Millionen Franken Busse bezahlen. Darunter Manor, Spar, Volg, Landi und Müller. Grund für die Millionenbusse sind laut Wettbewerbskommission WEKO unzulässige Preisabsprachen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte werden am Dienstag in Grossbrittannien vom britischen Königspaar empfangen. Auf der Agenda steht unter anderem das Thema Migration. Aber auch die militärische ZHusammenarbeit dürfte die beiden Länder beschäftigen. Fragt sich: Wer braucht diesen Staatsbesuch mehr?
Gut zu wissen an diesem Dienstag: Der Haushaltsausschuss berät über die Corona-Maskenbeschaffung von Jens Spahn, Frankreichs Präsident Macron reist zu einem besonderen Staatsbesuch nach Großbritannien und die deutsche Tennisspielerin Laura Siegemund steht im Viertelfinale des Turniers von Wimbledon.
Der US-Präsident verlässt noch am ersten Tag das Gipfeltreffen der G7 in Kanada. Die Hintergründe sind unklar. Kurz nach seiner Abreise teilt er gegen Frankreichs Präsidenten aus.
Der neue Kanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron zelebrieren ihre Freundschaft. In Rom hat das Konklave offiziell begonnen. Und ein neuer Extrem-Schimmel bedroht Kunstwerke. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Erste Kanzlerreise: Merz zieht das Sakko an, dann fällt Macron ihm um den Hals Leiter des Konklaves: Dieser Mann ist gerade der mächtigste Katholik Entdeckung in dänischen Museen: Aggressiver Schimmel bedroht Kunstschätze+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen den deutsch-französischen Motor wieder zum Laufen bringen. Höchste Zeit. Wenn Deutschland und Frankreich an einem Strang ziehen, kann sich in Europa etwas verändern. Ein Kommentar von Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
The CDU leader and presumably next Federal Chancellor Friedrich Merz has reaffirmed in recent days that Europe must become more independent of the USA as quickly as possible in order to strengthen its own defense capabilities in the long term. This demand certainly resonates in Europe. French President Macron was open to offering France's European partners a nuclear shield. But how real is this longing for a free hand? Chris Rackl is a former jet fighter pilot for the German Air Force. He is skeptical as to whether Europe will ever be able to separate itself from the USA. - Der CDU-Chef und voraussichtlich nächster Bundeskanzler Friedrich Merz hat in den vergangenen Tagen bekräftigt, dass Europa möglichst schnell unabhängiger von den USA werden müsse, um langfristig die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Diese Forderung findet in Europa durchaus Resonanz. Frankreichs Präsident Macron zeigte sich offen, den europäischen Partnern Frankreichs nuklearen Schutzschirm anzubieten. Doch wie real ist diese Sehnsucht nach einer freien Hand? Chris Rackl ist ein ehemaliger Düsenjägerpilot der Deutschen Luftwaffe. Er ist skeptisch, ob Europa sich von den USA je abkoppeln kann.
Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte der wahrscheinliche künftige deutsche Kanzler.
Themen sind die Überlegungen, noch mit dem alten Bundestag ein weiteres Sondervermögen für die Bundeswehr aufzusetzen sowie Forderungen zur erneuten Reform des Wahlrechts. Zunächst geht es aber um das Treffen von Frankreichs Präsident Macron mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Noch-Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz besprechen Übergangsphase der Regierungsbildung, 23 Direktmandat-Abgeordnete bekommen wegen Wahlrechtsreform keinen Platz im Bundestag, Umstrittene Neuzugänge in der AfD-Fraktion im Bundestag, Frankreichs Präsident Macron berät mit US-Amtskollegen Trump mögliche Friedenspläne für die Ukraine, UN-Sicherheitsrat verabschiedet russlandfreundliche Resolution zum Krieg in der Ukraine, Küstenort in Irland praktiziert Handy-Verbot für Kinder unter zwölf Jahren, Das Wetter
Zunächst geht es um das Treffen von Frankreichs Präsident Macron mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
