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Die Schweizer Armee hat keine eigenen Satelliten. Doch das soll sich ändern. Um unabhängiger von anderen Staaten zu werden, will die Armee bis zu 15 Satelliten ins Weltall schicken. Sie sollen etwa eine sichere Kommunikation garantieren und Bilder zur Lagebeurteilung generieren. Weitere Themen: Am G20 Gipfel in Südafrika, der am Samstag beginnt, werden nicht annähernd 20 Staats- und Regierungschefs und -chefinnen dabei sein. Die USA boykottieren den Gipfel, China, Russland, Mexiko und Argentinien schicken nur die zweite Garde. Haben die G20 noch eine Zukunft? Menschen mit einer Sehbehinderung sind beim Abstimmen auf Hilfe angewiesen. Das heisst, das Recht auf das Stimmgeheimnis ist nicht gewahrt. Nun testet der Kanton Zürich eine Abstimmungsschablone, die es Blinden und Sehbehinderten ermöglicht, Stimmzettel selbständig auszufüllen.
Die Welt schaut nach Belém, wo sich Staats- und Regierungschefs vor dem Beginn der Weltklimakonferenz am Montag treffen. Das Lieblingsthema der brasilianischen Regierung ist ein Investmentfonds für den Schutz der Regenwälder. Doch wie soll der funktionieren? Janina Schreiber kennt die Hintergründe
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Schon seit Donnerstag findet in Belém ein vorgelagerter Klimagipfel der Staats- und Regierungschefs statt, auf dem Kanzler Friedrich Merz eine Rede halten wird. Sein erster großer Auftritt in Sachen Klimapolitik – und die Wunschliste von Klimapolitikern an ihn ist lang, berichtet Jan Frédéric Willems
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Nach dem Stahl-Gipfel im Kanzleramt gibt es zunächst Anerkennung bei Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Die Bereitschaft der Bundesregierung, der Stahl-Industrie in ihrer Krise zu helfen und sie zu unterstützen, wird von der Branche wahrgenommen - allerdings fordern die Hersteller mehr Tempo bei der versprochenen Senkung ihrer Energiekosten, also beim angekündigten Industriestrompreis. Positiv aufgenommen wurden ebenfalls Vorschläge der EU-Kommission, die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China zu schützen. An dem Stahlgipfel im Kanzleramt gestern nahmen neben weiteren Kabinettsmitgliedern auch Regierungschefs mehrerer Bundesländer und Vertreter von Industrie und Gewerkschaften teil. Mit dabei war auch der Zweite Vorsitzender der IG Metall, Jürgen Kerner. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler findet Kerner ermutigende Worte angesichts der politischen Bemühungen, Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten. "Meine Mindest-Erwartungen wurden übertroffen" sagt Kerner. Angesichts der großen Probleme der Stahl-Industrie hoffe er auf rasche Fortschritte, wie von der Bundesregierung angekündigt.
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Staats- und Regierungschefs reisen mit wenig Ehrgeiz zum Klimagipfel nach Brasilien. Eine mutmaßliche NSU-Helferin muss sich vor Gericht verantworten. Und: Die Ukraine gerät im Donbass weiter in Bedrängnis. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Knapp vorbei an der Klima-BlamageMehr Hintergründe hier: Belastet Terroristin Beate Zschäpe vor Gericht ihre einst beste Freundin?Mehr Hintergründe hier: Russische Truppen infiltrieren eine ganze Stadt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Krise in Stahlbranche: Treffen im Kanzleramt, Marokko schafft Fakten in der Westsahara, Regierungschefs aus der ganzen Welt reisen zur Weltklimakonferenz in Brasilien, Bundestag beschließt unterirdische CO2-Speicherung, ARD-DeutschlandTrend: Umfrage: Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt, Weitere Meldungen im Überblick, Deutsche Meisterschaft im Gebäudereinigen in Soltau, Die Wetteraussichten
Krise in Stahlbranche: Treffen im Kanzleramt, Marokko schafft Fakten in der Westsahara, Regierungschefs aus der ganzen Welt reisen zur Weltklimakonferenz in Brasilien, Bundestag beschließt unterirdische CO2-Speicherung, ARD-DeutschlandTrend: Umfrage: Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt, Weitere Meldungen im Überblick, Deutsche Meisterschaft im Gebäudereinigen in Soltau, Die Wetteraussichten
Krise in Stahlbranche: Treffen im Kanzleramt, Marokko schafft Fakten in der Westsahara, Regierungschefs aus der ganzen Welt reisen zur Weltklimakonferenz in Brasilien, Bundestag beschließt unterirdische CO2-Speicherung, ARD-DeutschlandTrend: Umfrage: Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt, Weitere Meldungen im Überblick, Deutsche Meisterschaft im Gebäudereinigen in Soltau, Die Wetteraussichten
In Johannesburg treffen sich im November die Staats- und Regierungschefs zum G20-Gipfel – erstmals auf dem afrikanischen Kontinent. Initiativen wie Jozi My Jozi wollen helfen, die Infrastruktur zu verbessern und die Stadt sicherer zu machen. Herrler, Andreas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Als Gerücht kursierte es in Bern schon länger. Nun haben Recherchen von CH Media bestätigt: US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, am World Economic Forum WEF in Davos teilzunehmen. Damit ist schon jetzt klar: Das Jahrestreffen der Wirtschaftselite und Dutzenden von Staats- und Regierungschefs wird im Bann der Trump-Show stehen. Die Schweiz liefert dazu die Kulisse - und zahlt für die Sicherheit. Was verspricht sich Trump vom Ausflug in die Schweizer Berge?Ist Guy Parmelin als Bundespräsident einer solchen Herausforderung gewachsen?Und wollen wir Trump überhaupt in der Schweiz empfangen? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Chefredaktor Patrik Müller: «Wir werden in Davos eine Festung erleben wie noch nie.» Mehr Artikel zum Thema:Putin dürfte trotz Haftbefehl nach Davos kommen: Wird das «Trump-WEF» zum Friedensgipfel?Ohne Einladung nach Davos: Donald Trump kommt ans WEF«Ich hoffe, es gibt Proteste» – SP-Molina regt sich über Trump am WEF auf Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Patrik MüllerKontakt: podcast@chmedia.ch
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
140 Milliarden Euro wollten Europas Staats- und Regierungschefs aus eingefrorenem russischen Vermögen für die Ukraine loseisen – doch Belgien votierte dagegen. Wie kann Europa trotzdem unterstützen? Remme, Klaus; Brockhues, Annabell ; Küpper, Moritz
140 Milliarden Euro wollten Europas Staats- und Regierungschefs aus eingefrorenem russischen Vermögen für die Ukraine loseisen – doch Belgien votierte dagegen. Wie kann Europa trotzdem unterstützen? Remme, Klaus; Brockhues, Annabell ; Küpper, Moritz
Der Smart-Meter-Rollout kommt weiterhin nicht ins Rollen. Nach den Halbjahreszahlen der Bundesnetzagentur wird es selbst mit der geringen Pflichteinbauquote von 20 Prozent bis zum Jahresende eng. Zwar decken die Zahlen zum Pflichteinbau nicht alle Installationen ab, wie verschiedene Branchenvertreter betonen. Fehlendes Tempo bleibt dennoch ein Dauerproblem. Problematisch bleibt es auch bei den Netzanschlüssen. In der vergangenen Wochen haben wir die intensive Debatte über den Anschluss von Batteriespeichern aufgegriffen. Auch für die Projektierer von Rechenzentren werden fehlende Netzkapazitäten zum Problem, wie das Beispiel Frankfurt zeigt. Auch hier wird deutlich: Die Netze sind das Nadelöhr der Digitalisierung und der Energiewende. Außerdem blicken wir nach Brüssel, wo es rund um den EU-Gipfel zahlreichende energie- und klimapolitische Weichenstellungen gab. Zu einem neuen Klimaschutzziel sagen die Staats- und Regierungschefs ja, bei den erforderlichen Maßnahmen treten sie aber auf die Bremse.
Die Staatschefinnen und Regierungschefs der EU-Länder treffen sich am Donnerstag zum jährlichen Oktobergipfel in Brüssel. Bereits jetzt beschlossen sind weitere Sanktionen gegen Russland, unter anderem beim Import von Flüssiggas und im Finanzsektor. Wie stark treffen diese neuen Sanktionen Russland? Weitere Themen: Rund 850'000 Menschen im erwerbsfähigen Alter haben in der Schweiz Mühe mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Einer der Betroffenen ist der Berner Bielo Vasquez. Er hat es geschafft, seine Probleme zu überwinden. Er galt als Star-Forscher: Der Klimaforscher Thomas Crowther lehrte sieben Jahre an der ETH Zürich, dann musste er wegen Missbrauchsvorwürfen die Institution verlassen. Der Fall ist abgeschlossen - aber er erzählt Grundsätzliches über das Problem von Machtmissbrauch an Schweizer Hochschulen.
Das Wichtigste am Donnerstag: Die EU-Staats- und Regierungschefs tagen in Brüssel, die “Steuerschätzer“ veröffentlichen ihre Prognose – und: Darf die Diakonie Bewerber ohne Religionszugehörigkeit ausschließen?
Die Staatschefinnen und Regierungschefs der EU-Länder treffen sich am Donnerstag zum jährlichen Oktobergipfel in Brüssel. Bereits jetzt beschlossen sind weitere Sanktionen gegen Russland, unter anderem beim Import von Flüssiggas und im Finanzsektor.Wie stark trifft dies Russland?
Präsident Macron wechselt die Regierungschefs wie andere die Hemden. Und in Europa fragt man sich angesichts der Finanzlage: Ist das noch Politik? Wie gefährlich ist das Theater für die EU? Mit Kathrin Schmid, Jean-Marie Magro und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigt die Arbeit der großen Koalition. „Die Stimmung in der Koalition, die ist jedenfalls weit besser, als sie von außen wahrgenommen wird“, betont der CDU-Politiker.Frei gehörte zu den ersten Gästen im neuen Table Today-Studio in der Ständigen Vertretung am Schiffbauerdamm.[01:06]Die Rückkehr der Geiseln nach Israel war ein bewegender Moment. Ist das der Beginn einer historischen Wende im Nahen Osten? Donald Trump hat in Sharm el-Sheikh seinen diplomatischen Triumph inszeniert – im Beisein von Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Merz.Stefan Braun vom Berlin.Table hat den Kanzler bei seiner Reise begleitet.[07:07]Die neue Chefin des Bundesverbands Erneuerbare Energien, Ursula Heinen-Esser, will der Erneuerbaren-Branche mehr politisches Gewicht verleihen. Bei der möglichen Abschaffung der Solarförderung für Privathaushalte hat sie „Bauchschmerzen“ – die Förderung sei wichtig für Motivation und schnellere Amortisation. Beim umstrittenen Gebäude-Energie-Gesetz sieht sie Spielraum für Überzeugungsarbeit in der Union.[13:16]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel bereitet sich auf die Rückkehr der verbliebenen Geiseln aus der Gewalt der militant-islamistischen Hamas vor. Donald Trump hat sich auf den Weg nach Israel gemacht. Noch heute reist Trump weiter zu einem Gipfeltreffen in Ägypten.Zu der symbolischen Veranstaltung werden weitere Staats- und Regierungschefs erwartet. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz wird dabei sein.[01:09]Andreas Gassen, der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, fordert, dass Arbeitnehmer künftig erst ab dem vierten Krankheitstag eine Krankschreibung benötigen. So soll die Zahl der Arztbesuche reduziert werden – 100 Millionen Euro könnten so pro Jahr gespart werden, sagt Gassen.[06:35]Die Münchner Sicherheitskonferenz im Februar könnte sich zum bedeutendsten geopolitischen und sicherheitspolitischen Forum der Welt entwickeln. Markus Bickel, Redaktionsleiter des Security Table, spricht mit Benedikt Franke, dem CEO der Konferenz. Diesmal werden Vertreter von Syriens neuem Regime in München erwartet. Der türkische Präsident Erdoğan soll nach 17 Jahren erstmals bei der MSC sprechen.[09:49]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem historischen Durchbruch bei den indirekten Friedensverhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas reagieren Staats- und Regierungschefs aus aller Welt erleichtert.
Zwei Mammuttreffen in zwei Tagen - die dänische Hauptstadt ist am Mittwoch und Donnerstag Gastgeber für Dutzende Spitzenpolitiker aus ganz Europa. Erst hatten sich in Kopenhagen die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten getroffen, anschließend berieten sie dort mit Amtskollegen aus den Nachbarländern. Gipfel der EPG, der Europäischen Politischen Gemeinschaft - so wird das Treffen genannt, an dem sich Spitzenpolitiker aus 47 Ländern beteiligen. Um was es dort ging, darüber spricht Moderatorin Michaela Borowy mit unserer Korrespondentin Sabrina Fritz.
EU-Staats- und Regierungschefs suchen nach einem Konzept gegen fremde Drohnen. Bundesregierung sucht bei Klausur nach Geschlossenheit. Oktoberfest macht wegen Bombendrohung Zwangspause. Moderation: Caro Köhler Von WDR 5.
Erneut tauchen Drohnen an dänischen Militärstandorten auf. Wer dahintersteckt, ist weiterhin offen. In wenigen Tagen ist Dänemark Gastgeber einer informellen EU-Tagung von Staats- und Regierungschefs.
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Trump leugnet, EU streitet, China pokert: Klimaschutz und Klimakrise driften gerade auseinander. Dabei zeigt der neue Planetary Health Check, dass der Patient Erde um Luft ringt. Was also tun? Und: Kanzler trifft ostdeutsche Regierungschefs (17:25) Philipp May
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Bundestag entscheidet über Neubesetzung von drei Verfassungsrichter, Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs in Weimar, Wirtschaft in der Krise: Bosch streicht weitere 13.000 Stellen, Haftstrafe für französischen Ex-Präsidenten Sarkozy, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf dem Oktoberfest: Reportage aus der Festzeltküche, Anders Zorn in der Hamburger Kunsthalle, Das Wetter
Bundestag entscheidet über Neubesetzung von drei Verfassungsrichter, Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs in Weimar, Wirtschaft in der Krise: Bosch streicht weitere 13.000 Stellen, Haftstrafe für französischen Ex-Präsidenten Sarkozy, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf dem Oktoberfest: Reportage aus der Festzeltküche, Anders Zorn in der Hamburger Kunsthalle, Das Wetter
Bundestag entscheidet über Neubesetzung von drei Verfassungsrichter, Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs in Weimar, Wirtschaft in der Krise: Bosch streicht weitere 13.000 Stellen, Haftstrafe für französischen Ex-Präsidenten Sarkozy, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf dem Oktoberfest: Reportage aus der Festzeltküche, Anders Zorn in der Hamburger Kunsthalle, Das Wetter
Nach vier Jahren ist Donald Trump zurück im Kreis der Vereinten Nationen. In seiner Rede vor den Staats- und Regierungschefs der globalen Staaten skizziert er eine Weltordnung, die von Migration und Klimaschutz zerstört wird. Sein eigenes politisches Vorgehen lobt er dagegen überschwänglich. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen darüber, wie der US-Präsident auf der Bühne und rund um die Generalversammlung auch für Überraschungen sorgt - bei Verbündeten wie Gegnern. Und sie sprechen über eine denkwürdige Pressekonferenz, in der Trump gemeinsam mit seinem Gesundheitsminister über medizinische Hinweise für eine vermeintliche Eindämmung von Autismusfällen referiert. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Diese Woche wird in New York wieder Geschichte geschrieben. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben sich zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen versammelt. Ein heißes Thema auf der Agenda ist ohne Frage der territoriale Konflikt zwischen Israel und Palästina.
World leaders are gathering in New York for the annual General Assembly. Secretary-General Antonio Guterres has highlighted peace, climate, responsible innovation, gender equality, and UN reform as central themes of the week. We take a look at just what the UNGA is and what its powers are. - Die Staats- und Regierungschefs der Welt versammeln sich diese Woche in New York zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen. Generalsekretär Antonio Guterres hat unter als zentrale Themen der Woche Frieden, Klima, verantwortungsvolle Innovation, Gleichstellung der Geschlechter und UN-Reform hervorgehoben. Wir werfen einen Blick darauf, was die UN-Generalversammlung ist und welche Befugnisse sie hat.
In dieser Woche laufen weitere Gespräche im Weißen Haus mit europäischen Staatschefs. Neue Sanktionen und wirtschaftlicher Druck auf Russland stehen im Fokus. US-Präsident Trump ist „nicht glücklich“ über den aktuellen Verhandlungsstand, über Russland oder über „alles, was mit diesem Krieg zu tun hat“.
Die Zeitungen beschäftigen sich in ihren Kommentaren weiterhin mit dem Koalitionsausschuss von Union und SPD. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Beratungen zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Frankreich über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit Stimmen zur Lage im Nahen Osten und dem Mercosur-Freihandelsabkommen. Zunächst geht es aber um das Treffen zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Paris, bei dem über den Krieg in der Ukraine beraten wurde. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***Angesichts der Militärparade in Peking zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Asien äusserte sich auch Donald Trump. Der US-Präsident schrieb auf Truth Social direkt an den chinesischen Machthaber Xi Jinping: «Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong-un meine herzlichsten Grüsse aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören.»Der russische Kriegsherr und der nordkoreanische Diktator gehörten zu den 26 geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. «Keiner der drei Staatschefs hat auch nur im Entferntesten an so etwas gedacht», antwortete Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.Tatsächlich verheimlichten weder Xi noch Putin oder Kim, dass sie sich als Verbündete sehen, und bekundeten das zum Teil in Reden. Der Gedenktag in Peking wie auch der vorangegangene Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Hafenstadt Tianjin gerieten zu Autokraten-Treffen. Die Herrscher von Kuba über den Iran und Belarus bis zu Myanmar verbindet ein tiefer Antiamerikanismus.Ist es dem chinesischen Machthaber Xi Jinping mit den Grossgipfeln in Tianjin und Peking gelungen, die antiwestliche Allianz zu stärken? Wie sieht Donald Trump seine Rolle? Überhaupt, wie hat sich die US-Aussenpolitik in seiner Amtszeit bisher entwickelt? Und ist Trump nun ein grosser Stratege oder ein diplomatischer Amateur?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Nach dem Treffen von US-Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington am 18. August kündigte Trump ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj an. Und heute beraten NATO-Staaten über die Entsendung von Soldaten in die Ukraine, die den Frieden sichern sollen. Zehn europäische Staaten sollen dazu bereit sein.
US-Präsident Donald Trump hat in Washington mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs über Schritte zu einem möglichen Frieden in der Ukraine beraten. In Deutschland ist unterdessen eine Debatte über eine militärische Beteiligung an Sicherheitsgarantien entbrannt.
Nach einem Treffen mit Putin in Alaska erhöht Trump den Druck auf Selenskyj. Was können die europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington erreichen – und was verhindern? Und: Warum kommt es zu Gewalt bei Protesten in Serbien? (17:46) Stephanie Rohde
Am Montag nehmen US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski einen weiteren Anlauf, um über die Zukunft der Ukraine zu reden. Allerdings wird Selenski diesmal flankiert von einer hochrangigen Delegation europäischer Staats- und Regierungschefs. Was ist zu erwarten? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) Selenski und europäische Verbündete in Washington (05:50) Nachrichtenübersicht (10:03) Zahl der Suizide ist weltweit rückläufig (13:41) Proteste in Serbien erreichen neuen Höhepunkt (18:10) Demonstrationen in der syrischen Provinz Suweida (25:06) Warum Armenien die Nähe zur EU sucht (31:30) Humanoide Roboter: Wo die Forschung derzeit steht (37:03) Schreibwarenhersteller Caran d'Ache plant neue Fabrik in Genf