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»Zwischen Wut, Schuld und Irrtum«, so heißt die neue Folge von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern«. Diesmal haben Tabea Soergel und Martin Becker mit John von Düffel gesprochen, der mit »Die Wütenden und die Schuldigen« einen vielschichtigen Familien- und Gesellschaftsroman in Zeiten von Corona geschrieben hat. Welche großen Themen dabei verhandelt werden, führt der Autor im Gespräch aus. Außerdem darf gerätselt werden – und das sowohl auf unterhaltsame als auch auf lehrreiche Weise. Mit »Der geheime Ursprung der Redensarten« haben Andrea Schomburg (Autorin) und Irmela Schautz (Illustratorin) ein Herkunftswörterbuch zum Mitraten verfasst. Was es damit auf sich hat, erklären die beiden im Interview.
Ernest Hemingway gilt als einer der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Mit "Der alte Mann und das Meer" erlangte er Weltruhm. Kaum bekannt ist seine Rolle als Kriegsreporter. 1944 verschanzte er sich zur Berichterstattung in einem Bauernhaus in der Eifel. Eine Spurensuche. Autoren: Markus Harmann und Ralph Weihermann Von Markus Harmann und Ralph Weihermann.
Eine Geschichte aus der Kurzgeschichtensammlung “Der ewige Anfang”. Zur Autorin: Katharina Glück ist im schönen Münsterland geboren und aufgewachsen und hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln studiert. Danach arbeitete sie als Dramaturgin in der Filmproduktion. Inzwischen lebt sie in München und hilft als freie Texterin und Lektorin anderen dabei, die besten Worte zu finden. Ihre Kurzgeschichten sind in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Mit “Der ewige Anfang” hat sie sie in einem Buch zusammengefasst. Ihr erster Roman “Entgleist” (AT) schien im Sommer 2019 beim acabus Verlag. Lesung und Schnitt Katharina Glück
Eine Geschichte aus der Kurzgeschichtensammlung "Der ewige Anfang". Zur Autorin: Katharina Glück ist im schönen Münsterland geboren und aufgewachsen und hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln studiert. Danach arbeitete sie als Dramaturgin in der Filmproduktion. Inzwischen lebt sie in München und hilft als freie Texterin und Lektorin anderen dabei, die besten Worte zu finden. Ihre Kurzgeschichten sind in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Mit “Der ewige Anfang” hat sie sie in einem Buch zusammengefasst. Ihr erster Roman “Entgleist” (AT) schien im Sommer 2019 beim acabus Verlag.
Die letzte Geschichte der Kurzgeschichtensammlung “Der ewige Anfang”. Zur Autorin: Katharina Glück ist im schönen Münsterland geboren und aufgewachsen und hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln studiert. Danach arbeitete sie als Dramaturgin in der Filmproduktion. Inzwischen lebt sie in München und hilft als freie Texterin und Lektorin anderen dabei, die besten Worte zu finden. Ihre Kurzgeschichten sind in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Mit “Der ewige Anfang” hat sie sie in einem Buch zusammengefasst. Ihr erster Roman “Entgleist” (AT) schien im Sommer 2019 beim acabus Verlag.
Kinder packt die Decken aus, macht es euch gemütlich und lasst euch von Simon spannende Geschichten erzählen, denn heute ist wieder Buchklub-Zeit. In dieser Ausgabe unseres Literatur-Formates bringt euch Simon Heinz Strunk näher. Mit „Der goldenen Handschuh“ und „Fleisch ist mein Gemüse“, hat Simon zwei ganz besondere Exemplare mit dabei. Es wird spannend, emotional und eine Winzigkeit verstörend, wenn unsere Leseratte ausgiebig von ihren Erfahrungen berichtet. Und falls ihr Interesse an einem der Bücher habt und Spaß an unserem Programm, könnt ihr auch über unseren Amazon-Affiliate-Link bestellen.
Ein Dorf versinkt im Sand. Als die Wüste sich in jede Ecke der Häuser und jede Ritze der Kleidung frisst, muss ein Mädchen mit seiner Familie eine neue Zukunft finden. Die erste Geschichte der Kurzgeschichtensammlung “Der ewige Anfang”. Sprecherin ist Katharina Glück Zur Autorin: Katharina Glück ist im schönen Münsterland geboren und aufgewachsen und hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln studiert. Danach arbeitete sie als Dramaturgin in der Filmproduktion. Inzwischen lebt sie in München und hilft als freie Texterin und Lektorin anderen dabei, die besten Worte zu finden. Ihre Kurzgeschichten sind in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Mit “Der ewige Anfang” hat sie sie in einem Buch zusammengefasst. Ihr erster Roman “Entgleist” erschien im Sommer 2019 beim acabus Verlag.
In dieser Folge widmen wir uns einem SF-Klassiker, der 1974 erschienen ist, viele Preise gewonnen hat und seitdem eigentlich nie außer Druck war. Mit "Der ewige Krieg" verarbeitete Joe Haldeman seine Vietnam-Erfahrungen, indem er diese in die Weiten des Alls verlegte. Wie liest sich das Buch heute und hat es den Ruf als Klassiker zurecht?
Mit Der zweite Reiter führte Alex Beer den Kriminalinspektor August Emmerich ein, der im Wien des Jahres 1919 Mordfälle zu lösen hat. Für diesen Debüt-Roman erhielt die Vorarlbergerin gleich mal den Leo-Perutz-Preis 2017 für die beste Neuerscheinung aus dem Genre Kriminalroman im deutschen Sprachraum. Der zweite Roman, Die Rote Frau, führt diese begonnene Reihe fort und spielt ebenfalls im Wien, allerdings ein paar Monate später, nämlich im März 1920. Hunger am Ende des Krieges, Hunger am Beginn des Friedens, der Zerfall der Monarchie, Gründung der Ersten Republik, Kriegsheimkehrer, Arbeitslose, unwirtliche Hygienezustände prägen das Stadtbild, und in all dem setzt Alex Beer ihre Krimi-Handlung an. Sie bleibt dabei nicht an der Oberfläche, sondern recherchiert penibel in den Archiven der Österreichischen Nationalbibliothek. Heraus kommt in beiden Fällen ein spannungsreiches Gesellschaftsbild mit gut herausgearbeiteten Charakteren und glaubhaften Krimihandlungen. Der literarische Feinsinn von Alex Beer schafft dabei die Gratwanderung der anspruchsvollen Unterhaltung unter Einbeziehung zeithistorischer Sittenbilder und Alltagsmomenten ohne dabei jemals die Spannungsdramaturgie eines Krimis aus den Augen zu verlieren. Beide Romane heben sich somit wohltuend von der breiten Masse an Kriminalromanen ab, und war schon Der zweite Reiter ein Hochgenuss zum Lesen, so ist der zweite Fall mit August Emmerich nochmals eine Steigerung. Beim Interview sprachen wir über Erwartungshaltungen und Recherchemethoden, über Ansprüche und Glück, und nicht zuletzt über soziale Einrichtungen in der Ersten Republik. Passend zum Zeitrahmen des Romans stammen die Musikbeiträge von Original Schellack Aufnahmen aus dem Jahr 1919 und 1920, namentlich von Irving Kaufman, Arthur Fields, Marion Harris, Al Jolson, Mamie Smith, Albert C. Campbell and Henry Burr, Armin Berg und Otto Reutter.
Ralf König ist der bekannteste Comicautor Deutschlands. Früher erzählte er vorwiegend Geschichten aus dem Leben schwuler Knollennasenmännchen. Mit „Der bewegte Mann“, 1994 erfolgreich von Sönke Wortmann verfilmt, hatte er seinen Durchbruch. Aber auch Scherereien..Nach religionskritischen Bibel-Nacherzählungen („Prototyp“, „Archetyp“, „Antityp“) kehrt er nun, mit 57, wieder zu seinen Figuren Konrad und Paul zurück. „Herbst in der Hose“ heißt sein aktuelles Buch. Beim Spaziergang durch den Kölner Stadtgarten und anderswo erzählt er von Dampfloks beim Kaffeetrinken, Pornos mit elf, Langeweile in Dortmund, Ärger mit Filmverträgen und dem Schrecken des Älterwerdens. Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg26
Ralf König ist der bekannteste Comicautor Deutschlands. Früher erzählte er vorwiegend Geschichten aus dem Leben schwuler Knollennasenmännchen. Mit „Der bewegte Mann“, 1994 erfolgreich von Sönke Wortmann verfilmt, hatte er seinen Durchbruch. Aber auch Scherereien..Nach religionskritischen Bibel-Nacherzählungen („Prototyp“, „Archetyp“, „Antityp“) kehrt er nun, mit 57, wieder zu seinen Figuren Konrad und Paul zurück. „Herbst in der Hose“ heißt sein aktuelles Buch. Beim Spaziergang durch den Kölner Stadtgarten und anderswo erzählt er von Dampfloks beim Kaffeetrinken, Pornos mit elf, Langeweile in Dortmund, Ärger mit Filmverträgen und dem Schrecken des Älterwerdens. Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg26
Ralf König ist der bekannteste Comicautor Deutschlands. Früher erzählte er vorwiegend Geschichten aus dem Leben schwuler Knollennasenmännchen. Mit „Der bewegte Mann“, 1994 erfolgreich von Sönke Wortmann verfilmt, hatte er seinen Durchbruch. Aber auch Scherereien..Nach religionskritischen Bibel-Nacherzählungen („Prototyp“, „Archetyp“, „Antityp“) kehrt er nun, mit 57, wieder zu seinen Figuren Konrad und Paul zurück. „Herbst in der Hose“ heißt sein aktuelles Buch. Beim Spaziergang durch den Kölner Stadtgarten und anderswo erzählt er von Dampfloks beim Kaffeetrinken, Pornos mit elf, Langeweile in Dortmund, Ärger mit Filmverträgen und dem Schrecken des Älterwerdens. Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg26