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Legt euch auf die Telefon-Chaiselongue, der DRINNIES Raucher-Wagon fährt heute direkt in eure Herzen! Giulia und Chris gehen von Tür zu Tür und sammeln Ladekabel, aber als Brauchtum. Außerdem fährt Chris jetzt mit dem Crosstrainer über die A4, aber geschäftlich. Und in Frankfurt versucht Giulia in einem Knöperwellness zu entspannen, aber privat. Hoch die Tassen!Tickets für Giulias Lesereise GIULIA BECKER WORLD TOUR: https://loveyourartist.com/de/profiles/giulia-becker-BA58KR/eventsBesuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Werk in Windisch werden Ladekabel für E-Autos hergestellt. Die Nachfrage nach den Schnellladesystemen sank. Noch vor zwei Jahren wollte man sogar expandieren. Ab diesem Sommer werden diese Kabel von der Firma Brugg Group AG nur noch in Polen hergestellt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn helfen verschiedene Institutionen mit, Menschen mit Schutzstatus S in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber es gibt Änderungsbedarf. · Wir begleiten einen Wildtierfotografen in den Wald. Mit seinen Fotofallen hat der Aargauer schon Luchse, Wildkatzen und Wölfe fotografiert.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Prosit Neujahr, die zwei Labertaschen begrüßen das neue Jahr und berichten von Ihren Feiertagserlebnissen. Natürlich kommt auch der Sport, insbesondere Eishockey und Football, nicht zu kurz. Anders als die telefonische Auskunft, stellen die Beiden Ihre Arbeit nicht ein. Deshalb berichten sie über Kriegsrecht und Kriegsende, durchtrennte Stromkabel und einheitliche Ladekabel sowie über Aufbau und Absturz. 20 Jahre früher ging ein Ruck durch die Welt der bis heute nachwirkt. Außerdem wurden mit Hartz IV und Dosenpfand zwei bis heute bekannte Begriffe geprägt. Kommt gut ins neue Jahr, an gleicher Stelle und gleicher Welle, eure Brombeeren, Marci und Heiko Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Violent Night (USA 2022, Tommy Wirkola, David Harbour, John Leguizamo) Die Unglaublichen (USA 2004, Brad Bird, Craig T. Nelson, Holly Hunter) Musik: The Doors – The End Quellen: Chroniknet.de Wikipedia.de Stern.de Cinehits.de Duden.de Kochtipp.de Tagesschau.de
Tablets, Handys, Kopfhörer: Von nun an müssen Geräte in der EU mit einheitlicher USB-C-Buchse für das Ladekabel ausgestattet sein. Etwa 1.000 Tonnen Elektroschrott würden dadurch in Zukunft vermieden, sagt Thomas Fischer von der Deutschen Umwelthilfe. Von WDR 5.
In unserer neuesten Podcast-Folge habe ich mich mit Helmut Kastler, Mitgründer und CEO von Cable Sherpa, zusammengesetzt, um über den Wandel vom Verbrenner zum Elektroauto zu sprechen und warum dieser Wandel vielleicht doch nicht so negativ ist, wie es oft in den Massenmedien dargestellt wird. Vor allem, wenn man eher Lösungs- statt Problemorientiert denkt. Klingt einfach, ist es nicht immer. Helmut, der seit über 20 Jahren im Automobilsektor tätig ist und bereits umfangreiche Erfahrung in der Elektrifizierung und Hybridisierung von Fahrzeugen gesammelt hat, teilt seine Sicht auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Elektromobilität. Er hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, die ihn von der Getriebeentwicklung über die Hochvoltintegration bis hin zur Mitgründung seines eigenen Start-ups Cable Sherpa geführt hat. Dabei war er weltweit unterwegs und konnte in den verschiedensten Märkten wertvolle Erfahrungen sammeln. Eines der zentralen Themen unseres Gesprächs war die Polarisierung in den Medien, die häufig die Schwierigkeiten des Wandels zur Elektromobilität betont. Helmut ist jedoch überzeugt, dass „der Antrieb der Zukunft elektrisch ist“ und sieht die eigentliche Diskussion bei den Energiespeichern, also den Batterien und deren unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen, nicht mehr beim Antrieb an sich. Während in Deutschland oft E-Fuels und Wasserstoff als Alternativen diskutiert werden, sieht Helmut diese eher in Bereichen wie der Luftfahrt und Landtechnik sinnvoll, wo es weniger Alternativen gibt. Was die Entwicklung von E-Autos angeht, betont Helmut, dass es entscheidend ist, die Nutzer stärker einzubeziehen. „Wir müssen die Benutzer, die Fahrer:innen ein Stück weit mehr mit einbeziehen“, erklärt er. Es wird noch viel zu wenig getan, um die Ladeinfrastruktur und die mit dem E-Auto verbundenen Kosten für die Nutzer attraktiver zu gestalten. Statt nur den Listenpreis von E-Autos zu betrachten, wäre es aus seiner Sicht sinnvoll den Blick auf die Gesamtkosten transparent abzubilden. In der Praxis eher selten gelebt. Sein Start-Up hingegen nimmt sich Herausforderungen beim Thema Laden an. Cable Sherpa hat eine Lösung entwickelt, die das Laden von Elektroautos komfortabler und sicherer macht: Ein Schwenkarm-System, das dafür sorgt, dass Ladekabel nicht mehr auf dem Boden liegen. „Das Kabel soll sauber geführt und sicher sein“, beschreibt Helmut das Konzept. Diese einfache, aber effektive Idee soll dazu beitragen, die Akzeptanz für E-Autos zu steigern, indem sie das Laden komfortabler und barrierefreier gestaltet. Der Name Cable Sherpa ist dabei kein Zufall: „Ein Sherpa ist ein Unterstützer, ein Lastenträger, der dem Benutzer die Belastung abnimmt“, erklärt er weiter. Das Produkt, das ursprünglich aus einer persönlichen Erfahrung heraus entwickelt wurde, stößt mittlerweile auf großes Interesse – sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen, die ihre Flotten ausstatten wollen. Helmut sieht hier einen wachsenden Markt: „Wir bekommen mittlerweile bereits Anfragen aus dem gesamten europäischen Raum.“ Besonders in gewerblichen Anwendungen, wo Ordnung und Sicherheit oft weniger strikt eingehalten werden, bietet die Lösung von Cable Sherpa einen klaren Kostenvorteil, da sie Schäden und damit verbundene Reparaturkosten vermeiden kann. Die Zukunft sieht Helmut klar elektrisch und ist überzeugt, dass dieser Wandel, trotz aller Herausforderungen, nur durch eine Kombination aus technologischer Innovation und einem Umdenken bei den Konsumenten erfolgreich sein kann. „Das Laden anstelle des Tankens passiert mehr oder weniger nebenbei und das ist perfekt“, fasst Helmut seine Vision zusammen. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen und mehr über Helmut Kastlers spannende Ansichten und Projekte erfahren!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen Foto: ADAC Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten. An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen. Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1.449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen - jeweils ohne Beanstandung. Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1.449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter. Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser spannenden Episode dreht sich alles um ein zentrales Thema: das Laden von Firmenfahrzeugen, insbesondere zu Hause. Denn viele Dienstwagen sind elektrisch, jedoch besteht oft zu Hause keine adäquate Lademöglichkeit, obwohl dies sowohl aus Nutzer- als auch Kostensicht vorteilhaft wäre.Unser Gast, Eduard Schlutzius, CEO von reev, stellt die innovative Softwarelösung seines Unternehmens vor, mit der Unternehmen das Laden und die Abrechnung von Ladevorgängen effizient managen können.Reev setzt dabei den Fokus auf halböffentliche Ladeinfrastrukturen, wie sie in Unternehmen oder Mehrfamilienhäusern zu finden sind. Eduard erläutert, wie reev Unternehmen unterstützt, das Laden von Firmenwagen zu Hause zu vereinfachen und gleichzeitig Kosten zu reduzieren – und das alles nachhaltig.Außerdem sprechen wir über smarte Ladekabel, die Integration moderner Hardwarelösungen und die einfache Handhabung durch eine benutzerfreundliche Softwareplattform. Auch Themen wie Kosteneffizienz und Mitarbeiterbindung durch innovative Ladelösungen kommen zur Sprache. Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Eduard Schlutius, https://reev.com/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
320 UGREEN NEXODE Ladekabel, nein, Ladefigur mit Gesicht und Mimik - geile Sache das! Meine Freunde von UGREEN haben mir, passend vor meiner Sommepause, ein neues GaN-Gadget geschickt. Ich wusste zuerst nicht, was da nun auf mich zukommen wird, die Rede war von einem coolen Ladestecker. Mit Gesicht. Ein Ladestecker mit Gesicht? Wo sollte das sein und welchen Zweck soll es erfüllen? Ich grübelte, befragte Google und wurde nicht schlauer. Aber die Post aus China war schnell und ebenso schnell hatte ich die Nexode in der Hand. Und, UGREEN hat nicht zu viel versprochen, es ist ein Ladestecker mit einem Gesicht, dass per Mimik Schnellladen, Erhaltungsladung und Stand-by anzeigen kann. 65 Watt machen moderne Handys voll und halten Laptops beim Arbeiten am Laufen. Und ein Hingucker ist es allemal! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Als Fotograf – egal ob beruflich oder hobbymäßig – sind wir immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven, die beeindruckende Bilder liefern. Doch die wahre Kunst liegt meiner Meinung nach darin, alltägliche Szenen in spannende und ästhetische Fotos zu verwandeln. Ich teile meine eigenen Erfahrungen, wie ich beispielsweise auf dem Markt und in der Stadt unterwegs war und alltägliche Motive wie Blumenstände und Ladekabel fotografiert habe. Diese simplen Szenen, die wir oft übersehen, können unglaublich ästhetisch und interessant sein, wenn man sich die Zeit nimmt, sie bewusst wahrzunehmen und kreativ zu gestalten. Dabei betone ich, wie wichtig es ist, regelmäßig seine fotografischen Fähigkeiten zu schulen. Denn wenn wir in der Lage sind, aus alltäglichen, oft unspektakulären Szenen besondere Bilder zu machen, werden wir auch in schwierigen fotografischen Situationen besser bestehen. Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/pixelcatcher.de/ Meine Fotografie Kurse zum Download: https://www.pixelcatcher.de/videotrainings/ Mein Youtube Channel: https://www.youtube.com/fotografmichaeldamböck
Beinahe jeder Apple-Nutzer hat es schon erlebt: Plötzlich zeigen sich kleine Risse in der Ummantelung des Ladekabels von iPhone, Mac und Co. Aber warum ist das so? Ein bekannter YouTuber beleuchtet die Hintergründe. Zwei Entscheidungen des Kult-Herstellers stehen dabei im Mittelpunkt.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten. An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen. Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1.449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen - jeweils ohne Beanstandung. Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1.449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter. Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Alle Fotos: ADAC Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Smartphones, Tablets, Laptops oder Spielekonsolen – über diese Medien diskutieren wir viel und häufig hier im Podcast. In dieser Folge geht's aber mal um Medien, die ohne Ladekabel und scheinbar auch ohne gesellschaftliche Negativbewertungen auskommen: Bilderbücher. Als Gästin haben wir Ilona Stütz eingeladen, die sich in ihrer Diplomarbeit mit Repräsentation von Körpern in Bild und Text anhand erzählender Kinder- und Jugendsachliteratur auseinandergesetzt hat. Neben vielen Infos zu Entscheidungsprozessen bei der Illustration von Bilderbüchern hat Ilona auch einige Buchtipps mitgebracht, die ihr auf eure Wunschlisten setzen könnt.
Nicht nur Apple-Nutzer kennen das Problem. Mit einfachem Gummi ummantelte Ladekabel für iPhone, Smartphone, MacBook und Notebooks brechen leicht und sind auch sonst nicht sonderlich robust. Auch ich hatte damit zu kämpfen, bis ich endlich eine sinnvolle Alternative bei Amazon fand. Die kostet keine 7 Euro und bewährt sich mittlerweile seit Monaten.
Mitten im Dschungel, Ladekabel vergessen. Tina meint: Hey, können wir das Handy nicht an einem Zitteraal aufladen? Aber wo steckt man bei dem elektrischen Fisch das Kabel rein? Gibt der überhaupt Strom ab? Und was hat das ganze mit einer Zitrone zu tun? Diesmal wird's SPANNEND im Lachlabor.
Guten Morgäääähn und ein herzliches Willkommen in die neue Woche mit einer freshen Folge Verhockungsgefahr auf die Ohren! Tjorven Geschwindigkeit flüstert in eure Lauscher, was ihn momentan beflügelt, wieso die Niederlande und kurz-kurz fahren einfach dieses anderes Lebensgefühl ist und wie man so oft schon mit der Bahn in gottlosen Situationen strandete aber dennoch die Hoffnung auf die first love im Nachtzug nicht aufgibt. Lasst euch mitnehmen auf eine geölte Reise in Max seine Rumpelkammer und fragt euch, welchen Platz werden seine Ladekabel in Zukunft finden. All das und noch viel mehr - Verhockungsgefahr Staffel 2, Folge 2, yippie!
Manchmal läuft man im wahrsten Sinne des Wortes im Stromsparmodus - so wie unsere Smartphones. Die können wir leicht wieder aufladen, Kabel, Steckdose - das wars. Wir Menschen brauchen aber auch hin und wieder mal ein Ladekabel, um unsere Akkuleistung wieder auf 100 % zu bringen. Das gilt auch für unsere Beziehung zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Das ist etwas komplizierter, klappt aber auch. Wie? Das weiß Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Der USB-C-Anschluss wird bis Ende des Jahres der einheitliche Standard für Ladekabel in Deutschland.
An russische Propaganda zu glauben, kann psychologisch entlasten. Unser Gast erklärt, wie das funktioniert. Dass die EU von ganz praktischem Nutzen ist, zeigen die neuen Regeln für Ladekabel. Und: Wie kommen wir an besseres Essen? Von WDR 5.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Das neue Jahr hat zwar grade erst begonnen, aber dennoch zieht es die ersten Familien schon wieder in den Urlaub. Und das sehr gerne mit dem Auto, denn erstens ist es bequemer, was die Gepäckmitnahme angeht, und zweitens ist es angesichts der aktuellen Streikwellen sicherer, was das Ankommen am Ziel an-geht. Wir touren heute – Nomen est Omen – mit dem Opel Astra Sports Tourer Electric. Darum geht es diesmal!Egal, ob es noch in die Alpen zum Wintersport gehen soll, oder schon zum Sonnenbaden ans Mittelmeer. Wer mit der Familie größere Strecken zurücklegen will, braucht ein Auto mit Stauraum für das Urlaubsgepäck und – in Zeiten der Elektromobilität – mit einer vernünftigen Reichweite. Und da kommt der neue Opel Astra Sports Tourer Electric in Spiel. Power und Drive! Sprechen wir mal ganz untypisch für unsere Fahrberichte von der Reichweite. Mit dem 115 kW/156 PS starken, vollelektrischen Kompaktklasse-Kombi Astra Sports Tourer Electric, einem der ersten überhaupt in seiner Klasse, lassen sich bis zu 413 Kilometer (WLTP) ohne Zwischenstopp zurücklegen. Und soll die Reise noch weiter gehen, hält Opel praktisches Ladezubehör bereit. Dazu zählen das Mode-3-Ladekabel genauso wie der Universal Charger mit vier Adaptern. So lässt sich der Astra Sports Tourer Electric an nahezu alle ländertypischen Haushalts- und Industriesteckdosen sowie an öffentliche Ladesäulen anschließen – das ist wichtig für die grenzüberschreitende Reise. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule dauert es nur rund 30 Minuten, um 80 Prozent der Batteriekapazität zu erreichen. Serienmäßig ist auch der dreiphasige 11 kW-Onboard-Charger für schnelle Wechselstromladungen an der heimischen Wall Box. Smart, vernetzt und skalierbar optimiert so beispielsweise die eProWallbox mit bis zu 22 kW Ladeleistung das Aufladen des Fahrzeugs. Der Ladeprozess lässt sich dabei mit vielfältigen Funktionen bequem über das eigene Smartphone steuern und überwachen. Die Innenausstattung!Wer mit der Familie verreist, braucht meistens auch reichlich Platz für Gepäck. Und den hält der neue Astra Sports Tourer Electric als ebenso komfortables wie praktisches Familienauto bereit. Mit umgeklappten Rücksitzen bietet der vollelektrische Kombi bis zu 1.553 Liter Ladevolumen. Selbst mit Passagieren in der zweiten Reihe lassen sich noch bis zu 516 Liter im Kofferraum verstauen. Für die Mitnahme von Skiern sorgt eine intelligente Durchlademöglichkeit in der hinteren Mittelarmlehne. Ebenfalls praktisch für den Aktivurlaub ist die beidseitig verwendbare Laderaumschale. Den Opel Astra Sports Tourer Electric gibt es übrigens ab 43.490,00 Euro. Da kann man sich durchaus noch den einen oder anderen Urlaub leisten! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nahezu jeder von uns hat stets ein Handy bei sich. So auch bei der Arbeit. Und das Mobiltelefon benötigt dann auch irgendwann wieder Strom. Also einfach das Ladekabel am Arbeitsplatz in die Steckdose stöpseln und aufladen? Nicht unbedingt eine gute Idee. Denn das kann arbeitsrechtliche oder sogar strafrechtliche Folgen mit sich bringen, da der Strom aus der Steckdose am Arbeitsplatz ein Betriebsmittel ist. Wenn dieser ohne Erlaubnis entwendet wird, macht sich der Arbeitnehmer genaugenommen sogar strafbar. Es kommt auf den Einzelfall und darauf an, was im Arbeitsvertrag vereinbart ist. Wie die Gerichte in solchen Fällen entschieden haben, darauf geht es in dieser Folge „Einfach Recht“. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandro-wulf/message
00:00 Begrüssung und Einleitung 01:27 Laternenladepunkte 04:02 Laden uns Staubsaugen 06:06 1.000 kW Ladesäulen 07:45 Blockiergebühr ist legal 10:34 Verteilerkästen als Ladestation 11:54 Mercedes Ladenetzwerk mit 1,5 MIO Ladepunken 15:20 Pflastersteine mit Rille für Ladekabel Den Podcast findest Du auch unter: SPOTIFY: https://open.spotify.com/show/36HiGbjXle79MfSUZVD8VO APPLE: https://podcasts.apple.com/us/podcast/martin-black-eauto/id1542390413 YOUTUBE MUSIC https://music.youtube.com/playlist?list=PLlE3hGojfBuxfKdKx651AnygtQC3CUntU Meine Online-Kanäle findest Du hier: https://linktr.ee/martin_black_eauto #martinblackeauto #martin_black_eAuto #martin_black #E-Auto #ladetipps Schnelle #Ladesäule mit 1000 KW #Blockiergebühr ist Legal Pflastersteine zum verlegen von #Ladekabel #Roamingnetzt für über 1,5 Mio Ladesäulen #Laternenladepunkte #Laden und saugen #Ionity #Preissenkung #Verteilerkästen zum laden nutzen
Wir unterhalten uns über BTS, die unserer Meinung nach durch rote Feuerwehrautos in zukünftigen Musikvideo repräsentieren werden sollten, was der V-Move 2023 mit einem nicht vorhandenen Ladekabel zu tun hat, wieso Jungkook nicht nur auf goldenen Pferden, sondern ab sofort auch auf Zebras unterwegs ist und weshalb zu Jin's Winter essentials ein Schal, eine Mütze und koreanischen Kuchen in Fischform gehören. Außerdem klären wir, warum unser Dj Bang Bang ein wirklich sehr beliebter Junggeselle unter K-Drama Schauspieler*innen ist, weshalb Namjoon's persönliche Grenze deutlich überschritten wurde, als sein Dessert mehr als 1000 Won gekostet hat, wieso Jimin's neu erlernte Farbenlehre perfekt bei jeder zukünftigen J-Hope Party eingesetzt werden kann und wieso Suga bald für jeden Artist einen Song "im Schlaf" schreibt. Wer kann der kann! Eggplants … Haltet eure Elsa- Kostüme fest! Eure Orakel Mincho und Tteokchi haben wieder zugeschlagen. Wir können es selber kaum glauben! Party, Party, Yeah im Toilettenpapier-für-den-guten-Sound-Podcast wünschen euch mincho und tteokchi. Die einhundertundzehnte Episode des most.worst.BTS.podcast! #keinewerbung #vonarmyfürarmy #BTS #btspodcast #RM #Jin #SUGA #jhope #jimin #V #Jungkook #btsalbum #btsplaylist #btsnews #jackharlow #txt #seventeen #straykids #lalalala #majorlazer #djsnake #golden #seven #pleasedon'tchange #closertoyou #standingnexttoyou #hateyou #shotglassoftears #somebody #toosadtodance #yesorno #3D #shinee #taemin #supershy #ditto #newjeans #magicshop #stillwithyou #dojacat #aespa #arianagrande #justinbieber #balmingtiger
Ein 3-in-1-Ladekabel mit Micro-USB, USB-C und Lightning-Aufsätzen: Das ist ausgesprochen praktisch und gehört in jeden Haushalt. Leider.
Ein 3-in-1-Ladekabel mit Micro-USB, USB-C und Lightning-Aufsätzen: Das ist ausgesprochen praktisch und gehört in jeden Haushalt. Leider.
Um den Akku eines Elektrofahrzeugs aufladen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten, doch im Normallfall handelte es sich dabei um sogenannte konduktive Ladelösungen, sprich der Akku wird über ein Ladekabel und ein Ladegerät geladen – egal, ob das die heimische Wallbox für das Laden des Pkws ist oder eine Megawatt-Charging-Station für Lkws.Das kann man jedoch auch ganz anders lösen, indem man den Akku nicht im verbauten Zustand im Fahrzeug lädt, sondern ihn gegen einen geladenen Akku austauscht, z. B. mit Hilfe einer Batteriewechselstation. Im Pkw-Bereich haben sich solche Stationen zwar bislang noch nicht durchgesetzt, doch im Segment der elektrischen Kleinst- und Leichtfahrzeuge ist der Akkuwechsel schon heute gang und gäbe. In dieser Episode sprechen wir mit Thomas Duscha von der Swobbee GmbH über Batteriewechselstationen für E-Bikes, E-Scooter und andere elektrische Kleinst- und Leichtfahrzeuge.
Das Laden ist nach wie vor eines der Aufreger-Themen der E-Mobilität. Zu langsam, zu unkomfortabel, zu wenig Ladesäulen, zu kurze Kabel, zu schmutzige Kabel - irgendwas ist immer. Dieses Problem will ein Start-up aus Österreich lösen und nimmt für den Marktstart den Premium-Markt ins Visier.
Bei Smartphones hat sich der USB-C-Anschluss fürs Ladekabel weitgehend durchgesetzt, bei Notebooks hingegen nur bei Mittel- und Oberklassegeräten. Besonders günstige Notebooks haben – wie auch Gaming-Notebooks und mobile Workstations – weiterhin Netzteile mit klassischen Rundsteckern, die sich nicht zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Bei günstigen Notebooks hängt das mit den Komponentenkosten zusammen und bei starken Notebooks mit der benötigten Leistung: USB-C liefert derzeit maximal 100 Watt, was für dicke Prozessoren und Grafikchips zu wenig ist. Vor zwei Jahren hat das Standardisierungsgremium USB-IF den Weg für eine Ladeleistung von bis zu 240 Watt frei gemacht. Wir behandeln die Frage, wann die ersten Geräte damit endlich in den Handel kommen und was es mit einer jetzt verfügbaren drahtlosen Ladetechnik für Laptops auf sich hat. Welche Probleme gibt es beim Umstieg auf USB-C als Ladestandard für Notebooks und warum dauert der so lang? Was bedeuten 240 Watt Ladeleistung für Laptops; wie lange müssen die aufgeladen werden? Bedeutet die EU-Richtlinie für einheitliche Ladekabel auch das Ende für proprietäre Anschlüsse wie die Rundstecker und den von Microsofts Surface-Geräten? Werden Ladekabel und -geräte wirklich austauschbar sein, oder werden – wie bei Smartphones – bestimmte Funktionen an die eigene Technik gebunden sein? Warum gibt es bislang so gut wie keine drahtlosen Ladetechniken und wie sinnvoll ist die neue Technik von Lenovo? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Florian Müssig in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Bei Smartphones hat sich der USB-C-Anschluss fürs Ladekabel weitgehend durchgesetzt, bei Notebooks hingegen nur bei Mittel- und Oberklassegeräten. Besonders günstige Notebooks haben – wie auch Gaming-Notebooks und mobile Workstations – weiterhin Netzteile mit klassischen Rundsteckern, die sich nicht zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Bei günstigen Notebooks hängt das mit den Komponentenkosten zusammen und bei starken Notebooks mit der benötigten Leistung: USB-C liefert derzeit maximal 100 Watt, was für dicke Prozessoren und Grafikchips zu wenig ist. Vor zwei Jahren hat das Standardisierungsgremium USB-IF den Weg für eine Ladeleistung von bis zu 240 Watt frei gemacht. Wir behandeln die Frage, wann die ersten Geräte damit endlich in den Handel kommen und was es mit einer jetzt verfügbaren drahtlosen Ladetechnik für Laptops auf sich hat. Welche Probleme gibt es beim Umstieg auf USB-C als Ladestandard für Notebooks und warum dauert der so lang? Was bedeuten 240 Watt Ladeleistung für Laptops; wie lange müssen die aufgeladen werden? Bedeutet die EU-Richtlinie für einheitliche Ladekabel auch das Ende für proprietäre Anschlüsse wie die Rundstecker und den von Microsofts Surface-Geräten? Werden Ladekabel und -geräte wirklich austauschbar sein, oder werden – wie bei Smartphones – bestimmte Funktionen an die eigene Technik gebunden sein? Warum gibt es bislang so gut wie keine drahtlosen Ladetechniken und wie sinnvoll ist die neue Technik von Lenovo? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Florian Müssig in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Bald ist Schluss mit dem Kabelsalat, denn ab 2024 kommt das EU-weit einheitliche Ladekabel für Handys, Laptops & mehr. Das ist schön und gut, aber wie hilft Europa uns sonst noch dabei, Elektroschrott zu reduzieren? Wir verraten es dir!
Bianca muss alles teilen: Streaming-Account, Parfum, Ladekabel ... Aber auch den Peeling-Handschuh? Das gibt Ärger ...
Ich vermute, dass heute kaum jemand mehr ohne sein Handy unterwegs ist. Man ist erreichbar und kann sich allzeit informieren. Im Alltag geht das auch in den allermeisten Fällen gut. Macht man aber eine Reise oder ist sonst unüblicherweise unterwegs - kann es passieren, dass man das Ladekabel vergisst. Es dauert nicht lange, und das Gerät ist am Ende seiner Funktionsfähigkeit: Akku leer. Dumm gelaufen. Ärgerlich. Hätte man doch dran gedacht. Vergesslichkeit oder Unkonzentriertheit sind häufig dafür verantwortlich. Und warum ist das so? Weil man eben oft zu viel Zeit mit dem Gerät aktiv verbringt. Das klingt bizarr, widersprüchlich. Aber so ist es: das Teil führt zu einer Selbstschädigung: je mehr Aufmerksamkeit es fordert, desto höher das Risiko für Unkonzentriertheit und damit das erwähnte Szenario. Achte doch heute mal auf Deinen Konzentrations- und Aufmerksamkeitshaushalt und bring oder erhalte ihn in einer guten Balance. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
- Matter is better: Neuer Smarthome-Standard ist fertig - Lightning trifft der Blitz: EU beschließt USB-C-Pflicht ab - Falsch gehört: Kein besserer Transparenzmodus für alte AirPods Pro - Fit für Verschlusssachen: BSI prüfte iPhone und iPad - Apfelstücke: MagSafe-Firmware und Apple-SIM - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - App Store: Watchshot - https://apps.apple.com/de/app/watchshot/id1517234261 - heise online: Matter ist fertig - https://www.heise.de/news/Matter-ist-fertig-Ueberstandard-fuers-Smart-Home-jetzt-verfuegbar-7283991.html - heise online: EU-Parlament beschließt einheitliches Ladekabel - https://www.heise.de/news/USB-C-EU-Parlament-beschliesst-einheitliches-Ladekabel-7283455.html - Twitter: Mark Gurman zum adaptiven Transparenzmodus - https://twitter.com/markgurman/status/1577007592907321344 - Mac & i: iPhone und iPad sind sicher genug für Verschlusssachen - https://www.heise.de/news/Bundesamt-iPhone-und-iPad-sind-sicher-genug-fuer-Verschlusssachen-7285265.html - Mac & i: Apple veröffentlicht Update für den MagSafe Charger - https://www.heise.de/news/Neue-Software-fuer-den-Puck-Apple-veroeffentlicht-Update-fuer-den-MagSafe-Charger-7284858.html - Mac & i: Apple beerdigt eigene SIM-Karte für iPads - https://www.heise.de/news/Apple-beerdigt-eigene-SIM-Karte-fuer-iPads-7283897.html
Unsere Themen: +++ Daten bei Immobilienseiten: Auskunft der Schufa braucht es erst beim vorliegenden Mietvertrag +++ Reform: EU will gleiche Ladekabel +++ Rom: Ministranten demonstrieren gegen Erzbischof Woelki +++ Freunde: Veränderung der Freundschaft durch Umzug +++ Prüfungen: Wie entstehen schlechte Noten und was kann man dagegen tun +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Energiekonzern RWE will bis 2030 komplett aussteigen aus der Braunkohle. Klarheit erwünscht - Bund und Länder beraten über das Bürger-Entlastungspaket. Schluss mit Kabelsalat - bald gibt es EU-weit nur noch Ladekabel mit einheitlichem Anschluss Von Michael Brocker.
Die Themen: Berlin: Treffen Scholz und die MPs ++ RWE verkündet Braunkohle Ausstieg bis 2030 ++ Nordkoreanischer Raketentest ++ Rußland / Ukraine und Elon Musk ++ EU- Parlament stimmt über Ladekabel ab ++ Physik Nobelpreis Bekanntgabe ++ Börse und Wirtschaft:PWC Studie Elektromobilität
Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um das Apple-Event in der kommenden Woche, das mögliche Ende der Ladekabel, eine ziemlich überraschende Sicherheitslücke und ein paar Bewerbungstipps.
Forschern aus Südkorea ist es gelungen, Strom kabellos über eine Entfernung von 30 Metern zu übertragen. Der Leiter des Teams spricht bereits davon, dass Ladekabel für Handys, Tablets und weitere Geräte überflüssig werden könnten. Mindestens einen Haken hat die Sache dann aber doch.
Lettenbauer, Susannewww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Das DAS PODCAST UFO Team übernimmt keine Haftung für Überlebenstipps, die in diese Folge gegeben werden. In dieser Folge kam kein Bär zu Schaden. Stefan hat sein Ladekabel im Backstage vergessen, vielleicht kann da nochmal jemand nachschauen. Danke! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein 3-in-1-Ladekabel mit Micro-USB, USB-C und Lightning-Aufsätzen: Das ist ausgesprochen praktisch und gehört in jeden Haushalt. Leider.
Während Sie diesen Text lesen, hat Ihr Handy wahrscheinlich schon mehrere neue Eilmeldungen vermeldet. Wir schalten nicht live zu Onkel Fisch, die genau wissen was nicht passiert ist. Alle Antworten auf die Fragen der Woche, genormt und mit garantiert bester (Unter)Haltungsform. Von Onkel Fisch.
In dieser Folge: Halid's SWR Aufzeichnung beim Stuttgarter Comedy Clash, Bruno's Schach Partien im Backstage und warum alte Ladekabel nicht mehr benutzt werden.
Themen der Sendung: Landwirtschaftsminister Özdemir stellt Konzept für Tierwohlkennzeichnung vor, Verfassungsschutzbericht benennt Rechtsextremismus weiterhin als größte Gefahr für die Demokratie, Großbritanniens Premier Johnson übersteht Misstrauensvotum, Bundeskanzler Scholz sagt Litauen militärische Verstärkung für NATO-Kräfte vor Ort zu, Kulturstaatsministerin Roth beendet Ukraine-Besuch, Außenministerin Baerbock bei Besuch in Pakistan positiv auf Coronavirus getestet, Ermittlungen gegen drei Bahn-Mitarbeiter nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, EU einigt sich auf einheitliche Ladekabel mit USB-C-Anschluss, Das Wetter
Der britische Premier Boris Johnson hat am Montagabend ein Misstrauensvotum überstanden, wenn auch denkbar knapp. Für einen Premierminister, der regieren will, sind 141 Gegner in den eigenen Reihen ziemlich viel. Korrespondentin Bettina Schulz erläutert aus London, was es für Großbritanniens viele Baustellen bedeutet, wenn ein angeschlagener Premier das Land regiert. Außerdem im Update: - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Litauen angekündigt, die Ostflanke der Nato mit mehr deutschen Soldaten zu stärken. - Die Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten ist unverändert hoch. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2021 hervor, den die Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute vorgestellt hat. - Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gibt es ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen drei Bahn-Mitarbeitende. Was noch? Endlich einheitliche Ladekabel. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Boris Johnson: Ihn loszuwerden, ist schwerer als gedacht (https://www.zeit.de/politik/2022-06/boris-johnson-misstrauensvotum) Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Olaf Scholz sagt Litauen Verstärkung des Nato-Kontingents zu (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog) Verfassungsschutzbericht: "Die größte Bedrohung ist weiterhin der Rechtsextremismus" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/verfassungsschutzbericht-2021-nancy-faeser-extremismus) Lebensmittelindustrie: Neues Tierwohl-Label soll fünf Stufen umfassen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/cem-oezdemir-tierhaltungskennzeichnung-deutschland) Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung ein (https://www.zeit.de/2022-06/zugunglueck-anklage-leitet-ermittlungen-wegen-fahrlaessiger-toetung-ein) USB-C: EU-Unterhändler einigen sich auf einheitliches Ladekabel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/usb-c-ladekabel-elektrogeraete-eu-verhandlungen)
Themen der Sendung: Landwirtschaftsminister Özdemir stellt Konzept für Tierwohlkennzeichnung vor, Verfassungsschutzbericht benennt Rechtsextremismus weiterhin als größte Gefahr für die Demokratie, Großbritanniens Premier Johnson übersteht Misstrauensvotum, Bundeskanzler Scholz sagt Litauen militärische Verstärkung für NATO-Kräfte vor Ort zu, Kulturstaatsministerin Roth beendet Ukraine-Besuch, Außenministerin Baerbock bei Besuch in Pakistan positiv auf Coronavirus getestet, Ermittlungen gegen drei Bahn-Mitarbeiter nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, EU einigt sich auf einheitliche Ladekabel mit USB-C-Anschluss, Das Wetter
Themen der Sendung: Landwirtschaftsminister Özdemir stellt Konzept für Tierwohlkennzeichnung vor, Verfassungsschutzbericht benennt Rechtsextremismus weiterhin als größte Gefahr für die Demokratie, Großbritanniens Premier Johnson übersteht Misstrauensvotum, Bundeskanzler Scholz sagt Litauen militärische Verstärkung für NATO-Kräfte vor Ort zu, Kulturstaatsministerin Roth beendet Ukraine-Besuch, Außenministerin Baerbock bei Besuch in Pakistan positiv auf Coronavirus getestet, Ermittlungen gegen drei Bahn-Mitarbeiter nach Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen, EU einigt sich auf einheitliche Ladekabel mit USB-C-Anschluss, Das Wetter
Mehr Infos zu den heutigen Themen: Ladekabel https://heise.de/-7060309 Chiphersteller TSMC https://heise.de/-7060424 Zoom-Daumen https://heise.de/-7060453 Smartphone-Konsum https://heise.de/-7060590
- Lightning trifft der EU-Blitz: Kommt jetzt USB-C fürs iPhone? - Nimm 2: Neun neue Macs mit M2-Chip? - Gute Sicht: Bessere Frontkamera im iPhone 14? - Zuletzt gesehen: WhatsApp verfeinert Datenschutz - Gut oder schlecht? Betrugsprävention in Apple Pay - Wiederverwendungs-Bremse: Wo-ist-Netzwerk ist Problem für AirPods-Refurbisher - Klingeling: AirTag verstecken mit der AirBell - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode wird präsentiert von iScanner. iScanner ist die Nummer 1 in seinem Bereich und genießt das Vertrauen von 80 Millionen Menschen weltweit. Die App startete als mobiler Scanner und ist zum vollwertigen PDF-Editor und multifunktionellen Helfer mit OCR-Funktionen gewachsen. iScanner gibt es unter https://bit.ly/DerApfelfunk_iScanner === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - heise online: EU-Abgeordnete stimmen für einheitliche Ladekabel - https://www.heise.de/news/Anti-Apple-Gesetz-EU-Abgeordnete-stimmen-fuer-einheitliche-Ladekabel-7060309.html - 9to5Mac: Apple testet angeblich schon mehrere M2-Macs - https://9to5mac.com/2022/04/14/bloomberg-apple-now-testing-third-party-apps-with-at-least-nine-new-m2-macs/ - 9to5Mac: iPhone 14 und die Frontkamera - https://9to5mac.com/2022/04/19/iphone-14-camera-upgrades-coming-for-facetime-and-more-predicts-kuo/ - 9to5Mac: WhatsApp verfeinert Einstellungen bei Zuletzt gesehen - https://9to5mac.com/2022/04/16/whatsapp-for-ios-readying-the-ability-to-hide-last-seen-status-from-specific-contacts/ - Mac & i: Apple Pay analysiert Geräte- und Standortdaten - https://www.heise.de/news/Gegen-Betrug-Apple-Pay-analysiert-Geraete-und-Standortdaten-7060325.html - Golem: Refurbisher klagen über Wo-ist-Schutz bei AirPods - https://www.golem.de/news/apple-refurbisher-bleiben-wegen-find-my-auf-airpods-sitzen-2204-164579.html - YouTube: AirBell ausgepackt und ausprobiert - https://youtu.be/d9U4zRs5Z9U
Armin Rebernig ist Ingenieur für Elektrotechnik, Baubiologe und hat einen Bachelor in Energie- und Umweltmanagement. Armin spricht mit Wolfgang über die Risiken von Schimmel und Feinstaub in Wohnräumen, über die elektromagnetische Belastung durch Elektroautos, Induktionsherde und Ladekabel, sowie wie man diese Risikofaktoren unser Zeit managen kann.