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Unser heutiger Gast ist nicht zum ersten Mal bei uns, und das ist kein Wunder. Denn kaum jemand verbindet gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklungen so leidenschaftlich und pointiert wie er. Er hat in Wien Kulturanthropologie studiert, ist Speaker, Kolumnist, Autor und lehrt als Dozent Trendforschung. In Frankfurt hat er mit dem „Future:Project“ einen Think Tank gegründet, der Zukunft systematisch neu denkt. Und mit seinem Vater führt er im Podcast „Horx & Horx“ einen intergenerationellen Dialog über Weltdeutungen, Utopien und natürlich: unsere „fucking Zukunft“. Schon in Folge 354 war er bei uns zu Gast, jetzt ist er zurück. In dieser Folge spricht Christoph mit ihm über seine große These einer „dritten Informationskrise“ – ausgelöst durch KI. Es geht um seinen Begriff des wütenden Optimismus, um den Reiz und die Reizbarkeit digitaler Debatten und um die Frage, warum Deutschland droht, seine Chancen zu verschlafen – es sei denn, wir denken unsere Systeme mutig neu. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten gesucht: Was verändert sich gerade und was muss sich dringend verändern? Heute fragen wir: Was bedeutet „wütender Optimismus“ – und wie lässt sich diese Haltung angesichts von Krisen und Digitalisierung produktiv kanalisieren? Welche Folgen hat die allgegenwärtige KI für unsere Informationsordnung – und stehen wir damit wirklich an der Schwelle zur nächsten kulturellen Revolution? Warum braucht es neue Machtverhältnisse zwischen den Generationen, wenn Deutschland im digitalen Zeitalter relevant bleiben will? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir fragen weiterhin: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Tristan Horx. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern Tristan Horx, www.tristan-horx.com / Foto: Klaus Vyhnalek, www.vyhnalek.com
Folkemødet 2025: Videnskaben er under tiltagende pres. Forskere havner oftere i shitstorms, og videnskabelig evidens bliver afvist som fake news. I USA går Trump-administrationen skridtet videre med målrettede angreb, hvor f.eks. klima- og kønsforskning modarbejdes med censur og sanktioner. Hvilke konsekvenser har det for forskningen og forskningsfriheden? Hør professor Helle Porsdam og professor Vincent F. Hendricks i en samtale om truslen mod forskningsfriheden. Debatten er en liveoptagelse fra årets Folkemøde. Moderator er journalist Martin Breum.
Sie ist als Präsidentin des Bundestags die wichtigste Frau in Deutschlands Politik. Schon alleine deshalb steht sie im Fokus der Öffentlichkeit. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer nimmt uns Julia Klöckner mit hinter die Kulissen des Berliner Politikbetriebs: Wie kommt man eigentlich in dieses wichtige Amt, wie verändert der Rollenwechsel den Blick auf Debatten und wie fördert sie Frauen in der Politik? All das klärt Julia Klöckner im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer.
Der August war heiß – nicht nur wetterbedingt, sondern auch in der Inklusionspolitik! Gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul von den kobinet-Nachrichten blicke ich, Sascha Lang, auf einen Monat voller Debatten, Jubiläen und unbequemer Wahrheiten zurück.Wir sprechen über die ungleichen Regeln bei GEZ- und Rundfunkbeitragsbefreiungen sowie die massiven Unterschiede beim Blindengeld zwischen den Bundesländern. Warum entscheidet noch immer der Wohnort darüber, wie viel Unterstützung Menschen mit Behinderung erhalten – oder eben nicht?Ein Highlight: 30 Jahre BIZEPS – Zentrum für selbstbestimmtes Leben in Wien. Was in Österreich als mutige Bürgerinitiative begann, ist heute eine feste Institution für gelebte Inklusion.Außerdem werfen wir einen Blick über die Grenzen: Der Welttag der humanitären Hilfe am 19. August erinnert daran, dass Inklusion kein Luxus westlicher Länder ist, sondern weltweit dringend gebraucht wird. Welche Rolle spielen dabei die USA – und was können wir in Europa lernen?Auch die deutsche Werkstättenreform bleibt ein Dauerbrenner. Beim Tag der offenen Tür des Bundestages fiel eine bemerkenswerte Aussage von Bärbel Bas. Wir ordnen ein, was das für die Zukunft der Teilhabe bedeutet.Zum Abschluss sprechen wir über Ottmars Roman „Zündeln an den Strukturen“, der inzwischen zwei Jahre alt ist, und über das spannende Interview mit Uwe Heineker, der die politische Inklusion als „eher eine Illusion“ beschreibt.Kritisch, pointiert und nah dran an den Themen: Der Monatsrückblick im IGEL Podcast liefert dir Hintergründe, Stimmen und Perspektiven rund um Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit.Alle Nachrichten sind hier nachzulesen:www.kobinet-nachrichten.orgLinks zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Manuela findest du auf Instagram unter: https://www.instagram.com/spielen.lernen.foerdern/In einer Zeit, in der Bildungsdebatten oft von Schuldzuweisungen dominiert werden, bietet diese Episode einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen einer Brennpunktschule. Manuela, Lerntherapeutin mit Fokus auf Dyskalkulie, teilt ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Schulalltag und räumt dabei mit gängigen Vorurteilen auf.Was bedeutet es wirklich, wenn 25 Kinder mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen in einer Klasse sitzen? Manuela beschreibt eindringlich die täglichen Herausforderungen: Kinder, die ohne Frühstück erscheinen, marode Schulgebäude, überforderte Lehrkräfte und ein System, das kaum auf Neurodivergenz vorbereitet ist. Besonders bewegend sind ihre Schilderungen der sozialen Kluft zwischen den Schülern – wenn einige ihr Essen in Mülltüten mitbringen, während anderen ihr "ungesundes" Frühstück abgenommen wird.Entgegen populärer politischer Narrative stellt Manuela klar: Migration ist nicht das Problem. Die wahren Ursachen der Bildungskrise liegen in jahrzehntelanger Vernachlässigung, mangelnden Ressourcen und fehlenden langfristigen Konzepten. Ihre Vision eines integrierten Gemeinschaftszentrums, in dem Schule, Therapien und generationsübergreifender Austausch zusammenkommen, zeigt einen hoffnungsvollen Weg aus der Krise.Diese Episode ist ein Weckruf. Sie fordert uns auf, über oberflächliche Debatten hinauszugehen und endlich "im Namen der Kinder laut zu werden". Denn Bildung ist unsere wichtigste Investition in die Zukunft – auch wenn die Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Hol dir mein Dokument für neuroinklusiven Schulunterricht! Ich komme auch an deine Schule und bilde das gesamte Kollegium zu den Themen ADHS, Autismus & herausforderndem Verhalten in der Schule weiter! ➡️ Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und auf meiner Website. Abonniere meinen Newsletter!Liebe Grüße,deine Corina
Unser politisches Denken beginnt nicht mit Programmen oder Zahlen – es beginnt mit einer viel tieferen Frage: Wie sehen wir den Menschen? Ist er von Natur aus gut, vernunftfähig und fähig zur Verantwortung? Oder ist er böse, schwach und gefährlich – ein Wesen, das gezähmt oder umerzogen werden muss?In dieser 168. Folge des "Stoischen Piraten" spreche ich über die groSSen Menschenbilder, die seit Jahrhunderten unsere Welt prägen: Rousseaus romantisches Gutbild, das Vernunftbild von Aristoteles und Kant, das düstere Schlechtbild von Hobbes und den Religionen – und das gefährliche Formbarbild, das in totalitären Utopien, Sekten oder modernen Ideologien lebt.Ich zeige, warum politische Debatten oft scheitern: weil wir nicht über Steuern oder Gesetze streiten, sondern über Anthropologie. Und ich frage: "Welches Menschenbild trägst du in dir – und welche Welt erschaffst du dadurch?"Besuche auch meine Webseite:www.muellermathias.chWenn Sie mich unterstützen möchten, dann können Sie mir unter:www.buymeacoffee.com/stoicpirateKaffees spendieren. Herzlichen Dank!!
Hvor står Europa egentlig i den globale magtkamp? Er der overhovedet plads på den internationale scene til vort gode, gamle kontinent blandt det efterhånden ukendelige USA mod vest, og det til tider kyniske Kina mod øst? Og hvor stiller det europæisk erhvervsliv, der godt nok bryster sig af dyder som kvalitet og ordentlighed, men på finansmarkederne ofte taber til konkurrenterne i andre regioner. Millionærklubben byder indenfor til endnu et eksklusivarrangement, hvor du kan bliver klogere på Europas økonomiske situation og investering i europæiske selskaber. Debatten styres af Millionærklubbens vært, Bodil Johanne Gantzel, og i panelet kan du møde:Lars Christensen, økonom og CEO i Paice, Henrik Henriksen, chefstrateg hos Petersen & Partners, Lau Svenssen, chefanalytiker hos Svenssen & TudborgSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Hvor står Europa egentlig i den globale magtkamp? Er der overhovedet plads på den internationale scene til vort gode, gamle kontinent blandt det efterhånden ukendelige USA mod vest, og det til tider kyniske Kina mod øst? Og hvor stiller det europæisk erhvervsliv, der godt nok bryster sig af dyder som kvalitet og ordentlighed, men på finansmarkederne ofte taber til konkurrenterne i andre regioner. Millionærklubben byder indenfor til endnu et eksklusivarrangement, hvor du kan bliver klogere på Europas økonomiske situation og investering i europæiske selskaber. Debatten styres af Millionærklubbens vært, Bodil Johanne Gantzel, og i panelet kan du møde:Lars Christensen, økonom og CEO i Paice, Henrik Henriksen, chefstrateg hos Petersen & Partners, Lau Svenssen, chefanalytiker hos Svenssen & TudborgSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Hvor lenge er det lov å spandere sydentur på barna sine? Debatten raser i dag Episoden kan inneholde målrettet reklame, basert på din IP-adresse, enhet og posisjon. Se smartpod.no/personvern for informasjon og dine valg om deling av data.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Titel: Brauchen wir ein Resilienz-Mindset? – Mit Christian Hirsch (Folge 43) Gast: Christian Hirsch, Diplom-Kulturwissenschaftler, Journalist und Senior Project Manager bei der KR Krisensicher Risikoberatung GmbH Erscheinungsdatum: 27.08.2025 In dieser Episode: In der heutigen Folge spricht Rico Kerstan mit Christian Hirsch über die Frage, warum wir in einer „Zeitenwende“ leben – und was das für Krisenmanagement und Resilienz bedeutet. Gemeinsam diskutieren sie, weshalb Schlagworte wie Polykrise, hybrider Krieg und Geopolitik keine theoretischen Debatten sind, sondern längst die Realität von Verwaltungen, Unternehmen und Bürgern bestimmen. Das Gespräch dreht sich um die praktischen Hürden, wenn Resilienz in Organisationen verankert werden soll: von Projekten, die in der Schublade verschwinden, über fehlendes Führungsengagement bis hin zu politischen Fehlanreizen, die Vorsorge eher bremsen als fördern. Christian und Rico beleuchten außerdem, warum Resilienz Chefsache ist, wie wichtig verbindliche Strukturen und Übungen sind – und weshalb Netzwerke und persönliche Kontakte vor der Krise oft entscheidender sind als jede Strategie auf Papier. Auch die Rolle der Zivilgesellschaft und die Chancen für Unternehmen, als „Krisen-Leuchttürme“ Verantwortung zu übernehmen, kommen zur Sprache. Am Ende steht die Erkenntnis: Wir brauchen einen echten Mindsetwechsel – nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in Führung, Wirtschaft und Gesellschaft. Über KrisenHacks: KrisenHacks ist der Podcast für Entscheider und Verantwortliche, die sich mit organisationaler Resilienz, Krisenmanagement und IT-Sicherheit beschäftigen. In jeder Folge gibt es praxisnahe Einblicke, konkrete Lösungsansätze und Expertenwissen aus erster Hand.
Im Gehörgang Ihrer Majestät | Der deutschsprachige Podcast über James Bond 007
Im vierten Teil unseres IGIM-Buchclubs zu Raymond Bensons The Hook and the Eye nehmen wir uns die Kapitel 16–19 vor. Diesmal üben wir zum ersten Mal ein wenig Kritik: Der Autor schlägt einen kleinen Haken, der den roten Faden der Geschichte kurzzeitig aus dem Blick geraten lässt. Dafür bekommen wir allerdings auch ein Highlight: die Origin-Story von Felix Leiter. Wir diskutieren, ob Bensons Ansatz es schafft, den Mythos um 007s berühmtesten Freund glaubwürdig zu erweitern – oder ob James Bond selbst dabei doch unerreicht bleibt. Freut euch auf spannende Debatten, charmante Abschweifungen und wie immer auf jede Menge Bond-Faszination im Detail. --------- SPRECHT MIT UNS! Hier findet ihr alle unsere Links: https://www.wonderlink.de/@podcast007 --------- UNTERSTÜTZT UNS! Bei Ko-Fi: https://ko-fi.com/igim007 Bei Steady: https://steadyhq.com/de/im-gehorgang-ihrer-majestat-der-james-bond-podcast/about Bei Patreon https://www.patreon.com/user/about?u=122064882 Kauft unsere wunderbare Tasse: https://www.redbubble.com/de/shop/ap/68621087?asc=u Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das neue Schuljahr steht vor der Tür – und schon häufen sich erneut Diskussionen und Debatten. Ein SALTO-Podcast über ein altbekanntes Thema.Zum Thema:Petra NockInge MahlknechtSigrun Falkensteiner„Zukunft der Bildung auf dem Spiel“SchuleGesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Russlands Angriff auf die Ukraine, Debatten um Wehrpflicht und Deutschlands historische Verantwortung werfen eine unbequeme Frage auf: Würdest du für dein Land kämpfen?
Das Kabinett verabschiedet den neuen Wehrdienst - im Bundestag rechnet man mit hitzigen Debatten. Weiterer Beschluß für eine koordinierte Sicherheits- und Außenpolitik: Der Nationale Sicherheitsrat kommt. Solidarität mit den europafreundlichen Kräften in Moldau: Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk reisen in die Ex-Sowjetrepublik. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Die gescheiterte Verfassungsrichterinnenwahl, Debatten über Verbote von Regenbogenflaggen oder gegenderter Sprache, sämtliche Debatten zum Klima oder der Migration - sie eint die Rede vom Kulturkampf: Der Soziologe Armin Nassehi meint damit, wenn es immer ums Ganze geht, Sachfragen zu Identitätsfragen und dabei vollständig instrumentalisiert werden. Befinden wir uns im Kulturkampf, in Kulturkämpfen? Bekommen wir bald vielleicht gar US-amerikanische Verhältnisse? Wie können wir wieder ins Gespräch kommen und gleichzeitig rote Linien, z.B. zu rechtsextremistischen Tendenzen ziehen? Und braucht es dafür vielleicht neue demokratische Prozesse? Eva Röder diskutiert mit Dr. Reinhard Müller – Frankfurter Allgemeine Zeitung; Dr. Julia Reuschenbach – Politikwissenschaftlerin Freie Universität Berlin; Dr. Mithu Sanyal – Kulturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
Der Vater unserer Autorin Alice Britschgi ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Seine Mutter ist unehelich schwanger geworden, hat ihn heimlich zur Welt gebracht – und dann weggegeben. Erst als Jugendlicher erfährt er, dass seine Pflegeeltern nicht seine leiblichen Eltern sind. Seine Mutter lernt er erst als Erwachsener kennen.Doch auch dann durfte niemand von ihrer Verwandschaft erfahren. Denn sie führt ein anderes Leben: mit anderen Kindern, anderen Enkelkindern. Er blieb für immer ein Geheimnis, fühlte sich ein Leben lang unerwünscht. Geschichten wie diese gibt es in der Schweiz viele. Es sind Familiengeschichten, die über Generationen hinweg Spuren hinterlassen.Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft und Debatten hat ihre eigene Familiengeschichte recherchiert und fürs «Magazin» aufgeschrieben. Was sie herausgefunden hat, erzählt sie in einer Doppelfolge des täglichen Podcasts «Apropos». Das ist Teil 2.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerDie ganze Geschichte zum Nachlesen:Teil 1: Mein Vater, das uneheliche KindTeil 2: Der Vormund drängt Madeleine, ihren kleinen Maurice aufzugebenTeil 3: Wenn wir unsere Grossmutter besuchen, huschen wir ins Haus. Niemand darf uns sehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wut und Hass prägen viele gesellschaftliche und politische Debatten. Die Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat das oft auch persönlich erlebt. Woher kommen diese Wut und dieser Hass, und wie kann man der Spaltung begegnen? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Es sind die 1950er-Jahre. Unsere Gesellschaft ist noch stark katholisch geprägt. In diesem Umfeld verliebt sich eine Frau Hals über Kopf in einen Studenten. Sie wird unehelich schwanger. Das Kind bringt sie heimlich zur Welt – und lässt es dann zurück.Die uneheliche Mutter sei eine eine quirlige Frau gewesen, sagt ihre Enkelin heute. Sie kannten sich, sie waren ja eng verwandt. Und doch mussten sie sich immer heimlich treffen. Offiziell führte die Frau nämlich ein ganz anderes Leben. Mit anderen Kindern und Enkelkindern. Die bewegte Lebensgeschichte der Frau steht sinnbildlich für ein düsteres Kapitel in der Schweizer Geschichte.Die Enkelin heisst Alice Britschgi. Sie ist Redaktorin im Ressort Gesellschaft und Debatten und hat ihre eigene Familiengeschichte recherchiert und im «Magazin» aufgeschrieben. Was sie dabei herausgefunden hat, erzählt sie jetzt in einer Doppelfolge des täglichen Podcasts «Apropos». Hier ist Teil eins: die Spurensuche.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerDie ganze Geschichte zum Nachlesen:Teil 1: Mein Vater, das uneheliche KindTeil 2: Der Vormund drängt Madeleine, ihren kleinen Maurice aufzugebenTeil 3: Wenn wir unsere Grossmutter besuchen, huschen wir ins Haus. Niemand darf uns sehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Früher waren die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern so etwas wie das internationale Aushängeschild der Schweiz. Doch ihr Image hat gelitten. In politischen Debatten werden die Auslandschweizer zunehmend als «Profiteure» dargestellt, etwa wenn es um die AHV geht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Die «Fünfte Schweiz» kämpft gegen schlechtes Image an (05:58) Nachrichtenübersicht (11:07) Wehrpflicht reloaded (16:07) Klimawandel und Architektur: «Viele bauen noch so wie bisher» (22:58) Schweizer Game-Entwicklerinnen buhlen um Aufmerksamkeit und Geld
Lange waren die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern so etwas wie das internationale Aushängeschild der Schweiz. Doch ihr Image hat gelitten. In politischen Debatten werden sie zunehmend als «Profiteure» dargestellt, etwa wenn es um die AHV geht. Weitere Themen: Seit Kriegsausbruch in der Ukraine konzentrierte sich die sicherheitspolitische Debatte in Europa vor allem auf die tiefen Rüstungsausgaben. Doch immer mehr zeigt sich: Den Nato-Staaten fehlen vor allem auch die Soldaten. Das hat der Debatte um eine Einführung der Wehpflicht Aufschwung verliehen. Die Gaming-Industrie ist ein Milliardengeschäft. Das ist derzeit auch an der Gamescom in Köln zu beobachten, eine der grössten Messen für Videospiele. 1500 Aussteller in 40 Länderpavillons zeigen dort die neusten Videospiele und locken rund 300'000 Besucherinnen und Besucher an. Mit dabei sind auch Videospiele-Entwicklerinnen aus der Schweiz.
Velkommen til en ny, dyptgående og inspirerende episode av Snakk med Silje! I episode 64 møter jeg Gyda Oddekalv, leder for Generasjonspartiet, som deler sine perspektiver på systemendring i Norge, direkte demokrati inspirert av Sveits, medieforvrengning og behovet for mer folkemakt i politikken.Vi dykker inn i spørsmål som: Hvordan kan folkeavstemninger og en demokrati-app gi mer makt til folket? Og hva må til for å endre avstanden mellom politikere og folk flest? Gyda kritiserer misvisende medieomtale, debatten med Jonas Gahr Støre, EU/EØS-avtalen og overnasjonal makt, mens vi diskuterer viktigheten av tillit, transparens og frihet for fremtidige generasjoner.► DONASJONERVipps: Søk opp “Snakk med Silje” eller bruk vippsnummer: 806513Bitcoin lightning adresse: psykologsilje@bb.noPayPal:* NOK: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=LZBFC3PKM8ECA* USD: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=D2FDMGXWK6BCW* GBP: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=YMNCCBUSFMS2Q* EUR: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=2QGCZCA67K8HQInternasjonal bankoverføring:BIC: DNBANOKKXXXIBAN: NO9015068887892► KANALER* Spotify:* YouTube: https://www.youtube.com/@Psykologsilje* Substack: https://open.substack.com/pub/psykologsilje► SOME* Instagram: https://www.instagram.com/psykologsilje?igsh=MW84MDE0MWplc2FwbA==* TikTok: https://www.tiktok.com/@psykologsilje?_t=8oc3HBC1r4z&_r=1* Facebook: https://www.facebook.com/psykologsilje* Twitter: https://x.com/Silje_Schevig* LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/silje-schevig-243750101?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_app► KAPITLER00:00 Start02:34 Velkommen til Gyda Oddekalv, leder for Generasjonspartiet03:29 Det siste døgnet: Medieoppmerksomhet og partifinansiering06:37 Informasjonsflyt og maktesløshet08:11 Debatten med Støre: Folkets stemme15:49 Sveits som modell: Folkeavstemninger17:20 Minoritetsvern og demokratisk balanse18:55 Demokrati-appen: Et verktøy for alle20:39 Erfaringer fra partiets demokratiske struktur23:15 Gründerpolitikk: Mindre byråkrati, mer frihet26:42 Energipolitikk: Nasjonal kontroll og bærekraft30:08 Selvforsyning: Mat og natur i fokus52:43 Skattesystem: Rettferdighet og bunnfradrag01:13:23 Digitalt selvstyre: Vern mot overvåkning01:20:25 Demokrati-appens funksjon og legitime avgjørelser01:24:51 EU/EØS og tap av suverenitet01:29:31 Samarbeid uten EU: Nordisk fellesskap01:31:45 Avslutning og takk til medlemmer01:33:41 Grip dagen og takk for praten This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit psykologsilje.substack.com
Die Polizeiaktion gegen die slowenische Gedenkstätte Peršmanhof und die mutige Ausstellung „Hinschaun! Poglejmo!“ im Landesmuseum Kärnten lösen neue Debatten aus. Zu hören: Ausstellungsmacher Andreas Krištof, die Schriftstellerin Ana Grilc sowie die Journalisten Wolfgang Fercher (Chef der Kleinen Zeitung Kärnten) und Gerhard Stöger (FALTER) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karl Munthe-Kaas er medgründer av dagligvareselskapet Oda, og en av Norges mest profilerte stemmer i formuesskatt-debatten.Kan man være for formuesskatt og fortsatt være for gründerskap? I denne episoden tar Oda-gründer Karl Munthe-Kaas et oppgjør med polariseringen i skattedebatten.Tema:– Hvorfor Karl er for en justert formuesskatt – ikke full avskaffelse– Innsiden av Oda-reisen: Hvordan de hentet milliardbeløp uten å trigge formuesskatt– Hvvorfor flytter så mange ut?– Hvordan er det å uttale seg kontrært i gründermiljøet?– Løsningen han mener kan samle både høyre og venstresidenProgramleder: Lucas Weldeghebriel, journalist og gründer i Shifter.
Gegenwärtig sehen sich die UN mit einem großen Finanzdefizit konfrontiert, das für die Organisation eine substantielle Krise darstellt. Es fehlen ca. 2,4 Milliarden US-Dollar an Beiträgen zum regulären Haushalt und 2,7 Milliarden US-Dollar im Bereich der Friedenssicherung. Als Konsequenz müssen die UN Ausgaben kürzen, Einstellungen einfrieren und Dienstleistungen reduzieren. Vor diesem Zusammenhang hat UN-Generalsekretär António Guterres die sogenannte “UN80-Initiative” gestartet, die zu einer Steigerung der Effizienz und Effektivität der Strukturen und Prozesse innerhalb der UN führen soll. Um die Ursachen und Auswirkungen der UN-Finanzkrise, aber auch die Politik dahinter zu verstehen, sprechen wir heute mit Dr. Ronny Patz. Ronny ist Analyst und Autor mit einem besonderen Fokus auf die Finanzierung der UN. InhalteÜberblick über die Finanzierung der UN (03:09) Bedeutung und Funktionsweise der UN-Finanzierung (07:30)Ursachen von & Reaktion auf die aktuelle Finanzkrise der UN (16:18) Die UN80-Initiative: Ziele, Inhalte & Debatten (33:41) Die Zukunft der UN (55:35)Was bedeutet die aktuelle Krise für Deutschland? (59:16)Shownotes (01:01:26)LinksÜbersicht über die Beiträge zum regulären UN-Haushalt 2025: https://www.un.org/en/ga/contributions/honourroll.shtmlDGVN-Webseite – Finanzierung des UN-Systems mit zahlreichen weiterführenden Informationen: https://dgvn.de/finanzierung-der-un https://dgvn.de/finanzierung-der-un UN-Basis-Informationen 62 – Das Einmaleins der UN-Finanzierung: https://dgvn.de/veroeffentlichungen/publikation/einzel/das-einmaleins-der-un-finanzierung Ronny Patz – Deutschlands Finanzbeiträge zum UN-System zwischen 2018 und 2023, in: VEREINTE NATIONEN, Heft 6/2024: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/deutschlands-finanzbeitraege-zum-un-system-zwischen-2018-und-2023VEREINTE NATIONEN, Heft 3/2024 – Knappe Kassen, große Aufgaben: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-32024Ronny Patz – Reforming the UN During a Financial Crisis: A Foreseeable Failure to Align Money, Mandates, and Majorities?: https://www.globalgovernance.eu/publications/reforming-the-un-during-a-financial-crisis-a-foreseeable-failure-to-align-money-mandates-and-majoritiesRonny Patz – A Journey of Local, European, and Global Perspectives (Blog): https://polscieu.wordpress.com/Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
Israelische Truppen in Außenbezirken von Gaza-Stadt │ Abgestürzte Drohne in Polen stammt aus Russland │ Luftangriffe auf Kiew und Lwiw │ Was halten die Ukrainerinnen und Ukrainer von den Debatten über Sicherheitsgarantien? - Ein Stimmungsbild aus Kiew
Verdidebatt med mange politikere f
Die europäischen Spitzenpolitikerinnen und -politiker wollten im Weissen Haus Einigkeit demonstrieren, gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Was hat das Treffen aus europäischer Sicht gebracht? Weitere Themen: · Die Militärregierung in Myanmar hat Wahlen angekündigt. Mit einer freien oder unabhängigen Abstimmung könne man aber nicht rechnen, sagt unser Korrespondent. · Die Kirchenbänke in Europa leeren sich - anders sieht es aber bei Social Media aus. Da generieren katholische Geistliche mehr und mehr Aufmerksamkeit. · In Mumbai hat ein Gericht das Füttern von Tauben verboten. Das sorgt für hitzige Debatten - auch aus religiösen Gründen.
Genderkliniken für Jugendliche in den USA stoppen zunehmend Behandlungen aufgrund politischen Drucks und rechtlicher Herausforderungen. Debatten über Sicherheit und Ethik der geschlechtsangleichenden Maßnahmen bei Minderjährigen nehmen zu.
„Dreimal freie Meinung“: Bosbach, Jörges und Rach wollen mit neuem Podcast den Raum für Debatten weiten Weil immer mehr Deutsche das Gefühl haben, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu dürfen, starten Klartext-Politiker Wolfgang Bosbach, Hauptstadt-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges und Spitzenkoch Christian Rach am 29. August 2025 ihren neuen Debatten-Podcast „Dreimal freie Meinung“.“Die Hörerinnen und Hörer des Vorgänger-Formats ‚Die Wochentester‘ haben uns stets für unser breites Meinungsspektrum gelobt und dass wir unseren Gästen vorurteilsfrei zuhören. Diesen Raum der Debatte und Freiheit wollen wir mit unserem Relaunch weiten“, sagt Redaktionsleiter und Produzent Jochen Maass vom Kölner Medienbüro MAASS-GENAU. Maass: „Wir sind weder rechts noch links und haben mit Ulf Poschardt und Dieter Hallervorden über Cancel Culture genauso gesprochen wie mit Sahra Wagenknecht und Günter Verheugen über den Umgang des Westens mit Wladimir Putin.“„Geradeaus statt drumherum“ ist das Versprechen von Bosbach, Jörges und Rach. Jeden Freitag werden die drei künftig in kompakten 60 Minuten verlässliche Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geben.In jeder Folge werden sie dabei von renommierten Experten unterstützt. Zur Premiere hat WELT-Journalist Robin Alexander zugesagt. Weitere Gäste sind u.a. Publizist Karl-Theodor zu Guttenberg, ARD-Journalistin Julia Ruhs, Philosoph Julian Nida-Rümelin, Polit-Aktivistin Leonie Plaar, Werbe-Legende Jean-Remy von Matt, Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt und Kabarettist Vince Ebert. Der Podcast „Dreimal freie Meinung“ ist Partner im Wake Word Network.Dreimal freie Meinung. Der Debatten Podcast. Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fredrik Solvang innrømmer at det kanskje ikke var så lurt å kritisere Gutta Sprut a/s. Han og narsissismeforsker Espen Skorstad var tirsdag på besøk hos Eva Grinde i DN-teltet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
8. Mai 1945: Kriegsende. Ganz so einfach ist es nicht. In unserer neuen Folge von „Zugehört“ sprechen John Zimmermann, Jürgen Luh, Jörg Morré und Frank Reichherzer über das lange und vielschichtige Ende des Zweiten Weltkriegs – und darüber, warum das Jahr 1945 weniger ein Schlusspunkt als ein Übergang war. Neubewertungen des Zweiten WeltkriegsAuch achtzig Jahre nach seinem Ende ist unser Verständnis vom Zweiten Weltkrieg und seinem Ausgang im Wandel. Historische Forschung, gesellschaftliche Debatten und politische Entwicklungen haben dazu beigetragen, die Ereignisse von 1945 immer wieder neu zu interpretieren. Unsere Gesprächspartner werfen einen differenzierten Blick auf das Jahr 1945 – und stellen die Frage: Wie lassen sich die Umbrüche am Ende des Zweiten Weltkriegs fassen und bewerten? Wege aus dem KriegAngesichts der globalen Dimension des Zweiten Weltkriegs ist es kaum möglich, von dem einen Kriegsende zu sprechen. Für manche Regionen begann der Frieden bereits vor den offiziellen Kapitulationen Deutschlands und Japans – für andere hingegen setzten sich Gewalt, Zwang und politische Auseinandersetzungen in neuen Konstellationen fort. Der Übergang vom Krieg zum Frieden stellte vielerorts keine klare Zäsur dar, sondern war ein ein brüchiger und langwieriger Prozess. Potsdamer Konferenz und Nürnberger ProzesseIm Mittelpunkt des Gesprächs stehen zwei Schlüsselereignisse des Jahres 1945: die Potsdamer Konferenz im Sommer sowie die Nürnberger Prozesse, die Ende des Jahres begannen. Beide markieren zentrale Momente für die kommende neue Ordnung der Welt und im Umgang mit der Vergangenheit. Im Mikrokosmos der Potsdamer Konferenz werden die geopolitischen Weichenstellungen mit ihren Spannungen und Bruchlinien deutlich, die in der Nachkriegszeit die internationale Ordnung prägten: vom Kalten Krieg bis hin zur Dekolonisation. Die Kriegsverbrecherprozesse wiederum waren nicht nur ein neues und internationales juristisches Projekt, sondern auch ein moralischer wie auch politischer Versuch der Vergangenheitsbewältigung – und gleichzeitig ein Forum, um Ordnungsvorstellungen zu entwickeln. 1945 als Passage – ein Jahr des ÜbergangsIn dieser Folge von „Zugehört“entsteht ein facettenreiches Bild des Jahres 1945, das einfache Narrative hinterfragt. Sie lädt dazu ein, um über Transformationen von Gewalt im 20. Jahrhundert nachzudenken. Das Gespräch eröffnet neue Perspektiven auf die Vielfalt der Erwartungen, Möglichkeiten und Wege, die in und durch das Jahr 1945 in die Zukunft führen konnten. So wird zugleich weniger eine „Stunde Null“ als vielmehr die „Passage 1945“ deutlich. Unter dem Leitmotiv „Passage 1945“ findet am 2./3 September 2025 in der Orangerie im Neuen Garten in Potsdam ein Workshop statt. Der Workshop ist eine Kooperationsveranstaltung des ZMSBw, der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, dem Research Center Sanssouci (RECS) und dem Museum Berlin Karlshorst. Mehr Informationen darüber finden Sie hier.
Die Zeiten der USA als ein Einwanderungsland, das die Freiheitssuchenden aus aller Welt ohne Ansehen der Person und der Herkunft mit offenen Armen aufnahm – sie waren auch schon in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts vorbei. Verschiedene Quoten regelten die Zuwanderung, wie wir unserem heutigen Artikel aus dem Hamburger Anzeiger vom 8. August 1925 entnehmen, der auch sonst einige interessante Parallelen zu gegenwärtigen Debatten zum Thema Einwanderung aufweist. So werden wir von Frank Riede hören, dass man auch schon damals versuchte, die Verfahren, die über eine Aufnahme in die USA entschieden, von Ellis Island in die Herkunftsländer der Auswanderer zu „verlagern“. Und auch die Frage des Familiennachzugs erhitzte offenbar bereits seinerzeit die Gemüter. Verräterischerweise macht der Text sprachlich erhebliche Unterschiede zwischen europäischen und außereuropäischen Einwanderergruppen und verwendet für Letztere teilweise nicht erst nach heutigen Maßstäben diskriminierende Begriffe.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Debatten om hva som er bra eller dårlig med norsk økonomi har herjet i år. Hvilke grep kan egentlig fungere, hva kan løfte oss både i sysselsetting og produktivitet? Og kan vi bryte handlingsregelen for å støtte Ukraina? Den anerkjente økonomiprofessoren Steinar Holden er dagens gjest i E24-podden. Programleder Sindre Heyerdahl. Produsent Magne Antonsen. Ansvarlig redaktør Lars Håkon Grønning. Hør E24-podden der du hører podkast. Analyser, nyheter og innsikt i business og næringsliv. E24-podden ble i mai 2025 kåret til årets aktualitetspodkast under Medieprisene i Bergen. Sendt første gang 06.03.2025
Wochenlang hatte es Debatten um sie gegeben - jetzt steht fest: Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück. Obwohl sich der Wahlausschuss bereits auf sie geeinigt hatte, war ihre Wahl im Bundestag Mitte Juli geplatzt. Der Widerstand in der Unionsfraktion gegen die von der SPD vorgeschlagenen Kandidatin war zu groß. Jetzt zieht Brosius-Gersdorf die Konsequenz. Wie die Rechtswissenschaftlerin das begründet und wie es jetzt weitergeht, ordnen unsere Berlin-Korrespondenten Nicole Markwald und Björn Dake ein. Moderation: Claudia Aichberger
Host Stefan Lassnig empfängt die Autoren Peter Menasse und Fabian Burstein zum Gespräch über ihr Buch „Generation Delta: Jenseits von Jung und Alt“. Über Generationengrenzen hinweg reflektieren die Gäste, wie gegenseitiges Verständnis und konstruktive Auseinandersetzung helfen können, gesellschaftliche Gräben zu überwinden. Themen wie Klimaaktivismus, Cancel Culture, Wokeness, politische Kommunikation sowie das Verhältnis zwischen alten und neuen Medien werden vielschichtig beleuchtet. Die Diskussion macht deutlich: Fortschritt entsteht nicht aus Gegensätzen, sondern durch aktiven Austausch, Bereitschaft zur Abwägung und Offenheit für neue Lösungswege. Kritik am Reduktionismus politischer Lager, die Bedeutung von Erfahrungen älterer Generationen und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Herausforderungen gemeinsam anzugehen, stehen dabei im Mittelpunkt. Provokante Aussagen, kontroverse Debatten und der Blick auf gesellschaftliche Trends zeichnen diese Episode aus und laden zur weiteren Diskussion ein.Podcastempfehlung der Woche:"Entscheidendes Wissen" von Michel Reimon#Links zur Folge:Generation Delta - Amalthea VerlagORF-Interview zum Buch Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Hat das Statistische Bundesamt (destatis) die Wachstumszahlen in den vergangenen Jahren bewusst geschönt? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man sich die jüngsten Pressemitteilungen der Behörde zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) einmal etwas genauer anschaut – also ausgerechnet zu jener Kennziffer, die die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft messen soll und in politischen Debatten eine entscheidende Rolle spielt.Weiterlesen
Vor achtzig Jahren wurde die erste Atombombe über der Stadt Hiroshima gezündet. Der britische Historiker Richard Overy schildert die Eskalation des Luftkriegs gegen Japan und zeichnet die Debatten um die militärische Legitimität der Atombombenangriffe nach. Rezension von Wolfgang Schneider
Vor achtzig Jahren wurde die erste Atombombe über der Stadt Hiroshima gezündet. Der britische Historiker Richard Overy schildert die Eskalation des Luftkriegs gegen Japan und zeichnet die Debatten um die militärische Legitimität der Atombombenangriffe nach. Rezension von Wolfgang Schneider
Ob Rentenreform, Bürgergeld oder Wehrpflicht: In vielen Debatten geht es um die Frage, welche Ansprüche der Einzelne an Staat und Gemeinschaft hat. Zugleich stellt sich die Frage, inwieweit auch die Bürger selbst in der Pflicht stehen. Schüle, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf zum Bundesverfassungsgericht hat etliche Debatten ausgelöst – begleitet von Desinformationen und Lügen. Über die medialen Aspekte diskutieren die Autorin Ingrid Brodnig und der FAZ-Journalist Patrick Bahners. Von Sören Brinkmann
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“Die letzte Patrone der Demokratie” sei die aktuelle Regierung, so Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder. Vor dem Start der Koalition, wohlgemerkt! Danach kam: Ein historisches Schuldenpaket, eine Bundeskanzlerwahl erst im zweiten Durchgang, keine Stromsteuer-Senken - und ganz aktuell: eine misslungene Wahl dreier Richter für das Bundesverfassungsgericht. Wie erfolgreich ist diese Regierung tatsächlich nach den ersten 81 Tagen im Amt? Wie wirken sich die hektischen innen- wie außenpolitischen Debatten auf den politischen Alltag aus - und wie steht es wirklich um Durchschlagskraft der Demokratie? Der Apofika-Presseklub mit Ronen Steinke (SZ), Dagmar Rosenfeld (The Pioneer) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
1945-2025: 80 Jahre nach Kriegsende bietet die Veranstaltung die Gelegenheit zur Reflexion über die Enteignungen und damit verbundenen Umwälzungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Im Mittelpunkt steht die Enteignungspolitik der SMAD und die damit verbundenen Kulturgutverluste und der Kulturgutentzug. Unter der Parole „Junkerland in Bauernhand“ fanden ab September 1945 Enteignungen von Großgrundbesitzern statt. Wer mehr als 100 Hektar besaß, musste sein Land ohne Entschädigung abgeben. Die Besitzer wurden verfolgt und vertrieben. Der Besitz wurde sequestriert und zum Teil geplündert. Insgesamt waren rund 7.000 Landbesitzer betroffen. „NS- und Kriegsverbrecher“ wurden unabhängig vom Umfang ihres Landbesitzes enteignet. Die Vorwürfe waren teilweise begründet, oft unbegründet; sie wurden jedoch in keinem Fall gerichtlich überprüft. Auf dem Fachtag wollen wir u.a. folgende Fragen diskutieren: Wie wurden diese Maßnahmen gerechtfertigt und legitimiert? Welche langfristigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen lassen sich bis heute feststellen? Was bedeutet das in Bezug auf Unrechtskontexte und Entschädigungen? Welche Erfahrungen gibt es bei Verlust und dem Versuch der Wiedergewinnung von enteignetem Land- und Privatbesitz, Bauwerken, Möbel, Gartenkunst und Archivalien? Welche Strategien gibt es bei Sammlungen und Museen im Umgang mit enteigneten Objekten? Von welchen Debatten und Diskussionen wird das Thema seit 1990 begleitet? Der Fachtag bündelt Fragestellungen und bietet einen Diskussionsraum über die historischen, wirtschaftlichen, sozialen und erinnerungskulturellen Entwicklungen der vergangenen 80 Jahre.
Eigentlich würde Donald Trump gerade gerne feiern. Sich selbst, seine Regierung, seine Erfolge. Seit sechs Monaten ist er nun im Amt. Doch Trump ist in Bedrängnis, vielleicht so stark wie noch nie seit seinem zweiten Amtsantritt.Grund dafür ist der Fall Jeffrey Epstein. Donald Trump würde am liebsten gar nicht mehr darüber reden, aber in den USA prägt die Debatte die Schlagzeilen seit Wochen. Der Sexualstraftäter aus New York nahm sich 2019 in seiner Gefängniszelle das Leben. Seither kursieren zahlreiche Thesen rund um sein Leben und rund um seinen Tod.Trump und sein Umfeld zum Beispiel behaupteten jahrelang, Epstein habe eine Liste mit zahlreichen bekannten Mittätern geführt. In diesem Zusammenhang deutete Trump auch an, sämtliche Akten zum Fall Epstein veröffentlichen zu wollen, sollte er erneut ins Weisse Haus gewählt werden.Anfang Juli tönte es plötzlich anders: Eine solche Liste existiere nicht, und es würden auch keine weiteren Unterlagen aus den Ermittlungen gegen Epstein veröffentlicht, hiess es von Donald Trumps Regierung. Worauf ihm harsche Kritik aus seiner eigenen Basis entgegenschlug.Wie kam es überhaupt zu dieser hitzigen Diskussion um die Epstein-Akten? Warum geht es um mehr als um ein paar eigenartige Verschwörungserzählungen? Und was bedeutet es für Trump, dass seine Kritiker jetzt aus dem eigenen Lager stammen?In einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» ordnet der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian die aktuellen Debatten in der Causa Jeffrey Epstein ein und sagt, ob sie Donald Trump langfristig schaden könnten.Host: Noah FendMehr zum Thema:Kommentar zum Fall Epstein: Der populistische Instinkt hat Donald Trump offensichtlich verlassen«Wunderbares Geheimnis»: Nachricht an Jeffrey Epstein bringt Donald Trump in ErklärungsnotEpstein-Akten: Trump bläst zum verzweifelten Gegenangriff – und will Obama im Gefängnis haben Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Künstliche Intelligenz begeistert die einen, verunsichert die anderen und führt zu hitzigen Debatten, auch in der Welt der Kunst. Während Algorithmen bereits Bilder, Musik und Texte erschaffen, kämpfen Künstler um Sichtbarkeit, Rechte und ihre Existenz.
Wie wichtig Zuhören sein kann, zeigt sich auf bundespolitischer Ebene immer wieder. Diese Woche waren die Debatten rund um die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf ein besonders gutes Beispiel dafür. Hätten Jens Spahn und Friedrich Merz genauer bei der Parteibasis hinhören können und sollen, um die Stimmung gegen Brosius-Gersdorf bei einigen in der Union besser einzuschätzen? Doch wie gelingt es überhaupt, gut zuzuhören – wirklich zuzuhören? Und können wir das in Zeiten, in denen Debatten hitzig geführt werden und die kollektive Aufmerksamkeitsspanne schrumpft? Über all das spricht Anne Will in der heutigen Folge mit ihrem Gast Bernhard Pörksen. Er ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen und Autor des Buches „Zuhören – Die Kunst, sich der Welt zu öffnen“. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch der 16. Juli um 20:00 Uhr.
Frauke Brosius-Gersdorf soll neue Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. Ihre Nominierung durch die SPD sorgt für heftige Debatten – besonders wegen ihrer Haltung zum Schwangerschaftsabbruch. Kurz vor der Abstimmung im Bundestag wackelt die nötige Zweidrittelmehrheit, da auch in der Union Widerstand wächst.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wird aktuell von Kritikern ein stilistisch herrisches und politisch parteiisches Verhalten vorgeworfen: Die Politikerin hatte in jüngsten Debatten im Bundestag den oppositionellen Vorwurf der „Lüge“ etwa gegen Kanzler Friedrich Merz scharf gerügt. Bei der Forderung nach sprachlicher Zurückhaltung würde ich Klöckner sogar (prinzipiell) unterstützen. Da sich die Forderung aber nicht an alleWeiterlesen