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+++ Baumsterben bedroht Thüringer Tourismus +++ 70 Prozent der Thüringer Gastronomie-Azubis aus dem Ausland +++ Wegen Hitze: Viele Schule verkürzen Unterricht +++ Waldbrandgefahr steigt +++
Grund für Baumsterben in Gladbeck-Alt-Rentfort gefunden, zusätzlicher Rettungswagen für Gladbeck, Automatensprengung in Bottrop
Klimafolgen wie trockene und heiße Sommer reduzieren das Wachstum der Bäume im Schwarzwald und lassen sie frühzeitig absterben, so das zentrale Ergebnis einer Langzeitstudie von Waldökolog*innen der Universität Freiburg. Die Bäume bekommen oft nicht mehr ausreichend Wasser. Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Heinrich Spiecker, Universität Freiburg
Die Vernichtung unserer Wälder verändert das Klima und bedroht die Artenvielfalt. Ein englisches Start-up-Unternehmen hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, dem Baumsterben entgegenzuwirken – durch den Einsatz von Drohnen!
Der Klimawandel lässt die deutschen Wälder leiden: Extreme Trockenheit, Stürme und Schädlinge haben den Bäumen so schlimm zugesetzt wie noch nie seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1984. Das ist im aktuellen Waldzustandsbericht von Landwirtschaftsministerin Klöckner nachzulesen. Demnach hat das Baumsterben einen neuen Höhepunkt erreicht, Martin Polansky berichtet. Außerdem spricht Petra Schwarzenberg mit Christine Schneider aus unserer BR-Landwirtschaftsredaktion.
Seit 1995 leitet Günter Schuchardt die Wartburg. Im nächsten Jahr geht der Burghauptmann in den Ruhestand. Im Podcast von TA-Chefredakteur Jan Hollitzer spricht er über den Titel "Burghauptmann", das Baumsterben, den Tintenfleck und Burschenschaften.
Wenn die Rosskastanie im Herbst zu blühen anfängt, dann steht es nicht gut um sie - die Herbstblüte ist vielmehr ein Zeichen von Stress. Besonders Stadtbäume leiden.
Ingo Burbach hat das Projekt Gießt Kölle ins Leben gerufen und seine Mission ist es, die Kölner Bäume am leben zu erhalten. #KölleGießt ist eine Projekt das inspiriert und über die Stadtgrenzen hinaus Wichtigkeit hat.
Der Klimawandel bedroht den Baumbestand in den historischen Gärten Baden-Württembergs. Darauf hat der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten des Landes, Michael Hörrmann, heute warnend hingewiesen. Im SWR2 Journal am Mittag sagte Hörrmann, das Schlimme sei, dass sich die Schäden summierten. "Wir haben ein großes Baumsterben besonders bei den großen, alten, bildprägenden Bäumen, beispielsweise in den englischen Gärten in Schwetzingen." Wichtig sei es deshalb, jetzt die richtigen Strategien zu entwickeln, um diese Bäume denkmalgerecht zu ersetzen. Darüberhinaus forderte Hörrmann eine bessere Ausbildung von Baumpfleger*innen und Gärtner*innen. "Wir brauchen mehr pflegende Hände. Ganz banal auf den Punkt gebracht: wir brauchen mehr Geld, um die Pflege jetzt zu verbessern und gleichzeitig die nötigen Forschungsprojekte durchzuführen."
Das Corona-Virus ist weiter auf dem Vormarsch. Was Stadt und Landkreis Osnabrück tun, um die Verbreitung einzudämmen, erfahren Sie heute bei "Immer der Hase nach" – von Landrätin Anna Kebschull und Oberbürgermeister Wolfgang Griesert.
Eine Umfrage zeigt: Dürften sich die Deutschen ein Jahrzehnt aussuchen, so wünschten sich die meisten in die 1980er-Jahre zurück. Seltsam, denn die Zeit war geprägt von Kaltem Krieg, Baumsterben und Tschernobyl.
Brandenburg ist reich an Wäldern: Ein Drittel der Gesamtfläche ist mit Bäumen bewachsen, meist mit Kiefern. Dieser Monokultur machen Klimawandel, Schädlinge, Stürme und Waldbrände besonders zu schaffen. Damit nicht noch mehr Bäume absterben, rufen Förster zum Umbau auf - doch das ist schwierig und braucht Zeit. Inforadio-Reporter Markus Streim hat sich die Probleme des Waldes aus unterschiedlichen Perspektiven angeschaut.
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