POPULARITY
Eine Studie hat untersucht, dass junge Menschen der Gen Z mehr Wert auf schnelle, flexible und bezahlbare Mobilität statt auf klimaneutrale Fortbewegung legen. Was folgt daraus? Im Interview dazu ist Mobilitätsforscher Andreas Knie. Von WDR 5.
Erhöht die Abschaffung von Feiertagen die Wirtschaftsleistung? Eine Studie des Instituts für Makro-Ökonomie der Hans-Böckler-Stiftung findet dafür keine Belege, wie Institutsleiter Sebastian Dullien erklärt. Von MS-Admin_HF24.
Grünes Aluminium könnte die Klimabilanz von Elektroautos weiter verbessern – und das bei nur geringen zusätzlichen Kosten. Eine Studie der Umweltorganisation Transport & Environment zeigt, welches Potenzial Europa dabei bislang ungenutzt lässt. Sabine Stöhr aus der ARD Klimaredaktion
Eine Studie der Uni Mainz zeigt, dass KI-Programme Dialekte benachteiligen: Hochdeutsche Texte wurden häufiger als gebildet bewertet, während Dialektvarianten eher als ländlich oder ungebildet galten. WIr machen mal den Test...
Seit den 1970er Jahren hat sich die Scheidungsrate in der Schweiz verdoppelt. Heute lassen sich 40 Prozent der verheirateten Paare scheiden. Dabei ist die weitverbreitete Annahme, dass die Frau alles bekommt. Eine Studie der Berner Fachhochschule zeigt jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Bei einer Scheidung verliert eine Frau mit Kindern 38 Prozent ihres Einkommens. Bei Vätern liegt dieser Verlust bei lediglich drei Prozent. Woher kommt diese Kluft? Das klärt Moderator Fabio Schmid in dieser Folge direkt mit Prof. Dr. Dorian Kessler, Dozent und Projektleiter an der Berner Fachhochschule und Mitautor der Studie.
Eine Studie zeigt: Menschen, die regelmäßig mehr als eine Sprache sprechen, altern deutlich langsamer als einsprachige Menschen. Je mehr Sprachen man spricht, desto besser. Autorin: Sara Taimouri Von Daily Good News.
Eine Studie zeigt: Die Deutschen gewöhnen sich langsam an Rechtsextremismus. Und sie verlieren das Vertrauen in die Demokratie.
Berufsschullehrerin Jana beobachtet zunehmend, wie sich Schüler diskriminierend äußern. Eine Studie zeigt, dass junge Erwachsene häufiger rechtsextrem eingestellt sind als die Gesamtgesellschaft. Wir schauen, was da hilft.**********Ihr hört: Host: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Jana, Lehrerin in Schleswig-Holstein Gesprächspartner: Patric Seibel, Journalist beim Norddeutschen Rundfunk**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Vor 25 Jahren hat Deutschland das Recht auf gewaltfreie Erziehung gesetzlich verankert. Das gilt auch für seelische Gewalt. Eine Studie der Uniklinik Ulm in Kooperation mit UNICEF Deutschland zeigt aber: Gewalt – vor allem emotionale – ist in einigen Familien noch immer Alltag. Wie gelingt Erziehung ohne Gewalt? Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Jörg Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uniklinikum Ulm.
Seit KI-Tools wie ChatGPT, Gemini oder Claude für alle zugänglich sind, hat sich die Art der Content-Erstellung grundlegend verändert. Texte entstehen schneller, günstiger – und oft auf Knopfdruck. Doch genau hier liegt ein Risiko: Wer sich blind auf KI-Inhalte verlässt, kann seiner Marke langfristig schaden. Denn KI versteht Inhalte nicht – sie berechnet Wahrscheinlichkeiten. Das führt dazu, dass sie zwar plausible, aber falsche oder verzerrte Informationen erzeugen kann. Dieses Phänomen nennt man Halluzination. Eine Studie der Europäischen Rundfunkunion (EBU) zeigt: ➡️ 45 % der getesteten KI-Antworten waren fehlerhaft ➡️ In 31 % der Fälle waren Angaben zu Quellen signifikant unzuverlässig Für Unternehmen bedeutet das: Content ja – aber nicht unkontrolliert. SEO bleibt weiterhin entscheidend, auch wenn KI-Suchergebnisse an Bedeutung gewinnen. Qualität und überprüfbare Expertise werden zum Wettbewerbsvorteil Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Eine Studie belegt, dass Chatbots Nachrichten oft mit Propaganda mischen. Technisch lässt sich dieses Problem nicht lösen. Außerdem: Die Probleme der elektronischen Patientenakte und wie wichtig YouTube für die Musikwelt ist. Linß, Vera; Richter, Marcus; Cornils, Kristoffer; Maerz, Christoph; Terschüren, www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Eine Studie belegt, dass Chatbots Nachrichten oft mit Propaganda mischen. Technisch lässt sich dieses Problem nicht lösen. Außerdem: Die Probleme der elektronischen Patientenakte und wie wichtig YouTube für die Musikwelt ist. Linß, Vera; Richter, Marcus; Cornils, Kristoffer; Maerz, Christoph; Terschüren, www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Während Europa weiter säkularisiert, erlebt die US-Gesellschaft eine neue Aufmerksamkeit für den Glauben. Eine Studie des Pew Research Center zeigt: Religion gewinnt in den USA wieder an Einfluss.
Chronische Einsamkeit ist eine Gefahr für die Gesundheit, umso wichtiger ist es, den sozialen Kontakt zu pflegen. Auch Haustiere oder die Natur können helfen, wie die Forschung zeigt. Verschiedene Studien zeigen: Mehr als jede dritte Person ist häufig einsam – vor allem junge Menschen und Seniorinnen und Senioren. Das liegt auch daran, dass Freundschaften an Bedeutung verlieren und häufig die Zeit fehlt, soziale Kontakte zu pflegen. Das Risiko zu vereinsamen ist nicht zu unterschätzen, denn chronische Einsamkeit erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfälle um 30 Prozent. «Ein Mangel an Freundschaft ist mit einem grösseren Todesrisiko verbunden als beispielsweise Alkoholkonsum, Übergewicht oder Rauchen», fasst Neurowissenschaftler Dirk Scheele die Studienlage zusammen. Das heisst umgekehrt: Es ist gesund, den sozialen Kontakt zu suchen. Wie viele Kontakte einem gut tun, das ist sehr individuell und hängt von der eigenen Persönlichkeit ab – viele Menschen um sich zu scharen, ist also nicht per se gesünder, als wenige Kontakte zu pflegen. Eine Studie der Universität Wien hat zudem gezeigt, dass auch andere Formen von Partnerschaft gegen Einsamkeit helfen: Haustiere oder die Natur können neben sozialen Kontakten guttun. Für Menschen, die sich einsam fühlen. gibt es verschiedene Hilfsangebote: z.B. den Telefondienst "Dargebotene Hand" (erreichbar unter der 143, bzw. auf Englisch unter 0800 143 000) oder Erzählcafés, die regelmässig schweizweit stattfinden und Menschen zusammenbringen.
Eine Studie zeigt: Mittlerweile werden 41% des Stroms aus nicht-fossilen Quellen erzeugt. Damit wurden die Vorhersagen nach dem Pariser Klimaabkommen 2015 übertroffen. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Das Pendler-Update fasst wöchentlich die wichtigsten Entwicklungen in Luxemburg kompakt zusammen – mit Fokus auf Themen, die für Grenzpendler relevant sind. Die Themen dieser Woche: Luxemburgs Regierung beschließt erste Anpassungen der Rentenreform – höhere Beiträge, längere Beitragszeiten, aber keine grundlegende Reform. Debattieren Sie am 20. November mit! Hier geht's zur Anmeldung. Der Staat übernimmt das Gelände der Caves du Sud in Remerschen. Auf dem Areal sollen 45 neue Wohneinheiten entstehen, die teils in denkmalgeschützten Gebäuden realisiert werden. Eine Studie des Personaldienstleisters Randstad zeigt, dass Work-Life-Balance für Beschäftigte in Luxemburg mittlerweile wichtiger ist als Arbeitsplatzsicherheit. Alle Ergebnisse der Studie nachlesen. Delhaize Luxemburg will zur bevorzugten Marke der Einwohner und Grenzgänger werden. Der neue Country Director setzt auf Nähe, Vertrauen und Ausbau. Das ganze Interview gibt es hier. Sicherheit: Nach einem Überfall in Petingen sucht die Polizei per Phantombild nach einem Täter. Hinweise nimmt die Dienststelle Käerjeng/Péiteng entgegen. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Eine Studie in Basel untersucht, ob die ketogene Ernährung schwere Depressionen lindern kann – indem sie die Energieversorgung des Gehirns grundlegend verändert. Weil die Ernährung einen direkten Einfluss auf das Gehirn hat, läuft in Basel eine Studie dazu, wie man eine bestimmte Ernährungsweise als Therapieansatz bei psychischen Erkrankungen nutzen kann: die ketogene Ernährung. Ein Ernährungsmodell, das schon seit den 1920er Jahren bei Epilepsie zum Einsatz kam und auch bei Multipler Sklerose positive Effekte zeigt. Der Forscher Timur Liwinski forscht an den Universitären Psychiatrischen Kliniken in Basel daran, wie diese Ernährung auch bei schweren Depressionen helfen kann. Die Idee dabei ist, die Kohlenhydrate auf dem Teller massiv zu reduzieren und mit fetthaltigen Speisen zu ersetzen und damit die Energiezufuhr des Gehirns umzupolen. Von Zucker auf die in der Leber gebildeten Ketonkörper: «Ich bin überzeugt, dass Ketonkörper viel wirksamer sind als die Psychopharmaka, die wir momentan zur Verfügung haben», sagt Timur Liwinski von den UPK Basel. Wer sich für die ketogene Ernährungsweise interessiert, sollte unbedingt ärztlichen Rat einholen und sich von einer Ernährungsberatung begleiten lassen.
China bereitet gerade den kommenden Fünfjahresplan vor und arbeitet an der nächsten Phase seiner Industriepolitik. Außerdem: Eine Studie liefert neue Erkenntnisse zu offenen Immobilienfonds.
In wenigen Stunden soll die islamistische Hamas alle Geiseln freilassen - Live-Informationen aus Tel Aviv / Im Zollstreit zwischen den USA und China wird der Ton erneut schärfer / Bundessozialministerin Bas will die Mietzahlungen für Bürgergeld-Empfängern deckeln um Sozialbetrug einzudämmen / Der Personalausweis in Deutschland wird für die meisten Bürger teurer / Eine Studie zur "Globalen Krankheitslast" zeigt auf, dass die Lebenserwartung weltweit wieder das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht hat / Großer Besucherandrang beim Erntedankfestzug der Michaelis-Kirchweih in Fürth / Bei einem Bootsunfall auf dem Bodensee wird eine Frau aus Günzburg getötet / Spaziergänger finden leblosen Mann in Bach nahe der bayerischen Staatskanzlei in München
Veggie-Wurst darf nicht Wurst heißen – findet das EU-Parlament. Darüber wird hitzig diskutiert. Eine Studie zeigt: Wenn es ums Essen geht, müssen wir größere Themen anpacken. Wie kann eine Ernährung aussehen, die uns guttut – und dem Planeten?**********In dieser Folge:0:00 - Die Vurst-Debatte - Darum geht's3:30 - Darf ein Veggie-Produkt Wurst heißen? - Pro und Contra6:19 - Lancet-Studie zeigt: Ernährungssysteme belasten die Erde10:03 - Wenn in Westafrika die kleinen Fische fehlen12:15 - Wandel in der Landwirtschaft: Weniger Rind, mehr Gemüse15:49 - Was geht: Die Planetary Health Diet17:58 - Natursound: Ein röhrender Hirsch (nicht Onkel Manfred)**********Ihr hört: Moderation: Klaus Jansen und Aglaia Dane**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Deutschlandfunk Nova Insta-Post zu Veggie-WurstDie EAT-Lancet-Studie zum globalen ErnährungssystemDas Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zum EAT-Lancet-ReportVideo von The Lancet zur ErnährungsstudiePlanetary Health Diet - gut für uns, Klima und NaturAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Eine Studie zeigt: Schon bei leichten Preiserhöhungen kündigen viele.
Sexueller Missbrauch an Nonnen war lange ein Tabu. Eine Studie zeigt nun, wie tief spirituelle Manipulation und Machtmissbrauch in kirchlichen Strukturen verwurzelt sind. Die Opfer schweigen oft aus Scham und Abhängigkeit, so Theologin Barbara Haslbeck. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Stadt Zürich hat die Entsorgungs-Coupons abgeschafft. Das Parlament fordert ihre Rückkehr – zumindest bis mobile Recyclinghöfe in allen Quartieren verfügbar sind. Stadträtin Brander focht den Entscheid an, ist damit aber gescheitert. Weitere Themen: · ZVV-Ticketpreise steigen per Dezember um 2,1%. · Zürcher Stadtrat beantragt 160 Millionen Franken für Tram Affoltern. · Schwerzenbach nahe Zürich soll wachsen, doch viele fürchten um das Dorfgefühl. Eine Studie entfacht die Debatte neu. · Zu Besuch bei der Minigolf-Vizeweltmeisterin in Effretikon.
Eine Studie schürt Angst: Deutschland könne sich bald nicht mehr selbst mit Lebensmitteln versorgen und müsse immer mehr importieren. Das liegt auch an Schädlingen wie der Zikade, die ganze Ernten vernichtet. Mehr Pestizide? Nicht die einzige Lösung. Gast? Stephan von Cramon, Professor für Agrarpolitik an der Universität GöttingenText und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ecxcel-Tabellen ausfüllen oder E-Mails schreiben: KI kann uns im Job einige Routineaufgaben abnehmen. Im besten Fall spart uns das Zeit und Energie. Eine Studie zeigt nun, dass uns KI häufig aber sogar mehr Arbeit macht. Die Gründe dafür.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Was hat Essen mit unserer seelischen Gesundheit zu tun? Eine Studie legt nahe: Gesunde Ernährung kann depressive Symptome mehr lindern als soziale Zuwendung. Im Podcast erklärt Dr. Bastian Willenborg, Facharzt für psychosomatische Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie und Ernährungsmedizin, was die Wissenschaft schon weiß, welche Ernährungsweise für die Psyche die beste ist und worauf man lieber verzichten sollte. Außerdem geht es um den sogenannten Superstar-Effekt. Hier findet Ihr mehr Informationen zu Bastian Willenborg: https://care4mind.de/ Hier findet Ihr die SMILES-Studie zur Wirksamkeit ernährungsmedizinischer Interventionen zur Behandlung von Depressionen: https://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12916-017-0791-y Hier findet Ihr mehr Informationen zum Superstar-Effekt: Die Studie von Jennifer Brown zum Golfen: https://www.jstor.org/stable/10.1086/663306 Die Studie zum Schach: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167268123003189 Hier findet Ihr mehrere Studien zum Thema, auch in Bezug auf die Arbeitsplatz: https://link.springer.com/rwe/10.1007/978-3-031-17125-3_141-1 Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Antonia Beckermann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Eine Studie zeigt, dass Städte wie Aarau in den kommenden Jahren besonders stark von Hitze betroffen sein werden. Viele Stadtflächen sind asphaltiert und lassen sich nicht so einfach entsiegeln. Die Stadt Aarau denkt nun darüber nach, an gewissen Orten Wasserverneblungsanlagen aufzustellen. Weitere Themen: · Der Bonbonhersteller Ricola reagiert auf die hohen US-Zölle und verschiebt die geplante Eröffnung einer neuen Produktionsstätte in Lenzburg. · In Gempen ist ein 20-jähriger Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Mann prallte gemäss Polizeiangaben beim Überholen eines Fahrzeugs in einen entgegenkommenden Lieferwagen. · Das Aargauer Finanzdepartement im Telli-Hochhaus muss ausziehen, weil das Telli-Hochhaus saniert wird. Im Gebäude wird der Brandschutz verbessert.
Phytoplankton ist der kleinste und häufigste im Ozean vorkommende Organismus, der Photosynthese betreibt. Er ist Grundlage der marinen Nahrungskette. Eine Studie warnt, dass sich der Bestand verringern könnte, wenn sich die Meere weiter erwärmen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Huhu in die Runde. Mögt ihr auch so gerne ins Kino gehen? Diesen Monat ist ja noch das Filmfest Hamburg und heute wurde das Programm vorgestellt. Das ist ein Thema in dieser Folge. Viel Spaß damit. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, 09. September 2025 +++BILDUNGSMONITOR 2025: HAMBURG BELEGT PLATZ DREI+++ Hamburg belegt in einer bundesweiten Bildungsstudie den dritten Platz. Damit hält die Hansestadt ihre Position aus dem Vorjahr. Der Bildungsmonitor vergleicht die Bildungssysteme in den 16 Bundesländern. Was gut in Hamburg läuft und was noch nicht so - das berichtet Jenny Witt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/bildungsmonitor-104.html +++ANALYSE: HAMBURGER HAFEN PROFITIERT VON NEUER ORDNUNG BEI REEDERN+++ Jahrelang hat der Hamburger Hafen Marktanteile verloren - sowohl an die Konkurrenz in Nordeuropa als auch im Mittelmeerraum. Seit Anfang des Jahres nun haben die großen Linienreedereien weltweit ihre Netzwerke neu sortiert. Eine Studie aus Dänemark ergab: Hamburg profitiert in mehreren Bereichen. Ob das dauerhaft so bleibt – das weiß berichtet Dietrich Lehmann. Mehr dazu: https://www.ndr.de/hafen-164.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Wenn eine Windkraftanlage gebaut werden soll, sorgt das oft für Unmut. Eine Studie des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit in Potsdam hat untersucht, wie aus kleinen Protesten große Initiativen werden. Leiter Jörg Radtke sagt, dabei spiele auch Populismus eine Rolle.
Eine Studie aus der Konfliktforschung zeigt: Gewaltfreier Widerstand kann deutlich erfolgreicher sein als ein Aufstand mit Waffen. Ein Hörer fragt, warum Deutschland und die EU trotzdem auf Aufrüstung setzen.
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sorgte 2024 für Schlagzeilen: Bis 2050 drohe ein wirtschaftlicher Verlust von fast 20 Prozent durch den Klimawandel. Das Papier war von Beginn an von Kritik und methodischen Zweifeln begleitet. Dennoch hielt es das renommierte Fachmagazin „Nature“ lange Zeit nicht für erforderlich, diesem Raum zu geben.
Eine Studie widerlegt ein Argument gegen die Grundsicherung. Auch mit schlecht bezahlten Jobs steht man besser da als mit Sozialleistungen.
Der Einsatz von KI kann die Diagnosefähigkeit von Ärztinnen und Ärzten beeinflussen. Eine Studie zeigt: Wenn sie sich zu sehr auf KI verlassen konnten, werden sie ohne dieses Hilfsmittel schlechter. Christine Langer im Gespräch mit ARD-Wissenschaftsredakteur Pascal Kiss
Eine Studie hat es in sich: Sie sagt einen Kipppunkt für die atlantische Umwälzströmung voraus und in der Folge eine unumkehrbare fatale Abkühlung des Klimas in Nordeuropa. Wie wäre das zu prüfen, wie davon zu berichten?
Influencer*innen werden angehimmelt und belächelt. Doch hinter dem vermeintlichen Traumjob steckt häufig ein „Influencer-Dilemma“, sagt Franziska Krause, Professorin für Marketing an der European Business School. Eine Studie der European Business School zeigt, dass Influencer*innen häufig unter Erwartungsdruck und Zukunftsängste stehen. Die große Angst sei, dass der Mensch hinter dem Content unsichtbar wird, so Krause in SWR Kultur.
Künstliches Licht gibt es vor allem in Städten – und das nicht gerade wenig, Stichwort Lichtverschmutzung. Eine Studie kommt zu dem Schluss: Künstliches Licht in der Nacht verlängert zusammen mit der städtischen Wärme die Vegetationsperiode im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen. Was sind die Folgen? Christine Langer im Gespräch mit Dr. Franz Hölker, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
Die Oberfläche des Mondes kennen wir besser als die Tiefsee, so heißt es oft. Eine Studie amerikanischer Forschender legt einen ähnlichen Schluss nahe. Wir lassen uns das einordnen von Ozeanboden-Forscherin Sylvia Sander vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum in Kiel. Außerdem schauen wir auf die Themen der 3. UN-Ozeankonferenz in Nizza Und: Wir alle können etwas gegen die Klimaerwärmung tun. Wir nennen die entscheidenden Bereiche. Eine Sendung von und mit Janina Schreiber, 12.06.2025
Politik und Energiebranche diskutieren darüber, ob Klimaschutz günstiger zu haben wäre, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren anders organisieren. Forscher sagen: Eine günstigere Energiewende steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Was konkret hinter dieser Debatte steckt, erklären wir euch am Beispiel Windkraft. Eine Studie behauptet: Wenn wir ein bisschen weniger Windkraftanlagen ins Meer bauen, können wir satte 80 Milliarden Euro sparen! Nur: Woher soll die benötigte grüne Energie dann kommen? Habt ihr Feedback oder Themenideen? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Unsere Folge zum Ausbau der Offshore-Windkraft in Dänemark: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/ostseeinsel-bornholm-energie-fuer-millionen/ndr-info/13200173/ Unsere Folge zum Solarboom: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/solarboom-hilft-der-energiewende/ndr-info/13103663/ Weitere Hintergründe von uns zur Energiewende - Batteriespeicher: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/batteriespeicher-jetzt-kommen-die-megaprojekte/ndr-info/13625245/ Die zitierte Studie von Aurora Energy Research: https://www.enbw.com/unternehmen/themen/klimaschutz/kosten-der-energiewende.html
Menschenähnliche Roboter – inzwischen gibt es erste Modelle, aber konkrete Anwendungen sind selten. Eine Studie des Fraunhofer IPA Stuttgart hat den Stand der Technik analysiert. In welchen Bereichen sind humanoide Roboter denkbar und sinnvoll? Martin Gramlich im Gespräch mit Dr. Werner Kraus, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
Seit 2009 die erste Kryptowährung eingeführt wurde, ist viel passiert. Eine Studie der FU zeigt, dass Kryptobörsen ähnlich wie Schattenbanken funktionieren. Von Tabea Schoser
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, bleibt eine Glaubensfrage. Zum Bewusstsein im Moment des Sterbens gibt es bereits wissenschaftliche Erkenntnisse. Es ist eine Frage, die viele umtreibt, doch eine Antwort ist schwierig: Was passiert im Moment des Sterbens? Geht es nach dem Tod weiter? Die Frage nach einem Leben nach dem Tod wird auch dem Theologen und Seelsorger Andreas Zimmermann häufig gestellt bei seiner Arbeit im Hospiz. Er antwortet ganz offen: «Ich weiss auch nicht mehr als andere, erlebe die Diskussion darüber aber häufig als bereichernd.» Am Ende ist der Glaube sehr individuell. Eine Studie mit 100-Jährigen in Deutschland zeigt, dass jede zweite Person daran glaubt, dass es nach dem Tod weitergeht. Was die Wissenschaft besser beantworten kann: Es gibt Hinweise darauf, was im Moment des Sterbens passiert. Eine Vielzahl von Menschen, die einen Herzstillstand überlebt haben, berichtet von Nahtoderlebnissen oder zumindest einer Form bewussten Erlebens, ohne Details benennen zu können. Das konnten Hirnstrom-Messungen bei einem Epilepsie-Patienten nach dessen Herzinfarkt bestätigen. Das Gehirn war bei diesem Mann hochaktiv, auch Minuten nach dem Tod. Der Kardiologe Pim van Lommel hat Jahrzehnte zu Nahtorderfahrungen und dem Bewusstsein geforscht und kommt zum Schluss: "Bewusstsein ist immer da - auch ohne Körper."
Every culture understands images differently. A new study by the University of Sydney shows that anyone who disseminates health information via social media should take a closer look at how images work. Benjamin Nickl has investigated this topic. - Jede Kultur versteht Bilder anders. Eine Studie der University of Sydney zeigt jetzt: Wer Gesundheitsinfos über soziale Medien verbreitet, sollte genau hinschauen, wie Bilder wirken. Einer der das wissenschaftlich untersucht hat, ist Benjamin Nickl, ein Wissenschaftler im Bereich Komparatistik an der University of Sydney.
Medikamente wirken nicht bei allen gleich – das liegt oft an den Genen. Eine Studie zeigt, dass Gentests schwere Nebenwirkungen deutlich verhindern könnten. Die Daten belegen: Schon drei Gene reichen für personalisierte, sicherere Therapien. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Jedes Jahr sterben weltweit 100.000 Menschen an Schlangenbissen. Eine Studie im Fachmagazin Cell weckt jetzt Hoffnungen, dass ein universales Gegengift in Zukunft tausende Menschenleben retten könnte. Walch-Nasseri, Friederike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Mikrobiom werden Pilze meist übersehen. Eine Studie aus China zeigt, dass ein Darmpilz des Menschen das Voranschreiten von Lebererkrankungen abbremst. Nun wird dessen Therapiepotenzial weiter erprobt. Der Pilz könnte zum Lebensretter werden. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
A new study from Australia and California shows that whale songs are more than just impressive natural phenomena — they directly reflect the state of marine ecosystems. For six years, researchers used sound recordings, photo identification and AI-based data evaluation to study the songs of humpback, blue and fin whales in the East Pacific. The result: In times of abundant food, whales sing more frequently — when scarce, they fall silent. - Eine neue Studie aus Australien und Kalifornien zeigt: Walgesänge sind mehr als nur eindrucksvolle Naturphänomene – sie spiegeln direkt den Zustand der marinen Ökosysteme wider. Über sechs Jahre untersuchten Forschende mithilfe von Tonaufnahmen, Fotoidentifikation und KI-gestützter Datenauswertung die Gesänge von Buckel-, Blau- und Finnwalen im Ostpazifik. Das Ergebnis: In Zeiten reichlicher Nahrung singen Wale häufiger – bei Knappheit verstummen sie.
Schick den Kopf in den Urlaub – und zwar all inclusive Weißt du, was mich richtig nervt? Wenn ich genau spüre, was richtig ist – und mein Kopf dann plötzlich, wie ein übermotivierter Werkstudent am ersten Arbeitstag reinspringt, mit: „Aber hast du dafür schon Beweise? Eine Studie? Einen 5-Punkte-Plan?“ Uff. In dieser Folge erzähl ich dir, wie ich genau diesen Teil in mir nicht nur einmal in die Schranken weisen musste – sondern ihm mittlerweile 'ne eigene Spielwiese gebaut hab. (Spoiler: Sie heißt "Beschäftigungstherapie für den Kontroll-Freak".) Denn: Du kannst dich noch so sehr in deine Intuition verlieben – wenn dein Verstand keine Aufgabe hat, wird er zum nölenden Kind auf der Rückbank: "Wann sind wir daaa?" Wie du dein Hirn liebevoll, aber bestimmt auf Urlaubsmodus schaltest – und wieder in Kontakt kommst mit dem Teil in dir, der längst weiß, wo's langgeht? Let's do the f+cking magic. Diesmal MIT Urlaubsantrag für den Kopf. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sieht eine Einheitskasse derzeit positiv, das zeigt eine Studie. Um die steigenden Gesundheitskosten zu dämpfen, kursiert immer wieder die Idee einer Einheitskrankenkasse. Auch wenn diese an der Urne bereits mehrfach verworfen wurde, erhält die Idee offenbar nun wieder Aufwind. Eine Studie, die eine Pharmafirma in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass viele in der Bevölkerung die Idee im Moment positiv beurteilen. An der Wirksamkeit aber gibt es weiterhin Zweifel in der Politik. Und gleich zuerst: Wetterkapriolen machen vor allem dem Wallis zu schaffen. Wegen des Niederschlags sind viele Strassen und Tunnels gesperrt. Auch das Tessin wappnet sich.