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Das Wichtigste für diesen Donnerstag: Nach der Drohnenattacke fürchtet Polen neue Provokationen. Der Tod des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk nach einem Attentat erschüttert die USA. Und: Der neue BND-Chef hat heute seinen ersten Arbeitstag.
Das Wichtigste am Mittwoch: Der Prozess um den Terroranschlag von Solingen soll heute enden. Frankreich hat einen neuen Premierminister. Und: Boris Becker hat ein Buch geschrieben – über Tennis und das Leben im Knast.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste für diesen Dienstag: In München wird die IAA Mobility von Kanzler Merz eröffnet. In New York tritt Annalena Baerbock ihr neues Amt an. Und in Frankreich droht abermals politisches Chaos.
Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste für Sie am Montag: In Frankreich dürfte sich Präsident Emmanuel Macron demnächst nach einem neuen Premierminister umsehen müssen. In Berlin beginnt offiziell die Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Und: Giorgio Armani findet seine letzte Ruhe.
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste am Donnerstag: Der Westen und die Ukraine suchen nach einer Antwort auf die russisch-chinesische Geschlossenheit. Auf Borkum protestieren Klimaschützer gegen die Erdgasförderung in der Nordsee. Und die Fußball-Nationalmannschaft tritt zum ersten Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr an.
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste am Montag: Union und SPD ringen um die Staatsfinanzen. Die Gewerkschaften rufen zu Friedensdemonstrationen auf. Und die großen Fußballvereine geben sich einem Wettbieten um hochbezahlte Kicker hin.
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste am Dienstag: In Israel soll das Sicherheitskabinett noch einmal über die Ausweitung der Gaza-Offensive beraten. Im Hamburger Block-Prozess stellt sich die Angeklagte den Fragen des Anwalts ihres Ex-Mannes. Und Titelverteidiger VfB Stuttgart hat im DFB-Pokal eine schwere Aufgabe.
Heckmann, Dirk Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Hat das Statistische Bundesamt (destatis) die Wachstumszahlen in der Zeit der Ampel-Regierung bewusst geschönt? Wer von destatis in dieser Frage am vergangenen Freitag Aufklärung in eigener Sache erwartet hatte, der hat sich getäuscht. Zwar haben sich die Wiesbadener Statistiker tatsächlich zum Zustandekommen der BIP-Zahlen in den Jahren 2022 bis 2024 geäußert, zu den eigentlichWeiterlesen
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Die Koalition ringt um den richtigen Kurs für den „Herbst der Reformen“, die Ukraine fordert westliche Friedenstruppen und die IAA bleibt wohl im München.
Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Dr. Michael Nehls enthüllt in diesem fesselnden Interview, warum Lithium und Vitamin D die unterschätzten Schlüsselstoffe für geistige Gesundheit und Langlebigkeit im 21. Jahrhundert sind. Er zeigt, wie ein natürlicher, artgerechter Lebensstil Krankheiten wie Alzheimer vorbeugen kann – ganz ohne Pharmaindustrie. Wer wissen will, warum soziale Verbindung und mentale Resilienz genauso wichtig sind wie Nährstoffe, sollte sich diese Episode nicht entgehen lassen.✅ Alle Lösungen aus dem Video in einem Dokument: Hier klicken (Sofortiger Zugriff, ohne Registrierung)
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste am Freitag: Fed-Chef Powell hält seine Grundsatzrede in Jackson Hole, Jimi Blue Ochsenknecht steht vor Gericht und die Bayern eröffnen gegen Leipzig die neue Bundesliga-Saison.
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste für Sie am Donnerstag: In Israel berät das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Netanjahu. Innenminister Dobrindt präsentiert ein Lagebild zum sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Und in München wird der deutsche Oscar-Beitrag bekanntgegeben.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste für diesen Mittwoch: Legt Klingbeil beim Thema Steuern nach? Israel berät über ein brisantes Siedlungsprojekt. Und: Der Sommerhit 2025 wird gekürt.
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Aleviten sind eine der größten Religionsgemeinschaften in Deutschland. Dennoch sind sie wenig bekannt. Das gilt umsomehr für ihre Feste. Als das wichtigste Fest gilt das „Aschure“-Fest. Was ist das? Welche Bedeutung hat das Fest für Alevitinnen und Aleviten? Wie wird es in Deutschland gefeiert? Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit dem Islamwissenschaftler und Geschäftsführer des Bundes der Alevitischen Jugend in Nordrhein-Westfalen Yilmaz Kahraman.
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste für Sie am Montag: Selenskyi reist mit Rückendeckung nach Washington, die Ausweitung der Offensive in Gaza steht bevor und manche Schulkinder können länger schlafen
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wichtigste am Freitag: Donald Trump trifft in Alaska auf Wladimir Putin, die Personalkosten im öffentlichen Dienst sind so hoch wie nie. Und: Der Prozess gegen die Steakhaus-Millionärin Chrstina Block geht weiter.
Das Wichtigste am Montag: Die EU-Außenminister beraten über das anstehende Trump-Putin-Treffen. Die Union hadert mit der Entscheidung des Kanzlers zu Israel. Und dem Staat fehlen immer mehr Beschäftigte.
Das Wichtigste am Freitag: Der Streit um die Richterwahl geht in die nächste Runde, Trumps Frist läuft ab und Thyssenkrupp will seine Kriegsschiff-Sparte an die Börse bringen.
Das Wichtigste am Donnerstag: Das israelische Sicherheitskabinett entscheidet über die vollständige Besetzung des Gaza-Streifens. Das Bundesverfassungsgericht verkündet sein Urteil zum Staatstrojaner, und die US-Zölle gegen die EU treten in Kraft.
Das Wichtigste am Mittwoch: Polen bekommt heute einen neuen Präsidenten. Das Bundeskabinett will ein Rentenpaket auf den Weg bringen. Und: Der Sommer kehrt zurück!
Das Wichtigste für Sie am Dienstag: Ein Ex-Mitarbeiter von AfD-Mann Krah steht wegen Spionage vor Gericht. 170 Staaten verhandeln über ein Abkommen gegen die Plastikflut. Und eine Studie nimmt die Freizeitbeschäftigungen der Deutschen unter die Lupe.
Das Wichtigste für Sie am Montag: Bundesfinanzminister Lars Klingbeil reist zu seinem offiziellen Antrittsbesuch in die USA. Die Rentenfrage beschäftigt die Koalition. Portugal wappnet sich für die nächste Hitzewelle.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. August 2025Lukas 12,13-21Besitzen ist ein Grundrecht des Menschen. Das Wichtigste daran ist, dass wir uns selber gehören. Deshalb sagen wir von jemandem, er sei „im Vollbesitz seiner Kräfte“, wenn er selbstbestimmt leben kann. Besitzen bedeutet zudem, auch über Eigentum zu verfügen, also etwas zu haben, was uns gehört.
Das Wichtigste am Mittwoch: In Den Haag wird ein möglicherweise wegweisendes Klimagutachten veröffentlicht. Vertreter der Ukraine und von Russland treffen sich zu neuen Gesprächen. Und die DFB-Frauen träumen vom Einzug ins EM-Finale.
Das Wichtigste für Sie am Montag: Die Zollverhandlungen zwischen EU und USA geben Anlass zur Sorge. Alexander Dobrindt ist an der EU-Außengrenze unterwegs. Und: Eine Ausstellung in Speyer räumt mit dem Mythos Kleopatra auf.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Der Kanzler lädt zur Sommer-Pressekonferenz, der Innenminister auf die Zugspitze und ein Buckelwal verirrt sich in die Ostsee
Das Wichtigste am Donnerstag: Friedrich Merz unterschreibt mit seinem britischen Amtskollegen einen Freundschaftsvertrag, der Vorschlag eines “Boomer-Soli“ befeuert die Rentendebatte – und: Vor fünfzig Jahren schrieb ein Händedruck im All Geschichte.