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In dieser Episode erklärt Pauline Tonhauser im Gespräch mit Thomas Wuttke, wie Design Thinking funktioniert, welche Prinzipien und Haltungen dahinterstehen und wie die Methode im Projektkontext angewendet werden könnte. Vom Problemverständnis bis zum schnellen Prototyp – ein inspirierender Blick auf nutzerzentrierte Innovation. Shownotes:
Alexander Eckmayr hatte eine verrückte Idee: den Holz-Tennisschläger zurückzubringen. Nicht aus Nostalgie, sondern als Statement für Nachhaltigkeit, Style und echte Spielfreude. Mit Faelcon Rackets baut er Schläger, die Emotion und Handwerk verbinden jeder ein Unikat. Was als Prototyp mit Brüchen begann, führte zu „Björn“ einem Racket, das auf Center Courts auffällt und Tennisliebhaber begeistert. Mit Startrampe Leiter Johannes spricht er über Warum inspiriert ein Holzfahrrad zur Gründung eines Tennis-Startups? Wie entsteht ein handgefertigter Schläger zwischen Esche, Leichtbau und 15 % Carbon? Wer kauft einen 999,- Euro-Schläger – und spielt damit wirklich Matches? Wieso steht Faelcon für mehr als Sport – für Haltung, Leidenschaft und Nachhaltigkeit? Mehr zu Alexander und Faelcon Rackets: https://faelcon-rackets.com
Każdy pomysł wydaje się genialny, dopóki nie zobaczysz go w rękach użytkowników. Prototypowanie pozwala to szybko i tanio sprawdzić i często zapobiec katastrofie. Dzięki temu wiesz, które funkcje warto rozwijać, a których nie. Ale z jakich narzędzi skorzystać, żeby stworzyć najskuteczniejszy możliwy prototyp?***
Hendrik Kramer ist Mitgründer und CEO von Fernride und hat die große Vision einer "Human-Assisted Autonomy” in der Logistik. Aktuell heißt das, dass beispielsweise im Hamburger Hafen Terminal-Traktoren von Leuten, die in Büros sitzen, ferngesteuert werden. Ob diese Technik schon reif genug ist, um flächendeckend in der Logistik ausgerollt zu werden, und wo es in Zukunft mit Fernride hingehen soll, das erklärt Hendrik unserem Host Boris Felgendreher in dieser Folge des BVL Podcasts. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: - Vision & Mission von Fernride: Automatisierung gefährlicher und repetitiver Jobs im B2B-Kontext (Logistik, Verteidigung, Bau). - Erster Fokus-Use-Case: Hafenlogistik – horizontaler Containertransport in Terminals. - Problemfelder: Fachkräftemangel, unattraktive Jobs, demografischer Wandel. - Technischer Ansatz: „Human Assisted Autonomy“ – KI soweit wie möglich, Mensch wo nötig (1 Operator für 4 Trucks). - Strategie der letzten Jahre: Fokus auf einen Anwendungsfall (Terminal-Traktoren) → Produkt statt nur Prototyp. - Investoren & Kommerzialisierung: Anspruch gestiegen – funktionierende, sichere Produkte statt Visionen. - Veränderungen seit 2022: Ukraine-Krieg, neue geopolitische Lage, gestiegene Bedeutung europäischer Souveränität. - Partnerschaft mit HALA (Hamburger Hafenlogistik AG): Langjährige Tests in Tallinn → Produkt unter realen Bedingungen erprobt und zertifiziert. - Vergleich alte/neue Technik: AGVs (eingezäunt, selten eingesetzt) vs. flexible Terminal-Traktoren mit Retrofit-Option. - Arbeitsplätze: Wandel vom Fahrer zum Büro-basierten Operator; höhere Attraktivität, neue Zielgruppen (inkl. Frauen, jüngere Generation). - Hardware & Technologie: Retrofit oder ab Werk; Drive-by-Wire, Sensorpakete, Compute. Profitieren von Fortschritten aus PKW-Autonomie (Waymo, Tesla). - Partnerschaften & Zulieferer: Zusammenarbeit mit OEMs und Zulieferern (z. B. KRONE). - Weitere Use-Cases: Werksgelände (VW), Distributionszentren (DB Schenker), später auch öffentliche Straßen (Short-Haul). - Regulatorik: Deutschland als Vorreiter (Level-4-Gesetz, Fernlog-Verordnung). Gute Rahmenbedingungen. - Wettbewerbsumfeld: Europa muss eigene Lösungen entwickeln → Ziel: globaler Champion „das nächste Siemens“. - Militärlogistik: Neue geopolitische Notwendigkeit (Ukraine, NATO). Use Cases: sichere Versorgung an Frontlinien. Dual-Use-Strategie. - Zukunft & Wachstum: Fokus auf langfristige Skalierung, Partnerschaften, europäische Souveränität. - Hiring: Kein Hyperscaling, aber kontinuierlich Aufbau eines starken Engineering-Teams und Logistik-Expertise. Hilfreiche Links: Fernride: https://www.fernride.com/ Hendrik Kramer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hendrik-kramer/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Thema heute: Rock & Rolls-Royce Phantom - Marlene Dietrich, Elvis Presley, John Lennon, Keith Moon und viele andere liebten ihn. Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé - Photo: Auto-Medienportal.Net/Rolls-Royce 2025 feiert der Rolls-Royce Phantom sein hundertjähriges Bestehen. Und unter allen Modellen der britischen Luxusmarke ist das Flaggschiff untrennbar mit einigen der größten und außergewöhnlichen Namen der Musik- und Popkultur verbunden. Auto-Medienportal, die Online-Nachrichtenagentur mit umfassendem Überblick über die Automobilszene, erinnert daran. Marlene Dietrich und ihr Gastgeschenk von den Paramount Studios ein 1930er Rolls-Royce Phantom 1 - Photo: Autoren-Union Mobilität/ PictureLux/The Hollywood Archive Schon die frühen Medien-Ikonen wussten den Phantom für sich zu beanspruchen. Marlene Dietrich war bereits ein Star, als sie 1930 in Hollywood zu Dreharbeiten des Films „Marokko“ ankam. Im Paramount-Studio wurde sie mit Blumen beschenkt – und einem grünen Phantom I. Das Auto schaffte es prompt auf Leinwand und Werbetafeln. Ein Reporter der Los Angeles Times schrieb damals: „Man könnte meinen, Paramount habe einen Rolls-Royce engagiert, um der deutschen Diva die Ehre zu erweisen.“ Elvis Presleys Rolls-Royce Phantom V von 1963. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Auch Elvis Presley trug sich ins Geschichtsbuch des Phantom ein. 1963 bestellte der „King“ einen Phantom V in Mitternachtsblau. Das Interieur? Ein Mikrophon, ein Notizblock in der Armlehne, Spiegel und Kleiderbürste – angeblich damit er jederzeit bereit war für einen Auftritt. Doch auch die Hühner seiner Mutter fanden Gefallen am spiegelglatten Lack und pickten so hartnäckig darauf herum, dass er die Karosserie in hellblau neu lackieren musste. John Lennons Rolls-Royce Phantom V. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität John Lennon wiederum trieb die Verbindung von Popkultur und Phantom auf die Spitze. Zunächst hatte er sich ein schwarzes Exemplar mit Kühlschrank, Cocktailbar und Fernseher gegönnt – fast schon britisch zurückhaltend. 1967, kurz vor Erscheinen des „Sgt. Pepper's“-Albums, ließ er den Wagen in psychedelischen Farben bemalen, mit Ornamenten, astrologischen Symbolen und blumigen Fantasien – ein rollendes Symbol des „Summer of Love“. Jahre später erzielte der Wagen auf einer Auktion den Rekordpreis von 2,3 Millionen Dollar – und wurde damit selbst zur wertvollsten Rock'n'Roll-Ikone auf Rädern. Rolls-Royce versenkt anlässlich des Jubiläums eine ausgediente Phantom-Karosserie im Tinside Lido in Plymouth. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Und dann ist da noch die Legende, die nie ganz verschwindet: Keith Moon, der exzessive Schlagzeuger von The Who, soll an seinem 21. Geburtstag einen Rolls-Royce in den Pool des Holiday Inn in Flint, Michigan, gesteuert haben. Ob es wirklich ein Phantom war, ob überhaupt ein Wagen im Wasser landete, bleibt unklar. Moon selbst sagte Jahre später in einem Interview: „Es war gar kein Rolls. Ich habe nur die Handbremse von einem Lincoln gelöst.“ Zum Jubiläum inszenierte Rolls-Royce das Bild noch einmal: Ein ausgedienter Prototyp wurde ins Wasser des Tinside Lido bei Plymouth abgelassen – dort, wo auch die Beatles einst für ihre „Magical Mystery Tour“ posierten. (aum) Fotos: Siehe Bildunterschrift Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die BODYGUARD® Boxspring Matratze mit zwei Liegehärten in einerMatratze gibt es bereits ab 333€. Alle Infos findet ihr auf bett1.dePS:bett1.de ist längst mehr als nur Matratze. Auf der Websitefindest du alles für erholsamen Schlaf – von Lattenrosten über Bettwäschebis hin zu Kissen und Toppern. Vorbeischauen lohnt sich!!!Den Podcast auf Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@animus_offiziellDen Podcast als Video ohne Werbung findest du auf Patreon:https://www.patreon.com/DerAnimusPodcastAlle Infos zu liebdich:https://liebdich-official.com/https://www.instagram.com/liebdich_official?igsh=MW1sdzZtbXczOXJ5Zw==Kooperationen/Anfragen: deranimuspodcast@gmail.com Animus auf SocialMedia:Instagramhttps://www.instagram.com/animus Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf der Enterprise wird ein Prototyp des Holodecks getestet. Mit defekten Safety Protocols wie es sich gehört.
Folge 133: Titan Zero - Prototyp Review & Crowdfunding Kampagne
...oder von der Garage zum Windpark. Was haben autonome Roboter, ein Windkanal und ein Startup-Rollercoaster gemeinsam? Franz Humer, Absolvent der FH OÖ, erzählt, wie er aus seiner Logistikleidenschaft erst das Unternehmen Agilox und dann eine neue Energievision gemacht hat. Novventos. Vom selbstgebauten Prototyp zur vertikalen Windturbine made in OÖ – und warum das alles nur geht, wenn die Familie mitzieht. Eine Folge über Mut, Macher-Mindset und was passiert, wenn die Sonne mal nicht scheint.https://www.novventos.com
Sabine Scheunert kennt die Autoindustrie aus dem Effeff, seit gut einem Jahr verantwortet sie bei Dassault Systèmes die Region Zentraleuropa. Ein Perspektivwechsel mit einer klaren Mission: "Technologie beherrscht oder besser gesagt dominiert mittlerweile die Welt."Diese Entwicklung will sie mitgestalten, etwa durch die Entwicklung virtueller Zwillinge, die reale Produkte digital simulieren. Die Technologie ist so weit, dass "es in der virtuellen Welt heute keinen Unterschied mehr zum realen Produkt gibt."Dabei geht es längst nicht mehr nur um Autos oder Flugzeuge, Dassault-Software kann mittlerweile auch Organe abbilden. In der Pharmaindustrie werden Medikamente virtuell getestet, sogenannte Kohorten ersetzen Tierversuche und klinische Tests am Menschen. Ein enormer Innovationsschub, der Zeit und Geld spart - nicht nur Großkonzernen. "Wir sind in der Lage, Startups und kleine Unternehmen mit kostengünstiger Software zu versorgen", sagt Scheunert.Parallel zur Digitalisierung nimmt auch die Automatisierung Fahrt auf: 2024 wurden in Europas Autoindustrie mehr als 23.000 neue Roboter installiert, das zweitbeste Ergebnis der vergangenen fünf Jahre. Das zeigen Daten der International Federation of Robotics. Vor allem kollaborative Roboter ("Cobots") helfen, Fachkräftemangel zu kompensieren und die Produktionsflexibilität zu steigern. In Kombination mit virtuellen Zwillingen lässt sich ein komplettes Fahrzeug in der Simulation durchtesten, bevor ein Prototyp gebaut wird.Doch Europa droht, den Anschluss zu verlieren. Deutschland? "Zu langsam in den Themen der Risikobereitschaft, in Technologie zu investieren", warnt Scheunert. "Wenn wir nicht bald handeln, werden wir im physischen Raum irrelevant." Hoffnung macht ihr der Mittelstand, denn das ist "die größte Innovationskraft, die wir haben."Warum wir weniger Powerpoint brauchen, sondern "wirklich ins Tun kommen müssen", erklärt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Von „Rise of the Tomb Raider” über „John Wick” bis hin zur zweiten Staffel von „The Witcher”: Baba Jaga ist tief in das moderne westliche Medienbewusstsein eingedrungen. Doch wo liegen die Wurzeln dieser ursprünglich slawischen Figur? Ist sie der Prototyp für unser heutiges Bild der Märchenhexe? Was hat es mit der merkwürdigen Hütte der Baba Jaga auf sich, und wie kann die Erzählforschung dabei helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden? Begleitet uns auf Spurensuche in den dunklen Wäldern Osteuropas. Music: Monument Studios Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Alice Cooper als Babysitter für Keanu Reeves Thema der Woche: Baba Jaga in der dt. wikipedia (nur für den schnellen Überblick H.C. Trepte: Baba Jaga (Baba Yaga) – Todesgöttin, gefürchtete Hexe, wundersame Heilerin: Teil 1 H.C. Trepte: Baba Jaga (Baba Yaga) – Todesgöttin, gefürchtete Hexe, wundersame Heilerin: Teil 2 Alexander Nikolajewitsch Afanassjew in der dt. wikipedia Lagerhaus der Samen artedea: Baba Yaga – Russische, osteuropäische und slawische Urgöttin, die Leben und Tod verkörpert Frau Holle Superstar Maya Lozinsky: Baba Yaga: An Ecofeminist Analysis of the Witch of the Woods (2003) Ausstellung: Hexen - Mythos und Wirklichkeit Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich über das Baba Yaga Motiv in Staffel 2 von "The Witcher" Katalog: Hexen: Mythos und Wirklichkeit* John Wick* Video: Unmasking Baba Yaga | The True History of a Goddess in Exile Video: Baba Jaga in Rise of the omb Raider *Affiliate Links
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Ein Vorzeigequartier im Grünen, modernste Technik, Energieautarkie und fünf Spielplätze: In Erkrath bei Düsseldorf entsteht mit den „Düsselterrassen“ ein ambitioniertes Neubauprojekt, das ESG-Kriterien nicht als Kostenfaktor, sondern als Werttreiber begreift. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach analysieren, was das Projekt städtebaulich, ökologisch und wirtschaftlich leisten will – und wo es an Grenzen stößt. Zwischen regenerativer Nahwärme, gemeinschaftlichem Energiemanagement und serieller Vorfertigung wird deutlich: Der Neubau kann viel, aber längst nicht alles. Denn bezahlbar bleibt das Wohnen dadurch noch lange nicht. Ist die „Formel 1 des Wohnungsbaus“ auch ein Modell für die Masse – oder nur ein gut gemeinter Prototyp für wenige? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250721PC: Trump und die EvanglikalenMensch Mahler am 21.07.2025 82% der Evangelicals haben Donald Trump gewählt. Ungeachtet der Sittenlosigkeit eines Mannes, der dreimal verheiratet und 2 mal geschieden ist, Macho Sprüche ablässt wie „wenn man Macht hat, kann man mit Frauen alles machen“, trotz der Verhinderung der Akteneinsicht des Sexualstraftäters Epstein, der zu Trumps Freunden zählte, bevor er im Gefängnis starb – trotz Steuerbetrug in großen Ausmaß, Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin – die konservativen Christen, überwiegend evangelische Freikirchler und Pfingstler, verehren, ja vergöttern Donald Trump. Manche konservative Christen sahen im Wahlkampf ein spirituelles Ringen gegen das Böse. Trump sei ein "nur einmal in 1.000 Jahren erscheinender Meteor", sagte der Fernsehprediger Lance Wallnau, der sich als Prophet sieht in diesem Kampf.Warum nur sehen die moralisch angeblich so integren Christenmenschen dem Leader ihres Staates alles Fehlverhalten nach? Dafür gibt es im Wesentlichen 3 Gründe:1. Sie predigen überwiegend das „prosparety Gospel“ – das Wohlstandsevangelium. Wer Gott liebt, der wird materiell gesegnet. Also ist der mächtige und erfolgreiche weiße Mann Trump – ja ein bisschen Rassismus ist auch oft dabei – der Prototyp des Gesegneten. 2. Trump ist gegen Abtreibung und das Selbstbestimmungsrecht der Frau. Ebenso ein Topthema der Evangelicals wie der Kampf für Mann und Frau und basta. 3. Viele Evangelikale in den USA sind zionistische Christen, die möchten, dass das Westjordanland wieder Samaria und Judäa heißt wie in biblischen Zeiten. Auch sie sehen Donald Trump als Kämpfer für die Idee, Israel wieder zu alter Größe und Macht zurückzuführen. Neben den Evangelikalen haben 62% andere protestantische Christen und 58% Katholiken Trump gewählt. Zur Stärkung der konservativen Werte und zur Abwehr der queeren und sozialen Umtriebe in ihrem ach so sauberen Amerika. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Getarnter Cayenne Electric demonstriert Performance und Nutzwert Den Porsche Cayenne zeichnet seit über 20 Jahren seine einzigartige Bandbreite aus.. Einen ersten Vorgeschmack darauf gab Porsche weit vor der Markteinführung des Cayenne Electric im Rahmen einer Filmproduktion in England. Dazu ließ Porsche das hohe Performance-Potenzial seines kommenden vollelektrischen SUV an historischer Stätte aufblitzen: Beim traditionellen Bergrennen von Shelsley Walsh, das seit 1905 ausgetragen wird und damit zu den ältesten Motorsportveranstaltungen der Welt zählt, mischte sich ein seriennaher Prototyp für Dreharbeiten zu einem Filmprojekt unter die Teilnehmer der Britischen Hillclimb Meisterschaft. Mit Stabilität und Präzision durch aktives Fahrwerk zum neuen Rekord Gabriela Jílková, Simulator- und Entwicklungsfahrerin für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team, pilotierte den getarnten Cayenne Electric mit Erfolg: Gleich im ersten gewerteten Versuch unterbot Jílková die bisherige Rekordzeit für Sport Utility Vehicle um über vier Sekunden. Der Cayenne Electric war mit Porsche Active Ride ausgestattet, das Porsche zukünftig auch in seinem SUV anbieten wird. Das aktive Fahrwerk hält den Aufbau auch bei dynamischen Brems-, Lenk- und Beschleunigungsvorgängen stets horizontal und stellt durch eine ausgewogene Verteilung der Radlasten eine perfekte Anbindung an die Straße sicher. Neben der Rekordzeit von 31,28 Sekunden sorgte noch eine andere Zahl in Shelsley Walsh für Aufsehen: Der erste Messpunkt nach 60 Fuß (18,3 Meter) hinter der Startlinie wurde nach nur 1,94 Sekunden passiert. Das schafften ansonsten nur die einsitzigen und eigens für diesen Zweck aufgebauten Rennwagen mit Slickbereifung, und es lässt eine außergewöhnliche Antriebsleistung des neuen vollelektrischen SUV von Porsche erahnen, der mit konventionellen Sommerreifen ausgestattet war. Robustes System ermöglicht Anhängelast auf Verbrenner-Niveau Porsche gab in England nicht nur einen ersten Ausblick auf die Performance des Cayenne Electric, sondern auch auf seine Alltagstauglichkeit. Der britische TV-Starmoderator Richard Hammond nutzte den getarnten Prototyp im Rahmen des Filmdrehs, um einen über 100 Jahre alten und über zwei Tonnen schweren Oldtimer von seiner Werkstatt in Hereford zu seiner Garage zu transportieren. Obwohl dabei inklusive Anhänger rund drei Tonnen gezogen werden mussten, bewältigte der Cayenne Electric die Aufgabe laut Hammond mühelos! Alle Fotos: 2025 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Werkzeug auf Rädern, das mit einem Playstation-Controller gesteuert wird, könnte die Malerei revolutionieren. Cristian Amaya Gómez und sein Team von ConBotics haben mit dem Malerroboter nicht nur einen funktionalen Prototyp geschaffen, sondern ein Denkmodell in die Baustelle eingeschleust: Technologie ist dann am stärksten, wenn sie sich nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug versteht – wie eine Spülmaschine, die nicht schneller, aber sinnvoller arbeitet.Die eigentliche Provokation liegt jedoch nicht im Roboter, sondern in der Reaktion auf ihn. Das Narrativ „bei uns geht das nicht“ durchzieht ganze Branchen wie ein Mantra. Cristian zerlegt es Stück für Stück, indem er zeigt, dass auch Handwerk modular, lernbar, technikfreundlich sein kann – wenn man bereit ist, Prozesse mitzudenken und neu zu gestalten. Dass der Roboter beim Farbspritzen keine Heizkörper umläuft? Ein vermeintliches Defizit, das offenlegt, wie sehr sich Bauprozesse selbst noch auf menschliche Bewegungen verlassen.Mit dem Konzept der TechnoMaler entsteht dabei eine Koalition aus Mensch und Maschine, in der Autonomie nicht den Menschen ersetzt, sondern entlastet. So zeigt sich, wie Fortschritt aussieht, wenn er nicht als Bedrohung, sondern als Einladung zum Mitdenken formuliert wird: Der Mensch bleibt Entscheider, aber eben nicht allein im Raum.Zu Gast: Cristian Amaya Gómez, Mitgründer von ConBoticsCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota Gazoo Racing präsentiert „GR LH2 Racing Concept” Gazoo Racing ebnet den Weg für den emissionsfreien Rennsport: Mit dem „GR LH2 Racing Concept“ präsentierte die Toyota Motorsport-Tochter im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans am vergangenen Wochenende im „H2 Village“ des Automobile Club de l'Ouest einen mit Flüssigwasserstoff betriebenen Rennwagen als Prototyp. Das leistungsstarke Konzeptfahrzeug basiert auf dem Hypercar Toyota GR010 Hybrid, mit dem das Team am Langstreckenklassiker und an der kompletten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teilnimmt. Mit Test- und Demonstrationsfahrten des GR LH2 Racing Concept auf verschiedenen Rennstrecken will Toyota zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie und -infrastruktur beitragen – und so die Möglichkeiten von Wasserstoff im Motorsport aufzeigen. Intensive Forschung und Erprobung Damit setzt der Mobilitätskonzern eine langjährige Tradition fort: Angetrieben vom eigenen Anspruch, immer bessere Autos zu bauen und CO2-Neutralität voranzutreiben, nutzt Toyota den Motorsport, um Technologien dem ultimativen Härtetest zu unterziehen und weiterzuentwickeln. Hierzu gehört auch der Wasserstoffmotor, dessen Potenzial in verschiedenen Serien erfolgreich getestet und aufgezeigt wurde – zum Beispiel bei der Rallye Ypern im Rahmen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2022 und in der japanischen Super Taikyu Langstreckenserie. Der dort gemeinsam mit Rookie Racing eingesetzte Corolla nutzte zunächst gasförmigen Wasserstoff, bevor ab 2023 Flüssigwasserstoff verwendet wurde. Ypern ist übrigens eine Stadt in der Region Flandern in Belgien. Im Jahr 2023 absolvierte der Corolla mit Wasserstoffmotor eine Demonstrationsrunde auf dem Circuit de la Sarthe in Le Mans. Parallel dazu präsentierte Toyota mit dem GR H2 Racing Concept ein Konzeptfahrzeug mit Wasserstoffmotor, das mit Blick auf künftige Wettbewerbe und eine mögliche Wasserstoffkategorie in Le Mans konzipiert wurde. Seitdem wurde die Entwicklung kontinuierlich fortgesetzt und intensiviert. Gemeinsam mit Partnern hat das Unternehmen darüber hinaus Produktion, Transport und Nutzung von Wasserstoff inner- und außerhalb der Branche beschleunigt. Das zukunftsweisende GR LH2 Racing Concept markiert die jüngste Evolutionsstufe. Die Präsentation am Circuit de la Sarthe ist Teil der Feierlichkeiten, mit denen Toyota anlässlich seines ersten Le-Mans-Starts vor 40 Jahren auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft blickt. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Stefan Röbel verfolgt ein klares Ziel: Europa muss verteidigungsfähig werden, sagt der ehemalige Bundeswehroffizier und Mitgründer von Arx Robotics. Das Unternehmen aus dem bayerischen Oberding stellt unbemannte Fahrzeuge her, die zum Beispiel bei der Versorgung, Aufklärung und Evakuierung Verwundeter helfen. "Wenn unsere Technologie gut arbeitet, kommt ein Vater oder eine Mutter gegebenenfalls nach Hause".Röbel beschreibt Arx als "fahrendes Schweizer Taschenmesser": Die Fahrzeuge können je nach Mission mit Funk, Radar oder Transportmodul bestückt werden - vor Ort, mit europäischer Lieferkette: "Wer für Europa antritt, aber auf China setzt, macht sich abhängig."Röbel und sein Team verbinden militärische Taktik mit Startup-Tempo. Er fordert einen radikalen Wandel im Denken. "Wir haben ein Fenster von fünf Jahren. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, Europa so aufzustellen, dass es kein lohnendes Ziel ist, wird es für unsere Kinder nicht so schön in den nächsten Jahren."Die Idee von Arx Robotics entstand unkonventionell: mit Boombox, Metallstift und Nebelmaschine aus dem Partykeller hat Röbel einen improvisierten Prototyp gebaut. Simulierte Schüsse und Rauch inklusive. Damit gewann das Team den Innovationspreis des Generalinspekteurs der Bundeswehr. Später wurde aus dem Guerilla-Projekt ein skalierbares, modulares System.Röbel denkt jedoch über Technik hinaus. Die größte Bedrohung sei systemischer Natur: "Der Krieg ändert sich alle zwei Monate", erklärt der frühere Bundeswehroffizier. "Unsere bürokratischen Prozesse sind aber seit 40 Jahren unverändert".Seine Forderung: Raus aus der analogen Welt, hin zu vernetzten, autonomen Systemen. Flexibel, missionsorientiert, anpassbar. "'Safety First' ist überholt. Wir brauchen 'Mission First'."Arx Robotics ist Teil eines boomenden Sektors: 2024 flossen 1,3 Milliarden Dollar in deutsche Defense- und Deep-Tech-Startups. Firmen wie Helsing und Quantum Systems zeigen, dass Hightech aus Deutschland längst militärisch eingesetzt wird. Auch Tech-Prominenz wie Spotify-Gründer Daniel Ek investiert: Erst kürzlich führte er eine Finanzierungsrunde von 600-Millionen-Euro für Helsing an.Trotz Automatisierung bleibt der Mensch für Arx-Gründer Röbel im Zentrum. "Wir wollen kein Terminator-Szenario. Der Mensch bleibt Entscheider, Taktiker, Verantwortlicher." Ziel sei es, menschliche Fähigkeiten zu stärken - nicht zu ersetzen.Defense-Tech ist längst kein Randthema mehr. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der Beschäftigten in der Rüstungsproduktion seit 2015 um fast 50 Prozent - ein Zeichen für den industriellen Aufbruch.Warum Ex-Offiziere heute gefragte Manager sind, erzählt Röbel in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In El Salvador wurde das Musterbeispiel einer privatisierten Gefängnisindustrie geschaffen, die einen großen Teil der Bürger inhaftiert hält — andere Länder könnten nachziehen. „Wer die Zukunft der USA sehen will, kann einen Blick auf die Geschichte El Salvadors werfen“, so der Journalist Roberto Lovato. Wenn das zutrifft, sieht Amerika dunklen Zeiten entgegen. Denn was Nayib Bukele, der „coolste Diktator der Welt“, binnen weniger Jahre in El Salvador geschaffen hat, ist der postdemokratische Prototyp eines neuen Herrschaftssystems. Und das ist alles andere als cool.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Sie teilen ihre Zelle mit über 100 Personen. Sie schlafen auf nacktem Metall oder Beton. Jedem von ihnen steht knapp ein halber Quadratmeter „Lebensraum“ zur Verfügung. Befinden sie sich nicht in Einzelhaft, wo permanente Dunkelheit herrscht, wirft ihnen die grelle Neonbeleuchtung 24 Stunden am Tag ihr gleißendes Licht entgegen. Der karge Raum, in dem sie auf den Tod oder die Freiheit warten, verfügt über je zwei Waschbecken und Toiletten, auf denen sie ihre Notdurft vor den Augen der anderen verrichten. Wobei sich der Biorhythmus der Insassen ohnehin auf ein Minimum reduziert haben dürfte — denn Nahrung ist Mangelware. Bewegung ebenso.Einmal am Tag gibt es 450 Gramm der immer gleichen Pampe aus Bohnen, Pasta und Tortillas. Gegessen wird mit den Händen. Denn Besteck gibt es auch nicht. Gleiches gilt für ordentliche Gerichtsverfahren, Freigang, Umschluss, Privatsphäre, persönliche Gegenstände oder den Kontakt zu Familie und Anwälten. Oft ist die erste Nachricht, die Angehörige erhalten, auch die letzte. Denn gefoltert und gestorben — gerne auch durch beiläufiges Erdrosseln — wird in den Supermax-Gefängnissen deutlich öfter als kommuniziert. Die New York Times nennt Haftanstalten wie das im Januar 2023 eröffnete Centro de Confinamiento del Terrorismo (CECOT, deutsch: Zentrum zur Eindämmung des Terrorismus) nicht umsonst „Todestrakt“. ... https://apolut.net/bukeles-blaupause-von-tom-oliver-regenauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Im Wilden Westen der 1880er-Jahre wurde er zur Legende: Billy the Kid - Revolverheld, Gesetzloser und Mythos. Diese Episode beleuchtet das bewegte Leben des berüchtigten Outlaws, dessen Weg durch Gewalt, Flucht und Gesetzesbruch geprägt war. Im Mittelpunkt steht die erbitterte Rivalität mit dem ehemaligen Weggefährten und späteren Gesetzeshüter Pat Garrett, der zur Schlüsselfigur in Billys letzter Jagd wurde. Eine Geschichte über wilde Schießereien, Verrat und die Entstehung eines Mythos, der bis heute fasziniert
Ein Startup disruptiert sich selbst, das hört man nicht alle Tage. immerhin treten Jungfirmen meist an, um Branchen und Geschäftsmodelle zu disruptieren. Aber Mimo aus Wien, bisher bekannt für seine Coding-Lern-App, hat jetzt mit Instance eine Vibe-Coding-Plattform gestartet, bei der es darum geht, nicht mehr Programmieren können zu müssen, um Software zu erstellen.Wie kam es dazu, und wie geht es weiter mit Mimo im Speziellen und Coding im Allgemeinen - darüber sprechen wir heute im Podcast mit Heinrich Ameseder, dem Mitgründer von Mimo. Die Themen:Von Mimo zu InstanceWie die Vibe-Coding-Plattform funktioniertIn wenigen Prompts zu Prototyp und MVPWas Instance von Lovable, Cursor und Co unterscheidetWenn Maschinen Maschinen bauen, die Maschinen bauenDie Zukunft des Coding - mit oder ohne DeveloperAI disruptiert zuerst die Tech-Industrie selbst Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Durch den alchymischen Prozess des Auflösens, Verdünnens und Entleerens, wonach wir nicht mehr der sind, der wir waren, treten Seine Strahlen und Sein Antlitz als Urbild und Prototyp der schöpferischen Urkraft hervor. Seine Schönheit breitet sich ins Unermessliche aus, sie kennt keine Grenzen; sie ist so überwältigend, dass wir vor ihr in Stille verharren.
Hordak sucht verzweifelt ein neues Zuhause – und das DHQ hilft beim Umzug in die Origins Fright Zone! In Folge 286 feiern wir 40 Jahre Wilde Horde, sprechen über düstere Dungeon-Kreaturen und aktuelle MotU-News von Beast Man bis Fright Zone, neue Comics, Playmobil und mehr. Teilnehmer: Seb, Michael und The Formless One Laufzeit: 02:31:35 Redaktion: Seb Endproduktion: Seb und Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: Intro: 00:00:00 Intro-Sketch "Die Wilde Horrrde" 00:05:17 Intro 00:06:07 Begrüßung und Smalltalk 00:08:13 Danksagung an die Super-Sticker-Spender DHQ-Hörerfragen: 00:11:44 Wird es weitere Dungeon Creatures geben? News Teil 1: 00:18:19 MotU-Fanfilm kommt! 00:22:59 Mobile Game von Mattel inkl. Masters Hauptthema: 00:29:51 40 Jahre Wilde Horde News Teil 2: 01:30:45 Tweeterhead He-Man/Battle Cat und Skeletor/Panthor kommen nochmal in 1:4 01:38:11 Neue vierteilige Comicserie ab 24. September: „The Sword of Flaws“ 01:40:40 Mondo: Classics Variant Beast Man ab 03.06. (lim. 1000 Stk) 01:43:34 Mondo: 1:12-200X-He-Man bemalter Prototyp auf der Monsterpalooza 01:48:41 Retro-He-Man & Skeletor-Box enthüllt 01:53:17 Mattel Creations: MotU Origins Despara ist seit 24.05. bei Mattel Creations erhältlich 02:00:32 Origins Sharella: ab 24.06. als Club Grayskull Member Exclusive 02:04:09 Origins Fright Zone: ab 27.06. für Club Grayskull Members 02:14:57 News zu MotU-Toylines in 2026 02:23:34 Playmobil und Mattel gehen Kooperation ein Outro: 02:28:06 Verabschiedung 02:28:45 Abschluss-Gag 02:30:46 Outro
Faltbar, kompakt – und Touch ID ist zurück: Was hinter Apples mysteriösem iPhone-Prototyp steckt.
Stephanie Melodia is a London-based keynote speaker, podcast host, marketing consultant and former startup founder. Her work revolves around entrepreneurship in general, and gender equality in the startup scene is an important topic. Heja Framtiden met her after a keynote at the Women in Tech conference in Stockolm, where she took shots at the powerful american tech bros currrently ruling the world around us. But what can be done to change things? What is the power of storytelling? How can the Japanese philosophy Ikigai guide us in our professional lives - and what is "the danger of sevens"? Listen to this warm, honest and thought-provoking conversation. // Podcast host: Christian von Essen // Learn more at hejaframtiden.se and subscribe to the newsletter (in Swedish). // This episode is sponsored by Prototyp, a Swedish code lab building digital products for businesses breaking new ground.
Vad händer om vi ser på organisationen som en trädgård istället för en maskin? Klas Fjärstedt har med lång erfarenhet inom förändringsledning och agilt arbetssätt samlat sina egna och andras insikter i sin nya bok Tänka Göra-Effekten, som ges ut på Heja Framtiden Förlag i samarbete med BYWRTRS. Klas implementerar ett välkommet systemtänk och leker flitigt med språk och metaforer för att bjuda in till ett mer kommunikativt, cirkulärt och regenerativt sätt att organisera våra verksamheter. Han delar också med sig av sina tankar kring själva skrivandet. // Programledare: Christian von Essen // Läs mer på hejaframtiden.se och prenumerera på nyhetsbrevet. // Avsnittet sponsras av Prototyp - ett kodlabb som bygger digitala produkter för bolag som vill bryta ny mark.
Vor 30 Jahren, 1995, präsentierte Klaus Teuber erstmals sein Spiel "Die Siedler von Catan" und prägte damit die Brettspielwelt nachhaltig. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums blicken wir auf die beeindruckende Geschichte des Spiels zurück: von den ersten Prototypen Anfang der 1990er Jahre über die Suche nach einem Verlag bis hin zum internationalen Erfolg und unzähligen Erweiterungen.In diesem Podcast zeichnen wir den Weg von Catan nach und entdecken, wie ein Brettspiel zum weltweiten Phänomen werden konnte. Taucht mit uns in die faszinierende Geschichte eines Spiels ein, das ganze Generationen verbindet.Hier Catan Spiele kaufen und uns unterstützenIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
„Asi se shodneme, že to je nejlepší zimní posila v lize,“ zazní v novém díle pořadu iSkaut, v němž redaktoři deníku Sport a webu iSport.cz Michal Kvasnica a Baertoloměj Černík rozebírají hru ofenzivního univerzála Michala Kohúta, který do Baníku přišel ze Slovácka. „Pavel Hapal už si s ním pomohl na dvou nebo na třech pozicích a všude obstál. Je naběhaný, perfektně kondičně připravený – a zapadl do skvěle fungujícího stroje Baníku i charakterově,“ říká Kvasnica. „Je to prototyp chytrého nákupu Baníku: Mikloško si vybere nejlepšího hráče Pardubic, Bohemky, Liberce, Slovácka. Pro ty hráče je to krok nahoru a Baník tak sbírá TOP posily z klubů, které jsou – když to řeknu blbě – pro Slavii a Spartu malé. Kohút je navíc takový hráč do nepohody,“ doplňuje Černík. Celý díl pořadu iSkaut najdete na webu www.liganaruby.cz
Folge 115: Neon Hope - Prototyp & Kampagnenvorschau
Der ganz exklusive Zugang zur Werkstatt des Technoramas: Vor Ort enstehen die Exponate, und hier werden sie auch repariert. Vor der Werkstatt ist auch das neuste Exponat ausgestellt, oder zumindest mal der Prototyp. Leo Schreyer durfte einen Blick hinter die Kulissen des Technoramas werfen. Bild: Leo Schreyer
Vi lever i en tidig AI-era, och den är lika delar sexfingrig feberdröm som autodidaktens guldålder. Så kan man sammanfatta Jacob Broms Engbloms inställning till artificiell intelligens. Som lika delar digital konstnär och utvecklare på kodlabbet Prototyp, både stärks och drabbas han av den snabba teknologiska utvecklingen. I det här samtalet dyker vi ner i programmerarens framtida roll, samt frågor som rör upphovsrätt, polariserande algoritmer och hur vi kan tänka kring vad som är "äkta" eller inte. Lyssna och diskutera vidare, för det här är bara början. // Programledare: Christian von Essen // Läs mer på hejaframtiden.se och prenumerera på nyhetsbrevet. // Avsnittet produceras i samarbete med Prototyp. Stort tack!
Det är lätt att glömma bort techvärlden när man pratar om mångfald, inkludering och vikten av olika perspektiv. Men när de digitala tjänsterna så genuint formar vår framtid är det mycket potential som hamnar i skymundan - både när det gäller talang och målgrupp. Hanan Karrouk har själv sett fördomarna och utmaningarna på nära håll, och arbetar nu frenetiskt för att samla muslimska tech-kvinnor i det svenska ekosystemet Hiya Hub. I det här avsnittet berättar hon om sin egen entreprenörsresa och varför det är affärsmässigt osunt att ignorera en stor del av Sveriges befolkning. // Programledare: Christian von Essen // Läs mer på hejaframtiden.se och prenumerera på nyhetsbrevet. // Avsnittet sponsras av kodlabbet Prototyp.
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 70: Unsere Kaffeeexperten befinden sich heute wieder im Testfeld! Gleich zwei Maschinen stehen heute im Labor: La Marzocco Leva & La Marzocco Strada X… Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In Folge 70 haben beide nach eigener Aussage „weiche Knie“ – denn es geht mit zwei ganz besonderen Maschinen ins Testfeld: Eine La Marzocco Leva (1-gruppig) und eine La Marzocco Stada X (1-gruppig). Und eine davon ist ein Prototyp, den es so noch gar nicht im Handel gibt. Milestones Folge 70 Ab 00:00 Min.: Einleitung & Vorstellung der Maschinen Ab 03:10 Min.: Wir lieben Druckprofile! Manuelles Druckprofil vs. Elektronisches Druckprofil Ab 04:15 Min.: Das Setup & Features: Leva & Strada X Ab 10:05 Min.: Tom und Michael über den Druckverlauf bei Handhebelmaschinen Ab 13:30 Min.: Shot 1: Leva Ab 17:30 Min.: Shot 2: Leva mit Anpassungen, Herstellung Referenzprodukt Ab 20:50 Min.: Shot 3: Strada X Ab 24:30 Min.: Shot 4: Strada X, Überprüfung der Reproduzierbarkeit Ab 26:30 Min.: Shot 5: Strada X, neues Profil von Tom / manual Brewing Ab 31:00 Min.: Shot 6: Strada X, mit angepasstem Druckverlauf Ab 36:35 Min.: Shot 7: Leva, mit angepasster Füllmenge & Druckverlauf Ab 38:30 Min.: Zusammenfassung & Fazit Zusammenfassung Selten hat man unsere Experten und Hosts Michael und Tom so euphorisch zum Auftakt einer Folge erlebt. Doch der Grund ist schnell gefunden: Im Testfeld stehen den beiden heute zwei ganz besondere Maschinen der Oberklasse zum ausgiebigen Check zur Verfügung: Eine La Marzocco Leva sowie eine La Marzocco Strada X, die in der eingruppigen Variante noch gar nicht auf dem Markt erhältlich ist. Die Druckprofile bei der Leva werden manuell geregelt, bei der Strada X elektronisch. Was kommt bei unseren Enthusiasten besser an? Kann die Strada das Referenzprodukt der Leva erreichen oder gar toppen? Und welche Features gehen Michael und Tom besonders ans Herz? Die Antworten, sowie viel Know-How & Interessantes rund um die Marke La Marzocco gibt es in dieser Folge. Spoiler: Unsere Hosts sind absolut begeistert… Viel Spaß!
Bratwurst und Baklava - mit Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer
Ein Mammut ist auch nur ein Elefant mit Haartransplantation in der Türkei. Es ist mal wieder Tier-Time mit dem Prototyp Klugscheisser aka Basti. Währenddessen ist Özcan „Hängengeblieben aber nicht dumm“. Es gibt einen Rage über Typenkennzeichnungen. Warum ist das nie einfach? Und wann fährt der erste Audi 45L29Pkp982 vom Band? Außerdem geht es um den neuen Thermomix und die Keynote. Aber der kann nicht im Reel Doll Bordell arbeiten.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bratwurstundbaklava ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Edwin van der Sar war kein Lautsprecher, kein Paradiesvogel und kein spektakulärer Flieger aber genau das macht ihn so außergewöhnlich. Mit seiner ruhigen, unaufgeregten Art prägte er eine Ära und wurde zum Prototyp des modernen Torwarts. Er machte die Generation Manuel Neuer überhaupt erst möglich. Als Legende von Ajax Amsterdam und Manchester United hat er nicht nur Titel gesammelt, sondern auch die Art und Weise, wie Torhüter heute spielen, revolutioniert. Malte Asmus erzählt seine Lebensgeschichte. Das als Hintergrundmusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Crusader", wurde erstellt von Scott Buckley. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In dieser Folge erfährst du:
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Wyobraźcie sobie taki scenariusz: wchodzicie do sklepu, wybieracie piękne jabłka albo pomarańcze, wyciągacie z kieszeni nieduży czujnik, przykładacie go do owoców i już wiecie, czy producent nielegalnie nie spryskał ich substancją szkodliwą dla waszego zdrowia. Albo w klubie spokojnie zostawiacie drinka na stoliku, kiedy idziecie tańczyć, bo po powrocie możecie sprawdzić podręcznym czujnikiem, czy nikt wam nie dorzucił czegoś do szklanki. Nad tego typu urządzeniami pracują naukowcy na Wydziale Chemii Uniwersytetu Łódzkiego. W tym odcinku rozmawiam z prof. Łukaszem Półtorakiem, który zdobył grant z Narodowego Centrum Nauki na pracę nad czujnikami elektrochemicznymi.***Zostań Patronem: https://patronite.pl/radionaukoweWesprzyj jednorazowo: https://suppi.pl/radionaukowePoznaj nasze wydawnictwo: https://radionaukowe.pl/wydawnictwoKup książki: https://wydawnictwoRN.plSkorzystaj z kodu na audiobooki: sluchamRN***– Ja o elektrochemii lubię myśleć jako o takim tłumaczu – wyjaśnia na początek. Elementy elektrochemiczne przekładają dane elektryczne na chemiczne i odwrotnie. Na tego typu reakcjach opiera się wiele przedmiotów, z których korzystamy na co dzień: katalizatory, baterie np. w naszych smartfonach czy czujniki do oznaczania poziomu glukozy we krwi. W ramach grantu prof. Półtorak pracuje nad urządzeniem do wykrywania nielegalnych substancji psychoaktywnych.Aktualnie do tego celu wykorzystywane są dwie technologie. Pierwsza to czujniki kolorymetryczne, które zmieniają kolor pod wpływem badanej substancji. Są tanie, ale też obarczone sporym marginesem błędu. Kolor potrafi się zmienić, poza tym część osób ma kłopot z precyzyjnym rozróżnianiem odcieni. Drugi wariant to wysłanie próbki do laboratorium toksykologicznego. Są one wyposażone w świetną aparaturę (chromatografy, spektroskopy masowe), ale korzystanie z nich jest bardzo kosztowne. Aparatura jest droga i musi obsługiwać ją świetnie wyszkolony specjalista.Prototyp prof. Półtoraka jest bardzo prosty i może z niego korzystać laik. Składa się z czujnika podobnego do tych stosowanych w glukometrach, aplikacji na smartfona oraz potencjostatu. Działa na zasadzie układu faz niemieszalnych ciecz-ciecz. – Różne molekuły czują się dobrze w różnych ośrodkach – wyjaśnia chemik. Przez badaną próbkę przepuszcza się impuls elektryczny, który zmusza poszczególne związki chemiczne do przejścia do fazy, która nie jest dla nich naturalna. Im większy stawiają opór, tym więcej energii trzeba w to włożyć. Potencjostat przykłada różnicę potencjału (czyli puszcza impuls) oraz sczytuje wynik, a aplikacja podaje interpretację. Metoda jest bardzo czuła i bezbłędna. Badanej nią próbki nie trzeba byłoby wozić do laboratorium, a więc np. policjant mógłby od razu podczas interwencji sprawdzić, czy ma do czynienia z nielegalną substancją i konieczne są dalsze kroki.W odcinku usłyszycie też, dlaczego wdrożenie jakiegoś rozwiązania jest trudniejsze niż jego wymyślenie, dlaczego naukowcy powinni być mobilni i jak zazębiają się nauki ścisłe. Odcinek powstał w czasie XIII podróży Radia Naukowego do Łodzi.
Smarzoch, Raphael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 19 Dec 2024 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/87-thomaskirchnermanuelboenisch-proglove 6b55d9e6023cb13d8b8590abab5d3d0a Die heutige Folge stammt vom Startupland in Köln, einer von deutsche-startups.de ins Leben gerufenen Veranstaltung. Ich wurde angefragt, dort zwei Interviews zu führen, was ich natürlich sehr gerne getan habe, denn ich hatte die Möglichkeit, mit großartigen Menschen von faszinierenden Startups zu sprechen. Gleich vorweg: Eines der Interviews darf ich leider nicht veröffentlichen – so etwas kommt immer mal wieder vor. Doch das tut der Folge keinen Abbruch. Daher wird dies die einzige Folge vom Startupland bleiben. Aber ich verspreche euch, ich schicke euch mit einem super spannenden Interview in die Weihnachtszeit: Ich habe mit Thomas Kirchner und Manuel Bönisch, zwei Mitgliedern des Gründerteams von ProGlove, gesprochen. Warum spannend? ProGlove ist nicht nur ein Startup, das Hardware herstellt, sondern hat auch einen beeindruckenden Exit in Höhe von – so heißt es in der Presse – 500 Millionen Euro hingelegt. Im Gespräch verraten die beiden, wie ihre Reise begonnen hat, welche einschneidenden und prägenden Ereignisse es gab, wie sie sich beim Unterzeichnen des Vertrags zum Exit gefühlt haben und wie sie nun als „Oma Business Angels“ Startups unterstützen. Mein Gast: Thoms Kirchner (LinkedIn) Manuel Bönisch (LinkedIn) ProGlove Oma Business Angels Startupland deutsche-startups.de Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 87 full no Digitalisierung,Logistik,Innovation,VC,Business Angels,Startupland,Deutsche Startups,Hardware,Wearables,Unternehmertum Prof. Dr. Johannes Pohl, Thomas Kirchner, Manuel Bönisch 1588 87
Das deutsche Vertical Farming Startup vGreens hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Früchteproduktion mit einem KI-basierten Indoor-Farm-System zu revolutionieren. Mit dieser Idee erlebt das Gründerteam rund um Dr. Maximilian Hartmann zurzeit diesen einen Gamechanger-Moment, von dem viele Jungunternehmer träumen: Noch vor drei Jahren bastelten sie in einer Garage in Witten an einem Prototyp, heute ergattern sie eine Auszeichnung nach der anderen und werden ihre Geschäftsidee noch dieses Wochenende auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz in Baku vorstellen. „Um ehrlich zu sein, fühlt es sich manchmal noch etwas surreal an“, verrät Maximilian im Gespräch mit Podcast-Host Carsten Puschmann, der das Startup seit einem Jahr als Advisory Board Member begleitet. Angefangen hat alles mit dem Wunsch, mit einer innovativen Idee einen positiven Impact auf die Lebensgrundlage der nächsten Generationen zu haben. Kurz darauf die Erkenntnis: Wieso gibt es Vertical Farming nur für Blattgrün, nicht aber für nährstoffreiche Lebensmittel wie Früchte? Wie ein vierköpfiges Gründerteam aus dem Ruhrgebiet aus diesem Gedanken ein skalierbares Geschäftsmodell entwickelte und was das deutsche Startup-Ökosystem so zu bieten hat, erzählt uns Gründer Dr. Maximilian Hartmann in dieser Folge! Als Special Guest mit dabei: Klöckner CEO Guido Kerkhoff. Der ehemalige CEO von Thyssen Krupp ist heute Investor und Beiratsmitglied bei vGreens und berichtet, womit ihn der Business Case überzeugt hat und wieso er jungen Startups zum Aufbau eines Advisory Boards rät. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sponsorem dzisiejszego odcinka jest aplikacja BookBeat, która służy do słuchania audiobooków i czytania e-booków. KOD: ROCKIBORYS https://www.bookbeat.pl/rockiborys?utm_source=spotify&utm_medium=podcast&utm_campaign=PL-rock-i-borys-action-3125&utm_content=textlink-spot-epi-description-30db&utm_term=deal3 Opowiadania zebrane - Jan Himilsbach https://www.bookbeat.com/pl/book/opowiadania-zebrane-1185050 Ultraprzetworzeni ludzie - Chris van Tulleken https://www.bookbeat.com/pl/book/ultraprzetworzeni-ludzie-1418920 (00:00) BookBeat - segment partnera (09:51) Call of Duty Black Ops 6 (13:58) Trap / Pułapka (16:43) PGA 2024 (17:42) Gothic 1 Remake (31:03) Klucze recenzenckie do Dragon Age: Straż Zasłony (37:25) Kingdom Come Deliverance II (38:48) Kleks Academy (40:49) Just a Die (42:52) Bumpkin and Sprout (44:40) jeszcze o PGA (46:44) Into the Underworld (49:22) Hellreaper (53:53) Abyss Chaser (55:25) Prototyp, 0hGJ, Nobody Wants to Die Just a Die https://store.steampowered.com/app/2987810/Just_a_Die/ Bumpkin and Sprout https://store.steampowered.com/app/2611600/Bumpkin_and_Sprout/ Into the Underworld https://store.steampowered.com/app/2362040/Into_the_Underworld/?l=polish Abyss Chaser https://store.steampowered.com/app/3273740/Abyss_Chaser/ Nobody Wants to Die https://store.steampowered.com/app/1939970/Nobody_Wants_to_Die/ Grupa Rock i Borys na FB - https://www.facebook.com/groups/805231679816756/ Podcast Remigiusz "Pojęcia Nie Mam" Maciaszek https://tinyurl.com/yfx4s5zz Shorty Rock i Borys https://www.facebook.com/rockiborys https://www.tiktok.com/@borysniespielak Serwer Discord podcastu Rock i Borys! https://discord.com/invite/AMUHt4JEvd Słuchaj nas na Lectonie: https://lectonapp.com/p/rckbrs Słuchaj nas na Spotify: https://spoti.fi/2WxzUqj Słuchaj nas na iTunes: https://apple.co/2Jz7MPS Program LIVE w niedzielę od osiemnastej - https://jarock.pl/live/rock Rock i Borys to program o grach, technologii i życiu
Dr. Kathrin Hamm hatte eigentlich keine Gründungsambitionen. Denn vor ihrer Karriere als Startup-Gründerin war sie als Ökonomin für die Weltbankgruppe tätig. Doch dann entwickelt Kathrin Schlafprobleme. Bei der Suche nach einer Lösung abseits von Medikamenten stößt sie auf Gewichtsdecken. Von der Funktion ist sie begeistert, aber nicht von der Qualität und den Materialien. Also macht sie sich an die Entwicklung eines Prototyps. Im ChefTreff Interview mit Sven Rittau berichtet Kathrin u.a. wie aus diesem Prototyp eine Startup-Gründung wurde, welche Herausforderungen der Markteintritt in Europa birgt und warum Bearaby in den USA auch auf stationären Handel setzt. Immerhin gibt es Gewichtsdecken schon seit rund 30 Jahren - doch Kathrin ist eine Innovation gelungen, Patent inklusive. In der Folge mit Dr. Kathrin Hamm und Sven Rittau lernst Du:
Absolutní trefa do černého na transferovém trhu. Klenot skautingu Slavie, která objevila hráče, který ještě před rokem a půl ani nepůsobil v profesionálním fotbale, natož v Evropě. I když měl v sešívaném dresu El Hadji Malick Diouf kolísavý první půlrok, nakonec se už stačil vypracovat do role jednoho z nejdůležitějších hráčů v sestavě Jindřicha Trpišovského. A taky toho nejproduktivnějšího. „Nejlepší teenager v české lize. Pokud bude pokračovat v současných výkonech, tak je do roka, do roka a půl pryč. Slavia počítá s velkou nabídkou. Je hrozně silný v soubojích, a to hlavně vzdušných, což je pro Jindřicha Trpišovského jedna z hlavních věcí,” chrlí v novém díle iSkautu superlativy na stranu Dioufa redaktor Sportu Bárt Černík, který se specializuje na Slavii.“Je to přesně prototyp hráče do fotbalu Jindřicha Trpišovského,” pokračuje Jiří Fejgl. „Je to fyzicky nadupaný borec, vidím v něm jednu vlastnost - valí na bránu, jde dopředu, je to tahový hráč s neuvěřitelným nákopem. Je to fotbalista, který by mohl působit na nejvyšší úrovni,” chválí Dioufa.Jak je možné, že sešívaní vůbec Dioufa získali a co stálo za jeho raketovým uvedením do slávistické sestavy i vytrácením se z jedenáctky? Čím to, že je tak produktivní - a na svůj post v lecčems výjimečný? Na jaké trhy by se mohl hodit a kam by mohl zamířit? Podívejte se na nový díl iSkautu o El Hadjim Malicku Dioufovi na iSport premium a liganaruby.cz!
Es klingt nach einer wirklich guten Idee, die Rouven Cabanis vor einiger Zeit hatte: die motivierende Aufbauspirale eines Anno 1800 als Grundlage nehmen und darauf ein Spiel aufbauen, das in der gemütlichen Strandlandschaft der Nordsee verankert ist. Aus dieser Idee ist ein Prototyp entstanden, der in jeder Hinsicht vielversprechend ist: Ihm verdankt der Student die Aufnahme ins "Game Incubator"-Programm der GameCity, mit der unter anderem ein Mentoring und etwas Fördergeld für die weitere Entwicklung verbunden ist. Außerdem durfte er sein Spiel auf der diesjährigen gamescom ausstellen, wo er weiteres, wertvolles Feedback für die nächsten Entwicklungsschritte einsammeln konnte. Sein Spiel, das er "Frisia" getauft hat, macht bisher sehr vieles richtig, aber so früh in der Entwicklung kann natürlich auch noch ebenso viel falsch laufen. Ein spannender Punkt also im Leben des Studenten für ein Interview, das Dom Schott direkt vor Ort mit Rouven aufgezeichnet hat - in der Bibliothek der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, zwischen Ventilator, geöffneten Fenstern und Rollkoffern, die irgendwo da draußen immer und immer wieder vorbeigeschoben werden.
Die Frau, die gemäß den Texten des Neuen Testaments den Sohn Gottes geboren hat, gilt in weiten Teilen der christlichen Tradition als Urbild, quasi als idealer Prototyp von Frauen, sagt die Germanistin und katholische Theolgin Mirja Kutzer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12. 08. 2024
Paul Becker ist aus der deutschen FinTech-Szene nicht mehr wegzudenken. Nach der erfolgreichen Gründung von LIQID closed er mit seiner aktuellen Firma, re:cap, erfolgreich die Series A Runde in Höhe von 13,5M EUR. Die Episode wird von Naro Gründer Chris Püllen moderiert, um etwas tiefer in Fintech & Company Building einzusteigen. Paul spricht über seine Philosophie beim Company Building und der strategischen Produkt-Sequenzierung. Es geht also darum dein Produkt von MVP und Prototyp zur Marktreife zu bringen und dabei komplexe Zusammenhänge zu durchdenken. Zudem diskutieren Chris Püllen (Co-Host) und Paul die Besonderheiten im FinTech-Kontext und Paul teilt seine größten Learnings als Seriengründer. Chris Püllen:Chris hat bereits bei der Episode mit Miriam Wohlfarth die Rolle des Co-Hosts eingenommen, in der es etwas mehr um Embedded-Products ging, sowie selbst erzählt, wie er mit Naro eine 2,7M Pre-Seed Runde aufgenommen und geplant hat.Nachdem er zu den aufstrebendsten Gründern in DACH gehört, sowie fleißiger Hörer von Unicorn Bakery ist, freuen wir uns umso mehr, ihm heute die alleinige Rolle als Co-Host zu geben.Was du lernst:Pauls Company Building Philosophie Besonderheiten der FinTech-Branche Strategien für Produktsequenzierung Einblicke in Pauls persönliche Erfahrungen als SerienunternehmerWeiterführende Links:ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakeryPaul Becker & Chris Püllen findest du hier:re:cap: https://www.re-cap.com/de Paul: https://www.linkedin.com/in/paulbckr/Chris: https://www.linkedin.com/in/chrisnaro/ naro: https://www.naroiq.com/ Unicorn Bakery WhatsApp Broadcast: Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5SUnser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Kapitel:(00:00:00) Die Series A von re:cap (00:08:15) Fundraising für FinTechs (00:14:30) Produktfindung & Prototyping als FinTech (00:27:31) Company Building Strategien für FinTech-Startups (00:31:18) Hypothesen-Testing (00:43:16) GTM-Strategie von re:cap (00:50:57) Disziplinierte Produktsequenzierung (01:09:41) Zukunft von re:cap & Key Learnings eines Seriengründers Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kardiologin Carolin Lerchenmüller ist die erste Professorin für Gendermedizin in der Schweiz. Sie kritisiert: Jahrzehntelang war die Medizin eine Wissenschaft von Männern, über Männer, für Männer. Die Gendermedizin will das ändern. Und rettet so Leben. Dass Frauenkörper eine andere Medizin benötigen als Männer, wurde in der Forschung lange ignoriert. Mittlerweile ist klar: Männer und Frauen zeigen oft andere Symptome und reagieren unterschiedlich auf Medikamente. Die Gendermedizin, auch geschlechtersensible Medizin genannt, will das ändern und Krankheiten bei Männern und Frauen unterschiedlich untersuchen. Die Kardiologin Carolin Lerchenmüller ist die erste Professorin für Gendermedizin in der Schweiz. Sie kritisiert im «Tagesgespräch», dass der Mann immer noch der Prototyp in der Medizin sei.
Die Weltmeere sind zu heiss - aber auch Kältewellen nehmen zu. Und: Neuer CO2-Sauger bei Basel. Ausserdem: Buschfleischhandel aus Afrika floriert. (00:00) Schlagzeilen (00:44) Die Ozeane im Ausnahmezustand Die Weltmeere sind zu heiss: Seit über einem Jahr brechen die Temperaturen an der Oberfläche jegliche Rekorde. Für Tiere und Pflanzen im Meer, Korallenriffe zum Beispiel, ist das fatal. Doch mit dem Klimawandel nehmen nicht nur Hitzewellen zu, sondern auch Kältewellen. Sinken die Temperaturen plötzlich um mehr als zehn Grad ab, kann das sogar für Haie tödlich enden. (06:07) Fabrik bei Basel saugt CO2 aus der Luft Die Schweizer Firma Climeworks hat die neuste Generation ihrer Klimagas-Absaugvorrichtung erfolgreich getestet. Der Energieverbrauch wurde halbiert und damit auch die Kosten. Jetzt wird in Schweizerhalle bei Basel eine mehr als 20 Meter hohe würfelförmige Fabrik gebaut – als Prototyp für eine ungleich grössere Anlage in den USA. (12:15) Meldungen Deplatforming Antidepressiva-Entzug Nanopartikel in der Plazenta (17:49) Buschfleischhandel in Europa So genanntes Buschfleisch, also das Fleisch von Wildtieren wie Affen, Stachelschweinen und Schuppentieren, ist in vielen Regionen Afrikas eine wichtige Nahrungsquelle. Doch immer mehr Jäger jagen nun nicht mehr nur für den Eigenbedarf, sondern verkaufen den Großteil der Beute – auch nach Europa. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Wagt euch mit uns in die Monster-Menagerie! Popkultur-Expertin Dr. Rahel Sixta Schmitz und Quizshow-Institution Christian Beuster sezieren kundig und lebendig den legendären Schurkentypus des gemeinen Orks: wie beim Herrn der Ringe, D&D oder später Warhammer, ihr wisst schon. Die großen Fragen: Wo kommen die her? Wie werden sie eingesetzt? Sind sie grün oder nicht? Rahel und Christian leiten die beliebte Standardgegner-Blaupause historisch her und bewerten sie unabhängig voneinander nach passenden Kriterien wie Boshaftigkeit, Horrorfaktor und Intelligenz. Die erste Folge dieses Formats (Thema: Der verrückte Wissenschaftler) entstand als Prototyp während Gunnars und Chris' Urlaub in diesem Jahr. Das Format erscheint künftig regelmäßig für Unterstützer. Podcast-Credits: Sprecher(innen), Redaktion: Rahel Schmitz, Christian Beuster Audioproduktion: Johannes DuBois, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Die Folge enthält die folgenden Geräusche von www.freesound.org: Tribe Drum Loop (pearcewilsonking), FX Orc (forthehorde68) und monster-screams (gpag1), lizenziert unter Creative Commons Attribution.