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Herbert Hase und Benno Bär erleben jeden Tag ein neues Abenteuer: Was macht eine Maus, wenn sie viel zu viele Pflaumen hat? Gibt es Bären und Hasen bei der Feuerwehr? Und kann Badewasser beim Haare waschen wirklich blau werden? (Eine Geschichte von Stefan Murr und Heinz-Josef Braun, erzählt von Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Herbert Hase und Benno Bär erleben jeden Tag ein neues Abenteuer: Kann man ohne Johannis-Bärensaft und ohne Karotten überhaupt TIER ÄRGER DICH NICHT spielen? Und was passiert wohl, wenn ein Bär zum Angsthasen wird? (Eine Geschichte von Stefan Murr und Heinz-Josef Braun, erzählt von Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Liesi sieht ein Wasserbett im Schaufenster. So etwas möchte sie auch haben. Sie füllt zu Hause eine alte Luftmatratze mit Wasser und will darauf schlafen. Doch irgendwer hat auf dem Teppich ein spitzes Schräubchen liegen lassen. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt in schwäbischer Mundart von Herrn Braun)
Wenn Klara mit Tante Jennys Malsachen malt, passieren merkwürdige Dinge: Aber leider ist auf ihrem Malblock ist nur noch ein einziges Blatt. Klara möchte etwas ganz Besonderes malen. Aber ihr fällt nichts ein - oder doch? (Eine Geschichte von Christa Kempter, erzählt von Luise Kinseher)
Wenn Klara mit Tante Jennys Malsachen malt, passieren merkwürdige Dinge: Weil Klara Hühner mag, malt sie heute ein Huhn. Doch dieses Huhn hat wirklich einen Vogel mit seinen vielen Sonderwünschen. (Eine Geschichte von Christa Kempter, erzählt von Luise Kinseher)
Wenn Klara mit Tante Jennys Malsachen malt, passieren merkwürdige Dinge: Heute hat Klara zu nichts Lust. Sie kritzelt einfach etwas auf das Papier und lernt ein sehr merkwürdiges Wesen kennen. (Eine Geschichte von Christa Kempter, erzählt von Luise Kinseher)
Wenn Klara mit Tante Jennys Malsachen malt, passieren merkwürdige Dinge: Heute malt Klara einen Hund und plötzlich steht er in ihrem Zimmer. Aber leider kann er nicht bei Klara bleiben. (Eine Geschichte von Christa Kempter, erzählt von Luise Kinseher)
Tante Jenny hat Klara einen Malblock und Buntstifte geschenkt. Kaum fängt Klara an zu malen, passieren merkwürdige Dinge: Plötzlich taucht eine nörgelige Prinzessin in ihrem Zimmer auf. (Eine Geschichte von Christa Kempter, erzählt von Luise Kinseher)
Liebe kann alles - Der Beziehungspodcast mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst
Im heutigen Podcast stellt Eva-Maria Zurhorst ein Buch vor, das uns allen auf liebevolle und berührende Weise einen Weg zeigt, wie jeder von uns diese Welt verändern kann. Das Buch erzählt die Geschichte eines Riesenpandas, der dem Dalai Lama begegnet, nachdem er aus seinem abgebrannten Heimatwald fliehen musste. Die beiden gehen zusammen auf eine Reise und erleben, dass wahre Veränderung in der Welt allein durch die Veränderung des Herzens kommen kann. Hier finden Sie das Buch "Von Herz zu Herz: Eine Geschichte von Hoffnung und Liebe zu unserer Erde": https://amzn.to/3F0fChm Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: coaching@zurhorstundzurhorst.com _________________________ Zurhorst auf Facebook: @zurhorstundzurhorst Zurhorst auf Instagram: @zurhorstundzurhorst Coachinganfragen: coaching@zurhorstundzurhorst.com
Warum hat Schlossgespenst Kunibert einen Zwergspitz an seinem Ritterhelm hängen, fragt sich Ferdinand, sein allerbester Freund. Und kann man mit Magnetismus eine Hochzeit retten? Und was hat Ferdinands ferngesteuertes Auto mit der Zahnspange von seiner Cousine zu tun? (Eine Geschichte von Kathrin Anna Stahl und Stefan Murr, erzählt in oberpfälzischer Mundart von Jonathan Müller)
Frau Jammerschmidts Ohrring ist in einen Schacht gefallen. Moritz' Papa muss ihn retten. Dummerweise kommt die Jammerschmidt dazu und stellt Papa vor eine heldenhafte Geduldsprobe. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Moritz soll ganz allein in der Bibliothek bleiben und ein Superheldenbuch ausleihen. Doch dort herrscht die Motz und hasst Kinder. Außerdem steht das Buch nicht im Regal! (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Papa soll das geheime Germknödel-Rezept des Knödelwirts erobern. Wie soll er das bloß anstellen? Stehlen darf ein Superheld ja nicht. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Die Mutprobe für Moritz heute klingt einfach: Plätzchen backen. Aber dann hat sie doch einen Haken: Die wilde Lotti soll mitbacken. Ob die Küche explodiert? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Im Hof steht ein schreckliches Schnee-Monster. In seinem Maul steckt ein goldener Zahn, den soll Papa erobern. Aber die wilde Lotti will ihn nicht hergeben. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Weil Edis Tante aus Kanada zu Besuch kommen will, bäckt seine Mutter einen Kuchen. Liesel, Edis sprechender Kieselstein, will zusehen, fällt aber in den Teig und wird mit gebacken; und die Tante nimmt sich ausgerechnet das Kuchenstück, in dem die Liesel steckt. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt in niederbayerischer Mundart von Bettina Mittendorfer)
Der Direktor vom Flohzirkus hat nicht nur einen wunderschön gezwirbelten Schnurrbart, er hat sich auch verliebt! Herkules rettet ihn! (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Der Zirkuselefant hat ein riesen Problem: Seine Nase ist verstopft. Nur die stärkste Flöhin des Universums kann ihn retten! (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Der Zirkuslöwe Zulu Kahn hat sich "fest geschlafen" - puh! Da bleibt nur eines: Die stärkste Flöhin des Universums muss ihn retten. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Eine schwere Zirkuskutsche voller Flöhe macht Probleme. Nur die stärkste Flöhin des Universums kann hier helfen! (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Herkules, die stärkste Flöhin des Universums macht Luft-Akrobatik in einer Seifenblase. Was die Kinder im Zirkus wohl von ihren Saltos halten? Und kann dabei auch etwas schief gehen? (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Vreni findet ihren ersten Arbeitstag als Fähre langweilig. Was soll sie ihren Freunden erzählen? Doch Vreni weiß sich zu helfen: Aus der alten Frau wird eine Prinzessin und aus ihrem Hund ein Löwe und fertig ist eine spannende Geschichte. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt in unterfränkischer Mundart von Anna Graenzer)
Heute ist Wandertag für alle aus der Ersten. Es geht in den Wald. Bei einer Schnitzeljagd sollen sie etwas über das Leben der Waldtiere lernen. Doch dann fällt Ben in eine Kuhle mit Frischlingen. So nennt man die Babys von Wildschweinen. Ida und Ben können sich nur noch in letzter Sekunde vor der wütenden Wildschweinmama auf einen Baum retten. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
Ida liebt Hunde. Vor dem Supermarkt, den Papa Tom leitet, ist seit ein paar Wochen so ein kleiner Wuschelhund angeleint. Und wenn Ida vorbeikommt, springt er an ihr hoch und wedelt mit dem Schwanz. Eines Tages kann Ida nicht anders, sie macht ihn einfach los und die beiden stürmen zusammen in den Park. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
Als Papa Till Ida für die Schule aufwecken will, hat sie Fieber und kann nicht in die Schule gehen. Papa Till schlägt vor, dass sie eine Pyjama-Party machen. Das geht ganz einfach: Man bleibt einfach den ganzen Tag im Pyjama und macht, worauf man Lust hat. Ida hat Lust auf Meer und ihr Zimmer verwandelt sich schnell in einen Strand mit Delfin, Sonnenhut und einem als Surfbrett umfunktionierten Longboard. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
Zu Fasching gibt es in der Schule einen Kostümwettbewerb und Ida und Esra gehen als Automaten. Ida als Geldautomat und Esra als Caprisonnen-Automat. Bei Ida können die Kinder Geld abheben, bei Esra von dem Geld eine Caprisonne rauswerfen. Bei der Feier läuft alles nach Plan, bis die beiden Automaten von drei Feen und einem Vampir überfallen werden. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
Das Beste an der Schule, findet Ida, ist ihre BFF. "Was ist eine BFF?", will Papa Till wissen, "Eine Ballfangfeder, ein Bananenflugschiff?", rätselt er. "BFF ist Englisch", erklärt Ida, "und heißt best friends forever - beste Freundinnen für immer." Zu ihrem 7. Geburtstag wünscht Ida sich neben einem Pfannkuchen-Kuchen einen Ausflug ins Wellenbad, natürlich zusammen mit ihrer BFF. Die heißt Esra und sitzt in der Schule neben Ida. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
Kastanienbaum Konstantin ist unbestrittener König auf dem Spielplatz. Bis zu dem Tag, an dem der neue Lastwagenreifen Ron zum Schaukeln aufgehängt wird. Zum Glück gibt es die Spatzenbande, die dem Baumkönig zur Seite steht. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Jürgen Decke in mittelfränkischer Mundart)
Juri will sich ganz bunt anziehen. Dafür braucht er seine grünen Socken, aber die sind nirgendwo zu finden. Wenigstens hat Mama eine lila Kappe für ihn. Jetzt hat er schon fast alle Farben an und schließlich findet er sogar noch etwas anderes grünes für die Füße. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Lisa Wagner)
Juri baut eine Zirkusstadt aus Lego. Wenn er sich in sein Spiel vertieft, merkt er gar nicht, wie die Zeit vergeht. Nebenan streichen Mama und Papa das Wohnzimmer. Sie sind müde und wollen morgen weiter malern - aber Juri zeigt ihnen, was Ausdauer bedeutet. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Lisa Wagner)
Im Kindergarten sollen die Kinder ein Bild vom Paradies malen, die Vorstellung einer Welt in der alles gut und schön ist. Juri hat da schon eine Idee. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Lisa Wagner)
Juri pappt sich selbst einen Bananenaufkleber auf die Backe und Mama einen auf die Nase. Und er entdeckt, dass sich mit Aufklebern ein lustiges Spiel spielen lässt. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Lisa Wagner)
Juri und Mama wollen draußen ein Picknick machen. Aber leider regnet es stark. Mama will das Picknick ausfallen lassen. Juri nicht - der geht auch alleine. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Lisa Wagner)
Warum kann Billy der Biber, der wahrscheinlich Zahnstein-befreiteste Biber weltweit in Bayern, nicht wie sonst in Ruhe einschlafen? Haben etwa Frau Römer, Romulus und Remus etwas damit zu tun? Und seit wann winselt Cäsar vor Angst im Dunkeln, dass es einem durch Zahn und Stein geht? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr in oberbayerischer Mundart, erzählt von Jürgen Tonkel)
Heute muss Lotta zum Friseur. Bubu befürchtet das Schlimmste: Frisöre ziepen an den Haaren und man muss ewig stillsitzen. Gut, dass Bubu doch mitkommt, sonst hätte er das Beste verpasst! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
Heute probieren Lotta und Bubu im Garten einen neuen Ball aus. Da werden sie vom coolen Boris zu einer unfairen Wette herausgefordert. Zum Glück verstehen Bubu und Lotta sich auch ohne Worte! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
Heute ziehen Bubu, Lotta, Pauli und Murli als Superhelden los, um zu helfen, wo sie gebraucht werden. Doch Superhelden haben es gar nicht so leicht. (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
Heute ertappt Bubu Lottas Mama beim Schwindeln. Als Lotta erklärt, dass Notlügen manchmal erlaubt sind, ist Bubu begeistert. Aber irgendwie ist das mit dem Schwindeln ziemlich kompliziert. (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
Heute ist Waldtag im Kindergarten. Doch was als langweiliges Mülleinsammeln beginnt, entpuppt sich als spannende Schatzsuche. Bubu, der Affe mit den Schlenkerarmen hat einfach immer den richtigen Riecher! (Eine Geschichte von Martina Baumbach, erzählt von Stefan Murr)
Im Frankenwald wird nach Herzenslust gerodelt. Den steilen Hang hochzulaufen, ist mühsam. Hamish hilft einem Mädchen, den Schlitten hochzuziehen. Dann sausen die beiden durch den Schnee gemeinsam ins Tal hinunter - ungebremst! (Eine Geschichte von Thomas Kastura erzählt in oberfränkischer Mundart von Andreas Leopold Schadt)
Lala sitzt an diesem Morgen im wilden Wind vor ihrem Laden und schaut ängstlich in Richtung Himmel. Im Wetterbericht sagen sie schwere Unwetter mit Dauerregen voraus. Lala hat Angst vor einer Überschwemmung. Das war schon einmal fast der Grund für den Untergang ihres Zeitungslandes. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Polinas geliebtes Fahrrad namens Zebra ist immer noch verschwunden. Inzwischen ist eine große Suchaktion am Laufen und es gibt auch schon erste Hinweise: Kleiner Mann auf kleinem Zebra! Oder war das nur ein Traum? (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Seitdem Polina ein Fahrrad besitzt, fühlt sie sich schon viel mehr zuhause. Es ist schwarz-weiß gestreift wie ein Zebra, und sie liebt es über Alles. Doch eines Tages - eben stand es noch vor Lalas Zeitungsland - ist Pollis Zebra auf einmal wie vom Erdboden verschluckt. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Manchmal ist Polinas Leben fürchterlich aufregend! Zum Beispiel, als sie Lala beim Fensterputzen hilft. Plötzlich gibt es da nämlich am frisch geputzten Fenster einen dumpfen Knall. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Heute hat Polinas allerbeste Freundin Lala, die eigentlich so lebensfrohe Zeitungsladen-Besitzerin, ein großes Problem: Sie hat schreckliche Rückenschmerzen und kann kaum mehr laufen. Zum Glück gibt es Polli und Paula. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Liesi lernt schwimmen und ist etwa drei. Der große Bruder Tobi errechnet, dass er an jenem Tag genau doppelt so alt ist: weshalb er - logischerweise - doppelt so schnell schwimmen lernen muss. Er schafft es nicht ganz. Aber immerhin war das Ganze sehr billig: Alle beide haben für sechs Euro schwimmen gelernt. Das kostet nämlich die Familienkarte. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt in schwäbischer Mundart von Herrn Braun)
Luise ist sieben und spricht sehr leise. Deswegen nennen sie alle die leise Luise. Aber sie weiß, was sie will. Heute schläft ihre beste Freundin Gloria bei ihr. Die beiden jubeln, dass sie am Abend ganz alleine sind, denn Mama und Papa gehen ins Theater. Da können sie Fernsehen, so viel sie wollen. Und als sie dann ins Bett gehen, kommen die Gespenster. (Eine Geschichte von Renus Berbig, gelesen von Stefan Merki)
Luise ist sieben und spricht sehr leise. Deswegen nennen sie alle die leise Luise. Aber sie weiß, was sie will: nur das essen, was ihr schmeckt. Mama ärgert sich, wozu macht sie sich Mühe, mit dem Kochen? Also beschließen Ben und Luise selber zu kochen. Ob Mama und Papa wohl alles essen? (Eine Geschichte von Renus Berbig, gelesen von Stefan Merki)
Luise ist sieben und spricht sehr leise. Deswegen nennen sie alle die leise Luise. Aber sie weiß, was sie will: zum "Tigertanz" auf dem Festival! Doch Ben will den Feuerzirkus sehen und Simon zu den Fahrradclowns. Niemand hört auf Luise. Da bringt sie ein Pantomime auf eine Idee. (Eine Geschichte von Renus Berbig, gelesen von Stefan Merki)
Luise ist sieben und spricht sehr leise. Deswegen nennen sie alle die leise Luise. Aber sie weiß, was sie will: nicht von Ludwig ausgelacht werden, weil sie so leise spricht. Dafür kann der nicht gut lesen und jetzt lacht Luise. Aber wohin führt das, wenn sie sich gegenseitig auslachen? Besser ist, sie helfen einander. (Eine Geschichte von Renus Berbig, gelesen von Stefan Merki)