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Präsident Putin nutze das „Schutzgesuch“ der Separatisten in Transnistrien, um die russische Aggression beizeiten eskalieren zu können, so Ex-Russland-Botschafter Rüdiger von Fritsch. Der Westen müsse geschlossener handeln und Sanktionen einhalten. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Westliche Soldaten in die Ukraine zu schicken, ist auch für Litauens Außenminister Landsbergis eine Option. Unklug sei, rote Linien zu ziehen, wenn man die Ukraine dabei unterstützen wolle, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Küpper Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Seit Jahren läuft die Diskussion um Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Viele Vorschläge versandeten in der Vergangenheit. Nun gibt es ein neues Konzept. Welche Reformen sind zu erwarten und wie könnte die Zukunft aussehen? Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Kontrovers
SPD-Außenexperte Michael Roth zeigt Verständnis für die Drohung Israels, Rafah zu Beginn des Ramadan anzugreifen. Die Hamas-Führung verstecke sich offenkundig in Rafah. Zugleich seien aber auch humanitäre Feuerpausen und Sicherheitskorridore nötig. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) will die Agrardiesel-Subventionen erhalten. Sofern das Thema geklärt sei, werde es im Vermittlungsausschuss zum Wachstumschancengesetz nicht an Bayern scheitern. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel wirbt für das Wachstumschancengesetz. Man sollte Steuerentlastungen für alle Unternehmen möglich machen, einschließlich der Landwirtschaft. Er kritisiert zugleich die Union. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Russland werde erst bereit zu Verhandlungen sein, wenn Putin militärisch in der Ukraine nicht weiterkomme, sagt der Grünen-Politiker Robin Wagener. Die Ukraine müsse deswegen weiter entschlossen unterstützt werden. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die AfD ist nicht zu unterschätzen, sagt die Philosophin Maria-Sibylla Lotter. Allerdings dürfe der politische Gegner auch nicht dämonisiert werden, sonst schlage er aus seiner Ausgrenzung Kapital. Es sei besser ihn mit Worten zu bekämpfen. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Um dringend benötigte Investitionen zu finanzieren, plädiert Verena Hubertz (SPD) für einen Staatsfonds. Er soll private Gelder einwerben, etwa für Infrastrukturprojekte. Hubertz spricht sich zudem für eine Reform der Schuldenbremse aus. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Eigentlich wollten sich die USA aus dem Nahen Osten zurückziehen, doch wegen des Krieges im Gazastreifen werden sie verstärkt hineingezogen, sagt Nahostexperte Andreas Reinicke. Vor Ort konkurrieren sie auch mit China - und Russland. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Angesichts der Not im Gazastreifen sei das Hilfswerk UNRWA unverzichtbar, sagt ihr Ex-Koordinator Matthias Schmale. Er wundert sich über den Zeitpunkt der Terror-Vorwürfe gegen Mitarbeiter nach dem IGH-Urteil. Das scheine ihm politisch motiviert. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Trotz Einsparungen gewährleiste man mit dem Haushalt 2024 die „soziale Sicherheit in unsicheren Zeiten“, sagt Sven-Christian Kindler, Finanzpolitiker der Grünen. Wichtige Investitionen für Klimaschutz und Transformation seien nicht gefährdet. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Sinkende Bestände und ein miserabler Zustand der Ostsee haben die Zahl der Fischereibetriebe in den letzten 20 Jahren halbiert. Elf Menschen lassen sich derzeit für den uralten Beruf weiterbilden - als Meeresförster mit neuen Aufgaben. Riemann, Jasper / Fehrle, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Kay Gottschalk (AfD) hat Massenproteste, bei denen Hunderttausende für Demokratie, gegen Rechtsextremismus und Rassismus demonstriert haben, als "Panikorchester" bezeichnet. Er und seine Parteikollegen fühlen sich falsch dargestellt. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Streit zwischen der DB und der GDL seien "Maß und Mitte" verlorengegangen, und die Politik könne nichts dagegen tun, sagt Gitta Connemann (CDU). Sie fordert klare Regeln wie eine verpflichtende Schlichtung und längere Vorlaufzeiten für Streiks. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus zeigten, dass die Gesellschaft für die Demokratie einstehe, sagt Ostbeauftragter Carsten Schneider (SPD). Es gelte jetzt aber diejenigen AfD-Wähler zu gewinnen, die für die Mitte noch erreichbar sind. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Michael Link (FDP), hält es nicht für unmöglich, dass Haley die Vorwahl der Republikaner in New Hampshire für sich entscheidet. Favorit sei aber Ex-Präsident Trump. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Landwirte sehen sich als Gruppe mit großen Anfeindungen, sagt Historiker Ewald Frie. Gleichzeitig gebe es große Zustimmung zu ihren Protesten. Städter spürten, abhängig zu sein, ohne die Arbeit der Bauern selbst tun zu wollen. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Um die Bahn verlässlicher zu machen, sollte ein tariflicher Abschluss für alle Mitarbeiter gelten, sagt Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar. Stattdessen sei ein Wettstreit der Gewerkschaften entstanden. Die Folge: mehr Streiks, mehr Belastung. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
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Die Nähe von Journalisten zu Politikern sorgt immer wieder für Fragen. Wird da gekungelt? Verhindert die vermeintliche Nähe neutrale Berichterstattung? Unsere Hauptstadtkorrespondenten geben Einblicke und räumen mit Klischees auf. Krebbers, Martin; Metz, Moritzwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
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