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Papageien sind sozial lebende Vögel, die nicht einzeln gehalten werden dürfen. Die Haltung von grossen Aras und Kakadus ist sehr anspruchsvoll. Deshalb ist eine Bewilligung nötig. Papageienvögel gibt es in einer Vielfalt von Farben, Grössen und Formen. Ihnen gemeinsam sind ein relativ grosser Kopf mit krummem Schnabel und die Kletterfüsse. Sie können ausgezeichnet klettern und sehr schnell fliegen. Papageien besitzen ein sehr ausgeprägtes Nagebedürfnis. Ihr Schnabel eignet sich nicht nur zum Knabbern, sondern auch zum Klettern und Festhalten, zum Knacken und Zerkleinern von Futter und Gegenständen sowie zur Gefiederpflege. Er kann auch gefährliche Verletzungen verursachen. Papageienvögel sollten in einer Voliere gehalten werden, die so gross ist, dass die Vögel darin fliegen, klettern, baden, fressen, ruhen und spielen können. Damit die Vögel gesund bleiben, brauchen sie artgerechtes, abwechslungsreiches Futter, ihre Volieren und Einrichtungen müssen häufig gereinigt werden.
"Stoppt den Preiswahnsinn!" Unter dem Motto waren heute Fahrer von Uber und Co. auf den Straßen im Stadtverkehr unterwegs. Sie haben gegen neue Mindestpreise demonstriert. Die Polizei zieht derweil eine insgesamt positive Bilanz nach dem Drittligaspiel Rot-Weiss Essen gegen Hansa Rostock. Freuen können sich gemeinnützige Einrichtungen, Vereine oder Schulen. Sie bekommen Geld von der Kruppstiftung. Mehr dazu und was noch wichtig ist, hört Ihr im Tag in 5 Minuten.
An der Gesamtschule Kürten läuft seit 14 Jahren das Schulsozialprojekt „Das kommt gut an“ – und der Name ist Programm. Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 engagieren sich freiwillig zwei Stunden pro Woche in sozialen Einrichtungen, von Kitas über Sportvereine bis hin zur Seniorenbetreuung. Dabei sammeln sie wertvolle Erfahrungen, lernen Verantwortung zu übernehmen und entdecken, wie bereichernd ehrenamtliches Engagement sein kann. Ob jung oder alt – die Begegnungen bringen beide Seiten näher zusammen und schaffen Freude sowie gegenseitiges Verständnis. Kein Wunder, dass das Projekt nun sogar für den Ehrenamtspreis des Landes NRW nominiert wurde.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wohl noch nie hat ein palästinensischer Mann einem westlichen Medium so explizit über das berichtet, was ihm in einem israelischen Gefängnis angetan wurde. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler hat ihn im nördlichen Westjordanland getroffen, wo er uns von seiner Vergewaltigung erzählt hat, von zahllosen Schlägen und systematischer Erniedrigung. Laut palästinensischen und israelischen Menschenrechtsorganisationen ist das bei weitem kein Einzelfall: Etliche weitere Fälle sind dokumentiert. Sie zeigen ein Bild der völligen Entmenschlichung palästinensischer Häftlinge in israelischen Einrichtungen. Es entsteht ein Bild des Grauens aus dem Inneren der "einzigen Demokratie im Nahen Osten”.
Autor Christoph Hartmann geht der Frage nach, warum es uns immer wieder erfüllt, denen zu dienen und ihnen zu helfen, die uns für diese Hilfe nicht entlohnen und auch keinen Scheck ausstellen. Dennoch sind wir da, bereit uns einzusetzen. Genau wie so viele Ehrenamtliche in den unterschiedlichsten Einrichtungen.
Nach dem Sturz von François Bayrou braucht Frankreich einen neuen Premier und eine neue Regierung. Es wird die Fünfte in zwei Jahren sein. Längst sind die Beliebtheitswerte von Präsident Emmanuel Macron im Keller. Dass er eine Neuwahl ausruft ist unwahrscheinlich, denn schon bei der letzten vorgezogenen Wahl erlangte sein Regierungsbündnis keine Mehrheit mehr. Die Französinnen und Franzosen sind Umfragen zufolge unzufrieden. Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordhoch, an den Sozialausgaben soll stark gespart werden, die wirtschaftliche Lage stockt. Zwei Drittel der Franzosen wünschen sich eine vorgezogene Präsidentschaftswahl. Sie stehen nicht mehr hinter Macron. Kämpft Frankreich mit mehr als nur einer Regierungskrise? Befinden sich die französische Demokratie und Gesellschaft auch längst tief in der Krise? Darüber sprechen wir mit der Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay, dem Chefvolkswirt Carsten Brzeski von der ING und der Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz. Podcasttipp: Breitengrad - Bayern2 Frankreich - die Macht der rechten Meinungsmacher In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5d97a5722ca774be/
In Essen spielen soziale Träger eine große Rolle: Sie kümmern und sorgen sich um Hilfsbedürftige und darum, dass manche gar nicht erst in eine Notlage kommen. Eines der größten Unternehmen dabei ist die Caritas-SkF-Essen gGmbH - kurz CSE. Was macht die CSE? Auf der Homepage steht: "Die Caritas-SkF-Essen bietet vielfältige Dienste und Einrichtungen in ganz Essen. Über 1.000 Mitarbeitende arbeiten in über 60 Einrichtungen an verschiedenen Standorten." Geschäftsführer Andreas Bierod nennt es so: "Wir sind mit Diensten unterwegs von pränatal bis postmortal", also von vor der Geburt bis über den Tod hinaus. Dazu gehören Angebote von Schwangerschaftsberatung und Kindertagespflege über Jugendhilfe und Obdachlosenhilfe bis Altenheim und Hospiz. Hier ein paar Beispiele der Einrichtungen der CSE: - Notschlafstelle "Raum_58" im Nordviertel - Beratungscontainer "StrichPunkt" für Frauen in der Sexarbeit auf dem ehemaligen Kirmesplatz an der Gladbecker Straße - Familienzentrum Hoppetosse im Südviertel - Caritas-Stift Lambertus in Stadtwald - Klassenzimmertheater in Essener Schulen Im „Essen im Ohr“-Podcast wollen wir hinter die Kulissen eines so großen Unternehmens schauen. Dafür haben wir den Geschäftsführer Andreas Bierod eingeladen. Der hat Host Fabian Schulenkorf über Klischees von Sozialarbeitern Rede und Antwort gestanden. Spoiler: Er trägt weder Birkenstocks noch andere Kork-Sandalen. Andreas Bierod hat aber Fragen beantwortet wie: - Wie versucht er, rund 1200 Mitarbeitende zufrieden zu stellen? - Schlüpft er selbst noch manchmal in die Rolle des Sozialarbeiters oder ist er mehr Mensch der Zahlen? - Wie bringt er es übers Herz, Hilfsangebote zu streichen und zu schließen? - Was wünscht Bierod sich für die CSE und die Menschen in Essen von der Politik? Das und vieles mehr hört Ihr in der neuen Folge vom Radio Essen-Podcast "Essen im Ohr". Mehr Infos zur CSE und ihren Angeboten bekommt Ihr auf www.cse.ruhr.
In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet.
Von drei Bunkern mit Feldbetten zu über 20 Einrichtungen mit 650 Mitarbeitern – der Katholische Männerfürsorgeverein feiert 75 Jahre Hilfe für Menschen am Rand der Gesellschaft. Was 1950 in den Trümmern Münchens als Notlösung begann, ist heute Bayerns größter Spezialist für Wohnungslosenhilfe. Doch wer sind eigentlich die Menschen, die heute Hilfe brauchen? Sind es noch die klassischen Obdachlosen oder längst auch berufstätige Familien, die sich keine Münchner Miete mehr leisten können? Vorstandsvorsitzender Ludwig Mittermeier erzählt in "Total Sozial", wie sich soziale Not verändert hat – und warum ein Arbeitsplatz heute nicht mehr vor Wohnungslosigkeit schützt.
Die Mobile Raketenbasis, kurz MORABA, ist eine Abteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Die MORABA realisiert Höhenforschungsmissionen, die Experimente auf diesen Flügen kommen aus vielen wissenschaftlichen Bereichen. Die MORABA betreibt für ihre Arbeit eigene, mobile Einrichtungen und entwickelt auch eigene Systeme. Ich sprach in Oberpfaffenhofen mit Abteilungsleiter Dr. Rainer Kirchhartz und durfte mir einige Einrichtungen ansehen. Wir sprachen über Höhenforschungsraketen, die Gründe für ihren Einsatz, über technische Herausforderungen und vieles mehr.
Die Region im Osten Afghanistans sei auf ein Erdbeben nicht vorbereitet gewesen, sagt Thorsten Volberg, Save the Children. Hilfsorganisationen müssten jetzt vor allem sauberes Trinkwasser, sanitäre Einrichtungen und Lebensmittel bereitstellen. Von WDR 5.
In dieser Episode spreche ich mit André Zweigert, dem Leiter des Stadtteilzentrums Biesdorf, über die wichtige Arbeit der Wiedereingliederungshilfe und die vielfältigen Angebote, die ein Stadtteilzentrum für die Gemeinschaft leistet. Wie unterstützt das Stadtteilzentrum Menschen bei der Wiedereingliederung? Welche Rolle spielt das Zentrum für den Zusammenhalt im Kiez und gegen Einsamkeit? Warum sind solche Einrichtungen für die Gesellschaft unverzichtbar? André Zweigert gibt Einblicke in die tägliche Arbeit, die Herausforderungen und die Erfolge des Stadtteilzentrums Biesdorf.
In dieser Episode sprechen wir erneut mit Debora Aust von der Berliner Beratungsstelle für Fachkräfte mit ausländischem Pflegeabschluss (BBeFaP). Nachdem wir im ersten Teil über die grundlegende Integration internationaler Pflegefachpersonen gesprochen haben, geht es diesmal um die zweite Ebene: Was erwarten Pflegefachpersonen, die nach Deutschland kommen – und was erleben sie tatsächlich im Pflegealltag?Wir diskutieren Themen wie Sprachbarrieren, Anerkennungsverfahren, fehlende Karriereperspektiven und die soziale Integration abseits des Arbeitsplatzes. Debora bringt Erfahrungsberichte aus der Beratungspraxis ein und macht deutlich, warum interkulturelle Kompetenz und Transparenz entscheidend sind, damit Integration gelingt.Die Episode zeigt, dass Integration nicht nur eine Frage von Bürokratie und Sprachkursen ist, sondern von Haltung, Begleitung und Wertschätzung abhängt – und dass sie eine gemeinsame Aufgabe von Einrichtungen, Teams und Politik bleibt.ShownotesBerliner Beratungsstelle für Pflegekräfte mit ausländischem Abschluss (BBeFaP)Das Gütesiegel - faire AnwerbungIn eigener SacheSchau dir unseren neuen Videokurs an!Jetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei Instagram
Ein kurzes Nickerchen am Mittag – für viele klingt das nach Luxus oder Faulheit. Doch die Wissenschaft zeigt eindeutig: Mittagsschlaf ist gesund und steigert Leistungsfähigkeit, Kreativität und Stimmung. In dieser Episode des „Besser Schlafen“-Podcasts sprechen Eva Bovet und Schlafforscher Dr. Hans-Günter Weeß über die Vorteile des Powernaps, wie lange ein Mittagsschlaf dauern sollte und warum er natürlich für Erwachsene sinnvoll ist- nicht nur für Kinder. # **Themen dieser Podcast-Episode:** ✅ Warum Mittagsschlaf gesund ist und sogar die Lebenserwartung verlängern kann ✅ Die ideale Dauer für den Mittagsschlaf ✅ Mittagsschlaf im Job: Powernaps bei Google, IBM & Co. ✅ Praktische Tipps: Zeitpunkt, Umgebung und der „Koffein-Nap“ Ob im Büro, zu Hause oder sogar unterwegs – der perfekte Mittagsschlaf ist einfacher umzusetzen, als viele denken. Die Episode räumt mit Vorurteilen auf („Mittagsschlaf ist nur für Kinder“) und zeigt, dass er in jedem Alter und für jedes Geschlecht Vorteile bringt. # Mehr zu Dr. Hans-Günter Weeß: Dr. Hans- Günter Weeß ist renommierter Schlafmediziner. [Website](https://www.drweess.de/Zur_Person_15.html) # Sponsor dieser Episode Diese Episode wird präsentiert von Nachtwächter Schlafprodukte. [Website](https://nacht.wechter.de/) Nachtwächter ist führender Hersteller in Deutschland, Österreich und in der Schweiz von Qualitätsprodukten im Bereich gesunder Schlaf. Die Produkte von Nachtwächter wurden speziell für Menschen mit Schlafproblemen entwickelt und werden in vielen schlaf-medizinischen Einrichtungen genutzt. Und es gibt auch einen Rabattcode für 10% Nachlass bei Nachtwächter: NACHT10 Gültig bis zum 31.12.2025 # Über den Podcast Dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen rund um die Schlafgesundheit. Ob Schlaftipps, Schlafprobleme oder rund um das Thema Schlaf Gesundheit -- wir klären auf und geben dir das Wissen, das du brauchst, um deinen Schlaf selber zu steigern. Jetzt reinhören und deinen Schlaf verbessern!
Angriffe von Hackern auf Einrichtungen wie Kommunal-Verwaltungen oder Krankenhäuser nehmen zu. Oft wollen die Täter Geld erpressen, zuweilen aber auch spionieren oder Sabotage betreiben. Eine schwierige Herausforderung - der die Betreiber öffentlicher Infrastruktur aber mit ausgeklügelten Maßnahmen begegnen können. Ein Podcast von Lukas Grasberger. Credits: Autor: Lukas Grasberger Technik: Peter Riegel / mars13 Redaktion: Sarah Bioly Unsere InterviewpartnerInnen: Mathias Stölzle, Bürgermeister von Roggenburg + Opfer eines Cyberangriffs https://www.roggenburg.de/rathaus-buerger/grusswort-buergermeister Eva Wolfangel, Technikjournalistin und Autorin "Ein falscher Klick - Hackern auf der Spur", Stuttgart Manuel Atug, Informatiker, IT-Sicherheitsexperte + Sprecher Arbeitsgruppe Kritische Infrastrukturen (AG KRITIS), Hanau Prof. Haya Schulmann, Leitende Wissenschaftlerin, Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE https://cyber.informatik.uni-frankfurt.de/cv.html https://www.athene-center.de/ Rene Rehme, Webentwickler und ethischer Hacker, Stuttgart Prof. Angela Sasse, Lehrstuhl für Human Centred Security, Ruhr-Universität Bochum https://informatik.rub.de/sasse/ Hörtipp: Eilt: Stabile Brücken! Forschung unter Druck (2) https://www.br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/eilt-stabile-bruecken-forschung-unter-druck-2/2109872 Links: Gemeinde Roggenburg: http://www.roggenburg.de Manuel Atug, AG Kritis: https://ag.kritis.info/author/honkhase/ Haya Schulmann, Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/ Angela Sasse, Lehrstuhl Human-Centred Security: https://informatik.rub.de/sasse/ Rene Rehme, Webentwickler: https://renerehme.dev/ BSI: Basisabsicherung Kommunalverwaltung: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Profile/Basis_Absicherung_Kommunalverwaltung.html Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Laut dem Politikwissenschaftler und Co-Direktor der Organisation für Propagandastudien, Dr. Piers Robinson, ist «Covid-19 in erster Linie ein Propagandageschehen». Seiner Ansicht nach «sieht es nicht danach aus, als wäre die Reaktion auf die Pandemie nur ein harmloser und inkompetenter Fehler unserer wissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen gewesen». Robinson forscht seit Jahrzehnten über Propaganda und deren Einsatz in westlichen Demokratien. Er ist außerdem Forschungsdirektor am Internationalen Zentrum für 9/12-Gerechtigkeit. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, wie und warum Propaganda auch heute noch eingesetzt wird, um politische Ziele durchzusetzen. Im Detail diskutieren wir die Akteure, die an der globalen Pandemiebekämpfung beteiligt sind, sowie die Gründe für Maßnahmen, die sich als unwirksam erwiesen haben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Stattdessen bot das weitgehend politisch motivierte Management der Coronakrise die Gelegenheit, Impfpässe, Kontaktverfolgung, die Zulassung von mRNA-Impfstoffen, Einschränkungen der Grundrechte und eine enorme finanzielle Umverteilung zugunsten der Reichen gesellschaftlich akzeptabel zu machen. Aus diesem Grund wird die Pandemiepolitik auch als strukturelles Tiefenereignis bezeichnet. Produktionskosten: ca. 2100 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ein-politisches-propagandaereignis-mit-dr-piers-robinson/
Die Forscher sprachen damals von der "Spitze der Spitze des Eisbergs". Vor einem Jahr veröffentlichte ein Verbund von unabhängigen Wissenschaftlern die so genannte "ForuM-Studie". Die erste bundesweite umfassende Untersuchung zu Fällen sexualisierter Gewalt in den evangelischen Landeskirchen und Einrichtungen der evangelischen Diakonie. (Wdh. vom 24.01.2025)
Fast täglich hören wir Klagen über den Ärztemangel - ganz besonders auf dem Land. Gleichzeitig gibt es jedes Jahr rund 20.000 junge Menschen, die sich vergeblich um einen Medizin-Studienplatz bewerben. Der Ärztemangel beginnt also schon mit einem Mangel an Studienplätzen. Zu den Gründen für den Studienplatzmangel sagt Cort-Denis Hachmeister, Experte für Datenanalyse beim Centrum für Hochschulentwicklung: "Ein Medizin-Studienplatz kostet so viel Geld wie zehn Studienplätze in anderen Fächern. Und man braucht dafür auch Einrichtungen und Ausstattungen, die teils erst noch gebaut werden müssen - das geht also nicht von heute auf morgen". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex geht Hachmeister auch noch auf andere Gründe ein, die zum Teil an den Zuständigkeiten von Bund und Ländern liegen. Hören Sie auch, wie Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in Sachen Medizin-Studienplätze dastehen.
Bevor es losgeht, noch eine schöne Aktion in eigener Sache. HelloAgile bietet diesen Sommer allen Non-Profits, sozialen Einrichtungen, öffentlichen Bildungsträgern und NGOs 50 % Rabatt auf alle Leistungen – von OKR-Einführungen bis zu Leadership-Programmen und LEGO® SERIOUS PLAY®-Workshops. Interesse? Einfach an david@helloagile.de oder via LinkedIn an David Hillmer schreiben. In dieser Folge gibt es erstmals eine Triggerwarnung: Wir sprechen auch über Suizid, Depressionen und Krankheit. Falls diese Themen für dich belastend sind, höre die Episode am besten gemeinsam mit jemandem. Wenn du selbst betroffen bist, findest du Hilfe bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111. Und jetzt zur Folge: Heute spreche ich mit Mirko Korder über Resilienz und Inklusion. Wir haben uns bei einer IHK-Veranstaltung zum Thema "Krisen meistern" kennengelernt. Dort erzählte Mirko seine beeindruckende und bewegende Lebensgeschichte, die viele zu Tränen rührte und zum Nachdenken brachte – über das eigene Leben und darüber, wie wertvoll es ist. In dieser Episode erfährst du, was Mirko erlebt hat, wie er Krisen gemeistert hat und welche Erkenntnisse wir alle daraus ziehen können.
Der Heidenheimer Oberbürgermeister Michael Salomo warnt vor den Folgen der angespannten Finanzlage auf die Kommunen. Oft gebe es vor Ort nur noch die Wahl, Gebühren anzuheben oder Einrichtungen zu schließen. Das Vertrauen der Bevölkerung schwinde. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 17. August 2027, 18:13
Die Bahnhofsmission kennt fast jeder. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich ist sie immer da und Anlaufstelle für alle Menschen, die irgendwie aus der Spur geraten sind. Das gilt für Reisende ebenso wie für alle anderen Menschen, die schnell und unkompliziert ein offenes Ohr oder eine Tasse Tee brauchen. Manchmal braucht es aber ein bisschen mehr. Beratung zum Beispiel über soziale Einrichtungen. Oder einen Platz zum Schlafen. Und genau dafür gibt es jetzt Lavendel. Das sind Räume in einer Pension, wo Frauen ein bisschen länger durchschnaufen können. Die katholische Leiterin der Münchner Bahnhofsmission, Bettina Spahn, zeigt diese Räume und erklärt, warum sie so wichtig sind. Mehr Infos zur [Münchner Bahnhofsmission](https://www.bahnhofsmission-muenchen.de/angebot/aufenthalt-staerkung/)
Erholsamer Schlaf ist nicht nur Privatsache – er ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. In dieser Episode des „Besser Schlafen“-Podcasts spricht Eva Bovet mit Ulrike Jung darüber, wie Schlafgesundheit im Unternehmen gefördert werden kann, warum sie wirtschaftlich relevant ist und welche einfachen Maßnahmen große Wirkung haben. Ulrike Jung ist absolute Expertin für Schlaf. Sie ist Autorin, hält Vorträge und Workshops und bietet Business Mentoring für andere Gesundheitsexpertinnen und -experten. # **Themen dieser Podcast-Episode:** ✅ Warum Schlaf und Arbeitsleistung untrennbar verbunden sind ✅ Welche Rolle Führungskräfte bei der Förderung von Schlafgesundheit spielen ✅ Praktische Maßnahmen im Arbeitsalltag: Beleuchtung, Pausen, Ruheräume ✅ Wie Mitarbeitende das Thema bei ihrem Arbeitgeber ansprechen können Ob flexible Arbeitszeiten, mehr Tageslicht oder offene Gespräche über Schlafprobleme – diese Episode zeigt, wie Schlafgesundheit im Unternehmen nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch den Unternehmenserfolg stärkt. # Mehr zu Ulrike Jung: [Website](https://vita-pad.de/) [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/ulrike-jung-5669bb213) # Sponsor dieser Episode Diese Episode wird präsentiert von Nachtwächter Schlafprodukte. [Website](https://nacht.wechter.de/) Nachtwächter ist führender Hersteller in Deutschland, Österreich und in der Schweiz von Qualitätsprodukten im Bereich gesunder Schlaf. Die Produkte von Nachtwächter wurden speziell für Menschen mit Schlafproblemen entwickelt und werden in vielen schlaf-medizinischen Einrichtungen genutzt. Und es gibt auch einen Rabattcode für 10% Nachlass bei Nachtwächter: NACHT10 Gültig bis zum 31.12.2025 # Über den Podcast Dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen rund um die Schlafgesundheit. Ob Schlaftipps, Schlafprobleme oder rund um das Thema Schlaf Gesundheit -- wir klären auf und geben dir das Wissen, das du brauchst, um deinen Schlaf selber zu steigern. Jetzt reinhören und deinen Schlaf verbessern!
Den eigenen Ausweis oder Führerschein auf dem Smartphone immer dabei haben und europaweit digital nutzen? Mit der EUDI-Wallet will die EU genau das möglich machen – bequem und vor allem sicher. Doch was bedeutet das konkret für Banken, FinTechs und ihre Kund:innen?Im Gespräch mit Helge Michael von Lissi klären Sarah und Dirk in Folge #135, welche Chancen und Risiken die Wallet für die Finanzbranche birgt, an welchen Punkten andere Länder schon weiter sind – und warum sich Privatwirtschaft und öffentliche Einrichtungen jetzt vorbereiten müssen.02:38 - Helge, stell dich und Lissi doch gern kurz vor! 03.48 - EU Digital Identity Wallet, eIDAS2, oder eID - rund um Digitale Wallets existieren ziemlich viele Fachbegriffe. Kannst du uns die wichtigsten Begriffe rund um digitale Wallets erklären?06:38 - Warum ist die EUDI-Wallet für Finanzinstitute besonders relevant sind?09:40 - Ihr seid als Idee für einen - damals noch sehr jungen - Trend gestartet. Welche Meilensteine und politischen Entscheidungen haben die Entwicklung der EUDI-Wallet am meisten geprägt – und wo stehen wir heute im Markt? 13:32 - Wo werden digitale Wallets heute schon erfolgreich eingesetzt? 16:08 - Wo liegen Richtung Finanzbranche die größten Risiken – von Sicherheit über Regulierung bis Kundenvertrauen – und wie lassen sie sich minimieren? 18:30 - Wie schätzt du die Experimentierfreude der Deutschen ein? Haben sie Lust darauf, die Wallet zu testen? 20:04 - Hast du ein Gefühl, wie gut sich Privatindustrie und öffentliche Behörden auf die Wallet vorbereiten? 25:00 - Wo steht das Thema im internationalen Vergleich? Welche Länder sind uns voraus – und was kann die EU- und Finanzbranche konkret davon lernen?29:20 - Wie sieht dein Szenario 2030 für digitale Wallets aus – und was müssen wir in den nächsten 3 Jahren tun, um dorthin zu kommen? 33:33 - Welchen Gast oder welches Thema würdest du dir mal in unserem Podcast wünschen?Ihr wollt das Lissi-Wallet testen? Dann klickt hier (https://www.lissi.id/de/eudi-wallet-demo-start)! Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Produziert wird der "Talk Between the Towers" von neosfer, Frühphaseninvestor und Innovationseinheit der Commerzbank. Alles Weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Der Blick auf die Zukunft – was bringt sie? Eine Frage, die Dr. Ruth Seliger in ihren Büchern und ihrer Tätigkeit als Beraterin häufig bewegt. Als Begleiterin von Veränderungs-, Lern- und Entwicklungsprozessen in Organisationen - Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen, NGO's hatte und hat Dr. Ruth Seliger Möglichkeiten, dazu beizutragen, neue Perspektiven und Lösungen zu erarbeiten. Für ihre Arbeit war und ist ihr wichtig, eine Theoretikerin mit Liebe zur Praxis und eine Praktikerin mit Liebe zur Theorie zu sein. Ihre Bücher haben ihr dabei geholfen, ihr eigenen Erfahrungen und Gedanken zu ordnen und sie an KollegInnen weiterzureichen. Und im heutigen Podcast-Gespräch sprechen wir über ihr Buch „Systemische Beratung der Gesellschaft – Strategien für die Transformation“ erschienen 2022 und brandaktuell, wie das Miteinander in der Gesellschaft immer wieder aufzeigt. Denn zwischen Einsicht und Handeln klafft immer wieder eine große Lücke, so Dr. Ruth Seliger. Im Gespräch darf ich Frau Dr. Seliger zu folgen Themen (u.a.) aus ihrem Buch löchern … • Was ist Gesellschaft und wie verändert sich Gesellschaft? • Gibt es Wege aus der Krise? Wenn ja, welche? • Sie sprechen in Ihrem Buch vom Kompass für Transformieren und nicht für Transformation, warum wählen Sie das Verb und nicht das Nomen/Substantiv? • Die Change-Formel in Ihrem Buch wirkt zunächst einfach, in der Praxis ist sie hochkomplex. Was ist der häufigste „blinde Fleck“, den Menschen in Transformationsprozessen da-bei übersehen? • Warum ist es aus Ihrer Sicht so wichtig, Visionen klar von Zielen oder Utopien zu unter-scheiden? • Ressourcenorientiertes Denken steht im Zentrum Ihres Ansatzes. In einer Welt, die eher Defizite betont. Was verändert sich, wenn man den Fokus konsequent auf Potenziale richtet? • Wie verändern sich Gespräche, wenn wir beginnen über Ressourcen statt Defizite zu sprechen? Wir beendeten den Podcast mit dem „kleinen Kaleidoskop“ (wie ich meine Podcasts stets beende), d.h. ich formulierte Sätze an und Frau Dr. Seliger beendete die Sätze schnell, intuitiv & kurz … 1. Systemisches Wissen … 2. Gesellschaftlicher Wandel … 3. Der Blick auf die Vergangenheit … 4. Der Blick auf die Gegenwart … 5. Auf Blick auf die Zukunft … Ich wünsche Ihnen viel Kurzweil beim ZUHÖREN und auch beim Lesen des Buches „Systemische Beratung der Gesellschaft – Strategien für die Transformation“. Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Die Flüchtlingszahlen sinken. In Mitteldeutschland bleiben trotzdem die meisten Asylunterkünfte geöffnet. Nur vereinzelt werden Einrichtungen geschlossen. Was sind die Gründe?
Carl Dorno, Chemiker in Königsberg, gründete 1907 das Physikalisch-Meteorologische Observatorium Davos, das er lange aus seinem Privatvermögen finanzierte. Es zählt bis heute zu den weltweit renommiertesten Einrichtungen der Sonnenphysik. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
ePA, ePA und nochmal ePA In Folge 181 geht es konkret um die Erfahrungen aus den Modellregionen. Was leistet die elektronische Patientenakte (ePA) in der Praxis – und wie läuft die Erprobung in den Modellregionen? In dieser Folge sprechen wir mit Maike Frieben (Produktmanagerin ePA) und Lena Teipelke (Produktmanagerin Modellregionen) von der gematik. Gemeinsam beleuchten wir die Ziele, Herausforderungen und bisherigen Erfahrungen aus der Pilotphase: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Ärzt:innen und Einrichtungen vor Ort? Was sagen die Patient:innen? Und wie fließen die Erkenntnisse in die Weiterentwicklung und den bundesweiten Roll-out ein? Ein praxisnahes Update – mit Ausblick auf die Zukunft der ePA. Shownotes Lena bei LinkedIn Maike bei LinkedIn
Bavarikon ist das Internetportal des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern. Beteiligt sind Archive, Bibliotheken und Museen sowie Institutionen der Landesverwaltung, der Denkmalpflege und der Wissenschaft. Mit dabei ist auch das Bistum Passau. Wir reden über bavarikon, was das Bistum Passau dort zeigt und die Beteiligung der Uni Passau - reinhören und noch mehr entdecken unter: www.bavarikon.de
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.7.2025++Der Bedarf an Zivildienern kann laut aktuellen Zahlen österreichweit im Schnitt nur zu knapp 90 Prozent gedeckt werden. Ein Umstand, den Caritas und Diakonie, die in ihren Einrichtungen auf viele Zivildiener zählen, derzeit noch nicht spüren. Andreas Mittendorfer++Morgen steht in Deutschland die Wahl dreier Höchst-Richter für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe durch den Bundestag an. Die Nominierung einer Kandidatin sorgt dabei seit Wochen für Aufregung. Der Grund: Brosius-Gersdorf setzt sich für eine Liberalisierung der Abtreibungs-Regelung ein. Andreas Jölli++Alberto Rojas, Bischof der katholischen Diözese San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien, hat alle Gläubigen seiner Diözese, die Angst vor einer drohenden Abschiebung haben, von der Pflicht des sonntäglichen Messbesuchs entbunden.
Am Donnerstagabend hatte die Stadt Passau zu einem besonderen Empfang in den Großen Rathaussaal geladen – eine Geste des Dankes an alle, die sich in Organisationen, Verbänden und Einrichtungen für das Gemeinwohl einsetzen. Rund 350 Gäste waren der Einladung gefolgt, um die Bedeutung des „Sozialen Engagements“ gemeinsam zu feiern.
Den westlichsten Bezirksteil des sechsten Bezirks"Gumpendorf" besuchen wir in der zweiten Folge dieser Staffel über Mariahilf. Wir erfahren, dass der Gumpendorfergürtel erst in den 1960ern zu diesem wurde, erfahren mehr über die Geschichte zweier wichtiger Einrichtungen: das Haus der Suchthilfe Wien bzw. der Aids Hilfe Wien. Wir schauen uns außerdem das Raimund Theaters näher an, in dem heute vor allem Musicals inszeniert werden.
Seit 1999 gibt es die Tafel in Österreich. Sie ist die sinnbildliche Brücke zwischen dem reichen und dem armen Österreich. Die Geschäftsführerin Alexandra Gruber, Ihr Team und viele Ehrenamtliche sorgen dafür, dass jeden Tag vier Tonnen Lebensmittel gratis an soziale Einrichtungen verteilt werden. 250 Partner aus Landwirtschaft, Industrie und Handel stellen noch gute, übrig gebliebene oder nicht mehr verkaufbare Lebensmittel und Überschüsse aus Produktion und Landwirtschaft zur Verfügung. Frauenhäuser, Obdachlosenheime und Hilfs-Organisationen versorgen damit jene, die es am nötigsten brauchen. 75.000 bedürftige Menschen können im Jahr mit den gespendeten Lebensmitteln versorgt werden. Im "Küchengespräch" reden wir darüber, wie sich das Hilfs-Business verändert hat, wie die komplizierte Logistik funktioniert und vor welchen Herausforderungen "Die Tafel Österreich" steht.
Seit der Nacht zum Sonntag ist die Lage im Nahen Osten noch gefährlicher, als sie es ohnehin schon war. Tarnkappenbomber der U.S. Air Force griffen Irans unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordo sowie Einrichtungen in Natans und Isfahan an. US-Präsident Donald Trump hatte bis zuletzt offengelassen, ob sich die USA in den Krieg zwischen Israel und Iran einschalten würden. Wie kam es zu der Entscheidung, anzugreifen? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. Dieser ist davon überzeugt, dass US-Präsident Trump keinen langfristigen strategischen Plan mit dem Bombardement verfolgt, sondern von Israels Premier Netanyahu zu der Aktion überredet wurde. »Israels Premier hatte seit dem Start der Angriffe nur eine Exitstrategie – die USA in den Konflikt gegen den Iran hineinzuziehen. Und dies ist Netanyahu gelungen«, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Die Angst vor Irans Raketen ist in Israel groß, doch viele haben zu Hause keinen Bunker. Manche schlafen nun an ungewöhnlichen Orten. Stimmen aus der Metro von Tel Aviv, einem Einkaufszentrum – und einem eingegrabenen Renault-Bus – von Alexandra Berlin: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 (S+) Die USA nutzten für ihre Angriffe auf Irans Atomanlagen extrem teure Kampfflugzeuge mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Für deren Tarnung sorgen ihre Form und eine spezielle Beschichtung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b2-spirit-wie-amerikas-tarnkappenbomber-sich-vor-feinden-verbirgt-a-6e958d09-e384-434f-ad79-421a08fcc788 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israel bombardiert gezielt Einrichtungen der iranischen Regierung. Premierminister Netanjahu will das Regime in Teheran stürzen. Aber was käme danach? Unsere Korrespondentinnen in der Region, Hanna Resch und Pia Masurczak über die aktuelle Lage und mögliche Zukunftsszenarien. Moderation: Daniela Stahl.
Nach dem Angriff der USA auf iranische Nuklearanlagen ist das Ausmaß der Schäden unklar. Der amerikanische Generalstab prüft nach eigenen Angaben, wie erfolgreich der Einsatz war. Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte, insbesondere in der stark gesicherten Nuklearanlage Fordo seien die Auswirkungen unklar. Die USA hatte die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan mit bunkerbrechenden Bomben und Marschflugkörpern angegriffen. Präsident Trump sprach anschließend von einer vollständigen Zerstörung der Einrichtungen.
Der Arbeitstitel dieser Folge lautete: „Ist das der dritte Weltkrieg?“ Warum wir uns gegen diesen Titel entschieden haben, hängt mit dem zusammen, was Steffi Hentschke uns in dieser Folge berichtet. Steffi ist freie Nahostkorrespondentin, unter anderem für DIE ZEIT. Sie berichtet aus Tel Aviv – und sie ist vor allem eins: müde. Seit der militärischen Eskalation zwischen Iran und Israel verschwimmen die Tage. Israel hat nukleare Einrichtungen des Iran angegriffen, der Iran schlägt zurück. Das Bombardement reißt nicht ab. Und über allem schwebt die Frage: Was passiert jetzt? Trotz Müdigkeit spricht sie mit uns, berichtet von der Stimmung vor Ort, vom Erschöpfungszustand einer Region, nicht zur Ruhe kommen will. Von der Angst vor dem eigenen Regime, der Angst vor den Raketen, die auch vor Zivilisten nicht Halt machen, dem Hass. Zusammen mit Thilo versucht sie, aus dem komplexen Geflecht aus Gewalt, Vergeltung und Feindbildern einen roten Faden zu ziehen. Wir fragen uns: Wie geht es den Menschen in Teheran, wie in Tel Aviv? Wusste Trump Bescheid und was passiert, wenn die USA sich aktiv beteiligt? Gibt es einen größeren Plan? Und vor allem: Wie lange dauert das noch und ist das erst der Anfang? Wann kann ein solcher Krieg als gewonnen gelten? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Mit einer beispiellosen Kommandoaktion hat Israel am 13. Juni tief im iranischen Staatsgebiet zugeschlagen. Ziele waren unter anderem die unterirdische Urananreicherung bei Natanz, führende Köpfe der Revolutionsgarden und zentrale Einrichtungen des Atomprogramms. Die Operation „Am Kelavi“ („Aufstieg des Löwen“, auch bekannt als „Rising Lion“) war das Ergebnis jahrelanger, verdeckter Geheimdienstarbeit – und ein Signal an das Regime in Teheran: Kein Ziel ist mehr sicher.
Militärisch erfolgreich, geopolitisch riskant: Der Nahe Osten nach „Rising Lion“ Im TE Wecker von heute: der überraschende Schlag Israels gegen Irans Atomanlagen und militärische Führungskräfte und die Folgen. Der hat vermutlich Iran Jahre, aber wohl nicht das Rückgrat des Atomprogramms gekostet. Der Angriff zielte auf über 100 militärisch und strategisch relevante Einrichtungen wie Luftabwehrstellungen, Kommandoposten der Revolutionsgarden und besonders: die Urananreicherungsanlage in Natanz. Die Operation traf auch Führungsstrukturen: Mit dem Tod hochrangiger Militärs wie Salami, Bagheri und Rashid sind die islamischen Revolutionsgarden geschwächt – operative Lücken könnten sich auftun. Dennoch: Iran hat über Jahre ein redundantes Raketen- und Drohnenarsenal aufgebaut. Dieses wurde nicht vollständig zerstört. Künftige Angriffe aus Syrien, Irak oder dem Libanon bleiben realistisch. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Israel hat nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf Atomziele im Iran ausgeführt. Dutzende von Einrichtungen, die zum iranischen Nuklearprogramm gezählt werden, sollen getroffen sein und dabei wurden nach Medienberichten auch zahlreiche führende Atomwissenschaftler getötet. Was ist passiert und welche Folgen kann das haben, besonders da die USA ja gerade dabei sind, mit dem Iran ein Friedensabkommen auszuhandeln? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, verfolgt die Ereignisse mit großer Aufmerksamkeit.
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Als Putin die Ukraine überfiel, schloss Würzburg Städtepartnerschaft mit Lwiw in der Westukraine. Seither unterstützten die Würzburger den Bau von Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen in Lwiw. Erst im April erlebte eine Delegation in Lwiw erschütternde Szenen.
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Zusammen mit der Post fielen mir gerade zwei Prospekte in die Hand. Die Überschrift bei dem einen hieß „hejKITCHEN … Das Upgrade, …“, beim anderen auf dem Titelblatt: „MAZDA NEWS … CROSSOVER WOCHEN“. Und die Evangelische Kirche im Nachbardorf wirbt für „Moments of joy“ und eine ihrer Einrichtungen in Bad Bergzabern mit „Smile with us“.Weiterlesen
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch