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Das Verteidigungsministerium will die Umwandlung von 200 militärischen Liegenschaften für zivile Zwecke stoppen. In Bielefeld komme das konkreten Vorhaben für Wohnungsbau und soziale Einrichtungen in die Quere, sagt Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD). Von WDR 5.
Hinweis: Diese Folge wurde am 8. Oktober 2025, vor Eintritt des Waffenstillstands, aufgenommen. Gästinnen: Laura Leyser, Geschäftsführerin von Ärzte ohne Grenzen Österreich und Shoura Hashemi, Geschäftsführerin von Amnesty Österreich Moderation: Melanie Vejnik Der grausame Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 im Süden Israels löste eine neue Eskalation des Konflikts aus. 1.400 Menschen wurden getötet, mehr als 200 entführt. In den zwei Jahren danach hat die israelische Armee Hunderttausende Menschen vertrieben und ihre Lebensgrundlagen systematisch zerstört, Zehntausende wurden verletzt und getötet. Die gesamte Infrastruktur – Wohnhäuser, Straßen, Krankenhäuser, Schulen – wurde zerstört. Das Gesundheitssystem und die Nahrungsmittelproduktion sind praktisch zum Erliegen gekommen. In dieser Folge sprechen wir mit Laura Leyser, Geschäftsführerin von Ärzte ohne Grenzen Österreich und Shoura Hashemi Geschäftsführerin von Amnesty Österreich über die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen – einem Gebiet, dem monatelang ausreichende Hilfslieferungen verwehrt wurden. Humanitäre Hilfe wurde instrumentalisiert, der Verteilmechanismus der „Gaza Humanitarian Foundation“ zur Todesfalle. Immer wieder kam es zu Angriffen auf Menschen, die auf Lebensmittel warteten. Heute ist kein Krankenhaus im Gazastreifen voll funktionsfähig. Nahezu alle medizinischen Einrichtungen wurden zerstört oder schwer beschädigt; von 36 Krankenhäusern sind nur noch 14 teilweise in Betrieb. Shownotes:Amnesty Petition: Stoppt den Genozid in Gaza! Nahostkonflikt: Menschenrechte in Israel und im besetzten palästinensischen GebietFeedback? Schreib uns an podcast@amnesty.at oder hier in die Kommentare – wir freuen uns, von dir zu lesen!
Die Diagnose Demenz lässt das Leben stillstehen, nichts ist mehr, wie es war. «Junge» Betroffene unter 65 trifft es besonders hart: Sie stehen noch mitten im Leben, sind berufstätig, haben Kinder. «Puls» zeigt Menschen, die sich ihrem Schicksal nicht einfach ergeben wollen. Warnzeichen von Demenz Im Keller stehen und nicht mehr wissen, weshalb. Den Schlüsselbund schon wieder verlegt. Und überhaupt: unkonzentriert, erschöpft, verstimmt, deprimiert. Situationen und Stimmungslagen, die vorkommen können und meist einfach vorübergehen. Oder steckt doch mehr dahinter? «Puls» zeigt, wann es ernst wird, wo die Grenze zur Demenz liegt und welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind. Leben mit und trotz der Diagnose Susanne, 55, war wegen Burnout in psychiatrischer Behandlung und wurde mit der niederschmetternden Diagnose «Demenz» entlassen. Die Diagnose trifft die selbstständige Coachin mitten im Leben. Sie will sich davon aber nicht unterkriegen lassen und mit ihrem Partner ein gutes Leben führen, solange es geht. Reisen nach Mauritius und Südafrika sind noch auf der Bucket List, Delfinschwimmen in den USA bereits abgehakt. Hoffnungsträger Lecanemab Susanne ist aussergewöhnlich aktiv: täglich Fitness, Boxen, Dancing, Yoga. Sie lernt Golf und Logopädie, schreibt ein Buch. Lauter Aktivitäten, die Körper und Hirn trainieren und so den Verlauf ihrer Demenz verlangsamen sollen. Wissenschaftlich belegt ist der Effekt jedoch nicht. Anders beim Medikament Lecanemab, das seit kurzem in der EU zugelassen ist. Susanne zählt zum kleinen Teil der Demenzbetroffenen, die für eine Behandlung grundsätzlich in Frage kommt. Nun soll eine genetische Abklärung Gewissheit schaffen. Fehlende Strukturen in der Schweiz In einem Altersheim mit anderen Demenzbetroffenen leben, die teils 30 Jahre älter sind: Realität für den 58-jährigen Ali, der wie viele Demente einen enormen Bewegungsdrang hat. Das bringt Unruhe ins Heim und das Pflegepersonal an seine Grenzen. Für Entlastung sorgen Angehörige und Freunde, die Ali mehrmals pro Woche aus dem Altersheim holen und mit ihm spazieren und joggen gehen. Kein Einzelfall, denn in der Schweiz fehlt es an Einrichtungen, die auf junge Demente ausgerichtet sind. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Demenz Möchten Sie mehr wissen zum Umgang mit dementen Menschen? Sind Sie verunsichert, ob ihre zunehmende Vergesslichkeit erste Anzeichen einer Demenz sein könnte? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Viele Stunden hinterm Steuer und dann noch die Kosten und Zustände auf Rastplätzen oder Autohöfen - Verpflegung, Parkplatz, Dusche, Toilette: Die Arbeitsbedingungen für viele Lkw-Fahrer sind schlecht. Der Bundesverband Spedition und Logistik fordert mehr Parkmöglichkeiten für Brummi-Fahrer an den Autobahnen und bessere sanitäre Einrichtungen. Von Thilo Jahn.
In der heutigen Folge stellt sich Thomas Knieling meinen Fragen, u.a. zu den Themen Pflegekammer, private vs. kirchliche Pflegeanbieter, Pflegekompetenzgesetz und was wir sonst noch von der Politik erwarten können. Thomas Knieling ist seit 2009 Bundesgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB), einem der größten Trägerverbände für private, professionelle Pflegedienste- und Einrichtungen in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist Volljurist, Betriebswirt und Sozialmanager. Bevor er 2007 auf die Verbandsseite wechselte, war er in der Direktion eines großen diakonischen Trägers tätig und leitete danach eine Pflegeeinrichtung mit 120 Betten in privater Trägerschaft. Du darfst auf seine ehrliche und kritische Art zu Denken gespannt sein - und die wird wohl auch nicht bei allen auf Gegenliebe stoßen. Aber sie hilft, einen konstruktiven Diskurs für die Altenpflege anzustoßen und zu führen. Shownotes https://www.vdab.de/ Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Diese Folge wurde von Ampido supportet. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort auf dem Markt: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Die Mission von Ampido Yaso erklärt das Geschäftsmodell: Ampido konzentriert sich auf private Parkplätze – in Wohnimmobilien, Tiefgaragen, Bürogebäuden und Supermärkten. Das Unternehmen mietet Überkapazitäten an und vermietet diese flexibel weiter – stundenweise, tageweise oder im Abo-Modell. "Die Mission, die wir haben, ist eben die Städte lebenswerter zu machen und die Parkplätze oder den Parkraum besser zu nutzen, effizienter zu nutzen." Die Studie im Agnesviertel Das Herzstück des Gesprächs bildet die Studie, die Ampido im Kölner Agnesviertel durchgeführt hat. Die Methode war bewusst low-tech: Mit Stift und Block zählten Yaso und sein Team über 14 Tage hinweg Parkplätze und deren Auslastung. Die erstaunlichen Ergebnisse: - 1.900 private Stellplätze wurden im Viertel gezählt - Zum Vergleich: 2.500 öffentliche Straßenparkplätze existieren im selben Gebiet - Die durchschnittliche Auslastung liegt bei nur 30 Prozent - An manchen Standorten waren über die Hälfte der Parkplätze zu keiner Zeit belegt - Beim Arbeitsgericht: 60 von 150 Stellplätzen waren durchgehend frei "Selbst uns, wir das seit 13 Jahren machen, schockiert das Ungleichgewicht." Fehlende Daten als Grundproblem Ein zentrales Thema des Gesprächs: Niemand hat verlässliche Daten über private Parkplätze. Yaso berichtet, dass selbst Immobilienunternehmen oft keinen Überblick haben, wie viele Parkplätze sie besitzen. Die Studie wurde deshalb komplett transparent auf der Plattform "mehrfachnutzung.org" veröffentlicht – inklusive Handbuch, damit andere Initiativen und Anwohnervereine die Methode in ihren Vierteln anwenden können. Praktische Lösungen Die Nutzung funktioniert über eine App: Nutzer:innen buchen Parkplätze nach Bedarf. Etwa 80 Prozent nutzen dabei immer denselben Parkplatz. Falls dieser einmal belegt ist, wird automatisch ein alternatives Angebot in der Nähe gemacht. "Wir haben da, wir gehen aber wahrscheinlich gleich auch drauf ein, auf die Studie, die wir erhoben haben, zu dem einfach nur Potenzial. Die Zahlen sind krass, wie beim Liegen reservieren." Politische Dimension Das Agnesviertel muss 250 öffentliche Stellplätze zurückbauen, weil Fluchtwege zu eng sind. Die Studie zeigt: Allein 1.300 private Stellplätze könnten als Kompensation dienen – mehr als die Hälfte der wegfallenden Parkplätze. Ein besonders krasser Fall: Ein Eventparkhaus an der Grenze zum Agnesviertel mit 450 Stellplätzen wird nur zwei- bis dreimal im Monat genutzt. Den Rest der Zeit steht es leer. Öffentliche Hand als Blockade Ein frustrierendes Hindernis: Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Ämter oder die Stadt selbst nutzen ihre Parkplätze kaum mehrfach. Ein Beispiel: Ein leerstehendes Gebäude mit über 100 Stellplätzen, das seit vier Jahren ungenutzt ist. Ampidos Anfrage zur Mehrfachnutzung wurde ohne Begründung abgelehnt. Parksuchverkehr macht in manchen Städten 40 Prozent des täglichen Autoverkehrs aus und verursacht doppelt so viel CO2 wie der gesamte Inlandsflugverkehr. Ausblick und Vision Ampido plant weitere Studien in anderen Vierteln und arbeitet an Gesetzesänderungen, damit auch öffentlich-rechtliche Behörden ihre Parkplätze auf Mehrfachnutzung prüfen müssen. Zudem werden Kooperationen mit Ladeinfrastruktur-Betreibern angestrebt.
Mit dem Janus-Programm will die US-Armee kleine Kernreaktoren auf Stützpunkten zur sicheren Energieversorgung kritischer Einrichtungen installieren. Das Projekt baut auf Erfahrungen aus Project Pele auf und soll bis 2028 erste Reaktoren in Betrieb nehmen. Ziel ist es, die Abhängigkeit von Diesel zu verringern und die Einsatzbereitschaft zu sichern.
Elektronischer IdentitätsnachweisEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Nicht gewählte Globalisten wie Bill Gates oder der Rockefeller-Clan wollen angeblich „für uns“ – in Wirklichkeit gegen uns – eine bequeme und schnelle digitale Welt – in Wirklichkeit ein digitales Freiluftgefängnis – aufbauen.Der elektronische Identitätsnachweis (eID) hat zweifellos auch Vorteile wie Bequemlichkeit, Schnelligkeit, Abbau der Bürokratie und deren Kosten. Die Nachteile überwiegen jedoch aus meiner Sicht bei weitem die vorhandenen Vorteile. Hierzu später.Weltweite Bestrebungen für eine digitale IdentitätGroßbritannien ist im Begriff, die Pflicht zur digitalen Identifizierung für alle britischen Bürger sowie für Einwohner, Studenten oder Arbeitnehmer aus der Europäischen Union einzuführen. SkyNews berichtete, dass der britische Premierminister Keir Starmer kürzlich angekündigt habe, alle Bürger Großbritanniens zu verpflichten, ein Ausweisdokument zu besitzen, um ihr Recht auf Aufenthalt und Arbeit im Land nachzuweisen, das in einem Portemonnaie ähnlich wie Apple Wallet oder Google Wallet aufbewahrt wird.Das ist jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die digitale Identität nicht nur Pflicht für alle Arbeitnehmer werden soll, sondern die Nutzung dieses Kontrollmechanismus darüber hinaus gehen wird. Junge Menschen müssen in Zukunft ihre digitale ID eventuell auch beim Alkoholkauf vorzeigen, das heißt: Ein System, das ursprünglich für den Arbeitsmarkt gedacht war, soll nun in den privaten Alltag vordringen. Für jeden Selbstdenker dürfte klar sein, dass Autokraten wie Keir Starmer mittels Salamitaktik die Kontrolle der Bürger auf alle Lebensbereiche ausdehnen wollen – und werden, wenn wir diesen Totalitaristen nicht Einhalt gebieten.Die im November 2023 von den Vereinten Nationen, der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und ihrer Partner gestartete „50-in-5“-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler IDs, schneller Zahlungssysteme und des Datenaustauschs in 50 Ländern bis 2028, hat mittlerweile 30 Länder für sich gewinnen können. Bis 2028 soll in 50 Ländern mindestens eine Komponente der Digital Public Infrastructure (DPI) eingeführt werden. Die zivile Technologieplattform DPI besteht aus den Hauptkomponenten: digitale ID, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie digitaler Register.Die 30 Länder, deren Bürger mir jetzt schon leidtun, sind Bangladesch, Brasilien, Dominikanische Republik, Estland, Äthiopien, Frankreich, Guatemala, Jamaika, Kambodscha, Kasachstan, Lesotho, Malawi, Mexiko, Moldawien, Nigeria, Norwegen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südsudan, Somalia, Togo, Trinidad und Tobago, Uganda, Ukraine, Uruguay und Usbekistan.Die Minister für digitale Wirtschaft aus Nigeria und Togo forderten am 22. September 2025 während einer Nebenveranstaltung der UN-Generalversammlung in New York ein interoperables digitales Identitätssystem für den gesamten afrikanischen Kontinent....https://apolut.net/das-digitale-gefangnis-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Tafel Österreich - der Verein für sozialen Transfer ist Österreichs ältester Sozial- und Umweltverein. Sie retten täglich bis zu vier Tonnen genussfähige Lebensmittel vor dem Müll (im Jahr 2024 waren es insgesamt 1.578 Tonnen) und versorgen damit kostenfrei rund 75.000 armutsbetroffene Menschen in etwa 160 sozialen Einrichtungen österreichweit – mit dem Ziel, Armut zu bekämpfen und Ressourcen zu schonen. (superfly.fm)
Die Arbeitswelt in der Altenpflege verändert sich in rasantem Tempo – die KI erobert die Dokumentation, auf Altenpflegemessen werden Pflegeroboter vorgestellt und die Pflegeteams werden immer internationaler und diverser. Das kann selbst erfahrene Pflegekräfte verunsichern. Ich spreche heute mit Prof. Dr. Anja Schmitz, Professorin für Personalmanagement/ Human Ressource Management an der Hochschule Pforzheim. In der 08/2025-Ausgabe des ´Personal Magazin´ wurde Prof. Schmitz zu den führenden 40 HR-Köpfen 2025 ausgezeichnet. Sie erklärt heute, wie New Work und New Learning helfen können, diesen Veränderungen zu begegnen. Und sie wird Pflegekräften und Führungskräften Anregungen bieten und auch erklären, warum das Arbeitsmodell ´New Work´ für die Zukunft entscheidend sein wird und wie ´New Learning´ in Einrichtungen umgesetzt werden kann Shownotes
Send us a text„Nach dem Abendessen geht Tim auf sein Zimmer und scrollt sich zum Zeitvertreib durch Insta-Reels, da klingelt sein Telefon. Es ist sein Tischtennis-Mannschaftskamerad Dave. Dave ist sehr aufgebracht und schnauzt Tim an, was ihm einfalle, ihn über seinen neuen Insta-Account so rassistisch zu beleidigen. Tim ist geschockt. Neuer Insta-Account? Er hat keinen neuen Insta-Account...! Er bittet Dave aufrichtig um Entschuldigung und versichert ihm, dass er so etwas nie schreiben würde. Das muss jemand anderes gewesen sein. Dave glaubt ihm. Sie beenden das Gespräch.” In dieser Folge spreche ich mit Marek Fink über Mobbing. Marek ist Gründer und Vorstand des Vereines Zeichen gegen Mobbing e.V.. Gemeinsam mit seinem Team begleitet er sowohl Präventionsprojekte an Schulen und in anderen Einrichtungen als auch Interventionen in akuten Mobbingsituationen. Wir sprechen darüber, dass Gewalt unterschiedlich wahrgenommen wird und überlegen gemeinsam, wie Eltern ihre Kinder unterstützen können, wenn sie merken, dass ihr Kind von Mobbing betroffen ist. Kennt ihr weitere Fälle? Schreibt mir: schoolcrime@lmz-bw.de Links: Podcast Website: www.schoolcrime.de || Instagram: @schoolcrime_podcast Zeichen gegen Mobbing e.V. https://zeichen-gegen-mobbing.de/ Definition „Mobbing”: https://zeichen-gegen-mobbing.de/definition/ Hilfsangebote für Eltern und betroffene Schüler:innen: https://zeichen-gegen-mobbing.de/eltern/ https://zeichen-gegen-mobbing.de/schuelerinnen/ Krisenchat: https://www.krisenchat.de/ Filmtipp: LenaLove http://lenalove-film.de/ Infos zu Cybermobbing: https://www.lmz-bw.de/medienbildung/themen-von-a-bis-f/cybermobbing Prävention: BaWü: https://zsl-bw.de/,Lde/startseite/beratung/beratung-starkstaerkerwir-praevention
Terminator Folge 4 ist im Äther verloren gegangen. Unten die Zusammenfassung In einer düsteren Zukunft, geplagt von Maschinen und Chaos, erwachen die Überlebenden aus einem Jahrzehnte währenden Kälteschlaf. Ihr Ziel: Skynet besiegen und die Welt retten. Doch die Zeit ist ein knappes Gut, denn das Schicksal hält eine finstere Intrige bereit. Eine Reise durch die Zeiten, bei der Freunde zu Feinden werden und Geheimnisse gelüftet werden. Das Schicksal der Menschheit ruht auf den Schultern einer handvoll tapferer Seelen. Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games Zusammenfassung Terminator Folge 4 Nach einem strategischen Meeting mit Carolyn und John Connor verbringt das Team zunächst etwas Zeit in der Basis – ein selten ruhiger Moment mit einer Mahlzeit im Gemeinschaftsraum, bevor sie verschiedene Bereiche erkunden: das Techniklabor, die Waffenkammer und weitere Einrichtungen. Die anschließende Mission führt sie zur Infiltration des Terminator-Komplexes 32A-4. Über einen Zugang bei der Außenbühne gelingt der Einstieg. Im Inneren hackt das Team die zentrale Kontrolle, um Daten auszulesen, während andere Waffen, Munition und sogar einen Reaktor bergen. Dabei stoßen sie auf brisante Informationen: die Koordinaten des TDI (Time Displacement Equipment) und dessen erste geplante Mission – den Mord an John Connor. Bei einem digitalen Zwischenfall kommt es zu einem kurzen Kontakt mit der Skynet-KI, deren Daten zu einem Funkturm führen. Die Spuren werden gelöscht, Adrian zerstört die Anlage vollständig. Zurück in der Basis taucht eine neue Bedrohung auf: der exzentrische Wissenschaftler Dr. Ignatius von Wanfried, angeblich ein Zeitreisender. Gleichzeitig wird im Funkraum eine Skynet-Nachricht entschlüsselt: “Protect Systrom, if possible Blackwood as well.” Ein Hinweis von Kindern lässt das Team vermuten, dass sich ein Spion in der Basis befindet. Der Verdächtige bittet um Hilfe bei der Reparatur eines GPS-Geräts – eine mögliche Falle. In der Garage eskaliert die Situation: Das Team greift ihn an, obwohl er offenbar helfen wollte. Erst bei seiner Zerstörung zeigt sich, dass der Mann ein Terminator war. Zum Schluss trifft eine beunruhigende Nachricht von Dr. Wanfried ein: McBride habe ihn angegriffen – und wolle nun Blackwood daten.
In Julias Wiener Wohnhaus verbirgt sich ein Puff, zumindest ist sie überzeugt davon. Deutliche Anzeichen dafür gibt es zwar, aber ganz validieren können wir diese Theorie auch nicht, denn „Crazy Puff Mommy“ steht zumindest nicht über der Eingangstür des vermeintlichen Privat-Bordells. Heute geht es generell viel um Puffs, denn Joey hat auch so seine Erfahrungen mit diesen Einrichtungen und erzählt heute, wie er öfter mal in einem übernachtet hat. Im heutigen Wiener-Wörter-Quiz der Woche geht es um niemand geringeren als den guten Wüstan Wickel und Julia erzählt uns, wie sie langsam aber sicher irre wird und nun jedes Wochenende in ihrer Wohnung durch die Gegend schreit, um Menschen in anderen Wohneinheiten des Hauses zum Schweigen zu bringen. Wir erfahren von Joeys Höllentrip nach Brüssel (Spoiler: ist nicht so schön da) und regen uns nicht nur über Leute auf, die sich zu cool sind, sich im Auto anzuschnallen, sondern schwärmen auch von Joeys Lieblingsblumen: den sogenannten Cocktail-Lilien. Zu den Tickets: https://dienervigen.myticket.de/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio Höre "Die Nervigen" immer schon Montags kostenlos bei Podimo. Zusätzlich gibt es jede Woche eine Bonusfolge bei Podimo Premium. [https://podimo.de/nervig](https://podimo.de/nervig)
Seit gestern bin ich in unserem Schwesternaltenheim mit einem Teil der Schwestern auf dem Weg der Exerzitien. Es ist üblich bei uns vor Jubiläumsfeierlichkeiten, die man zusammen feiern möchte, zusammen nachzudenken, zu beten, Rückschau und Vorschau zu halten. So ist hier also am ersten Tag die Frage, wie hat mein Glaubens- und Ordensweg begonnen? Wer hat mich begleitet? Wer hat mir geholfen, meinen Weg zu finden? Die Schwestern erinnern sich an abenteuerliche Geschichten: die einen, die ganz selbstverständlich selbst entschieden haben und sich von nichts uns niemanden aufhalten ließen. Dann gibt es die, die lange gesucht haben und einfach nicht genau wussten, was sie selbst wollen und auch die, die angesprochen worden sind und ihnen plötzlich ein Licht aufgegangen ist. Eine Schwester hat erzählt, dass sie ihre Mutter besucht hat, die zu einer Kur war. Eine der Schwestern, die dort die Station geleitet hat, hat ihr alles gezeigt und sie dann gefragt, ob das nicht auch etwas für sie sein, Franziskanerin zu werden und Gott und den Menschen zu dienen. Und sie sagt: "Da ist mir wirklich ein Licht aufgegangen. Ich hatte diese Weise zu leben, nie vorher in Betracht gezogen und jetzt war mir plötzlich alles klar." Eine andere Schwester hat erst noch die jüngeren Geschwister betreut, da die Mutter gestorben war. Erst als der Vater wieder geheiratet hat, durfte sie eintreten. Und die Schwestern erzählen, dass ihnen oft erst sehr viel später bewusst geworden ist, wie Gott ihre Wege geleitet und sie durch Menschen geführt hat. Und die Konsequenz ist bei vielen dieser sehr betagten Schwestern, Gott immer noch mehr zu loben und zu danken und gar nicht genug staunen zu können über das, was sie in seiner Nachfolge erlebt und miteinander gelebt haben. Und wenn ich "junges Ding", wie die Schwestern scherzhaft sagen, dann bedenke, was diese Schwestern erlebt haben: die also im zweiten Weltkrieg und den schwierigen Nachkriegsjahren groß geworden sind, die in sehr armen Verhältnissen Krankenhäuser und andere Einrichtungen wieder mit aufgebaut haben, die Währungsreformen und politische Veränderungen erlebt haben, dann staune ich umso mehr über ihre Gelassenheit und stille Freude. Aber wahrscheinlich geht das auch vielen anderen alten Menschen so: wer in seinem Leben immer mehr auf Gott sein Vertrauen setzt, der kann heiter und gelassen bleiben, egal was kommt.
Modernisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt – kaum ein Bereich, in welchem nicht mit Software im Betrieb gearbeitet wird: Zeiterfassung, MS 365, Zugangssysteme, Logistik, etc… und jedes Mal müssen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung über die Einführung und Anwendung dieser Software abschließen! Puh! Geht das nicht einfacher? Über eine Rahmen-BV? Über dieses praxisrelevante Thema und welche Stolperfallen hier vielleicht dennoch auf die Betriebsräte warten, sprechen Rechtsanwalt Fabian Baumgartner und Rechtsanwältin Susanna Suttner Themen der Episode: Einführung neuer Software: Was fällt alles unter „technische Einrichtung“ Mitbestimmung klug nutzen Rahmen-BV vs. Einzel-BV Datenschutz im Blick Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar/ Webinar Betriebsverfassungsrecht Teil 2 https://www.waf-seminar.de/br164 Seminar Mitbestimmung bei Einführung neuer Software https://www.waf-seminar.de/br514
Wetzlar bleibt vorübergehend ohne Bürgermeister, das Herborner Oktoberfest steht vor der Tür und erstmals wurde bundesweit erfasst, an welchen Einrichtungen in Deutschland Affen für medizinische Experimente eingesetzt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wetzlar-hat-ab-januar-keinen-buergermeister-mehr-5023615 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/gladenbach/steuerzahlerbund-prangert-pannenbaustelle-bei-gladenbach-an-5029250 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/fuenftes-herborner-oktoberfest-steht-vor-der-tuer-5027022 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/tierversuche-an-affen-boehringer-und-uni-marburg-am-pranger-5030070 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/hessen-und-rheinland-pfaelzer-trinken-immer-weniger-bier-5026373 Ein Angebot der VRM.
Jeder möchte selbstständig, fit und gesund alt werden - aber dafür gibts keine Garantie - umso wichtiger sind Einrichtungen, die einen im Alter auffangen. Christian Kagerer leitet das Seniorenwohnhaus Nonntal. Für sein Pflegemodell wurde er ausgezeichnet und hat nun auch ein Buch darüber geschrieben. Mit Gabi Kerschbaumer spricht er überFührung ohne Hierarchien, über Mut zur Veränderung und über den notwendigen Imagewandel in der Pflege.
Jeder möchte selbstständig, fit und gesund alt werden - aber dafür gibts keine Garantie - umso wichtiger sind Einrichtungen, die einen im Alter auffangen. Christian Kagerer leitet das Seniorenwohnhaus Nonntal. Für sein Pflegemodell wurde er ausgezeichnet und hat nun auch ein Buch darüber geschrieben. Mit Gabi Kerschbaumer spricht er überFührung ohne Hierarchien, über Mut zur Veränderung und über den notwendigen Imagewandel in der Pflege.
In dieser Episode von 4 Unterdeck widmen wir uns der fünften Episode der fünften Staffel von „Star Trek: Lower Decks“. Gemeinsam mit meinen Co-Moderatoren Daniela, Boris und Tanja nehmen wir unsere Zuhörer mit auf eine tiefgründige und humorvolle Reise durch die Absurditäten der Sternenbasis 80. Zuvor werfen wir einen Blick auf das wertvolle Feedback unserer Hörer, das nicht nur die Freude an der Serie widerspiegelt, sondern auch zum Nachdenken über zentrale Themen wie Rangstrukturen in der Föderation und Geschlechtsidentität anregt. Nachdem wir einige interessante Rückmeldungen besprochen haben, darunter die Herausforderungen der Charaktere auf der stark vernachlässigten Sternenbasis 80, tauchen wir direkt in die Episode ein. Der fehlerhafte Navigationscomputer der Cerritos zwingt die Crew zur Interaktion mit den skurrilen Gegebenheiten der Station. Wir erleben humorvolle und chaotische Momente, während der Kontrast zwischen der fortschrittlichen Technik der Cerritos und den maroden Einrichtungen der Sternenbasis 80 mitsamt versagender Gravitation sichtbar wird. Diese Differenz wird nicht nur als Komik dargestellt, sondern wir reflektieren auch die emotionale Bedeutung der Umgebungen, die unsere Charaktere umgeben. Im Verlauf der Diskussion ziehen wir zahlreiche Parallelen zu vergangenen Star-Trek-Abenteuern. Die Geschichte wird durch nostalgische Rückblicke und die Entwicklung der Charaktere aufgewertet, besonders im Hinblick auf die Dynamik zwischen Mariner und Cassia. Ihre Beziehung wächst und entwickelt sich in diesem chaotischen Umfeld, was uns erlaubt, tiefere Einsichten in ihre persönlichen Herausforderungen und Vorurteile zu gewinnen. Diese Entwicklung wird mit einem feinen Sinn für Humor präsentiert, der die Leichtigkeit der Darstellungen unterstreicht, während wir gleichzeitig die ernsthaften Themen der Episode beleuchten. Die Erkundung des Eskapismus, der in der chaotischen Realität der Sternbasis 80 verankert ist, öffnet Türen für tiefere Diskussionen über Identität, Unterstützung und die Notwendigkeit von Empathie in schwierigen Zeiten. Wir diskutieren eindringlich, wie Captain Freeman und ihre Besatzung lernen, trotz ihrer Vorurteile über die Umgebung hinauszuschauen. Die humorvollen Anekdoten, wie die Versuche der Crew, mit den „Zombie“-Zuständen umzugehen und Chad, der Korndogs als Ablenkung nutzt, spiegeln die geschickt gewebten Themen der Episode wider. Abschließend reflektieren wir, wie alle Elemente der Episode ineinandergreifen, um ein Bild von der Interaktion der Cerritos-Crew mit der maroden Umgebung zu schaffen. Die Erlebnisse unserer Charaktere, die thematischen Kontraste und die zurückhaltende Spannung geben der Episode eine vielschichtige Tiefe, die sowohl alte als auch neue Fans anspricht. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf schauen wir gespannt auf die kommenden Episoden und sind begeistert, weiterhin die Welt von Star Trek zu erkunden und zu diskutieren.
Papageien sind sozial lebende Vögel, die nicht einzeln gehalten werden dürfen. Die Haltung von grossen Aras und Kakadus ist sehr anspruchsvoll. Deshalb ist eine Bewilligung nötig. Papageienvögel gibt es in einer Vielfalt von Farben, Grössen und Formen. Ihnen gemeinsam sind ein relativ grosser Kopf mit krummem Schnabel und die Kletterfüsse. Sie können ausgezeichnet klettern und sehr schnell fliegen. Papageien besitzen ein sehr ausgeprägtes Nagebedürfnis. Ihr Schnabel eignet sich nicht nur zum Knabbern, sondern auch zum Klettern und Festhalten, zum Knacken und Zerkleinern von Futter und Gegenständen sowie zur Gefiederpflege. Er kann auch gefährliche Verletzungen verursachen. Papageienvögel sollten in einer Voliere gehalten werden, die so gross ist, dass die Vögel darin fliegen, klettern, baden, fressen, ruhen und spielen können. Damit die Vögel gesund bleiben, brauchen sie artgerechtes, abwechslungsreiches Futter, ihre Volieren und Einrichtungen müssen häufig gereinigt werden.
Drohnen über Flughäfen in Dänemark, Polen oder Estland, in Schleswig-Holstein wurden Drohnen über Einrichtungen der kritischen Infrastruktur gesichtet. Russland bestreitet, hinter den Flugobjekten zu stecken. Beim EU-Gipfel ist die europäische Sicherheit dementsprechend das bestimmende Thema. Von Ralph Günther.
"Stoppt den Preiswahnsinn!" Unter dem Motto waren heute Fahrer von Uber und Co. auf den Straßen im Stadtverkehr unterwegs. Sie haben gegen neue Mindestpreise demonstriert. Die Polizei zieht derweil eine insgesamt positive Bilanz nach dem Drittligaspiel Rot-Weiss Essen gegen Hansa Rostock. Freuen können sich gemeinnützige Einrichtungen, Vereine oder Schulen. Sie bekommen Geld von der Kruppstiftung. Mehr dazu und was noch wichtig ist, hört Ihr im Tag in 5 Minuten.
An der Gesamtschule Kürten läuft seit 14 Jahren das Schulsozialprojekt „Das kommt gut an“ – und der Name ist Programm. Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 engagieren sich freiwillig zwei Stunden pro Woche in sozialen Einrichtungen, von Kitas über Sportvereine bis hin zur Seniorenbetreuung. Dabei sammeln sie wertvolle Erfahrungen, lernen Verantwortung zu übernehmen und entdecken, wie bereichernd ehrenamtliches Engagement sein kann. Ob jung oder alt – die Begegnungen bringen beide Seiten näher zusammen und schaffen Freude sowie gegenseitiges Verständnis. Kein Wunder, dass das Projekt nun sogar für den Ehrenamtspreis des Landes NRW nominiert wurde.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Russland bestreitet Verletzung des estnischen Luftraums mit Kampfjets, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirft Russland Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohngebieten vor, Störung des Betriebs am Berliner Flughafen BER nach Cyberangriff, Bisherige Chefin von DB Regio Palla soll Bahnchefin werden, Ergebnisse des vierten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Auftakt des Oktoberfests in München, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wohl noch nie hat ein palästinensischer Mann einem westlichen Medium so explizit über das berichtet, was ihm in einem israelischen Gefängnis angetan wurde. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler hat ihn im nördlichen Westjordanland getroffen, wo er uns von seiner Vergewaltigung erzählt hat, von zahllosen Schlägen und systematischer Erniedrigung. Laut palästinensischen und israelischen Menschenrechtsorganisationen ist das bei weitem kein Einzelfall: Etliche weitere Fälle sind dokumentiert. Sie zeigen ein Bild der völligen Entmenschlichung palästinensischer Häftlinge in israelischen Einrichtungen. Es entsteht ein Bild des Grauens aus dem Inneren der "einzigen Demokratie im Nahen Osten”.
Autor Christoph Hartmann geht der Frage nach, warum es uns immer wieder erfüllt, denen zu dienen und ihnen zu helfen, die uns für diese Hilfe nicht entlohnen und auch keinen Scheck ausstellen. Dennoch sind wir da, bereit uns einzusetzen. Genau wie so viele Ehrenamtliche in den unterschiedlichsten Einrichtungen.
Nach dem Sturz von François Bayrou braucht Frankreich einen neuen Premier und eine neue Regierung. Es wird die Fünfte in zwei Jahren sein. Längst sind die Beliebtheitswerte von Präsident Emmanuel Macron im Keller. Dass er eine Neuwahl ausruft ist unwahrscheinlich, denn schon bei der letzten vorgezogenen Wahl erlangte sein Regierungsbündnis keine Mehrheit mehr. Die Französinnen und Franzosen sind Umfragen zufolge unzufrieden. Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordhoch, an den Sozialausgaben soll stark gespart werden, die wirtschaftliche Lage stockt. Zwei Drittel der Franzosen wünschen sich eine vorgezogene Präsidentschaftswahl. Sie stehen nicht mehr hinter Macron. Kämpft Frankreich mit mehr als nur einer Regierungskrise? Befinden sich die französische Demokratie und Gesellschaft auch längst tief in der Krise? Darüber sprechen wir mit der Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay, dem Chefvolkswirt Carsten Brzeski von der ING und der Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz. Podcasttipp: Breitengrad - Bayern2 Frankreich - die Macht der rechten Meinungsmacher In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5d97a5722ca774be/
In Essen spielen soziale Träger eine große Rolle: Sie kümmern und sorgen sich um Hilfsbedürftige und darum, dass manche gar nicht erst in eine Notlage kommen. Eines der größten Unternehmen dabei ist die Caritas-SkF-Essen gGmbH - kurz CSE. Was macht die CSE? Auf der Homepage steht: "Die Caritas-SkF-Essen bietet vielfältige Dienste und Einrichtungen in ganz Essen. Über 1.000 Mitarbeitende arbeiten in über 60 Einrichtungen an verschiedenen Standorten." Geschäftsführer Andreas Bierod nennt es so: "Wir sind mit Diensten unterwegs von pränatal bis postmortal", also von vor der Geburt bis über den Tod hinaus. Dazu gehören Angebote von Schwangerschaftsberatung und Kindertagespflege über Jugendhilfe und Obdachlosenhilfe bis Altenheim und Hospiz. Hier ein paar Beispiele der Einrichtungen der CSE: - Notschlafstelle "Raum_58" im Nordviertel - Beratungscontainer "StrichPunkt" für Frauen in der Sexarbeit auf dem ehemaligen Kirmesplatz an der Gladbecker Straße - Familienzentrum Hoppetosse im Südviertel - Caritas-Stift Lambertus in Stadtwald - Klassenzimmertheater in Essener Schulen Im „Essen im Ohr“-Podcast wollen wir hinter die Kulissen eines so großen Unternehmens schauen. Dafür haben wir den Geschäftsführer Andreas Bierod eingeladen. Der hat Host Fabian Schulenkorf über Klischees von Sozialarbeitern Rede und Antwort gestanden. Spoiler: Er trägt weder Birkenstocks noch andere Kork-Sandalen. Andreas Bierod hat aber Fragen beantwortet wie: - Wie versucht er, rund 1200 Mitarbeitende zufrieden zu stellen? - Schlüpft er selbst noch manchmal in die Rolle des Sozialarbeiters oder ist er mehr Mensch der Zahlen? - Wie bringt er es übers Herz, Hilfsangebote zu streichen und zu schließen? - Was wünscht Bierod sich für die CSE und die Menschen in Essen von der Politik? Das und vieles mehr hört Ihr in der neuen Folge vom Radio Essen-Podcast "Essen im Ohr". Mehr Infos zur CSE und ihren Angeboten bekommt Ihr auf www.cse.ruhr.
In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet.
Von drei Bunkern mit Feldbetten zu über 20 Einrichtungen mit 650 Mitarbeitern – der Katholische Männerfürsorgeverein feiert 75 Jahre Hilfe für Menschen am Rand der Gesellschaft. Was 1950 in den Trümmern Münchens als Notlösung begann, ist heute Bayerns größter Spezialist für Wohnungslosenhilfe. Doch wer sind eigentlich die Menschen, die heute Hilfe brauchen? Sind es noch die klassischen Obdachlosen oder längst auch berufstätige Familien, die sich keine Münchner Miete mehr leisten können? Vorstandsvorsitzender Ludwig Mittermeier erzählt in "Total Sozial", wie sich soziale Not verändert hat – und warum ein Arbeitsplatz heute nicht mehr vor Wohnungslosigkeit schützt.
Die Mobile Raketenbasis, kurz MORABA, ist eine Abteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Die MORABA realisiert Höhenforschungsmissionen, die Experimente auf diesen Flügen kommen aus vielen wissenschaftlichen Bereichen. Die MORABA betreibt für ihre Arbeit eigene, mobile Einrichtungen und entwickelt auch eigene Systeme. Ich sprach in Oberpfaffenhofen mit Abteilungsleiter Dr. Rainer Kirchhartz und durfte mir einige Einrichtungen ansehen. Wir sprachen über Höhenforschungsraketen, die Gründe für ihren Einsatz, über technische Herausforderungen und vieles mehr.
Angriffe von Hackern auf Einrichtungen wie Kommunal-Verwaltungen oder Krankenhäuser nehmen zu. Oft wollen die Täter Geld erpressen, zuweilen aber auch spionieren oder Sabotage betreiben. Eine schwierige Herausforderung - der die Betreiber öffentlicher Infrastruktur aber mit ausgeklügelten Maßnahmen begegnen können. Ein Podcast von Lukas Grasberger. Credits: Autor: Lukas Grasberger Technik: Peter Riegel / mars13 Redaktion: Sarah Bioly Unsere InterviewpartnerInnen: Mathias Stölzle, Bürgermeister von Roggenburg + Opfer eines Cyberangriffs https://www.roggenburg.de/rathaus-buerger/grusswort-buergermeister Eva Wolfangel, Technikjournalistin und Autorin "Ein falscher Klick - Hackern auf der Spur", Stuttgart Manuel Atug, Informatiker, IT-Sicherheitsexperte + Sprecher Arbeitsgruppe Kritische Infrastrukturen (AG KRITIS), Hanau Prof. Haya Schulmann, Leitende Wissenschaftlerin, Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE https://cyber.informatik.uni-frankfurt.de/cv.html https://www.athene-center.de/ Rene Rehme, Webentwickler und ethischer Hacker, Stuttgart Prof. Angela Sasse, Lehrstuhl für Human Centred Security, Ruhr-Universität Bochum https://informatik.rub.de/sasse/ Hörtipp: Eilt: Stabile Brücken! Forschung unter Druck (2) https://www.br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/eilt-stabile-bruecken-forschung-unter-druck-2/2109872 Links: Gemeinde Roggenburg: http://www.roggenburg.de Manuel Atug, AG Kritis: https://ag.kritis.info/author/honkhase/ Haya Schulmann, Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/ Angela Sasse, Lehrstuhl Human-Centred Security: https://informatik.rub.de/sasse/ Rene Rehme, Webentwickler: https://renerehme.dev/ BSI: Basisabsicherung Kommunalverwaltung: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Profile/Basis_Absicherung_Kommunalverwaltung.html Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Die Forscher sprachen damals von der "Spitze der Spitze des Eisbergs". Vor einem Jahr veröffentlichte ein Verbund von unabhängigen Wissenschaftlern die so genannte "ForuM-Studie". Die erste bundesweite umfassende Untersuchung zu Fällen sexualisierter Gewalt in den evangelischen Landeskirchen und Einrichtungen der evangelischen Diakonie. (Wdh. vom 24.01.2025)
Der Heidenheimer Oberbürgermeister Michael Salomo warnt vor den Folgen der angespannten Finanzlage auf die Kommunen. Oft gebe es vor Ort nur noch die Wahl, Gebühren anzuheben oder Einrichtungen zu schließen. Das Vertrauen der Bevölkerung schwinde. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 17. August 2027, 18:13
Carl Dorno, Chemiker in Königsberg, gründete 1907 das Physikalisch-Meteorologische Observatorium Davos, das er lange aus seinem Privatvermögen finanzierte. Es zählt bis heute zu den weltweit renommiertesten Einrichtungen der Sonnenphysik. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
ePA, ePA und nochmal ePA In Folge 181 geht es konkret um die Erfahrungen aus den Modellregionen. Was leistet die elektronische Patientenakte (ePA) in der Praxis – und wie läuft die Erprobung in den Modellregionen? In dieser Folge sprechen wir mit Maike Frieben (Produktmanagerin ePA) und Lena Teipelke (Produktmanagerin Modellregionen) von der gematik. Gemeinsam beleuchten wir die Ziele, Herausforderungen und bisherigen Erfahrungen aus der Pilotphase: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Ärzt:innen und Einrichtungen vor Ort? Was sagen die Patient:innen? Und wie fließen die Erkenntnisse in die Weiterentwicklung und den bundesweiten Roll-out ein? Ein praxisnahes Update – mit Ausblick auf die Zukunft der ePA. Shownotes Lena bei LinkedIn Maike bei LinkedIn
Bavarikon ist das Internetportal des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern. Beteiligt sind Archive, Bibliotheken und Museen sowie Institutionen der Landesverwaltung, der Denkmalpflege und der Wissenschaft. Mit dabei ist auch das Bistum Passau. Wir reden über bavarikon, was das Bistum Passau dort zeigt und die Beteiligung der Uni Passau - reinhören und noch mehr entdecken unter: www.bavarikon.de
Am Donnerstagabend hatte die Stadt Passau zu einem besonderen Empfang in den Großen Rathaussaal geladen – eine Geste des Dankes an alle, die sich in Organisationen, Verbänden und Einrichtungen für das Gemeinwohl einsetzen. Rund 350 Gäste waren der Einladung gefolgt, um die Bedeutung des „Sozialen Engagements“ gemeinsam zu feiern.
Den westlichsten Bezirksteil des sechsten Bezirks"Gumpendorf" besuchen wir in der zweiten Folge dieser Staffel über Mariahilf. Wir erfahren, dass der Gumpendorfergürtel erst in den 1960ern zu diesem wurde, erfahren mehr über die Geschichte zweier wichtiger Einrichtungen: das Haus der Suchthilfe Wien bzw. der Aids Hilfe Wien. Wir schauen uns außerdem das Raimund Theaters näher an, in dem heute vor allem Musicals inszeniert werden.
Seit 1999 gibt es die Tafel in Österreich. Sie ist die sinnbildliche Brücke zwischen dem reichen und dem armen Österreich. Die Geschäftsführerin Alexandra Gruber, Ihr Team und viele Ehrenamtliche sorgen dafür, dass jeden Tag vier Tonnen Lebensmittel gratis an soziale Einrichtungen verteilt werden. 250 Partner aus Landwirtschaft, Industrie und Handel stellen noch gute, übrig gebliebene oder nicht mehr verkaufbare Lebensmittel und Überschüsse aus Produktion und Landwirtschaft zur Verfügung. Frauenhäuser, Obdachlosenheime und Hilfs-Organisationen versorgen damit jene, die es am nötigsten brauchen. 75.000 bedürftige Menschen können im Jahr mit den gespendeten Lebensmitteln versorgt werden. Im "Küchengespräch" reden wir darüber, wie sich das Hilfs-Business verändert hat, wie die komplizierte Logistik funktioniert und vor welchen Herausforderungen "Die Tafel Österreich" steht.
Seit der Nacht zum Sonntag ist die Lage im Nahen Osten noch gefährlicher, als sie es ohnehin schon war. Tarnkappenbomber der U.S. Air Force griffen Irans unterirdische Urananreicherungsanlage in Fordo sowie Einrichtungen in Natans und Isfahan an. US-Präsident Donald Trump hatte bis zuletzt offengelassen, ob sich die USA in den Krieg zwischen Israel und Iran einschalten würden. Wie kam es zu der Entscheidung, anzugreifen? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. Dieser ist davon überzeugt, dass US-Präsident Trump keinen langfristigen strategischen Plan mit dem Bombardement verfolgt, sondern von Israels Premier Netanyahu zu der Aktion überredet wurde. »Israels Premier hatte seit dem Start der Angriffe nur eine Exitstrategie – die USA in den Konflikt gegen den Iran hineinzuziehen. Und dies ist Netanyahu gelungen«, so von Rohr. Mehr zum Thema: (S+) Die Angst vor Irans Raketen ist in Israel groß, doch viele haben zu Hause keinen Bunker. Manche schlafen nun an ungewöhnlichen Orten. Stimmen aus der Metro von Tel Aviv, einem Einkaufszentrum – und einem eingegrabenen Renault-Bus – von Alexandra Berlin: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 (S+) Die USA nutzten für ihre Angriffe auf Irans Atomanlagen extrem teure Kampfflugzeuge mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Für deren Tarnung sorgen ihre Form und eine spezielle Beschichtung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b2-spirit-wie-amerikas-tarnkappenbomber-sich-vor-feinden-verbirgt-a-6e958d09-e384-434f-ad79-421a08fcc788 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Angriff der USA auf iranische Nuklearanlagen ist das Ausmaß der Schäden unklar. Der amerikanische Generalstab prüft nach eigenen Angaben, wie erfolgreich der Einsatz war. Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte, insbesondere in der stark gesicherten Nuklearanlage Fordo seien die Auswirkungen unklar. Die USA hatte die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan mit bunkerbrechenden Bomben und Marschflugkörpern angegriffen. Präsident Trump sprach anschließend von einer vollständigen Zerstörung der Einrichtungen.
Mit einer beispiellosen Kommandoaktion hat Israel am 13. Juni tief im iranischen Staatsgebiet zugeschlagen. Ziele waren unter anderem die unterirdische Urananreicherung bei Natanz, führende Köpfe der Revolutionsgarden und zentrale Einrichtungen des Atomprogramms. Die Operation „Am Kelavi“ („Aufstieg des Löwen“, auch bekannt als „Rising Lion“) war das Ergebnis jahrelanger, verdeckter Geheimdienstarbeit – und ein Signal an das Regime in Teheran: Kein Ziel ist mehr sicher.
Israel hat nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf Atomziele im Iran ausgeführt. Dutzende von Einrichtungen, die zum iranischen Nuklearprogramm gezählt werden, sollen getroffen sein und dabei wurden nach Medienberichten auch zahlreiche führende Atomwissenschaftler getötet. Was ist passiert und welche Folgen kann das haben, besonders da die USA ja gerade dabei sind, mit dem Iran ein Friedensabkommen auszuhandeln? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, verfolgt die Ereignisse mit großer Aufmerksamkeit.
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Zusammen mit der Post fielen mir gerade zwei Prospekte in die Hand. Die Überschrift bei dem einen hieß „hejKITCHEN … Das Upgrade, …“, beim anderen auf dem Titelblatt: „MAZDA NEWS … CROSSOVER WOCHEN“. Und die Evangelische Kirche im Nachbardorf wirbt für „Moments of joy“ und eine ihrer Einrichtungen in Bad Bergzabern mit „Smile with us“.Weiterlesen