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Phytoplankton ist der kleinste und häufigste im Ozean vorkommende Organismus, der Photosynthese betreibt. Er ist Grundlage der marinen Nahrungskette. Eine Studie warnt, dass sich der Bestand verringern könnte, wenn sich die Meere weiter erwärmen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Huhu in die Runde. Mögt ihr auch so gerne ins Kino gehen? Diesen Monat ist ja noch das Filmfest Hamburg und heute wurde das Programm vorgestellt. Das ist ein Thema in dieser Folge. Viel Spaß damit. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, 09. September 2025 +++BILDUNGSMONITOR 2025: HAMBURG BELEGT PLATZ DREI+++ Hamburg belegt in einer bundesweiten Bildungsstudie den dritten Platz. Damit hält die Hansestadt ihre Position aus dem Vorjahr. Der Bildungsmonitor vergleicht die Bildungssysteme in den 16 Bundesländern. Was gut in Hamburg läuft und was noch nicht so - das berichtet Jenny Witt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/bildungsmonitor-104.html +++ANALYSE: HAMBURGER HAFEN PROFITIERT VON NEUER ORDNUNG BEI REEDERN+++ Jahrelang hat der Hamburger Hafen Marktanteile verloren - sowohl an die Konkurrenz in Nordeuropa als auch im Mittelmeerraum. Seit Anfang des Jahres nun haben die großen Linienreedereien weltweit ihre Netzwerke neu sortiert. Eine Studie aus Dänemark ergab: Hamburg profitiert in mehreren Bereichen. Ob das dauerhaft so bleibt – das weiß berichtet Dietrich Lehmann. Mehr dazu: https://www.ndr.de/hafen-164.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Wenn eine Windkraftanlage gebaut werden soll, sorgt das oft für Unmut. Eine Studie des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit in Potsdam hat untersucht, wie aus kleinen Protesten große Initiativen werden. Leiter Jörg Radtke sagt, dabei spiele auch Populismus eine Rolle.
Eine Studie aus der Konfliktforschung zeigt: Gewaltfreier Widerstand kann deutlich erfolgreicher sein als ein Aufstand mit Waffen. Ein Hörer fragt, warum Deutschland und die EU trotzdem auf Aufrüstung setzen.
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sorgte 2024 für Schlagzeilen: Bis 2050 drohe ein wirtschaftlicher Verlust von fast 20 Prozent durch den Klimawandel. Das Papier war von Beginn an von Kritik und methodischen Zweifeln begleitet. Dennoch hielt es das renommierte Fachmagazin „Nature“ lange Zeit nicht für erforderlich, diesem Raum zu geben.
Eine Studie zeigt: Über 80% der Befragten wollen die Gleichstellung von LGBTQ-Personen in allen Lebensbereichen. LGBTQ-Verbände fordern die Politik jetzt zum Handeln auf. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Eine pflanzliche Ernährung kann bis ins Alter gesund halten. Denn sie reduziert das Risiko chronischer Krankheiten. Eine Studie der Uni Wien und eine private Uni in Südkorea haben dies herausgefunden. Autorin: Lisa Bühren. Von Daily Good News.
Eine Studie widerlegt ein Argument gegen die Grundsicherung. Auch mit schlecht bezahlten Jobs steht man besser da als mit Sozialleistungen.
Der Einsatz von KI kann die Diagnosefähigkeit von Ärztinnen und Ärzten beeinflussen. Eine Studie zeigt: Wenn sie sich zu sehr auf KI verlassen konnten, werden sie ohne dieses Hilfsmittel schlechter. Christine Langer im Gespräch mit ARD-Wissenschaftsredakteur Pascal Kiss
Adrian und Yuri haben die Nachrichtenlage der letzten sieben Tage ganz genau beobachtet und rollen die wichtigsten Themen für euch auf: Intro (00:00) Proteste in Brasilien (01:05) Eine Studie zeigt: Die Deutschen sitzen zu viel (03:24) Die Kurzmeldungen der Woche (04:45) Netanjahu plant den ganzen Gazastreifen besetzen (06:43) Plastikkonferenz in Genf (14:44) dazu im Interview die Meeresbiologin Dr. Melanie Bergmann (17:52) Söder fordert Bürgergeld-Streichung für geflüchtete Ukrainer*innen (26:55) DIe Woche - Nach Redaktionsschluss (31:20) Nürnberger Zoo tötet Paviane (32:22) Reitsport-Sperre für die Jockey Sibylle Vogt (33:26) Zur Doku von Simplicissimus zum Thema “Kokain” kommt ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=aWQY-POu7DA Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1icOqoUHbYCQCM9Vmsw3bpcsdS2Q-dd1xUHV25z-Y99k/edit?tab=t.0 Moderation: Adrian Schnellbächer, Yuri Pavão Türk Redaktion: Céline Weimar-Dittmar, Sarah Omar, Hannah Reiss Redaktion funk: Johanna Ewald, Helen Schulte Ton: Christian Pfeiffer Videoschnitt: Dario NIederpühr Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / Addictive Stock
Die geplante Reform der Arbeitszeitregelung sorgt für Diskussionen – und für Unsicherheit. Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Längere Arbeitstage müssen nicht automatisch mehr Stress bedeuten. Im Gegenteil: Unter den richtigen Bedingungen kann mehr Flexibilität sogar die Zufriedenheit steigern. Gleichzeitig warnen Expert:innen vor gesundheitlichen Risiken und fordern klare Grenzen.In dieser Folge schauen sich Laura und Susa die Studienergebnisse genauer an, diskutieren Chancen und Risiken flexibler Arbeitszeitmodelle – und klären, wie HR-Verantwortliche jetzt reagieren sollten.Diskutiere mit: https://community.personio.de/hr-strategie-147/der-hr-briefing-podcast-aktuelle-folgen-diskussionen-auf-einen-blick-11899Quellen:https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/laengere-arbeitszeiten-kein-problem-fuer-angestellte-192379/https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-uberlange-tage-helfen-niemandem-69558.htmhttps://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?produkt=HBS-009136“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Wer wäscht, wer kocht, wer putzt wieviel? Eine Studie dazu beschäftigt unsere Kolumnistin Doris Anselm – und in ihrem eigenen Haushalt gibt es da neue Entwicklungen.
Eine Studie stellt fest: Das Wir-Gefühl geht verloren. Mehr Zusammenhalt wird aber trotzdem erwünscht. Das geht durch freiwilliges Engagement vor Ort. Jede/r kann mithelfen, damit die soziale Gemeinschaft gestärkt wird.
Eine Studie hat es in sich: Sie sagt einen Kipppunkt für die atlantische Umwälzströmung voraus und in der Folge eine unumkehrbare fatale Abkühlung des Klimas in Nordeuropa. Wie wäre das zu prüfen, wie davon zu berichten?
Supermärkte, Café, Bibliothek und Park in nur 15 Minuten zu Fuß oder mit Rad erreichen – das ist die Idee der "15-Minuten-Stadt". Eine Studie zeigt: Die Idee ist oft Realität. Autorin: Milena Kupka. Von Daily Good News.
Influencer*innen werden angehimmelt und belächelt. Doch hinter dem vermeintlichen Traumjob steckt häufig ein „Influencer-Dilemma“, sagt Franziska Krause, Professorin für Marketing an der European Business School. Eine Studie der European Business School zeigt, dass Influencer*innen häufig unter Erwartungsdruck und Zukunftsängste stehen. Die große Angst sei, dass der Mensch hinter dem Content unsichtbar wird, so Krause in SWR Kultur.
Künstliches Licht gibt es vor allem in Städten – und das nicht gerade wenig, Stichwort Lichtverschmutzung. Eine Studie kommt zu dem Schluss: Künstliches Licht in der Nacht verlängert zusammen mit der städtischen Wärme die Vegetationsperiode im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen. Was sind die Folgen? Christine Langer im Gespräch mit Dr. Franz Hölker, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
Die «Du»-Kultur greift um sich. Nicht nur in Unternehmen ist man immer mehr «Duzis». Auch in der Verwaltung wird es eingeführt und in Läden und Restaurants wird man nicht selten auch geduzt. In der Sendung «Treffpunkt» fragen wir unsere Hörerinnen und Hörer, was sie davon halten. Dass sich die Ansprache immer mehr vom «Sie» zum «Du» verschiebt, zeigt auch die Geschichte eines Moderators des Regionaljournals Basel. Er interviewte 1985 die damalige Miss Schweiz Eveline Glanzmann. Weil er sie gut kannte, rutschte immer wieder ein «Du» ins Interview. Das gab Reklamationen und der Moderator entschuldigte sich am Radio dafür. Das wäre heutzutage nicht mehr denkbar. Doch das «Sie» verschwindet nicht einfach. Eine Studie des Versicherungskonzerns Axa aus dem letzten Jahr hat gezeigt, dass es sehr auf den Kontext ankommt, wie die Leute auf ein «Du» reagieren. So wünschen sich über die Hälfte der rund 1500 befragten Menschen am Bankschalter oder in einem feinen Restaurant noch immer per Sie angesprochen zu werden, wohingegen im Sportverein ein Du klar bevorzugt wird.
Viele Menschen lassen das Frühstück aus und das oft aus scheinbar guten Gründen: „Ich habe morgens keine Zeit“, „Ich habe einfach keinen Hunger“ oder „Ich spare mir lieber die Kalorien“. Doch was auf den ersten Blick wie eine clevere Strategie für mehr Effizienz oder Gewichtsreduktion wirkt, ist in Wahrheit ein gefährlicher Trugschluss. In dieser Folge räumen wir mit dem Mythos auf, dass der Verzicht auf das Frühstück zu mehr Energie, besserer Konzentration oder einem schnelleren Fettabbau führt. Stattdessen zeige ich dir: Warum dein Körper gerade morgens Energie braucht, um in den Tag zu starten Wie der Verzicht auf Frühstück deine Leistungsfähigkeit am Vormittag deutlich senkt Weshalb Heißhungerattacken gegen Mittag vorprogrammiert sind Und wie genau das dazu führt, dass du abends zu Schokolade, Snacks oder Fast Food greifst – weil dein Körper nach schneller Energie schreit Medizinisch belegt: Eine Studie der Universität Lübeck (Jakubowicz et al., 2017) zeigte, dass Menschen, die ein protein- und kohlenhydratreiches Frühstück zu sich nehmen, über den Tag hinweg einen besseren Blutzuckerverlauf und eine höhere Kalorienverbrennung aufweisen. Gleichzeitig wird das Risiko für Heißhunger und Überessen deutlich reduziert. Der Verzicht auf Frühstück hingegen führt zu hormonellen Dysbalancen, einem höheren Cortisolspiegel und schlechterer kognitiver Performance. Dein Körper funktioniert also morgens schon im „Notlaufprogramm“, während du glaubst, clever zu handeln. Fazit: Wer morgens nichts isst, nimmt sich selbst die Basis für Energie, Klarheit und Fokus und läuft Gefahr, den ganzen Tag hinterherzuhinken. Frühstück ist kein "Muss" aus alten Ernährungsmärchen - es ist eine Entscheidung für deinen Körper, deinen Geist und deine Performance. Du willst das volle Potenzial deines Körpers ausschöpfen? Dann starte nicht nur mit einem Frühstück, sondern mit einem ganzheitlichen Konzept in deinen Tag. Ich unterstütze dich dabei, deine Ernährung, deine körperliche Leistungsfähigkeit und dein Energielevel nachhaltig auf ein neues Niveau zu bringen. Buche jetzt dein kostenloses Erstgespräch für mein Performance Coaching - für mehr Energie, mehr Fokus und ein starkes, belastbares Ich. Hier geht's zum Coaching: https://andreas-trienbacher.com/coaching/ _______________________
Es wird immer schlimmer – ich kann keine Tiere töten! Natürlich nicht, werden Sie denken, aber ich meine die ganz Kleinen. Will mir die Haare waschen, doch es sitzt eine kleine Spinne in der Badewanne. Muss ich die erstmal umständlich rausbugsieren. Oder die Obstfliege in der Spüle, die mich hindert, einfach das Wasser anzumachen. Fliegen, Wespen und Bienen wird, wenn sie an der Fensterscheibe entlangkrabbeln, ein transparenter Becher übergestülpt, Pappe drunter und raus auf den Balkon. Wenn ich Pech habe, fliegen sie gleich wieder rein. Eine spektakuläre orange haarige Raupe auf dem Bürgersteig hat mich letztens einige Minuten gekostet. Rollte sich sofort zusammen, als ich sie mithilfe eines welken Blattes in Sicherheit bringen wollte. Hat dann aber geklappt. Selbst Mücken schlag ich nicht mehr tot - wie selbstverständlich das früher war. Auf dem Balkon stehen schon 2 Wasserschalen für Vögel und Insekten, für die mit einem Stein drin, damit sie nicht ertrinken. Warum diese Liebe zu jedem auch noch so kleinen Geschöpf so groß geworden ist, kann ich gar nicht genau sagen. Hintergrund vielleicht die alarmierenden Berichte über das Insektensterben. Eine Studie aus dem Jahr 2017 hatte bereits einen dramatischen Rückgang der durchschnittlichen Luftinsekten um 76 % dokumentiert, sogar bis zu 82 % im Hochsommer und das in nur 27 Jahren. Weitere Studien bestätigen dies. Der BUND nennt auf seiner website 7 wichtige Gründe für das Insektensterben: u.a. Verarmung der Landschaft, Agrargifte, Überdüngung, Intensive Forstwirtschaft und tödliches Licht. Am Ende kommt etwas, bei dem Balkon- und Gartenbesitzer einen Hebel in der Hand haben: Naturfeindliche Privatgärten! So wie die Landwirte schon reagieren und mehr Vielfalt oder Blühstreifen gedeihen lassen, so können wir Hobbygärtner hier was tun: insektenfreundliche Pflanzen auswählen, scheinbares Unkraut auch mal stehen lassen und keine ganzjährige Dauerbeleuchtung installieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Studie hat ergeben, dass mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland Nachrichten vermeidet. Über die Gründe und wie man sich trotz Überforderung informiert, spricht der Medienpsychologe Tobias Rothmund.
Eine Studie zum Permafrost zeigt, dass 89 Standorte im Wallis von einem Fels- oder Bergsturz bedroht sind. Diese Liste kennt der Kanton, der Öffentlichkeit war sie aber bisher nicht bekannt. Weiter in der Sendung: · Die Ausbildung zur Stadion-Speakerin für die Frauenfussball-Europameisterschaft ist intensiv. · Die Eispaläste Schwarzsee stehen vor dem Aus: Sie haben 40 Jahre lang Besuchende aus der ganzen Schweiz angelockt. Nun will Schwarzsee Tourimus sie nicht mehr betreiben. · Die Glaubensgemeinschaft der Aleviten möchte in Freiburg neu staatlich anerkannt werden. · Die Walliser Gemeinden sollen sich überlegen, was sie gegen den Klimawandel machen wollen und wie die Auswirkungen des Klimawandels bekämpfen wollen. Der Kanton will solche Projekte finanziell unterstützen.
Menschen über 60 empfiehlt das RKI eine Impfung gegen Gürtelrose. Eine Studie zeigt: Die Impfung kann auch das Demenz-Risiko senken.
Die Oberfläche des Mondes kennen wir besser als die Tiefsee, so heißt es oft. Eine Studie amerikanischer Forschender legt einen ähnlichen Schluss nahe. Wir lassen uns das einordnen von Ozeanboden-Forscherin Sylvia Sander vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum in Kiel. Außerdem schauen wir auf die Themen der 3. UN-Ozeankonferenz in Nizza Und: Wir alle können etwas gegen die Klimaerwärmung tun. Wir nennen die entscheidenden Bereiche. Eine Sendung von und mit Janina Schreiber, 12.06.2025
Eine Studie hat ergeben, dass Männer einen höheren CO2-Fußabdruck haben als Frauen. Warum wirksame Klimapolitik auch eine Frage von Geschlechtergerechtigkeit ist, erklärt Sabeth Kalthoff
Politik und Energiebranche diskutieren darüber, ob Klimaschutz günstiger zu haben wäre, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren anders organisieren. Forscher sagen: Eine günstigere Energiewende steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Was konkret hinter dieser Debatte steckt, erklären wir euch am Beispiel Windkraft. Eine Studie behauptet: Wenn wir ein bisschen weniger Windkraftanlagen ins Meer bauen, können wir satte 80 Milliarden Euro sparen! Nur: Woher soll die benötigte grüne Energie dann kommen? Habt ihr Feedback oder Themenideen? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Unsere Folge zum Ausbau der Offshore-Windkraft in Dänemark: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/ostseeinsel-bornholm-energie-fuer-millionen/ndr-info/13200173/ Unsere Folge zum Solarboom: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/solarboom-hilft-der-energiewende/ndr-info/13103663/ Weitere Hintergründe von uns zur Energiewende - Batteriespeicher: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/batteriespeicher-jetzt-kommen-die-megaprojekte/ndr-info/13625245/ Die zitierte Studie von Aurora Energy Research: https://www.enbw.com/unternehmen/themen/klimaschutz/kosten-der-energiewende.html
Eine Studie hat im Kanton Wallis untersucht, wie stark Kinder Pestiziden ausgesetzt sind und ob es einen Zusammenhang gibt zwischen den Pestiziden und gesundheitlichen Problemen bei Kindern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern soll die Teilnahme an E-Voting-Pilotversuchen prüfen. Das Kantonsparlament hat einen entsprechenden Vorstoss verabschiedet. · Die Lage in Blatten ist stabil – es brechen aber stetig weitere Felsen ab. · Die OL-Europameisterschaft findet 2027 in Thun statt.
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass etwa 13 Prozent der Befragten im Kindesalter von sexueller Gewalt in Schule oder Sportverein betroffen war oder ist. Studienautor Harald Dreßing fordert bessere Aufklärung.
Menschenähnliche Roboter – inzwischen gibt es erste Modelle, aber konkrete Anwendungen sind selten. Eine Studie des Fraunhofer IPA Stuttgart hat den Stand der Technik analysiert. In welchen Bereichen sind humanoide Roboter denkbar und sinnvoll? Martin Gramlich im Gespräch mit Dr. Werner Kraus, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
Seit 2009 die erste Kryptowährung eingeführt wurde, ist viel passiert. Eine Studie der FU zeigt, dass Kryptobörsen ähnlich wie Schattenbanken funktionieren. Von Tabea Schoser
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, bleibt eine Glaubensfrage. Zum Bewusstsein im Moment des Sterbens gibt es bereits wissenschaftliche Erkenntnisse. Es ist eine Frage, die viele umtreibt, doch eine Antwort ist schwierig: Was passiert im Moment des Sterbens? Geht es nach dem Tod weiter? Die Frage nach einem Leben nach dem Tod wird auch dem Theologen und Seelsorger Andreas Zimmermann häufig gestellt bei seiner Arbeit im Hospiz. Er antwortet ganz offen: «Ich weiss auch nicht mehr als andere, erlebe die Diskussion darüber aber häufig als bereichernd.» Am Ende ist der Glaube sehr individuell. Eine Studie mit 100-Jährigen in Deutschland zeigt, dass jede zweite Person daran glaubt, dass es nach dem Tod weitergeht. Was die Wissenschaft besser beantworten kann: Es gibt Hinweise darauf, was im Moment des Sterbens passiert. Eine Vielzahl von Menschen, die einen Herzstillstand überlebt haben, berichtet von Nahtoderlebnissen oder zumindest einer Form bewussten Erlebens, ohne Details benennen zu können. Das konnten Hirnstrom-Messungen bei einem Epilepsie-Patienten nach dessen Herzinfarkt bestätigen. Das Gehirn war bei diesem Mann hochaktiv, auch Minuten nach dem Tod. Der Kardiologe Pim van Lommel hat Jahrzehnte zu Nahtorderfahrungen und dem Bewusstsein geforscht und kommt zum Schluss: "Bewusstsein ist immer da - auch ohne Körper."
Every culture understands images differently. A new study by the University of Sydney shows that anyone who disseminates health information via social media should take a closer look at how images work. Benjamin Nickl has investigated this topic. - Jede Kultur versteht Bilder anders. Eine Studie der University of Sydney zeigt jetzt: Wer Gesundheitsinfos über soziale Medien verbreitet, sollte genau hinschauen, wie Bilder wirken. Einer der das wissenschaftlich untersucht hat, ist Benjamin Nickl, ein Wissenschaftler im Bereich Komparatistik an der University of Sydney.
Medikamente wirken nicht bei allen gleich – das liegt oft an den Genen. Eine Studie zeigt, dass Gentests schwere Nebenwirkungen deutlich verhindern könnten. Die Daten belegen: Schon drei Gene reichen für personalisierte, sicherere Therapien. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seid ihr schon mal an der Tür eines Techno-Clubs abgewiesen worden und habt euch gefragt, warum? Eine Studie hat die Kriterien von Türsteherinnen und Türstehern untersucht. Sie sind vielleicht widersprüchlich, aber keineswegs willkürlich. Die Studie „Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres“, an der Prof. Michael Kleinaltenkamp mitgewirkt hat, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tuerpolitik-von-techno-clubs
Seid ihr schon mal an der Tür eines Techno-Clubs abgewiesen worden und habt euch gefragt, warum? Eine Studie hat die Kriterien von Türsteherinnen und Türstehern untersucht. Sie sind vielleicht widersprüchlich, aber keineswegs willkürlich. Die Studie „Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres“, an der Prof. Michael Kleinaltenkamp mitgewirkt hat, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tuerpolitik-von-techno-clubs
Seid ihr schon mal an der Tür eines Techno-Clubs abgewiesen worden und habt euch gefragt, warum? Eine Studie hat die Kriterien von Türsteherinnen und Türstehern untersucht. Sie sind vielleicht widersprüchlich, aber keineswegs willkürlich. Die Studie „Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres“, an der Prof. Michael Kleinaltenkamp mitgewirkt hat, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tuerpolitik-von-techno-clubs
Jedes Jahr sterben weltweit 100.000 Menschen an Schlangenbissen. Eine Studie im Fachmagazin Cell weckt jetzt Hoffnungen, dass ein universales Gegengift in Zukunft tausende Menschenleben retten könnte. Walch-Nasseri, Friederike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Mikrobiom werden Pilze meist übersehen. Eine Studie aus China zeigt, dass ein Darmpilz des Menschen das Voranschreiten von Lebererkrankungen abbremst. Nun wird dessen Therapiepotenzial weiter erprobt. Der Pilz könnte zum Lebensretter werden. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
A new study from Australia and California shows that whale songs are more than just impressive natural phenomena — they directly reflect the state of marine ecosystems. For six years, researchers used sound recordings, photo identification and AI-based data evaluation to study the songs of humpback, blue and fin whales in the East Pacific. The result: In times of abundant food, whales sing more frequently — when scarce, they fall silent. - Eine neue Studie aus Australien und Kalifornien zeigt: Walgesänge sind mehr als nur eindrucksvolle Naturphänomene – sie spiegeln direkt den Zustand der marinen Ökosysteme wider. Über sechs Jahre untersuchten Forschende mithilfe von Tonaufnahmen, Fotoidentifikation und KI-gestützter Datenauswertung die Gesänge von Buckel-, Blau- und Finnwalen im Ostpazifik. Das Ergebnis: In Zeiten reichlicher Nahrung singen Wale häufiger – bei Knappheit verstummen sie.
Schick den Kopf in den Urlaub – und zwar all inclusive Weißt du, was mich richtig nervt? Wenn ich genau spüre, was richtig ist – und mein Kopf dann plötzlich, wie ein übermotivierter Werkstudent am ersten Arbeitstag reinspringt, mit: „Aber hast du dafür schon Beweise? Eine Studie? Einen 5-Punkte-Plan?“ Uff. In dieser Folge erzähl ich dir, wie ich genau diesen Teil in mir nicht nur einmal in die Schranken weisen musste – sondern ihm mittlerweile 'ne eigene Spielwiese gebaut hab. (Spoiler: Sie heißt "Beschäftigungstherapie für den Kontroll-Freak".) Denn: Du kannst dich noch so sehr in deine Intuition verlieben – wenn dein Verstand keine Aufgabe hat, wird er zum nölenden Kind auf der Rückbank: "Wann sind wir daaa?" Wie du dein Hirn liebevoll, aber bestimmt auf Urlaubsmodus schaltest – und wieder in Kontakt kommst mit dem Teil in dir, der längst weiß, wo's langgeht? Let's do the f+cking magic. Diesmal MIT Urlaubsantrag für den Kopf. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sieht eine Einheitskasse derzeit positiv, das zeigt eine Studie. Um die steigenden Gesundheitskosten zu dämpfen, kursiert immer wieder die Idee einer Einheitskrankenkasse. Auch wenn diese an der Urne bereits mehrfach verworfen wurde, erhält die Idee offenbar nun wieder Aufwind. Eine Studie, die eine Pharmafirma in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass viele in der Bevölkerung die Idee im Moment positiv beurteilen. An der Wirksamkeit aber gibt es weiterhin Zweifel in der Politik. Und gleich zuerst: Wetterkapriolen machen vor allem dem Wallis zu schaffen. Wegen des Niederschlags sind viele Strassen und Tunnels gesperrt. Auch das Tessin wappnet sich.
Diesmal mit Katharina Schipkowski und Susanne Schwarz. Fünf Mitglieder der Klima-Gruppe Letzte Generation, die mittlerweile Neue Generation heißt, sind jetzt in München angeklagt. Der Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung. Unter den Beschuldigten ist Carla Hinrichs, die frühere Pressesprecherin der Letzten Generation. Außerdem soll auch Wolfgang Metzeler-Kick vor Gericht. Der Umweltingenieur hatte vergangenes Jahr mit einem 92-tägigen Hungerstreik für Aufsehen gesorgt. Schon die Anklage hat massive Auswirkungen auf das Leben der Aktivist*innen - bevor ein Urteil fällt. Es zeichnet sich stärker ab, wie sich eine neue Große Koalition aufs Klima auswirken würde - nämlich an vielen Stellen schädlich. Was steht dazu in den geheimen, aber durchgesickerten Papieren aus den Sondierungsgesprächen? Wälder gelten als große natürliche Klimaschützer. Nur leider sind sie immer häufiger in katastrophalem Zustand, durch Rodungen, Schädlinge, Dürre. Der Klimawandel trägt zu diesem Trend bei. Eine Studie warnt nun: Die meisten politischen Klimastrategien bauen auf eine CO2-Speicherfunktion der Wälder, die es gar nicht mehr gibt. Auch in Deutschland ist das ein Problem. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Deutschland rüstet auf. Mit Stimmen von Union, SPD und Grünen werden Militärausgaben fast komplett von den Regeln der Schuldenbremse ausgenommen. Die massive Aufrüstung ist in dieser Form zur Abschreckung Russlands nicht nötig und wird Europa schaden, ist Alexander Lurz von Greenpeace überzeugt. Eine Studie, die der Experte für Abrüstung und Frieden mitverfasst hat, kommt zum Schluss, dass die europäischen Nato-Staaten Russland militärisch bereits überlegen sind. Im Dissens Podcast spricht er über eine angstgetriebene Debatte, die Folgen der reflexhaften Hochrüstung für Klimaschutz und Soziales sowie einen anderen Begriff von Sicherheit.
Kaum ein Thema war während der Pandemie so umstritten wie die Corona-Impfung. Die meisten Menschen hatten danach keine Probleme. Es gibt aber auch das Post-Vac-Syndrom. Eine Studie zeigt nun, woran das liegen könnte.
Der 50-Jährige Marco Muraro wurde vor fünf Jahren nach einer Covid-Infektion schwer krank. Seit dann hat sich sein Leben komplett verändert. Es gab Tage, da konnte er nicht einmal mehr essen – das Kauen war zu anstrengend für ihn.Während Muraros Ärztinnen und Ärzte ihm eine komplette Arbeitsunfähigkeit attestieren, sind IV-Gutachter nicht davon überzeugt. Damit er IV-Rente erhält, müssen seine Beschwerden durch ein Gutachten geprüft werden. Doch gerade dieses IV-Begutachtung sind für ihn kaum zumutbar, sagt seine Ärztin.Eine Studie im Auftrag des Bundes deutet darauf hin, dass Muraro nicht der einzige Long-Covid-Betroffene ist, der bislang vergebens um eine IV-Rente kämpft.Wie vielen Long-Covid-Patientinnen und Patienten erleben ähnliches wie er? Wie geht es für Marco Muraro weiter? Und was gibt ihm noch Hoffnung?Jacqueline Büchi, Leiterin Ressort «Reportagen & Storytelling», war bei Marco Muraro zuhause, sprach mit ihm über seine Geschichte und erzählt diese in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerGast: Jacqueline BüchiProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Leben mit Long Covid: Er liegt 23 Stunden pro Tag – doch die IV hält ihn für arbeitsfähigZwei Drittel der Long-Covid-Patienten leiden auch nach zwei Jahren Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Erde steuert bis 2100 auf eine globale Erwärmung um 2,7 Grad zu. Eine Studie zeigt ein Szenario für die schmelzende Arktis - mit dramatischen Folgen weltweit. Der Mensch bringe ganze Landschaften zum Verschwinden, so Polarforscher Dirk Notz. Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hierl, Rudolf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Fischer, Karin; Mahlo, Rüdiger www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wohlhabende leben unbeschwert, Arme werden ärmer und die Mitte hat Angst vorm sozialen Abstieg. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung liefert die Zustandsbeschreibung einer materiell und mental auseinanderdriftenden Gesellschaft. Wer noch genug zum Leben hat, ist mit dem System halbwegs d‘accord, während sich Zukurzgekommene vermehrt von der Demokratie abwenden und nach unten treten. Den Mächtigen spielt dasWeiterlesen