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Der Vorsitzende der Partei „Die Linke“, Jan van Aken, geht davon aus, dass die EU und Deutschland die Einstufung der kurdischen PKK als Terrororganisation aufheben werden. Deutschland solle jetzt eine Vermittlerrolle einnehmen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Völkermord von Srebrenica ist Teil seines Lebens, sagt SPD-Politiker Adis Ahmetović. Sein Großvater wurde in einem Massengrab beerdigt. Er fordert, den Genozid nicht Massaker zu nennen und konsequent daran zu erinnern. Die EU müsse Lehren ziehen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Der Vorsitzende der Partei „Die Linke“, Jan van Aken, geht davon aus, dass die EU und Deutschland die Einstufung der kurdischen PKK als Terrororganisation aufheben werden. Deutschland solle jetzt eine Vermittlerrolle einnehmen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Völkermord von Srebrenica ist Teil seines Lebens, sagt SPD-Politiker Adis Ahmetović. Sein Großvater wurde in einem Massengrab beerdigt. Er fordert, den Genozid nicht Massaker zu nennen und konsequent daran zu erinnern. Die EU müsse Lehren ziehen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Informationen am Abend - komplette Sendung - Deutschlandfunk
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Donald Tusk ist der erfahrenste Regierungschef Europas. Seine Vertrauensfrage löst keine Probleme, meint Janusz Reiter, ehemaliger polnischer Botschafter in Deutschland. Sie stärke aber seine Legitimität und beweise, dass die Koalition zu ihm steht. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Ex-Familienministerin Lisa Paus (Grüne) plädiert für elektronische Fußfesseln für Männer, die ihre Ex-Partnerinnen mit Gewalt bedrohen. Spanien handhabt dies bereits so - mit Erfolg, sagt Paus. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Der Druck auf Russland muss erhöht werden, sagt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Er befürwortet weitere Sanktionen der EU, möglichst mit den USA. Es fließe immer noch zu viel Geld durch Energieverkäufe in die russische Kriegskasse. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
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Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) will durch mehr Grenzkontrollen Zurückweisungen von Asylbewerbern ermöglichen. Sonja Eichwede, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, sieht das kritisch. Das würde gegen Europarecht verstoßen. Meurer, Friedbert;Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) will den Ukraine-Kurs seiner Amtsvorgängerin vollständig fortsetzen. Auch in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik sieht er "sehr viel Kontinuität". Er will aber auch neue Akzente setzen. Meurer, Friedbert;Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Irina Scherbakowas Vater kämpfte gegen Nazi-Deutschland. Trotzdem hält es die Gründerin der russischen NGO "Memorial" für richtig, dass Russland von den Feiern zum 8. Mai ausgeschlossen wird. Es sei unerträglich, wie Putin das Gedenken missbraucht. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Der türkische Präsident Erdoğan vermittelt in Deutschland lebenden Türken das Gefühl, „immer hinter euch“ zu stehen. Das hätten sie „nie von einem deutschen Politiker gehört“, sagt die Kölner Bundestagsabgeordnete Serap Güler (CDU). Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Im Sudan herrscht wegen des Bürgerkriegs eine humanitäre Katastrophe. Hilfe wird dringend benötigt. Es fehlen indes Mittel, sagt Achim Steiner, der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP). Stattdessen fließt das Geld in Aufrüstung. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Linken-Fraktionschef Sören Pellmann hält den bisherigen Etat für die Bundeswehr für ausreichend. Die Partei nimmt zudem die Idee einer Grundgesetz-Änderung durch den alten Bundestag unter die Lupe: „Wir prüfen, ob das Verfahren verfassungsgemäß ist.“ Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die westliche Welt steht am Scheideweg zwischen Autokratie und liberaler Demokratie, sagt Populismus-Forscherin Irina von Wiese. Der Aufstieg populistischer Parteien sei eine Reaktion auf die Krise der Demokratien und des westlichen Kapitalismus. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Der Alleingang von Trump im Ukraine-Krieg wird in Europa kritisch beobachtet. Man habe in Deutschland zu lange weggeschaut, kritisiert Norbert Röttgen. "Frieden wird es nur mit einem postimperialistischen Russland geben", sagt der CDU-Politiker. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hofft, dass von der Veranstaltung ein Signal der Stärke Europas ausgeht. Man müsse mehr für die Verteidigung tun. Ranghohe russische Vertreter seien zur Konferenz nicht akkreditiert. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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US-Importzölle auf deutsche Autos sind unter Präsident Trump kaum vermeidbar, glaubt der CDU-Außenpolitiker Hardt. Er sei unsicher, ob man mit der US-Wirtschaft einen Deal hinbekomme. Während Trumps erster Amtszeit sei der EU das allerdings gelungen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Migration der vergangenen Jahre überfordere Behörden, sagt CSU-Innenpolitikerin Andrea Lindholz nach dem Messerangriff von Aschaffenburg. Sie fordert - auch nach der Tat von Magdeburg -, psychisch erkrankte Gewalttäter stärker in den Fokus zu nehmen. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Weil es an digitalen Zugängen in Ämtern mangelte, mussten in der Coronazeit tausende Zettel ausgefüllt werden. Das wäre vermeidbar gewesen, beklagt Ethiker Julian Nida-Rümelin, genauso wie die langen Schulschließungen. Er verweist auf Schweden. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur