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Der chinesische Philosoph Konfuzius soll diesen bedeutungsvollen Satz gesagt haben: „Der Weg ist das Ziel“. Dabei geht es ihm wohl nicht alleine um das angestrebte Ziel, sondern um den Prozess, dieses Ziel zu erreichen. Darüber kam auch Autor Christoph Hartmann ins Grübeln und Nachdenken.
Ja hallöchen, heutiger Podcast: Was für ein Geschnatter bei der Thai-Massage. Und bevor jemand komisch denkt: Ganz normale Thai-Massage – ohne Happy End. Ich war da schon öfter, es hat immer gut funktioniert. Aber heute: Katastrophe. Die Mädels haben die ganze Zeit gelabert – richtig laut, richtig nervig. Ich habe gebeten, dass sie damit aufhören – keine Reaktion. So verliert man Kunden. Mal gute Leistung, mal schlechte. Klar, jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Aber in der Dienstleistung? Da ist das keine Ausrede. Wenn du schlecht drauf bist, bleib daheim. Ganz einfach. Altes chinesisches Sprichwort: Wenn du nicht lächeln kannst, lass die Rollladen unten und geh nicht raus. Ich weiß, es gibt immer Leute, die alles entschuldigen. Ich mach das nicht mehr. Für mich ist das Thema durch. Früher wurde ich ordentlich zugedeckt. Jetzt musste ich alles selbst einfordern: „Kannst du dies, kannst du jenes…“ Dazwischen ständig Unterbrechungen: Musik aus, Telefon klingelt, jemand kommt rein. Keine Entschuldigung. Keine Verlängerung. Aber zahlen darf ich natürlich alles. Klar, ich hätte aufstehen und diskutieren können. Aber warum? Ich bin müde, will entspannen – nicht streiten. Es gibt genug Thai-Massagen. Ich bin nicht abhängig. Wenn die Chefin schon so ein Vorbild ist, wie sollen es die Mitarbeiter besser machen? Jetzt mal zu dir: Wie ist deine Leistung – als Mitarbeiter, Chef oder Selbstständiger? Was gibst du deinen Kunden? Wie ist deine Performance? Wenn ein Kunde zu dir kommt, Zeit investiert, Geld ausgibt – dann hat er das Recht auf Höchstleistung. Auf Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, gute Energie. Zum Schluss der Knaller: Da liegt die Lotion noch da – billige Lotion! Sorry, aber wer Naturkosmetik erwartet, wird da bitter enttäuscht. Viel Geld – wenig Qualität. Und dann höre ich wieder: „Gib ihnen noch eine Chance.“ Nein. Warum sollte ich? Ich hab keine Lust mehr auf zweite Chancen für schlechte Leistungen. Ich bin extra nach Neustadt gefahren. Zeit, Geld, Energie investiert. Und bekomme schlechte Leistung. Für mein Geld erwarte ich Top-Leistung – genauso wie meine Kunden das von mir dürfen. Ich verdiene mein Geld hart. Wenn ich es ausgebe, will ich dafür auch was zurück. Unwohlsein bezahle ich nicht mehr. Es gibt viele, die immer wieder dasselbe tun – aus Gewohnheit. Ich nicht. Ich bin nicht nachtragend – ich bin konsequent. Ich bin geduldig, sehr sogar. Aber irgendwann ist Schluss. Auch bei Mitarbeitern – irgendwann gibt's kein Zurück mehr. Was du mitnehmen darfst: Achte auf deine Werte. Verkauf dich nicht. Du bist keine Hure. Normalerweise hätte ich sagen sollen: „Ihr könnt reden, wie ihr wollt – ich bin raus.“ Aber ich war einfach zu müde. Musik zu laut. Ich bat darum, sie leiser zu stellen. Kurz wurde sie leiser, dann wieder voll aufgedreht. Das ist Kundenverarschung. Das ist wie ein Mittelfinger an den Kunden: „Was glaubst du, wer du bist?“ Aber das Gute ist: Ich kann gehen. Ich habe auch schon in Agenturen investiert – 0,0000 Wirkung, nur Kosten. Lektion gelernt. Nie wieder. Heute kannst du ChatGPT fragen. Du bekommst klare Anleitungen. Für viele Agenturen wird's eng – und das ist auch gut so. Die Guten werden überleben. Die Schlechten verschwinden. In Deutschland wird eh jeder aufgefangen – egal wie mies die Leistung ist. Aber ich achte auf Berufsehre. Wenn du einen Job machst – dann mach ihn richtig. Geh in dich. Gibst du täglich dein Bestes? Haben deine Kunden ein gutes Gefühl? Kommen sie gerne zu dir zurück? Ich wünsche dir, dass du immer die Extrameile gehst. Nicht für jeden – aber für deine Ehre, deinen Stolz, deine Leistung. In diesem Sinne: Tschüss, bye bye. #ThaiMassage #Dienstleistung #Kundenerfahrung #Berufsehre #Servicequalität #Selbstwert #GrenzenSetzen #KonsequentSein #Kundenservice #PodcastImpulse Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 7. One Million-Mastermind in Catania Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri
Nach einer viel zu langen Sommerpause sind wir wieder da. Also. Äh. Zumindest zu zweit. Aber man soll ja langsam starten. Wir haben ein paar Termine zusammengefasst und über Keyboards und neue Layouts geredet. Viel Spaß damit!
Das Smartphone als scheckkartengroße Bühne. Was ist es, das Menschen zu öffentlichen Lautsprechern werden lässt und ihr Umfeld zur unfreiwilligen Teilhabe nötigt? Vielleicht ist es ein Missverständnis von Öffentlichkeit. Der öffentliche Raum ist kein Niemandsland und kein Jeder-für-sich-Territorium, sondern ein zwischenmenschliches Dazwischen.
Dobgi wollte acht Wochen nicht trinken, hat nach vier aufgegeben und nennt das "leicht verfehlt" - wie wenn man nach Rom will und in Kapstadt landet. KÄTHE feiert derweil Stadtmeisterschaft und kassiert Lobeshymnen auf seine Manager-Liga-Künste. Dazwischen wird über Netflix-Untertitel-Terror gemeckert, alte Filme zerlegt und die Frage geklärt, warum alle bei Sportmoderatoren-Patzern gleich durchdrehen müssen. Spoiler: Müssen sie nicht.
Ausgehend von einem Rückblick auf unser Woher möchte ich nach dem Wohin fragen. Wie könnte Kirche wohl künftig sein? Folge direkt herunterladen
Ein Blick aus dem Fenster wird für Autorin Claudia Biester zur Einladung, sich unterbrechen zu lassen.
In dieser Radioreise begleitet Sie Alexander Tauscher auf einer Tour vom Genfersee zur Nordsee. Wir starten in der kleinsten der großen Weltstädte, in einer Stadt, in der Weltpolitik gemacht wird. Die Reise endet in den Wasserdünen vor Amsterdam, dort wo wir an dunkle Weltpolitik erinnert werden. Dazwischen liegt eine heilige Stadt des Römischen Reiches. Freuen Sie sich auf eine Reise von Genf über Dole und Besançon nach Zandvoort. Auf den verschiedenen Etappen durch Genf begleitet uns der Stadtführer Ariel Pierre Haemmerle. Wir sehen eine der größten Wasserfontänen der Welt und besuchen ein paar der großen internationalen Institutionen, von der UNO bis zum Roten Kreuz. Die Stadt, die immer versucht hat, Frieden in der Welt zu stiften, betrachten aus den verschiedensten Perspektiven und wandern später mit Anne Tardent entlang der Weinberge des Genfersees. Frankreich und die Schweiz teilen sich diesen zweitgrößten mitteleuropäischen Binnensee und wir überqueren die Grenze in die Grande Nation. Bruno Lonchampt erzählt uns in der kleinen Stadt Dole vom Week-end Gourmand du Chat Perché. Und im zweiten Teil der Tour durch die Franche-Comté führt uns Delphine Hotel in Besançon durch die beeindruckende, mächtige Zitadelle. Sie war eine Festung gegen die Feinde. Das bringt uns zu unterdirdischen Festungen in den Wasserdünen vor Amsterdam. Dort wollte sich das verbrecherische NS-Regime vor den Amerikanern und Briten schützen. Heute kann man einige der verlassenen Bunker der Waterleidingduinen selbst betreten. Gerardo Eijbersen macht die Geschichte von damals lebendig - eine kleine Geschichtsreise auf dieser Tour vom Wasser zum Wasser. Viel Spaß!
Wenn es hart auf hart kommt, esse ich auch mal 3 Tage hintereinander dasselbe. Wenn es Lieblingsgericht wie Möhreneintopf oder Chili con Carne ist, sowieso. Wir kochen auch oft 1-Pot-Gerichte, aus denen wir uns einen über den anderen Tag laben. Dazwischen gibts was anderes, doch damit sind 2-3 Tage der Woche schon mal abgedeckt. Noch mehr Zeitspartipps gibts in diesem Blogcast (Anhören oder Lesen). Ich zeige dir, wie du mit wenig Zeit, ohne komplizierte Rezepte aber mit allen wichtigen Nährstoffen ruckzuck was auf dem Teller hast. ISS DICH GLÜCKLICH
Energie braucht unterschiedliche Pole, um wirksam zu werden und unsere Welt ist eine Welt der Gegenseite. Dazwischen befindet sich der Kipppunkt für die Wende der Zeit. Jetzt ist Zeit, um Schwung zu holen für den Winterpol.
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Jesaja 12,4: "Anfang und Ende und das Dazwischen" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Nicht jeder ist ein Macher – und ganz ehrlich: Es gibt vieles, das wir nie wirklich handeln. Wir schieben es lieber endlos vor uns her oder erfinden absurde Workarounds. Ausserdem im Dilemma: Wir stolpern durch fragwürdige Jugendstyle-Klischees (lowkey cringe) und geben uns die volle Dröhnung der neuesten Jugendwörter (Tuff!). Gnüssets, ihr Gooner!
In dieser Episode dreht sich alles um kreative Audiodeskription, Physical Theatre und Inklusion auf der Bühne.
Ein Land, das noch nie beim Eurovision Song Contest teilgenommen hat, aber eine ESC-Geschichte hat: Schottland wird immer wieder als eigenständiges ESC-Land vorgeschlagen. Quasi ein Scoxit von UK beim Eurovision Song Contest. Aber ist das realistisch? Wie reichhaltig ist die Geschichte Schottlands beim ESC? Und warum ist es falsch, "Great Britain 12 Points" zu sagen? Wir und Ewan Spence von ESC Insight versuchen, Antworten zu geben.Die Geschichte Schottlands ist vielfältig und der Verbleib im Vereinigten Königreich nicht unumstritten. Entsprechend farbenfroh ist auch die Geschichte Schottlands beim Eurovision Song Contest.Ewan Spence, der erste Eurovision-Podcaster der Welt, war in der Episode 06.01 bei Merci, Chérie zu Gast. Der erste Schotte auf der ESC-Bühne war Kenneth McKellar beim Song Contest 1966. Den Song Contest 1972 wollte Monaco nicht übertragen, die BBC sprang ein und der Eurovision Song Contest fand in Edinburgh mit schottischer Beteiligung (allerdings für Monaco) statt. Dazwischen war die kurze "goldene Epoche" Schottlands beim Song Contest: Die Songwriter von "Puppet on A String" und "Congratulations" waren Schotten, die (Co-)Siegerin Lulu ist Schottin. Danach war 15 Jahre Sendepause. Erst mit Rikki 1987 und Scott Fitzgerald 1988 waren wieder Schotten auf der Bühne. Und Scott war der letzte schottische Solist seit dem.Aber dann kam der Song Contest 2020 aus Edinburgh - wenn auch nur fiktiv bei Netflix. Besprochen haben wir den Film in der Episode 02.14 im Corona-Jahr 2020.Mit Ewan Spence spricht Marco nicht nur über den Song Contest, sondern auch über die derzeitige Politik in Schottland und die Auswirkungen des Brexits auf die Musikindustrie und die Wirtschaft UKs.Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Spotify-Charts des ESC 2025.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem ungewöhnlichen Berufswunsch eines ESC-Teilnehmers. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
In dieser Folge erfährst du: Was Heilung wirklich bedeutet – jenseits von Esoterik und Schönfärberei. Ein ehrlicher Blick auf innere Prozesse, Muster und persönliche Entwicklung. Warum sich Heilung oft wie Verlust anfühlt – und wie du lernst, in diesem emotionalen Dazwischen sicher zu stehen. Wie Schuldgefühle dich lähmen – und warum echte Verantwortung der Schlüssel zu innerer Freiheit ist. Was es heißt, durch Schmerz zur Wahrheit zu wachsen – und warum der Wendepunkt nicht laut, aber tiefgreifend ist. Buche dir dein kostenfreies Erstgespräch: Fülle 7 Fragen aus und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch zur HEARTset-Journey: Hier klicken! Werde Heartset-Coach! Lerne Menschen auf ihrem Weg zur emotionalen Resilienz professionell zu begleiten: Jetzt Infogespräch buchen!
In dieser Folge spricht Duri Bonin, Strafverteidiger in Zürich, mit Lea Hungerbühler – Richterin, Anwältin, Präsidentin von AsyLex, Harvard-Absolventin und aktuell Dissertierende. Ausgehend von einer leeren Bar entfaltet sich ein offenes Gespräch über juristische Biografien, politische Verantwortung und gesellschaftliches Engagement. Lea erzählt, wie sie bereits während ihres Substituts zur nebenamtlichen Richterin in Basel-Landschaft gewählt wurde. Sie spricht über ihre ersten Erfahrungen mit 24 Jahren auf der Richterbank, über Zweifel, Unterstützung – und über das Gefühl, plötzlich Recht zu sprechen. Gleichzeitig war für sie immer klar, dass sie auch Anwältin sein wollte. Der Einstieg erfolgte über ein Praktikum bei Lenz & Staehelin, später arbeitete sie beim Staatssekretariat für internationale Finanzfragen und in einer internationalen Wirtschaftskanzlei. Dazwischen absolvierte sie einen LL.M. an der Harvard Law School, der sich als inhaltlich wie persönlich prägend erwies. Und dann: ein Erlebnis in Australien – eine bewusstlose Frau am Strand, Hilflosigkeit, ein Moment der Infragestellung. Die Folge: Kündigung, ein Aufenthalt im Flüchtlingslager auf Samos, und die Erkenntnis, dass man am meisten bewirken kann, wo man das Recht kennt. So entstand AsyLex – ein Verein für unentgeltliche Rechtsvertretung im Asylbereich, der inzwischen schweizweit tätig ist. Lea spricht offen über die strukturellen Missstände im Asylsystem: fehlende legale Fluchtwege, extrem kurze Fristen, fragwürdige Übersetzungen, fehlender Zugang zum Recht. Sie benennt, was es bräuchte – und zeigt, dass Recht nicht nur ein System ist, sondern eine Haltung. Ein Gespräch über Verantwortung, Überzeugung und den Willen, mit dem eigenen Wissen etwas zu bewirken. Lea Hungerbühler zeigt, dass juristisches Engagement nicht bei der Theorie aufhört – und dass man vieles zugleich sein kann. Für alle, die wissen wollen, wie juristische Praxis und gesellschaftliches Engagement zusammengehen – und was Recht bewirken kann, wenn man es ernst nimmt. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Unser heutiger Gast begann seinen Weg alles andere als geradlinig: Mit 15 flog er von der Schule, ohne Abschluss, ohne Netzwerk, ohne Plan. Heute ist er Senior Director bei SAP, Bestseller-Autor, TEDx-erprobter Keynote-Speaker und Gastdozent an der EBS Universität. Dazwischen liegen Stationen bei Radio, bei Red Bull, in der Start-up-Szene und eine beispiellose Karriere, die vor allem eines zeigt: Wie kraftvoll der unkonventionelle Weg sein kann, wenn man sich traut, gegen den Strom zu schwimmen. Er gilt als kreativer Wegweiser für Wandel in Unternehmen, als Vordenker für Mindful Leadership und als inspirierende Stimme für eine Arbeitswelt mit mehr Menschlichkeit, Neugier und Mut zum Unperfekten. In seiner Rolle bei SAP entwickelt er nicht nur marktorientierte Innovationsnarrative, sondern begeistert mit Storytelling, das Tiefgang und Leichtigkeit verbindet, immer mit dem Ziel, komplexe Ideen verständlich und emotional zu machen. Sein Buch trägt den passenden Titel: „Alles, was du im Leben wissen musst, hast du schon im Kindergarten gelernt.“ Es ist eine Einladung, sich spielerische Leichtigkeit, kindliche Neugier und kreativen Mut zurückzuerobern, gerade jetzt, wo KI und Komplexität die Arbeitswelt umkrempeln. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In 500 Gesprächen mit über 600 Menschen haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat – und was sich noch ändern muss. Warum lohnt es sich, die kindlichen Fähigkeiten wie Neugier, Mut und Verspieltheit wieder freizulegen und wann haben wir sie eigentlich verloren? Was können Führungskräfte lernen, wenn sie wieder mehr fragen, spielen und zuhören, statt zu bewerten, kontrollieren und zu optimieren? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Christian Wehner. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
In dieser neuen Folge AMR_Recap sprechen Martin Lautwein und ich über die großen geopolitischen und moralischen Spannungen dieser Woche – mit dem Schwerpunkt auf Syrien und Afghanistan. Wir beginnen mit der Lage im Süden Syriens: Was geschieht gerade in Suwaida? Wer kämpft gegen wen? Was ist Propaganda, was ist Realität? Und was bedeutet es, wenn sich niemand mehr wirklich für einen möglichen Genozid an den Drusen interessiert? Dann geht es um Abschiebungen nach Afghanistan: Was passiert mit Menschen, die aus Deutschland abgeschoben werden? Was erwartet sie in Kabul – und was sagt das über unsere Werte aus? Wir reden auch darüber, warum Deutschland syrische IS-Kämpfer nicht zurückholt, aber gleichzeitig Afghanen in ein faktisches Kriegsgebiet abschiebt. Dazwischen fragen wir uns: Wie viel Wahrheit steckt in Videos, die auf Social Media kursieren? Wer nutzt den Begriff „Menschenrechte“ eigentlich nur dann, wenn er politisch passt? Ein weiterer Teil dieser Folge dreht sich um die rechtsextreme Gruppierung The Base – eine transnationale Terrororganisation mit Wurzeln in den USA, aktiv in Russland, und nun mit einem ersten Anschlag in der Ukraine. Was sagt das über die neue geopolitische Gemengelage rechter Gewalt aus? Zum Schluss geht es zurück zum Krieg in der Ukraine: Wie ernst ist das russische Angebot eines Waffenstillstands zu nehmen? Welche Bedingungen stellt Russland? Und wie lange kann sich die Ukraine diese Form des Widerstands überhaupt noch leisten? Diese Folge ist kostenlos für alle verfügbar. Wir wollen damit zeigen, wie tief und ungeschönt wir bei AMR_Recap jede Woche arbeiten – politisch, menschlich, widersprüchlich. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Anja Keber spricht mit Margit Siller von der BR-Wirtschaftsredaktion und dem Verhaltensökonom Prof. Dr. Hartmut Walz über sichere und risikobehaftete Geldanlagen, welche Rolle US-Unternehmen dabei spielen und was bei Gebühren und Kosten von Finanzprodukten zu beachten ist.
Es gibt eine Stunde in meinem Tag, die niemand sieht. Sie liegt zwischen Traum und Tag, zwischen Wachsein und Warten. In dieser Zwischenzeit beginnen meine Gedanken zu fließen – nicht laut, nicht gezielt, sondern leise, tastend. In dieser Episode lese ich ein kurzes Kapitel aus meinem autobiografischen Manuskript. Es geht um die leisen Impulse des Morgens, um erste Sätze, die auftauchen, noch bevor ich zu denken beginne. Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« - dem Podcast für Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, 75 Jahre alt – Fotografin seit über 60 Jahren, Erzählerin, Zeitzeugin, Suchende. Ich halte fest, was sich nicht festhalten lässt – in Bildern, in Gesprächen, im Dazwischen. Meine Homepage: https://beateknappe.de Lassen Sie sich von den Momentaufnahmen und den Gesprächen verzaubern und tauchen Sie ein in meine Welt. Vielen Dank, dass Sie dabei sind! Folge direkt herunterladen
Herzlich Willkommen bei der nächsten Camp Dörfl Podcast Episode.Lange blieb es ruhig auf diesem Format aber heute habe ich einen spannenden Gast mit im Gepäck.Stefan Scherer beschäftigt sich mit dem "Dazwischen" - erfahrt mehr über die mentale Grundeinstellung, dem Sein und was am Schluss doch alles möglich ist!
Wie gelingt es, nachhaltigen Wandel mit einfachen, spielerischen Mitteln zu erreichen?Massimiliano Klawonn ist Digitalstratege bei der von ihm mitgegründeten Digitelli GmbH und hilft kleinen wie mittelständischen Unternehmen bei der digitalen Transformation. Nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in seiner Freizeit setzt er auf spielerische Herangehensweisen, um Menschen beim Lernen zu begeistern - sich selbst nicht ausgenommen.Im Gespräch mit Philip und Ben berichtet Massimiliano über seinen Weg vom gelernten Informatiker zum Gamification-Experten sowie über das Gestalten von virtuellen Welten mit Gather.town, die kollaborative Interaktionsräume für Produktivität und Kreativität ermöglichen. Dazwischen gibt es zahlreiche Anregungen und Anekdoten zu erleben.=== Weitere Links etc. folgen ===
Selten war eine Haushaltswoche so aufregend! Sie begann mit einer guten Nachricht vom Finanzminister und endete mit verschobenen Richterwahlen. Dazwischen spreche ich noch kurz über sichere Herkunftsländer und den Bauturbo.
Von Birgit Kempker und Anatol Atonal. Iggy Pop als vielfach verwundeter Mensch ist in seiner Furchtlosigkeit der ideale Transformator. Die Musik von Iggy, das Lasso von Anatol Atonal sowie die Stimme und der Text von Birgit Kempker reiten einen himmlischen Höllentanz. Wer das Hörspiel im Radio hören will: Samstag, 12.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Pause. Pause. Pause zwischen den Stücken. Pause zwischen Leben und Tod. Zwischen Bühne und Leben. Zwischen Schönheit und unwiderstehlichem Dreck. Einatmen. Pause. Ausatmen. Atmen. Bergung. Heimliche Bewegung und Begegnung. Unverloren gehen. Hören im Zwischenzustand. Und wie habt ihr das gemacht? Disziplin. Zeit. Viel Zeit. Viel Disziplin. Disziplin ist Freiheit. Pause. Freude. Natur. Schneiden am See. Aufnehmen im Elsass. Nenne Namen. Die Stücke heissen: Wahrnehmungsstörung im Totenbett. Nazigirl. Foolish Dreams. Cry for Me. Pain in the Brain. Seven Regrets. Totenparty etc. Was geht uns das an? Alles. Wir alle wollen wissen, wie es geht: das Sterben. Auch wenn wir es nicht wissen wollen. Dazwischen ist viel schöner Raum. Komm rein. ____________________ Mit: Iggy Pop, Birgit Kempker, Anatol Atonal ____________________ Tontechnik: Anatol Atonal und Basil Kneubühler – Realisation: Birgit Kempker und Anatol Atonal – Dramaturgie: Johannes Mayr ____________________ Produktion: SRF 2020 ____________________ Dauer: 51'
Adrian, Seb und Marcel (der extra für Handjobs und Fahrplanauskunft sorgt) starten direkt mit einem sportlichen Nahkacker-Moment, der besser nicht hätte einstimmen können. Zwischen Joggingdrang und Retro-Gaming wird's nostalgisch: Crash Bandicoot, Metal Gear Solid, Zelda – alles wird ausgepackt, zerpflückt und gefeiert. Dazwischen gibt's Schul-Doping-Anekdoten, bissige Seitenhiebe auf die USA, familiäre Essenskrisen und ein Schlenker übers Vatersein. Mit viel Ironie, noch mehr Kumpel-Vibes und genug Fragen, um euch das Hirn zu rösten – perfekt für'n Abend, an dem eh keiner früh schlafen geht.
Das Verständnis einer über das Mann-Frau-Schema hinausgehenden Geschlechtervielfalt ist viel älter, als dies gemeinhin angenommen wird., sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.06. 2025
Vorbei, vergangen, passée. Und was kommt dann? Es gibt diesen Zustand des Dazwischen. Das Alte ist vergangen, das Neue zeigt sich noch nicht. Der Sonntag Exaudi zwischen Himmelfahrt und Pfingsten steht beispielhaft dafür.
Miami gilt zwar als die südlichste Metropole der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber südlich davon ist das Land keinesfalls zu ende. Den alleruntersten Zipfel des US-Bundesstaates Florida bildet eine Reihe von Inseln, die alle durch Brücken verbunden sind. Wie auf einer Perlenschnur reiht sich ein Key an das andere – links umrahmt vom Atlantik, rechts vom Golf von Mexiko. Die Florida Keys sind ein Ort für Aussteiger und allerhand skurrile Gestalten. Der Trip über die Brücken gipfelt nach rund fünf Stunden auf der Urlauberhochburg Key West. Dazwischen erwarten den Reisenden ungewöhnliche Tauchabenteuer, schräge Straßenumzüge und das weltweit einzige Krankenhaus für Meeresschildkröten. Reportagen von Guido Meyer
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Vor neun Jahren stimmten die Briten dafür, die EU zu verlassen. Vor fünf Jahren wurde der Abschied auch formal vollzogen. Dazwischen und danach: viele Vorwürfe und böses Blut. Doch seitdem Labour-Politiker Keir Starmer Premierminister ist, hoffen viele auf ein besseres Verhältnis zwischen London und Brüssel. Ein Schritt in diese Richtung sollte der heutige Gipfel sein. Was wurde konkret entschieden? Ist es der erhoffte Neustart in den Beziehungen? Und ist es denkbar, dass Großbritannien eines Tages wieder Teil der Europäischen Union wird? Diese Fragen klären wir im Thema des Tages gemeinsam mit Nicolai von Ondarza, Experte für die Post-Brexit-Beziehungen bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Die Sonne scheint, unser Podcaststudio ist wegen Baulärm aktuell nicht nutzbar: Zeit, aus der Lage eine Tugend zu machen! In unserem Fall ist die Tugend ein neues Format für Fotografie tut gut: „60 Minuten“ Das Format wird sich jeweils über zwei Folgen erstrecken. In Folge 1 nehmen wir Euch mit auf den Weg zu einem Ausflugsziel, sprechen über unsere Erwartungen, Ideen und vielleicht auch Zweifel. Dann gehen wir - in aller Regel ohne Mikrofon - 60 Minuten mit der Kamera unser Ziel ab und nehmen danach Teil 2 auf, in dem wir unser Resümee aus dem Ausflug ziehen. Dazwischen wird es natürlich wie immer Zeit für andere Themen und Eure Fragen und Anregungen geben. Unser Ziel für die erste Ausgabe von „60 Minuten“ ist der Kölner Dom. Unsere Gedanken dazu erfahrt Ihr in dieser Folge! Und nächste Woche erzählen wir Euch, wie es für uns war und zeigen Euch sicher auch das ein oder andere Bild. Wir feiern das neue Format jetzt schon total! Was sagst Du zu unserer Idee, Euch mit auf einen Foto-Trip zu nehmen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare, unter dem zugehörigen Post bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Von Mani Matter bis Lo und Leduc. Dazwischen liegen mittlerweile sechzig Jahre erfolgreiche Musikgeschichte. Woher kommt dieser Erfolg? Der Filmemacher Stascha Bader geht in seinem neusten Film dem Geheimnis hinter dem Berner Erfolg nach. Stascha Bader stammt aus Zürich und gehörte in den frühen Achtzigerjahren zu einer genauso aufstrebenden und innovativen Musikszene wie seine Kolleginnen und Kollegen aus Bern. Mit dem einzigen Unterschied, dass es die meisten Zürcher Bands nach wenigen Jahren nicht mehr gab. Bis heute hat Stascha Bader, der mittlerweile Filmemacher ist und einen Doktortitel in Germanistik hat, das musikalische Ende nicht verdaut. Und nimmt dies nun zum Anlass, endlich «Das Geheimnis von Bern» zu lüften. Was er dabei entdeckt, hat ihn selbst erstaunt. Denn das Geheimnis hinter dem Berner Erfolg hat mehr mit den Texten zu tun als mit der Musik. Insofern war die Entscheidung, Germanist zu werden, vielleicht doch ein Segen. Jedenfalls schliesst sich für Stascha Bader mit seinem Film «Das Geheimnis von Bern» endlich ein Kreis.
Du willst eine offene Beziehung – aber dein Partner nicht? In dieser Folge sprechen wir über eine der schwierigsten Dynamiken in modernen Beziehungen: Wenn der Wunsch nach Freiheit, Intimität und Ehrlichkeit auf Angst, Ablehnung und Rückzug trifft.
Endlich raus aus dem Alltagstrott: anredo und BastiMasti stolpern auf Tagestrips von Burg zu Burg und von der Bananenplantage bis in den Vatikan. Dazwischen wird eine Rentnerin angeschoben, ein Meme beerdigt und ein Doppelgänger gejagt. Willkommen zur ultimativen Anleitung, wie man dem grauen Alltag ein Schnippchen schlägt – Jubiläumsfolge 362! Während andere am Wochenende Fenster putzen oder die Steuer machen, perfektioniert BastiMasti das Konzept Tagestrip. Er tingelt von Prag bis an die Mosel, immer auf der Suche nach dem nächsten kleinen Kick. Und wenn's sein muss, boxt er auch mal eine rüstige Rentnerin die Wendeltreppe hoch. Schließlich sollen Mosel-Monika, Erdbeerkuchen und Funktionsjacke nicht die einzigen Highlights bleiben. anredo träumt inzwischen von Tagestrips der besonderen Art. Nach einer neuen Folge Goodbye Deutschland will er alles hinter sich lassen. Costa Rica, Sansibar oder gleich ins „Land Mallorca“ – Hauptsache, Lidl und Klimaanlage sind in Reichweite. Der große Traum: Einfach mal auf einen Tagestrip ohne Rückflugticket gehen. Oder doch lieber in Deutschland bleiben, weil schon Österreich zu abenteuerlich wirkt? Auch das Glööckler-Meme beschäftigt anredo und BastiMasti auf ihren Tagestrips. Der Kult um den viralen rundfunk 17 Hit wird immer absurder. Glööckler wirft Tassen, die Show eskaliert, und anredo fragt sich, ob der Modezar nicht längst zur tragischen Kunstfigur geworden ist. Nach dem Tod von Papst Franziskus schmiedet BastiMasti neue Tagestrip-Pläne – diesmal direkt in den Vatikan. Mit einer Checkliste von ChatGPT will er das Oberhaupt der katholischen Kirche werden. Vom Übertritt zum Katholizismus über das Theologiestudium bis zum Kardinalstitel: Basti plant den Sprint durch den Vatikan wie einen straffen Tagestrip. Doch die Hürden sind hoch, die Zeit läuft – und am Ende könnte er genauso gut im Bollerwagen von anredo durch die sixtinische Kapelle gezogen werden.
Es kommen zu viele. Und es kommen die falschen. Das meint die SVP. «Es kommen die Richtigen», meint dagegen der Grünen-Politiker Balthasar Glättli. In der Sendung spricht er mit dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok über Schattenseiten der Migration und über Ungerechtigkeiten der Asylpolitik. Die Debatte um Migration ist überall. Dazwischen immer wieder Meldungen zur sogenannten «Ausländerkriminalität». Ein Reizthema. Doch was steckt dahinter? Der Psychiater Frank Urbaniok untersucht in seinem aktuellen Buch «Schattenseiten der Migration» die Kriminalitätsraten unterschiedlicher Nationalitäten in der Schweiz, Deutschland und Österreich und fordert eine restriktivere Asyl- und Migrationspolitik. Grünen-Nationalrat Balthasar Glättli hält dagegen und fordert mehr Rechte für Asylsuchende und offenere Grenzen für Migrantinnen und Migranten. Wie sieht ein gerechtes Asylsystem aus? Wie kann man sicherstellen, dass Migrantinnen und Migranten gerecht behandelt werden, ohne dass dies zu Ungleichheiten oder Spannungen innerhalb der Gesellschaft führt? Und wann verlieren Schutzsuchende ihr Recht auf Asyl? Ein Streitgespräch über Ängste, Fakten und Visionen auf der Suche nach Gerechtigkeit.
Es kommen zu viele. Und es kommen die falschen. Das meint die SVP. «Es kommen die Richtigen», meint dagegen der Grünen-Politiker Balthasar Glättli. In der Sendung spricht er mit dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok über Schattenseiten der Migration und über Ungerechtigkeiten der Asylpolitik. Die Debatte um Migration ist überall. Dazwischen immer wieder Meldungen zur sogenannten «Ausländerkriminalität». Ein Reizthema. Doch was steckt dahinter? Der Psychiater Frank Urbaniok untersucht in seinem aktuellen Buch «Schattenseiten der Migration» die Kriminalitätsraten unterschiedlicher Nationalitäten in der Schweiz, Deutschland und Österreich und fordert eine restriktivere Asyl- und Migrationspolitik. Grünen-Nationalrat Balthasar Glättli hält dagegen und fordert mehr Rechte für Asylsuchende und offenere Grenzen für Migrantinnen und Migranten. Wie sieht ein gerechtes Asylsystem aus? Wie kann man sicherstellen, dass Migrantinnen und Migranten gerecht behandelt werden, ohne dass dies zu Ungleichheiten oder Spannungen innerhalb der Gesellschaft führt? Und wann verlieren Schutzsuchende ihr Recht auf Asyl? Ein Streitgespräch über Ängste, Fakten und Visionen auf der Suche nach Gerechtigkeit.
Wir werden geboren und wir sterben. Dazwischen findet das sogenannte Leben statt. In den kommenden zwei Folgen nehmen wie Sie mit in eine Sonderreihe des Achten Tags, nehmen Sie mit in den Beginn und das Ende des Lebens. Und wir starten, klar, mit dem Anfang. Wann beginnt das Leben?Ist es die Geburt? Der Moment, in dem Eizelle und Samenzelle verschmelzen? Die Einnistung in die Gebärmutter? Das erste Zucken neuronaler Aktivität, der erste Herzschlag?Die Beantwortung dieser Frage ist ein ethischer Drahtseilakt – zwischen Biologie und Philosophie, zwischen Rechtsprechung und Medizin.Und wie wir uns positionieren, auf welchen Moment wir den Startpunkt des Lebens datieren, das entscheidet auch darüber, wie wir über Themen wie Abtreibung, künstliche Befruchtung, Präimplantationsdiagnostik blicken. Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit der Medizinethikerin und ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Prof. Alena Buyx.Was ist erlaubt, was ist gewünscht, was vielleicht sogar schon gesellschaftlich erwartet? Geht es um Leben oder das Potenzial zum Leben?Tickets für den Achten Tag LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier. ID:{1dEp2cddTQpQuVWwk5Ccfu}
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
#419: Starkbierfest Ich stehe kurz vorm Absprung zu meinem ersten Starkbierfest. 11 Uhr Einlass. 16 Uhr wird man wieder rausgekickt. Dazwischen versuche ich möglichst nüchtern zu bleiben, da ich am Nachmittag noch was mit den Kindern machen will. Ein unmögliches Unterfangen??? Ich spreche über die Tradition des Festes und Alkoholkonsum in Bayern vs. Restdeutschland. Schönen Sonntag Benni
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Max Verstappen ist im Qualifying des Grand Prix von Japan zur 41. Pole-Position seiner Formel-1-Karriere gestürmt. Der Red-Bull-Pilot schlug beide McLaren-Fahrer, die vor der Qualifikation als Favoriten auf die Pole-Position gegolten hatten. Am Ende wurden Lando Norris und Oscar Piastri Zweiter und Dritter. Enttäuschend verlief das Qualifying aus Sicht von Ferrari. Charles Leclerc erreichte zwar P4, der Abstand auf die Spitze war aber groß. Formel-1-Superstar Lewis Hamilton wurde sogar nur Achter. Dazwischen schoben sich beide Mercedes-Piloten George Russell und Andrea Kimi Antonelli. Für Überraschungen sorgten Isack Hadjar, Alex Albon und Oliver Bearman. Yuki Tsunoda enttäuschte im Qualifying bei seinem Red-Bull-Debüt. Nach guten Trainingssitzungen kam der Japaner beim Heimspiel nur auf den 14. Rang. Auch nicht so gut lief es für Nico Hülkenberg, der nur Platz 16 erzielte. Für Ärger sorgten mehrere Gras-Brände am Samstag. Das Problem gab es bereits am Freitag. Die Maßnahmen der FIA wirkten nicht wie gewünscht.
Zwei-Achser Moser sucht sein Tanztalent vergeblich in zahlreichen Übungsstunden und Rich Kid Schelker brettert mit einem Formel 3000 Wagen über Englands Rennstrecken. Dazwischen eskalieren die Stündeler und füllen kurz mal eine Halle mit über 4000 Plätzen!
In einer ersten Folge hatten Thorsten und Andi vorgelegt und alle Hörer:innen von Geist.Zeit eingeladen, ihre eigene Antwort auf die Frage «Was fehlt, wenn Gott fehlt?» zu schreiben. Dreizehn Seiten und noch mehr sind zusammengekommen. Grosse Freude über derart viele, geistreiche und berührende Antworten. Einige davon kommen in dieser Folge anonymisiert und im Originalton zu Wort. Zu Gast ist dieses Mal Friederike Osthof, die Herausgeberin des gleichnamigen Büchleins. Das Trio widmet sich dem breiten Spektrum an Antworten und Erfahrungen rund um das Phänomen eines abwesenden Gottes. Während einige froh sind, Gott losgeworden zu sein, halten andere das Gefühl, Gott fehle, für ein selbstproduziertes Fehlgefühl. Dazwischen liegt für die meisten eine unlösliche Verbindung zwischen Gott und der Erfahrung, erkannt und geliebt zu werden, beten und hoffen zu können, getragen und aufgehoben zu sein, sinnvoll und solidarisch mit anderen zu leben. Was fehlt unserer Gegenwartskultur, wenn es Gott nicht gäbe? Und würde die Kirche etwas ohne Gott vermissen? In der Erörterung dieser Fragen wird deutlich, wie sehr die Anwesenheit und Abwesenheit Gottes zentrale Erfahrungen des Glaubens sind. Die Grenze zum Unglauben erweist sich als flüssig. Und die verheissungsvolle Stärke reformierter Kirchen scheint da zu liegen, wo Menschen erzählen und miteinander reflektieren können, wann und wie sie Gott vermissen – oder eben auch nicht.
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Werbung:Unser Partner dieser Folge ist Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, mit dem neuen Podcast “Edelweiss Travel Tales”. Jetzt bei Apple unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/edelweiss-travel-tales/id1799676852 oder Spotify unter https://open.spotify.com/show/1ZKDd2IUEuqUSFOhdAcDPA?si=OjBmU0nfQ9OFk3Ld_UOvyw anhören und abonnieren! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Stell dir vor, du wachst in einer stilvollen Juniorsuite auf, die Sonne strömt durch die großen Fenster, und vor dir breitet sich eine Landschaft aus Weinreben und sanften Hügeln aus. Genau das haben wir in diesem traumhaften Hotel in Lana erlebt – ein Ort, der Natur, Genuss und Erholung perfekt vereint. Wir nehmen dich mit auf eine Reise voller Sinneseindrücke: vom Frühstück mit frischen, regionalen Spezialitäten bis hin zu einem exquisiten Abendmenü, begleitet von einem Glas aromatischem Gewürztraminer. Dazwischen tauchen wir ein in die entspannte Atmosphäre des Wellnessbereichs, genießen den Pool und lassen uns von wohltuenden Anwendungen verwöhnen. Und dann ist da noch die besondere Mischung aus alpiner und mediterraner Kultur, die sich nicht nur im Essen, sondern auch in der herzlichen Gastfreundschaft widerspiegelt. Lass dich inspirieren, mit uns dieses kleine Paradies in Südtirol zu entdecken – ein Ort, an dem du durchatmen, genießen und einfach nur sein kannst. Hotel Schwarzschmied ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Atze ist zurück aus Thailand. Till war im Kino. Dazwischen gab es noch Trump, Vance, Selensky, die Oscars und Exklusiv mit Frauke Ludowig. Wer sich da vor Schreck die Eier rasiert - bitte kontrolliert die Schneidewege mit dem Handspiegel und nicht mit der Handy-Kamera...! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Neunzig Autominuten von Dublin entfernt beginnt das nordirische Abenteuer mit der "Causeway Coastal Route", eine der schönsten Autostrecken der Welt. Vorbei geht es an uralten Abteien, Herrenhäusern, versteckten Burgen und Schlössern, durch mystisch malerische Wälder. Langsamer und eindringlicher geht es auf dem "St. Patrick Camino" zu, dem 143 Kilometer langen Pilgerweg auf den Spuren des nordirischen Nationalheiligen. Beginnend von der altehrwürdigen Stadt Armagh - der Stadt seiner ersten Kirche - bis nach Downpatrick, dem Ort, an dem er begraben ist. Dazwischen liegen 30 Sehenswürdigkeiten, die mit dem Missionar St. Patrick zu tun haben. Und wer nicht wandern will, der tanzt vielleicht gern. Auch da ist Nordirland an der Spitze, etwa mit dem Riverdance, dem ungemein virtuosen und anstrengenden Stepptanz, der seit 1994 die Welt begeistert. Und wer weder wandern noch tanzen will, sondern Freude an exzellentem Essen hat: bei einer Food-Tour durch Belfast erreicht man in verwinkelten Gassen Pubs mit köstlichen Steaks, Meeresfrüchten und natürlich bestem Bier. Oder man kehrt ein bei "Mikes Fancy Cheese", einem der besten Käsefabrikanten in Nordirland. Reportagen von Peter Kaiser