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Wenigstens waren sie sich einig: US-Präsident Trump und Israels Premier Netanyahu haben einen Plan zur Beendigung des Gazakrieges verständigt. Die Palästinenser wurden nicht gefragt. Wie wahrscheinlich ist eine Waffenruhe? Es klang wie ein Glücksversprechen für die Zukunft Gazas: Israels Premierminister Benjamin Netanyahu und US-Präsident standen Anfang der Woche im Weißen Haus und verkündeten einen »historischen Tag für Frieden«. In einem 20-Punkte-Plan, den Trump präsentierte, heißt es: »Falls beide Seiten dem Vorschlag zustimmen, endet der Krieg sofort.« Netanyahu stimmte dem Friedensplan vor laufenden Kameras zu. Doch wie wahrscheinlich ist, dass die Gegenseite auch einwilligt? Die palästinensische Terrororganisation Hamas war an dem Plan nicht beteiligt – und dieser sieht ihre Entwaffnung und Entmachtung vor. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Maximilian Popp, stellvertretender Ressortleiter Ausland beim SPIEGEL, über den Friedensplan und die Frage, wie ernst es Trump und Netanyahu meinen. Popp jedenfalls ist skeptisch. Mehr zum Thema: Eine »deradikalisierte Sonderwirtschaftszone«, die Israel weder besetzt noch annektiert: So soll der Gazastreifen nach Vorstellung von Donald Trump aussehen. Die Punkte des Friedensplans des US-Präsidenten im Überblick – https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-krieg-die-20-punkte-des-friedensplans-von-donald-trump-a-888750ba-918d-49e4-acb7-fbfec3720fc3 (S+) Donald Trumps Plan für Gaza ist eine Sammlung von luftigen Ideen – und trotzdem die derzeit einzige Chance auf ein Ende des Kriegs –ein SPIEGEL-Leitartikel von Juliane von Mittelstaedt: https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-krieg-donald-trumps-luftige-ideen-fuer-frieden-im-gazastreifen-a-6a2b46fe-e4d2-42e0-b923-08e851483589 (S+) Zusammen mit Israels Premier Netanyahu hat der US-Präsident einen Friedensplan für Gaza präsentiert. Es ist der bisher ernsthafteste Versuch, den Krieg zu beenden. Und Trump hat dabei auch eine Idee für sich selbst – von Marc Pitzke und Juliane von Mittelstaedt: https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-krieg-donald-trump-verordnet-den-ewigen-frieden-a-f5589f8e-f373-4a49-8149-26fa4a563c3b Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thema ist die Wahl in Moldau, zunächst geht es aber um den Plan der US-Regierung zur Beendigung des Krieges in Gaza. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
US-Präsident Donald Trump hat am Montag zusammen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu seinen sogenannten Friedensplan vorgestellt. Es ist ein 20-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen. Doch wie realistisch ist er? Weitere Themen: · Schweizer Bildungs- und Forschungsinstitutionen haben das Netzwerk für wissenschaftliche Beratung gegründet. Es soll ermöglichen, dass sich die Wissenschaft in Krisensituationen über geordnete Bahnen einbringen und mit den Behörden kommunizieren kann. Auslöser sind die vorgängigen Herausforderungen während der Covid-Pandemie. · Heute wird in der UNO über die Zukunft der Rohingya diskutiert. Die Rohingya sind eine muslimische Minderheit, die seit Jahrzehnten in Myanmar verfolgt und unterdrückt wird. Eine Million Rohingya leben in Bangladesch – dem grössten Flüchtlingslager der Welt. Bei der UNO-Konferenz geht es nun um eine mögliche Rückkehr nach Myanmar. · Saudi-Arabien veranstaltet dieses Wochenende ein riesiges Comedy-Festival mit Comedy-Grössen aus aller Welt. Den Comedians winken grosse Gagen, teilweise in Millionenhöhe. Die Meinungsfreiheit in Saudi-Arabien ist stark eingeschränkt. Wie lässt sich dies mit einem solchen Fesitval vereinen?
Thema ist die Wahl in Moldau, zunächst geht es aber um den Plan der US-Regierung zur Beendigung des Krieges in Gaza. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Israels Premierminister Netanjahu hat dem Plan von US-Präsident Trump für den Gazastreifen zugestimmt. Es wirkt wie ein Vorhaben von Israel und den USA, so unser Korrespondent. Ob die Hamas den eher israelfreundlichen Friedensplan akzeptiert, ist ungewiss.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Herbst ist da: Die Blätter leuchten bunt, die Tage werden kürzer und in der Küche wird's wieder richtig gemütlich. Zeit für Ofengemüse, deftige Gerichte – und natürlich den passenden Wein dazu. Deswegen präsentiert Dir Lou in dieser Folge fünf herbstliche Favoriten samt kulinarischen Begleitern: von Nebbiolo aus dem Piemont und Spätburgunder aus Deutschland über charakterstarke Weißweine von der Rhône bis hin zu edelsüßen Highlights. Perfekt für Fans von Wild, Kürbis, Zwiebelkuchen und Birnen-Tarte. Wein der Woche: Piccini Chianti Classico DOCG https://bit.ly/3VNSNoW Das toskanische Familienunternehmen Piccini wird bereits in fünfter Generation geführt und zählt heute zu den dynamischsten und innovativsten Weingütern Italiens. Unter der Leitung von Mario Piccini verbindet das Haus seit 2002 Tradition und Fortschritt: biologisch bewirtschaftete Weinberge im Herzen des Chianti Classico, verbunden mit dem Mut, klassische Stile neu zu interpretieren. Der Chianti Classico DOCG 2010 spiegelt diese Haltung eindrucksvoll wider. In der Nase zeigt er ein facettenreiches Bouquet aus balsamischen Noten, mediterranen Kräutern, grünen Tomatenstängeln, gerösteten Tomaten und reifer Kirsche. Am Gaumen überzeugt er mit einer lebendigen Säure und einer markanten Tanninstruktur, die Tiefe und Charakter verleihen. Ein Wein, der sowohl die historische Verwurzelung der Familie als auch ihren zukunftsgerichteten Innovationsgeist perfekt verkörpert. Weinlexikon: S wie Sur Lie „Sur lie“ (frz. „auf der Hefe“) bezeichnet die Lagerung eines Weins nach Beendigung der Gärung auf Voll- oder Feinhefe (Hefesatzlagerung). Durch den Hefekontakt werden u. a. Mannoproteine freigesetzt, die zusätzliche Geschmacksstoffe und Textur einbringen, einen angenehmen hefigen Ton erzeugen und den biologischen Säureabbau (BSA) unterstützen. Das Ergebnis wirkt frisch und spritzig. Wie lange der Wein auf der Hefe bleibt, entscheidet das Weingut je nach gewünschtem Stil. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
In Warschau begann das zweitägige Warsaw Security Forum. Polens Außenminister Radosław Sikorski sieht kein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Mehrheit der Polen fordert Reparationen von Deutschland.
US-Präsident Trump hat mit jüngsten Äußerungen bei den Europäern Hoffnungen auf einen Kurswechsel der USA im Ukraine-Krieg geweckt. Außenminister Rubio stellte jedoch klar, dass eine militärische Beendigung ausgeschlossen sei. NATO-Partner ringen derweil um die richtige Antwort auf Drohnenvorfälle – und deutsche Politiker üben Kritik an Versäumnissen bei der Bundeswehr.
Frankreich hat einen neuen Premierminister, den fünften seit 2022. Das beruhigt vielleicht die Märkte, aber nicht die Menschen im Land. Die sozialen Einschnitte sind nicht vom Tisch. Aber es geht nicht um die Frage, wer das Land regiert, sondern was die Märkte daraus machen. Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.KrankenblätterFrankreich ist nach Deutschland die zweitwichtigste Stütze der europäischen Wirtschaft. Wenn die französische Wirtschaft hustet, droht der EU die Schwindsucht, und um Frankreichs Gesundheitszustand steht es nicht zum besten. Der abgetretene Premierminister Bayrou legte in seiner Rede zum Misstrauensvotum die Karten auf den Tisch: „Der Außenhandel sei chronisch defizitär, die Landwirtschaft nicht länger wettbewerbsfähig.“ (1). Außerdem produziere die französische Wirtschaft im Verhältnis zu Deutschland zu wenig. Frankreich lebe seit 1974 über seine Verhältnisse und deshalb sei sein Sozialsystem nicht mehr zu finanzieren.War von solchen Leute etwas anderes zu erwarten? Von den Rüstungsausgaben und der Finanzierung der Ukraine, die zusätzliche Milliarden verschlingen und regelmäßig ohne große öffentliche Diskussionen erhöht werden, spricht Bayrou nicht, auch nicht Macron. Verwundert aber reibt man sich die Augen, dass die Bevölkerung diese Politik zu ihren Lasten nicht mittragen will. Zwar stehen die Themen Rüstungsausgaben und Finanzierung der Ukraine bei den derzeitigen Protesten nicht im Vordergrund, aber die Franzosen wehren sich aktiv gegen die Verschlechterung ihrer Lebenslage. Das macht mehr Druck bei der Kriegsfinanzierung als die Appelle deutscher Friedenstauben zur Beendigung des Krieges. Diese und sogenannte Linke sind nicht in der Lage, diesen sozialpolitischen Ansatz in Deutschland aufzugreifen.Aber offensichtlich sind die europäischen Führungskräfte so sehr verfangen in ihrem Weltbild, das in erster Linie aus einer Bedrohung durch Russland zu bestehen scheint, dass sie die innenpolitischen Gefahren nicht so recht glauben, ernst nehmen zu müssen. Der Krieg und Russland sind weit weg, die Unruhe unter den Menschen aber bekommen die Regierenden immer öfter vor der eigenen Haustür zu spüren. Sie beeinträchtigt die Stabilität in fast allen Staaten der Europäischen Union, was am Zuwachs sogenannter rechtspopulistischer Bewegungen deutlich wird. In Frankreich tritt diese Instabilität am deutlichsten zu Tage. Insofern ist das Land das Fieberthermometer für Europas politischen Gesundheitszustand, und der Befund lautet:„Frankreich steckt tief in einer Krise der repräsentativen Demokratie“ (2).Damit steht das Land aber nicht alleine. Die politische Mitte schrumpft, und bei Wahlen wachsen die Kräfte an den Rädern des Parteienspektrums. Schon einmal war es Macron gelungen, mit seiner Bewegung „La Republique en Marche“ vor seiner ersten Präsidentschaft die Kräfte der Mitte aus dem Koma zu holen. Es sieht nicht danach aus, dass ihm das noch einmal gelingt. Seine Visionen von damals, mit denen er den Leuten Sand in die Augen gestreut hatte, haben sich verbraucht. So stellte denn der neue Premierminister Lecornu bei seiner Ernennung fest, „dass die Kluft zwischen der Politik und den Erwartungen der Bürger ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen habe“ (3)....https://apolut.net/markt-gegen-mensch-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verkehrsminister Schnieder setzt auf neues Spitzenpersonal und mehr Zuverlässigkeit bei der Bahn, Oberleitung der Ersatz-Bahnstrecke Hamburg-Berlin beschädigt, Anschlag auf Bahnstrecke Köln-Düsseldorf, Ex-Commerzbank-Vorstandschef Blessing wird Beauftragter für ausländische Investitionen, Zweiter Anlauf für die Wahl neuer Verfassungsrichter und -richterinnen im Bundestag, Gedenkveranstaltung für ermordeten ultrarechten US-Influencer Kirk, UN begeht 80-jähriges Bestehen und berät Zweistaatenlösung Israel/Palästina, US-Botschafter Waltz bei UN ruft Russland zur Beendigung von Luftraumverletzungen auf, Albanien hat eine KI-Ministerin im Kabinett, Para-Schwimm-WM in Singapur, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Para-Schwimm-WM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich korrigiert. In der ersten Meldung war der Name der neuen Bahnchefin fälschlicherweise als Evelyn Pallas angegeben. Sie heißt Evelyn Palla.
Was ist in der KW 36 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? EuGH klärt Anonymisierung: DSGVO gilt je nach Perspektive https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=295078&pageIndex=0&doclang=DE&mode=lst&dir=&occ=first&part=1&cid=16709221 EuG bestätigt transatlantischen Datenschutzrahmen: Kein Verstoß gegen Grundrechte https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=303827&pageIndex=0&doclang=FR&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=16010019 LDI NRW prüft Pflegeeinrichtungen: Datenschutz-Schulungen im Fokus https://www.ldi.nrw.de/Schulung_Pflegekraefte OLG München kippt Auskunftspflicht für E-Mail-Anbieter https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-GRURRS-B-2025-N-22097?hl=true Frankreich: 325 Millionen Euro Strafe gegen Google wegen Werbung in Gmail und Cookie-Einstellungen https://www.cnil.fr/en/cookies-and-advertisements-inserted-between-emails-google-fined-325-million-euros-cnil CNIL verhängt 150 Millionen Euro Strafe gegen SHEIN wegen Cookie-Verstößen https://www.cnil.fr/en/cookies-placed-without-consent-shein-fined-150-million-euros-cnil Microsoft aktualisiert Auftragsverarbeitungsvertrag: Mehr Souveränität und Anpassungen an EU-Recht EuGH: Schmerzensgeld nach Datenpanne auch für Sorgen und Ärger https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=303866&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=16743237 Veröffentlichungen & Veranstaltungen Wann ist Video-Überwachung überhaupt erlaubt, wann nicht? https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/keber-quarterly-videoueberwachung/ Pflichten bei der Beendigung der Auftragsverarbeitung (Kurzpapier) https://www.gdd.de/wp-content/uploads/2025/08/GDD-Kurzpapier-3-Praxistipps-fuer-die-Beendigung-der-Auftragsverarbeitung.pdf Hinweispapier der BNetzA zur privaten Nutzung von E-Mail und Internet am Arbeitsplatz https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Digitales/OnlineKom/NICS/Hinweispapier_NIICS.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/eugh-klart-anonymisierung-ds-news-kw-36-2025
Die Ukraine fordert Verhandlungen zur Beendigung des Krieges. Direkte Gespräche der Kriegsparteien sind nicht in Sicht. Moskau sieht die Schuld auch bei den Europäern.
In der aktuellen Folge des Podcasts "Amerika, wir müssen reden!" melden sich Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon zurück aus der Sommerpause. Viel ist passiert, in den vergangenen Wochen, das Ehepaar diskutiert die jüngsten politischen Aktionen des US-Präsidenten . Wie zum Beispiel die Folgen des Alaska-Gipfels mit dem russischen Machthaber Vladimir Putin. Dass es nach dem Treffen keine ersichtlichen Fortschritte zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine gab, überrascht Jiffer nicht. Denn Vladimir Putin hält an seinen Kriegszielen fest – und ignoriert Trumps Druck: "Es ist eine Ohrfeige für Trump", schätzt die US-Journalistin das Ergebnis des Gipfels ein. Dass dem US-Präsidenten die spektakulären Bilder offenbar wichtiger zu sein scheinen als eine politische Lösung, wundert Ingo im Fall von Donald Trump nicht: "Ich habe ein passendes Wort gelesen – Gestural Presidency. Eine Präsidentschaft, die auf Symbole setzt". Auch die Entsendung der Nationalgarde nach Washington D.C. ist so ein Symbol. Niemand kann gegen Recht und Ordnung sein, und Trump glaubt, damit seine Beliebtheit zu steigern. Aber ist das eine Probe, eine Testlauf für irgendwas, fragt Jiffer. Viele ihrer Freunde sorgen sich darum, dass Donald Trump die USA zu einem autoritär regierten Staat umbauen will. Widerstand gegen diese Politik formiert sich langsam, aber lauter. Vor allem der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat sich zum bekanntesten Gegner Trumps entwickelt. Der Demokrat versucht, Trump mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen: "Er nutzt Trumps Social Media Taktiken" berichtet Jiffer und spiegelt das fast 1:1. Und damit führt er den Präsidenten immer wieder in der Öffentlichkeit vor. Die politischen Kontroversen werden nach der Sommerpause wieder heftiger, da sind sich Jiffer und Ingo einig. Feedback bitte an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Tech Bro Topia: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f48a5525dcf53e37/
Der Gaza-Krieg droht sich auszuweiten. Gleichzeitig laufen Bemühungen um eine Beendigung des Konflikts. Israels Regierungschef Netanjahu sendet gemischte Signale. Nun soll das Kabinett beraten.
Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden
Es ist Sommer, Moderator Peer Kittel macht Urlaub – und wir nutzen die Gelegenheit für etwas ganz Besonderes: eine Werkstattfolge zu Food Facts! Studentin Jule Wäntig und Lebensmittel-chemiker Prof. Thomas Henle blicken hinter die Kulissen des Podcasts, erzählen von besonderen Momenten, ihren Lieblingsepisoden und spannenden Heraus-forderungen.Außerdem erwarten euch exklusive Outtakes, bisher unveröffentlichtes Material – und als Highlight ein kleines Gewinnspiel.Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel von “Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden“VeranstalterVeranstalter des Gewinnspiels ist Prof. Dr. rer. nat. Dr. Ing. habil. Thomas Henle, Professur für Lebensmittelchemie, TU Dresden, Chemiegebäude (CHE), Bergstraße 66, 01069 Dresden (Impressum der TU Dresden)Dieses Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Podcastplattformen, auf denen dieses Gewinnspiel bekannt gegeben wird.TeilnahmeberechtigteTeilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren.Teilnehmer:in ist immer nur eine bestimmte natürliche Person, juristische Personen können nicht teilnehmen. Eine mehrfache Teilnahme etwa unter Pseudonym oder weiteren E-Mail- Adressen ist ausgeschlossen und führt zum Ausschluss von dem Gewinnspiel.Prof. Henle ist berechtigt, einzelne Personen von der Teilnahme auszuschließen, sofern berechtigte Gründe, wie z. B. Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen, doppelte Teilnahme, unzulässige Beeinflussung des Gewinnspiels, Manipulation etc., vorliegenTeilnahmevorraussetzungenDie Teilnahme an dem Gewinnspiel ist kostenlos. Für die Teilnahme müssen keine kostenpflichtigen Dienste in Anspruch genommen werden.Zur Teilnahme am Gewinnspiel wird eine E-Mail mit der Nennung der Lieblingsfolge(n) an lebensmittelchemie.podcast@tu-dresden.de, entsprechend der Gewinnspielkommunikation in der Podcast Folge vom 24.08.2025 vorausgesetzt.Unter allen Teilnehmenden entscheidet das Los unter Beachtung des Zufallsprinzips. Pro Teilnehmer:in ist immer nur ein Gewinn möglich. Eine Barauszahlung oder Übertragbarkeit des Gewinns auf andere Personen ist ausgeschlossenDie Voraussetzungen der Teilnahme müssen während der Dauer des Gewinnspiels erfüllt und an den Veranstalter auf dem angebotenen Weg übermittelt sein. Eine Teilnahme auf anderem Weg als dem für die Teilnahme angebotenen ist ausgeschlossen und wird nicht berücksichtigt. Vorher oder hinterher abgegebene Teilnahme-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.Beginn und Ende des GewinnspielsDas Gewinnspiel startet am 24.08.2025 (00:01 Uhr) und endet am 15.09.2025 (23:59 Uhr).Benachrichtigung der Gewinner:inDie Gewinner:in wird von Prof. Henle per Email benachrichtigt. Sollte die Gewinner:in nicht bis spätestens 07.10.2025 den Gewinn in Textform per Email bestätigen, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn. Die Gewinner:in wird in der Gewinnbenachrichtigung nochmals ausdrücklich auf dieses Erfordernis hingewiesen.Der Gewinn wird postalisch versendet.Haftungsausschluss/ Änderung und vorzeitige Beendigung des GewinnspielsDer Veranstalter haftet nicht für die Verfügbarkeit der Podcastplattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Castbox. Der Veranstalter haftet auch nicht für etwaige Übertragungsfehler. Der Veranstalter behält sich vor, das Gewinnspiel jederzeit, auch ohne Einhaltung von Fristen, ganz oder teilweise vorzeitig zu beenden oder in seinem Verlauf abzuändern, sofern es aus technischen (z.B. Computervirus, Manipulation von oder Fehler in Software und Hardware) oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist, das Gewinnspiel ordnungsgemäß durchzuführen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Sinn und Zweck von SicherheitsgarantienSicherheitsgarantien sind als Prophylaxe und zur Beendigung von Konflikten wichtige Maßnahmen, weil sie gleichzeitig Abschreckung, Vertrauen und Stabilität schaffen. Sie können Kriege nicht hundertprozentig verhindern, aber sie machen Konflikte unwahrscheinlicher und kalkulierbarer.Potenziellen Angreifern wird damit klargemacht, dass mögliche Angriffe weitreichende Konsequenzen hätten. Schwächere Länder wie zum Beispiel die Ukraine können sich meist nicht allein gegen große Mächte wie Russland ohne fremde Hilfe verteidigen. Durch Sicherheitsgarantien erhalten sie Rückhalt, ohne die gleiche militärische Stärke aufweisen zu müssen wie der potenzielle Aggressor.Sich bedroht fühlende Staaten sind ohne Sicherheitsgarantien oft geneigt, selbst aufzurüsten oder präventiv zu handeln. Garantien schaffen ein Sicherheitsnetz und verringern Eskalationsrisiken sowie sinnbefreite Aufrüstung.Nach Konflikten tragen Garantien dazu bei, dass Waffenstillstände oder Friedensabkommen nach kurzer Zeit nicht gleich wieder gebrochen werden. Sie machen Vereinbarungen glaubwürdiger. Sicherheitsgarantien stärken langfristig Frieden, Handel und Zusammenarbeit der Nationen, da kooperierende Staaten sich darüber im Klaren sind, dass mögliche Aggressionen Reaktionen der sicherheitsgebenden Länder auslösen.Bedeutung von Sicherheitsgarantien für die UkraineFür die Ukraine bedeuten Sicherheitsgarantien eine Abschreckung gegen neue russische Angriffe, die sofort internationale Konsequenzen hätten. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass auch Russland Sicherheitsgarantien benötigt. Russland hätte diesen Krieg niemals begonnen, wenn die NATO Russland nicht immer weiter auf die Pelle gerückt wäre. Seit dem Mauerfall in Deutschland hat sich die Anzahl der NATO-Mitgliedsländer verdoppelt, trotz des Versprechens der NATO, gen Osten sich nicht weiter auszudehnen. Die zwei Minsker Abkommen aus den Jahren 2014 und 2015 wurden vom Kiewer Regime gebrochen, und forderten mehr als 14.000 Todesopfer in der Ostukraine. Die Zeit von 2014 bis 2022 nutze die Ukraine für ein militärisches Erstarken mit Hilfe des „Wertewestens“ wie unter anderem Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Ex-Präsident Francois Hollande bestätigten.Angelika Merkel sagte im Dezember 2022:„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.“Francois Hollande äußerte im April 2023:„Es gab die Vorstellung, dass es Putin war, der Zeit gewinnen wollte, dabei wollten wir Zeit gewinnen, damit die Ukraine sich erholen und aufrüsten kann.“...https://apolut.net/notwendigkeit-von-sicherheitsgarantien-zur-beendigung-des-ukrainekonflikts-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann man die Ukraine unterstützen, falls es irgendwann einen Frieden geben sollte? Um diese Frage hat sich in dieser Woche die Debatte gedreht. Es geht um Sicherheitsgarantien, die auch die Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine bedeuten könnten. Und auch wenn er derzeit noch in weiter Ferne zu liegen scheint, wird in Deutschland bereits kontrovers über die Beteiligung von Bundeswehr-Soldaten diskutiert. Astrid Corall fasst die Debatte zusammen, berichtet, wie die USA zu Sicherheitsgarantien stehen und beleuchtet die militärische Lage in der Ukraine. Die Russlandexpertin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik sieht keinerlei Anzeichen für eine baldige Beendigung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Moskau führe erneut Scheinverhandlungen, erklärt sie im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Putin sei es ein weiteres Mal gelungen, den US-Präsidenten zur Übernahme russischer Narrative zu bewegen. Etwa, dass es keines Waffenstillstands bedürfe oder dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für Russland inakzeptabel sei. Fischer sieht wachsenden Druck auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj von Seiten der USA und “ein russisches Regime, das seinen Angriffskrieg mit aller Gnadenlosigkeit fortführt.” Vor diesem Hintergrund führe die weitgehend substanzlose deutsche Debatte über eine mögliche Entsendung von Bodentruppen der Bundeswehr weg von der dringend gebotenen militärischen Stärkung der Ukraine. Russlands Krieg” richte sich im Grunde gegen die westliche Welt, gegen alles, was mit Demokratie und Liberalismus zu tun hat.” Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Sabine Fischer, SWP: https://www.ndr.de/nachrichten/info/fischer-russische-simulationen-von-verhandlungen,audio-267488.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Es waren Tage voller überaus sichtbarer Diplomatie: Am Freitag vergangener Woche hofierte US-Präsident Donald Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Alaska. Am Montag empfing Trump dann der Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj in Washington, in Begleitung von fünf europäischen Regierungschefs, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und NATO-Chef Mark Rutte. Ganz offensichtlich war die Sorge groß, Trump könnte Selenskyj erneut demütigen wie beim letzten Besuch im Weißen Haus Ende Februar. Immerhin, das ist nicht passiert, nachdem alle Besucher Trump umschmeichelten. Vor, während und nach all diesen Treffen gingen die russischen Angriffe auf die Ukraine mit unverminderter Härte weiter. Gleichzeitig behauptet US-Präsident Trump, ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj stehe auf sein Drängen hin unmittelbar bevor, und schon bieten sich die Schweiz und Ungarn als mögliche Austragungsorte an, obwohl aus dem Kreml eher kühle Zurückhaltung gegenüber dieser Idee signalisiert wird. Dennoch läuft jetzt eine Diskussion über Szenarien zur Beendigung des Krieges, über Gebietsabtretungen und Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Dabei ist zunächst nicht einmal ein Waffenstillstand in Sicht: Der wird zwar von der Ukraine und den Europäern gefordert, von Russland aber abgelehnt und von Trump nicht unterstützt. Ist diese ungewöhnliche Gipfeldiplomatie dennoch ein Fortschritt? Bringt sie die Ukraine näher an ein Ende des seit dreieinhalb Jahren andauernden Krieges? Welche Rolle spielt die europäische "Koalition der Willigen", als deren Anführer sich der französische Präsident Emmanuel Macron, der Brite Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz inszenieren? Können sie der Ukraine das Vertrauen geben, was sie in die Trump-Regierung kaum haben kann? Und was ist von der Diskussion um mögliche europäische Truppenentsendungen zur Absicherung eines zukünftigen Friedens zu halten? Darüber spricht in dieser Folge taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Brüssel-Korrespondenten Eric Bonse und Parlamentskorreskondent Stefan Reinecke.
Nach dem Ukraine-Gipfel warnt Botschafter a.D. Wolfgang Ischinger vor einem baldigen Treffen zwischen Putin und Selenskyj. Der russische Präsident würde es nur für sich nutzen. Ischinger schlägt einen anderen Weg zur Beendigung des Krieges vor. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
US-Präsident Trump empfing am Montag Selenskyj und führende europäische Politiker im Weißen Haus. Diskutiert wurden Sicherheitsgarantien für die Ukraine und mögliche territoriale Lösungen. Das Ziel: ein trilaterales Treffen mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Hier sind die sechs wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
„Es ist immer gut, wenn über die Beendigung von Kriegen gesprochen wird“, sagte Johann Wadephul im Hinblick auf den Ukraine-Krieg im „heute journal“. Das ist ein Satz, wie ihn jeder Grundschüler hätte formulieren können. Die Aussage dokumentiert den Qualitätsverfall im Auswärtigen Amt und in der Konsequenz: der deutschen Diplomatie. Einer deutschen Russlandpolitik, die anWeiterlesen
Heute ist "Ferragosto", der liebenswürdigste Feiertag in ganz Italien. Er geht auf den römischen Kaiser Augustus zurück: Am 13., 14. und 15. August im Jahr 29 v. Chr. feierte dieser in Rom nach seinen Siegen über Marcus Antonius die Eroberung Ägyptens. Die Jahrestage und später nur der 15. August waren von da an im ganzen Römischen Reich Feiertage.Um diesen Tag herum planen die heutigen Italiener immer noch ihren Urlaub, zumeist im eigenen Land, und zwar dort, wo es kühl ist: am Meer oder in den Bergen. Deshalb verstehen viele Italiener unter Ferragosto auch den gesamten Urlaub, den sie um den 15. August nehmen. Dieser Zeitraum ist fast wie staatlich angeordnete Ferienzeit zu betrachten. Nahezu das gesamte administrative und wirtschaftliche Leben kommt zum Erliegen.Auf diesen Tag also wurde 500 Jahre später das Fest Mariä Himmelfahrt gelegt, um ebenfalls wunderbar zu feiern, wohin unser Weg vorgezeichnet ist – ins Himmlische. Es wird, wie der Sieg in den Schlachten des Augustus, der Sieg Jesu Christi über den Tod gefeiert.Und da dieser Tag in vielen Ländern noch Feiertag ist, wird auch deutlich, welche Bedeutung er für die katholische Welt hat – mitten im schönsten Sommermonat, zwischen Reifen und Ernten, zwischen Urlaub und flirrender Hitze geht es um die Vorfreude auf das Ende, dass den Anfang bedeutet – das Sterben, das der Start in das neue Leben ist, das uns durch Jesus erworben wurde und er in seiner Mutter exemplarisch gegeben hat."Im Mittelpunkt des Hochfestes von der Aufnahme Mariens in den Himmel steht die innige Beziehung Marias zu ihrem Sohn Jesus. Himmelfahrt bedeutet, dass sie nach Beendigung ihres irdischen Lebens in den Zustand gelangt ist, in den die übrigen Gläubigen erst nach der Auferstehung am Jüngsten Tag kommen werden. Sie ist das Bild des erlösten Menschen", heißt es auf einer Internetseite.Also diesen Tag als Tag des erlösten Menschen zu feiern, ist schon eine richtig gute Idee – finde ich.
EU-Spitzenpolitiker haben in einer Schalte ihre Erwartungen an Donald Trumps Treffen mit Präsident Putin formuliert. CDU-Politiker Röwekamp wertet dies als großen Schritt. Ein Durchbruch zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine sei dies aber nicht. Klein, Bettina www.deutschlandfunk.de, Interviews
In der 62. Folge unseres Podcasts „How to Legal Tech“ freuen wir uns sehr, Jens Fettig, Head of Legal SBU Germany bei CGI, als Gast begrüßen zu dürfen. Jens ist ein erfahrener Inhouse-Jurist im Rahmen der IT-Branche und spricht mit unserem Host Luis Stade über den aktuellen Stand von Contract Lifecycle Management (CLM). Bereits vor knapp drei Jahren haben wir in unserem Podcast bereits über CLM-Systeme gesprochen, da sich nun jedoch einiges erneuert hat, kommen wir auf dieses wichtige und spannende Thema nochmal zurück. Zu Beginn erklärt Jens, was CLM eigentlich ist: ein digitaler und systematischer Ansatz, um die einzelnen Lebensphasen eines Vertrags – von der Erstellung über die Verhandlung bis zur Verlängerung oder Beendigung – effizient zu managen. Dabei geht es nicht nur um ein IT-Tool, sondern auch um einen strategischen Hebel, etwa für das Risikomanagement. Vorteile sind unter anderem mehr Kontrolle und Transparenz über die Vertragslandschaft, Effizienzsteigerung und vor allem Risikominimierung. Luis und Jens sprechen darüber, welche Funktionen ein gutes CLM-System haben sollte – etwa Fristenmanagement, Vorlagenmanagement für Standardverträge oder tiefe Integration in bestehende IT-Systeme wie SAP. Deutlich wird: Ein CLM-System lässt sich nicht einfach „anstecken und loslegen“. Vor der Einführung sind einige Hausaufgaben zu erledigen, darunter die Erfassung des aktuellen Vertragsbestands, der Aufbau einer sauberen Klauselbibliothek und die klare Definition der Anforderungen an das Tool. Und natürlich darf auch nicht der neuere Ansatz — der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im CLM — fehlen: Jens berichtet, dass viele Anbieter inzwischen KI integriert haben – insbesondere zur automatischen Erfassung von Metadaten wie Vertragsdauer oder Vertragspartner. KI kann zudem bei Risikoanalysen unterstützen, indem sie Klauseln im neuen Vertrag mit bestehenden Standards vergleicht.Zum Abschluss diskutieren Luis und Jens, ob CLM-Systeme für jedes Unternehmen sinnvoll sind. Während kleinere Organisationen oft ohne auskommen, bieten sie für Unternehmen mit einer großen Anzahl an Verträgen klare Vorteile. Ein großes Dankeschön an Jens Fettig für die spannenden Einblicke und an Wolters Kluwer für die Unterstützung bei unserem Podcast – viel Spaß beim Hören!
Wenn sich der US-Präsident und Russlands Präsident kommende Woche in Alaska treffen, wird es für die Ukraine gefährlich. Trump könnte das Land opfern, um sich mit Putin auf eine Scheinlösung zur Beendigung des Krieges zu verständigen. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Israels Ministerpräsident Netanjahu hat den teilweisen deutschen Waffen-Lieferstopp scharf kritisiert. │ Nach dem Kurswechsel der Bundesregierung in der Nahost-Politik kommen Außenpolitiker von CDU und CSU zu einer Sondersitzung zusammen. │ US-Präsident Trump und der russische Staatschef Putin werden sich am Freitag in Alaska zu Gesprächen über die Beendigung des Ukraine-Krieges treffen.
Kurz vor Ablauf der Frist, die US-Präsident Donald Trump dem Kreml zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine gesetzt hat, hat der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen.
Moderator Thomas Eglinski (x.com/teglinski) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über Jeanswerbung, den 19,53-Euro-Freispruch für Michael Ballweg, Donald Trumps Demütigung der "EU" auf der Weltbühne, ein "plötzliches" Haushaltsloch von weiteren 171 Milliarden Euro in Deutschland, den Faulheits-Vorwurf des Regimes an alle Arbeitnehmer, Gewaltphantasien der "Grünen Jugend"-Chefin gegen eine mögliche "AfD"-Regierung, Hakenkreuz-Schmierereien im Namen der "SPD", den Zensurterror "Online Safety Act" in Großbritannien, die Ankündigung der Anerkennung eines "Palästinenserstaates" durch verschiedene Länder, die Forderung arabischer Länder nach einer Beendigung der Hamas-Herrschaft in Gaza, die willige Unterwerfung deutscher Schulen unter den Islam, Södolfs Grundwassersteuer, Rekordinsolvenzen in Österreich, den Gewinneinbruch in der gesamten deutschen Autoindustrie, Trumps Beendigung der "Klimawandel-Religion" in den USA (Erstveröffentlichung: 02.08.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
US-Präsident Donald Trump setzt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist von „zehn bis zwölf Tagen“, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Das neue Ultimatum gelte ab Montag.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Versuche, eine Lösung zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zu finden, gehen weiter. In Istanbul trafen sich am Abend Unterhändler beider Kriegsparteien. Einigungen gab es nur auf einen weiteren Gefangenenaustausch.
Warum sich Deutschland dem Appell zur Beendigung des Gaza-Kriegs anschließen sollte. Wie das DFB-Team heute gegen Spanien gewinnen könnte. Und: Was Eltern über die Noten ihrer Kinder wissen sollten. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Unsere Kinder sterben vor unseren Augen« Mehr Hintergründe hier: Deutscher Foul-Bund Die ganze Geschichte hier: »Viele Eltern wissen nicht, welche Gefühle ihre Kinder mit dem Zeugnis verbinden«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei einem geplanten Gespräch in Istanbul will Russland ihr „Memorandum“ für eine Beendigung des Ukraine-Konflikts präsentieren.
Zwei Themen stehen im Fokus der Kommentare. Die Reise von US-Präsident Trump in den Nahen Osten und die geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Angriffskriegs. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Russland ist nach den Worten seines Außenministers Sergej Lawrow „bereit“ zu einem Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Er sieht diesbezüglich Bewegung „in die richtige Richtung“.
Die Zeitungen kommentieren das neue Jahrbuch der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Daneben ist eine mögliche Übernahme des Fraktionsvorsitzes der Union im Bundestag durch den CDU-Politiker Jens Spahn Thema. Doch zunächst weitere Stimmen zum neuen US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
Kommentiert wird die Debatte über den Stopp von Aufnahmeprogrammen für Afghanen, sowie der neue US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Zunächst geht es aber um den SPD-Vorstoß, den Mindestlohn mit einem gesetzlichen Eingreifen auf 15 Euro zu erhöhen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Kommentaren zum Druck auf US-Verteidigungsminister Hegseth und zu den EU-Strafen für die Konzerne Meta und Apple. Im Mittelpunkt stehen aber der US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges und die Ukraine-Gespräche in London. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Neben den heutigen Gesprächen in London über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es unter anderem um die Lage im Nahen Osten. Zunächst jedoch weitere Stimmen zum Tod von Papst Franziskus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Hat OpenAI Netzwerkeffekte? Wieso baut OpenAI ein soziales Netzwerk und warum hat Mark Zuckerberg Mandarin gelernt? Temu stoppt Werbeausgaben und zwei andere chinesische Apps kommen ganz oben in die App Charts. Trumps Stargate Projekt macht Europe Great Again. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) OpenAI Social Network (00:12:00) Temus US-Werbeausgaben (00:19:45) Taobao, DHgate App Charts (00:28:40) Zhipu IPO (00:30:30) Figma IPO (00:32:05) Meta Antitrust (00:42:15) Meta fragt nach Hilfe bei AI Investment (00:44:30) ASML Earnings (00.47:50) Stargate Europe Great Again (00:48:50) Netflix Earnings (00:51:20) Cursor Support-AI Fail (00:53:15) Freenow Übernahme (00:56:45) Google Antitrust (00:59:40) Trump (01:02:45) Elons NDAs Shownotes OpenAI baut ein soziales Netzwerk The Verge Das von Alibaba unterstützte KI-Startup Zhipu strebt einen Börsengang bis 2025 an Bloomberg Temus US-Werbeausgaben brechen inmitten des eskalierenden Handelskriegs mit China ein Adweek Seit dem 9. April hat Temu alle seine Google Shopping-Anzeigen in den USA abgeschaltet. LinkedIn Taobao, DHgate oben in den US App Charts TechCrunch Alibaba-backed Start-Up Zhipu plant IPO dieses Jahr Bloomberg Figma, das Software-Einhorn, beantragt trotz der Turbulenzen an der Wall Street vertraulich einen Börsengang Fortune Einblicke in Mark Zuckerbergs gescheiterte Verhandlungen zur Beendigung des Kartellverfahrens WSJ Facebook-Whistleblower macht schockierende Behauptung über Mark Zuckerberg während einer Senatsanhörung YouTube Meta fragt bei AI Entwicklung um Hilfe The Information Cursor Support-AI framed Bug als Policy ycombinator Trumps Stargate Data Center Projekt in UK Sifted Google erneut als illegales Monopol beurteilt The New York Times Google Search wechselt weltweit auf .com 9to5Google Trump sagt EU Deal sei sicher Financial Times US entfernt Sanktionen für Orban Vertrauten The Guardian Jensen Huang fliegt nach China Financial Times Consumer Financial Protection Bureau Massenentlassung Wired Die Taktiken, mit denen Elon Musk seine „Legion“ von Babys - und deren Müttern - verwaltet WSJ BMW und Mercedes verkaufen Freenow an Lyft Manager Magazin SpaceX baut Trumps Raketenabwehr Golden Dome Reuters IQ & Geburtsmethode Studien: Ladelund et al. (2023, Dänemark) Curran et al. (2017, Schweden) Khadem & Khadivzadeh (2010, Iran) Smajlagić et al. (2019, Norwegen) Polidano et al. (2017, Australien) Blake et al. (2021, Systematischer Review)
Heute stehen in Saudi-Arabien Gespräche zwischen Delegationen der Ukraine und der USA an. US-Außenminister Rubio erklärt, die USA wollen die Haltung der Ukraine zur Beendigung des Krieges verstehen. Sowohl die Militärhilfe der USA als auch die geheimdienstlichen Zusammenarbeit mit der Ukraine sind derzeit ausgesetzt.
Heute mit Stimmen zur Parlamentswahl in Grönland und zur Gewalt in Syrien. Zunächst aber nach Saudi-Arabien, wo Vertreter der Ukraine und der USA über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskrieges beraten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Im Fokus stehen die US-Bemühungen um eine Beendigung des Ukraine-Kriegs und das gestrige Krisentreffen mehrerer europäischer Länder dazu in Paris. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das, worauf so viele gewartet haben, ist eingetreten. Donald Trumps Telefonat mit Wladimir Putin war der erste ernsthafte Schritt zur Normalisierung der russisch-US-amerikanischen Beziehungen und zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Das Gespräch hat jedoch auch viele auf beiden Seiten der globalen Front erschreckt, vor allem diejenigen, die eine Art „schlechten Deal“ befürchten. EsWeiterlesen
Nach Gesprächen mit Putin und Selenskyj kündigt Trump sofortige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges an. Doch während die USA eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für unrealistisch halten, bleibt Kiew unbeirrt. Diplomaten in Europa betonen zudem, dass nur ein „gerechter, umfassender und dauerhafter Frieden“ akzeptabel sei.
Mit Spannung werden Gespräche zur Beendigung des fast drei Jahre währenden Ukraine-Krieges erwartet. Präsident Selenskyj kündigt nun die Anreise einer US-Delegation an.
US-Präsident Donald Trump hat eigenen Angaben zufolge persönlich mit Wladimir Putin über eine Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen. Die Enthüllung wirft Fragen über mögliche diplomatische Durchbrüche auf.