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Die Gruppe der Blinden und Gehörlosen ist eine der Opfergruppen des Nationalsozialismus: Am 1. Januar 1934 trat das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, kurz „GzVeN“, in Kraft. Es diente dazu, so genannte Erbkranke durch Zwangssterilisierung von der Fortpflanzung auszuschließen. ‚Erbliche Blindheit‘ und ‚erbliche Taubheit‘ wurden von den Nationalsozialisten dazu gezählt. Die Opfer hatten bis in die 1980er Jahre weder Anspruch auf Rente noch auf Entschädigungszahlungen, da diese Zwangssterilisierungen in der Bundesrepublik nicht als genuin nationalsozialistisches Verbrechen galten.„Die Geschichte gehörloser und auch blinder Menschen hat in der Bundesrepublik und besonders in Westfalen bisher viel, viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren“, sagt Dr. Jens Gründler. In dieser Folge spricht der wissenschaftliche Referent für Wirtschafts- und Sozialgeschichte des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte mit Susanne Kneer über seine Forschungen zur Geschichte von „Blinden- und Taubstummenanstalten“, wie Einrichtungen für blinde und gehörlose Kinder bis in die NS-Zeit genannt wurden. Die Forschungen wurden durch das LWL-Dezernat Jugend und Schule in Kooperation mit der LWL-Kulturabteilung beauftragt.Archivierte Personalakten von Direktoren und Lehrkräften aus der NS-Zeit und den Jahren danach geben tiefe Einblicke, inwieweit sie in die Parteiarbeit eingebunden waren, welche Funktionen und Aufgaben sie wahrnahmen und wie durch sie das „GzVeN“ auch innerhalb ihrer Schüler:innenschaft nwendung fand. Auch Nachkriegsbiografien und -karrieren lassen sich so z.T. sehr genau nachzeichnen. Anhand zeitgenössischer Heiratsannoncen aus den 1960er und 1970er Jahren wird deutlich, wie tief und nachhaltig die Eugenik und das „GzVeN“ der Nationalsozialisten selbst in Communities blinder und gehörloser Menschen Einzug zu halten vermocht hatten.
Männer erlebten vielfältige Gewalt im privaten Umfeld, sagt Psychologe Björn Süfke. Viel davon ordneten sie selbst als normalen Bestandteil ihres Lebens ein. Es gebe zwar noch wenig, aber mittlerweile mehr Einrichtungen für Betroffene. Von WDR5.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Junge Menschen fürchten Altersarmut – und handeln Mehr als die Hälfte der 20- bis 29-Jährigen sorgt sich um Altersarmut – deutlich mehr als in älteren Generationen. Das zeigt das aktuelle Anlegerbarometer von Union Investment. Nur ein Viertel der jungen Befragten sieht sich aktuell gut fürs Alter abgesichert. Doch viele handeln: 69 % setzen auf private Vorsorge, 35 % haben bereits Verträge abgeschlossen. Besonders gefragt: Aktienfonds. Auch bei älteren Befragten bleibt die Skepsis gegenüber der gesetzlichen Rente hoch. Deepfake-Betrug: Schäden steigen auf fast 900 Mio. $ Die Zahl der Deepfake-Betrugsfälle nimmt rasant zu: Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden 580 Vorfälle registriert – fast viermal so viele wie im gesamten Vorjahr. Der finanzielle Schaden summiert sich laut Surfshark auf 410 Mio. $, insgesamt sind es seit 2019 rund 897 Mio. $. Besonders betroffen: Privatpersonen, die 60 % der Verluste tragen. Gefälschte Promi-Kampagnen und imitierte Führungskräfte zählen zu den häufigsten Maschen. Sicherheitsexperten fordern mehr Aufklärung – denn die Technologie ist der Regulierung aktuell weit voraus. Mehr dazu >>> AfW unterzeichnet EU-Statement zur Omnibus-Initiative Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat das „Joint Statement on the Omnibus Initiative“ unterzeichnet. Über 275 Organisationen fordern damit die EU-Kommission auf, zentrale Elemente der Nachhaltigkeitsregulierung wie CSRD, ESRS und CSDDD zu vereinfachen – jedoch ohne Transparenzverlust. Der AfW warnt davor, dass Vermittler künftig weniger ESG-Daten, aber weiterhin Beratungspflichten haben werden. Das gefährde die Qualität und Rechtssicherheit der Beratung, so Vorstand Norman Wirth. Generali und HelloBetter starten digitales Therapieprogramm für psychische Gesundheit Versicherten der Generali steht mit dem Programm „Mein MentalHealthCoach“ ab sofort eine neue digitale Hilfe bei Depressionen und Angststörungen zur Verfügung. Die Kooperation von HelloBetter, PREVENT.ON und Generali Health Solutions kombiniert Online-Screening, evidenzbasierte Therapieprogramme und persönliche Betreuung. Ziel ist eine frühzeitige und effektive Versorgung auf Basis wissenschaftlicher Standards. Die Programme von HelloBetter zeigen dabei nachweislich eine hohe Wirksamkeit. Mehr dazu >>> Wüstenrot und Deutsche Bank kooperieren im institutionellen Bauspargeschäft Seit dem 1. Juli 2025 arbeiten Wüstenrot und die Deutsche Bank im Bauspargeschäft für institutionelle Kunden zusammen. Zielgruppen sind kommunale Einrichtungen, Wohneigentumsgemeinschaften und spezielle juristische Personen. Neben Bausparverträgen umfasst die Kooperation auch Finanzierungen mit Bausparunterlegung. Die Partner sehen darin großes Potenzial für Modernisierungsprojekte und langfristige Zinssicherung. Auch Vorratsbausparverträge zur Mitarbeiterbindung sind Teil des Angebots. Wüstenrot baut damit seine Position als Kooperations-Bausparkasse weiter aus. ERGO und fb research erweitern digitale Beratungspartnerschaft Die ERGO Group AG und fb research vertiefen ihre langjährige Zusammenarbeit bei digitalen Beratungslösungen. Herzstück der Kooperation sind die Tools check&save, check+care, QuickCheck und DeepCheck, die bundesweit in der Ausschließlichkeitsorganisation von ERGO eingesetzt werden.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.7.2025++Der Bedarf an Zivildienern kann laut aktuellen Zahlen österreichweit im Schnitt nur zu knapp 90 Prozent gedeckt werden. Ein Umstand, den Caritas und Diakonie, die in ihren Einrichtungen auf viele Zivildiener zählen, derzeit noch nicht spüren. Andreas Mittendorfer++Morgen steht in Deutschland die Wahl dreier Höchst-Richter für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe durch den Bundestag an. Die Nominierung einer Kandidatin sorgt dabei seit Wochen für Aufregung. Der Grund: Brosius-Gersdorf setzt sich für eine Liberalisierung der Abtreibungs-Regelung ein. Andreas Jölli++Alberto Rojas, Bischof der katholischen Diözese San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien, hat alle Gläubigen seiner Diözese, die Angst vor einer drohenden Abschiebung haben, von der Pflicht des sonntäglichen Messbesuchs entbunden.
Michael Doh ist Professor für Digitale Transformation im Sozial- und Gesundheitswesen an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er leitet das Verbundprojekt "Digitale Bildungsprozesse für ältere Menschen in seniorenspezifischen Wohnformen der institutionalisierten Altenhilfe" an dem neben der Katholischen Hochschule Freiburg das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm, die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest, Ludwigshafen und die Evangelische Heimstiftung GmbH Stuttgart beteiligt sind. In diesem Podcast-Interview berichtet Doh davon, wie die Projekt-Erkenntnisse die Arbeit mit digitalen Medien im Betreuten Wohnen oder in Pflegewohnheimen unterstützen und verbessern können.
In einem Offenen Brief wehren sich über 2.000 Wissenschaftler*innen von Berliner Universitäten und Forschungsinstitutionen gegen die vom Senat geplanten Kürzungen im Wissenschaftsbereich. Ohne erkennbaren Plan würden die Hochschulen finanziell ausgehungert, heißt es unter anderem. Die Wissenschaftler*innen befürchten, dass ganze Forschungsfelder und tausende Studienplätze wegfallen und sehen die Freiheit von Forschung und Lehre gefährdet. Wir sprechen darüber mit einer der Initiatorinnen des Protestes, Dorothea Gädeke, Professorin für Politische Theorie und Rechtstheorie an der Freien Universität Berlin.
"Kirche und Gottesdienst sind ein Ort, an dem ich mich wohlfühle, an dem ich für mein Leben Stärke ziehe", sagt Katrin Thomas. Sie ist Präses der Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck Lauenburg. Die Synode ist so etwas wie das Parlament des Kirchenkreises, besetzt mit Vertreter:innen aus den Kirchengemeinden und verschiedenen Einrichtungen der Kirche. Als ehrenamtliche Präses ist Katrin Thomas neben aller Liebe zum Vertrauten auch ganz nah dran am Wandel der Kirche: "Heute ist es so, dass die Menschen sich sehr bewusst entscheiden und sich fragen: Ist das meine Institution, fühle ich mich da richtig? Und wenn nicht, dann trete ich aus“, berichtet Thomas. Die Kirche müsse sich angesichts enger werdender Finanzen und steigender Kosten fragen, wie sie in Zukunft aussehen möchte: „Wir sind aufgefordert, uns auch inhaltlich damit zu befassen: Was erwarten Menschen von der Kirche?“ In dieser Podcast-Folge kommt Redakteurin Annkathrin Bornholdt mit Katrin Thomas ins Gespräch über die "Expedition Kirche", den Zukunftsprozess im Kirchenkreis. Es geht um Ideen und Visionen, um Sorgen und Ängste, um "Schwarm-Intelligenz" und darum, wie es gelingen kann, das "Wir“-Gefühl über Gemeindegrenzen hinaus zu stärken. "Kirche hat immer einen Weg gefunden“, so Katrin Thomas. Neben allen Hürden und Abschieden warten auf diesem Weg auch große Chancen, davon ist sie überzeugt. Weiterführende Links: Informationen zur "Expedition Kirche“: https://www.kirche-ll.de/kirchenkreis/expedition-kirche.html London-Reise-Blog der jungen Delegation der Nordkirche: https://www.kirche-ll.de/aktuelles/nachrichten/details/open-horizon-der-reise-blog.html
Am Donnerstagabend hatte die Stadt Passau zu einem besonderen Empfang in den Großen Rathaussaal geladen – eine Geste des Dankes an alle, die sich in Organisationen, Verbänden und Einrichtungen für das Gemeinwohl einsetzen. Rund 350 Gäste waren der Einladung gefolgt, um die Bedeutung des „Sozialen Engagements“ gemeinsam zu feiern.
Sorge und Verantwortung für andere zu übernehmen, kann auf Dauer an den eigenen Kräften zehren. Es ist wichtig, dass man sich selbst dabei nicht aus den Augen verliert. Careyoo ist ein digitales Angebot für Familien mit Kindern mit Beeinträchtigung, ehrenamtlich Engagierte und Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Leonie Moske und Anna Scholtes von Nestwärme e.V. stellen uns das Angebot vor. In kleinen Lehreinheiten, die gut in einen getakteten Familienalltag passen, stärkt careyoo die eigenen Resilienz und lädt zu mehr Selbstfürsorge ein. Mehr Informationen zu careyoo gibt es hier und auf Instagram. Mehr Informationen zu nestwärme e.V. gibt es hier und auf Instagram. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Wegbegleiter für Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de
Angesichts der Hitzewelle mit Temperaturen bis 40 Grad hat die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele darauf hingewiesen, dass viele Alten- und Pflegeheime nicht gegen die hohen Temperaturen geschützt seien. Bentele sagte in SWR Aktuell: "Gerade in Pflegeheimen, Senioreneinrichtungen ist es nicht üblich, dass dort Klimaanlagen eingebaut sind. Dabei ist Hitze gerade für die ältere Menschen dort ein Riesenproblem, weil sie oft Vorerkrankungen haben und dann auch noch das Trinken vergessen." Bentele fordert auch Schulungen für das Personal im Umgang mit Hitze. Sie müssten Anzeichen von Hitzebelastung frühzeitig erkennen. Das müsse bereits Teil der Ausbildung werden. Außerdem sei finanzielle Unterstützung nötig, um die Pflege- und Senioreneinrichtungen "hitzefest" nachzurüsten. "Bei vielen Einrichtungen werden die Mittel nicht reichen, damit sie sich selbst eine Klimaanlage, Rollos oder Markisen einbauen können", sagte Venera Bentele im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Ein dänischer Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln ist in Dänemark unter Spionageverdacht festgenommen worden. Der Mann soll von einem iranischen Geheimdienst beauftragt worden sein, in Berlin Informationen über jüdische Einrichtungen und jüdische Personen zu sammeln, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. SWR-Terrorismusexperte Holger Schmidt sagte zum Stand der Ermittlungen in SWR Aktuell: "Die deutschen Behörden haben einen Hinweis von einem befreundeten Geheimdienst aus dem Ausland bekommen, dass dieser Mann nach Deutschland kommen will und dass er wohl für den iranischen Nachrichtendienst arbeitet." Als der Verdächtige dann in Berlin eintraf, wurde er observiert. "Er wurde dabei beobachtet, dass er Supermärkte, die koschere Lebensmittel anbieten angeschaut hat, dass er sich Gebäude der deutsch-israelischen Gesellschaft und des Zentralrats der Juden angeschaut hat und dass er sich möglicherweise auch dafür interessiert hat, wie Repräsentanten des Zentralrats der Juden in Berlin leben." Das habe die Behörden dazu bewogen, einen europäischen Haftbefehl zu beantragen. Wie konkret mögliche Anschlagspläne waren, hat Holger Schmidt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt eingeordnet.
Die Behörden in Dänemark fassen einen Mann, der Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Berlin geplant haben soll │ Israels Ministerpräsident Netanjahu bestätigt Reise nach Washington │ Wieder sterben im Gazastreifen Menschen │ Kiew attackiert erneut Fabriken auf russischem Gebiet │ Der Krieg schadet sowohl der russischen als auch der ukrainischen Wirtschaft
In Folge 47 von „Deutschland, Du kannst das“ spricht unser Host Holger Klein mit Pieter Sprockhoff und Marcel Könings von der „Villa Pelikan“ in Berlin. In dieser Jugendfreizeiteinrichtung geht es vor allen Dingen darum, dass Kinder und Jugendliche verschiedene kostenfreie Angebote wahrnehmen können, um ihre Freizeit zu gestalten. Wichtig dabei ist die echte Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. „Wir sind eine demokratiefördernde Einrichtung. Wir wollen den Kindern und Jugendlichen Demokratie auf möglichst niedrigschwellige Art und Weise näherbringen“, so Sprockhoff und Königs. „Kinder dürfen von der Pike an sofort mitbestimmen, wie dieser Laden hier läuft. Wie leben wir miteinander? Wie leben wir hier in dem Haus miteinander? Wer ist für was zuständig?“ Ob in der Fahrradwerkstatt, der Siebdruckwerkstatt, beim Bogenschießen oder im Musikstudio, immer geht es um das „Selbsterleben, Selbstmachen, Selbsttun, in Kooperation mit anderen Kindern und Jugendlichen“, bekräftigen die beiden Einrichtungsleiter. Das Schlimmste sei es, wenn Scheinpartizipationsprozesse stattfinden und den Kindern und Jugendlichen etwas vorgemacht wird. Inzwischen können Peter Sprockhoff und Marcel Königs in „ihrem“ Jugendclub sehr gut gegen Demokratiefeindlichkeit arbeiten. Doch bei allen pädagogischen Konzepten und Trägerleitbildern: „Das beste Mittel der Demokratieförderung ist immer noch Armutsbekämpfung.“ Überdies ist allen Kindern und Jugendlichen ist klar: Gewalt ist in der Villa Pelikan kein Mittel für Konfliktlösungen. Sprockhoff und Königs machen klar, wie wichtig es ist, dass die Einrichtung ein sicherer Ort ist für alle ist, die zu ihnen kommen: „Entweder verstehen die Jugendlichen, dass das hier ein sicherer Ort ist, oder sie verstehen es eben nicht. In dem Fall müssen wir uns dann leider auch in dem Fall so ein bisschen von diesen Jugendlichen abwenden. Heißt aber nicht, dass es einen permanenten Ausschluss gibt dieser Jugendlichen. Sie haben immer die Chance, wiederzukommen und uns zu zeigen, dass sie es mittlerweile verstanden haben, dass dieser Ort ein Ort ist, an dem Gewalt keine Lösung ist.“ Die Villa Pelikan hält für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 27 Jahren zahlreiche Räume mit vielfältigen Angeboten bereit: PC Raum, Atelier, Keramikwerkstatt, Fahrradwerkstatt, Holzwerkstatt, Tonstudio, Kreativwerkstatt, Bibliothek, Jugendclub, Sport- und Bewegungsraum. Darüber hinaus gibt es Sport- und Spielangebote in unserem weitläufigen Außengelände.
Den westlichsten Bezirksteil des sechsten Bezirks"Gumpendorf" besuchen wir in der zweiten Folge dieser Staffel über Mariahilf. Wir erfahren, dass der Gumpendorfergürtel erst in den 1960ern zu diesem wurde, erfahren mehr über die Geschichte zweier wichtiger Einrichtungen: das Haus der Suchthilfe Wien bzw. der Aids Hilfe Wien. Wir schauen uns außerdem das Raimund Theaters näher an, in dem heute vor allem Musicals inszeniert werden.
Seit 1999 gibt es die Tafel in Österreich. Sie ist die sinnbildliche Brücke zwischen dem reichen und dem armen Österreich. Die Geschäftsführerin Alexandra Gruber, Ihr Team und viele Ehrenamtliche sorgen dafür, dass jeden Tag vier Tonnen Lebensmittel gratis an soziale Einrichtungen verteilt werden. 250 Partner aus Landwirtschaft, Industrie und Handel stellen noch gute, übrig gebliebene oder nicht mehr verkaufbare Lebensmittel und Überschüsse aus Produktion und Landwirtschaft zur Verfügung. Frauenhäuser, Obdachlosenheime und Hilfs-Organisationen versorgen damit jene, die es am nötigsten brauchen. 75.000 bedürftige Menschen können im Jahr mit den gespendeten Lebensmitteln versorgt werden. Im "Küchengespräch" reden wir darüber, wie sich das Hilfs-Business verändert hat, wie die komplizierte Logistik funktioniert und vor welchen Herausforderungen "Die Tafel Österreich" steht.
Seit der Nacht zum Sonntag ist die Lage im Nahen Osten noch gefährlicher, als sie es ohnehin schon war. Tarnkappenbomber der U.S. Air Force griffen Irans unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordo sowie Einrichtungen in Natans und Isfahan an. US-Präsident Donald Trump hatte bis zuletzt offengelassen, ob sich die USA in den Krieg zwischen Israel und Iran einschalten würden. Wie kam es zu der Entscheidung, anzugreifen? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. Dieser ist davon überzeugt, dass US-Präsident Trump keinen langfristigen strategischen Plan mit dem Bombardement verfolgt, sondern von Israels Premier Netanyahu zu der Aktion überredet wurde. »Israels Premier hatte seit dem Start der Angriffe nur eine Exitstrategie – die USA in den Konflikt gegen den Iran hineinzuziehen. Und dies ist Netanyahu gelungen«, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Die Angst vor Irans Raketen ist in Israel groß, doch viele haben zu Hause keinen Bunker. Manche schlafen nun an ungewöhnlichen Orten. Stimmen aus der Metro von Tel Aviv, einem Einkaufszentrum – und einem eingegrabenen Renault-Bus – von Alexandra Berlin: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 (S+) Die USA nutzten für ihre Angriffe auf Irans Atomanlagen extrem teure Kampfflugzeuge mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Für deren Tarnung sorgen ihre Form und eine spezielle Beschichtung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b2-spirit-wie-amerikas-tarnkappenbomber-sich-vor-feinden-verbirgt-a-6e958d09-e384-434f-ad79-421a08fcc788 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israel bombardiert gezielt Einrichtungen der iranischen Regierung. Premierminister Netanjahu will das Regime in Teheran stürzen. Aber was käme danach? Unsere Korrespondentinnen in der Region, Hanna Resch und Pia Masurczak über die aktuelle Lage und mögliche Zukunftsszenarien. Moderation: Daniela Stahl.
In dieser Folge spricht Gabriel mit Birgit Schmidt-Deckert über ihre Arbeit als Leiterin des Alten- und Servicezentrums Maxvorstadt, das vom Münchner Roten Kreuz betrieben wird. Die Alten- und Servicezentren gibt es in München seit mehr als 40 Jahren, derzeit sind es 33 Einrichtungen in den Stadtteilen. Die Idee ist, einen Begegnungsort für alte Menschen zu schaffen, dessen Angebote sie aktiv mitgestalten können und dessen Ressourcen ihnen helfen, möglichst lange selbstständig in ihrer Wohnung bleiben zu können. Dass das viel mehr ist als ein Seniorentreff, erklärt Birgit anschaulich anhand der Ziele, Zielgruppen, Angebote, Ressourcen und auch der Vernetzungspartner ihres Zentrums. Zudem geht es um Lobbyarbeit und Anwaltschaft für die Interessen von Senior:innen, um Altersarmut, Demenz und Einsamkeit, um den Umgang mit Sterben und Tod und auch um den Mehrwert, den Ehrenamtliche im Alten- und Servicezentrum bieten können.
Nach dem Angriff der USA auf iranische Nuklearanlagen ist das Ausmaß der Schäden unklar. Der amerikanische Generalstab prüft nach eigenen Angaben, wie erfolgreich der Einsatz war. Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte, insbesondere in der stark gesicherten Nuklearanlage Fordo seien die Auswirkungen unklar. Die USA hatte die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan mit bunkerbrechenden Bomben und Marschflugkörpern angegriffen. Präsident Trump sprach anschließend von einer vollständigen Zerstörung der Einrichtungen.
Man müsste mal...in Sachen Artenschutz an einem Strang ziehen! Das dürfte ein Rekord sein: mehr als 600 zoologische Einrichtungen hat Sven P. Peter (37) innerhalb von 29 Jahren besucht. Kleine Tierparks, Wildgehege, große Zoos. Mehr als 20 in einem Jahr. In einer Tabelle hat er alle Besuche seit seinem 8. Lebensjahr festgehalten. 2022 hat er in seinem Urlaub in Rumänien alle Zoos des Landes besucht. Er ist in einer Doppelrolle bei uns im Podcast zu Gast. Zum einen ist er hauptberuflich Zoo-Pädagoge im Zoo Schwerin und in dieser Funktion zuständig für alles, was mit der Vermittlung von Wissen in Sachen Zoo zu tun hat. Zugleich ist er ehrenamtlich Beisitzer im Vorstand des Förderverein Zoo Schwerin e.V., kurz Zoo-Verein, und damit das Bindeglied zwischen dem Zoo und dem Förderverein. Die Mitglieder des Schweriner Zoo-Vereins engagieren sich und unterstützen den Zoo auf vielfältige Weise. Der Zoo Schwerin und das Kinderzentrum Mecklenburg laden jährlich zur traditionellen „Dreamnight“ ein. Die Veranstaltung ist chronisch kranken Kindern und Jugendlichen gewidmet und wird weltweit in Zoos angeboten. Hier in Schwerin backen die Ehrenamtlichen den Kuchen für diesen besonderen Nachmittag. Demnächst soll ein neues Gehege für die Stachelschweine entstehen. Dort sollen auch die bedrohten Waldhunde untergebracht werden. Die Planungen sind abgeschlossen und nun sorgt der Förderverein für die Finanzierung. Am jetzigen Gehege bieten einige der Ehrenamtlichen vorbereitete Futterrationen für die Stachelschwein zum Kauf an. Der Erlös fließt in den Bau der neuen Anlage. Viele Vorhaben kann und will der Zoo-Verein nicht alleine stemmen. „Wir legen Hand mit an, wenn ehrenamtlich Arbeitskräfte bei Veranstaltungen benötigt werden, wir unterstützen mit Sachspenden und natürlich finanziell. Und wir bieten unseren Mitgliedern ein paar kleine Extras rund um den Schweriner Zoo“, so Sven P. Peter. Welche Zoos haben Sven P. Peters am besten gefallen? Was schmeckt den Stachelschweinen besonders gut? Wie kann man sich im Zoo-Verein engagieren? Und welche Vorteile haben die Mitglieder des Zoo-Vereins? - Das alles und noch das eine oder andere erfahrt Ihr im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 26. Mai 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Cleverer Präventivschlag oder ordinärer Angriffskrieg mit Flächenbrandpotential?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.In der Nacht zum Freitag, den 13. Juni 2025, startete Israel einen Großangriff auf den Iran. Am Morgen des 13. Juni verkündete der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einer bei X veröffentlichten Videobotschaft, dass vor wenigen Augenblicken Israel mit der Operation 'Rising Lion' (1) eine gezielte Militäroperation eingeleitet habe, „um die iranische Bedrohung für das Überleben Israels zurückzudrängen. Diese Operation wird so viele Tage andauern, wie nötig sind, um diese Bedrohung zu beseitigen. Jahrzehntelang haben die Tyrannen in Teheran unverfroren und offen zur Vernichtung Israels aufgerufen." (2)Er sprach von einem "sehr erfolgreichen Eröffnungsschlag", in dem die "Herzstücke Irans getroffen wurden “ (3). Ihre völkermörderische Rhetorik hätten die Iraner mit einem Programm zur Entwicklung von Atomwaffen untermauert. Das israelische Militär bestätigte einen "präventiven, präzisen und kombinierten Angriff auf das iranische Atomprogramm". Laut israelischen Angaben sollen dabei hochrangige iranische Militärs getötet worden sein.Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat den Großangriff auf den Iran mit einer existenziellen Bedrohung des jüdischen Volkes begründet. Der israelische Armeesprecher Effie Defrin sagte, Israel habe zuletzt Anzeichen identifiziert, dass der Iran „erhebliche Fortschritte in Richtung nuklearer Fähigkeiten gemacht“ habe. „Das iranische Regime galoppiert in Richtung einer Atombombe“, sagte er. (4) Israels Belege für die Behauptung sind nicht bekannt – der Iran hatte Israels Vorwürfe stets dementiert.Bekannt ist vielmehr, dass die Vereinigten Staaten noch mitten in Verhandlungen mit Iran über eine friedliche Beilegung des Atomkonflikts steckten; die nächste Verhandlungsrunde war – auf Seiten der USA unter Führung des Sondergesandten Steve Witkoff – für den 15. Juni 2025 in Oman geplant.Nur wenige Stunden vor Israels Angriff hatte US-Präsident Donald Trump bekräftigt: „Wir setzen uns weiterhin für eine diplomatische Lösung der Atomfrage ein! Meine ganze Regierung ist angewiesen, mit Iran zu verhandeln.“ (5)Dessen ungeachtet flog die israelische Luftwaffe in mehreren Wellen hatte verschiedene Ziele im Iran angegriffen, darunter Einrichtungen im Zusammenhang mit Atomenergie (Atomanlage Natanz), Verteidigung (Hauptquartier der Revolutionsgarden in Teheran), Ölanlagen in Täbriz sowie städtische Zentren und infrastrukturelle Ziele. (6) Dazu kamen gezielte Tötungen hochrangiger Militärs und Atomwissenschaftler. (7) Die israelische Führung sprach von einem „Präventivschlag“ gegen mehr als 100 Ziele im Iran, darunter zentrale Anlagen des Atomprogramms und militärische Einrichtungen. (8)Zwei Tage später hieß es in der New York Times unter Verweis auf eine ganze Reihe westlicher Experten, (9) dass es Israel nicht darum gegangen sei, den Bau einer Atombombe zu verhindern, sondern vielmehr darum, den Verhandlungsprozess zum Scheitern zu bringen. Als eine Bestätigung für die Einschätzung wird gesehen, dass Israel in der ersten Angriffswelle Ali Shamkhani umbrachte; dieser hatte keine militärische Funktion inne und galt auf iranischer Seite als führender Kopf bei den Nuklearverhandlungen. (10)Kaum vorstellbar, dass Trump nicht über diesen wirkmächtigen Angriff informiert war. Ein israelischer Regierungsbeamter hat nach Angaben der Jerusalem Post mitgeteilt, dass es „eine vollständige und lückenlose Koordination mit den Amerikanern“ gab. (11)... https://apolut.net/israelischer-grossangriff-auf-den-iran-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ausschlafen am Wochenende ist für viele Menschen das Highlight der Woche – aber bringt's das wirklich? Anja Mönnich verrät, warum dein Körper ganz genau weiß, wann es genug ist. Außerdem sprechen wir über Teenager, Wecker, Bettklima und warum wir mehr auf unseren eigenen Schlaf hören sollten. # **Themen dieser Podcast-Episode:** ✅ Warum du Schlaf nicht „nachholen“ kannst – und was stattdessen hilft ✅ Schlafmythen: Macht zu langes schlafen etwas mit unsere Gesundheit? ✅ Praktische Tipps für alle, die morgens „zu früh“ rausmüssen # Mehr zu Anja Mönnich: [Instagram](https://www.instagram.com/coach_anja_moennich) [Website](https://wingwave-moennich.de/) # Sponsor dieser Episode Diese Episode wird präsentiert von Nachtwächter Schlafprodukte. [Website](https://nacht.wechter.de/) Nachtwächter ist führender Hersteller in Deutschland, Österreich und in der Schweiz von Qualitätsprodukten im Bereich gesunder Schlaf. Die Produkte von Nachtwächter wurden speziell für Menschen mit Schlafproblemen entwickelt und werden in vielen schlaf-medizinischen Einrichtungen genutzt. Und es gibt auch einen Rabattcode für 10% Nachlass bei Nachtwächter: NACHT10 Gültig bis zum 31.12.2025 # Über den Podcast Dieser Podcast bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen rund um die Schlafgesundheit. Ob Schlaftipps, Schlafprobleme oder rund um das Thema Schlaf Gesundheit -- wir klären auf und geben dir das Wissen, das du brauchst, um deinen Schlaf selber zu steigern. Jetzt reinhören und deinen Schlaf verbessern!
Samuel ist Referent für Abrechnung und Heimentgelte und hat sich in seinem Berufsleben auf den Aufbau und Ausbau von Abrechnungs – und Verwaltungsthemen in der Pflege spezialisiert. Wir diskutieren die Veränderungen und die Trends, die in der Abrechnung auf die Einrichtungen zukommen und Samuel gibt wertvolle Empfehlungen zur Informationsbeschaffung. In diesem Sinne, einfach weiter Podcast hören, eure Francesca.
Der Arbeitstitel dieser Folge lautete: „Ist das der dritte Weltkrieg?“ Warum wir uns gegen diesen Titel entschieden haben, hängt mit dem zusammen, was Steffi Hentschke uns in dieser Folge berichtet. Steffi ist freie Nahostkorrespondentin, unter anderem für DIE ZEIT. Sie berichtet aus Tel Aviv – und sie ist vor allem eins: müde. Seit der militärischen Eskalation zwischen Iran und Israel verschwimmen die Tage. Israel hat nukleare Einrichtungen des Iran angegriffen, der Iran schlägt zurück. Das Bombardement reißt nicht ab. Und über allem schwebt die Frage: Was passiert jetzt? Trotz Müdigkeit spricht sie mit uns, berichtet von der Stimmung vor Ort, vom Erschöpfungszustand einer Region, nicht zur Ruhe kommen will. Von der Angst vor dem eigenen Regime, der Angst vor den Raketen, die auch vor Zivilisten nicht Halt machen, dem Hass. Zusammen mit Thilo versucht sie, aus dem komplexen Geflecht aus Gewalt, Vergeltung und Feindbildern einen roten Faden zu ziehen. Wir fragen uns: Wie geht es den Menschen in Teheran, wie in Tel Aviv? Wusste Trump Bescheid und was passiert, wenn die USA sich aktiv beteiligt? Gibt es einen größeren Plan? Und vor allem: Wie lange dauert das noch und ist das erst der Anfang? Wann kann ein solcher Krieg als gewonnen gelten? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
In der Nacht auf Freitag startete Israel die Offensive gegen Irans Atomanlagen. Iran nahm dies als Kriegserklärung an. Seither eskalieren Angriffe auf israelische und iranische Einrichtungen - rund…
Mit einer beispiellosen Kommandoaktion hat Israel am 13. Juni tief im iranischen Staatsgebiet zugeschlagen. Ziele waren unter anderem die unterirdische Urananreicherung bei Natanz, führende Köpfe der Revolutionsgarden und zentrale Einrichtungen des Atomprogramms. Die Operation „Am Kelavi“ („Aufstieg des Löwen“, auch bekannt als „Rising Lion“) war das Ergebnis jahrelanger, verdeckter Geheimdienstarbeit – und ein Signal an das Regime in Teheran: Kein Ziel ist mehr sicher.
Militärisch erfolgreich, geopolitisch riskant: Der Nahe Osten nach „Rising Lion“ Im TE Wecker von heute: der überraschende Schlag Israels gegen Irans Atomanlagen und militärische Führungskräfte und die Folgen. Der hat vermutlich Iran Jahre, aber wohl nicht das Rückgrat des Atomprogramms gekostet. Der Angriff zielte auf über 100 militärisch und strategisch relevante Einrichtungen wie Luftabwehrstellungen, Kommandoposten der Revolutionsgarden und besonders: die Urananreicherungsanlage in Natanz. Die Operation traf auch Führungsstrukturen: Mit dem Tod hochrangiger Militärs wie Salami, Bagheri und Rashid sind die islamischen Revolutionsgarden geschwächt – operative Lücken könnten sich auftun. Dennoch: Iran hat über Jahre ein redundantes Raketen- und Drohnenarsenal aufgebaut. Dieses wurde nicht vollständig zerstört. Künftige Angriffe aus Syrien, Irak oder dem Libanon bleiben realistisch. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Israel hat nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf Atomziele im Iran ausgeführt. Dutzende von Einrichtungen, die zum iranischen Nuklearprogramm gezählt werden, sollen getroffen sein und dabei wurden nach Medienberichten auch zahlreiche führende Atomwissenschaftler getötet. Was ist passiert und welche Folgen kann das haben, besonders da die USA ja gerade dabei sind, mit dem Iran ein Friedensabkommen auszuhandeln? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, verfolgt die Ereignisse mit großer Aufmerksamkeit.
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Israel greift Iran an - Mehr Schutz für jüdische Einrichtungen in Deutschland - Demo gegen Grenzkontrollen Goldene Bremm - Urteil Kassenbetrug
Am frühen Morgen des 13. Juni hat Israel mit einem gezielten Präventivschlag militärische und nukleare Einrichtungen im Iran attackiert. In Teheran kam es zu mehreren Explosionen – dutzende Drohnen flogen als Vergeltung auf Israel zu. Die Lage ist angespannt, die internationale Gemeinschaft alarmiert. Was bedeutet dieser Angriff für den Nahen Osten, für Europa – und welche Rolle könnte die Schweiz jetzt spielen? Darüber spricht Host Fabio Schmid mit dem Nahost-Experten Erich Gysling.
In der vergangenen Nacht hat das israelische Militär mehr als 100 Ziele im Iran angegriffen. Vor allem militärische Ziele und Einrichtungen des iranischen Atomprogramms sollen im Fokus der Angriffe gelegen haben. Das teite das israelische Militär mit. Man habe das Herz der iranischen Kernwaffenanreicherung getroffen, sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Die israelische Luftwaffe hatte die iranische Hauptanreicherungsanlage Natanz beschossen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt ARD-Korrespondentin Bettina Meier, wie die Nacht in Israel verlaufen ist und auf was sich die israelische Bevölkerung jetzt einstellt.
Die Bundesregierung reagiert alamiert auf die Eskalation in Nahost. Sie betont Israels Recht auf Verteidigung, warnt aber vor weiterer Zuspitzung. Im Fokus stehen auch die Sicherheit deutscher Bürger in Israel und jüdischer Einrichtungen hierzulande. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Bundesregierung reagiert alamiert auf die Eskalation in Nahost. Sie betont Israels Recht auf Verteidigung, warnt aber vor weiterer Zuspitzung. Im Fokus stehen auch die Sicherheit deutscher Bürger in Israel und jüdischer Einrichtungen hierzulande. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai 2025 war noch unklar, ob es in Gaza zur „Endlösung“ der Palästinenser-Frage durch „freiwillige Migration“ oder Tod kommen würde, oder doch noch zu einem Waffenstillstand. Die Tötungen von Menschen, die nach Nahrungsmitteln suchten gingen weiter, aber auch die Angriffe der Hamas auf die Besatzungstruppen.Die Rechenschaftspflichtigkeit von KriegsverbrechernImmer mehr Aktivistenkreise versuchten auch die einfachen Soldaten und Kommandeure, welche in Gaza und dem Rest von Palästina Kriegsverbrechen begingen, international zur Rechenschaft zu ziehen. Anfang Juni wurden weitere Projekte im Internet verbreitet.1) Die Website „Find IDF Soldiers“ mit der Einleitung, 163 Soldatenprofilen, einer FAQ-Seite und einer Sammlung der gesamten Medienberichterstattung über das Projekt findidfsoldiers.net(1);2) Einen Analyseartikel, der Recherchen aus der Zusammenstellung der ersten 85 Profile aufschlüsselt(2);3) Einen Artikel mit den Reaktionen israelischer Militärangehöriger, die am Projekt beteiligt waren, auf die Erstveröffentlichung(3);4) Ein Leitartikel), in dem 13 ehemalige Schüler jüdischer Schulen zu ihrer Zeit an diesen Einrichtungen und ihrer Motivation, Schüler zum Beitritt zur israelischen Armee zu bewegen, interviewt wurden(4).(5)Aber immer mehr Verbrechen der Besatzungsmacht Israel wurden nicht nur im Internet sondern auch in israelischen Medien bekannt. Ein Artikel am 6. Juni, der als Beispiel für den täglichen Terror dienen konnte, unter dem die Palästinenser in allen besetzten Gebieten Palästinas litten, titelte: „Ein israelischer Soldat tötete einen schlafenden Palästinenser. Seine Kameraden fragten: ‚Bist du verrückt?‘.„‘Warum hast du geschossen?‘, fragten Soldaten ihren Kameraden, der gerade vier Schüsse in ein dunkles Schlafzimmer auf einen 20-jährigen jungen Mann abgefeuert hatte, der vermutlich nicht einmal aufwachte. ‚Warum hat er geschossen?‘, wollte der Vater des Verstorbenen wissen. Der Vater hatte geschlafen, erwachte aber erschrocken durch das Geräusch von Soldaten, die ins Haus eindrangen. Unmittelbar darauf folgten Schüsse im Zimmer seines Sohnes. Die Soldaten ließen ihn nicht näher kommen, doch er sagte, er habe seinen Sohn auf dem Rücken liegen sehen, Blut spritzte aus Schulter und Brust.Warum erschoss der Soldat einen unschuldigen jungen Mann in seinem Bett? Diese Frage wurde diese Woche auch dem Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt. Die Antwort: ‚Der Vorfall wird untersucht.‘ Eine kaltblütige Hinrichtung eines jungen Mannes in seinem Bett – und ‚der Vorfall wird untersucht‘? Natürlich werden wir in naher Zukunft nichts über die Ergebnisse der Untersuchung erfahren, wenn überhaupt. Doch in den frühen Morgenstunden des Mittwochs, 28. Mai, nahm ein Soldat einem Mann seines Alters ohne ersichtlichen Grund das Leben. Einfach so, als wäre nichts gewesen....hier weiterlesen: https://apolut.net/endlosung-oder-waffenstillstand-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Los Angeles eskalierte die Lage nach Razzien der Einwanderungsbehörde mit brennenden Autos und Angriffen auf Sicherheitskräfte. Trump entsandte die Nationalgarde, während die lokalen Behörden die Maßnahme als übertrieben bezeichneten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Seit drei Tagen bestimmen Proteste die Straßen von Los Angeles, ausgelöst durch Razzien der US-Einwanderungsbehörde »ICE«. Präsident Donald Trump hat daraufhin die Nationalgarde entsandt, entgegen dem Willen des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom. Dieser Konflikt zwischen föderaler und lokaler Autorität markiert eine seltene Eskalation, die politische und gesellschaftliche Debatten in den USA prägt.Hintergrund der ProtesteDie Proteste begannen am Freitag, nachdem der ICE »in Los Angeles Razzien« durchführte«, um Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung festzunehmen. Laut Behörden wurden 44 Personen inhaftiert. In Stadtteilen wie Downtown Los Angeles, Boyle Heights und vor dem Metropolitan Detention Center versammelten sich daraufhin Demonstranten, teilweise mit mexikanischen Flaggen. Die Proteste eskalierten rasch: Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt, Barrikaden aus Betonblöcken und E-Scootern errichtet, und Sicherheitskräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert. Der Freeway 101 wurde zeitweise blockiert, wodurch der Verkehr zum Stillstand kam.Die Polizei griff zu Tränengas, Gummigeschossen und Blendgranaten, erklärte die Versammlungen für unrechtmäßig und nahm mindestens elf Personen fest. Polizeichef Jim McDonnell sprach von einer „überwältigenden“ Lage für seine Einsatzkräfte und verwies auf gezielt provozierende Störer. Zudem räumte er ein: „Die Situation ist außer Kontrolle geraten.“Einsatz der NationalgardeUm die Lage unter Kontrolle zu bringen, ordnete Präsident Trump am Samstag den Einsatz von mindestens 2000 Soldaten der Nationalgarde an – entgegen dem ausdrücklichen Widerstand des kalifornischen Gouverneurs. Laut Angaben des US-Militärs waren bis Sonntagmorgen bereits rund 300 Soldaten vor Ort im Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, Bundesgebäude sowie Einrichtungen der Einwanderungsbehörde zu schützen und die Ordnung während der eskalierenden Proteste aufrechtzuerhalten....hier weiterlesen: https://apolut.net/los-angeles-unruhen-nach-ice-razzien-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Putin die Ukraine überfiel, schloss Würzburg Städtepartnerschaft mit Lwiw in der Westukraine. Seither unterstützten die Würzburger den Bau von Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen in Lwiw. Erst im April erlebte eine Delegation in Lwiw erschütternde Szenen.
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Es um geplante Sabotageakte und das Ausspähen von Militärtransporten für Ukraine-Hilfen: Vor dem Oberlandesgericht München hat heute der Prozess um Spionagevorwürfe gegen drei Deutsch-Russen begonnen. Zum Auftakt haben die Angeklagten eine Tätigkeit für den russischen Geheimdienst rigoros bestritten. Die Bundesanwaltschaft wirft den Männern dagegen vor, bis in den April 2024 hinein in Deutschland militärische Einrichtungen ausgespäht und unter anderem Brandanschläge und Sabotageaktionen gegen militärische Infrastruktur und Bahnstrecken geplant zu haben. Im Thema des Tages mit Carsten Kühntopp fassen wir den ersten Prozesstag zusammen und sprechen mit dem ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg über hybride Kriegsführung und die Rolle sogenannter Low-Level-Agenten.
Die Künstliche Intelligenz nähert sich dem Gehirn an, Computer werden immer kompetenter, wer in dieser Schlüsseltechnologie vorne liegt, dominiert mehrfach: wirtschaftlich, militärisch, medizinisch. Inzwischen ist daraus auch eine Frage der Souveränität geworden, in diesem Feld eben nicht gefährlich abhängig zu sein von anderen. Holger Hoos ist einer der führenden Fachleute für KI in Deutschland. Er ist Professor an der RWTH in Aachen, Mitgründer des größten europäischen KI-Forscherverbundes, lehrte zuvor viele Jahre in Kanada und den Niederlanden. Er diskutiert auf der Tech-Konferenz "Block im Park" von Eintracht Frankfurt darüber, wo Deutschland in der KI steht, wie weit die Computer sind und was jetzt zu tun ist. Nötig ist seiner Ansicht nach beispielsweise ein gewaltiges Rechenzentrum, das Forschern öffentlicher Einrichtungen zugänglich ist, um KI-Modelle zu konstruieren, die mit den führenden Systemen mithalten können. Nötig ist, sagt Hoss, aber auch eine ehrliche Diskussion darüber, wie weit die KI wirklich ist. Immer noch macht sie seiner Ansicht nach zu viele leichte Fehler, kann logisch noch lange nicht so schlussfolgern, wie Menschen das vermögen. Die bisher erprobten großen Sprachmodelle einfach nur immer größer zu machen und mit noch mehr Daten zu trainieren reiche dafür nicht aus. Hier liegt seiner Einschätzung nach auch eines der größten Risiken: Dass KI mit Aufgaben betraut wird, die sie einfach (noch) nicht so versiert bewältigen kann. Für Deutschland schließlich ist er durchaus optimistisch. Zumindest kann er sich gut vorstellen, dass das Land, das die besten Autos und Maschinen bauen kann, dies auch in der KI hinbekommen könnte, wenn der Wille und die Mittel da sind.
Zusammen mit der Post fielen mir gerade zwei Prospekte in die Hand. Die Überschrift bei dem einen hieß „hejKITCHEN … Das Upgrade, …“, beim anderen auf dem Titelblatt: „MAZDA NEWS … CROSSOVER WOCHEN“. Und die Evangelische Kirche im Nachbardorf wirbt für „Moments of joy“ und eine ihrer Einrichtungen in Bad Bergzabern mit „Smile with us“.Weiterlesen
Am 10. Mai 1700 verfügte der Brandenburgische Kurfürst Friedrich III. die Gründung einer Sternwarte, einer Akademie und eines Instituts für die – so wörtlich – Stern-Rechnung. Diese himmlischen Einrichtungen gibt es noch heute. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Episode der HUNDESTUNDE teilen Ellen, Dolores, Denise und Conny ihre Eindrücke und Erlebnisse von ihrer jüngsten Tierschutztour. Es wird berichtet über:Teilnehmer:innen: Die Tour fand mit 35 Teilnehmenden nach Ungarn und Rumänien statt.Besuche in Tierheimen: Eindrücke von verschiedenen Einrichtungen und den dortigen Bedingungen.Herausforderungen im Tierschutz: Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert wurden, und wie sie diese gemeistert haben.Emotionale Begegnungen: Geschichten von Tieren, die ihnen besonders nahegingen.Erfolge und Fortschritte: Positive Entwicklungen und erfolgreiche Vermittlungen.Partner der heutigen Folge Werbepartner "The Good Stuff": Partner dieser Hundestunde ist The Good Stuff, das Super-Premium-Futter für Hunde und Katzen.Mit dem Gutscheincode tierisch-gut-10 bekommt ihr ab einem Einkaufswert von 40 Euro einenRabatt von 10 Euro.Obendrein löst ihr damit eine Warnspende von 500 Gramm Hundetrockenfutter aus, die wiederumden Tierheimen in Rumänien und Ungarn zugute kommt.Der Gutscheincode ist bis zum 16. Mai 2025 gültig. the-goodstuff.comWerbepartner "Tractive": Mit dem Tractive-GPS und Health Tracker ist dein Hund immer sicher unterwegsund mit der Tractive-App im Notfall jederzeit auffindbar.Sichere dir jetzt mit dem Rabattcode HUNDESTUNDE -30% auf deinen GPS-Tracker.tractive.com▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube KanalMarcs Instagram Account▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Marcs Hundeschule in KielConnys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Countdown! Heute heben wir ab. Mit einer der spannendsten Frauen der europäischen Raumfahrt und der Frage: Wird das Weltall durch Milliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk zum neuen TikTok-Hotspot? Oder wie funktioniert das Weltraum-Business wirklich? Hier ist Mission Control! Vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt: Divisional Board Member for Space, Dr. Anke Pagels-Kerp. Houston, wir haben ein Problem! Was ist nur los nur im Weltall? Eine All-Female-Crew um Sängerin Katy Perry lässt sich mit einer Blue Origin Rakete in den Orbit schießen, um im Astronautenanzug von Stardesigner Oscar De La Renta und Skims Unterwäsche von Kim Kardashian TikToks von Gänseblümchen und Kuscheltieren zu machen. Eine völlig neue Zündstufe im Weltraum-Tourismus. Und Elon Musk? Der feuerte mit SpaceX eine ganze Arme aus Starlink-Satelliten ins All. Nie war der Hype größer: Schwerelosigkeit für schwer Reiche – so scheint es. Es ist ein neues Milliarden Business. Aber was davon ist Weltraum-Schrott und was wirklich Forschung? Und wie kann Europa da überhaupt mithalten? Darüber habe ich jetzt mit Dr. Anke Pagels-Kerp gesprochen. Ein Brain aus einer anderen Umlaufbahn. Promoviert in Astronomie am Max-Planck-Institut. Seit 2021 als Bereichsvorständin Raumfahrt verantwortlich für das Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum, mit über 55 Instituten und Einrichtungen der größten Player im europäischen Space. Ihr spekatulärer Blick ins Weltall – jetzt hier in TOMorrow. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
Neapels Vorort befreit sich von der Mafia Das Stadtviertel Scampia in Neapel war Europas größter Drogenumschlagplatz. Durch das Engagement der Zivilgesellschaft und der Pfarrgemeinden ist es gelungen, die Mafia zurückzudrängen. Anfang der 1960er-Jahre wurden in Neapel Sozialbauten am nördlichen Stadtrand erbaut. Nach ihrer eigenwilligen Architektur wurden sie "Vele di Scampia", "Segel von Scampia", genannt. Da zivilgesellschaftliche Einrichtungen fehlten, übernahm bald die Mafia die Macht. Die "Vele" wurden zum größten Drogenumschlagplatz Europas und zur Hochburg der Camorra. Doch die Bürgerinnen und Bürger Scampias stellten sich gegen die Mafia, die ihr Leben schwer machte. Durch kirchliches und ziviles Engagement ist Scampia zu einem lebendigen Stadtviertel geworden, wo die Kriminalität erfolgreich bekämpft wurde.
Australien, 1949.Als der kleine Melville Peter Schnitzerling das Licht der Welt erblickt, ahnt noch niemand, dass er eines Tages- unter einem neuen Namen- Kriminalgeschichte schreiben wird.Nach einer Kindheit und Jugend in einigen von Australiens berüchtigtsten Jugendfürsorge-Einrichtungen, ändert Schnitzerling im Erwachsenenalter seinen Namen.Als Russell Cox macht er nun das Land unsicher und landet immer wieder hinter Gittern.Mit Mitte 20 landet Cox dann in Katingal, einem neuen Hochsicherheitsgefängnis, das von dem Autoren Mark Dapin als "Betongrab für die lebenden Toten" bezeichnet wird.Um nicht an der unmenschlichen Hölle von Katingal zu zerbrechen, beginnt Cox einen eigentlich unmöglichen Plan zu schmieden.In dieser Folge sprechen wir über das brutale System der Gewalt, das im 20. Jahrhundert in australischen Kinder-und Jugendfürsorge-Einrichtungen herrschte.Wir sprechen über spektakuläre Gefängnis-Aus-und Einbrüche, kreative Verteidigungsstrategien und einen Mann, der die australische Polizei mehr als ein Jahrzehnt an der Nase herumführte.Inhaltswarnung: Explizite Gewalt, (Sexualisierte) Gewalt (gg. Minderjährige), Missbrauchsskandal, Geiselnahme, SuizidSHOWNOTES:REISE IN DEN TOD - YAYHört rein bei Reise in den Tod, den Podcast, in dem es um Verbrechen geht, die beim Urlaub oder Reisen geschehen sind. Ab dem 13.02 mit uns als Host - exklusiv bei Podimo.Über diesen Link könnt ihr Podimo kostenfrei testen: https://go.podimo.com/puppiesVielen Dank an unsere heutigen Werbepartner!Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrimeSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach einer Serie von Angriffen auf Tesla-Fahrzeuge und -Einrichtungen hat die US-Generalstaatsanwältin Pam Bondi umfassende Ermittlungen wegen „inländischen Terrorismus“ angekündigt. Bereits mehrere Tatverdächtige wurden angeklagt.