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Heute beantworten wir wieder eine wichtige und interessante Frage unserer Radiohörer. Es geht um Gottes Liebe und konkret um die Frage: „Liebt Gott alle Menschen?“ Um es gleich vorweg zu sagen: Gottes Liebe ist der stabilste Faktor in unserem Leben. Und sie ist das allergrößte Geschenk für uns Menschen. Doch da ist eine verzweifelte Frau. Alleinerziehende Mutter. Der Mann hat seine Familie einfach sitzenlassen. Er hat eine andere gefunden und seinem Egoismus freien Lauf gelassen.
Immer wieder kann man in unseren Zeitungen lesen, dass ausländische Erntearbeiter gesucht werden. Etwa in der Zeit der Spargelernte. Auf vielen Erdbeerplantagen kann man sie antreffen oder in anderen Obstanbaugebieten. Es fehlt an deutschen Arbeitskräften, dafür bedient man sich der ausländischen Arbeitskräfte. Auch in der Bibel ist solch ein Aufruf zu lesen.
Ein verliebter Junge sucht nach den richtigen Worten. Denn er will seiner Angebeteten endlich sagen, wie großartig er sie findet. Wie tut man das heute? Persönlich oder schriftlich oder ganz modern per E-Mail oder SMS? Am besten mit Blumen, doch die eigentliche Botschaft ist: Du bist mir unendlich wichtig und wertvoll! Ich liebe dich. Und dann, na dann wird es ungemein spannend. Wie wird die Reaktion sein?
Jeder Mensch hat seine Vorgeschichte. Auf viele Fragen haben wir keine Antworten. Z.B. kann niemand erklären, weshalb er wo geboren ist, wie Gott sein Geschlecht gewählt hat und welche Begabungen er in seine Hände gelegt hat. Jeder einzelne ist ein originaler Gedanke Gottes, und genau dahinein ist seine Geschichte eingebettet. Gottes Plan und Wille ist unser Anfang, und in ihm liegt auch das Ziel unseres Lebens.
Sicherlich haben Sie schon einmal von dem berühmten Kampf von David gegen Goliath gehört. David, der junge, unerschrockene Mann, der es wagte, sich dem Riesen Goliath entgegenzustellen und gegen ihn zu kämpfen. Dieser Kampf ist keine Legende, sondern er hat vor ungefähr 3000 Jahren in Israel wirklich stattgefunden – als nämlich die Philister, die Feinde Israels, ins Land kamen und diesen schrecklichen, brutalen Riesen Goliath mitbrachten.
Jesus hat uns dazu erwählt und berufen, dass wir Frucht bringen. Die Bibel macht einen Unterschied zwischen Erfolg haben und Frucht bringen. Während das aus eigenen Überlegungen und Anstrengungen kommt, geschieht das andere aus einer engen Abhängigkeit von Gott. Zugegeben, es gibt Hervorragendes, was Menschen leisten und was sie geschafft haben. Aber es bleiben immer Dinge, die für diese Zeit wichtig oder weniger wichtig sind.
Manchmal meinen wir Menschen, dass unser Denken unsere eigene Sache sei. Daher gab es auch das Volkslied mit dem Inhalt, dass die Gedanken frei sind. Das heißt, wir meinen, keiner kann uns kontrollieren in dem, was wir denken und tun. Wer so denkt, überlegt sehr menschlich. Gott der Gedankenkenner! Diese Überschrift belehrt uns eines anderen.
In vielen seelsorgerlichen Gesprächen wird die Frage immer wieder gestellt, wie der Weg zum Glauben eigentlich aussieht. Man hat die Botschaft von Jesus Christus gehört, möchte ihr auch Glauben schenken. Aber man weiß nicht, wie man es anfangen soll. Vielfach sind es ehrliche Sucher. Ihnen allen möchte ich jetzt eine Antwort geben auf die Frage, wie man zum Glauben an den Sohn Gottes kommt.
Ich begrüße dich sehr herzlich zu unserer heutigen Andacht. Ich möchte dir zurufen: Keiner ist wie unser Gott. Dazu lese ich zunächst aus dem 5.Mo 33,26-29: Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät. Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir ... «
Es ist wohl das bekannteste Gebet in der Christenheit, das so genannte „Vaterunser“. Für manche ist es sogar ein „vertrautes Gebet“, doch ist es damit auch schon ein „Gebet des Vertrauens“? Ist es nicht sogar möglich, dass eine ständige Wiederholung dieses Gebetes genau das ist, was Jesus Christus gerade verhindern wollte, als er den Jüngern dieses Gebet gab?
Vor ein paar Jahren wurde in einem Tal in den USA ein Staudamm gebaut. Die Leute, die in diesem Tal wohnten, wussten, dass sie das Tal verlassen müssen, wenn es soweit wäre. Denn ihre Stadt würde untergehen. Und nun geschah etwas sehr Interessantes. Nachdem der Beschluss über den Bau des Staudamms einmal gefasst war, begann die Stadt zu verfallen. All die Häuser, die vorher von ihren Bewohnern liebevoll gepflegt worden war, verkamen jetzt. Aus einer schönen, kleinen Stadt wurde ein Schandfleck in der Landschaft.
Ich freue mich sehr, dass Sie wieder eingeschaltet haben und wir uns gemeinsam Gedanken über die Bibel und unser Leben mit Gott machen können. Im Rahmen unserer Glaubensschritte habe ich die heutige Lektion überschrieben mit dem Titel: Beten – das Atmen der Seele.
Wer achtet schon darauf, wenn in einer Ehe ein Partner untreu wird und einen Seitensprung macht. „Das gehört doch zur Freiheit des Menschen“, höre ich immer wieder als Argument. Es gibt Schuld, die wir schnell vertuschen, weil darauf Strafe folgt, wie z.B. Punkte in Flensburg, Finanzamt oder ähnliches.
Heute geht es um die interessante und wichtige Frage „Gottes Gnade – Freibrief zum Sündigen?“ Dazu lese ich eingangs den Vers 4 aus dem Judasbrief: „Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.“
Ein immer wiederkehrendes Thema in der Bibel ist das Gebet. Die Bibel zeigt uns nicht nur Menschen, die beten, sondern gibt uns auch viele Hilfen und Verheißungen für das Gebet. Insbesondere Verheißungen der Erhörung. Jesus Christus kann es ganz schlicht in seiner Bergpredigt sagen: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan“
Nachdem wir uns bei der letzten Sendung mit dem überlaufenden Maß der Ungerechtigkeit beschäftigten, schauen wir uns die Aufforderung Gottes zum Positiven an. Auch für die Gottesfürchtigen gibt es ein Maß. Der Gerechte übe noch Gerechtigkeit! Wie man vor Gott gerecht und heilig werden kann, haben wir schon in der letzten Sendung gesehen. Gerecht und heilig sind zwei Eigenschaften, die nur Gott schenken kann.
Oft nur eine beiläufige Abschiedsbemerkung, die dem anderen Zeitgenossen deutlich machen soll, du bist mir nicht ganz egal. Einige Mitmenschen weisen auch versteckt darauf hin: „Ich bete für dich!“ Ganz direkt mag nicht jeder darüber sprechen. Dabei beten viel mehr Menschen, als uns bewusst ist, weil sie denken, dass es hilft!
In der heutigen Radiosendung geht es um das allergrößte Wunder, das der allmächtige Gott an einem sterblichen Menschen tun kann. Es geht um das Wunder der Wiedergeburt, der geistlichen Neugeburt, das in der Bibel beschrieben wird. Dieses so enorm wichtige Thema kommt oft bei der Verkündigung des Evangeliums viel zu kurz.
In der heutigen Radiobotschaft wollen wir uns mit Jesaja beschäftigen, einem der bekanntesten großen Propheten des Alten Testaments. Er hatte viele Begegnungen erlebt in seinem Dienst mit einfachen, schlichten Menschen, mit Gebildeten, gar mit Königen. Von allen Begegnungen hat keine sein Leben von Grund auf zu ändern vermocht außer jener einen "in dem Jahr, als der König Usia starb".
Schön, dass wir uns heute gemeinsam über ein wichtiges Thema Gedanken machen können. Es geht um unsere Heiligung als Christen und welche Rolle das Wort Gottes dabei spielt. Ich lese dazu zunächst den Vers 17 aus Johannes 17 vor: „Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.“
Heute möchte ich über einen außergewöhnlichen König sprechen. Es handelt sich um Joschafat. Er regierte ungefähr von 873-849 v. Chr. In Juda. Er war der Sohn von Asa, der auch als König Gott gehorsam war. In der Bibel lesen wir, dass Joschafat handelte wie sein Vater Asa, und dass er tat, was dem Herrn wohl gefiel. In 2. Chronik 20 lesen wir von einer besonderen Erfahrung in seinem Leben.
Vor ein paar Jahren versuchte eine Frau namens Silvia Klimesova aus der Tschechoslowakei ins Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Sie spannte sich mit einem speziellen Zuggeschirr vor einen Omnibus, der mit 53 Personen voll besetzt war und versuchte, das Fahrzeug über eine Distanz von mehreren Metern zu ziehen. Der Versuch gelang. Sie erreichte ihr Ziel. Natürlich erschien ihr Name wenig später auf den Titelseiten der Zeitungen.
Sie sind wichtig. Sie sind eine gefragte Person. Sie glauben das nicht? Doch, für die Weltwirtschaft sind wir sehr bedeutende Leute. Denn wir sind Konsumenten. Das Leben kann anstrengend sein, will man mit der Werbung und den neusten Schnäppchen Schritt halten. Kennen Sie schon die neuesten Produkte für Ihr Hobby, Ihre Freizeit? Kommt auch Ihnen nicht hin und wieder ein Werbespruch in den Sinn?
In der Geschichte der Völker kann man feststellen, dass Gott dann Gericht über sie brachte, wenn das Maß ihrer Sünde voll war. Auch in unserer Gesellschaft wird es ebenso sein. Wenn das Maß voll ist, schlägt Gott zu. Ein Beispiel dafür ist die Zeit Noahs in der Bibel und Sodom und Gomorras. Gott hatte lange Geduld mit den Menschen damals. In beiden Fällen war die Sünde geradezu himmelschreiend.
Paul Gerhard dichtete ein Lied: „Geh aus mein Herz und suche Freud ...“ Ich dachte manches Mal: Wen meint der Liederdichter damit? „Mein Herz“? Meint er damit jeden, der das Lied singt; oder meint er wohl sich selbst, sein eigenes Herz? Vor einiger Zeit sprach ich mit einer Frau, sie kennt den Dichter wohl gut, hat manches über ihn gelesen und sie sagte mir: Paul Gerhard dichtete das Lied für seine schwermütige, depressive Frau.
Da beobachte ich einen Mann, der sich an einem Getränkeautomaten eine Flasche Cola ziehen will. Er wirft einige Münzen in den Schlitz und erwartet natürlich, dass der Automat eine Flasche des eisgekühlten Getränks herausgibt. Doch es klappt nicht. Der Mann wirft die Münzen noch einmal in den Schlitz, aber es tut sich nichts.
Jeder ist sicher damit vertraut, mit jenen dunklen Tagen, an denen man eher geneigt ist, im Bett zu bleiben, an denen man keinen sehen möchte oder vielleicht sogar alles hinschmeißen könnte. Sie kommen vor in unserem Leben. Doch das ist nicht alles. Es gibt Licht für solche dunklen Tage. Die Bibel spricht davon.
Furcht ist uns nichts Unbekanntes. Sie beherrscht die Menschheit heute mehr denn je. Furcht vor der ungewissen Zukunft, vor schrecklichen Naturkatastrophen, vor unheilbaren Krankheiten, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, vor dem Tod. Heute wollen wir gemeinsam ein Gotteswort betrachten, in dem Gott in besonderer Weise uns anspricht zum Thema Furcht.
Spätestens seit der Revolution im 18. Jahrhundert ist Frankreich eine Nation mit einem dreifachen Ideal: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Aber ein solch hoher Anspruch ist nicht das ausschließliche Recht der Franzosen. Es ist eigentlich der Wunsch jedes lebenden Menschen. Der Gedanke der Sklaverei stößt uns ab.
In Johannes 9 lesen wir eine besondere Geschichte. Nicht nur, dass der Mann blind ist. Er ist es auch von Geburt an. Und er ist arm. Kann es etwas Schlimmeres geben? So wird man der Welt zur Schau gestellt. Ein Blickfang für mitleidige Passanten. Eine Welt steht hilflos daneben. Bettler, blind und arm geboren. Ein dreifach belasteter hoffnungsloser Fall. Sie werden viel Mühe haben, einem Blindgeborenen die Farbenpracht, z. B. der Natur zu erklären. Genauso schwierig ist es ...
Gibt es Gott wirklich? Das ist eine Frage, über die sich schon viele Menschen den Kopf zerbrochen haben. Und viele, viele davon finden während ihres ganzen Lebens keine Antwort auf diese wichtige Frage. Sie fragen, sie diskutieren, sie philosophieren, wägen ab und zum Schluss bleibt doch alles offen. Sie drehen sich im Kreis.
Wer nach dieser Devise lebt, ist auf sehr gefährlichem Pflaster. Ich möchte versuchen, aus der Palette der Hilfsangebote, nur einige zu nennen. Besonders im okkulten Bereich wird jede Hilfe in Anspruch genommen. Natürlich muss man fragen, welche Hilfe gemeint ist. Manchmal beruht die Hilfe auch auf Einbildung oder es hilft nur eine gewisse Zeit. Es kann sein, dass es später umso schlimmer ist.
Der Tag beginnt wie jeder andere. Väter verabschieden sich von ihren Familien. Auf dem Weg zur Arbeit träumen einige schon von ihrem Stammtisch, andere von ihrem Fernsehabend und wieder andere einfach nur davon, alle viere von sich strecken zu können. Wie an jedem Arbeitstag begeben sich an diesem 5. August die Kumpel von San José hinab Untertage. 700 Meter in die Tiefe. Da schuften sie wie jeden Tag.
In der Kantine des sächsischen Landtags – so schrieben die Zeitungen vor ein paar Jahren – droht der Löffel-Notstand. Geschirr und Besteck verschwanden in großem Stil. In wenigen Monaten waren rund 200 Löffel, 60 Messer, 50 Kaffeetöpfe und mehrere Tabletts verschwunden. Die Mahnung der Kantinenleitung, doch bitte verschwundene Bestecke und Geschirr wieder zurückzubringen, verhallte ungehört. Im Gegenteil: Der Geschirr und Bestecke-Klau ging munter weiter.
Ein Student einer englischen Universität hatte unter anderem einen Studiengang in Altgriechisch belegt. Im Verlauf des Studiums überraschte er seinen Lehrer durch das rasche Verständnis dieses schwierigen Faches. Der Professor fragte ihn bei einer Gelegenheit, ob ihm jemand helfe, daraufhin nannte der Student seinen Onkel. Der Lehrer äußerte den Wunsch, diesen Onkel kennenzulernen und ein Termin wurde vereinbart.
Da sind die Kinder an einem heißen Sommertag zum Baden am See. Der eine stößt plötzlich den anderen ins Wasser. Kaum ist der eine wieder ans Ufer geschwommen, läuft er auf seinen Bruder zu mit den Worten: „Wie du mir, so ich dir!“ Und schon stößt er ihn ins Wasser und ruft noch hinterher: „Rache ist süß!“ Ja, die Kinder hatten richtig Spaß, und am Abend waren sie müde vom Toben.
Auf der Straße ist uns das völlig klar. Dort müssen wir an bestimmten Stellen die Kurve kriegen und zwar rechtzeitig. Eine kleine Unaufmerksamkeit und es wäre aus mit uns. Doch wie ist es auf unserem Lebensweg? Auf unserer Lebensstraße, wenn Sie so wollen? Wie sieht es aus mit Ihrer Lebensreise? Sollte unser Leben weniger Aufmerksamkeit verdienen?
In unserer heutigen Radiobotschaft geht es um ein Geschehen aus dem Alten Testament. Ich lese zunächst einige Verse aus 2. Mose 34. Dort heißt es: "Mose stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der Herr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. Da kam der Herr hernieder in einer Wolke, und Mose trat daselbst zu ihm und rief den Namen des Herrn an. …"
Ich freue mich, dass wir uns heute wieder etwas Zeit nehmen dürfen, um uns über Gottes Wort Gedanken zu machen. Unser heutiges Thema heißt „Gottes neue Schöpfung“. Ich lese zunächst 2. Korinther 5 Vers 17: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“
Was tut der Mensch alles, um sein Ansehen zu erhalten? Es wird verbessert und aufgewertet und wenn das nicht gelingt, sagen wir: Der Lack ist weg! Damit meinen wir nichts anderes als den Glanz unseres eigenen Ichs. Moderne Religionen, wie z.B. die New-Age-Bewegung behaupten, dass der Mensch alle Fähigkeiten in sich trage, um sein eigener Gott zu sein. Dabei spielt das menschliche Image die Hauptrolle.
Diese Frage nimmt der gut informierte Mensch der Computerzeit, als datenorientierter Langzeitzukunftsplaner, nur widerwillig zur Kenntnis. „Na, also mir fehlt wirklich nichts!“ Gut situiert, das ist doch der Eindruck, worauf Menschen heute Wert legen. Man geht heute gut gekleidet. Da kommt nur erstklassige Markenkleidung in Frage, mit den Ärmelaufnähern der ersten und angesehensten Modehäuser und Ateliers.
Der Dichter Johann Christian Fürchtegott Gellert machte sich vor etwa 250 Jahren Gedanken über die Größe Gottes. Dabei lieferte er den Text für das bekannte Lied. „Die Ehre Gottes aus der Natur“ auch bekannt unter dem Liedanfang „Die Himmel rühmen …“ Die erste Strophe lautet: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre ihr Schall pflanzt seinen Namen fort Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort“
Das ist doch übertrieben, Jesus ähnlich zu werden; wer kann das denn? So magst du vielleicht denken. Jesus war Sohn Gottes, er hat ein heiliges vorbildliches, reines Leben geführt, kann man, oder soll man ihm ähnlich werden? Das ist doch gar nicht möglich.
Drei Reaktionen, die das Geschöpf dem Schöpfer gegenüber zum Ausdruck bringt. Da jeder Mensch Gottes Geschöpf ist, kann auch jeder Gott wahrnehmen. Ja, er kann ihn suchen und auch finden. Paulus sagte einmal den klugen Griechen in Athen: „Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
„Freue dich und sei fröhlich...“, „juble und freue dich ...“, solche oder ähnliche Aufforderungen finden sich häufig in der Bibel. Das hört sich gut an, nicht wahr? Doch wie geht es Ihnen damit? Lässt sich die Freude einfach so machen? Etwa umschalten auf Freude? Hätten Sie nicht den Eindruck, hier künstlich zu wirken?
Wir lesen in Lukas 14 Vers 15-24 von einem Gleichnis Jesu. Es heißt dort: "Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu." Nach Matthäus ist dieser Mensch "ein König, der seinem Sohn Hochzeit machte". Jedem seiner Zuhörer war damit klar, wen Jesus meinte: "Gott ist König". Gott lädt ein. Die Tische sind gedeckt. Eine Einladung von allerhöchster Stelle. Das Mahl ist bereitet.
Wann haben Sie zuletzt etwas umsonst, also gratis bekommen? Nach einer Antwort auf diese Frage müssen wir meist eine Weile suchen. Oder sind Sie in der glücklichen Lage, jeden Tag etwas geschenkt zu bekommen? Stelle ich die Frage, wann haben Sie zuletzt etwas gekauft oder bezahlt, dann fällt uns selbstverständlich viel schneller ein Beispiel ein.
Noch einmal wollen wir aus dem Leben Davids Rückschlüsse für unser Leben ziehen. Daraus dürfen wir lernen, wie wir nach Fehlern Gottes Gnade wieder erfahren können. Auch bei David gab es ein Auf und Ab im Leben, aber nach Niederlagen blieb er nicht liegen, sondern ergriff wieder die Hand seines Herrn.
Manchmal gleicht unser Leben einem unaufgeräumten Kinderzimmer. Die Mutter kriegt die Tür kaum auf, weil alles verstreut auf dem Boden liegt. Alles liegt wild durcheinander. Nichts an dem Platz, an dem es hingehört. Ein einziges Chaos. Und kaum hat die Mutter das Zimmer betreten, tritt sie versehentlich auf ein teures Spielzeug und es ist kaputt. Nein, das macht keine Freude, das ist ärgerlich. Hier muss unbedingt wieder Ordnung rein.
Ich begrüße alle zu einer neuen Lektion unseres Bibelkurses „Glaubensschritte“. Heute wollen wir den 6. Schritt gehen und überschreiben unser Studium mit dem Titel „Nicht von der Welt“. Der Herr Jesus gebietet jedem Gläubigen, sich von allem zu trennen, was geistlich unrein ist. Hier ist eine von vielen Bibelstellen, in denen wir diese klare Aufforderung finden.
Es geschah in der neuseeländischen Stadt Rotorua, 280 Kilometer südlich von Auckland. Als ein Gärtner den Rasen im Garten eines Einfamilienhauses mäht, öffnet sich vor ihm plötzlich der Boden und warmes Wasser schießt hervor. Zwölf Meter Höhe erreicht die Wassersäule des spontan entstandenen Geysirs. Der Gärtner fällt in das entstandene Schlammloch und kündigt postwendend.