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Prêt-à-porter! Die NASA hat in Houston den Prototyp ihrer neuen Raumanzüge vorgestellt, die künftig von Astronautinnen und Astronauten getragen werden sollen – bei den Mond-Missionen, die die NASA ab 2025 wieder aufnehmen will.Kessler, Claudiawww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Fahrenheit 451? Was bedeutet diese Zahl und wieso ist sie so wichtig für dieses Buch? Wir nehmen euch mit in einen Staat, in dem die Feuerwehr keine Brände mehr löscht, sondern mit Flammenwerfern genau den Hitzegrad erzeugt, bei dem die letzten Zeugnisse individualistischen Denkens in Flammen aufgehen: 451 Grad Fahrenheit. Ray Bradburys düstere Zukunftsvision eines Medienkontrollierten Staates, in dem es kein Abweichen von der Norm mehr gibt, sondern genau eine Meinung, eine Quelle der Information und demnach auch nur eine Wahrheit, gilt als eines der bedeutendsten Bücher des letzten Jahrhunderts. Kommt mit auf eine Reise, in der wir erschreckend viele Parallelen zu unserer heutigen Zeit entdecken, und seid gespannt auf eine kontroverse Folge. Fan vom Literatursenf? Unsere Website: https://www.literatursenf.de/ (www.literatursenf.de) Folge uns auf https://www.instagram.com/literatursenf/ (Instagram)! Folge uns auf https://www.youtube.com/channel/UCBXVdl6w7sAUi0NK9nfxnGg (YouTube)! Folge uns auf https://www.facebook.com/literatursenf/ (Facebook)!
Ab in den 29. Oscar-Film, "In 80 Tagen um die Welt": Der pedantische und stoische Exzentriker Phileas Fogg (David Niven) ist eine wahre Nervensäge: Seinen Butler hat er gefeuert, weil er den morgendlichen Toast nicht bei exakt 83 Grad Fahrenheit serviert hat, die ihm gereichte Zeitung im exklusiven Londoner Reform Club nimmt er nicht an, da sie schon von jemand anderem gelesen wurde. All diese täglichen Gewohnheiten wirft er über Bord, als er beim Kartenspielen mit einigen anderen Club-Mitgliedern wettet, in 80 Tagen einmal um die Welt zu reisen. Wetteinsatz sind 20.000 Sterling, die Fogg bei Versagen den fünf Mitgliedern auszahlen muss. Noch am selben Abend reist er mit dem erst vor wenigen Stunden eingestellten Diener Passepartout (Cantinflas) und einer Tasche voll Geld, die die Hälfte seines Vermögens enthält, los. Die Reise beginnt in Paris und führt das ungleiche Paar über das Mittelmeer weiter Richtung Osten. Foggs Genie scheint jedem Hindernis zu trotzen, während im Auktionshaus Lloyd's öffentliche Wetten über das Fortkommen des Gentlemans abgeschlossen werden. Aber ein Mysterium umtreibt das gewagte Unterfangen. Kurz vor Foggs Abreise hat ein Unbekannter die Bank of England überfallen und eine hohe Geldsumme geraubt. Im Reform Club kommen schnell Gerüchte auf, dass Fogg der Täter ist und sich durch die Weltreise ins Ausland absetzen möchte. Es dauert nicht lange, bis sich Fogg und Passepartout von einem anhänglichen Privatdetektiv (Robert Newton) verfolgt sehen, der alles in seiner Macht Stehende tut, um sie aufzuhalten oder wenigstens in britischem Einflussgebiet festzuhalten. #oscars #oscar #oscarsliste #podcast #filmpodcast #spotify #itunes #anchor #in80tagenumdiewelt #aroundtheworldin80days #wetltreise #langzeitreise #kommwirmachendaseinfach #cantinflas #davidniven #gentleman #wette #wettendass #reise #reisen #leidenschaft
8. Juni 2020: Bei diesem langen Reisetag im Auto haben wir ausreichend Zeit, einige theoretische Recherchen zu betreiben, zum Beispiel wieviel 112 Grad Fahrenheit in Celsius betragen.
Wasser hat seinen Siedepunkt bei 212 Grad Fahrenheit und bei 100 Grad Celsius. Und Celsius wird inzwischen nach einer dritten Skala festgelegt, nämlich der thermodynamischen Skala des Lord Kelvin.
451 Grad Fahrenheit entsprechen 233 Grad Celsius, der Temperatur, bei der Papier Feuer fängt und Bücher sich selbst entzünden. Kultcomedian Dieter Nuhr erklärt, worum es in dem Roman von Ray Bradbury geht.
Elogent: Wir diskutieren "Tully", den Spätwestern "Hostiles - Feinde" oder das Y-Promi-Drama "Back for Good". Außerdem bringt uns Wolfgang M. Schmitt die spezielle Lovestory "Letztendlich sind wir dem Universum egal" etwas näher. Daneben thematisiert er mit Eddie, Florentin und Schröck Frühwerke von Umberto Lenzi, die erstaunlich unglückliche Absetzung der US-Erfolgs-Sitcom "Roseanne" und die Klage gegen den subversiven Puppen-Spaß "Happytime Murders". Außerdem geht es um den Abschied von Andrew Lincoln vom TV-Untoten-Dauerbrenner "The Walking Dead", die Verpflichtung von Jamie Foxx für das Reboot von "Spawn" und den doch nicht ganz so gloriosen Start von "Solo: A Star Wars Story". Darüber hinaus verlosen wir noch ein paar Tickets für das Konzert von Max Richter in Düsseldorf, schauen auf die kommenden Western "Damsel" und "The Sisters Brothers" und blicken dem neuen Spike Lee-Film "BlackkKlansman" entgegen. Heißer geht es nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn des sind ungefähr 451 Grad Fahrenheit im Studio. Genau richtig für hitzige Debatten rund um "Solo", "Roseanne" oder "Tully". Ach wie schön waren noch die Zeiten als es um so was wie "Eis am Stiel" ging. Gönnt Euch eins. Und dann gönnt Euch Kinoplus.
Spüren wir in uns Sensoren und Aktoren? Ein Sensor ist in der Technik ein Gerät, das physikalische Messgrößen in Stromstöße, in Signale oder in Daten übersetzt. Zum Beispiel wandelt ein Temperaturfühler eine Messung in eine Zahl um, etwa in „30 Grad Fahrenheit". Ein Aktor wirkt „entgegengesetzt".
Wasser hat seinen Siedepunkt bei 212 Grad Fahrenheit und bei 100 Grad Celsius. Und Celsius wird inzwischen nach einer dritten Skala festgelegt, nämlich der thermodynamischen Skala des Lord Kelvin.