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Rechte bringen den Sozialstaat in Verruf und die SPD schaut dabei zu. Schluss damit. Diese 4 Reformen sollte die SPD jetzt einfordern!Artikel | 2-Klassen-System beim KindergeldNewsletter-Abo als Weihnachtsgeschenk:https://www.geldfuerdiewelt.de/subscribe?gift=true Postproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Andreas Gora / Nico HerbertzOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:23) SPD steht nicht mehr hinter dem Sozialstaat(00:04:38) Was die SPD jetzt tun sollte:(00:05:48) 1 | Alleinerziehende unterstützen!(00:08:18) 2 | Elterngeld endlich anheben!(00:10:21) 3 | Zwei-Klassen-System Kindergeld abschaffen!(00:14:35) 4 | Zuschuss für Krankenkassen erhöhen!(00:17:28) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Österreichs Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) und Meinungsforscher Peter Hajek stellten heute in einer Pressekonferenz die Ergebnisse des aktuellen Integrationsbarometers vor – mit einer verheerenden Bilanz für die etablierte Integrations- und Migrationspolitik. AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer war im Bundeskanzleramt vor Ort – und hat die Ministerin mit dem jahrzehntelangen Versagen ihrer eigenen Partei konfrontiert.
adm011 Unser Ziel ist Dein Versagen (Redaktionskonferenz ad217)
Nachdem das Klo seit 6 Sendungen nach hinten verschoben wurde, bekommt es heute seinen glanzvollen Auftritt! Da bleibt kein Zapfhahn trocken: Badezimmerfliesen im RAW-Vergleich mit Absenkautomatik, halbierte M1 mit teurem RAM und alle neuesten Infos über die Kalle/Ingeborg-Shirts!
Schuldgefühle nach der Euthanasie können dich zerreißen. Dieses quälende „Hätte ich anders entscheiden müssen?“, der Gedanke, dein Tier vielleicht im Stich gelassen zu haben… all das kann sich anfühlen, als würdest du nie wieder Frieden finden. In dieser Episode spreche ich über genau diese Gefühle.Du hörst Geschichten aus dem echten Leben, von Menschen, die heute überzeugt sind, dass vieles schiefgelaufen ist. Vielleicht erkennst du dich in ihren Gedanken wieder: die Zweifel, die Selbstvorwürfe, der Wunsch, die Zeit zurückdrehen zu können, um eine andere Entscheidung zu treffen. Ich zeige dir, warum Schuldgefühle nach dem Einschläfern so häufig sind, was wirklich hinter diesen Gedanken steckt und warum sie nichts mit Versagen zu tun haben. Du erfährst, wie tragische Verantwortung entsteht, warum tierärztliche Prognosen niemals Gewissheiten sind aber vor allem, wie du lernen kannst, mit all dem zu leben, ohne daran zu zerbrechen. Diese Episode schenkt dir Verständnis, Trost und kleine Werkzeuge, die dir helfen, Schritt für Schritt wieder in die Selbstfürsorge zu finden. Wenn du Schuld, Scham oder Zweifel in dir trägst, wenn dich das Was wäre wenn… nicht loslässt oder wenn du einfach jemanden brauchst, der deine Hand hält, dann ist diese Folge für dich. Drück auf Play. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen.
Für Hunde und Katzen gibt es längst ein wirksames Mittel gegen Wurmkrankheiten: Emodepsid. Für Menschen wurde dagegen seit über 40 Jahren nichts Neues entwickelt. Haustiere im reichen Norden sind profitabler als kranke Menschen im Süden. Von Martina Keller www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In dieser Folge sprechen wir sehr klar und direkt über das politische Versagen der letzten Jahre – und vor allem darüber, was das für euch, eure Finanzen und unsere Mandanten bedeutet. Wir schauen uns an, wie politische Entscheidungen zur Besteuerung, Rentenpolitik und privaten Vorsorge das finanzielle Fundament vieler Menschen ins Wanken bringen.Wir reden darüber, wie stark der Mittelstand unter steigenden Belastungen leidet, warum Unternehmer mit Standort Deutschland zunehmend im Nachteil sind und welche langfristigen Folgen das für Wohlstand und Zukunftssicherheit hat. Ohne Polemik, aber mit Fakten, Erfahrung und einem Blick hinter die Kulissen aus unserer täglichen Arbeit.Instagram:@finanzenmitphil@finanzenmitfuchs
Ökonom Heiner Flassbeck im Interview bei Tom Wellbrock über das Rentenpaket, die Junge Union und wie er die Rente reformieren würde.Artikel | Zu viele Rentner, zu wenig Kinder? Nein, zu viel Ungleichheit!Postproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Hohlfeld / Chris Emil JanßenOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:48) Das neue Rentenpaket(00:04:40) Das "Rentenproblem" der Jungen Union(00:09:30) Junge Union will keine Schulden(00:20:00) Ist das Rentensystem kaputt? Die Lösung!(00:24:44) Fazit(00:26:11) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In dieser Folge spreche ich darüber, was passiert, wenn du innerlich keinen Halt mehr spürst. Wenn du noch funktionierst, aber der Boden unter dir brüchig wird. Warum dieses Gefühl kein Versagen ist – sondern ein Zeichen dafür, dass dein System nach Sicherheit ruft. Ich erzähle dir von einer Klientin, die morgens aufwacht und schon müde ist. Sie tut, was getan werden muss – und fühlt sich dabei innerlich leer und orientierungslos. Kein großes Drama im Außen – und trotzdem verliert sie den Kontakt zu sich selbst. Vielleicht erkennst du dich darin wieder. Du erfährst: • warum Haltlosigkeit ein Schutzmechanismus des Nervensystems ist • warum Stabilität der erste und wichtigste Schritt ist • wie sich Stabilität und Selbstermächtigung voneinander unterscheiden • wie du wieder Boden findest – und später Flügel entwickeln kannst Wenn du gerade wankst, dich erschöpft oder verloren fühlst oder spürst, dass du so nicht weitermachen kannst – dann ist diese Folge für dich. Sie hilft dir, deine Krise als Schwelle zu verstehen und wieder Vertrauen in dich und deinen inneren Halt zu finden. Von Herzen, Anja
Für Hunde und Katzen gibt es längst ein wirksames Mittel gegen Wurmkrankheiten: Emodepsid. Für Menschen wurde dagegen seit über 40 Jahren nichts Neues entwickelt. Haustiere im reichen Norden sind profitabler als kranke Menschen im Süden. Von Martina Keller www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Für Hunde und Katzen gibt es längst ein wirksames Mittel gegen Wurmkrankheiten: Emodepsid. Für Menschen wurde dagegen seit über 40 Jahren nichts Neues entwickelt. Haustiere im reichen Norden sind profitabler als kranke Menschen im Süden. Von Martina Keller www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Einmal komplett mit Salat? Und ob. Eigentlich wollten unsere Jungs heute ihrem Plan folgen und über aktuelle Entwicklungen in Berlin und Sydney sprechen. Aber dann kam mal wieder anders. Die akuten menschlichen Abgründe machen uns heute wütend und geben uns das Gefühl von Angst. Die großen Linien aber sind es, die auf unseren Schultern lasten. Es sind die großen Verbrechen und das große Versagen der Weltgeschichte, dass uns zur Verzweiflung treibt. Darum erzählt Opa heute vom Krieg. Vom Krieg in der Ukraine und wie er begann, vom Krieg gegen den Terror und wie er genutzt wird und vom Krieg gegen das Virus, dass zum Krieg gegen Menschen und Freiheitsrechte wurde. Marcel und Benjamin- zwei Opas mit dem Herz am richtigen Fleck und dem Herz auf der Zunge.
Die meisten unserer Pferde sind keine Ausnahmeathleten. Keine durchtrainierten Hochleistungssportler. Sondern Lebewesen – mit Vorgeschichte, Eigenheiten und Schwachstellen. Genau wie wir. Und manchmal bedeutet das eben: Ein Rücken, der nicht „perfekt" aussieht. Ein Körper, der nicht jeden Tag gleich mitmacht. Ein Rumpf, der vielleicht noch nicht stabil ist. Aber all das ist kein Versagen. Kein Grund zur Panik. Sondern eine Einladung, genauer hinzuschauen und dein Pferd im Alltag und im Training achtsam zu begleiten - ohne dich dabei zu überfordern. Genau dafür haben wir einen brandneuen Bonuskurs zur PFERDE-Ausbildung entwickelt. Darin lernst du: Warnsignale im Training zu erkennen & einzuordnen Tragfähigkeit und Exterieur richtig zu beurteilen Den Körper deines Pferdes zu lesen – mit Augen und Händen Ungünstige Spannungen zu lösen Physiologische Bewegungen zu fördern Und gezielt Reitpferdemuskulatur aufzubauen Nur im Dezember: Wenn du dir jetzt einen Termin für unser kostenloses Beratungsgespräch buchst, bekommst du den Bonuskurs beim Kauf der PFERDE-Ausbildung ohne Aufpreis dazu – auch, wenn dein Gespräch erst im Januar stattfindet.
Katja Gloger und Georg Mascolo berichten über ihre Recherchen zum Buch "Das Versagen":. Warum haben Verantwortliche über Jahrzehnte Warnungen ignoriert? Warum wurden manche kritische Stimmen der deutschen Russlandpolitik ausgeblendet?
Crash-Diäten versprechen schnelle Erfolge, Kontrolle und ein neues Körpergefühl – doch was passiert, wenn der Plan vorbei ist? In dieser Folge spreche ich offen darüber, warum radikale Diäten zwar kurzfristig Wirkung zeigen, dich langfristig aber oft genau dorthin zurückbringen, wo du nie wieder hinwolltest. Wir schauen ehrlich auf das, was Crash-Diäten mit deinem Körper machen – und vor allem mit deinem Kopf. Ohne Fachchinesisch, ohne Schuldzuweisungen, aber mit Klartext. Diese Folge ist für alle, die keinen Bock mehr haben auf Neustarts, Schuldgefühle und das ständige „Ich hab's wieder nicht geschafft“. Du erfährst, warum schneller Gewichtsverlust oft einen hohen Preis hat, weshalb Rückschläge kein persönliches Versagen sind und warum nachhaltige Veränderung nichts mit Radikalität zu tun hat. Lehrreich, frech, alltagstauglich – und garantiert ohne Samthandschuhe.
Message: Philipp Bischoff // In Teil 3 unserer Advents- und Weihnachtsserie "Joy to your World – Freude mitten in deiner Welt" geht es um eine ehrliche Frage: Was, wenn das, was dich gerade überwältigt, nicht dein Problem ist, sondern Gottes Einladung? Diese Predigt von Philipp Bischoff spricht mitten hinein in ein Leben, das sich oft chaotisch, überfordernd und laut anfühlt: volle To-do-Listen, Erwartungen im Advent, innere Unruhe, Sorgen, ungelöste Themen und eine Welt, die kaum zur Ruhe kommt. Freude scheint in solchen Momenten eher ein seltener Gast zu sein. Doch Gott sieht Überwältigung nicht als Versagen, sondern als einen Ort, an dem er dir begegnen möchte. Anhand der Weihnachtsgeschichte wird Josef in den Fokus genommen – eine oft übersehene Figur, die mitten in Schmerz, Enttäuschung und Unsicherheit eine Entscheidung trifft: Er vertraut Gott. Ohne alles zu verstehen. Ohne Kontrolle. Aber mit Gehorsam, der aus Vertrauen wächst. Josef zeigt, dass Gott nicht wartet, bis unser Leben sortiert ist, sondern mitten im Durcheinander spricht: "Fürchte dich nicht." Diese Message entfaltet den biblischen Zusammenhang von Vertrauen, Gehorsam und Freude – nicht als Zwang oder Leistungsdruck, sondern als gelebtes Vertrauen, in dem Freude Raum bekommt zu wachsen. Jesu Worte aus Johannes 15 machen deutlich: Gehorsam raubt keine Freude, sondern hält uns in der Liebe Gottes, aus der echte, tragfähige Freude entsteht. Die heutige Botschaft lädt dich ein, deine eigene Überwältigung ehrlich anzuschauen – äußerlich oder innerlich – und Gott darin zu vertrauen.// Du hast Fragen über Gott, Glaube oder die HOPE Kirche?: https://hope-kirche.de/start/// Support: Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne über PayPal tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3X3QTSDWYMNMC
Ich duelliere mich mit Chrupalla, Habeck gesteht fehlendes Konjunkturprogramm, Spahn kritisiert Ungleichheit, Neubauer entlarvt Klima-Fakes von Amthor: Das waren meine Highlights 2025!Artikel | AfD SteuerkonzeptNewsletter verschenken? Geht hier!Postproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Revierfoto / Panama Pictures / Andreas Gora / Achille AbboudOriginalvideos:Spahn bei IllnerHabeck im InterviewSchuldenbremse wird reformiertLuisa Neubauer zu GastHeute ShowMaurice gegen ChrupallaInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:26) Spahn: Ungleichheit ist ein Problem(00:07:08) Habecks gesteht größten Fehler der Ampel(00:11:35) Schuldenbremse wurde reformiert!(00:19:04) Luisa Neubauer bei Maischberger(00:28:23) Heute Show: Wut wegen ökonomischer Situation(00:34:41) Maurice gegen Chrupalla(00:42:59) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Scheitern ist eines der meist missverstandenen Themen im Unternehmertum – dabei wird niemand als Experte geboren. Viele Selbstständige und Gründer erwarten von sich, schon beim ersten Versuch perfekt zu funktionieren. Doch wenn wir ehrlich sind: In unserer Kindheit haben wir nichts Bedeutendes beim ersten Mal geschafft. Alles, was uns wirklich weitergebracht hat, entstand durch Wiederholen, Fehler machen und Lernen.In Deutschland wird Scheitern oft verurteilt wie in kaum einem anderen Land. Fehler gelten als Schwäche, Rückschläge als persönliches Versagen. Gleichzeitig zeigt ein Blick in die USA, wie unterschiedlich Fehlerkultur aussehen kann: Dort gehören gescheiterte Projekte und Neustarts zum unternehmerischen Alltag. Fail fast, learn faster – und mach weiter.Wir alle sind darauf konditioniert, uns schlecht zu fühlen, sobald etwas nicht direkt gelingt. Perfektionismus ist am Ende nichts anderes als Angst vor Fehlern. Und genau diese Angst hält viele davon ab, Risiken einzugehen, Ideen umzusetzen oder sich überhaupt erst selbstständig zu machen. Doch die wichtigste Frage bleibt: Was kann eigentlich im schlimmsten Fall passieren?Scheitern ist kein Endpunkt, sondern Feedback. Es zeigt dir, was funktioniert und was nicht, und es bringt dich schneller voran als jede theoretische Planung. Wer lernt, Scheitern als Entwicklungsprozess zu sehen, gewinnt Mut, Klarheit und Momentum. Und wer versteht, dass Fehler kein Urteil über den eigenen Wert sind, kann unternehmerisch wachsen – und persönlich.Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann bleib gerne dran für mehr Impulse zu Mindset, Selbstständigkeit und echter unternehmerischer Entwicklung. Teile mir auch mit, wie du persönlich mit Rückschlägen und Perfektionismus umgehst – ich freue mich auf deinen Austausch.
Finanzminister Lars Klingbeil bei Maischberger zur Juso-Kritik am Bürgergeld, zur Lücke im Haushalt und zur lahmen Wirtschaft.Artikel | Staat verzichtet auf 18 Milliarden Euro Studie | Wachstum durch Verteidigungsausgaben?Postproduktion: Florian DickBild: maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:09) Bürgergeld: Klingbeil vs Jusos(00:08:13) Bürgergeld: Klingbeil vs Arbeiter & Arme(00:12:45) Klingbeil hilft lieber Unternehmen als Bürgern(00:18:10) Maischberger & die beleidigten Unternehmer(00:20:01) Prioritäten & Schulden im Haushalt(00:25:15) Klingbeil kündigt Kürzungen an(00:32:11) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Raus aus Nervosität – rein in Ruhe, damit du die Komfortzone verlassen kannst Neulich saß mir Dana, Head of HR – langjährige Führungserfahrung – im Stimmcoaching gegenüber und sagte: „Laura, ich merke, dass ich eigentlich viel souveräner auftreten könnte. Aber irgendwie… bleib ich in alten Mustern hängen. Ich bin nervös, rede zu schnell – und obwohl ich weiß, wie es besser geht, kann ich es einfach nicht ändern.“ Und genau das passiert so vielen Führungskräften. Sie wissen theoretisch, wie souveränes Auftreten geht – aber ihr Nervensystem bremst sie praktisch. Kennst du das von dir auch, du weißt es besser, aber deine Gewohnheit ist noch auf „unsicher, angespannt, gestresst“ eingestellt? Lass uns das genauer ansehen, denn es ist auch deine Komfortzone, die dich dort festhält. Komfortzone verlassen: Warum dein Körper an Unsicherheit festhält Dein Nervensystem liebt das, was es kennt – auch wenn es dich stresst. Das Zittern vor einer Präsentation, der flache Atem, das angespannte Lächeln – all das ist vertraut. Paradox, oder? Aber für dein System bedeutet „bekannt“ = „sicher“. Das neue, souveräne Auftreten dagegen fühlt sich erstmal fremd und unsicher an – obwohl es dein eigentliches Ziel ist. Es ist ungewohnt für deinen Körper, wenn du jahrelang nervös warst und jetzt ruhig, gelassen und sicher bist. Und weil dein Körper das nicht kennt, will er dich am liebsten sofort wieder in die alte, nervöse Komfortzone zurückschicken. Dein Hirn liebt den Sparmodus. Veränderung = Aufwand = Risiko. Wenn du beschließt, deine Wirkung zu steigern, meldet das Gehirn Alarm: „Warte mal, das kostet Energie.“ Das ist nicht dein Versagen — das ist Biologie. Das zu wissen, macht den Schritt leichter. Die vier Zonen kurz & knapp Verstehe deine Komfortzone. Sie besteht aus vier Zonen: Komfortzone→ Angstzone → Lernzone → Wachstumszone. Die Angstzone ist keine Gefahr, sondern ein Wegweiser, dass du dich dort entwickeln kannst. Das ist dein Ausgangsschild, wenn du die Komfortzone verlassen willst. Dahinter liegt deine starke Stimme, Präsenz, Gelassenheit — und genau dort entsteht echte Führungskraft. Coaching-Übung: Frage dich: Wo bleibst du noch sicher, obwohl du mehr willst? Was kostet dich das? Stell dir abends vor, wie du dich nach einer gelungenen Präsentation fühlst — nicht als Fantasie, als Ziel. Dieses Bild trägt dich durch die Angstzone. Wenn du Hilfe willst, um die Komfortzone verlassen zu können und das neue Verhalten wirklich zu verankern, stehe ich gern an deiner Seite. Hier geht’s zum kostenfreien Startercoaching. Veränderung beginnt da, wo du bleibst Echte Selbstsicherheit entsteht nicht, wenn du dich bereit fühlst, sondern wenn du lernst, das Ungewohnte auszuhalten. Wenn du trainierst, trotz Aufregung ruhig zu atmen. Trotz Stress präsent zu bleiben. Trotz innerem Zittern souverän zu sprechen. Das ist genau der Moment, in dem dein Nervensystem neu lernt:„Ah – das ist Sicherheit.“ Und plötzlich wird Gelassenheit dein neuer Standard. Wenn du lernen willst, dein Auftreten souverän zu verändern – körperlich, stimmlich und mental –, dann begleite ich dich genau dabei. Buche dein kostenfreies Startercoaching mit mir und wir bringen dich Schritt für Schritt raus aus der alten Komfortzone – rein in echte, spürbare Überzeugungskraft. Ich freue mich auf dich, Alles Liebe, Deine Laura P.S. Buch dir gern hier direkt schon deinen Termin bei mir, solange sie noch da sind: var onloadSibCallback = function () { jQuery('.g-recaptcha').each(function (index, el) { grecaptcha.render(el, { 'sitekey': jQuery(el).attr('data-sitekey') }); }); }; Email Addresse* VORNAME form#sib_signup_form_1 p.sib-alert-message { padding: 6px 12px; margin-bottom: 20px; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px; -webkit-box-sizing: border-box; -moz-box-sizing: border-box; box-sizing: border-box; } form#sib_signup_form_1 p.sib-alert-message-error { background-color: #f2dede; border-color: #ebccd1; color: #a94442; } form#sib_signup_form_1 p.sib-alert-message-success { background-color: #dff0d8; border-color: #d6e9c6; color: #3c763d; } form#sib_signup_form_1 p.sib-alert-message-warning { background-color: #fcf8e3; border-color: #faebcc; color: #8a6d3b; } Der Beitrag Komfortzone verlassen: Rein in echte Selbstsicherheit! erschien zuerst auf Seidirselbstbewusst.
„Struktur, Müdigkeit und das Leben zwischen Fisch und Eichhörnchen“In dieser Folge spreche ich mit Antonia Ludwig über die Realität von Zeitmanagement, Produktivität und Selbstorganisation - besonders für arbeitende Mütter.Wir reden darüber, warum klassische Produktivitätsmethoden für viele Menschen nicht funktionieren und weshalb es so wichtig ist, den eigenen Arbeitsstil wirklich zu verstehen.Themen dieser Folge:• Warum Müdigkeit und Überforderung kein persönliches Versagen sind• Zeitmanagement für arbeitende Mütter: von „Ich habe keine Zeit“ zu „Ich nehme sie mir nicht“• Die Fisch- vs. Eichhörnchen-Metapher: unterschiedliche Wege, zu arbeiten, zu leben und zu planen• Struktur und Flexibilität: wie man beides miteinander vereinen kann• Warum viele Frauen glauben, sie müssten „konstanter“ sein, als ihr Alltag es zulässt• Selbstreflexion als Schlüssel: Wie du erkennst, was dir gut tut und was nicht• Warum Planung nur funktioniert, wenn sie zu deinem echten Leben passtAm Ende bleibt eine klare Erkenntnis:Erfolg entsteht nicht durch perfekte Routinen, sondern durch Selbstkenntnis, Flexibilität und einen Plan, der realistisch zu deinem Alltag passt.Links zur Folge:Antonia LudwigPsychologin, systemische Coachin und Instructional Designerinhttps://antonialudwig.de/Instagram:https://www.instagram.com/frauidee/Warteliste Buch:https://antonialudwig.de/produktivitaet-funktioniert-nicht/Kerstin Mader:Website: www.mompreneurs.deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kerstin-maderInstagram: https://www.instagram.com/mompreneurs_officialDu willst auch in dein eigenes Business als Mutter starten? Dann hol dir doch unseren Fahrplan:https://mompreneurs.de/fahrplan/
Ein Jahr, das mit Regierungsbildung und Aufbruchsstimmung begann, endet in Ernüchterung und Frust. Wirtschaftsdaten: schlecht. Wachstum: dürftig. Aussichten: verheerend. Bis Ende 2027 will die EU komplett auf russisches Erdgas verzichten, und viele fragen sich: Ist das der endgültige Todesstoß für die heimische Wirtschaft? Klimapolitik, Migrationsdruck und Sozialkosten: Wie lange können wir das noch stemmen? Und sind unsere Politiker überhaupt in der Lage, das Ruder herumzureißen?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Hubert Aiwanger, stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident Lena Schilling, EU-Abgeordnete der Grünen Wolfgang Rosam, Unternehmer und Kommunikationsberater Oliver Picek, Ökonom des Momentum-Instituts Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Über Erfolgskonzepte - Worin der Lehrer Gottes nicht versagen kann - EKIW Session mit Devavan by Aleph Akademie
Berlin am 19. Dezember 2016 - der Anschlag auf den Breitscheidplatz versetzt ein ganzes Land in den Schockzustand. Zwölf Menschen sind tot, zahlreiche verletzt, viele weitere bis heute traumatisiert. Viele Fragen sind offen, auch zum Versagen des Staates. In fünf Folgen schildert Regisseurin Astrid Schult in der neuen ARD-Dokuserie die Ereignisse rund um den Anschlag. Zahlreiche Beteiligte kommen zu Wort, Überlebende, Angehörige der Opfer, Helfer, Ermittler, Anwälte, Journalisten. So setzt sich Stück für Stück das große Ganze zusammen - und würdigt all die, die noch bis heute von den Folgen des Anschlags betroffen sind.
Der Titel der heutigen Episode lautet: Passagier oder Steuermann? und ist ein Gespräch mit Markus Raunig. Markus Raunig ist Chairman der Startup-Dachplattform AustrianStartups und Co-Host von Österreichs führendem Tech-Podcast Future Weekly. Als Initiator der Stiftung Unternehmerische Zukunft setzt er sich für einen Kulturwandel zu mehr Unternehmergeist ein und berät politische Entscheidungsträger bei der Umsetzung einer innovationsfreundlichen Politik – unter anderem im Startup-Rat der österreichischen Bundesregierung und in der Startup Nations Alliance der EU-Kommission. Als Co-Autor des Austrian Startup Monitors und der Austrian Startup Agenda ist er einer der führenden Experten für die Entwicklung von innovativen Wachstumsunternehmen. Mein neues Buch: Hexenmeister oder Zauberlehrling? Die Wissensgesellschaft in der Krise ist verfügbar! Schon gelesen? Die heutige Episode ist ausnahmsweise sowohl sehr passend für die aktuelle Situation in Europa, besonders in Deutschland und Österreich, als auch langfristig gültig. Wir sprechen über die Frage, was Unternehmertum heute bedeutet und warum Unternehmer heute oftmals in einem so eigenartigen Licht dargestellt werden: Haben wir Angst vor Entscheidungen und vor Freiheit? Wer schafft Werte in modernen Gesellschaften und wie gelingt es uns, irreführende Narrative abzubauen? Klassenkampf wird von manchen Seiten inszeniert, aber wohl ohne zu verstehen, welcher Schaden damit angerichtet wird. Was kann man besonders jungen Menschen raten, die innovative Ideen haben und diese umsetzen wollen – ohne durch vermeidbare Fehler zu scheitern? Aber das Thema geht im Grunde weit über unternehmerische und wirtschaftliche Fragen hinaus. Was können wir tun, damit Menschen sich nicht wie Passagiere im eigenen Leben fühlen, sondern in die Lage versetzt werden, eigene, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Wie kann eine Gesellschaft strukturiert werden, um individuelle Freiheit und unterschiedliche Lebensentwürfe nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu ermöglichen? Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was Markus Raunig persönlich motiviert, sich so intensiv mit Wirtschaft und vor allem Unternehmertum auseinanderzusetzen.„ »Ich habe mich gefühlt wie ein Passagier im eigenen Leben.« Was ist dann passiert? Wie ist diese Erkenntnis zustande gekommen? »Jedes Problem da draußen ist eigentlich auch eine Chance, etwas selbst in die Hand zu nehmen – und es macht richtig Spaß, auch etwas aufzubauen.« Wie ist es aber mit dem Unternehmertum in Österreich, Deutschland und in Europa bestellt? Sind wir hier im internationalen Vergleich noch wettbewerbsfähig? Die kurze Antwort ist: In vielen Bereichen leider nicht. Aber was ist die längere Antwort? »Wenn man sich das Unternehmertum in der Gesellschaft ansieht, gibt es teilweise auch ein sehr verzerrtes Bild. […] So sagen 1/3 der Millennials, dass Unternehmer keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.« Auch Universitäten leisten bei Weitem nicht das, was man erwarten würde. Was können wir ändern? »Im Jammern, im Raunzen sind wir richtig gut als Österreicher – da muss etwas gemacht werden –, aber dass wir selbst etwas beitragen können, das ist für viele Menschen nicht greifbar.« Was ist das aktuelle Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft, wie sieht die Wirklichkeit aus? »Medial getragene Klassenkrieg-Narrative spielen eine Rolle.« Was können wir tun, um diese besser in Einklang zu bringen? Wie kann man verständlich machen, dass ein Kuchen gebacken werden muss, bevor er verteilt werden kann, und außerdem, dass jeder mehr bekommt, wenn zwei statt einem Kuchen gebacken werden? Arbeitsteilung ist eines der erfolgreichsten und fundamentalsten Prinzipien der Moderne und damit drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese Arbeit genau zu verteilen ist und wer das »bestimmt«. »Die Komplexität hat ein Level erreicht, dass das zentral nicht mehr steuerbar ist. Ich glaube, es braucht den Markt als Ort, der diese Komplexität managbar macht.« Was ist aber der Reiz dieser zentralen Modelle, warum glauben immer noch so viele Menschen, dass zentrale Einheiten, »der Staat« oder im schlimmsten Fall gar ein »Führer« diese Herausforderungen im Sinne der Menschen lösen könnten? Warum kann hier die kurzfristige Betrachtung in die Irre führen? Wo ist das »Wissen der Welt« verortet, das wir benötigen, um unsere Welt am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln? Wie kann man diese Komplexität und das Menschliche dahinter greifbar machen? Wie können wir das Unternehmerische auch im Bildungssystem verankern und damit früh wecken? Dazu kommt – besonders heute immer wieder betont – Menschen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensentwürfe. Wer glaubt, dass diese von einer zentralen staatlichen Autorität berücksichtigt würden? Was passiert, wenn Freiheiten kollidieren? Nehmen wir Freiheit für selbstverständlich und verlieren sie daher schneller, als wir es für möglich halten? Fürchten sich manche Menschen gar vor Freiheit? Muss man Freiheit lernen? Muss man es üben, eigene Entscheidungen zu treffen? Wie kann das gelingen? Was macht Markus Raunig und seine Organisationen, um auch bei Kindern und Jugendlichen den unternehmerischen Funken zu wecken? Wie funktionieren diese Programme in der Praxis? Wie kann man daran teilnehmen? Was hat Fortschritt ermöglicht? Was hat sich seit der industriellen Revolution und ihren enormen Leistungen verändert? Stecken wir heute bei fast allen größeren Unternehmungen im Sand fest? Bringen wir nicht einmal das zustande, was unsere Urgroßväter mit wesentlich weniger Technik geleistet haben? Strukturen und Organisationen entwickeln häufig ein Eigenleben, das nicht mehr mit der initialen Mission vereinbar ist. Ist das alternativlos? Entstehen Parallelgesellschaften, protektionistische Systeme, die Macht und Geld verwalten, aber ihren ursprünglichen Zweck entweder verloren haben oder aus prinzipiellen Gründen nicht mehr erreichen können? Zwei wichtige Fragen sind noch zu diskutieren: Verantwortung und Risiko – wie geht man damit in einer komplexen Gesellschaft produktiv um? Gehen wir zu unsauber mit dem Begriff »Marktversagen« um, wenn tatsächlich ein politisches Versagen dahintersteht? Dann sprechen wir ein Risiko-Dilemma an: Wie kann man damit umgehen, dass man es als Gesellschaft einerseits möchte, dass Menschen (unternehmerische) Risiken eingehen und dafür auch die Verantwortung tragen, aber andererseits die negativen Effekte nicht so dramatisch sein dürfen, dass eben diese Risiken niemand mehr eingehen möchte? »Die Angst vor dem Scheitern ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, warum viele Menschen nicht in eine unternehmerische Karriere gehen.« Nur wenige Unternehmen machen nach fünf Jahren noch das, womit sie begonnen haben. Ist das normal? »Dieses Scheitern im Kleinen, das muss kulturell viel normaler werden. […] Das gehört dazu, zum unternehmerischen Wirken.« Was ist in den letzten 25 Jahren passiert, das unsere Nationen, jedenfalls in Europa, auf den Weg in die tiefe Krise, in eine dysfunktionale Wirtschaft geführt hat? »Es gibt viele Themen, wo man aktuell unpopuläre, aber mutige Entscheidungen treffen müsste, und es gibt aus einer ganz klassischen Anreiz-Perspektive überhaupt keine Anreize für Politiker, in diese Richtung zu gehen.« Aber es ist nicht nur ein politisches Problem. Warum ist es für Startups so viel einfacher, vernünftige Finanzierung etwa in den USA zu bekommen, während in Europa dem Anschein nach kaum jemand bereit ist, diese Risiken aufzunehmen? Aber es ist nicht nur Politik und Finanzierung, auch die Kundenseite ist ein positiver oder eben (in Europa) negativer Faktor. Aber auch in den USA gibt es Bewegungen, die dem Anreiz, Talente aus Europa anzuziehen, entgegenwirken. Warum gelingt es uns trotzdem nicht, diese in Europa zu binden? »Der Ruf des Kontinents ist aktuell: Regulierung, Regulierung, Regulierung.« Wie lässt sich das Narrativ des Unternehmertums nun in der Breite, im öffentlichen Diskurs verbessern? In früheren Episoden habe ich das »Future Brunels«-Programm in England angesprochen; wären solche Initiativen auch in Österreich und Deutschland sinnvoll? Können wir uns so vielleicht von Individuen, von Personen motivieren lassen und Identifikationsfiguren schaffen? Markus Raunig erwähnt hier auch ganz konkret Programme wie etwa das Entrepreneurial Leadership Program. Zuletzt stelle ich die Frage, was man ganz konkret jungen Menschen empfehlen kann, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Referenzen Andere Episoden Episode 140: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper Episode 138: Im Windschatten der Narrative, ein Gespräch mit Ralf M. Ruthardt Episode 136: Future Brunels? Learning from the Generation that Transformed the World. A Conversation with Dr. Helen Doe Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 102: Live im MQ, Verantwortung. Ein Gespräch mit Daphne Hruby Episode 74: Apocalype Always Episode 71: Stagnation oder Fortschritt — eine Reflexion an der Geschichte eines Lebens Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Fachliche Referenzen Markus Raunig auf LinkedIn Podcast Future Weekly Future Weekly Episode 465 (Liquid AI) Stiftung Unternehmertum Entrepreneurial Leadership Program Youth Entrepreneurship week Initiative for Teaching Entrepreneurship IFTE Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944)
Markus Söder fordert bei Miosga die Unternehmensteuer zu senken. Darum wäre das fatal!Artikel | Winterflaute statt WeihnachtsboomArtikel | Klassenfeind: PendlerpauschaleStudie | Steuerpaket: Plus 29 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung bis 2029Studie | Investitionsbooster: Signal für den Wirtschaftsstandort, aber soziale Schieflage und unsichere WachstumswirkungenPostproduktion: Florian DickBild: Caren Miosga / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:05) Der bodenlose deutsche Wirtschaftsdiskurs(00:11:40) Söders Einschätzung (von Bayern aus)(00:14:55) Schnitzer zu staatlichen Ausgaben(00:19:14) Söder will Unternehmenssteuer senken(00:27:41) Söder vs. Löhr(00:33:38) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
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Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Türchen 8 des Zeilenschlinger-Adventskalenders:Hanna spricht heute darüber, dass sich verändernde Ziele kein persönliches Versagen sind und wie du herausfindet, welche Ziele heute wirklich zu dir passen.
Bei der Rentendebatte im Bundestag greifen die Grünen die Linken an, weil sie das Paket nicht ablehnen. Doch der Konter von Heidi Reichinnek hat gesessen…Artikel | Rentenproblem: UngleichheitPostproduktion: Florian DickBild: IMAGO / Andreas Gora / Phoenix / YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:02:22) Grüne gegen Linke(00:10:02) Wissler zur Grünen Doppelmoral(00:16:52) Reichinnek feuert gegen die Grünen(00:24:52) Fazit(00:25:58) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Wir machen keine Weihnachtspause, weil L. jeden Sonntag auf uns wartet und Claudija keine Pausen braucht. Wir erzählen euch von unseren Plänen, Claudija als Meerjungfrau im Weilbacher Brunnen zu positionieren und von Ankes neuer Leidenschaft. Und wir reden über fantastisches Essen nach tiefen Atemzügen, die man braucht, wenn einen die gar nicht seltenen Skandale um Kitas wieder einmal eiskalt beim Biofeedback erwischen. Es ist wie beim Murmeltier, das täglich grüßt, da helfen dann auch nur noch Ablenkungen, Filzfüchse und Süßungsdrops mit Zimtaroma. Anke erzählt von mindestens 700 Fachkräften und ihrer Dattelsucht, während Claudija Pralinen isst und sich Hausschuhe aus Alpakawolle wünscht. Wir beide sind der Ansicht, nicht nur unsere Babys sollten schöne Materialien um sich haben, sondern alle Kinder. Stattdessen werden genau diese aber schon wieder misshandelt. Persönliches Versagen trifft dann auf systemisches Systemversagen und darüber ist bereits alles gesagt. Am liebsten würde Anke eine SGK-Einrichtung eröffnen und zeigen, wie einfach Gewaltfreiheit gelebt werden kann, wenn Rahmen, Regeln und raufaserige Menschen entsprechend sortiert sind. Und weil auch zukünftige Führungskräfte Resilienz brauchen, sollte der Kündigungsschutz ausgesetzt werden, damit der Anspruch an Großherzigkeit wieder wachsen kann. Verletzte Seelen verletzen Kinderseelen, das ist nicht neu. Wir wünschen uns Menschen, die Würde wählen und deren Mitgefühl die Grundvoraussetzung für Menschlichkeit ist. Dieses Gefühl lässt uns dann ehrfürchtig Weihnachtslieder singen und strahlen. Shine On! Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
In dieser Episode befasse ich mich ausführlich mit dem Buch "Verrückt" von Sabine Fitzek, dem zweiten Teil der Medizinkrimis um den sympathischen Kommissar Kamowski. Ich beginne mit einer tiefen Auseinandersetzung mit der Thematik, die sich um die Grenzbereiche von Täterschaft und Opferschaft dreht und wie die Wahrnehmung von "Verrückten" in unserer Gesellschaft geprägt ist. Der komplexe Fall rund um einen Psychiatriepatienten, der unter Mordverdacht gerät, eröffnet spannende Fragen über das Gesundheitssystem und die Vorurteile, die damit verbunden sind. Im Zentrum der Handlung steht der tragische Mord an der 14-jährigen Lena, deren Leiche auf unheimliche Weise in einem Berliner Park aufgefunden wird. Kommissar Kamowski, der mit den Ermittlungen betraut wird, sieht sich schnell mit der Herausforderung konfrontiert, Oliver – den sensiblen Sohn einer Nachbarin – vor dem gesellschaftlichen Stigma und dem Verdacht zu schützen. Oliver leidet an paranoider Schizophrenie und lehnt die dringend nötige Behandlung ab. Das Spannungsfeld zwischen seiner Erkrankung und der an ihn gerichteten Verdächtigung lädt dazu ein, die gesellschaftlichen Ängste und Missverständnisse gegenüber psychischen Erkrankungen näher zu beleuchten. Ich tauche ein in Kamowskis Entdeckungsreise, während er schrittweise erkennt, dass das System oft versagt, wenn es um die Beurteilung und den Umgang mit psychisch kranken Menschen geht. Dabei analysiere ich, wie Fitzek es schafft, empathisch und einfühlsam den Blick auf das Innenleben von Menschen mit Psychosen zu lenken, ohne sie zu stigmatisieren. Die Charakterentwicklung von Oliver und Kommissar Kamowski verdeutlicht, dass es weit mehr gibt als Stereotypen und einfache Antworten, wenn es um psychische Gesundheit geht. Ein weiterer Schlüsselmoment der Erzählung entfaltet sich, als weitere Mädchen aus Olivers Umfeld vermisst werden. Ich diskutiere die ethischen und moralischen Dilemmata, vor denen Kamowski steht, während er versucht, Oliver zu verteidigen und gleichzeitig die besorgniserregenden Entwicklungen rund um die vermissten Mädchen in den Blick zu nehmen. Es wird klar, dass Fitzek nicht nur einen spannenden Kriminalfall, sondern auch eine fundierte Kritik an unserem Gesundheitssystem verpackt, und somit gelingt es ihr, spannende Unterhaltung mit tiefen Einsichten zu verbinden. Im Fazit reflektiere ich die einzigartigen Erzähltechniken und erzählerischen Mittel, die Sabine Fitzek verwendet, um sowohl die Spannung des Kriminalromans aufrechtzuerhalten als auch einen sensiblen Umgang mit psychischen Erkrankungen zu pflegen. "Verrückt" ist nicht nur ein fesselnder Krimi, sondern auch ein Aufruf, Vorurteile abzubauen und Verständnis für Menschen zu entwickeln, die mit psychischen Erkrankungen kämpfen. Ich freue mich darauf, wie Fitzek in zukünftigen Bänden weiterhin neue Aspekte der psychischen Gesundheit thematisieren wird.
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Ulrike Hermmann, Boris Palmer und Ulf Poschardt debattieren bei WELT Meinungsfreiheit zur Rente und Wirtschaftskrise!Newsletter-Abo verschenken? Hier entlang!Artikel | Winterflaute statt WeihnachtsboomArtikel | Das Grundproblem der KommunenArtikel | Zu viele Rentner, zu wenig Kinder? Nein, zu viel Ungleichheit!Postproduktion: Florian DickBild: WELT / YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:18) Palmer: Kommunen unter Druck(00:04:11) Palmer: Es braucht Zumutungen(00:06:36) Lösung: Vermögen- Erbschaftsteuer(00:10:44) Poschardts faktenfreier Rand(00:18:23) Herrmann zerstört Poschardt(00:19:52) Palmer gegen Erbschaftsteuer(00:23:01) Poschardts Take zur Rente(00:28:40) Herrmann zum Rentenstreit(00:35:19) Palmer für Vertrauensfrage von Merz(00:40:16) Rentenproblem = Produktionsproblem(00:45:30) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
„Ich weigere mich, das diplomatische Versagen einer arroganten politischen Klasse mit meinem Leben zu bezahlen und mich an die Front karren zu lassen, um dort auf Russen zu schießen.“ So beschreibt unser 23-jähriger Gastautor Pablo Krappmann seine Einsicht und seine Motivation, sich zu einer Radtour nach Russland aufzumachen. Fast 40 Jahre nach der Landung desWeiterlesen
Scham ist oft die tiefste Ursache für Beziehungsabbrüche und dafür, dass wir in Gemeinschaft nicht heil werden können. In dieser Predigt erfahren wir, wie Römer 8, Vers 1 die radikale Antwort liefert: Für alle, die zu Christus Jesus gehören, gibt es keine Verurteilung mehr – eine Wahrheit, die uns von Sünde und Scham befreit. Entdecke, warum das mutige Bekennen von Versagen und Geheimnissen in einem vertrauten Rahmen ein entscheidender Schritt zu Heilung und tiefer Verbundenheit ist, denn „wir sind nur so krank wie die Geheimnisse, die wir bewahren“. Zusätzlich zum Audio-Inhalt bieten wir eine schriftliche Zusammenfassung der Predigt an, die Reflexionsfragen enthält, um diese wichtigen Konzepte in dein Leben zu integrieren. Link
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Rund 1,6 Milliarden Euro wollte sich Dänemark mit einer Klage vor dem Londoner High Court von Steuerbetrügern zurückholen und hat eine schwere Niederlage erlitten. Die Klage auf Erstattung von zu Unrecht erschlichenen Steuererstattungen – bekannt geworden als Cum-Ex-Skandal – wurde im Oktober 2025 abgewiesen, weil der Richter den dänischen Behörden mangelhafte Prüfung der Auszahlungen und damit faktisch eine erhebliche Mitschuld attestierte. Das erinnert an das Bild vom Hühnerstall, um den der Fuchs schleicht und bei dem wissentlich die Tür offengelassen wurde. Genau diesen bildlichen Vergleich verwendete Gerhard Schick, Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“, in der bto-Episode 68 mit Blick auf die Cum-Ex-Betrügereien. Schick prangerte darin Interesselosigkeit und Unvermögen der Institutionen an, deren Versagen die Finanzkrise 2008/2009, den Cum-Ex-Skandal oder das Wirecard-Desaster zum erheblichen Nachteil der Steuerzahler begünstigt haben. Er zeigte außerdem auf, mit welchen Konzepten solche Auswüchse verhindert werden könnten. Angesichts der Entscheidung in London höchste Zeit für ein bto REFRESH!Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 5 des Podcasts „Rape Tapes“ zeigen Isabell Beer und Isabel Ströh, wie ihre Hinweise auf schwerste Sexualverbrechen und Vergewaltigungsvideos über ein Jahr lang unbeachtet blieben. Für „Marlene“ hatte das dramatische Folgen: Sie wurde weiter von „Nils“ betäubt und vergewaltigt. Die Journalistinnen konfrontieren Ermittlungsbehörden mit ihrem Versagen und suchen Antworten darauf, warum das internationale Vergewaltiger-Netzwerk so lange ungestört agieren konnte und was getan wird, um dieses zu stoppen. Hinweis: Diese Folge enthält Schilderungen sexualisierter Gewalt an bewusstlosen Frauen sowie frauenverachtende Texte. Die Kommentare und Chat-Nachrichten von Usern werden teilweise von KI-Stimmen wiedergegeben. Hilfsangebote und Anlaufstellen: Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen": 08000 116 016 (kostenfrei, anonym, 24/7), https://www.hilfetelefon.de/ , Beratung in mehreren Sprachen, auch für Angehörige und Fachkräfte Weißer Ring e.V.: 116006 (kostenfrei, täglich von 7-22 Uhr), https://www.weisser-ring.de , Opferhilfe, rechtliche Erstberatung und Begleitung Lara e.V.: 030 216 88 88 https://lara-berlin.de/home Liste von Hilfsorganisationen in Deutschland: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/hilfe-beratung.html Anlaufstellen für vertrauliche Spurensicherung (Terres des Femmes): https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/haeusliche-und-sexualiserte-gewalt/unterstuetzung-fuer-betroffene/vertrauliche-spurensicherung Tipps des Vereins M'endors pas: https://mendorspas.org/?page_id=1159 Opferhilfe Niedersachsen: https://www.opferhilfe.niedersachsen.de/ „Rape Tapes“ ist ein Podcast von Isabell Beer und Isabel Ströh. Redaktion: Christiane Glas, Jasmin Klofta, Anna Orth Dramaturgie: Klaus Uhrig Distribution: Kerstin Ammermann, Nils Kinkel Regie: Lisa Krumme, Leo Schenkel Musik: Frank Merfort Produktion: Marvin Leesch, Philipp Neumann, Teelke Uffen Sprecher: Achim Buch, Markus John, Nils Kahnwald Juristische Beratung: Klaus Siekmann Kontakt & Feedback: 11KMstories@ndr.de "Rape Tapes" ist eine Produktion von NDR Info für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche von STRG_F und des ARD Politikmagazins Panorama findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört. Noch ein weiterer spannender Podcast: Tatort Geschichte – True Crime meets history https://1.ard.de/11KM_Stories_tatort_geschichte
In dieser Folge spreche ich über eine Wahrheit, die viele Mütter kennen, aber kaum jemand laut ausspricht: Abnehmen fühlt sich für Mütter oft so an, als würde es gegen ihr Leben arbeiten – statt mit ihm. Zwischen Kinderchaos, Kita-Morgen, Terminen, Meetings, Schlafmangel, Schuldgefühlen und diesem ständigen Gefühl, funktionieren zu müssen, bleibt eines oft komplett auf der Strecke: Du selbst. Und genau das führt dazu, dass so viele Frauen glauben, sie würden „scheitern“, obwohl sie in Wahrheit einfach nur überlastet sind. In dieser Episode erfährst du:
Warum haben deutsche Politiker jahrzehntelang Warnungen vor Russlands Präsident ausgeblendet, obwohl schon früh klar war, dass Putin auch dunkle Seiten hat. Dass er großrussische Fantasien hegt, das wussten Geheimdienste schon lange und auch, dass er für seine Ziele immer wieder über Leichen gegangen ist. Doch erst der Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel gegenüber Moskau bewegt. In dieser 11KM-Episode erzählt der Investigativjournalist Georg Mascolo, warum es so lange gedauert hat, bis deutsche Spitzenpolitiker das wahre Gesicht Putins sehen wollten. Alle weiteren 11KM-Folgen zu Putin und Russland findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu Die Anschlags – Russlands Spione unter uns, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/dieanschlags_k Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Claudia Schaffer Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Jacqueline Brzeczek und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Über den Umgang mit Schwächen, Fehlern und Versagen im Auftrag des Höchsten.
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Jean-Remy von Matt ist einer der einflussreichsten Werber Deutschlands und spricht in dieser 200. Folge von „Be your Brand“ sehr persönlich über Personal Branding, Sichtbarkeit und den Mut, echt zu bleiben. Er erzählt, warum Selbstzweifel für ihn zum Motor wurden, warum er sich für „nicht besonders eloquent“ hält und wie genau das zu seinem Erfolgsrezept wurde. Jean-Remy von Matt gibt seltene Einblicke in sein Denken über Marken, Kommunikation und darüber, wie man sich selbst zur Marke macht, ohne zur Fassade zu werden. In dieser Folge erfährst du: • was erfolgreiche Personal Brands von Angela Merkel bis Donald Trump gemeinsam haben und was sie trennt, • warum ehrliche Fehlerkultur und persönliche Geschichten stärker wirken als jede perfekte Kampagne, • wie du durch klare Haltung, Sprache und Persönlichkeit sichtbar wirst, • und weshalb Mut das Fundament jedes nachhaltigen Personal Brandings ist. Ein Gespräch über Werbung, Journalismus, Selbstdarstellung und über das, was bleibt, wenn alles andere Marketing ist.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing.
Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen ist die Stimmung beim COP30 in Belém ernüchtert: Die UN prognostizieren, dass die 1,5-Grad-Grenze nicht mehr einzuhalten ist – und warnen vor einem „moralischen Versagen“. Während Gastgeber Brasilien den Schutz des Amazonas in den Mittelpunkt stellt, sorgt die Genehmigung neuer Ölbohrungen für Widerspruch. Die Abwesenheit von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping überschattet die Verhandlungen zusätzlich. Europa versucht, mit neuen, ehrgeizigeren Emissionszielen ein Signal zu setzen, doch vor allem die kleinen Inselstaaten drängen auf rasches Handeln.
Olaf Däter ist einer der berüchtigsten Serienmörder Deutschlands. Aus niederen Beweggründen ermordete er fünf Frauen und verletzte eine weitere schwer. Eine unglaubliche Geschichte zwischen Habgier und menschlichem Versagen.
Georg Mascolo ist einer der renommiertesten Investigativjournalisten Deutschlands. Katja Gloger war Russland-Korrespondentin des Stern und viele Jahre Vorstandssprecherin von Reporter ohne Grenzen. Ihr gemeinsames Buch “Das Versagen. Eine investigative Geschichte der deutschen Russlandpolitik” ist kurz nach erscheinen schon auf der Spiegel-Bestsellerliste. Mit Wolfgang sprechen sie über ihre Einschätzung zur Person Putins, über die deutschen Irrtümer – und die akuten Gefahren, die heute von Russland ausgehen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Es sei richtig gewesen, bei Putin anfangs auf Entspannung, politischen Dialog und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu setzen, sagt Russland-Expertin Katja Gloger. Spätestens mit der Annexion der Krim sei dieser Ansatz aber gescheitert gewesen. Schröder, Gerhard www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Zehn Jahre digital kompakt bedeuten nicht nur Mikrofon-Magie, sondern auch Momente voller Zweifel, Müdigkeit und Mut. Joël Kaczmarek blickt zurück: Auf Nächte mit billigem Equipment, auf Versagen, Stolz, Grenzerfahrungen, verlorene Weggefährt*innen, tiefe Erschöpfung und überraschendes Wachstum. Macht und Ohnmacht, Partnerschaft und Selbstzweifel kreuzen sich in Erinnerungen, die berühren und wehtun. Was nach Erfolg aussieht, bleibt eine Geschichte von Lernen, Scheitern und immer neuer Neugier. Du erfährst... …wie Spontanität und Mut Joëls Erfolgsgeheimnisse prägen. …welche Herausforderungen und Erfolge die letzten zehn Jahre brachten. …warum Neugierde und Empathie Joëls unternehmerische Reise leiten. __________________________ ||||| PERSONEN |||||