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Außerdem: Toilettenreinigung - Wie sauber muss es wirklich sein? (10:52) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Ich war mal lesbisch. Oder wie Sandra sagt: in meiner lesbischen Phase. Denn wirklich queer zu leben – das ist mehr als ein Kapitel im Tagebuch. Darüber sprechen wir. Und über all die Tabus, die damit verbunden sind. Sandra steigt regelmäßig raus aus ihrer Komfortzone. Mindestens einmal im Monat. Und sie nimmt kein Blatt vor den Mund: Lesbisch zu sein ist kein Lifestyle. Es ist ein Statement – und ein Risiko. Vor allem, wenn das Umfeld lieber wegsieht. Wir reden über:
Wir sprechen in dieser Ausgabe von "Was liest Du gerade?" über zwei literarische Entdeckungen, die uns wunderbar durch den Sommer bringen: über Stig Dagermans poetisches Buch "Trost" und Ré Soupaults Reisebericht "Kaffee mit Croissant". Stig Dagerman (1923–1954) gilt heute als einer der wichtigsten schwedischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Mit seinen eindringlichen, international gefeierten Romanen "Die Schlange" (1945) und "Die Insel der Verdammten" (1946) hatte er mit Anfang zwanzig den Schrecken des Krieges eingefangen. Trotz dieses frühen Erfolgs litt Dagerman fortwährend unter schweren Depressionen und Schreibkrisen. Mit nur 31 Jahren setzte er seinem Leben durch Suizid ein Ende. Umso erstaunlicher ist sein jetzt ins Deutsche übersetzter, funkelnder, lebensfroher Essay "Trost", in dem er erkundet, was uns am Leben hält – gerade dann, wenn man nicht an Gott glaubt und metaphysisch obdachlos ist. Die in Deutschland geborene und aufgewachsene Ré Soupault (1901–1996) war ein Multitalent: Sie war Bauhaus-Künstlerin, Fotografin, Journalistin, Zeichnerin, Modemacherin – und wirkte seit Ende der Zwanzigerjahre in Paris in avantgardistischen Kreisen. Wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg unternahm sie mit einem Vélosolex, einem motorbetriebenen Fahrrad, alleine eine Reise durch Südfrankreich und führte dabei auf losen Blättern ein Tagebuch. Es ist nun unter dem Titel "Kaffee mit Croissant in Avignon" erschienen. Soupault schreibt über Reisebekanntschaften, erkundet Landschaften, verlassene Schlösser und den Neubeginn des Tourismus. Es ist ein herrliches Buch über ein Europa im Umbruch und im Neubeginn. Wenige Monate später setzt sie ihre Reise fort – und gelangt nach Deutschland, ihr Heimatland, und führt abermals Tagebuch, das unter dem Titel "Überall Verwüstung. Abends Kino" erschienen ist. In unserem Klassiker beschäftigen wir uns mit dem französischen Schriftsteller Philippe Jaccottet. In seinem sehr persönlichen Buch "Bonjour, Monsieur Courbet" erkundet Jaccottet, der am 30. Juni 100 Jahre alt geworden wäre, die Kunst der Moderne. Und unser "Zitat des Monats" stammt aus dem neuen Roman von Katharina Hagena, "Flusslinien". Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: - Stig Dagerman: "Trost". Mit einem Nachwort von Felicitas Hoppe. Aus dem Schwedischen von Paul Berf. S. Fischer Verlag, 64 S. - Ré Soupault: "Kaffee mit Croissant in Avignon: Reisetagebuch". Verlag Das Wunderhorn, 160 S. - Philippe Jaccottet: "Bonjour, Monsieur Courbet: Künstler, Freunde, kunterbunt". Aus dem Französischen übersetzt von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz. Wallstein Verlag, 197 S. - Katharina Hagena: "Flusslinien". Kiepenheuer & Witsch Verlag, 400 S. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hinweis: Aufgrund unzureichender Tonqualität in der ursprünglichen Aufnahme wurde dieser Beitrag neu eingespielt. Joseph Goebbels – von dem Historiker Joachim C. Fest als „das Gehirn der Manipulation der Seelen“ und als „eine der wenigen echten Potenzen im Führungsapparat der Bewegung“ charakterisiert – zählt zu den zentralen Figuren des Nationalsozialismus. Doch hinter der öffentlichen Rolle als Propagandaminister verbarg sich ein innerlich zerrissener Mensch: ein gescheiterter Künstler, geplagt von körperlicher Behinderung, tiefem Selbstzweifel und der rastlosen Suche nach Identität und Anerkennung. Geboren im Rheinland als Sohn einer streng katholischen Arbeiterfamilie, durchlebte Goebbels eine Jugend voller Spannungen zwischen religiöser Prägung und intellektuellem Ehrgeiz. Die nationalsozialistische Bewegung, die ihn zunächst als körperlich wie geistig ungeeignet abtat, erschien ihm schließlich als Ort der Erlösung – ein verhängnisvoller Irrglaube, der sein Leben und das Millionen anderer zerstören sollte. Sein literarisches Projekt „Michael. Ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern“, 1929 im Franz-Eher-Verlag erschienen, sollte der Welt seine künstlerische Berufung beweisen. Goebbels verstand das Werk als Ausdruck innerer Hingabe – ein „Denkmal deutscher Inbrunst“, wie er es selbst formulierte. Doch in Wahrheit offenbart der autobiografisch gefärbte Roman vor allem eines: das Weltbild eines Mannes, der sich und andere der Ideologie opfert, die ihm Halt zu geben scheint. In seinem Tagebuch notierte Goebbels im Februar 1924 mit Pathos: „Mein Roman in Tagebuchblättern bekommt Linie und Farben. Blut strömt hinein; es ist ein Augenblick der schöpferischen Geburt in mir. Dostojewski fungiert als Geburtshelfer. Goethe [hält] mit seinem ‚Werther‘ formale Patenschaft.“ Doch trotz solcher literarischer Anleihen bleibt der Zweifel allgegenwärtig: „Die ersten Seiten sind die schwierigsten. Man muß den Ton finden, den Duft, den Hauch: den Stil.“ Und am Ende des Schreibprozesses steht eine resignative Bilanz: „Ich bin wohl zufrieden mit dieser Geschichte. Aber doch bin ich froh, daß ich sie hinter mich gebracht habe. Ich werde nie zu Frieden kommen!“ So zeigt sich in „Michael“ nicht nur der Wunsch eines Mannes, sich als Künstler zu verwirklichen, sondern auch der innere Abgrund, aus dem seine radikale Weltanschauung erwächst.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Guten Morgen liebes lausche gewesen guten Morgen wunderbares sein guten Morgen und willkommen in meinem Tagebuch der Bäume der Vögel der Ruhe der Liebe der Romantik und die Schönheit des Seinshöre mit deinem Herzen höre mit deinen Gefühlen höre mit deiner Sensibilität lass den Kopf außen vor denke nicht interpretiere nicht genieße die Stimme genieße die romantische Schönheit des Herzens die ich dir zusende aus meinem Inneren für deine Ohren und dein Herzwie wunderbarLeonardo Secundo :)))
Rani macht sich große Sorgen um die Zukunft. Zum Glück können ihr Klara, Keks und Matte mit dem magischen Tagebuch helfen und eine Pizzamassage bringt sie wieder zum Lachen.
Liebe Leute, in dieser Folge spreche ich mit Olga Mühlethaler, die Sprachcoach, Autorin und Motivatorin ist.Olga hat mit „Mein Wortschatz“ ein Motivations- und Sprachjournal geschaffen – eine Mischung aus Sprachtraining, Tagebuch und Coaching-Werkzeug. Es geht nicht nur darum, neue Wörter zu lernen, sondern vor allem darum, sich selbst besser kennenzulernen, Routinen zu entwickeln und die eigene Motivation wirklich zu verstehen.In unserem Gespräch reden wir über die Bedeutung von Zielen und warum kleine tägliche Schritte oft die größte Veränderung bringen. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Lebensrad – eine Coaching-Methode, die helfen kann, das eigene Leben bewusster zu gestalten – auch beim Sprachenlernen. In der Sprachanalyse (26:48) gibt es interessanten Wortschatz wie „rundlaufen“, „etwas mitschleppen“ oder Redewendungen wie „am Ball bleiben“.Viel Spaß beim Zuhören!Euer Robin
Gelesen von Werner Seuken
Meine Gedanken und wie es weiter geht Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verschiedene Gemeinden im Raum Interlaken möchten das Angebot von Airbnb-Wohnungen einschränken. Das Begehren kommt meist aus der Bevölkerung – teilweise gegen den Willen der Politik. Ein Thema, das zu reden gibt. Weiter in der Sendung: · (00:03:10) SO: Keine Kopfsteuer für Biberist Die Gemeinde Biberist wollte eine Kopfsteuer einführen – eine Steuer, die alle Erwachsenen zahlen müssen, unabhängig davon, wie viel sie verdienen. Bei den Gemeinden ist sie unterschiedlich geregelt. Es gibt auch Gemeinden, die keine sogenannte Personalsteuer erheben. Woher kommt sie? Was spricht dafür, was dagegen? · (00:06:02) ZH: Ein Bauwerk der besonderen Art - 50 Meter unter dem Seegrund des Zürichsees Dort baut das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich eine Stromleitung. Normalerweise werden diese Leitungen einfach auf den Seegrund gelegt, Das geht hier aber nicht, weil der See zu wenig tief ist. Schritt für Schritt wird das Loch im See vergrössert – bis es 70 cm breit ist und knapp 1 Kilometer lang. Die Bohrarbeiten kosten 10 Millionen Franken. · (00:09:01) SG: Die gefährliche Stelle in der Thur Es sind schon mehrfach Menschen in der idyllischen Thur bei Henau ertrunken. Oberhalb eines kleinen Wasserfalls gibt es nämlich eine unsichtbare Strömung, die Menschen unter Wasser zieht und nicht mehr los lässt. Gefährdet sind auch die Taucher, die in solchen Fällen zum Einsatz kommen. Das soll jetzt baulich behoben werden. · (00:11:52) BS: Verwandte von Anne Frank wollen Familienhaus retten Im Basler St. Johann-Quartier steht ein Haus mit einer äusserst interessanten Geschichte. In diesem Haus an der Herbstgasse wohnte während einiger Monate der Vater von Anne Frank, Otto Frank. Ein Teil seiner Verwandten, die Familie Elias, hat ihn dort nach dem Krieg aufgenommen. Und hier hat Otto Frank auch den Entscheid getroffen, das Tagebuch seiner Tochter zu veröffentlichen. Noch heute wohnt die 91-jährige Gerti Elias im Haus. In der Familie herrscht allerdings Uneinigkeit, wie es weiter gehen soll, wenn Gerti stirbt.
Clivia Appeldorn stößt beim Aufräumen auf ein altes Tagebuch und einen Zigarettenstummel. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Viele machen ein Foto, um einen Moment festzuhalten. Heute ist der Tag des Tagebuches. Darin hat man früher etwas festgehalten - wie die Jüdin Anne Frank, deren Tagebuch nach ihrem Tod im KZ weltberühmt geworden ist.
Tagebuchschreiben oder Journaling haben einen positiven Effekt auf die mentale und physische Gesundheit. Warum es sich für sie außerdem lohnt, ein paar Zeilen aufzuschreiben, erzählt Autorin Eva Reuter.
In der Russischen Revolution von 1917 wird das Recht auf selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche erkämpft. Und auch in der Weimarer Republik entsteht eine Massenbewegung gegen den Paragraf 218. Denn der "Klassenparagraf, der immer nur die Armen traf" kostet jährlich 40 000 Frauen, die auf stümperhaft durchgeführte und illegalisierte Abtreibungen zurückgreifen müssen, das Leben. Um das zu verhindern, bauen Sozialist*innen, Sexualreformer*innen und Feminist*innen zudem im ganzen Land Sexualberatungsstellen auf. Viele proletarische Frauen haben dort zum ersten Mal Zugang zu Wissen über Verhütung - und ihre eigenen Körper.Inhaltswarnung: Es wird der illegalisierte Versuch eines Schwangerschaftsabbruchs mit tödlichen Folgen beschrieben.Geschichte der kommenden Welten war zu Gast bei den Medical Students for Choice Jena. Diese Folge ist die Aufzeichnung der Live-Show in der Uni Jena. Vielen Dank für die Einladung an MSfC!Quellen:Kristine von Soden - "Sexualberatungsstellen in der Weimarer Republik"Else Kienle - "Frauen: Aus dem Tagebuch einer Ärztin"Wendy Z. Goldman - "Women at the Gates: Gender and Industry in Stalin's Russia"Bini Adamczak – "Beziehungsweise Revolution"Mehr zur Geschichte des Paragrafen 218:Podcastreihe "Maria und der Paragraf"Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
"Mein Weg war nicht geradlinig und doch bin ich unglaublich dankbar, dass er mich genau da hingeführt hat, wo ich heute bin. " Diese Folge kommt direkt aus meinem Urlaub, roh, ungefiltert und ohne Skript. Ein Bisschen als Manifest, ein bisschen als Tagebuch, ein bisschen Gedanken sortieren und zur Ruhe kommen. Welcome to my head… Themen: • warum Integrität und Werte im Business wie privat meine Anker sind • was mir hilft zu mir selbst zurück zu finden • wie ich Ruhe finde, wenn alle um mich herum etwas anderes wollen • welches System mir die Freiheit schenkt stressfreie Urlaube zu machen • entspannt urlauben als Selbstständige • warum ich Fragen meiner Teilnehmerinnen im Urlaub beantworte Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). You can do it! • Zum Workshop ‘[500€+ am Tag mit automatisierten Miniprodukten](https://shop.femschool.de/500-miniprodukt)' • Dein [Reichweite-Komplettpaket](https://shop.femschool.de/5000-insta-follower) für Selbstständige Frauen • Bleibe motiviert – jeden Tag: [Abonniere unseren Newsletter](https://go.femschool.de/newsletter) • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 11. Juni 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch
Breakfast at Midnights - Ein Taylor Swift Podcast von Swifties, für Swifties
Taylor Swift hat viel zu sagen. Neben ihren Songs schreibt sie auch leidenschaftlich gerne in ihr Tagebuch. In der Lover Era erlaubte sie ihren Fans einen kleinen Blick in ihre Tagebücher aus der Vergangenheit zu werfen. Wie ging es einer vierzehn jährigen Taylor am Valentinstag? Wieso war ihr 2011 Besuch in Deutschland so besonders? Wann dachte sie das erste mal darüber nach, nach New York zu ziehen?Frage der Woche: Welchen Tagebucheintrag würdet ihr gerne lesen?NEU: Die Breakfast at Midnights Playlist auf Spotify Abonniere den Kanal Breakfast at Midnights ☕️
Manchmal ist man womöglich unnötig unsicher in einer neuen Beziehung. Die Zuschauerin heute schaut dann ins #Tagebuch des Freundes. Was macht sie mit ihrem Wissen?Vlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Am 18.3.2024 erscheint mein neues Buch "Lang lebe die Liebe"!:https://www.amazon.de/dp/B0CXJDLV32(Online) Kurse: https://www.liebeschip.deKurse zu toxischen Beziehungen, Umprogrammierung deines Beuteschemas, Bindungsangst, Verlustangst, Dating, Selbstliebe, Eifersucht, Glück, Dating und ganz vieles mehr! Schau einfach mal vorbei!Wichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressumIn diesem Video geht es um die Frage, ob man in das **Tagebuch** seines Partners schauen sollte. Es wird **grenzen setzen** thematisiert und die Bedeutung von **freundschaft und vertrauen** hervorgehoben. Abschließend wird besprochen, wie man mit der Situation umgeht, wenn man Dinge gelesen hat, die man nicht hätte lesen sollen.Sollte man in das Tagebuch des Partners schauen? Dieses Video beschäftigt sich mit dieser Frage und den Konsequenzen, wenn man Dinge liest, die man nicht lesen sollte. Es geht um Vertrauen, Ehrlichkeit und die Psychologie im Alltag in zwischenmenschliche Beziehungen. Was denkst du? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, hält Astrid Lindgren als junge Frau ihre Eindrücke von der Zerstörung und Inhumanität der Nationalsozialisten in einem politischen Tagebuch fest. Es sind auch die Jahre, in denen sie Pippi Langstrumpf erfindet. Von Steffi Illinger
Die WHO muss schrumpfen, kann künftig weniger leisten und wird noch abhängiger von privaten Geldgebern. Der grösste Beitragszahler, die USA, treten aus. Die übrigen Mitgliedstaaten sind bereit, etwas mehr zu zahlen. Doch das reicht nicht. Eine der wichtigsten UNO-Organisationen ist in Schieflage. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Wie weiter mit der Weltgesundheitsorganisation WHO? (05:28) Nachrichtenübersicht (09:59) CS-Kleinanleger scheitern mit Klage vor Bundesgericht (15:29) Tagebuch aus der «Hölle auf Erden» (21:09) Trump stutzt US-Klimaschutz und -Wissenschaft (30:42) Schub digitales Sammeln von Unterschriften für Volksbegehren (35:22) Warum Imker den Pestizideinsatz im Wald befürworten
Sie gilt als die wichtigste deutsche Komponistin des 19. Jahrhunderts, hat Sinfonien, große Orchesterwerke und Kammermusik komponiert – und doch wissen wir kaum etwas Privates über Emilie Mayer. Das ist für die Musikwissenschaft ein Verlust, für die Prosa aber ein Geschenk – denn es öffnet ganz viel Raum für Fiktion. Den nutzt die Autorin Gitta Martens jetzt mit ihrem Text „Emilie Mayer. Componistin“ und schreibt ein fiktives Tagebuch. Kann das angehen? Hannah Schmidt hat es gelesen.
Béatrice Wirth hat ihre Magersucht überwunden – heute macht sie anderen Mut. Im Gespräch mit Cenk Korkmaz liest sie aus ihrem Tagebuch und erzählt, wie sie mit dem Libellenhaus einen Ort schaffen will, der Hoffnung gibt, Perspektiven eröffnet und Heilung ermöglicht. Béatrice Wirth ist Peer-Beraterin. Sie begleitet Menschen mit Magersucht auf ihrem Weg zurück ins Leben. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie schwer dieser Weg ist – und dass er möglich ist. Ein Gespräch über die Kraft, an sich selbst zu glauben. Über Mut. Über Hoffnung. Und über Heilung. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00:00) Intro (00:42) Was ist das Libellenhaus und wo hilft diese Institution (12:08) Beatrice liest aus ihrem Tagebuch und erzählt ihre Geschichte (23:14) Hilfestellungen heute (41:27) Was Beatrice Hoffnung schenkt (46:13) Der Weg raus aus dieser Krankheit ____________________ Team - Host: Cenk Korkmaz - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Sci-Fi mit Skarsgård ist das Motto des heutigen Podcasts. Den Anfang macht Alexander, der in der neuen Apple-Serie "Murderbot" (3:40) den von Autorin Martha Wells erschaffenen Titelhelden spielt. Die auf "Tagebuch eines Killerbots", dem ersten Band der bisher siebenteiligen Reihe, basierende Staffel ist ein wilder Mix aus Sci-Fi, Thriller und Comedy und nutzt sogar einen Serie-in-Serie-Gimmick. Kann das klappen? Das diskutieren Buchkenner Holger und Secun(it)dant Rüdiger bevor sie eine Skarsgård-Generation nach oben wechseln und das große Finale von "Andor" (31:20) diskutieren, mit dessen Auftakt sich Stellan für alle TV-Preise empfiehlt. Neben einer spoilerbehafteten Diskussion über die Folgen 10-12 geht es natürlich auch um eine Einschätzung der gesamten Staffel, der Serie als Ganzes und wie sich die Existenz von "Andor" auf den Kinofilm "Rogue One" auswirkt, den sich beide nach langer Zeit noch einmal wieder angeschaut haben. Cold-Open-Frage: "Wen würden wir gerne in der ,Creed'-Spin-off-Serie ,Delphi' sehen?"
Es ist wieder soweit und das Tagebuch wird aufgearbeitet. Einiges zu besprechen gibt es allemal. Unter anderem hat es Patrick zwei mal ins Kino geschlagen um den neusten Marvel streifen zu sehen. Oder auch ein komische Doku um Musik aus Bern. Doch Tom Hardys neuster Action streifen ist aus der Produktionshölle entkommen und auch Deadly American Marriage bringt ein bisschen True Crime ins Boot.
Ein scheinbar gewöhnlicher Sommertag endet in einem Albtraum: Nach einem Streit verschwindet ein Mädchen spurlos. Was ist passiert? Wer lügt und warum?Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/insolitoAnsonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Ein Vortrag der Historikerin Ulrike JureitModeration: Katrin Ohlendorf ********** Der 8. Mai 1945 ist der Tag, an dem Deutschland vom Nationalsozialismus befreit wurde und der Zweite Weltkrieg endete – so steht es in unseren Geschichtsbüchern. Aber was passierte damals wirklich? Geschichte ist das, was wir von der Vergangenheit erzählen. Und mit diesem kollektiven Erinnern wird auch Politik gemacht. Ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit.Ulrike Jureit ist Neuzeithistorikerin an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, assoziiert mit dem Hamburger Institut für Sozialforschung. Zum kollektiven Erinnern und zu Geschichtspolitik hat sie viel geforscht und geschrieben – ihre wissenschaftliche Biografie findet Ihr hier. Ihren Vortrag "Vom Ende zum Anfang – Geschichtspolitische Umdeutungen des 8. Mai 1945" hat sie am 15. Januar 2025 im Rahmen des Offenen Hörsaals an der Freien Universität Berlin gehalten, und zwar in der Ringvorlesung "Gründe erzählen – Aitiologische Narrationen von Ursprung, Gründung und Gegenwart. ********** Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Geschichte +++ Kriegsende +++ 8. Mai 1945 +++ Nationalsozialismus +++ Zweiter Weltkrieg +++ Zäsur +++ Erinnerungspolitik +++ Geschichtspolitik +++ Erinnerungskultur +++ Eurozentrismus +++**********HörtippEine Stunde History Live zum Kriegsende am 8. Mai 1945**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:06 - Vortragsbeginn00:54:23 - Hörtipps**********Quellen aus der Folge:Walter Kempowski: Das Echolot. Ein kollektives Tagebuch in 4 Bänden. Erstausgabe als Sammel: Albrecht Knaus, München, 1993 Hans Magnus Enzensberger: Europa in Trümmern - Augenzeugenberichte aus den Jahren 1944 – 1948, Eichborn, Frankfurt am Main, 1990 (später herausgegeben unter dem Titel "Europa in Ruinen") Richard von Weizsäcker: Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, 1985**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945: Das Ende des Zweiten WeltkriegsWissen unplugged: Müssen wir Erinnerungskultur neu denken?Hitlerattentat: Georg Elser handelte, wie die Mehrheit hätte handeln müssen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Herning CallingFrei nach dem großen Johann Hölzel: Hello, oho, Herning calling!Wir begeben uns auf große Reise und starten heute mit dem Endziel Herning auf unseren WM-Trip. In dieser Folge gibt es dazu ein kleines Round-up über Kader, Vorbereitung, Gruppe der deutschen Mannschaft und was wir alles bei der WM mit Euch vorhaben.Zuerst dann doch noch ein paar Worte zu den letzten Tagen bei den Haien mit Saisonabschluss.Was haben wir denn eigentlich bei der WM vor? Wie sind wir dahin gekommen? Wir holen Euch ab zu unseren Plänen. Einiges wird sich vor Ort entwickeln, aber mit Tagebuch, Spielberichten und Podcasts ist auch „planmäßig“ einiges geboten.In Folge 102 „Road to Herning“ haben wir darüber gesprochen welche Spieler der DEB im Köcher für den Kader für Herning hat. Bis auf einen haben wir auch alle damals in der Liste gehabt. Mit Korbinian Geibel hat sich ein junger Verteidiger zuletzt ins Rampenlicht gespielt und ist in Herning mit an Bord. Ansonsten bietet der Kader wenig Überraschungen, aber viele Möglichkeiten. Hättet Ihr anders nominiert?Die Vorbereitung lief in meisten Teilen neben den DEL-Playoffs. Da die Haie in dieser Saison weit gekommen sind, haben wir da zu Beginn eher nur ein halbes Auge draufgehabt. Die Spiele haben wir zwar meistens gesehen, aber eben nicht in der Genauigkeit verfolgt.Wir schauen mal, wer alles mit dem DEB-Team in der Gruppe ist. Zum Start geht es um die wichtigen Punkte gegen die eher schwächer einzuschätzenden Teams aus Ungarn, Kasachstan und Norwegen. Und dann kommen die Kracher. Schweiz, USA und der amtierende Weltmeister aus Tschechien werden die Prüfsteine und jeder Punkt in den Spielen ist wichtig im Kampf um das Viertelfinale. Das könnte sich dann im letzten Gruppenspiel gegen den Gastgeber aus Dänemark entscheiden.Beim Blick auf die Kader freut man sich wie immer auf einige Namen besonders. Namen die man vor allem aus der NHL, aber auch aus den europäischen Topteams kennt. Auf wen achten wir besonders und warum ist Markus eigentlich kein Krefelder?Wir starten unsere Reise und freuen uns auf jede Interaktion mit Euch. Wir grooven uns da nebenbei ein und konstruktive Kritik ist immer gern gesehen. Mit dem Tagebuch seid Ihr auch immer „mittendrin statt nur dabei“.Folgt dem Sharkbite gerne auf Bluesky, Instagram, Facebook und abonniert die Podcastfeeds beim Anbieter Eurer Wahl. 00:00 Einleitung01:20 DEB00:50 Haieeinschub03:25 WM Sharkbite08:50 DEB-Kader20:45 Vorbereitung24:35 Gruppe B29:45 Topspieler34:00 Ausleitung
Für Lizzie Doron war das Schreiben nach dem Überfall vom 7. Oktober wie ein Beruhigungsmittel. Nun hat die 70-Jährige israelische Autorin ihr Tagebuch über das Grauen, Hoffnung auf Frieden und innere Zerrissenheit veröffentlicht: "Wir spielen Alltag". Doron, Lizzie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Aktuell läuft der Schweizer Film “Heldin” in den Kinos. Dabei geht's um den Alltag in der chirurgischen Abteilung eines Krankenhauses - und um eine idealistische junge Pflegerin, die während einer Nachtschicht an ihr Limit kommt. Wer sich den Film angeschaut hat, hat eineinhalb extrem nervenaufreibende Stunden erlebt - und kann sich trotzdem wahrscheinlich nur ansatzweise vorstellen, wie es ist, jeden Tag als Pflegerin in einem überlasteten Gesundheitssystem zu arbeiten. Weitere, vertiefende Einblicke hinter die Kulissen des Pflegeberufs gibt's jetzt aber auch in einem neuen Buch. Es heißt “In besten Händen - Tagebuch einer Krankenschwester”, und die Autorin, Hatice Koca, war bei Xaver Stockinger und Pauline Binder im OKFM4 Studio zu Besuch. Sendungshinweis: FM4, OKFM4, 06.05.2025, 17:00
Für Lizzie Doron war das Schreiben nach dem Überfall vom 7. Oktober wie ein Beruhigungsmittel. Nun hat die 70-Jährige israelische Autorin ihr Tagebuch über das Grauen, Hoffnung auf Frieden und innere Zerrissenheit veröffentlicht: "Wir spielen Alltag". Doron, Lizzie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In der Lesung auf radio3 können Sie zurzeit die "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" hören, dem einzigen Roman von Rainer Maria Rilke. Rilke selbst hat nie von einem Roman gesprochen, denn die Aufzeichnungen sind ein fingiertes Tagebuch. Weil die Zeitebenen hin und her springen, ist es mitunter schwer, den Überblick zu behalten. Daher sprechen wir von Zeit zu Zeit mit der Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter, die eine echte Rilke-Expertin ist. Heute geht es um den Titelhelden Malte Laurens Brigge.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Für Lizzie Doron war das Schreiben nach dem Überfall vom 7. Oktober wie ein Beruhigungsmittel. Nun hat die 70-Jährige israelische Autorin ihr Tagebuch über das Grauen, Hoffnung auf Frieden und innere Zerrissenheit veröffentlicht: "Wir spielen Alltag". Doron, Lizzie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wir freuen uns, euch mal wieder eine SONDERFOLGE schenken zu können liebe Dramovics! Im März war Drama Carbonara nämlich beim Podcast-Festival der Kleinen Zeitung in Klagenfurt zu einer Live-Lesung eingeladen - wundervoll war's!Danke für die Einladung an Barbara Haas und ihr Team von der Kleinen Zeitung & los geht's!—Die junge Urologin Jenny G. (29) verliebt sich auf Tinder in den sensiblen Fagottisten Franz-Leopold – doch was als romantische Lovestory beginnt, entgleist bald in eine Achterbahnfahrt voller Lügen, Doppelleben und schicksalhafter Zufälle. Zwischen Callboys , Zwillingsschwestern, einem verschollenen Tagebuch und einem rätselhaften Familiengeheimnis entspinnt sich eine dramatische Soap-Opera in vier Akten. Und warum leuchtet es über Klagenfurt eigentlich grün?--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! AUFTRITT! Live-Lesung in Graz – Drama Carbonara on Tour am 16. Mai 2025 Es wird dramatisch – und zwar live!Das Café Stockwerk am Jakominiplatz in Graz verwandelt sich in eine Bühne für die exklusive Live-Aufzeichnung unseres Podcasts.Wann: Freitag, 16. Mai 2025Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 UhrWo: Café Stockwerk GrazEintritt: Freiwillige SpendeExtras: Ein Glas Prosecco für alle Gäst*innen, dazu Punschkrapfen – solange der Vorrat reicht Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen mit und freut euch auf eine ganz besondere Live-Folge mit Drama, Schokolade und jeder Menge Leselust!NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Eine Autorin und ein Offizier treffen sich im Schützen Rheinfelden bei Olivia Röllin Simone Lappert (39) seit sie lesen konnte, wollte sie auch selber schreiben. Begonnen hat es mit dem Tagebuch. Für ihre Geschwister erfand Simone Lappert Geschichten und sprach diese auf Kassetten. Auf diese Obsession angesprochen, erklärt die Autorin, Sie versuche sich schreibend in Dinge hineinzufragen. Allerdings ist sie auch in einem Haushalt aufgewachsen, der voll von Büchern war. Im Dienste der Literatur scheut sie keine Mühe und klettert auf Dächer, zerlegt Haushaltsgeräte mit YouTube-Hilfe oder wagt sich ans Fische ausnehmen. Nebst dem weissen oder bedruckten Blatt Papier und dem Stift liebt sie Segelschiffe, Seemannsknoten und das glucksende Wasser, auch wenn sie weder am Meer noch am See, sondern in Strengelbach AG aufgewachsen ist. Ihr liebster Ort ist denn auch das nicht allzu kühle Nass. ___________________ Luka Popadić (45) Militäralltag und kreative Filmwelt, beides kennt Luka Popadić sehr gut. Er ist Hauptmann und Filmemacher und damit ein Multitalent. Aufgewachsen ist er in Baden AG, studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Zürich und zog schliesslich, für seine Leidenschaft zum Film, nach Belgrad – in die Heimat seiner Eltern. Sein erster Dokumentarfilm «Echte Schweizer», der 2024 erschien, beschäftigt sich mit Identität und Heimat und räumte gleich den Publikumspreis an den Solothurner Filmtagen ab. Persönliche Erfahrungen wie der Tod seiner Mutter während der RS prägten seine Arbeit tief. Seine Inspiration: Geschichten dort zu beginnen, wo andere lieber wegschauen. ____________________ Moderation: Olivia Röllin ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Déjà-vu-Erlebnisse, das Leben in Wiederholungen, gleichermaßen als Erstarrung in der Wiederholung, durchziehen „Montauk“. In einer Collage aus Erinnerungen, Tagebuchauszügen, Selbstreflexionen und anderem autobiographischen Material seziert Frisch hier sein Lebens- und Liebesbild. Das Hörspiel ist erweitert um zusätzliches biographisches Material, u.a. Frischs "Entwürfe zu einem dritten Tagebuch", die 2010 aus dem Nachlass veröffentlicht wurden. Durch diese Erweiterung wird der Versuch unternommen, die Problematik eines "aufrichtigen" Schreibens im Werk selbst zu spiegeln. Nach der gleichnamigen Erzählung von Max Frisch Ergänzt durch Briefe von Uwe Johnson, Marianne Frisch und Max Frisch Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann Mit: Ueli Jäggi, Monica Gillette, Thomas Sarbacher, Susanne-Marie Wrage u. a. Musik: Fritz Hauser SWR/DRS 2011
In dieser Folge von "Zugehört" gehen Major der Reserve Timon Radicke und Oberstleutnant der Reserve Dr. Peter Tauber der Geschichte von Kriegstagebüchern auf den Grund. Sie sprechen über Tagebücher, die Soldaten während des Krieges geschrieben haben, um ihre Erlebnisse festzuhalten, und über Niederschriften von Heerführern und Politikern, die ihr Handeln vor der Nachwelt zu legitimieren und erklären versuchten. TAGEBUCH IST NICHT GLEICH TAGEBUCH Wer das Tagebuch der Eltern oder Großeltern in die Hand nimmt, taucht häufig ein in eine andere Welt und eine andere Zeit. Tagebücher sind unschätzbar wertvolle Dokumente. Nicht nur in Familien, auch für Historiker. Kriegstagebücher stechen hier noch einmal besonders hervor. Major d.R. Timon Radicke und Oberstleutnant d.R. Dr. Peter Tauber widmen sich vor allem den offiziellen Niederschriften, die Truppenverbände, Armeen oder Streitkräfte verfasst haben, um den Verlauf eines Krieges oder einer Schlacht zu dokumentieren. Tagebücher sind oft subjektive Dokumente, die unter dem Eindruck direkter Erfahrungen entstehen. Im militärischen Sinne sind sie aber auch offizielle Dokumente, die den Zweck haben, militärische Entscheidungsfindung, chronologische Abläufe und Ereignisse rekonstruierbar zu machen und möglichst objektiv wiederzugeben. Hier ergänzen sich Kriegstagebücher als literarische Werke und Kriegstagebücher als offizielle Dokumente gerade mit Blick auf die historische Bewertung. Von "STAHLGEWITTERN" BIS AN DEN HINDUKUSCHIn einem historischen Abriss werden literarische Werke wie Ernst Jüngers -"In Stahlgewittern"- bis hin zu Markus Götz -"Hier ist Krieg" als Erfahrungsberichte und Editionen den offiziellen Einsatz- und Kriegstagebüchern gegenübergestellt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Stilistik und auf die nachträgliche Edition gelegt: dem Hauptunterschied zwischen militärisch-offiziellen Kriegstagebüchern und literarischen Tagebüchern. AKTUELLE RELEVANZ IN DER ZEITENWENDEDass die Bundeswehr inzwischen wieder gezielt Einsatz- und Kriegstagebuchführer ausbildet, ist ein Beispiel für die Zeitenwende. Dass zu diesem Zweck eine entsprechende Vorschrift abgefasst wurde, daher auch nur konsequent. In dieser Folge von "Zugehört" wird die Entwicklung der militärischen Kriegstagebücher bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgt. Was blieb im Kern unverändert und wo wurden Anpassungen vorgenommen, die verdeutlichen, dass die Bundeswehr als Parlamentsarmee Kriegstagebücher und Einsatztagebücher unter dem Aspekt einer Rechtfertigung oder Nachvollziehbarkeit militärischen Handelns gegenüber dem Parlament und damit der Öffentlichkeit verfasst?
In Trumps Amerika herrschen jetzt die Tech-Milliardäre: Grund genug für Maja Beckers und Alexander Cammann, in der neuen Sachbuchfolge von „Was liest du gerade?“ über einen Satz von Douglas Rushkoff zu diskutieren. Der Medientheoretiker aus New York kritisiert in seinem Buch „Survival of the Richest“ die antidemokratische Gedankenwelt dieser Superreichen. Herta Lueger war eine legendäre Münchner Nachtclub-Betreiberin und Domina. Jetzt erzählt die 78-Jährige in „Bardame gesucht – Zimmer vorhanden“ zusammen mit ihrer Tochter Patricia ihr Leben zwischen Emanzipation, Kriminalisierung, Drogen, Mord und Halbwelt, von guten und üblen Freiern, mit Mädchen, die anschaffen, zwischen Glamour und Abgründen. Wie überzeugend ist dieses etwas andere bundesdeutsche Sittengemälde? Eine kleine Vorsilbe beherrscht unsere gesellschaftlichen Debatten: „post“. Ob Postdemokratie oder Postmoderne, postfaktisch oder postfeministisch – immer wieder taucht sie auf. Der Philosoph Dieter Thomä hat jetzt ein erhellendes Buch über diese vier Buchstaben geschrieben, das uns von ihrer Allgegenwart endlich befreien will. Passend zur Jahreszeit führt uns der Klassiker diesmal in die Natur: Die Amerikanerin Susan Fenimore Cooper hat im 19. Jahrhundert ein hinreißendes Tagebuch über das Leben auf dem Land im Wechsel der Jahreszeiten geschrieben, über Pflanzen und Tiere, Klima und Landschaften. Dieser Klassiker des Nature Writing macht Lust auf Frühling! Die Literaturangaben zur Folge finden Sie hier. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
2014 erfüllt sich Christoph Kramer den größten Traum eines Fußballers, er wird in Brasilien Fußballweltmeister. Im letzten Jahr hängt er die Schuhe seiner Profikarriere an den Nagel und erfüllt sich dieses Jahr den nächsten Traum. „Das Leben fing im Sommer an“ heißt sein erster Roman. Es geht zurück in den Sommer 2006, das Sommermärchen. Ein besonderes Jahr für den 15jährigen Chris. Geschrieben hat Christoph Kramer schon immer, Tagebuch, oder wie er sagt, sein „Ich will nie vergessen, dass“-Buch. Christoph Kramer im Gespräch über seine tiefe Dankbarkeit übers Leben, seine Lust an Büchern und Fußball und wie es ist, mit seinen Idolen der Kindheit Weltmeister zu werden.
Podcast: OT Security Made SimpleEpisode: Aus dem Tagebuch eines OT-Pentesters | OT Security Made SimplePub date: 2025-03-11Get Podcast Transcript →powered by Listen411 - fast audio-to-text and summarizationPatrick Latus berichtet als passionierter Pentester von vorderster Front der OT-Sicherheit. Von fehlendem Bewusstsein und Expertise bei Herstellern, Anwendenden und Auditor:innen bis zur Frage, ob OT-Sicherheitsvorfälle nur deshalb nicht publik werden, weil sie schlichtweg nicht gesehen werden. The podcast and artwork embedded on this page are from Klaus Mochalski, which is the property of its owner and not affiliated with or endorsed by Listen Notes, Inc.
Anne Frank wäre in diesem Jahr 96 Jahre alt geworden – wenn sie nicht im Holocaust ermordet worden wäre. 80 Jahre nach ihrer Verhaftung erzählen wir in dieser Folge die Geschichte des jüdischen Mädchens, das mit seiner Familie in Amsterdam untertauchte, um der Deportation zu entgehen. Zwei Jahre lang lebt sie im Versteck – bis die Gestapo sie entdeckt. Doch Anne hat ein Vermächtnis hinterlassen: ihr Tagebuch. Warum berührt es uns bis heute so tief? Was erzählt es über die Schrecken des Holocausts – und warum ist es zugleich auch ein Dokument der Hoffnung?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Das Tagebuch der Anne FrankDas Mädchen Anne Frank von Melissa MüllerMeine Zeit mit Anne Frank von Miep Gies»Ich will fortleben, auch nach meinem Tod« Die Biographie des Tagebuchs der Anne Frank von Thomas SparrUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Greg hat ein dunkles Geheimnis, hört gut hin... Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Antisemitismus. Zu ihrem 13. Geburtstag bekommt Anne ein Tagebuch geschenkt. Nur einen Monat später wird es zu ihrem wertvollsten Besitz. Weil der Zweite Weltkrieg tobt und die Nationalsozialisten Jüd:innen wie Anne verfolgen, muss sie mit ihrer Familie untertauchen. Was sie im Versteck erlebt, ihre Gedanken zum Krieg und alles, was sie bewegt, hält sie in ihrem Tagebuch fest. Nach gut zwei Jahren öffnet sich die Tür ihres Verstecks – dahinter stehen jene, vor denen sich die Untergetauchten die ganze Zeit gefürchtet haben. Vor 80 Jahren starb Anne Frank im Konzentrationslager – wie sechs Millionen andere Jüd:innen wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. Doch ihr Tagebuch überlebte. In dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe geht es um die wichtige Botschaft, die Annes Nachlass bis heute in die Welt trägt – besonders in Zeiten, in denen weltweit rechtsextreme Kräfte Menschenleben bedrohen. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Anne Frank: Tagebuch, Fischer Verlag, 1995 Miep Gies: Meine Zeit mit Anne Frank, Scherz Verlag, 1987 Willy Lindwer: Anne Frank Die letzten sieben Monate Augenzeuginnen berichten, Fischer Verlag, 1995 https://www.annefrank.org/ https://www.miepgies.nl/ **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/Mordlust) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Anne Frank schrieb ihr Tagebuch versteckt vor den Nazis in einem Hinterhaus in Amsterdam. Die Schriftstellerin Lola Lafon hat dort eine Nacht verbracht und ein Buch darüber geschrieben. Dabei ergründet sie auch die eigene jüdische Familiengeschichte. Lafon, Lola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Anne Frank schrieb ihr Tagebuch versteckt vor den Nazis in einem Hinterhaus in Amsterdam. Die Schriftstellerin Lola Lafon hat dort eine Nacht verbracht und ein Buch darüber geschrieben. Dabei ergründet sie auch die eigene jüdische Familiengeschichte. Lafon, Lola www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Diese Woche starten René und Dome mal etwas persönlicher in den Podcast. Es geht um das Leben in Finnland, die Sehnsucht nach Japan, fremde Kulturen und Sprachen sowie um Lebensträume.Aber natürlich geht es auch um Games. Beim Capcom Showcase gab es einige neue Infos und Trailer zu Onimusha: Way of the Sword, Onimusha 2: Samurai's Destiny Remastered, Monster Hunter Wilds, Street Fighter 6 sowie zur Capcom Fighting Collection 2.Außerdem:René zockt das japanische Action-RPG Ys VIII auf PS5 Pro und den Partyspiel-Klassiker Ultimate Chicken Horse.Dome berichtet über seine Reise in Persona 5 Royal und von einem Bosskampf, der ihm alles abverlangt hat.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, Threads und YouTubeDominik Ollmann auf Instagram und ThreadsRené Deutschmann auf Instagram und ThreadsKidults auf Instagram und YouTube (00:00) - In dieser Folge... (00:16) - Intro (00:37) - Anmod (01:34) - Dame mit 'nem Hund (03:31) - Wieso schwedisch? (07:38) - Dome lernt japanisch (14:06) - Renés großer Traum (39:17) - YS VIII: Lacrimosa of Dana (01:00:08) - Persona 5 Tagebuch (01:14:20) - Ultimate Chicken Horse (01:27:12) - Capcom Spotlight (01:27:48) - Onimusha (01:40:58) - Monster Hunter: Wilds (01:47:55) - Happy Birthday Dome! (01:50:34) - Abmod (01:51:29) - Outro
In den Jahren 1983 und 1984 erschüttern mehrere grausame Morde die DDR. Neben einem jungen Mann in Neubrandenburg werden auch noch mehrere Jungen auf brutale Art und Weise getötet. Schnell ist ein Täter gefunden und verurteilt. Doch das Morden geht weiter…
Andrej Kurkow, der bekannteste Autor der Ukraine, spricht über die Lage im dritten Kriegswinter und warum Humor für ihn ein Überlebensmittel geworden ist.Seine Beobachtungen von Donald Trump und Wolodymir Selenskij verarbeitet er in seinem neuen Buch mit dem Titel “Tagebuch einer Invasion”. Ein Gespräch mit Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum.Das Buch von “Tagebuch einer Invasion” von Andrej Kurkow ist im faltershop erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland hat laut Medienberichten Teile seiner Luftabwehr aus Syrien nach Libyen verlegt. Dies als Reaktion auf den Sturz von Diktator Baschar al-Assad – und zur Wahrung der russischen Interessen in Afrika. Das Gespräch mit Hager Ali vom Hamburger Giga-Institut. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Nachrichtenübersicht und Sport (06:53) Nach Assads Sturz: Wieso Russland seine Präsenz in Libyen ausbaut (13:50) Stromabkommen mit der EU: eine Frage der Perspektive (17:40) Online-Betrug: Singapur will Opfer schützen – auch mit Zwang (21:42) Tagebuch aus Kiew: «Die Sirenen höre ich kaum noch»