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Nach dem verheerenden Bergsturz haben fünf Million Kubikmeter Geröll das Walliser Dorf Blatten unter sich begraben. Über 300 Mensche haben ihr Zuhause verloren, ein ganzes Dorf wurde ausgelöscht. Der Wiederaufbau wird lange dauern, denn die Schuttschicht über der Gemeinde ist 50 bis 200 Meter dick, und das gestaute Wasser der Lonza hat überschwemmt, was zuvor noch übrigblieb.Die Bundespräsidentin und zwei Bundesräte waren bereits im Lötschental und sprachen den Talbewohnerinnen und Bewohnern ihre Solidaritätaus. Die Hilfsbereitschaft ist gross. Doch reicht das aus? Was passiert mit den Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben? Wie wird der Wiederaufbau vonstatten gehen? Und wie lange wird er dauern?Bundeshausredaktor Cyrill Pinto hat die letzten Tage im Lötschental verbracht und berichtet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von seinen Eindrücken.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerRedaktioneller Hinweis: Die Folge würde am Samstag 31. Mai 2025 aufgezeichnet und entspricht diesem Informationsstand.Mehr zum Thema:Alle aktuellen Entwicklungen im Ticker oder in der visuellen Aufbereitung des Bergsturzes. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
13 Erzählungen aus den Beskiden, untereinander verknüpft durch ein Beziehungsnetz der Figuren. Ein Dorf, in dem die Menschen ihren Sehnsüchten, Ausbruchsfantasien, Illusionen nachgehen. Düstere, schwebende Texte.
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. Bundesrat Albert Rösti stellt sich in der «Samstagsrundschau» den Fragen von Nathalie Christen.
von der Tann, Sophie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Dorf namens Wunder - zerstört im Zweiten Weltkrieg. Eine Frau trägt 80 Jahre später noch akribisch die Puzzleteile zusammen, die die Geschichte des Ortes erzählen. Wie war das Leben im Wunder? Goretzki, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit von Dornum, einem der geschichtsträchtigsten Orte Ostfrieslands. Mit seinen roten Klinkergassen, alten Bäumen und historischen Gebäuden scheint es fast, als ruhe das Städtchen in sich selbst – ganz ostfriesisch, gelassen und unaufgeregt. Doch hinter den Mauern der Norderburg und der Beningaburg verbergen sich dramatische Geschichten voller Macht, Rache und Intrigen. Ein Dorf mit drei Burgen und einem Familiendrama Dornum war einst ein Zentrum ostfriesischer Häuptlingsherrschaft. Drei Burgen standen hier um 1400 – alle im Besitz der Familie Attena. Doch ihr Ruhm endete blutig: Vater und Sohn wurden enthauptet, die Burgen zerstört. Nur die Norderburg und die Beningaburg wurden wieder aufgebaut und erzählen noch heute von längst vergangenen Zeiten. Wie wurde die Norderburg zum prachtvollen Wasserschloss? Warum wäre die Beningaburg beinahe einem Parkplatz gewichen? Und was hat es mit Dornums geheimnisvollem Herrlichkeitsstatus auf sich? All das erfahrt ihr in dieser Folge – inklusive düsterer Familiengeheimnisse, adliger Bauprojekte und einem Schloss, das heute die wohl schönste Realschule Deutschlands beherbergt. Also, macht euch bereit für eine spannende Zeitreise! Ale Hintergrundinfos und Bilder zur Episode: https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/dornum-burgen/
Ein Dorf steht hinter seinem Pfarrer ein ffn-Nachgedacht zum 3. April by Bistum Hildesheim
Hauke, Jean und Micha ziehen ihr persönliches Resümee von den CLT. Dabei geht es dann noch um das BSI und deren Google Deal, das neue Gimp und so ein wenig Gedanken zu digitalen Souveränität.
Weltweit spüren Mensch und Natur die Folgen des Klimawandels, so gibt es immer mehr Überflutungen und Erdrutsche. Im indischen Bundesstaat Kerala hat sich eine Dorfgemeinschaft zusammengesetzt und ein Frühwarnsystem entwickelt, sollte der kleine, nahegelegene Fluss überlaufen.
Wut kann eine transformative Kraft sein – wenn sie sich nicht in ohnmächtiger Empörung erschöpft, sondern zur Tat drängt. Dirk Neubauer ist wütend, und er wünscht sich, dass mehr Menschen es wären. Nicht über Streiks an Flughäfen oder den nächsten kleinen Ärger des Alltags, sondern über das große Versagen: das politische, mediale und gesellschaftliche Unvermögen, sich den Herausforderungen der Gegenwart ehrlich zu stellen.Dirk sieht den Grundfehler in einer Politik, die den Menschen nicht mehr zumutet, was notwendig ist, sondern ihnen erzählt, was sie hören wollen. Die Wahrheit wurde geopfert, um Wahlen zu gewinnen, um Stimmungen zu bedienen. Das Ergebnis: eine verunsicherte Gesellschaft, die sich in einfachen Antworten flüchtet und populistischen Heilsversprechen verfällt. Doch die eigentliche Krise liegt tiefer – in einem System, das sich selbst gelähmt hat.Seine Lösung ist radikal und pragmatisch zugleich: eine Erneuerung von unten. Politik muss wieder bei den Menschen ansetzen, sie befähigen, ihre Lebensrealität mitzugestalten. Die lokale Ebene ist die Herzkammer der Demokratie – dort entscheidet sich, ob sie lebt oder kollabiert. Weniger bürokratische Gängelung, mehr Selbstwirksamkeit. Ein Dorf, das über seinen Sportplatz entscheiden kann, erfährt Demokratie direkter als durch ferne Versprechungen aus Berlin.Dirks Vision ist keine Utopie, sondern eine Rückbesinnung auf das, was Demokratie stark macht: Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Wer nicht mehr glaubt, dass Veränderung möglich ist, hat schon verloren. Seine Botschaft: Macht euch wieder selbst wirksam – bevor es zu spät ist.Zu Gast:Dirk Neubauer, Autor und ehemaliger Landrat Mittelsachsens.Create your podcast today! #madeonzencastr
Mahler, Ute www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen!“ - auf diesen Satz können sich die meisten von uns Eltern wohl einigen. Nur, und jetzt wird's ein bisschen ungemütlich, sagt Claudia, denn: Ein Dorf besteht aus verschiedenen Menschen, die eben ganz unterschiedlich mit unserem Kind umgehen. Das auszuhalten ist für uns Eltern manchmal schwierig, für unsere Kinder oft aber sogar wichtig, sagt die Diplom-Kinderpsychologin. Heißt das jetzt, dass mein Kind die Oma küssen muss, weil sie „sonst traurig“ ist? Nein, natürlich nicht! Hör am besten einfach rein ins Gespräch zwischen Claudia und Jana - und dann erfährst du, welche Situationen du als Mama oder Papa laufen lassen und für dich einfach wegatmen kannst und wo es sich lohnt, mit der anderen Person ins Gespräch zu gehen. Eine Folge, die wir euch vor Weihnachten, vor DEM Familienfest schlechthin, nur wärmstens ans Herz legen können! Deshalb: Viel Spaß mit unserer aktuellen Folge! Deine Kinderdolmetscher
Bei einem Erdrutsch oder einem Steinschlag müssen Naturgefahren-Geologen sofort ausrücken. Sie schätzen die Gefahrenlage ein und beraten die Behörden, ob ein Dorf evakuiert werden muss. Ein Berufsportrait. Weitere Themen: · Dritter Prozesstag beim Missbrauchsprozess im Thurgau · Bund will weniger Fluglärm für die Ostschweiz · Ausserrhoder Olma-Gastauftritt wird zum Politikum · Wetterprognose
Die Themen: Geleaktes Papier offenbart willentliche Ampel-Sabotage der FDP; Versagen der Kulturpolitik in Berlin; Abkommen gegen Plastikverschmutzung; Was Trumps Kellogg der Ukraine bringt; Winfried Kretschmann will 2. Fremdsprache abschaffen; Gen Z hat keine Lust auf Dating-Apps; Ein Dorf rettet seine Bib und Park bittet Bürger, Truthähne nicht im See zu salzen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Dass Kleinwendern nicht längst ausgestorben ist, verdankt es Nutztierrassen, die auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen. Thüringische Waldziege oder Coburger Fuchsschaf trugen dazu bei, dass der abgelegene Ort im Fichtelgebirge Bayerns erstes und bisher einziges Archedorf wurde.
Der Frauenverein Worb feiert sein 75-jähriges Bestehen mit einem Dokumentarfilm. Eine Zeitzeugin erzählt, wie sich der Verein wandelte – und zu einer wichtigen Stütze für die Bevölkerung wurde.
Kulms, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Nick KaÃner Facebook Website Instagram Twitter Steady Paypal Die BSG Kali-Werra Tiefenort und ich, dass ist ein seltsames Bündnis. Eigentlich verbindet mich nichts mit diesem Verein und dann doch wieder alles. Denn es ist der Club für den mein Opa gespielt hat, in der Blütezeit des Tiefenorter FuÃballs. Was hat das mit mir zu tun? Eigentlich doch nichts, eigentlich. Aber irgendwas ist da, weshalb ich den Verein grob verfolge. Vor Monaten gab es eine Ausstellung Hausrecht für den König im Kaffeetälchen. Eine gute Gelegenheit nochmal auf Spurensuche zu gehen. Im Gradierwerk in Bad Salzungen erwartete mich Museumsleiter Steffen Krüger und führte mich durch die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die BSG Kali-Werra Tiefenort und ich, dass ist ein seltsames Bündnis. Eigentlich verbindet mich nichts mit diesem Verein und dann doch wieder alles. Denn es ist der Club für den mein Opa gespielt hat, in der Blütezeit des Tiefenorter Fußballs. Was hat das mit mir zu tun? Eigentlich doch nichts, eigentlich. Aber irgendwas ist da, weshalb ich den Verein grob verfolge. Vor Monaten gab es eine Ausstellung "Hausrecht für den König im Kaffeetälchen". Eine gute Gelegenheit nochmal auf Spurensuche zu gehen. Im Gradierwerk in Bad Salzungen erwartete mich Museumsleiter Steffen Krüger und führte mich durch die Ausstellung. Im Anschluß ging es ins Kaffeetälchen, wo mich Vereinslegende Heiko Adler erwartete. Es wurde ein langer Nachmittag.
Die BSG Kali-Werra Tiefenort und ich, dass ist ein seltsames Bündnis. Eigentlich verbindet mich nichts mit diesem Verein und dann doch wieder alles. Denn es ist der Club für den mein Opa gespielt hat, in der Blütezeit des Tiefenorter Fußballs. Was hat das mit mir zu tun? Eigentlich doch nichts, eigentlich. Aber irgendwas ist da, weshalb ich den Verein grob verfolge. Vor Monaten gab es eine Ausstellung "Hausrecht für den König im Kaffeetälchen". Eine gute Gelegenheit nochmal auf Spurensuche zu gehen. Im Gradierwerk in Bad Salzungen erwartete mich Museumsleiter Steffen Krüger und führte mich durch die Ausstellung. Im Anschluß ging es ins Kaffeetälchen, wo mich Vereinslegende Heiko Adler erwartete. Es wurde ein langer Nachmittag.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der Bürgermeister von Seine-Port sieht im Smartphone eine Gefahr für die Kinder. Deshalb ist es nicht mehr erlaubt, das Gerät im öffentlichen Raum zu nutzen. Doch in der Realität ist das nicht so einfach umzusetzen. Gast: Nadine A. Brügger Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/feuilleton/ein-franzoesisches-dorf-hat-smartphones-im-oeffentlichen-raum-verboten-ld.1846819 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
(00:00:54) Wenn auf einen Dirigenten das Wort Shootingstar zutrifft, dann auf Klaus Mäkelä. Mit nur 28 Jahren hat er zwei Chefposten inne: in Paris und in Oslo. Die Welt reisst sich um den jungen Finnen. Auch das Lucerne Festival, wo er das Lucerne Festival Orchestra mit Schumann dirigiert hat. (00:05:19) Zwischen Bühne und Politik: Soziologe Richard Sennett spricht am Zürcher Theater Spektakel über den amerikanischen Wahlkampf und sein neues Buch. (00:09:16) «Mind the Gap» bereitet junge Tänzerinnen und Tänzer auf den Berufseinstieg vor – mit Marco Goecke, dem künftigen künstlerischen Leiter und Haus-Choreograph des Balletts am Theater Basel. (00:13:26) Kinostart Cuckoo und Blink Twice – zwei veritable Horrorfilme. (00:18:26) Ein Dorf steht Kopf: Festival Neue Musik Rümlingen in Oltingen.
In der Nähe der Basler Gemeinde Allschwil, nahe der französischen Grenze, hat man im Boden Spuren von giftigen Stoffen gefunden. Der Grund dafür: Eine alte Deponie in Frankreich, auf welcher Chemiekonzerne in den 1950er-Jahren ihren Abfall entsorgten. Unterdessen wurde die Deponie zwar saniert, doch der Dorfbach spült weiterhin Spuren krebserregender Substanzen über die Grenze. Gemeindepräsident Franz Vogt sowie Martin Forter, ein Geograf und Altlastenexperte setzen sich seit Jahren für ihre Gemeinde ein.Denn die grossen Chemie- und Pharmafirmen wollen freiwillig nicht mehr gegen die giftigen Stoffe im Boden unternehmen. Die Deponie sei fachgerecht saniert worden und die französischen Behörden hätten attestiert, dass alle Auflagen erfüllt wurden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Inlandredaktor Christian Zürcher die Geschichte von zwei Männer, die sich mit Grosskonzernen anlegen, um den Boden und das Wasser ihrer Gemeinde zu schützen.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Sara SpreiterMehr zum Thema: Das Gift tritt aus dem Waldboden, die Unsicherheit im Dorf wächst Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im Dorf verschwinden auf geheimnisvolle Weise Schuhe – vom Hof, vor der Haustür, aus dem Garten. Immer nachts, immer draußen, immer nur ein Schuh. Jetzt steht das Dorf Wache. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Schuh, wo du? (Folge 2 von 3) von Amelie Soyka. Es liest: Mathias Schlung. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Hennen, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Der Männerchor "Laut aber Schief" hat vor kurzem den ersten eigenen Song veröffentlicht. Jetzt steht ein Konzert in ihrem Heimatort Marialinden an. Wie der Chor sich das innerhalb eines halben Jahres aufgebaut hat, darüber berichtet Janina Werner. Von Janina Werner.
Wer wegen einer Bagatelle in den Spitalnotfall geht, soll 50 Franken zahlen. Diese Forderung soll in Zürich nicht weiterverfolgt werden, wie das Zürcher Kantonsparlament am Montag einstimmig entschieden hat. Und das, obwohl die bürgerlichen Parteien eine Notfall-Gebühr eigentlich befürworten. Weitere Themen: * Der Fall von Fabienne W. spaltet das Schaffhauser Kantonsparlament. * Junge nutzen das Angebot der Gratistests für Geschlechtskrankheiten in der Stadt Zürich rege. * Ein Dorf feiert seine Europameisterin: Andelfingen hat am Sonntag einen Empfang für Angelica Moser veranstaltet, die an der Leichtathletik-EM in Rom die Goldmedaille geholt hat.
Gespräch mit Abt Thomas über die Hochwasserlage am Kloster / Alte Musik bei den Landshuter Hofmusiktagen / Von Mogadischu nach Cannes: Der Film "Ein Dorf, ganz nah am Paradies"
Ein Dorf in psychotischer Raserei. Ein IT-gesteuertes Auto als Diktator. Quarantäne auf dem Kreuzfahrtschiff: Geschichten über normale Menschen im Ausnahmezustand. In seinem neuen Erzählband „I walk between the Raindrops“ erzählt T.C. Boyle 13 psychologisch treffsichere Geschichten zwischen Realität und Vision. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann
Kohlick, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Kohlick, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dieser Folge von Minecarft mit Jojumik gehen wir auf eine kleine Reise und finden endlich ein Dorf! Viel Spaß! Jointauch gerne meinen Discord und meinem WhatsApp Kanal! WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaAcVp9EquiG3MhENk2B Discord: https://discord.gg/KHFFtvbVsr --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jojumik/message
Der neue SP-Bundesrat demonstriert Entschlossenheit: Beat Jans verspricht, die Probleme im Asylbereich anzupacken. Und: Der Kampf der Polizei gegen die Bandenkriminalität. Zudem: Die verzweifelte Suche der Retter nach Überlebenden am Tête Blanche. Jans will anpacken: Unterwegs mit dem neuen SP-Bundesrat Asylchaos oder herzloser Umgang – das Asyldossier ist politisch heftig umstritten. Auch dieses Jahr rechnet der Bund mit 30'000 Asylgesuchen. Und die Kritik über kriminelle Migranten, über den Pendenzenberg bei den Gesuchen, über fehlende Unterkünfte – sie ebbt nicht ab. All diese Themen landen auf dem Tisch von SP-Bundesrat Beat Jans, dem neuen Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements. Die «Rundschau» hat ihn während seinen ersten Wochen im Amt begleitet. Tod am Berg: Die Skitouren-Tragödie im Wallis Die Tragödie bewegt die Schweiz: Vor einer Woche brachen drei Brüder, ihr Cousin, ihr Onkel und eine Freundin auf zu einer Skitour – doch sie kehrten nie zurück. Tagelang versuchten Rettungskräfte, die Vermissten zu finden – doch stürmisches Wetter und Lawinengefahr erschwerten die verzweifelte Suche. Ein Unglück, das Spuren hinterlässt: Ein Dorf, das um eine Familie trauert – und Rettungskräfte, die aushalten müssen, dass sie gegen die Gefahren in den Bergen manchmal machtlos sind. Razzien und Festnahmen: Die Polizei kämpft gegen Bandenkriminalität. Die Eskalationen sogenannter «Clankriminalität» in Schweden und Deutschland machten in den vergangenen Monaten immer wieder Schlagzeilen. Auch in der Schweiz warnen die Polizeibehörden vor solchen Strukturen. Die Reportage zeigt Razzien in Nagelstudios, Barbershops und Shisha-Bars. Und macht klar: Die Polizisten ärgern sich insbesondere über den Datenschutz, der den Austausch von Informationen zwischen den Kantonen erschwert. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Adrian Lobsiger, Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter den Fragen von Franziska Ramser.
Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Heute finden/sehen wir glaube ich ein Dorf. Viel Spaß! WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaAcVp9EquiG3MhENk2B Discord: https://discord.gg/KHFFtvbVsr --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jojumik/message
Bernhard, Henrywww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die 100. Folge von Power ON feiere ich heute mit dir mit einem ganz besonderen Gast. Eine Frau, die du vielleicht schon von ihren vielen grossartigen Büchern oder ihrer tollen Arbeit rund um das Thema "artgerechter Erziehung" kennst. Heute zu Gast ist the one and only Nicola Schmidt. In dem Gespräch mit ihr erfährst du von Nicola Warum es uns heute so schwer fällt dieses Dorf aufzubauen Wie jeder dazu in der Lage ist sich ein solches Dorf aufzubauen Was die ersten Schritte dafür sind und Warum es so wichtig ist seine Kinder nicht alleine aufzuziehen, sondern mit Unterstützung von ganz vielen anderen Menschen Hör rein und lass dich inspirieren. Möchtest du mehr zu Nicola und ihrer Arbeit erfahren, dann schau hier vorbei: Zum online Kurs "Bau dir ein Dorf": https://elopage.com/s/artgerecht/bau-dir-ein-dorf Zur Webseite: https://www.artgerecht-projekt.de/ Zum Camp: https://www.artgerecht-projekt.de/camps/family-deep-dive-ein-artgerecht-camp/ Schön, dass es dich gibt und Danke, dass du Hörer/-in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein? Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden Let's keep in touch Lass mir gerne auch eine Rezension zum Podcast da. Danke, dass du den Podcast hörst, weiterempfiehlst und bewertest! Es ist immer wieder so schön, eure Rezensionen zum Podcast zu lesen.
Die Virologin aus Frankfurt wird geehrt - Arzt von Behörden ausgebremst: trotz Fachkräftemangel -Ein Dorf auf dem Weg zur Klimaneutralität
Ihr erstes Konzert auf dem europäischen Festland spielt die Band "Queen" in Muffendorf bei Bonn. Dort steht am 13.10.1973 natürlich Sänger Freddie Mercury am Mikrofon. Von Joachim Heinz/Markus Harmann.
In der Nacht zum 28. Mai 1987 feiert gefühlt das ganze Dorf Ostönnen den Aufstieg des heimischen Fußball-Teams, auch die 26-jährige Ursula Scheiwe. Doch nach dieser Partynacht wird sie grausam ermordet aufgefunden. Mehr als 22 Jahre lang rätseln alle, wer Ursula ermordet hat und die Stimmung im Dorf kippt.Gemeinsam mit Tanina spricht Philipp über einen brutalen Mord und darüber, was so eine Tat mit einem kleinen Ort macht.Produzent und Host: Philipp FleiterMischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 SoundRedaktionelle Mitarbeit: Leon Hüttel+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Dorf in der Stadt. Was andernorts kulturelle Abwechslung bedeutet, ist in Stuttgart ein Magnet der Snobs. So wie Hannover. Da war Jan übers Wochenende. Was er dort erlebt hat, und vergangenen Mittwoch in Stuttgart verpasst hat, kannst du diese Woche herausfinden. Hör' rein!
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Palm Express ist eine der abwechslungsreichsten Postauto-Strecken der Schweiz und führt von den Gletschern im Oberengadin ins palmenreiche Tessin. Der Palm Express fährt durch zwei Länder, drei Sprachregionen, vorbei an vier Seen. Im Seitental Val Fex ist Roger Rominger zuhause. Er hat sich einen Namen gemacht für seine Damast-Messer. Täglich sprühen Funken in seiner Werkstatt, wo er mit Liebe und Perfektion die Einzelstücke von Hand anfertigt. Im Tal unten schiebt Busfahrer Crameri das Postauto durch die engen Gassen der Dörfer. Vicosoprano GR heisst eines der ersten. Hier arbeitet und lebt Jon Bischoff. Zeichnend hält der Illustrator die Geschichte des Tals fest, inspiriert von der rauen Landschaft und den harten Kontrasten. Ein Dorf weiter steht die Mühle der Familie Scartazzini, die wahrscheinlich kleinste und romantischste Mühle der Schweiz. Seit dem 17. Jahrhundert wird hier gemahlen, nun schon in der zehnten Generation. Knapp zehn Postauto-Minuten von der Mühle entfernt, liegt mitten in einem Kastanienhain der berühmteste Ort im Bergell – Soglio GR. Hier steht eine kleine Manufaktur. Aus Kastanienblättern oder Hanf werden Kosmetikprodukte hergestellt, alles von Hand, alles biologisch. Hinter Castasegna GR überquert der Palm Express die Grenze nach Italien. In Menaggio am Comersee betreibt Luigi Tosi mit seiner Familie einen Fischladen. Felchen sind die Spezialität, die der Fischer jede Nacht aus dem Comersee holt und lokal verkauft.
Es ist eine der grössten Evakuierungen in der Schweiz. 110 Bewohnende müssen das Bündner Bergdorf Brienz wegen Felssturzgefahr verlassen. Dabei sollte das Dorf mit einem gewaltigen Entwässerungstunnel davor gerettet werden. Wie konnte es soweit kommen? Wie erleben die Menschen diese Tage? Als «Einstein» vor vier Jahren erstmals die Bauernfamilie Bonifazi im bündnerischen Brienz besucht, ist die Insel höchstens Ferientraum. Heute ist sie ihr Albtraum. Oberhalb des Bergdorfes drohen zwei Millionen Kubikmeter Fels abzustürzen, die sogenannte Insel. Und niemand hat das vorhergesehen. Vor vier Jahren galt der Rutsch des Dorfes als grösste Gefahr für das Bergdorf. Zwar rutschte auch der Berg über dem Dorf. Dass es von dort einen Bergsturz geben könnte, galt zwar als möglich, nicht aber als unmittelbare Gefahr. Vor einem halben Jahr frohlockten die Geologen gar, weil ein Entwässerungsstollen den Rutsch des Dorfes und des Berges deutlich beruhigen konnte. Eine Katastrophe ohne Ansage Doch Mitte April die Hiobsbotschaft. Ein Teilbereich des Berghanges, die Insel, rutscht immer schneller. Sie galt bislang kaum als Gefahrenquelle. Nun rutschte sie immer schneller. Die Prognosen reichen von harmlosen kleinen Felsstürzen bis zu einem verheerenden Bergsturz. «Einstein» zeigt, wie sich die Geologen die plötzliche Gefahr erklären und wie sie die Absturzszenarien erarbeiten. Wie der Klimawandel zu Naturkatstrophen führt Ob der Brienzer Rutsch Folge des Klimawandels ist, da gehen die Meinungen auseinander. Dass der Klimawandel in den Alpen aber grundsätzlich für vermehrte Felsstürze verantwortlich ist, ist unbestritten. Doch auch den Voralpen droht Gefahr. Insbesondere durch vermehrte Starkniederschläge. Erstmals konnten nun Forschende berechnen, wie viel grösser deswegen die Gefahr für Erdrutsche in den Voralpen ist. Und diese betreffen nicht nur einzelne Berghänge, sondern können in der Summe zur tödlichen Bedrohung für die Bewohnenden im Tal werden. Ein Dorf nach der Katastrophe Ob Brienz GR den Felssturz unbeschadet überstehen wird, weiss niemand. Doch kommt es zur Katastrophe, wird das Dorf eine schwere Zukunft vor sich haben. Das zeigt das Walliser Bergdorf Gondo, wo 2000 eine Schlammlawine das Dorf verwüstet und 13 Menschen getötet hat. Heute hat Gondo VS nur noch halb so viele Bewohnende wie vor der Katastrophe. Das Leiden der Bonifazis Und welche Spuren hinterlässt die Evakuierung, die Angst um die Heimat, bei der Brienzer Bauernfamilie Bonifazi? Sie gewährt «Einstein» berührende Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihren Alltag, der durch die Evakuation völlig auf den Kopf gestellt worden ist.