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Röhren, die verbinden und versorgen (1): Frühe technische Höchstleistungen. Mit: Wulf Schubert, Univ. Prof. Em. am Institut für Felsmechanik und Tunnelbau an der Technischen Universität Graz. Gestaltung: Andreas Wolf. Sendung vom: 15.12.2025.
* Es gibt wieder eine Strafe für Rene Benko * Die Polizei hat nach vielen Jahren ein Verbrechen geklärt * Es gibt einen neuen Tunnel zwischen Graz und Klagenfurt * In Australien sind Soziale Medien für Kinder verboten * Einige Länder wollen nicht beim Song Contest mitmachen * In Wien werden viele Dinge teurer
Von Christa Zöchling. In jeder Gemeinde von Rechnitz über Graz und Leoben bis nach Mauthausen müsste ein Mahnmal stehen, eingraviert die Namen der ungarischen Jüdinnen und Juden, die bei Todesmärschen im April 1945 am helllichten Tag erschlagen und erschossen wurden. Im steirischen Eisenerz steht eines. Vor dem Mikro: Christa Zöchling. Audio Post Production: Manuel Correa Kunnen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
In der Dezember-Ausgabe von Servus findet ihr 24 Geschichten von Menschen, die erzählen, wie sie Weihnachten erleben, was sie daran lieben. Diese Geschichten gibt es nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Zuhören – eingelesen von Beatrix Hammerschmied und Wolfgang Wieser aus der Servus-Redaktion. Manchmal geht rund um Weihnachten etwas schief: Der Christbaum fängt leicht Feuer, der Braten wird im Ofen vergessen oder das Christkind rumpelt so laut, dass es für Verwunderung sorgt. Hören Sie in Teil 3 unserer Podcastreihe im Advent Geschichten von Jugendherbergsleiter Dirk Umann, Konditormeisterin Lilli Philipp aus Graz, dem evangelischen Pfarrer Markus Lintner, Keramikerin Tatjana Hierl, Schauspielerin Monika Baumgartner, Autorin Inge Friedl und Hotelier Eva Hauber. Besonderer Dank gilt dem Salzburger Adventsingen für die wunderschöne musikalische Untermalung. Werft hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazin Die aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder lasst es euch als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/ Alle Abo-Angebote mit tollen Prämien gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland 3.500 Rezepte aus dem Alpenraum: servus.com/rezepte Hier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com Illustration: Andreas Posselt Produktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Mit viel Politprominenz ist heute die Koralm-Bahn zwischen Graz und Klagenfurt eröffnet worden // Bei der Spezialeinheit Cobra mit Sitz in Wr. Neustadt sollen 40 Dienstposten eingespart werden
Il y a tout juste trente ans, la diplomatie américaine parvenait à conclure un accord de paix mettant fin à la guerre de Bosnie-Herzégovine, qui a fait 100 000 morts et deux millions de déplacés. Mais les accords de Dayton ont-ils tenu leurs promesses ? En Bosnie-Herzégovine, l'État est désormais coupé en deux entités, avec d'un côté Bosniaques musulmans et Croates catholiques, de l'autre les Serbes orthodoxes. Les divisions sont toujours aussi béantes, et imprimées dans le quotidien de la capitale Sarajevo, comme l'a constaté notre correspondant Louis Seiller. Poussée nationaliste en Croatie Et dans la Croatie voisine, on observe depuis plusieurs mois une forte poussée ultra-nationaliste et révisionniste... qui a d'ailleurs motivé une réaction en retour avec 10 000 manifestants antifascistes dans les rues. Pour en parler, on retrouve le professeur de Sciences politiques, spécialiste des Balkans à l'Université de Graz, Florian Bieber. La revue de presse européenne Franceline Beretti On commence par l'Europe qui n'est pas épargnée dans la dernière publication américaine sur sa stratégie nationale de sécurité... L'exposition «Africa Direct» à Kiev Et dans une Ukraine toujours en guerre, et en pleine tractation de paix... certaines institutions culturelles veulent rester debout.C'est le cas du musée Khanenko pourtant bombardé. Il vient aujourd'hui interpeller les visiteurs avec une nouvelle exposition intitulée Africa Direct. Ou comment les luttes décoloniales africaines résonnent aujourd'hui dans un pays en lutte contre l'envahisseur russe. Reportage à Kiev signé Emmanuelle Chaze.
Il y a tout juste trente ans, la diplomatie américaine parvenait à conclure un accord de paix mettant fin à la guerre de Bosnie-Herzégovine, qui a fait 100 000 morts et deux millions de déplacés. Mais les accords de Dayton ont-ils tenu leurs promesses ? En Bosnie-Herzégovine, l'État est désormais coupé en deux entités, avec d'un côté Bosniaques musulmans et Croates catholiques, de l'autre les Serbes orthodoxes. Les divisions sont toujours aussi béantes, et imprimées dans le quotidien de la capitale Sarajevo, comme l'a constaté notre correspondant Louis Seiller. Poussée nationaliste en Croatie Et dans la Croatie voisine, on observe depuis plusieurs mois une forte poussée ultra-nationaliste et révisionniste... qui a d'ailleurs motivé une réaction en retour avec 10 000 manifestants antifascistes dans les rues. Pour en parler, on retrouve le professeur de Sciences politiques, spécialiste des Balkans à l'Université de Graz, Florian Bieber. La revue de presse européenne Franceline Beretti On commence par l'Europe qui n'est pas épargnée dans la dernière publication américaine sur sa stratégie nationale de sécurité... L'exposition «Africa Direct» à Kiev Et dans une Ukraine toujours en guerre, et en pleine tractation de paix... certaines institutions culturelles veulent rester debout.C'est le cas du musée Khanenko pourtant bombardé. Il vient aujourd'hui interpeller les visiteurs avec une nouvelle exposition intitulée Africa Direct. Ou comment les luttes décoloniales africaines résonnent aujourd'hui dans un pays en lutte contre l'envahisseur russe. Reportage à Kiev signé Emmanuelle Chaze.
Von Klemens Patek. Am Sonntag tritt der neue Bahn-Fahrplan in Kraft. Der neue Koralmtunnel ermöglicht eine schnelle Zugverbindung zwischen Graz und Klagenfurt, die ganze Regionen näher aneinander rückt. Was sind Interregio-Züge? Und worüber ärgern sich Fahrgäste in Leoben und Wiener Neustadt?
10.000 Stunden: so lange soll es dauern, um in einer bestimmten Sache zum Meister zu werden, also: etwas richtig gut zu können. Das zumindest war die Annahme des schwedischen Psychologen Anders Ericsson. Mittlerweile gilt diese These als widerlegt. Unsere Gene, also das Talent, das uns von Geburt an mitgegeben wird, spielt für Spitzenleistungen eine nicht unerhebliche Rolle. Warum aber auch Motivation und die richtige Förderung so entscheiden sind, weiß der Begabungsforscher und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Roland Grabner von der Universität Graz. In dieser Folge von "Aha! Zehn Minuten Alltagswissen" erklärt er außerdem, was Hochbegabung und Inselbegabung bedeuten. Außerdem klären wir die Alltagsfrage: Wie entsteht lockiges Haar? Hier geht es zur Studie zur Musikalität: https://www.nature.com/articles/s41598-022-18703-w "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 25. Januar 2025 fand in Graz der alljährliche Akademikerball statt, ein hochrangiges rechtsextremes Vernetzungstreffen, organisiert von österreichischen Burschenschaften. Sieben Antifaschist*innen sind nun angeklagt, einem Burschenschaftler am Abend des Balls sein Kapperl entwendet zu haben. Im Vorfeld der Anklage fand eine massive und einschüchternde Kriminalisierung der jungen Menschen statt: Dazu gehörten Überwachungen von Telefonen, nächtliche Hausdurchsuchungen mit Spezialkommandos, ein internationaler Haftbefehl und Untersuchungshaft. Im Interview berichten eine der betroffenen Personen und eine Person aus dem Hamburger Solidaritätskreis, der den Solikreis in Graz unterstützt, was seit Januar passiert ist. Sie sprechen über die Repressionsmaßnahmen gegen die Antifaschist*innen und über die Solidarität, die sie erfahren, und sie berichten über die konkreten Auswirkungen des Rechtsrucks in Österreich und Deutschland - z.B. über die Präsenz und den Einfluss von Burschenschaftlern in Parlamenten. Update: Vom 7.-9. Januar ist in Graz Prozessauftakt gegen die sieben Antifas.
Josef Zotter ist gelernter Koch, Kellner und Landwirt, international bekannt wird er als Chocolatier. Eine Odyssee erlebt er, als er nach dem Zu-schnellen-wachsen seiner Konditoreikette in Graz letztendlich Insolvenz anmelden muss. Die Nuss in der Schokolade ist für Josef Zotter zu banal, und fatal die künstlichen Zusatzstoffe in vielen Industrieprodukten, deshalb steht für ihn fest, Biozutaten braucht es auf jeden Fall. Im Kuhstall der Eltern startet er als Unternehmer den 2. Anlauf - durch den Verkauf von selbst erfundenen und handgeschöpften Schokoladekreationen. Kreativ die Kombinationen von Schokolade mit Heuschrecken, karamellisierten Mehlwürmern oder Schweineblut. Im Blut hat er das Unkonventionelle. Auf professionelle Weise verzichtet er auf Marktforschung und ignoriert traditionelle Businesspläne. In der Business-Szene sorgt er damit auch international für Aufsehen. Einsehen in seine Unternehmenspraxis lässt er auf Wunsch der Professoren der Harvard Universität daher die Student:innen in Boston. Verkosten dürfen die Besucher:innen seines Schoko-Laden-Theaters in der Steiermark die mehrfach ausgezeichneten Schokoladen. Eingeladen werden die Gäste auch die Produktion LIVE von der Kakaobohne bis zum fertigen Produkt anzusehen. Ansehen erlangt Josef Zotter durch seinen unermüdlichen Einsatz für Nachhaltigkeit genauso wie für den fairen Handel. Im Wandel befindet sich die Firma ständig, seit Jahrzehnten erfolgreich und trotzdem nach eigenen Aussagen – immer noch kurz vor dem Durchbruch. Wenn Josef Zotter über seine Schokoladekreationen spricht, hört man förmlich, wie seine Augen strahlen. Über seine Schokoladenseite zu sprechen hingegen fällt ihm deutlich schwerer. Schwer ist es auch, etwas Negatives in seinem Leben zu finden, denn hartnäckig sieht er auch im Schatten ausschließlich das Licht. In Konflikten geht es immer um die Sache und nicht ums Recht haben. Erfreulich ist dabei, dass Josef Zotter meistens recht hat. Offen spricht er über seine Beziehung zu seinem Vater und erkennt, dass Widerstand und Stolz auf den zweiten Blick nahe beieinander liegen. Weshalb er sein Handy nur im Urlaub aufdreht und warum manche Schokoladenkreationen schuld an einem Strafzettel sind, erfahrt ihr ebenfalls in der neuen Podcastfolge. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Zotter Schokolade (@zotterschokolade) • Instagram-Fotos und -VideosZotter Schokolade | Riegersburg | FacebookZotter Online-Shop & Erlebniswelt | Zotter SchokoladeMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
In der ersten Folge der neuen Staffel von “No Hype KI” wird beleuchtet, warum KI in Unternehmen nicht als reines Technik-Thema gesehen werden darf und wie man wirklichen Business Value generiert. Außerdem: Wie Führungskräfte ihre Teams bei KI-Projekten mitnehmen können.Es diskutieren Christoph Mayer (EY | Partner, AI & Data), Christian Casari (Ontec | Head of AI Partnerships & Sales), Marcus Kautsch (ACP | Senior Consultant) und Ana Simic (Propeller | Founderin)."No Hype KI" wird unterstützt von ACP, EY, ITSV, KEBA, Lenovo, Microsoft, ONTEC AI und der Universität Graz.
Schreib mir gern dein Feedback!Peter Leitner hat ein Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik am Konservatorium Klagenfurt sowie ein Masterstudium für Konzerttrompete an der Kunstuniversität Graz absolviert. Außerdem komponiert und arrangiert er für Blasorchester, Oberkrainerbesetzungen, Chor und seine Flügelhornballade “My Dream” wird jedem ein Begriff sein. Von 2007 bis 2019 war er Trompeter der “Fegerländer” und seit 2008 ist er Kopf der Oberkrainerpartie “Die Lungauer”. Wenn er nicht auf der großen Bühnen steht, ist er als Pädagoge für Trompete, Flügelhorn und Jugendorchester am Musikum in Salzburg tätig.Instagram:@ptr_ltnr@die_lungauer@andyschreck_Buffet Crampon: Instagram: @showroom_munichhttps://showroom.buffetcrampon.com/de/startseite/munchen/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-MailDu willst den Podcast werbefrei und früher hören?- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreckSchnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Der 16-jährige Kicker aus Fernitz-Mellach hat trotz seiner Jugend schon einiges zu erzählen. Mit Sturm II steckt der Mittelfeldspieler im unteren Drittel fest. Mit der U17-Nationalmannschaft hat er in den letzten Wochen bei der WM für Furore gesorgt. Nur wenige Tage nachdem Luca wieder in Graz gelandet ist, hat ihn Markus Terrant auf "a Hoibe" (Stunde) eingeladen. Im Podcast gibt er Ein- und Ausblicke vom vielversprechenden Talent fürs zentrale Mittelfeld.
"Monsieur Orientexpress" von Gerhard J. Rekel" - Wie es Georges Nagelmackers gelang, Welten zu verbinden(Hördauer ca. 13 Minuten Lesung, ca. 64 Minuten Gespräch)„Georges Nagelmackers hat etwas komplett Neues für Europa eingeleitet: Er hat es vollbracht, Grenzen zu überwinden, ohne Krieg zu führen.“ – Baudouin Nagelmackers, Mitglied der FamilieDer Orient-Express gilt als berühmtester Zug der Welt. Agatha Christie, Graham Greene und schließlich Hollywood machten ihn zum Mythos. Doch was ist die Geschichte des Orient-Express, wer hat ihn auf die Gleise gestellt, welche Vision steckte dahinter? Um 1880 stehen die Zeichen in Europa auf Nationalismus, viele europäische Länder streben eine Großmachtstellung an und schotten sich ab. In dieser Zeit taucht ein Mann auf, der die europäischen Staaten miteinander verbinden will: Georges Nagelmackers (1845–1905). Trotz Vorurteilen, Fremdenhass und bürokratischer Hindernisse gelingt es dem Eisenbahn-Pionier, ab 1883 Paris mit Konstantinopel zu verbinden und ein Netzwerk von über 180 europäischen Nachtzugverbindungen aufzubauen.Georges Nagelmackers' Lebensgeschichte, hier in Szene gesetzt und mit prächtigen zeitgenössischen Illustrationen versehen von Gerhard Rekel, ist ein Plädoyer für die hartnäckige Verfolgung einer Vision, das raffinierte Spiel über die Bande und den Glauben an den Umweg: geografisch, politisch und menschlich.Gerhard J. Rekel wurde 1965 in Graz geboren. Er absolvierte die Filmakademie Wien, für die Komödie „Trauma“ erhielt er eine British Academy Nomination, eine Biennale-Einladung sowie den Japanischen Drehbuchpreis. Er verfasste mehrere Drehbücher für den „Tatort“ und realisierte als Regisseur Wissenschaftsdokumentationen für ARTE, ZDF und andere Sender. Rekel hat mehrere Romane veröffentlicht, u. a. „Der Duft des Kaffees“. Das zuletzt bei K&S erschienene Buch „Monsieur Orient-Express“ erhielt den ITB-BookAward 2023 des Deutschen Buch-Börsenvereins und wurde ins Englische, Französische und Niederländische übersetzt.vielleicht mögen Sie auch diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
TESTO DELL'ARTICOLO ➜ https://www.bastabugie.it/8366IL SACERDOTE UCCISO PER AVER CORRETTO UN PROFESSORE NAZISTA CHE IRRIDEVA CRISTO di Federica Di Vito Sono molte le storie di sacerdoti giustiziati dai nazisti, tra queste oggi riportiamo quella - forse poco nota - di Heinrich Dalla Rosa, ghigliottinato all'età di 36 anni a Vienna nel gennaio 1945. Quale la sua colpa? Dire ciò che pensava difendendo la Chiesa e Cristo.Heinrich Dalla Rosa prima di essere sacerdote abitava a Lana, nato da papà trentino e mamma meranese. Quando i suoi emigrarono in una zona rurale dell'Austria decise di intraprendere il percorso del sacerdozio. In seguito studiò a Vienna in un istituto della congregazione Regina degli Apostoli, fondata in quella città nel 1923 ispirato dal gesuita Antonio Maria Bodewig. Il primo superiore generale di questa congregazione, Theodor Innitzer, sarebbe stato cardinale arcivescovo di Vienna e primato d'Austria quando Hitler annesse il Paese nel 1938. Il giovane Heinrich si laureò con ottimi voti nel 1930. Ha poi studiato al seminario di Graz (Austria) fino al 1935, anno in cui è stato ordinato a 26 anni. Nel 1939, con l'Austria già completamente controllata dai nazisti, fu nominato parroco di Sankt Georgen im Schwarzwald, un piccolo villaggio di 300 abitanti a 1000 m di altezza.Sono gli anni della guerra e dei nazisti e anche solo dire che mettere insieme Vangelo e propaganda, o Gesù con Hitler, era impossibile, diveniva un crimine. La decisione di ghigliottinarlo venne presa a Pasqua del 1941 quando gli eserciti nazisti celebravano l'occupazione di Salonicco e niente sembrava fermarli. Fu allora che padre Heinrich sorprese tutti affermando di non essere sicuro che la Germania avrebbe vinto la guerra. A denunciarlo al partito fu nello specifico Hladnig, un maestro di musica poi divenuto preside. Così, messo in atto un sistema di controllo del prete che aveva parlato troppo sia a scuola che in chiesa, arrivò l'arresto, la prigionia nel carcere di Leoben, le torture e la condanna.Hladling era una figura controversa: aveva iniziato una carriera ecclesiastica da giovane, ma era stato in seguito attratto dal nazionalismo austriaco. Aveva iniziato a covare odio contro la Chiesa e lo avevano messo a insegnare religione. All'inizio manteneva la preghiera con i bambini in classe, ma la sospese quando il regime proibì di pregare nelle scuole. Alla fine di dicembre 1943, Hladnig, intriso di ideologia anticristiana, arrivò a proclamarla apertamente ai bambini durante la lezione di religione. Prese a farlo anche con gli adulti: tenne una conferenza sull'esercito tedesco a un gruppo di insegnanti e colse l'occasione per criticare duramente Cristo e il cristianesimo.IL CANTO E LA MUSICAAnche se temporalmente pochi, i dieci anni da sacerdote padre Heinrich li visse con energia e passione, lavorando molto con bambini e giovani. Trovava una connessione con i giovani attraverso il canto e la musica, incoraggiandoli a partecipare in chiesa. Amava la montagna e spesso organizzava escursioni, anche difficili, che portavano su percorsi complicati a paesaggi mozzafiato. Non sopportava la continua e costante provocazione delle camicie naziste e il loro vagabondaggio per i villaggi con l'obiettivo di controllare tutto. Temeva che facessero il lavaggio del cervello ai suoi parrocchiani, specialmente ai bambini.Il sacerdote cantava canzoni d'amore e di pace con i bambini e dava loro lezioni di musica. Nella sacrestia insegnava che la religione di Cristo richiede di amare gli altri, prendersi cura dei deboli e dei bisognosi. Il Vangelo era il suo libro di riferimento, la sua lettura di ogni sera prima di andare a letto e lo contrastava con le falsità ideologiche del sistema nazista, che esaltava la forza e il disprezzo per i deboli. Va tenuto presente infatti che da un certo punto in poi, il regime nazista proibì agli insegnanti della materia di religione nelle scuole di essere sacerdoti. La materia è stata mantenuta, ma a carico di insegnanti che compiacevano il Partito. Da parte loro, i bambini continuavano ad andare nelle parrocchie per la catechesi. Spesso, lì i preti dicevano loro una cosa, e a scuola, i funzionari ideologizzati dicevano loro il contrario.All'inizio della sua prigionia, il sacerdote scrisse ai suoi genitori con ottimismo considerando che tutto si basava su una questione irrilevante: «Una situazione del genere può essere molto utile per un pastore nella sua esperienza di vita. Nella cella siamo in 17 e questa è una piccola comunità dove posso continuare a svolgere i miei servizi di sacerdote». Con il passare dei giorni, meditò sul suo amore per la Chiesa, che stava crescendo: «Qui c'è un desiderio ancora più profondo di Chiesa, un'istituzione necessaria, un polo che bilancia i tempi che cambiano. Naturalmente dovrà riformarsi e adattarsi ancora molto e capire che le affermazioni teoriche non convincono le persone. Solo la partecipazione alla vita, l'ancoraggio alla terra e l'Incarnazione, creano un contatto immediato con le persone alla ricerca di questa ancora di salvezza».LA CONDANNA A MORTEIn prigione, con la condanna a morte, scriveva ai genitori mettendosi nelle mani di Dio: «Sono orgoglioso di correre la stessa sorte di Cristo. So di essere pieno della più santa gioia. Come sacerdote, sono stato disprezzato e condannato. Niente di mondano o terreno opprime la mia mente. Sono felice di essere stato segnato come testimone di Cristo. Mi renderebbe felice dentro di me sapere che voi siete in grado di pensare all'eternità tanto quanto la penso e la immagino io». Anche tre giorni prima dell'esecuzione il cardinale Innitzer di Vienna stava cercando di chiedere la revisione del processo o un rinvio, ma senza successo. Il giorno della sua esecuzione, il 24 gennaio 1945, Heinrich scrisse a sua sorella Elizabeth: «Mi è stato detto che non avrei dovuto lasciare che tutto accadesse con tanta calma. Penso che sia anche la provvidenza di Dio. Sono totalmente soggetto all'incomprensibilità di Dio, o meglio, sono totalmente soggetto alla sua guida più misericordiosa». Dalla cella disse ai suoi compagni: «Salutate le mie montagne!» e prima che la lama cadesse, proclamò ancora ad alta voce: «Viva il vero Re, viva Cristo!». Un modo per rivendicare Cristo di fronte al falso “Reich” del nazismo.Dopo la liberazione dell'Austria, un becchino aiutò a localizzare il corpo che, su richiesta della madre e del defunto, fu sepolto nel 1946 nella sua parrocchia di San Giorgio. Dal 1986, una targa commemorativa nella chiesa di San Pietro a Lana (Alto Adige) ricorda Heinrich Dalla Rosa. Nel 2010 è stata posta una lapide nell'atrio del Seminario di Graz (Austria) per ricordare i sacerdoti perseguitati e giustiziati dai nazisti. Il vescovo di Graz, Egon Kapellari, ha detto in quell'occasione a proposito dei martiri: «Non vogliamo né dobbiamo dimenticarli, ma anche la società civile dovrebbe assumersi la responsabilità della loro memoria perché hanno vissuto e sono morti per difendere valori che sono parte fondamentale di ogni società democratica: l'onestà e il coraggio».
In der letzten Folge der zweiten Staffel von Runway Reflections ziehen Flo, Gregor und Paul ein Fazit über ein turbulentes, aber großartiges Jahr voller Gespräche, Begegnungen und Flugmeilen. ✈️Gemeinsam blicken sie auf die Highlights der Staffel zurück – von inspirierenden Interviews mit Persönlichkeiten wie Flughafen-Geschäftsführer:innen, Pilot:innen und Testfliegern bis zu überraschenden Einblicken in die Welt der General Aviation und ehrenamtliches Engagement rund um die Fliegerei in Graz und Österreich.
Treffpunkt für das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis ist diesmal das 17. Internationale Kinderfilmfestival. In Leibnitz, Liezen, Kapfenberg und Graz heißt es: Vorhang auf - Film ab! Junge Kinofans können dort in fremde Kulturen, Lebensweisen und fantastische Welten eintauchen. Johanna, Tera, Mia und Elisabeth aus der Kinderjury waren auch als Reporterinnen unterwegs und wollten erfahren, was hinter den Kulissen des Festivals passiert. Deshalb haben sie die Filmsprecherin Martina Steidl und Ines Wagner, die Leiterin des Festivals, um ein Interview gebeten.
Die Länder dürfen mehr Schulden machen, müssen aber den Bund informieren // Die Leiche der vermissten Influencerin aus Graz wurde in Slowenien gefunden
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis ist diesmal einem ganz besonderen und äußerst kostbaren Duft auf der Spur: Es geht um ein Parfum aus dem Ozean, das im Magen des Pottwals entsteht. Der Autor Michael Stavaric hat in seinem Buch "Faszination Wale" darüber geschrieben. Anna und Jonathan haben ihn beim Literaturfestival bookolino in Graz getroffen und mehr über Amber, das kostbare Parfum aus dem Ozean, erfahren. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 22.11.2025
Was reimt sich auf „dreihundert“ - nicht so viel, aber das, was es gibt, hat Gabi zusammengekratzt und in einem Rap verewigt, den sie gleich zu Beginn dieser Jubiläums-Ausgabe zum Besten (böse Zungen sagen: zum Schlechtesten...) gibt. Sei's drum. Es gibt wahrlich genug zu erzählen und zu reflektieren. „Rappen“ hat Paul in einem anderen Kontext kennengelernt, denn er war zu Besuch in Basel („die Stadt ist grazig und der Rhein ist schöner als die Donau“). Vermutlich ist er mit schweiz-nassen Händen heimgekehrt. Die Drei plaudern außerdem über gute Bücher, ersehnte Akademiker-Titel und heilsamen Schlaf. Sie sprechen über Selbstreflexion und Selbstzweifel und wir erfahren, was es mit dem Elefanten auf der Lichtung auf sich hat. Und: es gibt einen besonderen Dank in Richtung Steiermark. Und nein, er geht ausnahmsweise nicht an unseren rot-weiß-roten WM-Erlöser Michael Gregoritsch. Es geht um Markus aus Graz und Lisa aus Deutschlandsberg. Die beiden werden wissen, warum. Wenn sie es vergessen haben sollten und alle anderen jetzt neugierig geworden sind: ab 22 Uhr gibt es auf Ö3 die Auflösung dieses kryptischen Rätsels!
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Dirk Stermann liefern sich ein Match. Deutschland gegen Österreich. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Ösi gegen Piefke ist das Thema, und diese 11. Episode des Podcasts „Alles außer Politik“ fand live am 16. November auf der Buch Wien statt. Was ist typisch deutsch? Was österreichisch? Und woher kommt die Hassliebe der beiden Länder? Das versuchten Peter Filzmaier und der TV-Moderator und Buchautor Dirk Stermann zu klären. Ein kurzweiliger Schlagabtausch, in dem auch der Eiserne Kanzler Metternich eine Erwähnung findet. Sonst ging es noch um Fußball, Franz Klammer und stolze Migranten. Aber auch um Grußformeln, Nein-Sagen und Professorentitel. Und um Dirk Stermanns neues Buch „Die Republik der Irren“, einem historischen Roman aus der k&k-Zeit, als in Fiume eine Gruppe um den Autor Gabriele d'Annunzio Irre zu Ministern machen wollte. Auch heute eine Gedankenreise wert, fanden beide.Unser Gast in dieser Folge: Dirk Stermann (60) ist ein deutscher Fernseh- und Radiomoderator, Schauspieler und Schriftsteller. Er lebt und arbeitet seit 1988 in Österreich. Seit 1990 tritt er gemeinsam mit seinem Kollegen Christoph Grissemann als Duo auf. Zuerst im Radio (Satiresendung „Salon Helga“), dann im Kabarett und seit 2007 im Fernsehen, wo sie mit der wöchentlichen Sendung „Willkommen Österreich“ erfolgreich sind. Dirk Stermann ist auch als Buchautor tätig. Sein Debüt gab er mit „Sechs Österreicher unter den ersten fünf“, 2019 veröffentlichte er seinen ersten historischen Roman „Der Hammer“. Sein neuestes Buch „Die Republik der Irren“ ist eben im Verlag Rowohlt erschienen. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDie Sicherheit mit Bruno HofbauerDie Durchsetzungsstärke mit Helga Rabl-StadlerDie Migration mit Ali MahlodjiDie Klimakrise mit Monika LangthalerDie Sozialen Medien mit Ambra SchusterDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ende November verwandelt sich Graz wieder in ein Zentrum für junge Innovation: Das European Young Innovators Festival, organisiert vom Team der World Summit Awards (WSA), bringt seit vielen Jahren kreative Köpfe aus ganz Europa zusammen. Zu Gast im Podcast powered by Next Incubator sind zwei Personen, die bei dem Event wichtige Rollen einnehmen werden: Nora Wolloch, Executive Manager der WSA, und Christa Kloibhofer-Krampl, verantwortlich für Marketing & Kommunikation beim Next Incubator der Energie Steiermark & Podcast Host von What's next?. Christa wird beim European Young Innovators Festival ihrerseits ein spannendes Live-Podcast-Interview mit dem Titel "The Climate won't wait: Why do we" zum Thema Klimakrise und ihren Auswirkungen liefern. Wir sprechen mit ihnen über:Das European Young Innovators Festival und die Bedeutung des diesjährigen Mottos "Connect, Create, Collab"Was das Festival für junge Innovator:innen attraktiv machtDas Programm bei der diesjährigen Ausgabe des EventsDen Live-Podcast von Christa, bei dem Laila Kriechbaum, Sprecherin von Fridays For Future, zu Gast sein wirdDie Zukunftsangst, die viele junge Menschen heute fühlenWie junge Menschen die vielen Krisen dieser Zeit bewältigen könnenWie wir die Narrative ändern können – weg von Dystopie, hin zu Hoffnung und MotivationWie Communities wie die der WSA und des Next Incubator junge Menschen mit innovativen Ideen unterstützenWeitere Informationen zum European Young Innovators Festival finden sich hier. Die WSA verteilen mit diesem Podcast außerdem vier Freikarten für das Event. Meldet euch jetzt auf der Website mit dem Code "WSACOMMUNITY" an, um euch eine der Karten zu sichern, solange der Vorrat reicht!Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Daniel Schordje kämpfte am Samstag auf der Cage Fight Series in Graz. Wie es ihm beim Fight ging, was einen typischen "Schordje Kampf" ausmacht, wie seine Kollegen ablieferten und warum er zwei Tage nach dem Kampf schon wieder drei Trainingseinheiten an einem Tag absolvierte, das erzählte er uns in diesem spontanen Zoom-Interview. Außerdem erklärte uns der 34-Jährige, wie ihm der UFC-Hauptkampf zwischen Della Maddalena vs. Makhachev gefallen hat. Und nachdem Silvana manchmal verrückt ist und sich schon seit Wochen in Weihnachtsstimmung befindet, wollte sie natürlich auch noch von seinen Plänen und Wünschen dazu hören. Viel Spaß! Diese Folge wurde unterstützt von HIRO Gym.
Unser Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis taucht diesmal gedanklich in die Tiefen des Ozeans ein und beschäftigt sich mit den Giganten unserer Zeit: "Faszination Wale" heißt das neue Buch von Michael Stavaric, das er bei booklino, dem Literaturfestival für junges Publikum in Graz vorgestellt hat. Auch Jonathan und Anna haben sich von der Begeisterung für diese gigantischen Meerestiere anstecken lassen und den Autor um ein Interview gebeten. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 15.11.2025
Adrian M. (30) hat ein ungewöhnliches Handicap: Er erkennt Menschen nicht an ihren Gesichtern. Schlimmer noch – er vergisst sie immer wieder. Selbst vertraute Gesichter aus seinem engsten Umfeld entgleiten ihm regelmäßig. Kein Wunder also, dass der Beginn seiner Beziehung zu seiner zauberhaften Freundin Gina etwas holprig verläuft. Für Adrian sehen alle Gesichter irgendwie gleich aus. Das war schon immer so. Es ist angeboren. “Prosopagnosie”, auch Gesichtsblindheit genannt, beschreibt die Unfähigkeit, Menschen anhand ihrer Gesichtszüge zu erkennen oder voneinander zu unterscheiden. Betroffene sind nicht blind, sie sehen Gesichter durchaus, können die visuellen Informationen jedoch nicht mit einer Identität verknüpfen. Diese seltene Wahrnehmungsstörung kann, wie in Adrians Fall, angeboren sein. Dass er dabei regelmäßig in Fettnäpfchen tritt, lässt sich leicht vorstellen. Besonders problematisch entpuppt sich seine kognitive Besonderheit beim Geburtstagsfest von Ginas stocksteifem Vater, einem Mann, der sich für seine Tochter nichts sehnlicher wünscht als einen makellosen, perfekten Partner…Du brauchst dringend Unterstützung mit deiner Website oder deinem Social-Media Auftritt? Du sehnst dich nach professioneller Pressearbeit oder willst ein unvergessliches Event auf die Beine stellen? Call Katrin, die digitale Kommunikationsexpertin Deines Vertrauens! Wir versprechen euch: sie ist die Frau, die du an deiner Seite brauchst! Große Empfehlung!!!Bei unserem DC-Auftritt in Graz wurden wir von geballter Frauenpower unterstützt-> Support this EPU´s!Katrin Gruber, Text / Content-Marketing / StorytellingWebsite: www.allestext.atIndividuelle und zuckersüße Naschereien: Frau Holles BackstubeGroßes Danke auch an die wunderbare Anna Bürgl, Freundin von Katrin und mitbeteiligt daran, dass der DC-Aufritt im sympathischen Grazer Café Stockwerk so ein gelungener Abend wurde! #friendsforever Prosopagnosiehttps://de.wikipedia.org/wiki/ProsopagnosieEuch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Michael Panser ist 1988 in Potsdam geboren und dort auch aufgewachsen. In seiner Jugend war er antifaschistisch organisiert und machte sich mit Freund*innen auf eine Reise nach Lateinamerika zu den Spuren revolutionärer Geschichte. Danach ging er für einige Zeit studieren, verließ dann allerdings die Universität, um sein gesamtes Leben als Studium zu begreifen. 2012 lernte er die kurdische Befreiungsbewegung und die Schriften Abdullah Öcalans kennen. Er bereiste nun alle vier Teile Kurdistans, kehrte aber immer wieder nach Europa zurück, um das Gesehene und Erlebte mit anderen zu teilen. 2015 ging Michael Panser nach Rojava und 2016 nach Şengal. 2017 entschied er sich, einen weiteren Schritt zu gehen und sich der Guerilla in den Bergen Kurdistans anzuschließen, um eine revolutionäre Persönlichkeit zu entwickeln. Im Rahmen eines breit angelegten Angriffes hat die türkischen Armee ihn am 14.12.2018 durch einen Luftschlag ermordet.Während all seiner Reisen und den verschiedenen Etappen seiner Suche führte er durchgängig Tagebuch, schrieb Gedichte ebenso wie tiefgehende politische und gesellschaftliche Analysen. Teile seiner Schriften vertonten einige Weggefährt*innen im Dezember 2020 anlässlich seines Todestages zu einer musikalischen Lesung.Termine der Lese-Reise 2025 zum neuen Buch "Werde, der du bist":1.11. Basel - Gewerkschaftshaus, Rebgasse 1 - 17 Uhr14.11. Wangen - Jugendzentrum Tonne Wangen e.V., Lindauer Straße 2 - 18 Uhr17.11. Darmstadt - Oetinger Villa, Kranichsteiner Str.81 - ab 19 KüfA, Lesung 20 Uhr26.11. Kassel - Kollektivcafé Kurbad, Sternstraße Nr.20 - 19 Uhr26.11. Pößneck - Freizeitzentrum Franz-Schubert-Straße 8 - 19 Uhr2.12. Bremen - INS GLÜCK, Vor dem Steintor 139 - 18:30 Uhr3.12. Heilbronn3.12. Hamburg - Fabrique im Gängeviertel, Valentinskamp 34A - 18:30 Uhr4.12. Neuruppin - Emil Wendland Platz 1 - 18 Uhr 4.12. Lübeck - schickSAAL*, Clemensstr. 7 - 18:30 Uhr4.12. Schwenningen - Linkes Zentrum Schwenningen, Bürkstraße 46 - 20 Uhr5.12. Kiel - Stadtteilladen Anni Wadle, Kieler Str. 12 - 18:30 Uhr5.12. Zürich - Infoladen Kasama, 8004 Zürich - 19 Uhr6.12. Bern7.12. Innsbruck9.12. Klagenfurt10.12. Graz - Die Kometin (Kulturverein) Rechbauerstraße 19a/3, 8010 Graz - 18.30 Uhr11.12. Wien12.12. Linz13.12. Ingolstadt - Solidarisches Zentrum Azad Serges, Schäffbräustraße 15, 85049 Ingolstadt - 18 Uhr14.12. Potsdam16.12. Leipzig - Körnerstraße 56 - 19 Uhr 17.12. Halle Saale - Pusch, Puschkinstraße 22 - 18 Uhr18.12. Magdeburg - in:takt, Breiter Weg 32-34 - 18 Uhr und noch weitere.Das ist der Stand vom 13.11.2025 - googelt es am besten nochmal kurz vorher. Ihr wollt eine Lesung in eurer Stadt organisieren? Meldet euch einfach bei Buchvorstellungen_WerdeDerDuBist@riseup.netDas Buch "Werde, der du bist" mit Texten von Michael Panser: https://unrast-verlag.de/produkt/werde-der-du-bist/Mehr Infos zur Aktion von Widersetzen: https://widersetzen.com/Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Schickt uns Postkarten, Bücher und was immer ihr wollt an Geschichte der kommenden Welten c/o Radio BlauPaul-Gruner-Straße 6204107 Leipzig Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Wolfie dissects the dull 0-0 draw away at Sturm Graz in the Europa League! To Buy Wolfie A Coffee! Click Here: https://buymeacoffee.com/forestfantv Reds, we've scraped a point away in Graz to sit 23rd in the Europa League group, but Wolfie's full match reaction doesn't pull punches – this was a frustratingly flat 0-0 that screamed missed opportunity against a beatable Sturm side. Dyche's men started ok but Gibbs-White penalty miss could come back to haunt Forest. The headline moment? Morgan Gibbs-White's late penalty save – should MGW shoulder the blame for bottling it after a subdued display, or was Dyche at fault for setting the team up too negative? Wolfie also questions the subs. The ultra-defensive setup kept the clean sheet but made the game tedious to watch. Make no mistake, this was one of the dullest spectacles of the season: no rhythm, no spark, no drama beyond the penalty howler. Even the hostile Merkur Arena crowd lost interest. Wolfie hands out player ratings, highlights the rare positives, and asks if this draw builds resilience or exposes deeper issues. Drop your take in the comments: pin the penalty on MGW? Criticise the subs? Or just glad to escape with a point? Smash like if you're relieved it's done, subscribe for the next reaction, and let's hear your verdict – COYR! #nffc #europaleague #nottinghamforest Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
David and Hodgey reflect on a 0-0 draw in Graz, whilst Colin speaks to Sean Dyche.
Im Herbst 2021 wird die FPÖ in Graz von einem Finanzskandal erschüttert. 1,8 Millionen Euro Steuergeld sind verschwunden. Alexis Pascuttini steigt damals überraschend zum Klubschef in Graz auf und will herauszufinden, was mit den Millionen passiert ist. Doch seine Nachforschungen stoßen auf Widerstand – in der Partei und in seiner Verbindung. In Folge fünf zeichnen wir nach, wie es für Walter Rosenkranz indes karrieretechnisch steil bergauf geht: 2022 tritt er als Bundespräsidentschaftskandidat an. Gewählt wird er erwartungsgemäß nicht. Aber zwei Jahre später kommt für ihn die ganz große Chance: Die FPÖ wird stärkste Kraft in Österreich und Rosenkranz darf den Posten des ersten Nationalratspräsidenten besetzen. Sobald er im Amt ist, folgt ein Skandal auf den nächsten. In dieser Folge zu hören: Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"), Colette Schmidt (Innenpolitikredakteurin beim STANDARD), Sandra Schieder (Innenpolitikredakteurin beim STANDARD), Bini Guttmann (Rechtsanwalt, Aktivist), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD), Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands); Moderation und Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redaktion: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Thema: Diskussion um Altersgrenzen für Social-Media-Nutzung
Einmal im Jahr treffen sich FPÖ-Politiker und Burschenschafter zum Akademikerball in der Wiener Hofburg. Feiern, Tanzen, Networking – der Termin zeigt wie kein anderes Ereignis die Nähe der Partei zu den Burschenschaften. Doch wie weit reichen die Seilschaften wirklich? Wurde die FPÖ von den schlagenden Studentenverbindungen unterwandert? Alexis Pascuttini kennt die Verflechtungen aus erster Hand. Der ehemalige Corpsbruder und FPÖ-Politiker beschreibt in Folge vier seinen Aufstieg in der Grazer FPÖ – und erinnert sich an den Moment, als ihm klar wurde, wie weit der Einfluss der Studentenverbindungen reicht. In dieser Folge zu hören: Sandra Schieder (Innenpolitikredakteurin beim STANDARD), Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD), Oliver Das Gupta (Autor beim STANDARD und beim "Spiegel", Hans Henning Scharsach (Journalist und Autor); Moderation und Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redaktion: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Willkommen zurück, wir sind wieder da! In dieser ersten Folge unserer fünften Staffel erklärt Jakob, warum das Eszett zwar so heißt (s+z), aber eigentlich die Kombination aus zwei verschiedenen s-Buchstaben ist. Wir erkunden dabei die verworrene Geschichte des Buchstabens und erfahren, warum das Eszett zwar nur im Deutschen verwendet wird, aber nicht mal im gesamten Deutschen. Außerdem trefffen wir 29 Jahre nach der Rechtschreibreform unser definitives Urteil über die (damals) neue s-Schreibung - hört rein, wenn ihr mehr erfahren wollt!Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___Die Podcastfolge von Kaptorga, in der Jakob zu Gast sein durfte:https://www.youtube.com/watch?v=FhjQZiQG2RA___ Weiterführende Literatur: Max Bollwage (2010): Buchstabengeschichte(n). Wie das Alphabet entstand und warum unsere Buchstaben so aussehen, Graz, S. 119-123 (Kapitel „Kein Zett im Eszett? Mutmaßungen eines Typografen“).Adrienne Walder (2020): „Das versale Eszett. Ein neuer Buchstabe im deutschen Alphabet“, in: Zeitschrift für germanistischen Linguistik 48.2, S. 211-237.Alle Literatur ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Ambra Schuster reden über Social Media. „Social Media können Gutes und Schlechtes bringen“, sagt die ehemalige TikTok-Moderatorin der Zeit im Bild. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Der eine ist mit traditionellen Medien sozialisiert, die andere Pionierin in neuen Formaten. „Wie sozial sind Social Media?“, fragte Peter Filzmaier die ZIB-Moderatorin auf TikTok Ambra Schuster. Ein Gespräch über Fake-News, Hate-Speech und die Zukunft.In dieser 10. Episode von Alles außer Politik, der Podcastreihe mit Peter Filzmaier, geht es um einen Wechsel in der Mediennutzung. Social Media, das gab Peter Filzmaier unumwunden zu, ist eine Sache der jungen Generation. Dann ließ er sich von Ambra Schuster erklären, was sie über Falschnachrichten denkt, wie sie mit Hasspostings umgeht und für welche Formate sie eine große Zukunft sieht.Unser Gast in dieser Folge: Ambra Schuster präsentierte bis Juli 2025 die ZIB-Nachrichten auf TikTok und studiert heute an der City University in New York Engagement Journalism. Ihr Werdegang: Sie hat an der FH Wien Journalismus studiert und ein Praktikum in der ZIB-Außenpolitik absolviert. Danach hat sie in der ORF-Radioinformation gearbeitet. 2021 wechselte sie in den ORF-Newsroom und brachte die ZIB über Social Media einem jungen Publikum nahe. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDie Sicherheit mit Bruno HofbauerDie Durchsetzungsstärke mit Helga Rabl-StadlerDie Migration mit Ali MahlodjiDie Klimakrise mit Monika LangthalerDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wolfgang Hollegha schießt mir regelmäßig mitten hinein ins Herz. Und mit Guenther Holler-Schuster habe ich mit einem Menschen gesprochen, dem es offenbar ähnlich geht. Er hat die nun bald endende Ausstellung an der Neuen Galerie in Graz kuratiert und stand mit Hollegha oft im Austausch. Ich glaube nicht, dass ich einen besseren Gesprächspartner hätte finden können. Dass wir immer wieder beim schöpferischen Prozess landeten war schon auffällig. Aber die Wucht, mit der die Bilder über uns hereinbrechen ist schon außergewöhnlich. Wer sie nicht schon gesehen hat, die Ausstellung "Es gibt allerdings Unaussprechliches", der sollte sich sputen. Am 2. November bietet sich die letzte Chance. Es zahlt sich aus... https://www.museum-joanneum.at/neue-galerie-graz Foto: Neu Galerie Graz, UMJ/ Niki Lackner Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Die Bestattung Himmelblau ist an mehreren Standorten in Gra und nun in St. Pölten und bald in Klosterneuburg.
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Aus Burschenschaften dringt wenig nach außen. Sie sind verschworene Männerbünde, die großen Wert auf Diskretion legen. Doch ausgerechnet die Burschenschaft, bei der Walter Rosenkranz Mitglied ist, gewährt uns Einblicke in diese Welt. Und lässt uns sogar dorthin vor, wo blutige Mensuren gefochten werden. Wir treffen den Vorsitzenden der deutschnationalen, schlagenden Verbindung – und erfahren, dass er einst mit Walter Rosenkranz studiert und gefochten hat. Alexis Pascuttini, Aussteiger aus einem schlagenden Corps, erzählt in Folge zwei von seinem Alltag in der Verbindung – von strengen Hierarchien, Seilschaften und merkwürdigen Bräuchen. Doch was passiert, wenn die Traditionen hinterfragt werden? Und was wird in der Verbindung totgeschwiegen? In dieser Folge zu hören: Dieter Derntl (Steuerberater, Obmann Burschenschaft Libertas), Judith Götz (Politikwissenschafterin, Universität Innsbruck), Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"), Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands); Moderation und Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redaktion: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
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Wie groß ist der Einfluss rechter Männerbünde in Österreich? Und wie gefährlich sind sie? Seit einem Jahr ist Österreichs erster Nationalratspräsident ein FPÖ-Mann. Walter Rosenkranz, früher Volksanwalt. Und: Schlagender Burschenschafter. Er hat nun das zweithöchste Amt im Staat Österreich inne.In der Zivilgesellschaft gibt es Proteste gegen Rosenkranz. Jüdische Aktivisten kritisieren, dass ein deutschnationaler Burschenschafter so viel Macht hat. Sie warnen: Ein Verbindungsmann in so einer Position ist eine Gefahr für die Demokratie. Wir wollen wissen: Wie wird man eigentlich Burschenschafter? Ein Aussteiger und Ex-FPÖ-Politiker erzählt, wie schlagende Verbindungen Mitglieder anwerben. Und, wie das Leben als Burschenschafter aussieht. "Inside Austria" ist ein Podcast von DER STANDARD und DER SPIEGEL. Die Reihe "Die Macht der Burschenschaften" widmet sich in fünf Teilen dem Einfluss schlagender Verbindungen in der österreichischen Politik. STANDARD-Abonnentinnen und -Abonnenten können alle Folgen bereits vorab hören. Für alle anderen erscheint jeden Samstag bis 1. November eine neue Folge überall wo es Podcasts gibt. In dieser Folge zu hören: Bini Guttmann (Rechtsanwalt, Aktivist); Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD); Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"); Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands), Moderation: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redigat: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Mode ist ein knallhartes Geschäft. Die österreichische Modedesignerin Lena Hoschek kennt Erfolg und Scheitern und erzählt tränenreich über die Tücken des Business. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Dieser Tage beginnen wieder die großen Modeschauen in Paris. Glitzer, Glamour und Tralala. Aber wie sieht es hinter den Kulissen der Fashion-Industrie aus? Die Grazer Modedesignerin Lena Hoschek ist seit 20 Jahren im Geschäft. Mit ihren feminin-trachtigen Kreationen feierte sie internationale Erfolge, baute ein Business mit 60 Mitarbeitenden auf, investierte in Boutiquen sowie E-Commerce. Und scheiterte. In diesem Podcast erzählt Lena Hoschek, warum sie 2024 Insolvenz anmelden musste, was das alles mit dem Standort Österreich, Geopolitik und globalen Produktionsbedingungen zu tun hat, und warum sie trotzdem weitermacht – ein emotionales Gespräch über Idealismus, Pragmatismus und die Realität. Unser Gast in dieser Folge: Lena Hoschek (44) ist eine österreichische Modedesignerin. Geboren und aufgewachsen in Graz, absolvierte sie ihre Ausbildung in der Modeschule Hetzendorf und ging für ein Praktikum bei Vivienne Westwood nach London. 2005 machte sie sich mit einem eigenen Modelabel selbstständig. Ihr 65 Mitarbeitende zählendes Unternehmen musste 2024 Insolvenz anmelden. Ein Sanierungsplan wurde 2025 angenommen. Sie macht weiter. Ihr Signature-Piece ist der Bänderrock.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Im Juni 2025 erschießt ein Mann in einer Schule in Graz zehn Menschen. Das ganze Land blickte entsetzt in die steirische Landeshauptstadt. Viele Menschen wollen helfen, auch mit Spenden. Wie das Monatsmagazin Datum und das Nachrichtenmagazin Profil jetzt aufgedeckt haben, steckte hinter einer Spendenaktion aber nicht die Absicht, den Hinterblieben finanziell zu helfen. Mittels mehrerer Scheinidentitäten soll eine gewisse Sanela G. die Hilfsbereitschaft der Menschen in einer absoluten Krisensituation ausgenützt haben. Thomas Winkelmüller vom Datum und Daniela Breščaković vom Profil erklären, wie sie ihr auf die Schliche gekommen sind.
SCAD Savannah – Summer 2024 – Exhibitions – Anthony Akinbola – ”Good Hair” – Artist Portrait – SCAD Museum of Art, Gallery 109 – Photography Courtesy of SCAD Born in Columbia,Missouri, Anthony Olubunmi Akinbola, is a first-generation American raised by Nigerian parents in the United States and Nigeria. His layered, richly colored compositions celebrate and signify the distinct cultures that shape his identity. The artist's signature Camouflage paintings, consisting of single and multi-panel works, utilize the ubiquitous du-rag as their primary material. Universally available and possessed of significant cultural context, the du-rag represents for Akinbola a readymade object that engages the conceptual strategies of Marcel Duchamp and other significant artistic predecessors. Throughout his work Akinbola unpacks the rituals and histories connecting Africa and America, addressing the power of fetishization around cultural objects. His previous interview on Yale University radio can be found here. Anthony Olubunmi Akinbola recently was recently selected for the Pullman Yards Artist Residency, which will begin in early 2026. He also recently completed his residency at Black Rock Senegal in Dakar. In 2024, he was named Artist-in-Residence at Dragon Hill in France and in 2022, Akinbola was selected to be in The Artsy Vanguard, an annual feature spotlighting the most promising artists working today. That same year, Akinbola was also awarded the Silver Arts Project residency in New York. In 2019, he was awarded the Van Lier Fellowship and named the eighth Museum of Arts and Design Artist Fellow, which resulted in a solo exhibition at the museum. Akinbola was also selected for the Anderson Ranch Art Center Residency in 2017. Akinbola has exhibited his work in group and individual shows at renowned institutions such as the SCAD Museum of Art, Savannah, GA; the Institute of Contemporary Art San Francisco, San Francisco, CA; Schirn Kunsthalle, Frankfurt, Germany; The Queens Museum, New York; the Randall Recreation Center, Washington D.C.; the August Wilson African American Cultural Center, Pittsburgh, PA; the John Michael Kohler Arts Center, Sheboygan, WI; the Saint Louis Art Museum, St. Louis, MO; Kunsthaus Graz, Graz, Austria; the Bruce Museum, Greenwich, CT; and the Museum of Art and Design, New York, NY, among others. Anthony Akinbola Brick “Sandstone”, 2025, durags on wood panel 48 x 48 x 3 1/4 inches. Anthony Akinbola Celestial “Space Jam”, 2025, durags on wood panel 36 x 36 x 3 1/4 inches. Anthony Akinbola Icarus, 2025, durags on wood panel panel: 72 x 72 x 3 1/4 inches.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Schneeweiße Lipizzaner-Pferde vor einem Schloss, ein fast unwirklich schönes Bergdorf, ein aktives Kloster und: Arnold Schwarzenegger. In der Steiermark reiht sich Highlight an Highlight - von putzig bis Hollywood, von psychedelisch bis klassisch. Wollt ihr Michael auf dem Motorrad von Terminator 2? Oder lieber beim Streicheln von Fohlen der berühmtesten Pferderasse weltweit? Wollt ihr verrückte Kirchen, die aussehen wie im Drogenrausch entworfen? Oder lieber eine Jahrhunderte alte, wunderschöne Bibliothek und eine traditionelle Destillerie? Ihr müsst euch nicht entscheiden! Die Steiermark bietet all das plus die klassische österreichische Bergwelt. Und im Advent verwandeln sich Teile dieser Gegend zu einer spektakulären Lichterwelt, inklusive jeder Menge Weihnachtsromantik. All das nur einen Katzensprung entfernt von der Traumstadt Graz. Das Leben kann schön sein, Leute. Kommt mit!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung vom Tourismusverband Region Graz.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei Monate nach einem Amoklauf an einem Gymnasium in Graz, hat der Nationalrat Österreichs jetzt das Waffenrecht verschärft. Auch Deutschland will die Erlaubnispflicht für bestimmte Druckluftwaffen verschärfen, die durch neue technische Entwicklungen eine tödliche Wirkung entfalten können.
Three months after a shooting spree at a grammar school in Graz, the Austrian Nationalrat has now tightened that country's gun laws. Germany also wants to tighten the licensing requirement for certain compressed air weapons, which can have a lethal effect as a result of new technical developments.
Die US-Regierung startet nach der Bluttat eine Offensive gegen Linke und Linksliberale. Die Rechten in Europa springen auf. Außerdem: Warum ist ein Prozess gegen den früheren Schriftleiter der rechtsextremen Zeitschrift Aula in Graz wichtig? Nina Horaczek mit Neuigkeiten aus dem freiheitlichen Biotop. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Weltweit eine der Top-3-Städte für Essen, das komplette Zentrum UNESCO-Welterbe, ein Schlossberg und in der Weihnachtszeit… ist Graz so schön wie ein begehbarer Adventskalender. 300.000 Menschen leben hier, 80.000 davon sind Studierende. Will sagen: Hunderte junge Ideen in historischen Gemäuern! Plus natürlich das beste aus Jahrhunderten der Tradition und dem Sinn für Schönes. Mega Museen, Theater, kleine Geschäfte und spätestens in der Adventszeit denkt ihr, ihr seit im Märchen. 16 kleine Weihnachtsmärkte hat diese Stadt. Alle mit eigenem Charakter und verstreut über einen Ort, der aussieht die eine romantische Phantasiewelt. Warmes Licht in den Gassen, die Fenster verziert, eine Eislaufbahn, mega Essens-Stände und nie vergessen: Sollte euch kalt werden, es regnen oder ihr einfach nur eine Pause brauchen: Auf euch warten Backhendl, Tafelspitz, Mehlspeisen, Wein, Spirituosen, das weltberühmte Kürbiskern-Öl… Und das alles in überragender Qualität. Auf nach Graz! Es wird Zeit. Das ganze Jahr - und spätestens im Advent.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung vom Tourismusverband Region Graz.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin.Die TOP 5 Restaurants in Graz (von unserer Freundin Iris aus dem Gasthaus Essers, Ottostraße 72, 50823 Köln):FrankowitschStainzerbauerKreuzwirtWürstelstand von Familie Gutmann (Stand 3)Mohrenwirt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.