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Als Krankheit, die die Knochen befällt, ist Osteoporose eine große Herausforderung für das Immunsystem. An der Med Uni Graz soll im Rahmen eines EU-Projekts ein Messgerät entwickelt werden, das die Früherkennung der Krankheit erleichtern und Therapieformen verbessern soll.
Barbara Plecko leitet seit Mai dieses Jahres die allgemeine Pädiatrie an der Med Uni Graz. Worauf es in der Kinderheilkunde ankommt und warum sie genau zur richtigen Zeit von Zürich nach Graz zurückgekommen ist, erzählt sie in unserer Reihe "Im Gespräch".
An der Med Uni Graz wurde ein innovatives Magnet-Resonanz-Tomographie-Verfahren entwickelt, mit dem es zukünftig eventuell möglich ist, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems früher zu erkennen. Wie das funktioniert, erklärt Gernot Reishofer im Webradio-Interview.
Mithilfe einer Blutuntersuchung kardiovaskuläre Risiken schon frühzeitig aufzeigen können – so weit ist die Forschung in diesem Bereich bereits. Aminosäuren-Konstellationen im Blut sind dabei wie ein individueller Fingerprint und können bereits mehr Informationen über unsere Gesundheit liefern als bisher gedacht.
Morgen, am 21. Juni, ist Mitsommerwende. Danach werden die Tage bei uns wieder kürzer, während es in den nördlichen Breiten kaum noch dunkel wird. Damit können gesundheitliche Probleme einhergehen. Doch auch die Zeitumstellung sowie Nacht- und Schichtarbeit können unsere innere Uhr aus dem Takt bringen.
Eine Grazer Erfindung schlägt international Wellen: Es wurden Stickstoffmonoxid-Sensoren entwickelt, die Änderungen des zellulären NO-Spiegels messen können – und das in Echtzeit. Welche Rolle das Molekül in unserem Körper spielt und was genau die Erfindung nun möglich macht, haben wir am Institut für Molekularbiologie und Biochemie der Med Uni Graz in Erfahrung gebracht. Autor:
Jährlich erkranken etwa 400 von 100.000 Personen am hellen Hautkrebs. Er kann wichtige anatomische Strukturen, wie das Auge, Ohren oder die Nase, zerstören. Mit Hilfe der Telemedizin wird die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Diagnose beträchtlich erhöht. Was Telemedizin genau ist, hören Sie hier.
Eine Studiere der Med Uni Graz belegt: Körperliche Fitness hält das Gehirn jung. Um bis zu sieben Jahre "jünger" kann dieses bei Personen mit guter körperlicher Konstitution sein. Ausdauertraining könnte somit zur optimalen vorbeugenden Maßnahme gegen Demenz werden.
Sie wehren sich hartnäckig und erfolgreich gegen Antibiotika, verlängern so Krankheiten und erschweren ÄrztInnen dadurch die Arbeit enorm: Multiresistente Keime. Wie diese entstehen, warum sie gefährlich werden können und wie man - auch als PatientIn - am besten damit umgeht, hat das Webradio diese Woche nachgefragt.
Das Siegerprojekt des "Hörsaals", einer Kooperation von Ö1 und uniko, an der Med Uni Graz hat Wissensvermittlung bei SeniorInnen in Betreuungseinrichtungen zum Ziel. Barrierefrei, lebensnah und offen für alle Fragen zu sein, ist Anliegen und Sinn der neuen Veranstaltungsreihe "Gesundheit entdecken", die morgen, am 23. Juni 2015, im Begegnungszentrum Alber Schweitzer, Premiere feiert.
Am 19. November ist Welttoilettentag, der zu mehr Hygiene mahnt. Denn: In Österreich waschen sich 72% der Männer und 29% der Frauen nach dem WC-Besuch nicht die Hände!
Vitamin D ist ein wahrer Gesundheits-Boost für den Körper. Doch kann es auch Leben retten? Eine Studie der Med Uni Graz gibt in bestimmten Fällen Anlass zur Hoffnung.
Wie aussagekräftig ist der BMI? Wie viel soll man trinken, wie viel Vitamine zusätzlich aufnehmen? Den "gesunden" Lebensstil glauben wir alle zu kennen. Doch wie viel ist Fakt und wie viel Mythos?
Die Sonne liefert zwar das lebenswichtige Vitamin D, ist aber dennoch mit Vorsicht zu genießen. Was bei einem Sonnenbrand im Körper passiert und wie man ihn am besten bekämpft, verraten wir hier.
Schon 30 Minuten mittelintensiven Trainings reichen, um das Blut besser gerinnen zu lassen und damit einer Thrombose vorzubeugen. Warum, das erfahren wir von Gerhard Cvirn.
Zunehmend aus dem Bewusstsein verschwunden sind die Themen Aids bzw. HIV-Infektion, trotz Aktionen wie dem Welt-Aidstag am 1. Dezember. Das Webradio klärt über die nach wie vor unheilbare Gefahr auf.
HNO-Status Anamnese, Überprüfung von Ohr, Nase, Nasenrachen, Mund, Rachen, Kehlkopf etc.
Welche Risikofaktoren entstehen durch falsche Ernährung