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Die EU verhängt eine Kartellstrafe von 3 Milliarden Euro gegen Google wegen Marktmachtmissbrauch im Online-Werbemarkt und Trump droht mit Vergeltungszöllen. OpenAI plant eigene Chips mit Broadcom und erhöht den erwarteten Cash-Burn auf 115 Milliarden. Anthropic zahlt 1,5 Milliarden Strafe für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Bücher zum KI-Training. Microsoft mietet Datacenter bei Nebius für 17 Milliarden Dollar. SpaceX erwirbt Mobilfunklizenzen von EchoStar für 17 Milliarden. Meta nutzt Off-Balance-Sheet-Finanzierung für neue Datacenter. Uber plant Robotaxis in München ab 2026. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Apple Event (00:04:45) EU-Kartellstrafe gegen Google (00:11:15) OpenAI baut eigene Chips (00:14:15) Anthropic LibGen-Strafe (00:19:10) KI-Bubble: Mercor & Cognition (00:24:40) Trump Tech-Dinner Update (00:30:00) Meta Off-Balance-Sheet-Finanzierung (00:38:00) Microsoft Nebius-Deal (00:41:55) Second Shot YouTube Golf-Channel (00:52:40) Schmuddelecke (01:04:15) Uber Robotaxis München Shownotes Glöckler's Golf Channel - Second Shot – youtube.com Kartellverfahren: Trump droht Europa mit Zöllen – handelsblatt.com OpenAI beginnt Massenproduktion eigener KI-Chips mit Broadcom – ft.com Anthropic Bücher Urteil – apnews.com Mercor erhält Angebote für $10-Milliarden-Bewertung – theinformation.com Nvidia: GAIN AI Act würde Wettbewerb einschränken, ähnlich AI Diffusion Rule – reuters.com OpenAI Burn – theinformation.com Heißes Mikrofon: Zuckerberg gibt zu, dass sein 600-Milliarden-Dollar-Versprechen an Trump eine Vermutung war – business-standard.com Metas Rückhalt: Schlüssel für 26-Milliarden-Dollar-Deal – bloomberg.com Cognition AI erreicht $10 Milliarden Bewertung durch neue Finanzierung – bloomberg.com Microsoft schließt Nebius-Cloud-Deal ab – bloomberg.com ASML wird Hauptaktionär von Mistral AI nach Finanzierungsrunde – reuters.com Trump LinkedIn – axios.com Holy War Maga – theverge.com Trump-verbundenes Token-Debüt: Konflikt mit Milliardär Justin Sun – bloomberg.com Elon – x.com Coca-Cola rebrandet Produkte in Deutschland – dw.com SpaceX kauft EchoStar-Spektrum für 17 Milliarden Dollar – bloomberg.com Uber München – theverge.com Wifi Signale – news.ucsc.edu
Als am 11. September 2024 die Carolabrücke in Dresden zusammenbrach, war schnell klar: Dieses Ereignis geht weit über die Stadt hinaus. Rückblickend war der Kollaps der Konstruktion ein Weckruf und insbesondere auch in Sachsen Ausgangspunkt dafür, dass jetzt noch intensiver als zuvor vor allem Spannbetonbrücken aus DDR-Zeiten unter Beobachtung stehen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die zweite Folge, sie trägt den Titel: „Warum sie zusammenbrach – und was daraus folgt“. In dieser Folge sind nacheinander zwei Interviews zu hören. Das erste mit Professor Steffen Marx, Leiter des Instituts für Massivbau an der TU Dresden, das zweite ist mit Sachsens Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU). In beiden Gesprächen geht es um die Ursachen der Katastrophe und die zentrale Frage: Was muss getan werden, damit sich so etwas nicht wiederholen kann? Steffen Marx hatte sich kurz nach dem Einsturz der Brücke im Auftrag der Stadt Dresden auf Ursachensuche begeben. Schon Ende 2024 war klar: Hauptursache waren Schäden an Stahlteilen, der Fachmann spricht von sogenannter Spannungsrisskorrosion. Die Besonderheit: Bereits beim Bau der Brücke in den späten 1960er-Jahren bis zu ihrer Eröffnung 1971 wurde der Korrosionsprozess in Gang gesetzt. Das liege an der Beschaffenheit des damals verwendeten Stahls. In der DDR war es der Hennigsdorfer Stahl, doch: „In Ost wie West wurde auf die gleiche Weise diese Art von Stahl hergestellt“, sagt der Experte. Die Folge: Zahllose Bauwerke, längst nicht nur Brücken, sondern auch Hallen, sind betroffen. Das sei zwar kein Grund für Alarmismus. Aber: „Der Einsturz der Carolabrücke war eine Mahnung.“ Marx schildert in dem Interview sehr genau, wie der Spannstahl so brüchig wurde, dass er schließlich mitten in der Nacht auf einmal nachgab. Außerdem erklärt der Fachmann, wie er beim Brückentest der monatelang gesperrten und vergleichbaren Spannbetonbrücke in Bad Schandau vorgegangen ist und welche Möglichkeiten der Überwachung es für kritisch bewertete Bauwerke gibt. Nach dem Gespräch mit Marx wird in dem Podcast gefragt: Welche Konsequenzen zieht die Politik? Sachsens Infrastrukturministerium hatte ziemlich schnell reagiert, etwa mit einer Akutliste, auf der 19 Spannbetonbrücken stehen, die jetzt besonders im Fokus stehen. Eine dieser Brücken, das hebt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar hervor, ist bereits abgerissen und wird schnell wieder aufgebaut: die Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Großenhain. Aber auch die eingehende Überprüfung der Elbbrücke in Bad Schandau gehe darauf zurück, dass aus dem Einsturz der Carolabrücke die richtigen Schlüsse gezogen worden seien. Schließlich geht es im Gespräch mit der Ministerin auch ums Geld. Was steckt Sachsen in die Instandhaltung und Sanierung von Brücken und anderer kritischer Infrastruktur? Was ist in Zeiten knapper Haushaltskassen überhaupt drin? Und wann ist eigentlich klar, wie sich die Milliarden aus dem Infrastruktursondervermögen des Bundes verteilen?
Die in KI-Kreisen und auch sonstwo fast heilige Zahl 42 ist erreicht: Die AI Talk Hosts Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) wühlen sich in dieser Folge durch diese Themen:Google FTC-Urteil überraschend mild: Strafe fällt viel harmloser aus als erwartet - Google darf weiterhin 20+ Milliarden für iPhone-Standard-Suchmaschine zahlen, muss aber Konkurrenten auch Optionen einräumen. Suchindex-Daten müssen an Mitbewerber weitergegeben werden.OpenAI braucht 80 Milliarden zusätzlich: Massiver Kapitalbedarf bis 2030 wegen eigener Halbleiter-Infrastruktur mit Broadcom. Gleichzeitig Expansion in Consumer-Bereiche wie Jobbörse - erinnert an Facebook's experimentelle Phase 2010-2014.Anthropic zahlt 1,5 Milliarden Buchvergleich: Etwa 3.000 Dollar pro Buch für illegale Nutzung in KI-Training. Gericht prüft noch Zulassung. Diskussion ob strategischer Zug gegen neue Konkurrenten oder Vorbereitung auf Apple-Übernahme.Mistral erhält 1,7 Milliarden Euro: Überraschend von Halbleiter-Ausrüster ASML (1,3 Mrd.) plus US-Investoren. Ungewöhnliche Partnerschaft weit entfernter Wertschöpfungsketten, vermutlich politisch motiviert für EU-Regulatoren.Bewertungsunterschiede extrem: Anthropic 183 Milliarden vs. Mistral 11-12 Milliarden Dollar - Faktoren zwischen US- und EU-KI-Champions zeigen Marktdominanz.Tool der Woche - JUA Wettermodelle: Schweizer KI-Labor entwickelt Energiemarkt-optimierte Wetterprognosen (IPT 1.5/2) für algorithmischen Stromhandel.Startup der Woche - 506.ai: Oberösterreichisches Unternehmen erforscht mit FH OÖ erfolgreich KI-Chatbot-Beeinflussung durch Textwerbung - Featured in Financial Times.
[Marcel Joppa im Gespräch mit Tom Lausen, Manuel Frondel und Robert Kopp. Kontrafunk-Kommentar von David Boos.] In dieser Woche hat die Enquetekommission des Deutschen Bundestags zur Corona-Zeit ihre Arbeit aufgenommen. Datenanalyst Tom Lausen, der von der AfD für das Gremium nominiert wurde, berichtet Näheres. Die deutsche Energiewende kostet Milliarden, und das dicke Ende kommt erst noch. Über neue Zahlen und die fatalen Folgen informiert Dr. Manuel Frondel, Professor für Energieökonomik. Frankreichs Regierung steht vor der Auflösung, Premier Bayrou hat eine Vertrauensabstimmung im Parlament verloren. Wohin das überschuldete Land steuert, erläutert Romanist und Frankreich-Experte Dr. Robert Kopp. Und David Boos kommentiert die Tötung einer Ukrainerin in den USA und warum der Fall in den Leitmedien kaum Erwähnung findet.
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump'schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaftliche Freiheit schafft ÜberkapazitätenChinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind.Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Die Partei war nach den Worten von Xi Jingping der Meinung:„Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurückzuführen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen.Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich.„Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2).Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft, genau so wie in China auch....https://apolut.net/preiskampf-in-china-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. med. Ewa Swiecka, wie ist das für dich, wenn du bald schon das vierte Expertenbuch in der Hand hast? Das wird schon eine große, große Kraft, der Beweis, dass ich das machen kann. Ich habe bis jetzt noch kein Buch geschrieben, aber 2025 werde ich insgesamt drei Bücher haben. Wow, mega, mega, mega. Das vierte und fünfte in deiner Gruppe und eines in der polnischen Gruppe. Deswegen: Ich werde das wirklich feiern – ich mache das jetzt schon. Und alle Autoren werden ja auch ins Fernsehen eingeladen. Ich habe jetzt eine Autoren-Fernsehsendung. Da war bei Milena jetzt Einjähriges – ich fand das richtig cool. Vor einem Jahr war sie das erste Mal im Fernsehsender mit dem Buch und mittlerweile gehört sie zum Expertenrat. TV-Erfolgssendung mit ihrem Thema rund um Gesundheit. Ulrike gehört zum Expertenrat, Ivonne gehört dazu und auch Ewa. Es ist einfach wunderschön, Experten dabei zu haben, weil ein eigenes Buch dein Business verändert. Es verändert deine Denkweise, deine Wirkung und vor allem dein Standing am Markt. Und das ist ganz wichtig: dein Standing. Wenn du zehn Mitbewerber hast, wird sich in der Regel für den entschieden, der ein Standing hat, der Experte ist, der bewiesen hat, dass er etwas zu sagen hat. Menschen, die Bücher geschrieben haben, werden anders wahrgenommen – komplett anders wahrgenommen. Sie werden auch zu Vorträgen eingeladen und so weiter. Milena Kostic: Worum geht es diesmal? Milena, worüber wirst du dieses Mal schreiben? Dieses Mal wird es ein Thema geben, das – ja, ich weiß noch nicht, wie ich es in Worte packen soll. Es wird auf jeden Fall so sein, dass die Menschen erfahren, wie sie zu ihren Talenten kommen. Oder besser gesagt: Die Talente haben sie ja schon – aber wie sie dazu kommen zu erkennen, was sind denn überhaupt meine Talente? Was kann ich im Leben machen? Viele hängen in verschiedenen Branchen fest, sind unglücklich und kommen da nicht raus – und geben das an ihre Kinder weiter. Da möchte ich einen kleinen Unterschied machen und Hilfestellung geben. Es wird etwas aus dem Gesichtslesen geben, aus der Astrologie und einen Gesundheits-Rundumschlag. Das finde ich mega – ich freue mich schon riesig darauf, in zweieinhalb Tagen deine Expertise in ein Buch zu gießen. Du bist ja seit 40 Jahren am Markt, eine Spezialistin für ganz, ganz viele Therapien für ein glückliches Leben. Und wenn du jetzt schon lange ein Buch schreiben wolltest – das könnte deine Abkürzung sein. Nächste Woche fahren wir nach Venedig: Freitag geht es los, Sonntag kommen wir zurück. Danach braucht es ein paar Tage für Lektorat, für alles Drum und Dran – Grafik, das Cover und so weiter, für den Druck – und zack, schon hast du dein Buch. Also: schnelle Entscheidungen! Ulrike Hock: Grundregeln beim Thema Geld Ja, liebe Ulrike, worüber schreibst du dieses Mal? Diesmal geht es um die Grundregeln beim Thema Geld. Nachdem ich das letzte Mal über die Emotionen geschrieben habe, geht es jetzt darum: Welche spezifischen Grundregeln sollte man kennen, bevor man überhaupt startet? Ja, mega, mega, mega. Ulrike ist seit Jahrzehnten in der Szene. Sie war viele Jahre Direktorin bei einer Schweizer Großbank, international unterwegs, hat Milliarden bewegt. Und wenn eine Geld versteht, dann Ulrike – vorwärts und rückwärts. Das ist so wichtig für jeden da draußen: Du musst Geld verstehen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass du einer Fata Morgana nachrennst – „unbedingt investieren, über Nacht ein paar hundert Prozent“. Dann weißt du eines: Das Geld wird schneller weg sein, als es wächst. Ulrike ist taff unterwegs – und du hast jetzt die Chance, mit diesen großartigen Experten zu sprechen. Es geht ja nicht nur darum, dass man Tag und Nacht am Schreiben sitzt. Wir feiern auch. Wir lassen es uns richtig gut gehen – an den schönsten Orten in Venedig. Daraus entstehen Freundschaften. Es ist wesentlich mehr als nur etwas in den Computer zu tippen. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Patientenverfügung – vom Wissen zur Willensäußerung Liebe Yvonne, worüber schreibst du dieses Mal? Das große Thema ist wie immer die Patientenverfügung. Allerdings: Wir wissen alle, wir müssen – und es ist wichtig, eine Patientenverfügung zu haben. Aber wie kommst du zu deiner eigenen Willensäußerung? Was willst du eigentlich? Wie fühlst du dich, wenn du eine Entscheidung triffst, die so tragweitig ist? Wie gehst du dann mit dir um? Wie verteidigst du das? Wie übermittelst du das in der Kommunikation mit deiner Familie, dass du das haben willst? Den Zugang zu sich selbst wiederfinden – das Sterben kommt einfach zum Leben dazu. Das ist mein Herzensthema für dieses Buch. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Ohne Patientenverfügung bist du definitiv aufgeschmissen – ich freue mich riesig, dass du noch tiefer eintauchst, aus deiner langjährigen Praxis. Du bist seit Jahrzehnten Ärztin, warst über zwölf Jahre Chefärztin im Alters- und Pflegeheim und hast die Abgründe erlebt. Das darf ein Ende haben. Auf nach Venedig. Das fünfte Expertenbuch steht vor der Tür – es geht nur noch um eine kurze Entscheidung. Dr. med. Ewa Swiecka: Diabetes mellitus und Gefäße Ewa, worüber schreibst du dieses Mal? Ich werde schreiben über Diabetes mellitus – Zuckerkrankheit – und den Einfluss auf unsere Gefäße, unsere Arterien (Schlagadern) und generell auf unseren Körper. Wow, sehr schön gesagt. Millionen haben Diabetes mellitus – es ist ein riesengroßes Drama. Du hast sogar eine Methode entwickelt, wie man wieder davon wegkommen kann – mega stark. Du bist seit über 20 Jahren Ärztin, warst viele Jahre Oberärztin. Du kennst dich aus. Und: Wir sind nur so jung, wie unsere Arterien sind. Es ist so wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Du siehst: lauter hochkarätige, coole, tolle Experten am Start – und du hast jetzt die Chance, dabei zu sein. Schick mir eine persönliche Nachricht, dann erfährst du aus erster Hand, was genau passiert und was es danach mit dir macht. Oder schreib Milena an, nimm mit Ulrike Kontakt auf, mit Yvonne oder mit Eva. Frag die Damen: Wie war es für euch – wirklich? Ich kann euch eines sagen: Wenn es nicht gut wäre, wären die Damen nicht schon viermal oder zweimal dabei. Magisch – danke für euer Vertrauen und danke an alle Zuschauer, die hier zuhören. Nutzt die Chance, macht etwas aus eurem Leben, schafft ein Meisterwerk – etwas, das über den Tod hinausgeht. Ein paar Exemplare müssen immer an die Nationalbibliothek gehen. Das heißt: Auch wenn wir längst nicht mehr auf der Erde sind, wird unser Wissen noch da sein. Also: Bring deine Dinge zu Papier. Abschlussrunde Milena, kurzes Abschlusswort: Warum sollten die Leute, wenn sie etwas zu sagen haben – und jeder Mensch hat etwas zu sagen – unbedingt dabei sein? Wir sind alle individuell und einzigartig – und genau diese Einzigartigkeit gilt es weiterzugeben. Es wäre so schade, wenn das verblasst und weg ist. Bring deine Einzigartigkeit in die Sichtbarkeit, in die Welt – und pack sie in ein Buch. Dann ist ein Foto von dir drin, und du bist sichtbar. Ein schönes Foto ist vorn drauf, eins mittendrin – und es ist so, so, so schön. Ich habe zum Beispiel gesehen: Mein Vater ist von dieser Erde gegangen – er hätte so viel zu berichten gehabt, so viel – und zack, alles vorbei, wie wenn nie was gewesen wäre. Mach einen Unterschied. Ulrike, warum sollten jetzt die Leute dabei sein? Im Laufe der Zeit baut jeder in seinem Bereich so viel Wissen auf – und da ist mit hundertprozentiger Sicherheit etwas dabei, das anderen Menschen weiterhilft. Deshalb ist es wichtig, dass man so etwas tut. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Mach's, hab den Mut, verschieb's nicht. Ich sag immer: „Ich komm dann auch mal.“ – Blödsinn. Nächste Woche Freitag geht's los: Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. September. Yvonne, warum sollten Experten dabei sein? Leben ist immer nur jetzt, nicht irgendwann. Und das Leben zu feiern – das weißt du ganz genau, Ernst, wie das funktioniert. Wir haben die Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl in Venedig absolut genossen, auch wenn wir Ulrike mal verloren haben. Kurze Episode: Wir fahren immer mit einem Privatboot oder mit den Booten der Fünf-Sterne-Luxushotels, je nachdem, wo wir gerade schreiben. Ich habe ein Boot bestellt – den lieben Stefano, mit dem ich seit Jahren fahre. Wir waren am Markusplatz im Café Florian und haben dort weitergearbeitet. Es geht ja nicht nur ums Buchschreiben, sondern auch um Marketing, Pressearbeit und alles, was dazugehört. Irgendwann fragt jemand: „Hey, wo ist Ulrike?“ – „Wie, Ulrike? Stimmt, die ist ja auch dabei.“ Ulrike war so vertieft ins Schreiben – sie hat's gar nicht mitgekriegt. Und wir auch nicht, weil wir alle so vertieft waren. Coole Episode. Es gibt noch eine andere – mit Milena –, die verraten wir nächste Woche. Eva, warum sollen die Leute dabei sein? Weil es wichtig ist, den Menschen Wissen weiterzugeben – und das, was deine Projekte sind. Das ist wirklich sehr nett, einfach, unterhaltsam – und in sehr guter Gesellschaft gemacht. Wir lachen viel, wir haben Spaß – und jetzt haben wir noch geiles Wetter, wenn wir mit dem Schnellboot über die Lagune fahren. Wir freuen uns des Lebens. Es ist ein neuer Akt, wie eine Geburt oder eine Zeugung. Es entsteht etwas Wundervolles, Großartiges – mit großartigen Menschen – und das verbindet. Wie Milena so schön gesagt hat: Das willst du immer wieder, das vergisst du nie. Das sind magische Momente – und wir sind verantwortlich, dass wir uns magische Momente gönnen. Das ist unsere Aufgabe – nicht warten und auf Wunder hoffen. In diesem Sinne: Vielen, vielen Dank an euch, dass ihr hier wart und euch die Zeit genommen habt – mega, mega cool. Und an dich, liebe Zuschauerin/lieber Zuschauer: Danke, dass du zugeschaut hast. Wenn du ein Fünkchen in dir spürst – „das würde mich reizen“ – kontaktiere eine der Damen oder mich. Dann schauen wir, ob es passt – und mit ein wenig Glück und deiner guten Entscheidung sehen wir uns nächsten Freitag in Venedig. In diesem Sinne: Tschüss, bye-bye. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. 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Deutschland rüstet auf: Milliarden für die Bundeswehr, ein neuer Wehrdienst, die Forderung nach einer kriegstüchtigen Gesellschaft. Es wirkt, als sei der Kalte Krieg zurück und die Jahre der Abrüstung vergessen. Auslöser ist Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und die ernüchternde Einsicht, dass sich Europa auf Donald Trumps Amerika im Ernstfall nicht verlassen kann. Doch was bedeutet es konkret, wenn deutsche die Sicherheit auch im Donbass verteidigt wird? Welche Verantwortung trägt Deutschland für die Ukraine? Was heißt das für die Bundeswehr? Und reicht ein freiwilliger Wehrdienst aus, damit sich genügend Soldatinnen und Soldaten verpflichten? Der Apofika-Presseklub mit Julia Weigelt (Co-Host des NDR-Podcasts “Streitkräfte und Strategien”), Pascal Beucker (taz) und Hasnain Kazim (Autor und Schriftsteller) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ein Haushalt als Notbremse: 502,5 Milliarden Euro für drei MonateEin Kommentar von Janine Beicht.Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der mit 502,5 Milliarden [1] Euro Ausgaben und 81,8 Milliarden Euro neuen Schulden [2] im Kernhaushalt die finanzielle Misere der schwarz-roten Koalition offenlegt. Dazu kommen weitere 60 Milliarden Euro Kredite aus Sondervermögen [3] für Infrastruktur und Bundeswehr, wodurch die Gesamtverschuldung 140 Milliarden Euro [4] übersteigt. Bis 2029 wird der Betrag auf etwa 185 Milliarden Euro anwachsen. Dieser Etat, beschlossen in einer rekordverdächtig kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, gilt nur für wenige Monate und ist ein Provisorium, das die Dringlichkeit der Probleme kaschiert. Die endgültige Abstimmung im Bundestag ist für den 16. bis 19. September 2025 geplant, doch die wahren Herausforderungen liegen in den kommenden Jahren. Sozialstaat als schwarzes Loch: 190 Milliarden für Arbeit und SozialesDer größte Posten des Haushalts fließt mit 190 Milliarden [5] Euro in das Arbeitsministerium, das Bürgergeld und Rentenversicherungszuschüsse stemmen muss. Während die Koalition von CDU/CSU und SPD diesen Etat als unverzichtbare Stütze des Sozialstaats verteidigt, offenbart er eine bittere Wahrheit: Deutschland finanziert ein Sozialsystem, das auf Wachstum ausgelegt ist, das es nicht mehr gibt. Ökonom Dr. Thorsten Polleit zeigt, dass die Industrieproduktion 21 Prozent unter dem erwarteten Potenzial liegt, während die Sozialkassen auf 1,5 bis 2 Prozent jährliches Wachstum angewiesen sind. „Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist viel schwerwiegender, als die meisten Menschen denken. Das Land befindet sich tatsächlich im freien Fall.“ [6] Die Antwort der Regierung auf diesen Missstand besteht darin, weiter Geld in das System zu pumpen und zusätzliche Schulden aufzunehmen. Arbeitsministerin Bärbel Bas träumt von 100.000 neuen Jobs [7], übersieht dabei jedoch, dass die Wirtschaft bereits Arbeitsplätze abbaut. Bereits im Wahlkampf hatte Merz darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Kassen um drei Milliarden Euro entlastet würden, wenn 100.000 Menschen weniger arbeitslos wären.„Wenn wir 100.000 Arbeitslose mehr im Arbeitsmarkt hätten, würden die öffentlichen Kassen drei Milliarden einsparen. Das heißt, es gäbe einen enormen Hebel, wenn die Beschäftigungsquote in Deutschland erhöht würde. Aber bei Sprachkursen und Qualifizierungen wird gekürzt.“ [8] Der öffentliche Dienst hat bereits knapp 100.000 neue Stellen [9] geschaffen, ein bürokratischer Moloch, der die Finanzen weiter belastet. Dabei könnte der Staat laut einer Studie mit 60.000 Beschäftigten weniger [10] auskommen. Verteidigung und Infrastruktur: Prioritäten oder Schuldenfalle?Das Verteidigungsministerium erhält einen kräftigen Schub: Mit einem Plus von zehn Milliarden Euro [11] verfügt es über 62 Milliarden Euro, ein enormer Betrag, der erneut in Aufrüstung statt in dringend benötigte soziale und wirtschaftliche Reformen fließt und damit eine Politik fortschreibt, die Kriegstauglichkeit über das Wohl der Bevölkerung stellt. Auch die Infrastruktur soll mit 37,2 Milliarden Euro [12] Krediten gestärkt werden, während 62,7 Milliarden Euro für Investitionen vorgesehen sind – versehen mit dem Etikett „klimaneutral“. Angesichts der jahrzehntelangen Ignoranz gegenüber realistischem Ausbau, Sanierung und effizienter Nutzung stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Versprechen mehr ist als eine bloße Floskel zur Rechtfertigung neuer Schulden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klarna strebt erneut an die Börse mit einer Bewertung von 14 Milliarden Dollar. Salesforce-CEO Marc Benioff behauptet, 4.000 Support-Stellen durch KI ersetzt zu haben - die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Anthropic schließt eine 13-Milliarden-Finanzierungsrunde ab. OpenAI erwirbt das A/B-Testing-Tool Statsig für 1,1 Milliarden. Der Arc-Browser wird von Atlassian für 610 Millionen übernommen. Google muss im Kartellverfahren Suchdaten teilen, behält aber Chrome und Android. Stripe baut eine eigene Blockchain für hochvolumige Zahlungen. Die Trump-Administration schwächt Verbraucherschutzrechte im Luftverkehr. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Klarna IPO-Pläne (00:24:00) Salesforce KI-Versprechen (00:37:30) Anthropic 13-Milliarden-Runde (00:46:00) Google Kartellurteil (00:56:45) Stripe Tempo-Blockchain (01:06:00) Nvidia mietet eigene Chips (01:09:40) OpenAI kauft StatSig (01:18:30) Arc-Browser Übernahme (01:26:20) Figma Quartalszahlen (01:28:30) Podcast-Charts Update (01:36:00) Trump Tech-Dinner (01:45:25) X-Money, Grok Political Bias Shownotes Klarna, Investoren suchen 1,27 Milliarden Dollar im IPO nach Zollpause – bloomberg.com Klarna Group plc Haftungsausschluss-Seite – netroadshow.com Klarna versetzt Mitarbeiter in den Kundensupport nach KI-Bedenken – businessinsider.com Was Menschen nicht verstehen, vor allem Ingenieure: Ich habe seit über 20 Jahren "Vibe Coding" gemacht... – linkedin.com Salesforce-CEO: KI hat bereits 4.000 Arbeitsplätze ersetzt – sfchronicle.com Anthropic sammelt 13 Mrd. $ bei 183 Mrd. $ Bewertung ein – anthropic.com Katar-Investmentfonds QIA plant mehr Investitionen in KI-Startups – bloomberg.com Mistral auf $14 Milliarden Bewertung mit neuer Finanzierungsrunde festgelegt – bloomberg.com Google nicht verpflichtet, Chrome zu verkaufen. Richter verbieten exklusive Suchdeals, ordnen Datenaustausch an. – wsj.com U.S. Google-Suche Urteil – linkedin.com Stripe und Paradigm starten Tempo: Neue Blockchain für Zahlungen – x.com Nvidia zahlt $1,5 Milliarden für eigene Chips zurück – theinformation.com Statsig und OpenAI: Neues Kapitel für Produktexperimente – sequoiacap.com Atlassian übernimmt The Browser Co. für 610 Millionen Dollar – cnbc.com OpenAI plant Jobplattform und Zertifizierungsprogramm für KI-Rollen – bloomberg.com Google App Data Ruling – courthousenews.com Trump empfängt Tech-Giganten im Weißen Haus, Elon Musk fehlt – cbsnews.com Trump empfängt Tech-CEOs im neu renovierten Rosengarten – thehill.com Neue Verpflichtungen des Weißen Hauses: KI-Kompetenzen für Lehrer, Schüler und Arbeitssuchende – blogs.microsoft.com Microsoft bietet US-Regierung über 6 Milliarden Dollar Einsparungen bei Cloud-Diensten – cnbc.com Exklusiv | Rücktritt des CFO von xAI, Mike Liberatore – wsj.com X Money – theinformation.com Nikita Bier – x.com Wie Elon Musk Grok nach seinem Vorbild umgestaltet – nytimes.com Bewertung politischer Voreingenommenheit in LLMs – promptfoo.dev Trump kippt Bidens Entschädigungsregel für Flugstörungen – axios.com Bundesberufungsgericht erlaubt Zerschlagung der CFPB – axios.com
Private Altersvorsorge wird für Arbeitnehmer zunehmend wichtiger, um drohende Rentenlücken zu vermeiden. Und: Bedeutet der neue Bundeshaushalt einen Verschiebebahnhof statt Rekordinvestitionen?
Europas Irrwege in die Wirtschaftsmisere und strategische IrrelevanzEin Kommentar von Rainer Rupp.Die chinesische Tageszeitung Global Times hatte am 28. August 2025, am Vorabend der Konferenz der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO)“ in der chinesischen Stadt Tianjin, die Ursachen der zunehmenden Wirtschaftsmisere in Europa kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Davon kann sich der geneigte Leser in meiner folgenden Zusammenfassung des Artikels entweder selbst überzeugen, oder den Originaltext mit dem Titel: „The strategic missteps behind economic woes in major European economies“ hier lesen (1).Beginn der Zusammenfassung„Europas Wirtschaft gerät zunehmend in Schieflage, gefangen zwischen den Konflikten in der Ukraine und Gaza sowie einem Handelskrieg mit den USA. Große Volkswirtschaften wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland stehen vor massiven fiskalischen Herausforderungen. Frankreichs Premierminister François Bayrou warnte vor der „unmittelbaren Gefahr“ einer Überschuldung, während britische Ökonomen eine Schuldenkrise wie in den 1970er Jahren prophezeien. Bundeskanzler Friedrich - Danke Israel für die Drecksarbeit - Merz gab zu, dass der Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzierbar sei – all das sind die Symptome tieferliegender geopolitischer Fehltritte.Der Ukraine-Konflikt, angeheizt durch die von den USA geführte Strategie der NATO-Erweiterung, verschärft die Krise. Statt zu deeskalieren, folgte Europa Washingtons Strategie, Russland zu schwächen, und verlor Zugang zu russischen Märkten und Energie. Dies führte zu Deindustrialisierung und Kapitalflucht, die viele Volkswirtschaften in die Rezession trieb. Verstärkt wurde diese Entwicklung von der Flüchtling- bzw. Migrantenkrise. Zugleich rechtfertigen Europäische Regierungschefs einschneidende Sozialkürzungen mit erhöhten Rüstung- und Verteidigungsbudgets und behaupten, Aufrüstung sei notwendig, um Russland abzuschrecken und den wirtschaftlichen Wohlstand im eigenen Land zu sichern. Doch die Kosten diese Politik sind offensichtlich: gesellschaftliche Spaltungen und wirtschaftlicher Niedergang.Der Handelskrieg mit den USA verschlimmert die Lage. Die „America First“-Politik behandelt Europa nicht als Partner, sondern als Ziel für Ausbeutung. Jüngste Verhandlungen zwangen die EU, 15 % Zölle auf ihre Exporte in die USA zu akzeptieren, während sie Nullzölle auf bestimmte US-Importe und Investitionen von 600 Milliarden Dollar in US-Militärausrüstung sowie 750 Milliarden in Energie Käufe in den USA zusagte. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem „Handelsungleichgewicht“, doch Kritiker warnen vor Europas „Jahrhundert der Demütigung“. Die USA geben kaum nach und nutzen Europas Unterwürfigkeit aus.Europas strategische Fehltritte wurzeln in seiner Ausrichtung auf die Interessen des US-Deep State, ohne Konsens in Schlüsselfragen wie dem Umgang mit Russland. Trotz Rufen nach „strategischer Autonomie“ bleibt Europa von den USA abhängig und erhöht seine Militärausgaben auf US-Anweisung. Wissenschaftler betonen, dass Europa kein globaler Pol mehr ist, sein Niedergang durch oberflächlichen Fortschritt kaschiert. Die Unfähigkeit, den Kurs zu ändern – weg von veralteten Abhängigkeiten hin zu neuer wirtschaftlicher Kooperation – lässt Zweifel an der Zukunft aufkommen." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge ist ursprünglich am 29. November 2024 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Angela Merkels Außenpolitik wirkt bis heute: im Verhältnis zu China, Russland und den USA. Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann bewertet im Gespräch diese Politik und erzählt, wie Merkel sich selbst sieht. Altbundeskanzlerin Angela Merkel tourt gerade durch die bundesdeutsche Medienlandschaft und macht Werbung für ihr Buch. In »Freiheit«, ihrer Autobiografie, beschreibt Merkel ihr Leben. 35 Jahre als DDR-Bürgerin, 35 Jahre als Bürgerin der Bundesrepublik, 16 Jahre als Bundeskanzlerin. Auffällig bei der Lektüre ist, wie positiv Merkel ihr Erbe auch mit drei Jahren Abstand bewertet. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der stellvertretenden SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann über Angela Merkels Außenpolitik. Mittlerweile werden die Merkel-Jahre von vielen kritisch gesehen. Insbesondere Merkels Russlandpolitik, ihre Unterstützung für das Erdgasprojekt Nord Stream 2, das Spardiktat bei der Bundeswehr, die Abhängigkeit ganzer Branchen von China, erscheinen heute als Fehler. »Ich würde sagen, wenn ich böse bin: null Vision, wohin sie wollte. Wenn ich wohlwollend bin: Stabilität, Multilateralismus, der Weg des geringsten Widerstandes. Das war kurzsichtig und ist etwas, was man jetzt nur schwer zurückdrehen kann«, so Melanie Amann. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fast hätte die geplante Thermenwartung dem Podcast ein frühes Ende bereitet – doch zum Glück blieb noch genug Zeit, um über das neue tierische Familienmitglied zu sprechen, die Bedeutung und Problematik von Tierversuchen in der medizinischen Forschung, Trumps Interesse an Grönland sowie die Frage, ob die Tech-Utopien des Silicon Valley bloß aus der Langeweile von Milliardären entspringen oder tatsächlich einen bleibenden Wert für uns und kommende Generationen haben.
Zhou Ming war einer der klügsten Köpfe der amerikanischen Luftfahrt. Jetzt verlässt er die USA und geht zurück nach China. Es ist mehr als ein Jobwechsel. Es ist ein Signal in einem globalen Wettkampf um Talente, Einfluss und technologische Vorherrschaft.Diese Reportage führt von Michigan nach Ningbo, von Silicon Valley nach Shenzhen, von den Designstudios deutscher Autobauer bis in die KI-Labore asiatischer Tech-Konzerne. Sie erzählt von Menschen, deren Entscheidungen ganze Branchen verschieben. Von Regierungen, die Milliarden investieren, um die Besten der Besten anzulocken. Und von der Frage, ob am Ende einzelne Stars den Unterschied machen oder die Systeme, die sie hervorbringen.Was steckt hinter den Wechseln prominenter Köpfe wie Andrew Ng oder Kai Langer? Welche Strategien verfolgen China, die USA und Europa im Kampf um die Talente der Zukunft? Und wer schafft es, nicht nur Wissen anzuziehen, sondern es auch zu halten?Hier geht es zu unseren LinkedIn-Accounts:Damian & ThomasMade in China PodcastO-Töne:https://www.youtube.com/watch?v=XsPCqcWXePc&t=69shttps://www.youtube.com/watch?v=qZ0C_N6Z5BM&t=29s https://www.youtube.com/watch?v=0AJ5wxYQytY&t=3s Quellen:Shanghai Ranking (2025) – Academic Ranking of World UniversitiesWIPO (2024) – World Intellectual Property Indicators, Patents HighlightsOur World in Data (2024) – China as largest contributor to global patent applicationsWIRED (2023) – Mark Zuckerberg's Meta offer to top AI talentUniversity of California Irvine (2025) – Seminar on topology optimization and industrial impactElectrive (2025) – Xiaomi recruits former BMW designerNew Mobility News (2025) – BMW designer Kai Langer joins XiaomiMarketWatch (2023) – Meta freezes AI hiring spreeBMW Blog (2025) – Xiaomi recruits former BMW design bossBrookings Institution (2023) – Brain circulation and high-skill immigrationAir University / Wild Blue Yonder (2023) – China's Thousand Talents ProgramUSCIS (2024) – H-1B Specialty OccupationsJobbatical (2025) – Engpassberufe in Deutschland und EU Blue CardGIZ (2023) – Strategien gegen den Fachkräftemangel in der ITEuropäische Kommission (laufend) – European Chips ActIMD (2024/2025) – Bosch's investment in employee retraining amid the AI revolutionSend us a textasiabits hier abonnieren: asiabits.com Damians Team kontaktieren: www.genuine-asia.com Moderatoren & Hosts: Damian Maib & Thomas Derksen Schnitt & Produktion: Eva Trotno
LdN444 Herbst der Reformen, Steuern hoch und Sozialstaat runter, Lage sucht Buchhalter:in, Milliarden für Klima-Strafe statt Klima-Schutz, Rentenreform reformiert nichts, Rückkehr der Wehrpflicht, Jens Spahn und seine Profiteure
Milliarden seien keine Beträge mehr, über die man sich heute lange den Kopf zerbreche, meint der Finanzminister von Baden-Württemberg, Danyal Bayaz. Mit dem Grünenpolitiker diskutieren wir im ZEIT-Podcast, ob und wie viel Geld die Demokratie wirklich retten kann – und wo eher mutige Reformen, Ehrlichkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt gefragt sind. Es geht um die Grenzen staatlicher Handlungsfähigkeit, den richtigen Umgang mit Populisten, eine längere Lebensarbeitszeit und Zufallsbürger, die den politischen Frust reduzieren sollen. In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Shownotes: - Im Juni 2025 sorgte Danyal Bayaz mit einem erneuten Vorstoß zur Lebensarbeitszeit für Aufsehen. Diesmal ging es speziell um Akademiker, die länger als bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten sollten. - Im Sommer 2024 gab Bayaz der ZEIT ein Interview, in dem er selbstkritisch über den Beitrag der eigenen Grünenpartei an der Krise im Land einging. - Jene Studie des IW aus Köln, welche Baden-Württemberg hinter Kalifornien und Massachusetts als drittinnovativste Region weltweit nennt, stammt von September 2023: "Transatlantic Subnational Competitiveness Index". - Das Progressive Zentrum ist ein Thinktank in Berlin. Es hat den Kongress Innocracy 25 ausgerichtet, bei dem das Gespräch für diese Podcastepisode aufgenommen worden ist. - Und auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, das die Hauptrolle im Beam dieser Episode spielt, existiert wirklich. - Das Krisenbuch "Auch das noch!" (Herder, 2025) zum Podcast ist unter anderem im ZEIT-Shop erhältlich. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der Totalitarismus während des Coronatheaters, mit dem die Staaten die Menschen mit Zwang und Gewalt unterworfen, sie eingesperrt und absichtlich und in vollem Bewusstsein in tödliche Spritzen gedrängt haben, hat etwas offenbart, das von vielen wohl als das Böse schlechthin bezeichnet wird. Ähnlich wie der sich abzeichnende große Krieg, in dem Herrschende ohne mit der Wimper zu zucken ihre eigenen Bürger zu Gunsten vorgeblich höherer Ziele zu opfern bereit sind, zeigt der Coronatotalitarismus, dass gewisse Menschen über Leichen zu gehen bereit sind, um ihre Ziele von Profiten und Macht zu erreichen, denn nur darum geht es letztendlich bei all dem wirklich.Wenn es so etwas wie das Böse tatsächlich gibt, dann definiert es sich wohl genau so: Eine Kraft, oder ein Handeln, das moralisch verwerflich ist, den entgegenstehenden Willen Anderer ignoriert und mit allen Mitteln der Gewalt und der Täuschung bricht, um ein gewisses, falsches Handeln zu motivieren oder voranzutreiben. So ähnlich definiert eine bekannte Online-Enzyklopädie das Böse. Immer mehr Menschen erleben die sie umgebende Welt, vor allem deren Herrschende genau so. Sie treiben eine moralisch verwerfliche Agenda gegen den Willen der Menschen voran, und sind dafür bereit, diese Menschen zu opfern. Sie tun dies für den Profit, für die Macht, für die absolute Kontrolle über jeden Bereich des Lebens, und unter Umständen ist gerade der Tod von Millionen, wenn nicht gar von Milliarden von Menschen selbst das Ziel.Diejenigen, die diese Agenda vorantreiben, werden als die Urheber, die Schuldigen, des wahren Bösen bezeichnet. Bill Gates, Klaus Schwab, Yuval Noah Harari, die US-Regierung und diejenigen, die hinter dieser stehen, BlackRock, Vanguard, die WHO, die UN, die EZB und die BIZ mit ihren jeweiligen Vorsitzenden, Generalsekretären und Präsidenten sind diejenigen, die eine finstere Agenda umsetzen, sie sind das personifizierte Böse. Doch stimmt das wirklich? Wird es nicht vielmehr Zeit, sich einer unangenehmen Tatsache zu stellen?Denn tatsächlich sind es nicht die Gates', Soros', Schwabs und Hararis, welche die finstere Agenda umsetzen. Es stimmt, dass die Ideenschmieden von WEF, UN, WHO, den zahlreichen Thinktanks und Stiftungen sich Agenden ausdenken, sie propagieren und in die Institutionen einbringen, um Ziele zu erreichen, die im Ergebnis darauf hinauslaufen, dass diese Personen und Organisationen noch größer, reicher und mächtiger werden. Doch sie selbst sind es nicht, die diese Agenden umsetzen. Sie reden nur darüber, geben vielleicht Befehle weiter, aber umgesetzt werden diese von anderen Menschen, die ihr Gehalt damit verdienen, die unmoralische, böse Agenda Wirklichkeit werden zu lassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ab dem 5. Oktober 2025 müssen Banken bei SEPA-Überweisungen den Empfängernamen mit der IBAN abgleichen – das sogenannte „Verification of Payee“-Verfahren (VoP) wird Pflicht. Diese Maßnahme soll Milliardenverluste durch Betrugsarten wie CEO-Fraud oder Rechnungsumleitungsbetrug verhindern. Doch VoP hat auch Tücken: Handelsnamen, Abkürzungen oder Fantasiebezeichnungen können zu Zahlungsblockaden führen. Zudem bleibt VoP bei Identitätsbetrug wirkungslos, wenn Name und IBAN korrekt erscheinen. Die Episode beleuchtet außerdem aktuelle Sicherheitsprobleme bei PayPal, bei denen Milliarden an Zahlungen zurückgehalten wurden. Steuerlich wird es ebenfalls konkret: Wann müssen eingefrorene Zahlungen versteuert werden, was ist bei Forderungsausfällen zu beachten und wie sind Ransomware-Zahlungen oder Betrugsverluste steuerlich einzuordnen? Mit Verweis auf das Urteil des FG Münster vom 6.3.2025 (7 K 2394/20 E,G) werden praxisnahe Beispiele und Handlungsempfehlungen gegeben. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Diese Folge ist ursprünglich am 15. April 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bald ist es zu, das Transferfenster. So heisst die Periode, in der Fussballerinnen und Fussballer im Sommer und im Winter ihre Clubs wechseln können. Es ist die aufregendste Zeit für alle, die im Fussball-Business arbeiten.Die Summen, die in diesen Transferperioden geboten und gezahlt werden, sind in den letzten Jahren explodiert. Fussballtransfers sind nicht länger ein Millionenbusiness, sondern eines, in dem Milliarden umgesetzt werden.Woher stammt eigentlich das ganze Geld? Welche Folgen hat das für den Fussball in Europa? Und welche für den Schweizer Fussball, dessen finanzielle Mittel ziemlich begrenzt sind? Und geht das jetzt immer so weiter?Darum geht es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Zu Gast ist Thomas Schifferle, regelmässiges Mitglied des Fussball-Podcasts Dritte Halbzeit.Er kennt beide Welten des Fussballs: Kürzlich hat er am gleichen Wochenende über die Cup-Partie FC Unterstrass gegen FC Klingnau und über Granit Xhakas Debüt bei Sunderland in der Premier League berichtet.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerGeld und Fussball:Auf der Steinkluppe wird das ganze Drama des Fussballs gebotenFC Basel überflügelt YB dank Transfers auch finanziell – GC mit dickem MinusUnd mittendrin im Spektakel ist Granit Xhaka Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im neuen DIGITALWERK-Podcast ist der Deutschlandchef von Vattenfall, Robert Zurawski zu Gast. Vattenfall ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. Vattenfall plant aktuell den Bau von zwei Offshore-Windparks, Nordlicht 1 & 2. Es geht außerdem um Energiespeicherung, Flexibilität und Politik! ____________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de ____________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit Robert Zurawski im Überblick: 00:00 – Darum gehts in der Folge! 02:40 – Über Robert Zurawski 05:10 – Karriereweg bei Vattenfall und Wechsel zur Erneuerbaren-Sparte 09:50 – Erneuerbare Energien, Faktenlage und Strompreise 13:55 – Bezahlbarkeit, Industrie und Europas Wettbewerbsfähigkeit 18:10 – Vattenfalls fossilfreie Strategie 20:05 – Mythen, Akzeptanz vor Ort und Bürgerbeteiligung 22:30 – Übers Nordlicht-Offshore-Cluster 30:30 – Bau, Logistik, Finanzierung und Output von Großprojekten 36:50 – Speicher, digitale Zähler, flexible Tarife und Ausblick auf die Energiewende
EU-Beitritt der Ukraine bedeutet: Deutsche Soldaten an die Front und wirtschaftliches Desaster.Die Ukraine soll in die EU aufgenommen werden. Das ist der erklärte Wille der EU. Eine öffentliche Diskussion dazu findet kaum statt. Nur der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán stemmt sich dagegen und ließ in Ungarn eine Volksbefragung durchführen. Militärisch, wirtschaftlich und finanziell wäre ein EU-Beitritt der Ukraine verhängnisvoll.Ein Standpunkt von Thomas Mayer.Die EU führt mit der Ukraine offizielle Beitrittsverhandlungen. Ein Beitritt geht nur durch einen einstimmigen Beschluss der bisherigen 27 Mitgliedsstaaten. Das heißt, ein einzelner Staat kann die Aufnahme blockieren. Eine solche Blockade ist das erklärte Ziel der ungarischen Regierung – ein harter Kampf. Um festzustellen, wie die ungarische Bevölkerung darüber denkt, beschloss die Regierung Orbán im März 2025 die „Voks 2025“ (Abstimmung 2025). Alle Stimmberechtigten Ungarns wurden angeschrieben und konnten durch Rücksendung des Abstimmungsbriefes die Frage beantworten: „Befürworten Sie den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union?“ Für diese Volksbefragung gab es keine gesetzliche Grundlage, die Wahlbehörden waren nicht beteiligt und das Ergebnis ist nicht rechtlich verbindlich. Es war insoweit ein „Präsidialplebiszit ad hoc“. Der Versand der Abstimmungsunterlagen begann am 15. April 2025, die Antworten mussten bis zum 20. Juni 2025 eintreffen. Es wurden 2.278.015 gültige Stimmen abgegeben, was einer Stimmbeteiligung von etwa 29 Prozent entspricht. Davon sprachen sich 95,19 Prozent gegen einen EU-Beitritt der Ukraine aus und nur 4,81 Prozent dafür. Das Ergebnis war also sehr klar.Victor Orban präsentierte dieses Ergebnis auf dem EU-Gipfel am 26. Juni 2025 in Brüssel. „Meine Stimme ist kräftiger geworden.“ Nach Orban wäre eine Mitgliedschaft der Ukraine in ihrem derzeitigen Zustand ein Akt der Selbstzerstörung für Ungarn. „Wenn wir ein Land im Krieg aufnehmen würden, würden wir in einen Krieg mit Russland hineingezogen“, warnte er. Er stellte außerdem die Tragfähigkeit der derzeitigen Grenzen und Regierungsstruktur der Ukraine in Frage und behauptete, die Staatlichkeit des Landes sei angesichts des Konflikts ungewiss. „Wir wissen nicht einmal, was von dem Land übrigbleibt“, sagte er.In der öffentlichen Diskussion in Ungarn waren weitere Argumente wichtig. So schrieb der Staatssekretär Zoltán Kovács, dass Milliarden aus der mitteleuropäischen Entwicklung umgeleitet und die EU-Agrarsubventionen gestrichen werden, da die riesigen landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine in das System einfließen. Es drohen Gefahren für die öffentliche Gesundheit und erhöhte Sicherheitsrisiken durch organisierte Kriminalität und Waffenhandel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
100 Milliarden Radiosignale aus dem All wurden mithilfe von KI untersucht – in der Hoffnung, Spuren von außerirdischer Intelligenz zu finden. Doch es kam anders.Wir sprechen über die neue SETI-Studie, was sie bedeutet – und was sie nicht gefunden hat. Suchen wir eigentlich an der richtigen Stelle? Oder reden „sie“ längst mit uns – auf einem Weg, den wir nicht verstehen?#SETI #Aliens #JWRExposed #UFOs #Außerirdische #Technosignatur #KI #Geheimprojekt #ProjectOzma #AlienContactBeitrag auf Grenzwissenschaft-Aktuell: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/seti-suche-scannt-100-milliarden-radiosignale-nach-ausserirdischer/ ----------------------------------------------------------------------------------------
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#318 – Die Welt steht vor einer neuen Schuldenkrise. Laut jüngstem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die globale Staatsverschuldung im Jahr 2025 rund 95 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts erreichen – Tendenz weiter steigend. Bis 2030 könnte der Wert schon nahe an 100 Prozent liegen. Besonders dramatisch ist die Entwicklung in Frankreich. Hier liegt die Staatsverschuldung bei 113 Prozent des BIP und das Defizit bei gut sechs Prozent. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Versteckte Pensionslasten sind quer durch alle Ministerien verteilt, sodass z. B. Bildungs- oder Militärausgaben auf dem Papier viel höher aussehen, als sie in der Realität sind. Tatsächlich stehen Milliarden versteckter Versorgungsleistungen hinter diesen Positionen. Politische Polarisierung und Reformverweigerung lähmen das Land. Innerhalb von nur zwölf Monaten dürfte am 8. September die mittlerweile dritte Regierung daran scheitern, einen mehrheitsfähigen Konsolidierungskurs zu finden. Die Konsequenzen dürften gravierend werden, und zwar über die französischen Landesgrenzen hinaus.Im Gespräch analysiert Romain Poirot-Lellig, ehemaliger EU-Diplomat und Dozent für internationale Beziehungen an der Universität Sciences Po in Paris, wie Frankreich seine wahren Haushaltsprobleme verschleiert und warum das Land damit nicht nur sich selbst, sondern die gesamte Eurozone gefährdet. Daniel Stelter zieht daraus die Lehre für Deutschland: Die aktuelle Politik mit Sondervermögen, kreditfinanzierter Aufrüstung und fehlenden Reformen führt in eine ähnliche Sackgasse. Die Folge: finanzielle Repression – niedrige Zinsen, hohe Inflation und schleichende Enteignung der Sparer.HörerserviceStudie des IPP: https://is.gd/7Bawc8Zusammenfassung der IPP-Studie: https://is.gd/OsIZZcGastbeitrag von Romain Poirot-Lellig im Handelsblatt: https://is.gd/fQwxyX beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Neue Weichenstellung: Bahnchef Richard Lutz geht von Bord. Zu groß waren die Probleme, zu schlecht das Image der Deutschen Bahn. Trotzdem: Nach Jahren hoher Verluste gibt es nun auch erste positive Signale bei der Deutschen Bahn, doch es bleiben auch viele Herausforderungen. „Die Zahlen zeigen, dass das Sanierungsprogramm wirkt. Der Verlust konnte von 1,2 Milliarden auf nur noch 239 Millionen Euro reduziert werden. Das ist ein großer Schritt. Im Regionalverkehr wurde sogar die Ertragswende geschafft", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Eine schwarze Null ist realistisch, es muss aber noch einiges passieren. Wenn der Bund nicht unterstützt, müssten die Fahrpreise erhöht werden. Zudem ist DB Cargo das Sorgenkind. Da könnte es zu drastischen Einschnitten kommen." Wer sind die Verlierer? Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de Das Interview wurde am 7.8.2025 vor der Entlassung von Bahnchef Richard Lutz am 14.8.2025 geführt.
Wir durchleuchten die Nvidia-Earnings, China will seine KI-Chip-Produktion verdreifachen. DeepSeek kündigt die Kompatibilität seines neuesten Modells mit heimischen Chips an, während Cambricon Rekordgewinne erzielt. Microsoft und OpenAI ringen um eine Umstrukturierung, die sich bis ins nächste Jahr zieht, und Meta verliert Forscher an OpenAI. Das KI-Start-up Lovable erhält Finanzierungsangebote bei 4 Milliarden Dollar Bewertung. Google bereitet die Abspaltung seiner Ad-Tech-Sparte vor, CrowdStrike übertrifft knapp die Prognosen, und Snowflake beruhigt Anleger mit starker Guidance. Affirm überrascht mit Gewinnsprung. Die USA veröffentlichen BIP-Daten auf der Blockchain, während Trumps Medienfirma Milliarden in Krypto verschiebt. Elon Musk steht vor einer Betrugsklage im Wahljahr 2024. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) NVIDIA Earnings Analyse (00:15:50 ) China Chip-Offensive (00:19:30) OpenAI Microsoft Verhandlungen (00:24:35) Meta KI-Talentflucht (00:29:20) Loveable Bewertungssprung (00:35:00) Google Ad-Tech Abspaltung (00:36:40) Crowdstrike, Snowflake, Affirm (00:42:50) Lutnick Verstaatlichungspläne (00:48:00) Trump Krypto-Expansion (00:54:20) Triggerwarnung (00:59:40) Tech-Regulierung Handelskonflikte (01:02:35) Musk Lotterie-Klage Shownotes Nvidia übertrifft Erwartungen, KI-Ausgaben sollen weiter steigen – cnbc.com China will KI-Chip-Produktion verdreifachen – ft.com DeepSeek-Modell kompatibel mit Chinas neuen KI-Chips – cnbc.com China AI-Schlüsselakteur Cambricon verzeichnet Rekordgewinn – bloomberg.com Microsoft-Gespräche verschieben OpenAI-Umstrukturierung auf nächstes Jahr – ft.com Forscher verlassen Metas neues Superintelligenz-Labor – wired.com KI-Start-up Lovable erhält Finanzierungsangebote bei 4 Mrd. $ Bewertung – ft.com Wie Google die Ad-Tech-Einheit unabhängig machen will – theinformation.com CrowdStrikes Quartalsprognose verfehlt Analystenschätzungen – bloomberg.com Lutnik Defense – barrons.com USA veröffentlicht BIP-Daten auf Blockchain in Trump-Krypto-Initiative – bloomberg.com Trumps Medienfirma startet neues Geschäft zum Kauf von Milliarden in Nischen-Kryptowährung - WSJ – wsj.com Tether, SoftBank Group und Jack Mallers gründen Bitcoin-Unternehmen "Twenty One" – cantor.com Ein Teenager war suizidgefährdet. ChatGPT war der Freund, dem er sich anvertraute. – nytimes.com Meta-Chatbot gibt Teenagern Tipps zu Selbstverletzung – washingtonpost.com Meta-CEO Mark Zuckerberg lobbyierte bei Trump wegen Digitalsteuern – bloomberg.com Mark Zuckerberg kündigt Änderungen bei Metas Inhaltsmoderation an – techpolicy.press Elon Musk muss sich Betrugsklage wegen Wahlverlosung 2024 stellen – bloomberg.com Doppelgänger #500 Party Losverfahren – doppelgaenger.io DG Open #02 Bewerbung – forms.gle
Von 500 Dollar Startkapital zur Milliarden-Marke: Nike.
Diese Folge ist ursprünglich am 11. April 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Der Westen denkt bei Krieg an Waffensysteme, Soldaten und Aufrüstung. Russland hat dazu andere Vorstellungen, sagt Marineoffizier und Sicherheitsforscher Helge Adrians. Die Vorstellungen von Krieg sind in den Köpfen der Menschen seit vielen Jahrhunderten unverändert: erst eine Krise, dann eine Kriegserklärung, dann ein Krieg. Es folgen Angriffe, Bombardierungen, Schlachten. Armeen und militärisches Gerät treffen aufeinander. Russland hat vor einigen Jahren erkannt, dass man im 21. Jahrhundert zu Erfolgen kommen kann, ohne zu schießen – man kann auch mit ganz anderen Mitteln politische Kontrolle über einen Gegner erlangen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Marineoffizier Helge Adrians über Russlands hybride Kriegsführung. »Social Media, Medien, Cyberspace, diese ganzen Felder, die unser tägliches Leben beeinflussen und damit auch unser Entscheidungsverhalten, wurden als Kriegsschauplatz ausgemacht«, sagt Adrians, der derzeit Gastwissenschaftler bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin ist, wo er zu Sicherheitsfragen forscht. Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Send us a textSingapore Airlines passt ab 1. November 2025 die KrisFlyer-Prämien an:
Angst zerstört jedes Jahr nicht nur Leben und Träume, sondern kostet auch Milliarden an Umsatz und Millionen von Menschen die Karriere. Angst ist meist unser einziger Faktor der uns aufhält und der uns im Leben und im Business limitiert. Genau aus diesem Grund ist es wichtig mit Ängsten richtig umzugehen. Wie du genau das machst und wie du es endlich schaffst, dich selbst nicht mehr zu limitieren, erklärt dir Unternehmer Max Weiß in dieser Episode des Next Level Business Podcast! Hier geht es zu einem kostenlosen Telefonat mit Max: https://maxwei1.typeform.com/to/v0DTx9 Hier geht es zum "inner Circle" auf Telgram: https://t.me/maxweiss21
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! JD Vance sieht in Europa eine Bedrohung – das hat der US-Vizepräsident während seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz ziemlich klargemacht. Diese Bedrohung sei »nicht Russland, nicht China, überhaupt kein ausländischer Akteur«, sondern es sei eine »Bedrohung von innen«. Die Europäer würden sich hinter »Begriffen aus der sowjetischen Ära wie Missinformation und Desinformation verstecken«. Aber in Wirklichkeit gehe es nur darum, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, so der Vizepräsident der USA. Vance hat in gut 20 Minuten Europas Wertefundament zerlegt. In dieser Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Francesco Collini, SPIEGEL-Journalist im Auslandsressort, über eine historische Rede, die zeigt, dass die neue US-Regierung Europa vor ungekannte Herausforderungen stellt. Diese Folge ist ursprünglich am 18. Februar 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Podcast-Folge spricht Robin mit Achim Heyne, Gründer und Geschäftsführer der API GmbH, über seinen beeindruckenden Weg vom kleinen WG-Lager zum Milliardenunternehmen. Achim gibt tiefe Einblicke in seine Denkweise, teilt praxisnahe Tipps für Unternehmer und verrät, wie man vom ersten Euro Umsatz bis in die Milliarden wachsen kann – ohne jemals den Fokus zu verlieren. Themen u.a.: Wie man als Unternehmer aus der Komfortzone kommt Der wichtigste Faktor, um die erste Million zu knacken Warum Ziele setzen und konsequent verfolgen entscheidend ist Lessons Learned aus 30 Jahren Unternehmertum Die größte Stärke erfolgreicher Unternehmer Egal, ob du Gründer, Geschäftsführer oder Unternehmer bist – diese Folge liefert Inspiration, handfeste Strategien und echte Erfolgsgeheimnisse.
Fehlerhafte GPT-5-Karte von Deutschland löst Diskussion über Prompt-Qualität und Erwartungsmanagement bei KI aus. Update im Streit zwischen Sam Altman und Elon Musk: Neben öffentlichen Angriffen tritt Altman mit The Merge als Neuralink-Konkurrent an. Perplexity sorgt mit einem 34,5-Milliarden-Dollar-Angebot für Googles Chrome-Browser für Schlagzeilen. Quartalszahlen von CoreWeave, Sea Ltd., On und Birkenstock fallen überwiegend positiv aus, Shein steigert im UK den Gewinn um 57 %. Weitere Themen: Anthropic bietet US-Behörden seinen Claude-Chatbot für 1 US-Dollar an, xAI verliert einen Regierungsvertrag, US-Behörden statten KI-Chips mit GPS-Trackern aus, OpenAI-Klage gegen Elon Musk wird zugelassen, und Mark Zuckerberg gerät wegen einer nicht genehmigten Privatschule in die Schlagzeilen. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) GPT-5 Deutschlandkarte & Promptqualität (00:23:40) Perplexity bietet 34,5 Mrd. $ für Google Chrome (00:34:10) CoreWeave Quartalszahlen (00:40:00) Sea Limited Ergebnisse (00:41:30) On Holding & Birkenstock Earnings (00:45:00) Anthropic & Google Regierungsdeal (00:46:00) xAI verliert Regierungsvertrag (00:56:00) Kalifornien: Grenzschutz bei Veranstaltung (00:58:45) Zuckerberg & nicht genehmigte Privatschule (01:01:30) GPS-Tracker in KI-Chips (01:02:00) OpenAI Gegenklage gegen Elon Musk Shownotes GPT-5 als "riesiger Schritt nach vorn", sagt Altman. – linkedin.com Sam Altman plant Neuralink-Rivalen – ft.com Anthropic bietet Claude-Chatbot US-Gesetzgebern für $1 an – ft.co US-Regierungsbehörde stoppt Grok nach MechaHitler-Kontroverse – arstechnica.com Nvidia-CEO kauft sich aus Handelsstreit frei – wsj.com Exklusiv: Perplexity bietet $34,5 Milliarden für Googles Chrome-Browser an – wsj.com Trump fordert Austausch des Ökonomen bei Goldman wegen Zoll-Standpunkt – wsj.com Grenzschutz überwacht L.A.-Veranstaltung während Demokraten Pläne für House-Karte skizzieren – washingtonpost.com Perplexitys PR-Genie – theinformation.com Zuckerbergs Anwesen: Verstoß gegen Stadtvorschriften durch Privatschule – nytimes.com OpenAI: Musk verliert Gerichtsantrag zur Abweisung der Belästigungsklage – bloomberg.com xAI Co-Founder geht – theinformation.com Sheins Gewinne im Vereinigten Königreich steigen durch Rekordverkäufe – ft.com Doppelgänger #500 Party Losverfahren - doppelgaenger.io/500
Die Finanzlage der Städte und Gemeinden ist dramatisch – ausgeglichene Haushalte sind dieses Jahr die Ausnahme, das gilt von Tübingen bis Trier. Die Ausgaben steigen stark, unter anderem für Personal, Soziales und Jugend. Gleichzeitig fehlen Milliarden für notwendige Investitionen. Wer steht dafür gerade? Wofür ist noch Geld da? Und wo lässt sich sparen? Marion Theis diskutiert mit Jürgen Kessing –Oberbürgermeister Stadt Bietigheim-Bissingen; Anja Pfeiffer – Beigeordnete Stadt Kaiserslautern; Dr. Henrik Scheller – Deutsches Institut für Urbanistik
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globalen Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von mehr als 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär, mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland. Diese Folge ist ursprünglich am 31. Januar 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Asics, Tencent, Brinker, Renk, TUI - es gibt Firmen mit sehr starken Zahlen. Canva & CoreWeave haben enttäuscht. Amazon versenkt Instacart (Maplebear). Peter Thiels Kryptobörse Bullish geht an die Börse und verdoppelt sich. Zu Recht? Circle ist 40 Milliarden wert. Zu Recht? Wieso geht Ethereum grade so durch die Decke und wie weit noch? Diesen Podcast vom 14.08.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Send us a textÜber 110 neue Langstreckenjets bis 2028 – darunter Boeing 787, 777-9 und Airbus A350. Neue Allegris-Kabine steigert Ticketerlöse um 15 %, ältere Vierstrahler verschwinden. Effizienz- und Sparprogramm soll Milliarden bringen.#Lufthansa,#Flottenmodernisierung,#Allegris,#Boeing787,#AirbusA350,#Luftfahrt,#AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Lufthansa und die geopolitischen Herausforderungen03:33 Gerichtsurteil zum Abschuss der ukrainischen Maschine06:43 Streik bei Air Canada: Was Passagiere wissen müssen09:40 Flottenmodernisierung der Lufthansa13:30 Partnerschaft zwischen Oman Air und Turkish Airlines15:07 Fast Track und Double Promotion bei IHG15:30 Fragen des TagesTake-OFF 13.08.2025 – Folge 145-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
xAI veröffentlicht Grok 4 kostenlos, um mit OpenAI's GPT-5 zu konkurrieren. Musk wirft Apple Wettbewerbsverstöße im App Store vor, während Reddit den Zugang zur Wayback Machine sperrt, um Daten-Scraping durch KI-Firmen zu verhindern. Oakley Capital verkauft die Legaltech-Plattform vLex für 1 Milliarde Dollar an Clio. Pinterest-Aktien fallen nach schwachem Nutzerwachstum, Google Finance erhält KI-gestützte Analysefunktionen. VCs kritisieren AI-Wrapper wegen geringer Kundenbindung und Margen. Trump erwägt KI-Chip-Exporte nach China gegen Gebühr, nominiert E.J. Antoni zum Leiter des Bureau of Labor Statistics. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Starlink Review (00:06:45) OpenAI-Anteile und xAI-Finanzierungspläne (00:18:00) Reddit blockiert Wayback Machine (00:26:50) Pinterest Earnings (00:29:40) Hubspot Earnings (00:32:00) C3AI Zahlen (00:36:40) Google Finance-Update (00:41:20) VC-Kritik an „Wrappers“ – Wachstum ohne Margen (00:59:45) Trump's Golden Dome (01:00:45) Luxusvilla-Kauf (01:03:10) Northern Data: Mögliche Übernahme durch Rumble (01:06:10) Binance-Lobbyarbeit für CZ-Begnadigung in den USA (01:08:15) Nvidia-Chips für China – Export gegen Gebühr (01:14:25) Intel-CEO und politische Verhandlungen unter Trump Shownotes Musk's xAI strebt Bewertung von bis zu $200 Milliarden an – reuters.com Elon Musks xAI veröffentlicht Grok 4 kostenlos weltweit, Herausforderung für GPT-5. – in.mashable.com Musk droht mit rechtlichen Schritten gegen Apple wegen Kartellrechtsverletzungen – cnbc.com Reddit blockiert Internet Archive – theverge.com Oakley Capital verkauft Legaltech-Plattform vLex an Clio für $1 Milliarde Bewertung – reuters.com Pinterest-Aktie fällt um 10% nach Gewinneinbruch – cnbc.com Google testet überarbeitete Google Finance mit KI-Upgrades, Live-News-Feed – techcrunch.com Gerber LinkedIn Post VCs AI Wrapper Gorillas Vergleich – linkedin.com Trumps Golden Dome sucht Alternativen zu Musks SpaceX – reuters.com Italiens teuerster Hausverkauf – instagram.com Schmeichelei, Lobbyisten und ein Geschäft: Krypto-Milliardär sucht Begnadigung – nytimes.com Donald Trump ermöglicht Nvidia den Verkauf fortschrittlicher KI-Chips an China gegen Gebühr – ft.com Truth Social Rumble – reuters.com Trump nominiert E.J. Antoni als Leiter des Bureau of Labor Statistics – cnbc.com Meta stellt rechtsextremen Influencer als 'AI-Bias-Berater' ein – usermag.co Werden Rechenzentren die Wirtschaft zum Einsturz bringen? – noahpinion.blog
Amazon – vom kleinen Online-Buchladen zum wertvollsten Unternehmen der Welt.Wie schafft man es, Milliarden zu verlieren, und trotzdem ganz oben mitzuspielen? In dieser Folge schauen wir uns die verrückte Reise von Jeff Bezos und seinem Milliarden-Imperium an – und vor allem, welche Learnings du für dein eigenes Business mitnehmen kannst.Von den ersten Jahren voller Zweifel, mutigen Entscheidungen wie Amazon Prime und riskanten Innovationen bis hin zu einem der profitabelsten Segmente überhaupt: den Amazon Web Services. Wir sprechen darüber, wie Amazon Rückschläge gemeistert, neue Märkte erobert und sein Wachstum immer wieder neu strukturiert hat.Egal, ob du gerade gründest, schon selbstständig bist oder dein Unternehmen skalieren willst – die Story von Amazon zeigt, wie wichtig Geduld, Weitsicht und radikale Kundenorientierung wirklich sind.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Siemens und Allianz performen. Telekom und Rheinmetall nicht ganz. Tschechien kriegt bald krasse Rüstungs-Aktie. Firefly ist krasse Space-Aktie. Eli Lilly leidet unter Pille. Trump will Intel-CEO feuern. Celsius, Dutch Bros und Duolingo = stark. Crocs & Fortinet = schwach. Scout24 (WKN: A12DM8) bald im DAX? Wie steht's um die Gig Economy? Die ersten werden die letzten sein = Airbnb (WKN: A2QG35). Uber-Flieger (WKN: A2PHHG) gibt es noch und DoorDash (WKN: A2QHEA) hat keinen Wachstums-Crash. Diesen Podcast vom 08.08.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Die Autos der Zukunft werden nicht nur elektrisch sein, sondern sich auch selbst steuern. So lauten zumindest die vollmundigen Werbeversprechen. Hersteller in den USA, Europa und China investieren hunderte Milliarden in die Entwicklung. Für die Staaten geht es um Technologieführerschaft und Millionen von Arbeitsplätzen. Wer im Rennen um E-Autos und Robotaxis voran liegt und die automobile Zukunft für sich entscheiden wird, darüber sprechen wir heute. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Milliarden von Mikroorganismen leben in uns und auf unserer Haut. Dieses Mikrobiom wird erst seit kurzem erforscht, gilt aber als vielversprechender Hebel für zukünftige Therapien – und ist auch ein lukratives Geschäftsfeld. Warum der Trend zur "Darmsanierung" ein Blödsinn ist, welche Zusatzstoffe wir unserer Haut lieber ersparen sollten und ob man sich mit Darmbakterien reisefit machen kann, das erklärt die Mikrobiologin Christine Moissl-Eichinger in der neuen Folge von "Besser leben". Sie erforscht das Mikrobiom an der Med Uni Graz und gibt auch ein paar simple Ernährungstipps, mit denen man seinem Darmbiom Gutes tun kann.
06.08. in 2 Minuten – heute gesprochen von Ani Asvazadurian.
- 9. September: iPhone-Termin konkretisiert sich - Entspannt bleiben: Apple-Chef Tim Cook zur KI-Umsetzung - Sehenden Auges: Cook will bei Augmented-Reality Kurs halten - 25 Jahre sind genug: macOS 26 Beta 5 mit neuem Hard-Disk-Icon - Tim Apple jetzt dienstältester CEO - Alles bestens: Apples aktuelle Quartalszahlen - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - iphone-ticker.de: iPhone-17-Vorstellung wohl am 9., Verkaufsstart am 19. September - https://www.iphone-ticker.de/iphone-17-vorstellung-wohl-am-9-verkaufsstart-am-19-september-261445/ - Mac & i: Apple-Firmenspitze setzt bei KI intern auf Beruhigung - https://www.heise.de/news/Langsame-KI-Umsetzung-bei-Apple-Firmenspitze-setzt-intern-auf-Beruhigung-10508040.html - Mac & i: Apple will bei KI mit Milliarden das Steuer herumreißen - https://www.heise.de/news/Maue-Apple-Intelligence-Apple-will-mit-Milliarden-das-Steuer-herumreissen-10507695.html - Mac & i: Weiter volle Konzentration Apples auf Augmented Reality - https://www.heise.de/news/Apple-zur-Vision-Pro-Weiter-Volle-Konzentration-auf-Augmented-Reality-10507701.html - Mac & i: Icon-Änderung in macOS facht Diskussionen an - https://www.heise.de/news/macOS-26-mit-Liquid-Glass-Icon-Aenderung-facht-Diskussionen-an-10512081.html - Mac & i: Tim Cook: Steve Jobs' CEO-Amtszeit ist überholt - https://www.heise.de/news/Tim-Cook-Steve-Jobs-CEO-Amtszeit-ist-ueberholt-10507711.html - Mac & i: Apples Gewinn hoch, Strafzolleffekt noch klein, iPhone läuft gut - https://www.heise.de/news/Apple-Zahlen-Gewinn-hoch-Strafzolleffekt-noch-klein-iPhone-laeuft-gut-10505931.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:14:05) Werbung (00:18:57) Themen (00:20:22) 9. September: iPhone-Termin konkretisiert sich (00:30:58) Entspannt bleiben: Apple-Chef Tim Cook zur KI-Umsetzung (00:42:20) Sehenden Auges: Cook will bei Augmented-Reality Kurs halten (00:53:34) 25 Jahre sind genug: macOS 26 Beta 5 mit neuem Hard-Disk-Icon (00:59:55) Tim Apple jetzt dienstältester CEO (01:12:05) Alles bestens: Apples aktuelle Quartalszahlen (01:22:17) Umfrage der Woche (01:24:20) Zuschriften unserer Hörer
Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina 2005 stand New Orleans tagelang unter Wasser. Über 1800 Menschen starben. Danach wurde in den Katastrophenschutz investiert. Heute sei die US-Stadt gegen die stärksten zu erwartenden Stürme gewappnet, so Experten. Peltner, Arndt www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
CSU-Chef Markus Söder will allen ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld streichen. Doch spart das wirklich Milliarden? Unser Experte ist skeptisch – und erklärt, was stattdessen sinnvoll wäre. Außerdem: Beirut fünf Jahre nach der Explosion (16:00). Stephanie Rohde
Die Infrastruktur der Bahn ist marode. Nach Jahren des Sparens investiert die Politik nun Milliarden in Schienen, Brücken und Bahnhöfe - in der Hoffnung auf mehr Zuverlässigkeit. Experten warnen: Diese Hoffnung trügt. Wohin will man mit der Bahn? Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Nach dem von Trump angekündigten „historischen Handelsdeal“ zwischen den USA und der EU wächst die Kritik in Europa. Frankreichs Präsident Macron bezeichnet das Abkommen als Zeichen der Schwäche und fordert ein stärkeres Machtbewusstsein der EU. Während Washington von Durchbruch und Milliarden spricht, betont Brüssel: Die Vereinbarung sei lediglich politisch – und rechtlich unverbindlich.
Laut des von Finanzminister Lars Klingbeil vorgestellten Finanzplans für 2026 bis 2029 soll zukünftig ein Drittel aller Bundeseinnahmen in Ausgaben für das Militär fließen. Bei einem jährlichen Gesamthaushalt von rund 500 Milliarden Euro ist laut den Eckwerten des Haushaltsplans ab 2029 geplant, über 150 Milliarden jährlich in den Ausbau der Bundeswehr fließen zu lassen. VorWeiterlesen