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Zwei Themen stehen im Fokus der Kommentare. Die Reise von US-Präsident Trump in den Nahen Osten und die geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Angriffskriegs. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
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Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kremlchef Wladimir Putin reist nicht zu den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nach Istanbul. "Das überrascht mich nicht", sagt Konfliktforscher Andreas Heinemann-Grüder. Putin wolle sich nicht von der Ukraine unter Druck setzen lassen. Von WDR 5.
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
• Satire • Sven glaubt, dass er mit Beendigung seiner toxischen Beziehung auch die Dauererschöpfung loswird. Und lernt Mitpatient*innen der Pre-Holiday-Klinik kennen. Von Oliver Sturm www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
- 1. Mai 1856 Generalstreiks im australischen Bundesstaat Victoria für Arbeiterrechte- 1. Mai 1886 Generalstreiks in der nordamerikanischen Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des 8-Stundentages- 1. Mai als Stichtag für die Beendigung der Arbeitsverhältnisse und damit verbundene Suche nach neuen Arbeitsstellen und Wohnungen- 1890 große Demonstrationen der Arbeiter in Europa für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen- 1891 "Rerum Novarum" die große erste Sozialenzyklika des Papstes Leo XIII. zu den neuen Problemen in der Welt der Arbeit- Tag der Arbeit- internationaler Kampf und Feiertag der Arbeiterklasse- Tag der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung- Feiertag der Arbeiterrechte- in vielen Ländern weltweit ein staatlicher Feiertag- Feiertag des Heiligen Josef des Arbeiters- Eröffnung des Marienmonats MaiEin Tag, ein Datum vollgeladen mit den verschiedensten Bedeutungen, Erinnerungen, Wertigkeiten die den meisten von uns gar nicht mehr bewusst sind.Vielleicht ist es eine gute Idee, sich eine Bedeutung heraus zu nehmen und damit einen Tag zu verbringen. Mit Musik und einem schönen Frühstück, mit einem klugen Buch, mit einer Wallfahrt zu einer Muttergotteskapelle oder mit einem Gebet in den Anliegen der Arbeiter auf der ganzen Welt, die oft unter schwierigen Bedingungen arbeiten und leben müssen.
Russland ist nach den Worten seines Außenministers Sergej Lawrow „bereit“ zu einem Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Er sieht diesbezüglich Bewegung „in die richtige Richtung“.
Die Zeitungen kommentieren das neue Jahrbuch der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Daneben ist eine mögliche Übernahme des Fraktionsvorsitzes der Union im Bundestag durch den CDU-Politiker Jens Spahn Thema. Doch zunächst weitere Stimmen zum neuen US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
Heute mit Kommentaren zum Druck auf US-Verteidigungsminister Hegseth und zu den EU-Strafen für die Konzerne Meta und Apple. Im Mittelpunkt stehen aber der US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges und die Ukraine-Gespräche in London. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die Debatte über den Stopp von Aufnahmeprogrammen für Afghanen, sowie der neue US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Zunächst geht es aber um den SPD-Vorstoß, den Mindestlohn mit einem gesetzlichen Eingreifen auf 15 Euro zu erhöhen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Heute mit Kommentaren zum Druck auf US-Verteidigungsminister Hegseth und zu den EU-Strafen für die Konzerne Meta und Apple. Im Mittelpunkt stehen aber der US-Vorschlag zur Beendigung des russischen Angriffskrieges und die Ukraine-Gespräche in London. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Neben den heutigen Gesprächen in London über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es unter anderem um die Lage im Nahen Osten. Zunächst jedoch weitere Stimmen zum Tod von Papst Franziskus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In London starten die Beratungen zu einer Beendigung des Kriegs in der Ukraine//Die Schauspielerin Waltraud Haas ist verstorben
Neben den heutigen Gesprächen in London über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es unter anderem um die Lage im Nahen Osten. Zunächst jedoch weitere Stimmen zum Tod von Papst Franziskus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Hat OpenAI Netzwerkeffekte? Wieso baut OpenAI ein soziales Netzwerk und warum hat Mark Zuckerberg Mandarin gelernt? Temu stoppt Werbeausgaben und zwei andere chinesische Apps kommen ganz oben in die App Charts. Trumps Stargate Projekt macht Europe Great Again. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) OpenAI Social Network (00:12:00) Temus US-Werbeausgaben (00:19:45) Taobao, DHgate App Charts (00:28:40) Zhipu IPO (00:30:30) Figma IPO (00:32:05) Meta Antitrust (00:42:15) Meta fragt nach Hilfe bei AI Investment (00:44:30) ASML Earnings (00.47:50) Stargate Europe Great Again (00:48:50) Netflix Earnings (00:51:20) Cursor Support-AI Fail (00:53:15) Freenow Übernahme (00:56:45) Google Antitrust (00:59:40) Trump (01:02:45) Elons NDAs Shownotes OpenAI baut ein soziales Netzwerk The Verge Das von Alibaba unterstützte KI-Startup Zhipu strebt einen Börsengang bis 2025 an Bloomberg Temus US-Werbeausgaben brechen inmitten des eskalierenden Handelskriegs mit China ein Adweek Seit dem 9. April hat Temu alle seine Google Shopping-Anzeigen in den USA abgeschaltet. LinkedIn Taobao, DHgate oben in den US App Charts TechCrunch Alibaba-backed Start-Up Zhipu plant IPO dieses Jahr Bloomberg Figma, das Software-Einhorn, beantragt trotz der Turbulenzen an der Wall Street vertraulich einen Börsengang Fortune Einblicke in Mark Zuckerbergs gescheiterte Verhandlungen zur Beendigung des Kartellverfahrens WSJ Facebook-Whistleblower macht schockierende Behauptung über Mark Zuckerberg während einer Senatsanhörung YouTube Meta fragt bei AI Entwicklung um Hilfe The Information Cursor Support-AI framed Bug als Policy ycombinator Trumps Stargate Data Center Projekt in UK Sifted Google erneut als illegales Monopol beurteilt The New York Times Google Search wechselt weltweit auf .com 9to5Google Trump sagt EU Deal sei sicher Financial Times US entfernt Sanktionen für Orban Vertrauten The Guardian Jensen Huang fliegt nach China Financial Times Consumer Financial Protection Bureau Massenentlassung Wired Die Taktiken, mit denen Elon Musk seine „Legion“ von Babys - und deren Müttern - verwaltet WSJ BMW und Mercedes verkaufen Freenow an Lyft Manager Magazin SpaceX baut Trumps Raketenabwehr Golden Dome Reuters IQ & Geburtsmethode Studien: Ladelund et al. (2023, Dänemark) Curran et al. (2017, Schweden) Khadem & Khadivzadeh (2010, Iran) Smajlagić et al. (2019, Norwegen) Polidano et al. (2017, Australien) Blake et al. (2021, Systematischer Review)
Nach sechseinhalb Jahren heißt es: Tschüss sagen! Daniela blickt noch einmal zurück auf die Highlights und Tiefschläge aus 150 Folgen und will herausfinden, wie wir alle besser mit dem Ende von Dingen klarkommen können.
Von wegen 'Make America Great Again'. Die amerikanische Wirtschaft schwächelt und den US-Börsen weht der raue Wind ins Gesicht. "Das bisher gültige Narrativ, wonach Amerika stark und Europa schwach ist, muss hinterfragt werden", ist Carsten Mumm überzeugt. Wenn es zudem zu einer für die Ukraine akzeptablen Beendigung des Kriegs kommen könnte, würde das den Stimmungswandel an den Kapitalmärkten noch befeuern, so der Chefvolkswirt und Leiter Asset Management beim Bankhaus Donner & Reuschel. An den Börsen hat der Favoritenwechsel schon eingesetzt – hin zu europäischen Aktien und zyklischen Titeln aus der zweiten und dritten Reihe. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Urteil des LAG Berlin-Brandenburg vom 17.01.2025 -12 Sa 102/24In der heutigen Podcast-Folge geht es darum, ob ein Arbeitnehmer, der vorzeitig das Arbeitsverhältnis kündigt, noch verpflichtet ist, die Tätigkeitsnachweise nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses dem Arbeitgeber zu übersenden und ob er sich durch die vorzeitige Kündigung schadenersatzpflichtig macht.Als Rechtsanwalt in Marzahn vertrete ich Mandanten im Arbeitsrecht.ähnliche Podcastfolgen:1. Kündigungsfristen für ArbeitnehmerArtikel:1. Kündigungsfristen - was man wissen sollte!2. Zugang einer KündigungHomepage:Anwalt Arbeitsrecht in Berlin
... umgehend von Selenskij torpediert.Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die lang erwartete Telefonkonferenz zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fand wie geplant diese Woche am Dienstag statt. Im Vorfeld gab es zahlreiche propagandistische Spekulationen. So berichteten die Ukrainer der New York Times, Trump werde Russlands Kontrolle über Odessa anerkennen. Zudem kursierten von Wunschdenken getriebene Gerüchte, Putin könnte die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) aufgeben. Nichts von dem geschah.Das Weiße Haus betonte in seiner Darstellung des Gesprächs der beiden Präsidenten, dass Trump Putin dazu gebracht habe, Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine 30 Tage auszusetzen. Mit dieser Einwilligung hatte sich Putin jedoch nichts vergeben, da derartige Angriffe aktuell keine zentrale Rolle mehr in Russlands Militärstrategie spielen. Mit dem Frühling in Sicht beeinträchtigt die Einstellung solcher Angriffe die russischen Offensivoperationen entlang der Kontaktlinie nicht.In der Darstellung des Gesprächs auf der Webseite des russischen Präsidenten lieferte der Kreml eine nüchterne Darstellung der wichtigsten besprochenen Punkte. Laut Kreml-Mitteilung umfassen die:Putin unterstützte Trumps Vorschlag, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine anzugreifen.Russland wies auf Probleme bei der Sicherung eines möglichen Waffenstillstands hin, darunter die Notwendigkeit, Zwangsmobilisierungen in der Ukraine sowie die Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zu stoppen.Putin betonte, dass eine Schlüsselbedingung für das Kriegsende die vollständige Einstellung militärischer und nachrichtendienstlicher Unterstützung Kiews durch andere Staaten sei.Der Kreml hob einen geplanten Gefangenenaustausch am 19. März hervor, bei dem jeweils 175 Personen pro Seite sowie zusätzlich 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten als Geste des guten Willens freigelassen werden sollen.Russland äußerte Interesse an der Wiederbelebung diplomatischer Aktivitäten in den USA, etwa durch die Wiedereröffnung geschlossener Konsulate in San Francisco und Seattle.Die Mitteilung lobte Trumps Bereitschaft, zur Beendigung der Feindseligkeiten beizutragen, betonte jedoch die Notwendigkeit, die „Ursachen der Krise“ anzugehen und „Russlands legitime Sicherheitsinteressen“ anzuerkennen.Der Kreml erwähnte die Rolle der Ukraine in Friedensverhandlungen nicht, sondern wies auf „erhebliche Risiken“ bei Verhandlungen mit dem „Kiewer Regime“ hin.Insgesamt zeigt die Kreml-Darstellung, dass zwar Fortschritte bei einzelnen Punkten erzielt wurden, ein umfassender Waffenstillstand jedoch aussteht. Während Trump und sein Team mit dem Gespräch zufrieden waren, gilt dies nicht für Selenskyj und die Europäer, die ihre Bedeutungslosigkeit in den Verhandlungen spüren.Das Gespräch signalisierte der Ukraine, Großbritannien, Frankreich und Deutschland deutlich, dass sie bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges keine Rolle spielen.Während des 90-minütigen Gesprächs am Dienstag erklärte das Weiße Haus, dass Präsident Putin sich verpflichtet habe, für 30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine durchzuführen. Auch die Kreml-Mitteilung bestätigte dies: „Während des Gesprächs schlug Trump eine gegenseitige Vereinbarung vor, für 30 Tage keine Energieinfrastruktur anzugreifen. Putin begrüßte die Initiative und wies das russische Militär umgehend an, sich daran zu halten.“ Allerdings hat Russland bisher nicht zugestimmt, andere Angriffe einzustellen, und wird wahrscheinlich weiterhin hart gegen die Ukraine vorgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ergebnis-des-trump-putin-gesprachs/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Präsidenten der USA Donald Trump und Russlands Wladimir Putin haben ihr zweites Telefonat zur Beilegung der Ukraine-Krise geführt. Das Gespräch dauerte über anderthalb Stunden. Hier zeige ich die Presseerklärungen des Kreml und des Weißen Hauses über das Telefonat.Presseerklärung des KremlDie Presseerklärung des Kreml zeigt, dass Russland auf seinen wichtigsten Forderungen beharrt, wozu die Beseitigung der „Ursachen der Krise“ und die Berücksichtigung von „Russlands legitimen Sicherheitsinteressen“ gehört. Damit ist gemeint, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird und dass in der Ukraine keine Soldaten aus NATO-Ländern stationiert werden dürfen.In dem Gespräch scheint es konkret um die Umsetzung der von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegangen zu sein und Putin hat die russischen Bedenken zur praktischen Umsetzung einer solchen Waffenruhe wiederholt. Ob in dem Punkt Einigkeit erzielt werden konnte, ist aus den Presseerklärungen nicht zu erkennen.Offenbar wurde jedoch eine ab sofort gültige Pause von 30 Tagen für gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen vereinbart.Auch der Nahe Osten war ein Thema, denn dort kann Russland mit seinen guten Beziehungen zum Iran vielleicht helfen, die Spannungen zwischen den USA und dem Iran abzubauen.Kommen wir nun zur Übersetzung der Pressemeldung des Kreml.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Die Präsidenten führten den ausführlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine fort. Wladimir Putin dankte Donald Trump für seinen Wunsch, zur Verwirklichung des edlen Ziels beizutragen, Feindseligkeiten und menschliche Verluste zu beenden.Der russische Präsident bekräftigte sein grundsätzliches Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts und erklärte seine Bereitschaft, gemeinsam mit den amerikanischen Partnern gründlich alle möglichen Wege zu sondieren, um eine umfassende, nachhaltige und langfristige Lösung zu erreichen. Und natürlich muss man die unbedingte Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise zu beseitigen und Russlands legitime Sicherheitsinteressen zu wahren.Im Kontext der Initiative des US-Präsidenten, einen 30-tägigen Waffenstillstand einzuführen, hat die russische Seite eine Reihe wichtiger Punkte dargelegt, die die Sicherstellung einer effektiven Kontrolle über einen möglichen Waffenstillstand entlang der gesamten Kampflinie, die Notwendigkeit der Beendigung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine und die Wiederbewaffnung der ukrainischen Streitkräfte betreffen. Es wurde auch auf die ernsten Risiken hingewiesen, die mit der Unfähigkeit des Kiewer Regimes zu Verhandlungen verbunden seien, das die erzielten Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt habe. Es wurde auf die barbarischen Terrorverbrechen ukrainischer Militanter an der Zivilbevölkerung der Region Kursk aufmerksam gemacht.Es wurde betont, dass die wichtigste Voraussetzung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts und die Arbeit an seiner Lösung mit politischen und diplomatischen Mitteln die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und der Bereitstellung von Geheimdienstinformationen an Kiew sein muss....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-presseerklarungen-nach-dem-telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der seit Januar anhaltenden Feuerpause im Gazastreifen ist es heute Nacht wieder zu israelischen Angriffen gekommen │ US-Präsident Trump telefoniert heute mit dem russischen Präsidenten Putin. Dabei wird es um die Beendigung des Ukrainekrieges gehen │ Der französische Präsident Macron trifft sich heute in Berlin zu Gesprächen mit Bundeskanzler Scholz
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Auf der Pressekonferenz des chinesischen Außenministers Wang Yi am 7. März anlässlich der Sitzung des Volkskongresses in Peking fragte ein Journalist nach dem Stand der Beziehungen zwischen China und Russland. Wörtlich:„Einige fragen sich, ob die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA die chinesisch-russische strategische Koordination beeinflussen werden.“Der chinesische Spitzendiplomat antwortete ohne zu zögern:„Die reifen, beständigen und stabilen Beziehungen zwischen China und Russland werden durch nichts aus der Bahn geworfen.“Er bezeichnete das Verhältnis zwischen Moskau und Peking sogar als Modell für den Umgang zwischen Großmächten. Damit wurde wieder einmal allen sich hartnäckig haltenden Spekulationen der Wind aus den Segeln genommen, eine Annäherung der USA an Russland bedeute eine mögliche Abkehr Russlands von China.Nur eine Woche zuvor, am 28. Februar, hatte sich der russische Sicherheitsratssekretär Sergej Schoigu in Peking mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Das klingt zunächst nicht besonders außergewöhnlich. Dennoch könnte man meinen, dass ein Armeegeneral, ehemaliger Verteidigungsminister und hochrangiger Sicherheitsbeamter wie Schoigu normalerweise am ehesten mit seinem Amtskollegen zusammentrifft. Warum ausgerechnet mit dem chinesischen Staatschef? Einige Kommentatoren in den russischen Medien werteten dies sogleich als einschneidendes Ereignis. Offiziell sei es bei dem Besuch selbstverständlich um Sicherheitsfragen und internationale Politik gegangen. Doch hinter den geschliffenen Formulierungen würden sich wichtige Nuancen verbergen, so der Tenor. Gegenüber Außenminister Wang Yi, der ebenfalls an den Gesprächen teilnahm, soll Schoigu direkt erklärt haben, er sei im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterwegs.Das macht natürlich Sinn, vor allem wenn man bedenkt, dass der russische Außenminister Lawrow und Putins Berater Uschakow den russischen Präsidenten zuvor sicherlich über die Tauwetter-Gespräche mit der US-Delegation im saudi-arabischen Riad informiert hatten. Insofern war Schoigu nicht nur ein Vertreter des Sicherheitsapparates oder eines bestimmten Segments der russischen politischen Führung, sondern ein direkter Abgesandter von Putin, der seinen Freund Xi und die chinesische Führung persönlich über den Stand der amerikanisch-russischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine informieren wollte. Dies machte unzweifelhaft deutlich, dass das Vertrauen zwischen Moskau und Peking in strategischen Fragen weiter ungebrochen hoch ist.Laut verschiedenen Presseberichten hätten Shoigu und Xi betont, dass es wichtig sei, die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen. Man müsse sich auf internationalen Plattformen untereinander abstimmen. Damit sind vor allem die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gemeint, das weltgrößte Sicherheits- und Entwicklungsbündnis mit der ausgedehntesten und bevölkerungsreichsten Landfläche. Sie ist in den letzten 24 Jahren von einer Organisation mit 6 Mitgliedern zu einer bedeutenden Gemeinschaft von 26 Ländern angewachsen. In diesem Jahr hat China den Vorsitz inne. Kürzlich wurde bekannt, dass das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der SCO Anfang September in der chinesischen Hafenmetropole Tianjin stattfinden wird. Es wird erwartet, dass wichtige Entscheidungen getroffen und Dokumente unterzeichnet werden. Bis dahin werden im Rahmen des SCO-Mechanismus 40 Veranstaltungen abgehalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-machte-shoigu-eigentlich-in-china-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und RusslandWie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute stehen in Saudi-Arabien Gespräche zwischen Delegationen der Ukraine und der USA an. US-Außenminister Rubio erklärt, die USA wollen die Haltung der Ukraine zur Beendigung des Krieges verstehen. Sowohl die Militärhilfe der USA als auch die geheimdienstlichen Zusammenarbeit mit der Ukraine sind derzeit ausgesetzt.
Heute mit Stimmen zur Parlamentswahl in Grönland und zur Gewalt in Syrien. Zunächst aber nach Saudi-Arabien, wo Vertreter der Ukraine und der USA über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskrieges beraten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Stimmen zur Parlamentswahl in Grönland und zur Gewalt in Syrien. Zunächst aber nach Saudi-Arabien, wo Vertreter der Ukraine und der USA über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskrieges beraten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Frankreich und Großbritannien fordern die Entsendung eines EU-Kontingents in die Ukraine. Dieser Schritt widerspricht jedoch völlig den Interessen Russlands. Nach Ansicht von Experten wird die Anwesenheit westlicher Militärs im Land nach Beendigung des Konflikts die Neutralität der Ukraine unmöglich machen. Von Jewgeni Posdnjakow
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Im Fokus stehen die US-Bemühungen um eine Beendigung des Ukraine-Kriegs und das gestrige Krisentreffen mehrerer europäischer Länder dazu in Paris. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das, worauf so viele gewartet haben, ist eingetreten. Donald Trumps Telefonat mit Wladimir Putin war der erste ernsthafte Schritt zur Normalisierung der russisch-US-amerikanischen Beziehungen und zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Das Gespräch hat jedoch auch viele auf beiden Seiten der globalen Front erschreckt, vor allem diejenigen, die eine Art „schlechten Deal“ befürchten. EsWeiterlesen
Unmittelbar vor der Münchener Sicherheitskonferenz verkündet US-Präsident Donald Trump eine Vereinbarung mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die schnelle Aufnahme von Friedensgesprächen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Vor allem die europäischen NATO-Partner reagieren beunruhigt: Zu welchen Bedingungen ist Putin bereit zu verhandeln? Welche Rolle spielen sie selbst dabei? Lässt Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj fallen? Und kann ein Frieden in Europa langfristig gelingen, wenn Amerika uns militärisch den Rücken kehrt?
Nach Gesprächen mit Putin und Selenskyj kündigt Trump sofortige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges an. Doch während die USA eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für unrealistisch halten, bleibt Kiew unbeirrt. Diplomaten in Europa betonen zudem, dass nur ein „gerechter, umfassender und dauerhafter Frieden“ akzeptabel sei.
Kommentiert wird das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatchef Putin, bei dem sie sich auf baldige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs verständigt haben. Zunächst blicken wir aber nach München, wo ein 24-jähriger Mann aus Afghanistan mit einem Auto in eine Menschengruppe fuhr. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Endlich soll über die Beendigung des Ukrainekriegs verhandelt werden: Das Gespräch zwischen Putin und Trump ist darum sehr zu begrüßen. Zusätzlich wird nochmals überdeutlich, wie verfehlt und sinnlos die deutsche Politik der Kriegsverlängerung und Waffenlieferungen und der in Kauf genommenen Toten und Verletzten, der ausgelösten Fluchtbewegungen und der verbrannten Milliarden der letzten Jahre war. DerWeiterlesen
Das Wichtigste für Sie am Donnerstag: Ein Telefonat von Trump und Putin bringt Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs. In Österreich sind nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche vier Optionen möglich. Und: Die Berlinale beginnt mit neuer Leitung.
Mit Spannung werden Gespräche zur Beendigung des fast drei Jahre währenden Ukraine-Krieges erwartet. Präsident Selenskyj kündigt nun die Anreise einer US-Delegation an.
US-Präsident Donald Trump hat eigenen Angaben zufolge persönlich mit Wladimir Putin über eine Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen. Die Enthüllung wirft Fragen über mögliche diplomatische Durchbrüche auf.
In dieser Folge hören Sie den Künstler und ehemaligen Präsidenten der Secession, Matthias Herrmann im Gespräch mit Rike Frank, aufgezeichnet am 17. Juni 2024. Matthias Herrmann (*1963 in München) war von 1986 bis 1988 Mitglied des Balletts der Wiener Staatsoper. Von 1988 bis 1993 studierte er konzeptuelle Kunst bei Prof. Ernst Caramelle und Brigitte Kowanz an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Von 1997 bis 1999 war er Mitglied des Vorstands der Wiener Secession, zu deren Präsident er 1999 (als jüngster Präsident seit Gustav Klimt) gewählt wurde. Von 2006 bis 2012 war er Professor für Kunst und Fotografie an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er nach Beendigung seiner Professur von 2013 bis 2018 als Mitglied des Universitätsrats tätig war. Seit 1999 wird er als Künstler von der Galerie Steinek (www.steinek.at) vertreten und lebt heute in Wien und Riparbella (Italien), wo er mit seinem Mann eine biologische Landwirtschaft betreibt. Rike Frank interessiert sich seit den 1990er Jahren für institutionelle Modelle, ist als Kuratorin tätig, publiziert und unterrichtet gelegentlich Ausstellungsgeschichte und kuratorische Praxis. Seit 2020 ist sie Geschäftsführerin des Berliner Programm Künstlerische Forschung und leitet zusammen mit Vanessa Joan Müller die European Kunsthalle. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Bettina Spörr
Hans-Georg Maaßen ist Bundesvorsitzender der WerteUnion. Die junge Partei kämpft mit einem Mangel an Geld und an Aufmerksamkeit – und dem für sie zu frühen Wahltermin im Februar. Doch Hans-Georg Maaßen hat ein Ziel: Dass Friedrich Merz nur ein „Kurzzeitbundeskanzler“ wird; denn ein Politikwechsel sei mit dem CDU-Mann nicht möglich. Auch die jüngsten Vorstöße der Union zur Begrenzung der Zuwanderung nützten nichts, da der Vollzug Ländersache sei, so der ehemalige Verfassungsschutzchef. Oberstes Ziel der WerteUnion sei nicht die Bekämpfung der Migration, sondern die Beendigung der politischen Unterdrückung abweichender Meinungen aus dem konservativen Spektrum. Solange kritischen Bürgern das Konto gesperrt oder der Arbeitsplatz gekündigt werden könne, werde es keine politische Wende geben.
Deutschland und vier weitere europäische Nato-Partner kuendigen weitere Waffen- und Materiallieferungen für die Ukraine an / EU prüft mögliche Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA) nach Livestream von Elon Musk und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf X / Katar legt Israel und Hamas einen finalen Entwurf für Vereinbarung zur Beendigung des Gaza-Krieges vor / Starke Winde behindern Bekämpfung zweier massiver Waldbrände / Naturkatastrophen treiben Versicherungsprämien in Australien in die Höhe
DOMRADIO.DE übertrug am Hochfest der Gottesmutter Maria das Pontifikalamt zur SEEK-Konferenz aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Die Predigt hielt der Erzbischof von Denver, Samuel Joseph Aquila. „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ – so lautet das Motto des heutigen 58. Weltfriedenstages. Es ist inspiriert „vor allem von den Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti und den Begriffen Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des Heiligen Jahres 2025 stehen: einer Zeit der Umkehr, die uns aufruft, nicht zu verurteilen, sondern Versöhnung und Frieden zu stiften“, heißt es aus dem Vatikan. Wahrer Friede kann demnach nur aus einer echten Umkehr auf allen Ebenen – persönlich, lokal und international – erwachsen. Und es müsse ein Friede sein, der sich nicht nur in der Beendigung von Konflikten zeigt, sondern in einer neuen Realität, in der Wunden geheilt werden und die Würde eines jeden Menschen anerkannt wird. Im Jahr 1967 erklärte Papst Paul VI. den Neujahrstag, das Hochfest der Gottesmutter Maria, auch zum Weltfriedenstag, der seither jedes Jahr begangen wird. Die Erfahrung der vielen Kriege überall auf der Welt zeigt, wie wichtig dieses Thema nach wie vor ist. Quelle: https://www.vaticannews.va/de.html Der HERR sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. (Num 6,22-26) Impuls zur ersten Lesung aus dem Buch Numeri (Num 6,22-27) Die ersten Worte des neuen Jahres geben die Richtung vor. – Wer im Namen Gottes in das Jahr geht und handelt, der ist gesegnet – der darf sich der Begleitung und des Schutzes Gottes sicher sein. Und was gibt es Schöneres, als Menschen zu segnen, sie unter den Namen Gottes zu stellen und sie ihm anzuvertrauen? Menschen sehnen sich danach, wissen und glauben zu dürfen und können, dass ihr Leben Sinn hat, dass sie nicht zufällig hier sind, dass sie getragen und gehalten sind. Wird Menschen heute eine solche Zusage, ein solcher Segen gegeben, merkt man, wie sie durchatmen, wie eine Last von der Schulter fällt, Tränen in die Augen kommen. Ich darf als Gesegneter das neue Jahr beginnen und Segen weitergeben und schenken. Manchmal muss der gar nicht ausgesprochen werden und ich kann im Vorbeigehen einen Menschen still und im Herzen segnen, weil ich weiß, dass derjenige jetzt einen Segen braucht. Zacharias Heyes OSB. Aus: TeDeum – Das Stundengebet im Alltag, Januar 2025, www.tedeum-beten.de In seiner Predigt betonte Samuel Joseph Aquila die Bedeutung des Hochfest der Gottesmutter Maria, das Maria als Mutter Gottes ehrt und auf ihre Rolle als Vermittlerin hinweist, die uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt. Der Erzbischof ruft dazu auf, von Maria Vertrauen und Hoffnung zu lernen, selbst in Zeiten von Schmerz und Zweifel. Er beschreibt in dem Zusammenhang eine persönliche Begegnung mit Maria. Während eines Besuchs im Marienheiligtum "Unserer Lieben Frau von Guadalupe" in Mexiko hatte er die Gelegenheit, den Umhang, die so genannte "Tilma" mit ihrem Bildnis aus nächster Nähe zu betrachten. In diesem Moment spürte er, wie Maria ihn liebevoll daran erinnerte, dass das größte Wunder nicht die Tilma sei, sondern die Eucharistie, in der Jesus täglich gegenwärtig ist. Diese Erfahrung erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Dankbarkeit und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass Maria immer auf ihren Sohn hinweist und uns dazu einlädt, ihm zu folgen. Abschließend ermutigt der Erzbischof die Gläubigen, in diesem Heiligen Jahr der Hoffnung Missionare zu sein, andere zu Jesus zu führen und sich auf die Worte Mariens zu besinnen: "Tut, was er euch sagt". Die Kölner SEEK-Konferenz der Focus-Missionare findet vom 30. Dezember 2024 bis zum 2. Januar 2025 statt (Focus = Fellowship of Catholic University Students) – junge Erwachsene, insbesondere Studierende, feiern und vertiefen gemeinsam ihren Glauben.
Treffen zwischen Kanzler Scholz vier weitere europäische Regierungschefs und Nato-Chef Rutte / Bundestag bewilligt weitere 2,7 Milliarden Euro für Sanierung des Schienennetzes der Deutschen Bahn / Vereinigte Staaten arbeiten gemeinsam mit arabischen Vermittlern an Beendigung des 14-monatigen Konflikts im Gazastreifen / Höhere Steuern und Kürzungen bei Dienstleistungen möglich durch Australiens Schuldenproblem / Double Demerit Points über Weihnachtsferien / Bewohner der Western Downs und South Burnett in Queensland wurden aufgefordert sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten / Mitarbeiter und Studierende aus Minderheitengruppen berichten von verschiedenen Formen des Rassismus an Universitäten
Im Interview mit dem „Time“-Magazin spricht der künftige US-Präsident Donald Trump unter anderem über seine Pläne zur Beendigung des Ukraine-Kriegs sowie über den Krieg in Gaza. Auch will er der massiv angestiegenen Autismusrate bei Kindern auf den Grund gehen und überprüfen lassen, ob ein Zusammenhang mit Impfungen besteht. Moskau zeigt sich mit dem Standpunkt von Trump gegenüber dem Ukraine-Krieg zufrieden.
Donald Trump hat Keith Kellogg, einen ehemaligen General, als Sondergesandten für die Ukraine und Russland nominiert. Kellogg, der bereits in Trumps erster Amtszeit wichtige Sicherheitsfunktionen innehatte, wurde mit der Leitung der Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine beauftragt. Schon im Juni legte der Ex-Militär seine Ideen dazu vor.
Unter der Überschrift „Ein Triumph, von dem Putin kaum zu träumen wagte“ veröffentlichte der Historiker Heinrich August Winkler im Spiegel einen Aufsatz, in welchem er CDU und SPD ermahnte, sich nicht auf die Forderung des BSW nach Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukrainekrieges und eine Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland einzulassen. „Die deutsche WestbindungWeiterlesen
In diesem Gespräch spricht Michel Birbæk über seine Karriere als Drehbuchautor, Schriftsteller und Musiker. Er berichtet von seinen Erfahrungen bei der Arbeit an Drehbüchern und Romanen, einschließlich der Herausforderungen bei der Produktion seiner Werke. Michel erzählt auch von seinem politischen Aktivismus und seiner Arbeit mit jungen Menschen in der Gewaltprävention. Das Gespräch berührt Themen wie die Auswirkungen von Bildschirmen und digitaler Technologie auf die Gesellschaft, die sich verändernde Rolle von Männern und die Bedeutung der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Unser Gast betont, wie wichtig es ist, dass Männer Verantwortung übernehmen und sich für die Beendigung der Gewalt gegen Frauen einsetzen. Und natürlich geht es auch um Michels beliebte Romane, die allesamt in einem neuem Look als Ebook erschienen sind. Hier geht es zu Michels Büchern: https://t.ly/AQif2 Michels Facebook: https://www.facebook.com/lachfalten und IG:https://www.instagram.com/birbaek/ * Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform: https://tagewiediese-podcast.podigee.io Hast du Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert! Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: Es kommt darauf an, was man daraus macht! Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher