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Selbst die, die noch nie von Hashima gehört haben, haben die berühmte japanische Geisterinsel womöglich schon in Filmen, Spielen oder zumindest auf Fotos gesehen. Denn trotz ihrer Winzigkeit ist die Insel mit ihrem Labyrinth aus leerstehenden Betonriesen häufig in der Popkultur vertreten. Die Vergangenheit Hashimas ist allerdings noch düsterer als ihr heutiger Anblick erahnen lässt...
230821PC MäjestätischMensch Mahler am 21. August 2023Sonntagmorgen. Es ist still im Tal. Mein Blick geht ins Grüne, wandert über den spitzen Kirchturm hin zur Bergkette des Rätikon. Drei Türme, Drusenfluh, Zimba. Golden liegt das Licht der Morgensonne auf den Gipfeln. Ich sitze nur auf der Terrasse und schweige, staune, genieße. Lasse diese Pracht in mich hinein und merke, wie Frieden einzieht. Wer bin ich in meiner Winzigkeit angesichts der Bergriesen? Es ist ruhig. Und dann läuten die Glocken der Dorfkirche in Silbertal und rufen zum Kirchgang. Wer bin ich, dass ich Teil von dieser majestätischen Größe sein darf? Eine einzigartige Persönlichkeit, Teil des Ganzen, ein Staubkorn im Universum und doch: Ohne dieses Staubkorn wäre dieses Universum nicht das, was es ist. Auf manchen dieser Gipfel, die mich umgeben, bin ich gestanden. Mit Wanderstiefeln unter den Füßen. Ich erlebe es nach: den mühsamen Aufstieg. Die Erschöpfung, das unglaubliche Glücksgefühl unter dem Gipfelkreuz. Wir haben eine Jahreskarte für alle Bahnen im Montafon in Österreich. Und doch nehmen wir die Anstiege immer wieder unter die Füße. Ich vermute, dass die Menschen in den Gondeln und in den Sesselliften den Kopf schütteln. In Sneakers und Sandalen werden sie nachher auf der Hütte ihren Kaiserschmarren in sich reinschaufeln und mit der Bahn wieder ins Tal fahren. Mir ist es gleich. Es ist mein Erlebnis. Ohne Schweiß kein Preis. Im Winter stehe ich auf Skiern auf diesen erhabenen Gipfeln und bedauere, dass ich nicht jodeln kann. Ich singe ab und zu. So olle Kamellen wie „Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen“ oder „Zwei Spuren im Schnee ...“ Aber jetzt sitze ich wieder einmal auf der Terrasse, trinke meinen Morgenkaffee und staune und genieße. Die Welt ist eine andere in den Bergen. Ich fühle mich der Unendlichkeit näher. Tiefer Friede durchströmt mich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Josephine hat wieder Hoffnung gefasst. In den nächsten Tagen will sie nach Ägypten reisen, um Karim zu überraschen. Doch der Plan scheint an einer elementaren Sache zu scheitern: dem Geld. Hilft etwa ausgerechnet der aufdringliche Franz aus? Gleichzeitig versucht Herr Pasulke Frau Dellings Kunstwerk zu rekonstruieren, das scheint jedoch deutlich schwieriger als gedacht… In Folge 142 sprechen wir neben Papageien, Kaninchendraht und Flugpreisen auch über unseren äußerst geheimen Ausflug nach Berlin und über die Winzigkeit des Jagdschloss Grunewald!
Eine Umarmung in Buchform: Mit schelmischem Witz, herzlicher Wärme und der tiefen Überzeugung, dass manchmal ein einfaches Wort schon helfen kann, sind hier Gedichte, Gedanken, kurze Sprüche, Aufzählungen und einzelne „Wort-Schätze“ versammelt, die mal ein Schmunzeln, mal ein überraschtes Auflachen oder das wunderbare Gefühl, endlich verstanden zu werden, hervorrufen können: Worte, die einfach guttun, Gedanken, die die Seele erhellen, überraschende Wendungen, die einen Blickwechsel anregen. Wohlwollendes, Heilendes und Tröstendes hat sich hier zusammengefunden. Leicht und klar, ebenso herzerwärmend und tief-berührend wird hier mit Worten umarmt, Freude und Zeit geschenkt, auf das Wesentliche verwiesen und immer wieder das Leben in all seinen Facetten und anhand jeder noch so kleinen Winzigkeit gefeiert. Eine Wohltat von einem Buch – wahrlich nicht nur für Kinder. Tipps: erster Lyrikband der wunderbaren Künstlerin Wohltuendes für fordernde Zeiten das ideale Geschenkbuch Auszeichnungen: 2022: Mit Worten will ich dich umarmen, hat „LESERstimmen – Der Preis der jungen Leser:innen“ gewonnen. Tausende Kinder in ganz Österreich haben abgestimmt und entschieden. Insgesamt waren 4 Bücher von Tyrolia für diese Aktion des Büchereiverbands Österreichs nominiert. Hier geht es zu den Fotos der Preisverleihung mit vielen bekannten Gesichtern: https://www.leserstimmen.at/galerie-preisverleihung Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2022 “Österr. Kinder- und Jugendbuchpreis 2022” Preisbuch! 2021: Nominiert für LESERstimmen – der Preis der jungen Leserinnen (Leseförderungsaktion Bücherverband Österreich) LENA RAUBAUM, geb. 1984 in Wien als Lena Wiesbauer, ist wort- und sprachbegeistert als Autorin, Sprecherin, Schauspielerin, Leiterin von Schreib- und Lesewerkstätten tätig. 2016 erhielt sie den DIXI Kinderliteraturpreis (Kategorie „Kinderlyrik“). http://www.lenaraubaum.com KATJA SEIFERT lebt mit ihrer Familie in Linz, entdeckte mit dem Abschluss des Architekturstudiums ihre Liebe zum Zeichnen und arbeitet nun als freie Illustration für Bücher, Magazine, Animationen und Websites. http://www.katuuschka.com
Neustart nach der Sommerpause: Ich war unter anderem unterwegs in Kanada und habe dort einige sehr inspirierende Erlebnisse gehabt, von denen ich einige heute mit dir teilen möchte. Demütig die eigene Winzigkeit annehmen und gleichzeitig auf die eigene Wirksamkeit vertrauen: Die Beschäftigung mit dem Sinn/ deinem Purpose ist mehr als eine aktuelle Modeerscheinung und liefert die Grundlage, in diesem Spannungsfeld zu bestehen und sogar Freude und Zufriedenheit zu finden Unter anderem hörst du: - Was Kanadas weite Landschaften in mir ausgelöst haben - Wieso unser Gehirn und Pläne uns manchmal im Weg sind dabei, wirklich etwas zu erfahren - Wie die Naturerfahrung der Weite die Unendlichkeit des Universums und die eigene Winzigkeit spürbar werden lässt, was mich sehr demütig hat werden lassen - Dass dein Beitrag sehr wohl wichtig ist - Wieso Purpose gerade jetzt hilfreich ist, um sich in der Welt wieder mehr zurecht zu finden und deinen eigenen Weg zu finden - Wie es im Podcast #neuestärke weitergehen wird Fazit & Zitat: Im Meer der Möglichkeiten ist Purpose dein Leuchtturm am Horizont. Shownotes: Die Podcastfolge “Mein Ziel ist mir im Weg“ mit Dorothea Anzinger https://juliapeters.info/podcast-neuestarke-010-mein-ziel-ist-mir-im-weg Die Podcastfolge „Wofür willst du leben?“ https://juliapeters.info/podcast-folge-002-wofur-willst-du-leben-purpose Die Übung zum Daily Purpose findest du hier: https://juliapeters.info/user-content/uploads/2020/03/%C3%9Cbung_Purposedaily.pdf Buch: Die Psychologie des Lebenssinns von Dr. Tatjana Schnell Den Newsletter #neuestärke kannst du hier abonnieren: https://juliapeters.info/newsletter - Alle Informationen dazu, wie du ein Purpose Coaching mit mir erleben kannst https://juliapeters.info/purpose-wofur-leben - Julia auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-peters - Julia auf Instagram: https://www.instagram.com/neuestaerke_juliapeters Podcast abonnieren und alle anderen Folgen: - Auf Julias Webseite: https://juliapeters.info/podcast/ - Podcast #neuestärke bei Spotify https://open.spotify.com/show/7IS4nbQa6inhpWmXvZKRTa?si=8b5119ce19684a05 - Podcast #neuestärke bei Itunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/neuest%C3%A4rke-mit-vertrauen-in-die-zukunft/id1501008121 Vor allem: Teile diese Folgen gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Ich wünsche dir eine gute Zeit mit viel innerer Stärke! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info
Klein, kleiner, klitzeklein. Wenn etwas nicht nur klein, sondern wirklich winzig ist, reicht ein „klein“ allein nicht aus.
Das war mal ein richtiger dicker Brocken direkt nach dem Ruhetag: Eine ultraschnelle Prüfung mit viel heikler Navigation und dichtem Staub fordert das Dakar-Feld aufs Äußerste. Schon auf der morgendlichen Fahrt vom Biwak zum Start der Sonderprüfung gibt's den ersten Unfall aus dem Feld der Vorderleute bei den Motorradlern. Der Sturz von Daniel Sanders löst eine Kettenreaktion aus, die auch Mitfavorit Matthias Walkner aus dem Rhythmus kegelt. Wie und warum – das erklärt der Österreicher bei einer Schalte direkt ins KTM-Biwak. Auch der entthronte Spitzenreiter Sam Sunderland kommt zu Wort. Bei den Autos kann Sébastien Loeb eine Winzigkeit vom Vorsprung des führenden Katari Nasser Al-Attiyah abknabbern. Der allerdings nimmt's in dieser Episode von Daily Dakar – der Podcastreihe der Zeitschrift PITWALK – mit Fassung. Giniel de Villiers ist wegen technischer Probleme der große Verlierer des Tages – er schildert gemeinsam mit seinem Retter Henk Lategan genau, was in der offenen Wüste alles schiefgelaufen ist. Auch der deutsche Privatfahrer Daniel Schröder wird arg gebeutelt, zieht sich aber mit Reparaturarbeiten selbst wieder aus dem Schlamassel. In der Side-by-Side-Prototypenwertung schlussfolgert Beifahrer Dennis Zenz, er brauche jetzt dringend wieder einen Ruhetag. Und auch Annett Fischer berichtet entkräftet von ihrem langen Tag und der einbrechenden Dunkelheit.
Das war mal ein richtiger dicker Brocken direkt nach dem Ruhetag: Eine ultraschnelle Prüfung mit viel heikler Navigation und dichtem Staub fordert das Dakar-Feld aufs Äußerste. Schon auf der morgendlichen Fahrt vom Biwak zum Start der Sonderprüfung gibt's den ersten Unfall aus dem Feld der Vorderleute bei den Motorradlern. Der Sturz von Daniel Sanders löst eine Kettenreaktion aus, die auch Mitfavorit Matthias Walkner aus dem Rhythmus kegelt. Wie und warum – das erklärt der Österreicher bei einer Schalte direkt ins KTM-Biwak. Auch der entthronte Spitzenreiter Sam Sunderland kommt zu Wort. Bei den Autos kann Sébastien Loeb eine Winzigkeit vom Vorsprung des führenden Katari Nasser Al-Attiyah abknabbern. Der allerdings nimmt's in dieser Episode von Daily Dakar – der Podcastreihe der Zeitschrift PITWALK – mit Fassung. Giniel de Villiers ist wegen technischer Probleme der große Verlierer des Tages – er schildert gemeinsam mit seinem Retter Henk Lategan genau, was in der offenen Wüste alles schiefgelaufen ist. Auch der deutsche Privatfahrer Daniel Schröder wird arg gebeutelt, zieht sich aber mit Reparaturarbeiten selbst wieder aus dem Schlamassel. In der Side-by-Side-Prototypenwertung schlussfolgert Beifahrer Dennis Zenz, er brauche jetzt dringend wieder einen Ruhetag. Und auch Annett Fischer berichtet entkräftet von ihrem langen Tag und der einbrechenden Dunkelheit.
Yes! Wir hatten im Pferdepodcast ja schon häufiger über die noch schwankenden Leistungen der beiden Jungpferde AC/DC und Klex berichtet - und dass fehlende Konstanz in ihrem Alter völlig normal ist. Besonders trifft das auf den "kleinen Tänzer" Klex zu, der von seinem Ausbildungsstand her etwa ein Jahr hinter dem Haflinger AC/DC hinterherhinkt. Umso schöner ist es, in Folge 127 des Pferdepodcasts ("Filly und Colt") Erfolge zu vermelden: Klex kann's! Das deutsche Reitpony hat seine erste Schleife gewonnen, ein dritter Platz in einer Dressurreiter A. Warum nur eine Winzigkeit gefehlt hat, um ganz oben zu landen und worin das Geheimnis des Erfolgs bestand, erklärt Jenny ab Minute 4:41.
Die Physik hat Kathrin Altwegg bereits als Kind gepackt und seither nie mehr losgelassen. Im Gespräch mit Olivia Röllin erläutert sie, was es für sie als Astrophysikerin auch noch nach Jahrzehnten der Forschung bedeutet, als so kleines Wesen dem ganz Grossen gegenüberzustehen. Der Erdmond ist der am besten erforschte Himmelskörper, allein schon wegen seiner Nähe zur Erde. Dass Ebbe und Flut von ihm abhängen, weiss jedes Kind. Dass der Mond aus dem Material unserer Erdkruste besteht, zeigt, wie wichtig er für die Entstehung menschlichen Lebens ist. Die Berner Astrophysikerin Kathrin Altwegg bezeichnet den Mond deshalb als wichtigen Zeitzeugen. Aber sie sieht natürlich noch viel mehr: Dass das Universum dynamisch ist, dass alles entsteht und auch vergeht. Und dass das Universum den Menschen nicht braucht. Und trotzdem: Der Mensch kann das All erforschen und sogar verstehen. Doch was bedeutet es, täglich die eigene Winzigkeit vorgeführt zu bekommen? Beginnt im Staunen über das Universum auch der Glaube an etwas Grösseres? Oder haben es Physiker vielleicht schwerer, an eine höhere Macht zu glauben? Olivia Röllin spricht mit Kathrin Altwegg in der Sternwarte Uecht in Niedermuhlern bei Bern. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 16. Juni 2019.
Die Physik hat Kathrin Altwegg bereits als Kind gepackt und seither nie mehr losgelassen. Im Gespräch mit Olivia Röllin erläutert sie, was es für sie als Astrophysikerin auch noch nach Jahrzehnten der Forschung bedeutet, als so kleines Wesen dem ganz Grossen gegenüberzustehen. Der Erdmond ist der am besten erforschte Himmelskörper, allein schon wegen seiner Nähe zur Erde. Dass Ebbe und Flut von ihm abhängen, weiss jedes Kind. Dass der Mond aus dem Material unserer Erdkruste besteht, zeigt, wie wichtig er für die Entstehung menschlichen Lebens ist. Die Berner Astrophysikerin Kathrin Altwegg bezeichnet den Mond deshalb als wichtigen Zeitzeugen. Aber sie sieht natürlich noch viel mehr: Dass das Universum dynamisch ist, dass alles entsteht und auch vergeht. Und dass das Universum den Menschen nicht braucht. Und trotzdem: Der Mensch kann das All erforschen und sogar verstehen. Doch was bedeutet es, täglich die eigene Winzigkeit vorgeführt zu bekommen? Beginnt im Staunen über das Universum auch der Glaube an etwas Grösseres? Oder haben es Physiker vielleicht schwerer, an eine höhere Macht zu glauben? Olivia Röllin spricht mit Kathrin Altwegg in der Sternwarte Uecht in Niedermuhlern bei Bern. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 16. Juni 2019.
Die Welt ist verdammt groß, so groß, dass wir diese Größe als Menschen kaum erfassen können: Von der Erde über das Sonnensystem bis zu ganzen Galaxien verstecken sich unglaubliche Dinge. Aber genau so ist es auch im Kleinen, unser menschlicher Körper ist eine Wundermaschine, Blut zirkuliert durch kleine Adern, unser gesamter menschlicher Bauplan befindet sich in der winzigen DNA, die wiederum aus Bausteinen bis hin zu Atomen besteht. Eigentlich können wir diese Größe und diese Winzigkeit als Menschen kaum erfassen, aber mit ein paar Tricks geht es doch, und darum geht es in dieser Episode.
In dieser Episode geht es unter die Erde! 1937 hatte Albert Speer seinen ersten Entwurf für die Umgestaltung Berlins vorgelegt. Später als „Welthauptstadt Germania“ mystifiziert, sah der Plan unter anderem einen sieben Kilometer langen Prachtboulevard, monumentale Regierungsgebäude, einen riesigen Triumphbogen und ein unterirdisches Tunnelsystem vor, in dessen Dimensionen sich der Mensch seiner Winzigkeit bewusst werden sollte. Was davon tatsächlich umgesetzt worden ist, waren vor allem Abrissarbeiten und gezielte antijüdische Maßnahmen. Auch nach den wenigen baulichen Überresten forscht Reporterin Katja Weber in dieser Folge. Ausgestattet mit Gummistiefeln und Grubenlampe begibt sie sich zusammen mit Sascha Keil und Dietmar Arnold von den Berliner Unterwelten e.V. sowie mit Bjoern Weigel von den Kulturprojekten Berlin auf eine spannende Tour, die von der Siegessäule in einen Tunnel unter dem Tiergarten bis zum Flakturm Humboldthain führt. Außerdem hören wir von der jüdischen Bloggerin und Autorin Juna Grossman, die vor dem Vergessen warnt und für eine lebendige Erinnerungskultur wirbt.
Nach 13 Tagen WM in Altenberg fährt der Dreierbob ins Ziel. Am Tag nach den finalen Wettkämpfen und den zahlreichen Medaillen für die deutschen Bob- und Skeleton-Sportler ziehen die Reporter Fabian Deicke und Tino Meyer Bilanz. Was war sportlich los und wie viel Organisation steckte hinter diesem Großereignis im Osterzgebirge? Vor allem legen sie noch einmal den Fokus auf die beiden emotionalen Höhepunkte des Sonntags. Da war auf der einen Seite Francesco Friedrich, der im Viererbob Gold gewann und sich mit seinem Team damit zum dritten Mal nacheinander Doppelweltmeister nennen darf. Seit 2017 holte die Mannschaft des Pirnaers nun jeden wichtigen internationalen Titel. Und dann war da noch Nico Walthers kurze, überraschende Rede direkt nach der Siegerehrung. Der in Altenberg groß gewordene Bob-Pilot erklärte vor heimischem Publikum seinen Rücktritt. Sichtlich und hörbar den Tränen nahe verabschiedete sich Walther als WM-Dritter von der Bühne des Bobsports. Außerdem in dieser finalen Episode des Dreierbobs: der Dresdner Skeleton-Pilot Axel Jungk. Er beschreibt, wie knapp es am Freitag war, als er sich nach vier Läufen mit der Winzigkeit von 0,02 Sekunden seinem Teamkollegen Christopher Grotheer geschlagen geben musste. Ist die Enttäuschung über den verpassten Titel bereits der Freude über Silber gewichen? Axel Jungk erklärt es und stimmt nach der Analyse seiner sportlichen Leistung kritische Töne am WM-Zeitplan an, der für die Skeleton-Sportler tatsächlich nicht optimal war. Dennoch: Die Bilanz der WM ist eine positive. So kamen zum Beispiel schon an den Trainingstagen mehr Zuschauer nach Altenberg als während der gesamten WM im kanadischen Whistler im vergangenen Jahr. Weitere Fakten, Zahlen und Hintergründe gibt es in dieser (vorerst) letzten Episode Dreierbob. Noch ein Hinweis: Alles, was bei der WM passierte, finden Sie gebündelt auf unserer Themenseite: https://www.saechsische.de/thema/bobwm
Animan: (Sanskrit: अणिमन् ) Feinheit, Kleinheit; Winzigkeit. Ein vollständiges Sanskrit Wörterbuch findest du hier. Seminare zum Thema: Sanskrit und Devanagari. Mehr Informationen zum Yoga findest du HIER.
Wir sprechen ausführlich über alles mögliche das sich seit Tobys Umzug nach Hamburg verändert hat. Das sind einerseits das Umfeld und der Job und andererseits die Szenebegegnungen, die sich doch eine Winzigkeit anders abspielen, als Toby es aus Kiel oder gar Nerdfriesland gewohnt war. Dazu gibt's ein Update zu unseren Dauerbrennnerthemen Vodafone, Hormontherapie und Trans-Life.
Kinder packt die Decken aus, macht es euch gemütlich und lasst euch von Simon spannende Geschichten erzählen, denn heute ist wieder Buchklub-Zeit. In dieser Ausgabe unseres Literatur-Formates bringt euch Simon Heinz Strunk näher. Mit „Der goldenen Handschuh“ und „Fleisch ist mein Gemüse“, hat Simon zwei ganz besondere Exemplare mit dabei. Es wird spannend, emotional und eine Winzigkeit verstörend, wenn unsere Leseratte ausgiebig von ihren Erfahrungen berichtet. Und falls ihr Interesse an einem der Bücher habt und Spaß an unserem Programm, könnt ihr auch über unseren Amazon-Affiliate-Link bestellen.
Folge 001:Einfach mal was anders machen Kennst du das auch. Alles immer gleich. Nichts bewegt sich. Langeweile kommt auf. Ich hab da heute mal was verändert. Nicht im Außen. Nein, Ich habe eine Winzigkeit bei mir verändert, in meinem Tun. Und zwar habe ich einfach nur Kraft und Geschwindigkeit heraufgesetzt - und nein, ich bin kein Fahrzeug und auch keine Maschine. Jedenfalls gab es in Verbindung mit Vakuum dann ganz plötzlich ein Ziel + Energie ohne Ende. .