TAGEBUCH EINER QUARANTÄNE Als Lisa nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter aus Portugal in dem Haus ankommt, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat, erkrankt sie und wird positiv auf das Virus getestet. Ausgerechnet diesmal hat sie ihr Ladekabel vergessen, sodass sie sparsam mit ihrem Smartphone umgehen muss. Ihr IPad hat sie einer Kollegin ausgeliehen, die auf dem Schiff bleiben musste. Das Telefon im Haus ist abgemeldet. Von der Außenwelt abgeschnitten, beschließt sie nach Abklingen der Krankheit, ihre Erlebnisse, Erinnerungen und Gedanken in einem Tagebuch festzuhalten und hofft auf einen negativen zweiten Test. Während die Zeit vergeht, hat sie irgendwann das Gefühl, in dem Haus nicht alleine zu sein.
Was ist in der Falle? Was hat der Recorder aufgenommen? Eine Hausdurchsuchung und eine Stimme auf Band.
Schon wieder eine Blüte auf dem Bett, Lisa rätselt und hat eine Idee mit dem Recorder, eine Falle wird aufgestellt.
Schritte in der Nacht, ein verrückter Kater, der Steinerhof und eine geladene Waffe
Eine Geranie auf dem Bett, eine schnelle Geburt, eine Traktorfahrt mit Bruno
Kopfschmerzen, ein Hahn mit Namen Phillipe, ein Tresor, Großmutters Vorsorge
Emma wird eingesperrt, ein Postbote, ein Brief aus der Schweiz und ein Testament.
Lisa veröffentlicht einen kritischen Bericht zu Covid19, eine kranke Kuh wird behandelt und das Kälbchen wird erwartet. Ein Ruf aus dem Wald verheißt nichts Gutes.
Was bedeutet Corona? Lisas Mutter, Kroatische Großeltern, ein Gewitter, Bruno und Felix werden Freunde
Der Leichnam von Onkel Heinz wird abgeholt. Lisa verarbeitet das schreckliche Erlebnis im Garten und Bruno zieht ein.
Aus dem Paradies wird die Hölle, ein Hund und eine schreckliche Entdeckung.
Ein Nachmittag im Garten, Familienschicksale, Erinnerungen an Verona und ein Schuss am Abend.
Lisa schreibt sich ihre Wut von der Seele und erinnert sich. Lissabon und die Satire der Lockerungen.
Eine Fahrt in den Wald, Jäger Heinz, Talkshows und Demokratie
Ein Frühstück in der Sonne, Poesiealben, Gedanken über die Liebe und Großmutters alte Daimler.
Lisas Erinnerungen an den Ersten Kuss und ihren Mann Holger. Großmutter als Trostspenderin. Wie lange dauert es noch?
Bratkartoffeln, Werbeslogans und ein alter Schulranzen, der Lisa zum Weinen bringt.
Hiermit möchte ich ihr Interesse an meinem neuen Roman wecken, der als Printversion noch nicht erschienen ist. Ich stelle ihn aber als Podcast vorab zur Verfügung, in dem ich in kurzen Episoden von 8-12 Minuten Länge das Buch zum Anhören anbiete. Ob ich mir einen Film ansehe, entscheide ich fast immer nachdem ich mir den Trailer angeschaut habe. Ob ich ein Buch lese, oft erst nach dem Plot. Deshalb möchte ich Ihnen hier schon eine Entscheidungshilfe geben. Es kann natürlich sein, dass das nicht ausreicht, ihr Interesse zu wecken. Aber vielleicht haben sie Freunde, denen sie diesen Podcast weiterempfehlen möchten. Zu hören ist er auf allen gängigen Portalen, wie Itunes, Podcast, Spotify, Youtube oder Deezer. In diesem Roman, der einen Blick in eine mögliche Zukunft richtet, also fiktiv ist, geht es um eine Frau, die während Ihrer langen Quarantäne und Isolation zur Zeit der aktuellen Corona-Krise ein Tagebuch mit ihren Erlebnissen schreibt und dabei auch beginnt ihr eigenes Leben zu reflektieren.
Lisa fragt nach dem Positiven der Pandemie, erzählt von einem einschneidendem und prägendem Erlebnis und was ein Ahorn für Großmutter bedeutet hat.
Die Männer vom Gesundheitsamt, strenge Auflagen, Inventur und ein Brief
Erkenntnisse, ein toter Maulwurf, Felix und Siebenschläfer
TAGEBUCH EINER QUARANTÄNE Als Lisa nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter von ihrem Job aus Portugal in dem Haus ankommt, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat, erkrankt sie und wird positiv auf das Covid-Virus getestet. Ausgerechnet diesmal hat sie ihr Ladekabel auf dem Schiff vergessen, sodass sie sparsam mit ihrem Smartphone umgehen muss. Ihr IPad hat sie einer Kollegin ausgeliehen, die auf dem Schiff bleiben musste. Das Telefon im Haus ist abgemeldet. Von der Außenwelt abgeschnitten, beschließt sie nach Abklingen der Krankheit, ihre Erlebnisse, Erinnerungen und Gedanken in einem Tagebuch festzuhalten und hofft auf einen negativen zweiten Test. Während die Zeit vergeht und die Nachrichten aus dem Fernseher schlimmer werden, hat sie irgendwann das Gefühl, in dem Haus nicht alleine zu sein.
Lisa schreibt ein Tagebuch ihrer Corona Quarantäne. Sie verbringt die Zeit in dem alten Haus ihrer Kindheit.
Lisa geht es besser und sie beschließt, ein Tagebuch zu führen