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US-Präsident Donald Trump droht Russland mit enormen Sekundär-Zöllen. Demnach werden die USA 100-prozentige Strafzölle für alle Handelspartner Russlands erheben, sollte der Krieg nicht innerhalb von 50 Tagen aufhören.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Das französische Wort enquête bedeutet „Untersuchung“. Demnach soll die Corona-Vergangenheit auf die Notwendigkeit und Angemessenheit der Corona-Maßnahmen sowie die Auswirkungen der Corona-Infektion und der sogenannten Impfung abgeklopft werden. Es soll untersucht werden, welche Fehler in der angeblichen Pandemie gemacht wurden, damit diese Fehler in Zukunft nicht mehr passieren. Und da liegt der Hund begraben: Es gab keine Pandemie, das Verbrechen bestand darin, eine Pandemie mit weitreichenden und drastischen Folgen für die Bevölkerung zu inszenieren. Während die ewig gestrigen, und die um Vertuschung bemühten Beteiligten von der Vorbereitung auf die nächste Pandemie sprechen, fragen die anderen: Wo war denn die erste Pandemie?Diese Kommission soll aus je 14 Abgeordneten und Sachverständigen bestehen und Zwischenberichte sowie einen Abschlussbericht bis 30. Juni 2027 vorlegen. Die Kommission soll ein Gesamtbild der Pandemie erstellen mit einem Blick zurück, insbesondere aber den Blick nach vorne gerichtet. Das klingt gut, heißt aber nichts anderes, als die Delinquenten seinerzeit nicht zu belangen. Für das kollektive Bewusstsein reicht das in keiner Weise aus. Ähnliche Verfehlungen werden wieder passieren, da potenzielle Delinquenten und Straftäter in der Gewissheit nicht bestraft zu werden, ähnliche Vergehen erneut begehen werden. Gravierende Fehler und vorsätzliche dolose Handlungen wie in der Coronazeit werden sich wiederholen.Sollten die 14 Abgeordneten aus den Reihen des noch im Bundestag vertretenen Altparteienkartells CDU, CSU, SPD und Grüne entnommen werden, dürfte es jetzt schon klar sein, wohin die Reise geht. Der Tenor wird sich dann ungefähr wie folgt anhören: „Okay, es wurden Fehler gemacht, aber es mussten schnelle Entscheidungen getroffen werden, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Und unter Zeitdruck passieren nun mal Fehler, die jedem passieren können. Wir werden die Ergebnisse und Erkenntnisse der Kommission bei der nächsten (!?) Pandemie berücksichtigen, um Fehler zu vermeiden.“Das würde sich stimmig anhören, der Fehler in der Argumentation ist jedoch: Es gab keine Pandemie, und Maßnahmen wie Social Distancing, Covid-Tests, Maskenpflicht, Lockdowns, 3G, 2G, Theater- Restaurants-, Bar- sowie Schul- und Kita-Schließungen sowie die Impfung waren nicht nur nutzlos, sondern immens schädlich für die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen, wie die Zunahme der Übersterblichkeit seit dem Zeitpunkt der Impfung, und die immense Zunahme der Impfnebenwirkungen, die von den Akteuren der damaligen und Feiglingen heutiger Zeit gerne als Long-Covid getarnt werden, eindeutig belegen. Die Offenlegung der RKI-Protokolle zeigt zudem, dass die Entscheider wussten, dass diese Maßnahmen größtenteils nichts bringen und schaden. Dennoch haben sie in ihrem Machtrausch wissentlich und willentlich Entscheidungen gegen die Gesundheit der Bürger getroffen. Jetzt wollen sie mittels einer sich selbst beweihräuchernden Enquete-Kommission ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und gleichzeitig bei der Bevölkerung gut dastehen. Wie jämmerlich und erbärmlich!Ein sogenannter Untersuchungsausschuss wäre die bessere und seriösere Alternative zu einer Enquete-Kommission....https://apolut.net/enquete-kommission-eine-charade-der-corona-aufarbeitung-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während der Hitzewellen zwischen Ende Juni und Anfang Juli sind in zwölf europäischen Städten 2300 Menschen gestorben. Das haben Forschende aus London untersucht. Demnach sind zwei Drittel der Todesfälle dem Klimawandel zuzuschreiben. Von David Beck
Moin, es vergeht wohl kaum ein Tag, ohne dass wir über Verbrechen berichten würden – heute nun haben wir aktuelle Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik dazu. Demnach werden in Hamburg weniger Gewaltverbrechen verübt, dafür aber werden mehr Sexualdelikte angezeigt. Wie das zusammenhängt, und warum die Hamburgische Bürgerschaft heute hitzig über das Thema debattiert hat, hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 02.07.2025 +++BÜRGERSCHAFT: DEBATTE ÜBER SICHERHEIT IN HAMBURG+++ Die Bürgerschaft hat sich am Mittwoch mit der Sicherheitslage in Hamburg beschäftigt. Anlass waren unter anderem die Ausschreitungen im Stadtpark und mehrere Schießereien. Mehr dazu: http://www.ndr.de/buergerschaft-104.html Mehr dazu: http://www.ndr.de/kriminalitaet-hamburg-100.html +++NACH WIMBLEDON-AUS: ZVEREV BERICHTET VON MENTALEN PROBLEMEN+++ Alexander Zverev hat nach seinem Erstrunden-Aus in Wimbledon über mentale Probleme gesprochen. Der Hamburger steckt in einer Lebenskrise. Er denke über eine Therapie nach und kündigte eine vierwöchige Tennis-Pause an. Mehr dazu: http://www.ndr.de/zverev-810.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Der Tiefbahnhof von Stuttgart 21 wird nicht im Dezember 2026 vollständig in Betrieb gehen. Das hat eine SWR-Recherche ergeben. Demnach gibt es Überlegungen, nur Teile des neuen Bahnknotens im kommenden Jahr zu eröffnen.
Der Krieg zwischen Israel und Iran wirft Fragen zur Rolle der Schweiz und der Ausrichtung ihrer Verteidigungspolitik auf. Welche Auswirkungen hat die Eskalation im Nahen Osten auf die Schweiz? Und wie geht es beim F-35 weiter? Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz – Israel; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
Der Entwurf des Bundeshaushaltes der neuen Regierung ist da. Demnach will der Bund bis 2029 rund 166 Milliarden Euro in den Ausbau und die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur investieren. Im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ beschäftigen sich Marie Christin Wiens aus der Redaktion Transport, Verkehr und Logisitik und der stellvertretende Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann, mit der Reaktion der Verbände aus Transport, Verkehr und Logisitik auf die Geldverteilung. Etwa 107 Milliarden Euro der Summe sind für die Bahnstrecken-Sanierung vorgesehen, 52 Milliarden Euro sollen in die Bundesstraßen fließen, 8 Milliarden Euro sind für die Wasserstraßen vorgesehen. Während der DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster bemängelt, dass die Erhöhung der Investitionen überwiegend aus Sondertöpfen kommt und dabei der reguläre Verkehrsetat unterfinanziert sei, kritisiert der Präsidiumsvorsitzende Frank Dreeke vom Deutschen Verkehrsforum (DVF), dass der Ausbau von Straßen und Schienen von der jährlichen Haushaltsführung abhängig sei und und nicht über das Sondervermögen bedient werde. Daher fehlten ihnen belastbare Zahlen, welche Investitionsmittel in diesen Bereichen ab 2026 langfristig zur Verfügung stehen.
„Es sind nicht mehr nur Armuts-, es sind Hungerssätze“ – das sagte gerade Ulrich Schneider, der ehemalige langjährige Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, in einem Tweet auf der Plattform X. Anlass: Eine aktuelle Studie zum Thema Armut. Demnach werden mehr als die Hälfte der Bürgergeldbezieher nicht satt. Der hohe Anteil der Bürger, die aufWeiterlesen
Der Platzwart trifft den Tiete, dieses Mal direkt am Trainingsplatz von Hannover 96. Es ist das zweite Training, das von Christian Titz geleitet wird, und der Podwart berichtet live als Kiebitz-Wart von der Seitenlinie. Während Uwe und Bruno nur viele junge Menschen in kurzen Hosen sehen, sieht und erklärt Tiete eine Dribbel-Pass-Vororientierungsübung. Wir sehen und hören wie Titz coacht, und das ist offensichtlich ganz anders als bei seinen Vorgängern. Wie anders? Podwart hören! Wir bewundern, mit welcher Leichtfüßigkeit Neu-Profi Hayate Matsuda die Trainings-Aufsteller stehen lässt. Alt-Profi Ron-Robert Zieler macht beim Torwart-Training eine gute Figur, aber wir fragen uns: Ist Zieler noch der Richtige im Spielsystem von Christian Titz? Kann Zieler 40 Meter vor dem Tor genauso gut wie auf der Linie? Tiete hat Statistiken gewälzt und Zieler mit dem Magdeburger Torhüter verglichen. Demnach hat Zieler Nachholbedarf. Müssen wir uns Sorgen machen? Podwart hören!
Bundeskanzler Friedrich Merz hat neue Hintergründe zum gemeinsamen Militärschlag Israels und des USA gegen iranische Atomanlagen genannt. Demnach habe das Regime in Teheran versucht, größere Mengen Uran heimlich aus Fordo, Natanz und Isfahan zu verlagern.
Im verschlafenen englischen Dorf Yatton wird seit Jahrhunderten eine düstere Geschichte erzählt: die Sage vom Yatton-Dämon. Demnach wurde ein uralter Dämon einst durch verbotene Rituale gebannt – und wird eines Tages zurückkehren. Als plötzlich Tiere verschwinden, Kratzspuren an Türen auftauchen und ein Schäfer spurlos verschwindet, ahnen die Dorfbewohner, dass etwas Altes und Böses erwacht ist. Schaltet ein und erfahrt mehr über diese Legende. Krümel und Suse
In Deutschland müssen Verbraucher für Strom so viel bezahlen wie in kaum einem anderen Land. Das zeigt eine Studie des Vergleichsportals Verivox. Demnach steht die Bundesrepublik im internationalen Vergleich auf Platz 5.
Wo Wasser fehlt, wird es ungemütlich. Wir alle sind abhängig von unserer Wasserversorgung. Wir trinken Wasser, waschen damit ab, nutzen es für den Garten, die Landwirtschaft und auch in der Industrie. Etwas mulmig könnte es einem werden, wenn man dann eine Studie wie die des BUND liest, die heute vorgestellt wurde. Demnach entnehmen die Hälfte alles Städte und Kreise mehr Wasser als natürlich nachgebildet werden kann. Die Gründe dafür sind vielfältig, erklärt die politische Geschäftsführerin des BUND-Bundesverbandes, Verena Graichen im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler. Und ein Vorhaben des Bundeslandwirtschaftsministers, Alois Rainer, werde das Problem eher verschärfen als lösen, vermutet Graichen im Interview.
FREIHEIT! Herzlich willkommen zu unserer ersten, offiziellen Samstags-Folge hier bei KINO+, in der wir einmal auf das 1. Halbjahr 2025 zurückblicken wollen. Was waren bisherige Highlights? Welche Filme haben richtig überrascht? Und auf was freuen wir uns noch? Mit viel Sympathie für BLOOD & SINNERS oder COMPANION, viel Spaß bei KARATE KID: LEGENDS, FINAL DESTINATION: BLOODLINES oder der LOST BULLET-Reihe und viel Nostalgie (oder eben nicht) anhand von ANDOR, Staffel 2 und DIE DREI ??? UND DER KARPATENHUND. Darüber hinaus feiern wir noch mal die HELDIN, NOSFERATU - DER UNTOTE oder das LIFE OF CHUCK und nutzen Letzteren, um dann auch mal ein wenig in die Zukunft zu blicken. Demnach gibt es noch ein wenig Vorfreude zu BRING HER BACK, THEY FOLLOW, WEAPONS - DIE STUNDE DES VERSCHWINDENS, ONE BATTLE AFTER ANOTHER, die Fortsetzungen von STROMBERG oder WICKED, THE RUNNING MAN, SISU 2 oder PREDATOR: BADLANDS. Aber selbstverständlich quatschen Andi, Antje, Eddie, Dominik und Schröck zuvor erstmal über das, was sie zuletzt gesehen haben. Zum Beispiel THE ACCOUNTANT 2 und 2012 oder WILD TALES - JEDER DREHT MAL DURCH!, der bei der Mehrheit freudige Erinnerungen hervorruft. Oder im Falle von Etienne auch das komplette Gegenteil - und das nachdem er schon seine Metro-Mitgliedschaft verloren hat. Aber so ist das eben, wenn man(n) Dinge zu tun hat. Zum Beispiel über Filme schwadronieren wie DRIVE, mit dem Dominik und Daniel die Folge beginnen und der noch mehr Begeisterung hervorruft. Die erhoffen wir uns auch bei Euch anhand dieser rund 100 Minuten feinster Schwafelei. In diesem Sinne: habt ein schönes Wochenende und bleibt so gesund wie gut. Tschüss. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Late night talks an der Tesla ladestation. Man kennts. Und so random wie Ort und Zeit unserer Aufnahme sind, genauso random ist auch der Inhalt dieser Folge. Wir feiern tatsächlich 1 ganzes Jahr voller salted dates Podcastfolgen - unglaublich dass es uns schon 1 Jahr lang gibt
Die Behörden des Lötschentals haben über den aktuellen Stand informiert. Demnach entwickelt sich der Abfluss der aufgestauten Lonza positiv. Derzeit sei keine Evakuierung der Dörfer Gampel und Steg vorgesehen. Die Betroffenen haben sich aber vorbereitet. Weiter in der Sendung: · Die Menschen in Köniz fühlen mit ihrer Partnergemeinde Blatten mit. · Das Interesse von internationalen Medien an der Situation im Lötschental ist gross. · Die Chancen für den FC Biel vor dem Cupfinal gegen den FC Basel sind klein.
Rund 150 europäische Unternehmen und Investoren fordern von der EU mehr Einsatz fürs Klima. Demnach soll die EU die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 Prozent zu reduzieren.
Israel setzt seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser fortEin Kommentar von Tilo Gräser.Die israelische Führung setzt Medienberichten zufolge ihren Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen fort und verstärkt seit Montag ihre Angriffe auf die dort noch lebenden Menschen. Es werden Dutzende Tote gemeldet, während die verstärkten Angriffe laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu dienen, die palästinensische Organisation Hamas vollständig zu besiegen. Das völkerrechtswidrige Vorgehen der israelischen Armee IDF wird auch nicht von der zunehmenden Kritik selbst von westlichen Regierungen daran gestoppt. Gleichzeitig werden keinerlei Sanktionen gegen Israel oder ein Stopp der Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, verkündet.Mit einer Bodenoffensive nach einer Woche intensiver Luftangriffe hat die IDF am Montag eine neue Phase im Krieg gegen den abgeriegelten Gaza-Streifen eingeleitet, berichtet unter anderem die Tageszeitung junge Welt (jW) am Dienstag. Demnach wird das Vorgehen von den Israelis als „Gideons Streitwagen“ bezeichnet, einer biblischen Legende folgend. Bei den Luftangriffen wurden laut dem Bericht allein in den 72 Stunden vor der Bodenoffensive über 300 Menschen getötet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dazu in einer Videobotschaft erklärt:„Wir werden alle Teile des Gazastreifens kontrollieren … aber wir müssen es so tun, dass wir nicht aufgehalten werden können.“Berichten zufolge musste die letzte öffentliche Klinik im Gaza-Streifen inzwischen ihren Betrieb einstellen. Schwerer Beschuss verhindert demnach, dass Patienten, Personal und Güter ins Indonesische Krankenhaus in Beit Lahia kämen, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Damit seien nun alle Kliniken im Norden des umkämpften Küstenstreifens außer Betrieb.Die jW zitierte die israelische Tageszeitung Israel Hayom, wonach die Bodenoffensive ein Jahr lang gehen soll. Damit sei begonnen worden, obwohl derzeit in Katar stattfindende Waffenstillstandsgespräche Israels mit der Hamas laufen. Laut der israelischen Zeitung sind führende IDF-Offiziere frustriert, weil vor der ersten Phase der Operation die noch überlebenden Palästinenser nicht in Drittländer umgesiedelt oder deportiert wurden....hier weiterlesen: https://apolut.net/volkermord-in-aller-offentlichkeit-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Nachmittag haben die Behörden über die neusten Entwicklungen zum Bergsturz im Lötschental informiert. Demnach sind am kleinen Nesthorn oberhalb des evakuierten Dorfes Blatten bisher rund 1,5 Millionen Kubikmeter Material abgestürzt - etwa ein Drittel der gesamten Masse, die in Bewegung ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:52) Lötschental: Der grosse Sturz lässt auf sich warten (03:52) Nachrichtenübersicht (08:05) Die Staatsverschuldung der USA wirft Fragen auf (15:47) Zunehmend eingeschränkte Meinungsfreiheit in Indien (19:56) Deutschland: Mutmasslich russisches Agenten-Trio angeklagt (25:28) Was bezweckt China mit seinem neuen Kulturzentrum in Bern? (30:16) Spannungen in Chile wegen Einwanderungswelle aus Haiti (36:02) «Verzicht wird oft mit Verbot verwechselt»
Nach dem Telefonat von US-Präsident Trump und Russlands Machthaber Putin ist eine Feuerpause in der Ukraine weiterhin nicht in Sicht. Westliche Politiker zweifeln, dass Moskau überhaupt zum Verhandeln bereit ist. Beim ukrainischen Präsidenten merke man zwischen den Zeilen die Enttäuschung über das Gespräch, sagt ARD-Korrespondent Vassili Golod, der gemeinsam mit Host Stefan Niemann das Telefonat analysiert. Selenskyj und die Menschen in der Ukraine ärgerten sich darüber, dass es keine weiteren US-Sanktionen gegen Russland gibt – und dass obwohl Moskau nicht zur Waffenruhe bereit sei. Vergangene Woche hatten russische und ukrainische Delegationen in Istanbul erstmals seit mehr als drei Jahren wieder persönlich miteinander gesprochen. Vassili hat dazu Insider-Informationen erhalten. Demnach hätten sich russische Vertreter provokativ geäußert und den Ukrainern gedroht. Außerdem berichtet Vassili über die aktuelle Lage an der Front, wo es weiterhin heftige Kämpfe gibt. Die Ostflanke der NATO und eine wachsende Bedrohung durch Russland ist das Thema des Interviews von Host Stefan mit Jürgen-Joachim von Sandrart. Der General a.D. ist sich sicher: In dem Moment, in dem Russland das Gefühl hat, „dass das Mittel Krieg aus seiner Sicht legitimiert und zweckmäßig ist, politische Ziele zu erreichen, wird es weitermachen.“ Der ehemalige kommandierende General des multinationalen Korps Nordost in Stettin erklärt, welchen Beitrag die Bundeswehr im multinationalen Kontext leisten sollte und wo Verbesserungsbedarf besteht. Die vom ehemaligen Bundeskanzler Scholz angekündigte Zeitenwende sei eine Zeit ohne Wende gewesen, bemerkt er kritisch. Man müsse sie nun tatsächlich in eine gestaltende Sicherheitspolitik umwandeln. Fragen zum Live-Podcast mit Rebecca Barth bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Infos und Anmeldung zum Live-Podcast am 11.6. in der Zentralbibliothek Hamburg https://www.ndr.de/unterwegsimkrieg100.html Das ganze Interview mit Jürgen-Joachim von Sandrart https://www.ndr.de/nachrichten/info/Von-Sandrart-Bedrohung-durch-Russland-waechst,audio1876842.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
❤️Eine der häufigsten Fragen die ich bekomme:"Carolin woran erkenne ich denn nun ob ich im Inneren Kind bin und wie würde der Erwachsene denn dann reagieren." Demnach ist eine Podcastfolge zu diesem Thema längst überfällig und was soll ich sagen, hier ist sie. Die Innere-Kind-Heilung ist DER WEG für nachhaltigen inneren Frieden und Gelassenheit. Wenn Du direkt damit anfangen willst, starte am besten mein Gratis-Training (Link unten), dort erkläre ich genau wie es geht. Mein Coaching-Impuls für Dich: Selbst wenn Du Dein Inneres-Kind niemals heilst, versuche zu erkennen, wenn es am Werk ist und frage Dich in diesen Situationen - wie würde der Erwachsene in mir denn jetztreagieren? Und dann handle so, wie der Erwachsene es tun würde, ganz egal wie sehr Dein Inneres Kind sich dagegen sträubt. #230 "Inneres Kind vs. Erwachsenen -Verhalten! Soerkennst Du den Unterschied & erlangst inneren Frieden!" istonline! In dieser Folge erfährst Du… ✔ An welchen Stellen Dein Inneres Kind das Ruder übernimmt✔ Warum es Dir damit Dein erfülltes Leben verbaut✔ Wie Du das erkennen kannst ✔ Wie sich der Erwachsene in so einer Situation verhalten würde uvm. ❤️ Teile diese Folge gerne mit Menschen, denen siehelfen könnte und falls Du herausfinden möchtest was die Schutzmechanismen undWunden von Deinem Inneren Kind sind, starte am besten direkt mit meinemGratis-Training. (Link unten) Wenn Dir das Thema gefallen hat, freue ich mich von Herzen über ein
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Hallo. Was hat der Brückentag mit den Elbbrücken zu tun? Antwort gibt´s in dieser „Hamburg Heute“- Folge. Schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am 2. Mai, 2025 +++AFD GESICHERT RECHTSEXTREMISTISCH: HAMBURGER POLITIKER FORDERN VERBOTSVERFAHREN+++ Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat eine Neubewertung der AfD auf Bundesebene vorgenommen. Demnach bestehen keine Zweifel mehr, dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch ist. Kommt nun ein AfD-Verbotsverfahren? Dazu die politischen Reaktionen aus Hamburg.
Derzeit sind ausländische Familienstiftungen – sicher auch aufgrund der unsicheren Zeiten – besonders nachgefragt. Der Bundesfinanzhof hat nun die Planungssicherheit im Zusammenhang mit Stiftungen in seiner jüngsten Entscheidung IX R 32/22 deutlich erhöht: Demnach schließt nicht nur die Escape-Klausel § 15 Abs. 6 AStG über dessen Wortlaut hinaus auch im Fall von Familienstiftungen mit Sitz in Drittstaaten die Zurechnung nach § 15 Abs. 1 AStG aus, sodass ggf. künftig auch bisher kaum benutzte Stiftungsregime für deutsche Stifter relevant werden könnten. Auch klärt der Bundesfinanzhof in erfreulich deutlicher Weise die Voraussetzungen, unter denen das Vermögen i.S.v. § 15 Abs. 6 AStG dem Stifter rechtlich und tatsächlich entzogen ist. Die Auswirkungen dieser BFH-Entscheidung diskutieren wir mit unseren beiden Hamburger Kollegen Ruben Rehr und Tim Maciejewski, die in Wissenschaft, Praxis und Lehre im Stiftungsrecht und Stiftungssteuerrecht zu Hause sind. Folge direkt herunterladen
Im Jahr 1937 hatte Paul Dirac eigentlich so alles erreicht, was man als theoretischer Physiker erreichen konnte: Der Brite hatte die Quantenphysik mit begründet und sie mit Einsteins Spezieller Relativitätstheorie vereint. Fast aus Versehen hatte er erstmals eine neue Form von Materie beschrieben, die wir heute als Antimaterie kennen. Paul Dirac hatte nicht nur eine Professur an der angesehen Universität von Cambridge bekommen, sondern bekam auch im Alter von nur 31 Jahren den Nobelpreis für Physik zugesprochen. Doch nun wandte sich Dirac größeren Dingen zu: der Kosmologie. Paul Dirac entwarf die „Large Numbers Hypothesis“, die Hypothese der großen Zahlen. Seine Vermutung besagte, dass das Verhältnis der Zahlenwerte von Naturkonstanten sich merkwürdigerweise immer wieder eine ziemlich große Zahl ergibt, nämlich zehn hoch 39. Was für die Meisten ein nicht besonders seltsamer Zufall sein mag, hatte für Dirac tiefere Bedeutung: Er schloss daraus, dass die Naturgesetze im Universum nicht immer und überall gleich waren – und dass die Naturkonstanten entgegen ihrem Namen nicht konstant, sondern variabel seien. Dabei hatte es Dirac vor allem auf eine Naturkonstante abgesehen: die Gravitationskonstante. Diese sei vor Jahrmilliarden viel größer gewesen. Und das würde bedeuten: Was wir als Schwerkraft kennen, nimmt mit zunehmendem Alter des Universums ab. Während Paul Diracs Ausflug in die Kosmologie – oder in die Zahlenmystik – von seinen Kolleginnen und Kollegen größtenteils ignoriert wurde, gab es einen deutschen Physiker, der die Hypothese der Großen Zahlen ernst nahm: Pascual Jordan beschäftigte sich vor allem damit, welche messbaren Auswirkungen so eine geringer werdende Schwerkraft auf unsere Erde haben könnte. Demnach sollte mit einer abnehmenden Gravitationskonstante unsere Erde selbst expandieren. In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi die Geschichte hinter der sogenannten Expansionstheorie – und damit ist nicht das Universum selbst gemeint!
Das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI hat seinen Bericht zu den weltweiten Militärausgaben im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach sind die Ausgaben umgerechnet auf knapp 2,4 Billionen Euro gestiegen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: comparit startet mit unabhängigem Vergleichsrechner Die Cpit comparit GmbH hat die erste Version der Vergleichsplattform gestartet. Der unabhängige Vergleichsrechner soll zunächst die Sparten Berufsunfähigkeit und Risikoleben anbieten. Im Laufe der kommenden Monate sollen weitere Sparten aus den Bereichen Lebens-, Kranken, Sach- und Kfz-Versicherungen hinzukommen. Die erste Version ist vorab exklusiv unter anderem für Partner von blau direkt verfügbar. LV 1871 startet fondsgebundenen Rentenbezug Die LV 1871 erweitert ihre bisher drei Rentenbezugsvarianten um einen fondsgebundene Rentenbezug. Damit sollen Kunden auch in der Rentenphase an den Kapitalmärkten teilhaben können. Dazu wird eine lebenslang garantierte Rente mit einer fondsgebundenen variablen Zusatzrente vereint. Das dynamische Wertsicherungskonzept ermöglicht dabei eine hohe und stabile Investitionsquote in das Fondsguthaben. Die garantierte Rente entspricht 75 Prozent der garantierten Rente, die sich bei einem klassischem Rentenbezug ergibt. Die variable Zusatzrente wird jährlich neu berechnet aus dem Fondguthaben und jeweils für ein Jahr fixiert. Deutsche finanzieren ihr Eigenheim mit immer weniger Eigenkapital Käufer in Deutschland finanzieren ihr Eigenheim demnach mit immer weniger Eigenkapital. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) hervor. Demnach betrug die benötigte Kreditsumme im April 2024 genau 87,12 Prozent des Beleihungswerts der Immobilie. Das ist ein neues Rekordhoch. Im April 2022 hatte die Kennzahl mit 79,89 Prozent noch unterhalb der 80-Prozent-Marke gelegen. Nürnberger bekommt neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Im Anschluss an die Hauptversammlung der Nürnberger Versicherung wurde Walter Bockshecker in das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt, das Dr. Wolf-Rüdiger Knocke aus gesundheitlichen Gründen abgegeben hat. Der 64-Jährige war von 2007 bis 2022 Personalvorstand bei der Nürnberger und gehört dem Aufsichtsrat seit 2023 an. Gothaer weitet Klimabilanz aus Die Gothaer bilanziert seine Emissionen seit 2018 nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG-Protocol). Mittlerweile sind mehr als 90 Prozent aller Unternehmensstandorte darin enthalten. 2023 wurden weitere Tochtergesellschaften in die Klimabilanz aufgenommen, darunter auch die CarGarantie in Freiburg. Eines der Nachhaltigkeitsziele war es, die CO2-Emissionen des Unternehmensstandorts in Köln bis 2025 gegenüber 2018 zu halbieren. Hier wurden die Emissionen inzwischen um 50,5 Prozent reduziert. Bauzinsen mit leichter Aufwärtsbewegung Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen stiegen im Verlauf des April leicht auf 3,07 Prozent bei 10-jährigen Zinsbindungen bzw. 3,23 Prozent bei 15-jährigen Zinsbindungen. Verschiedene Produktpartner erhöhten ihre Finanzierungskonditionen leicht. Bis Anfang Mai erreichten die Zinsen bei 10-jähriger Zinsbindung 3,22 Prozent und 3,30 Prozent bei 15-jähriger Zinsbindung. Das geht aus dem Qualitypool Zinszoom hervor.
Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das hat der Vatikan offiziell mitgeteilt. Demnach führte der Schlaganfall letztlich dazu, dass das Herz des 88-Jährigen versagte. In der Erklärung wird außerdem auf mehrere Vorerkrankungen verwiesen. Der Papst war heute früh in seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta gestorben. Vorher hatte er aufgrund einer schweren Lungenentzündung längere Zeit in einer Klinik verbracht - und war erst vor wenigen Tagen in den Vatikan zurückgekehrt. Gestern erteilte er noch den Segen Urbi et Orbi.
Warum gab es in der Erdgeschichte immer wieder Eiszeiten? Mit dieser Frage hatte sich der serbische Mathematiker, Ingenieur und Geowissenschaftler Milutin Milankovíc intensiv beschäftigt und ab 1920 seine Theorie veröffentlicht. Demnach beeinflussen Schwankungen der Erdbahn und ihrer Rotationsachse im Laufe von mehreren zehntausend Jahren, wie viel Sonnenstrahlung die Erdoberfläche erreicht. Milankovićs Theorie hatte zunächst aber eine Achillesferse – denn sie war eine theoretische Arbeit, die auf astronomische Daten in Verbindung mit physikalischen Gleichungen setzte. Ob die Milanković-Zyklen sich auch in geologischen Daten, in Gesteinen, Sedimenten oder Fossilien nachweisen lassen, war unklar. Selbst 1958, im Todesjahr des Forschers, war seine Theorie umstritten. Im darauffolgenden Jahrzehnt sollten die Milanković-Zyklen dann fast alle ihre Unterstützer verlieren. Karl erzählt in seiner zweiten Folge (hier geht es zu Teil 1), wie es weiterging mit den Milanković-Zyklen. Die Theorie geriet in eine Krise, weil dank des Manhattan-Projektes und daraus erwachsener Kernphysik mehrere neue Methoden entwickelt worden waren, um das Alter von Gesteinen und Sedimenten genau zu messen. Vor allem war das die Radiokarbonmethode des Chemikers Willard Libby, die trotz einiger Einschränkungen bis heute zu den wichtigsten wissenschaftlichen Werkzeugen überhaupt gehört. Bei der Datierung von immer mehr Gesteinen oder Sedimenten wurde bald auch das Alter der letzten Eiszeit immer genauer bestimmt. Zwar schien der Zeitpunkt des sogenannten letzten glazialen Maximums von rund 18.000 Jahren mit Milankovićs Vorhersagen übereinzustimmen. Bald zeigten sich aber immer neue Abweichungen in der Klimageschichte des letzten 150.000 Jahre, die nicht zu allen Vorhersagen der Milanković-Zyklen passen zu schienen. Was folgte, war eine weltweite Spurensuche, die auf tropischen Inseln und zuletzt in die Tiefsee der Ozeane führte, wo Sediment ein weit zurückreichendes Klimaarchiv bildet. Erst 1976 schien die Debatte um die Milanković-Zyklen beigelegt worden zu sein. Die Forschung zu diesem Phänomen dauert aber bis heute an. Episodenbild: Kieselskelett des einzelligen Strahlentierchens (Radiolaria) Stylodicta clavata, Fundort: Barbados; Quelle: CC-BY-SA 2.0 Picturepest
Nach bereits bekannten Verschmutzungen am Bodensee deckten heute die Zeitungen der CH-Media-Gruppe einen weiteren Zwischenfall auf: Demnach gelangten PFAS-haltige Stoffe von einer Kläranlage in Andelfingen in die Thur und später in den Rhein. Weiter in der Sendung: · ZH: Eine Laufgruppe nur für Frauen, soll ein sicheres und stressfreies Joggen ermöglichen. · BE: Ein neuartiger Roboterarm erleichtert Menschen mit Behinderungen alltägliche Handgriffe.
Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Demnach sei die Europäische Union bereit zu verhandeln, sagte EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen in Brüssel.
Wir sehen erste Zeichen einer Stabilisierung, mit den Futures vorbörslich solide im Plus. Die Erholung ist von technischer Natur und hat wenig etwas mit dem heutigen Nachrichtenumfeld zu tun. Wie bereits gestern, führen die Tech-Werte die Erholung an. Micron gibt bekannt, dass man Kunden ab Mittwoch eine Sondergebühr in Rechnung stellen wird, um den Effekt der Zölle zu begrenzen. An der Front versucht Finanzminister Scott Bessent die Diskussion in Richtung Verhandlungen und Gespräche zu lenken. Dies ändert aber nichts daran, dass die Zölle bereits gestiegen sind, und weiter steigen werden. Sollte Trump einen Deal mit einem führenden Land wie Japan melden, sollte sich die Stimmung kurzfristig jedoch temporär heben. China hat gemeldet, dass man bereit sei “bis zum Ende“ gegen die Zollpolitik der USA zu kämpfen. Demnach dürften die USA die Zölle auf Waren-Importe aus China wohl auf über 100% anzuheben. Eine Katastrophe für den Tech-Sektor, für Elektro-Technik, wie auch für den Einzelhandel. Die Aktien der Krankenversicherung starten deutlich fester in den Tag. Die USA werden die Auszahlungen für Medicare und Medicaid im kommenden Jahr um 5% ausweiten. Die Rate ist etwa doppelt so hoch wie die Anhebung im Jahr 2025. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wir sehen erste Zeichen einer Stabilisierung, mit den Futures vorbörslich solide im Plus. Die Erholung ist von technischer Natur und hat wenig etwas mit dem heutigen Nachrichtenumfeld zu tun. Wie bereits gestern, führen die Tech-Werte die Erholung an. Micron gibt bekannt, dass man Kunden ab Mittwoch eine Sondergebühr in Rechnung stellen wird, um den Effekt der Zölle zu begrenzen. An der Front versucht Finanzminister Scott Bessent die Diskussion in Richtung Verhandlungen und Gespräche zu lenken. Dies ändert aber nichts daran, dass die Zölle bereits gestiegen sind, und weiter steigen werden. Sollte Trump einen Deal mit einem führenden Land wie Japan melden, sollte sich die Stimmung kurzfristig jedoch temporär heben. China hat gemeldet, dass man bereit sei “bis zum Ende“ gegen die Zollpolitik der USA zu kämpfen. Demnach dürften die USA die Zölle auf Waren-Importe aus China wohl auf über 100% anzuheben. Eine Katastrophe für den Tech-Sektor, für Elektro-Technik, wie auch für den Einzelhandel. Die Aktien der Krankenversicherung starten deutlich fester in den Tag. Die USA werden die Auszahlungen für Medicare und Medicaid im kommenden Jahr um 5% ausweiten. Die Rate ist etwa doppelt so hoch wie die Anhebung im Jahr 2025. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ein noch nicht veröffentlichtes Dokument zu Abgasvorschriften für Fahrzeuge könnte das Aus für das Verbrenner-Aus bedeuten. Demnach sei in einer neuesten Version des Dokumentes einem Medienbericht zufolge das Bekenntnis zum Verbrenner-Verbot nicht mehr enthalten.
Die UBS hat am Montag ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Demnach kommt UBS-Chef Sergio Ermotti 2024 auf eine Vergütung von 14,9 Millionen Franken. Das ist leicht mehr als 2023, aber weniger als teilweise spekuliert worden war. Eine Reaktion auf die anhaltende Kritik der UBS-Lohnpolitik?
Der Bundesnachrichtendienst hält es offenbar für wahrscheinlich, dass ein Laborunfall die Ursache der weltweiten Corona-Pandemie ist. Darüber berichten die "Süddeutsche Zeitung" und die "Zeit". Der Nachrichtendienst kam zu dieser Einschätzung demnach schon 2020 und hat das Kanzleramt über die Erkenntnisse informiert. Demnach gibt es Hinweise auf Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften und riskante Experimente in dem Labor. Die damalige Bundeskanzlerin Merkel entschied sich dem Bericht zufolge die Einschätzung unter Verschluss zu halten. Wir haben Holger Stark aus dem Investigativ-Team der "Zeit" gefragt, was dahinter steckt. Außerdem sprechen wir über die zweite Theorie, wonach das Virus einen natürlichen Ursprung hatte. Moderation: Xaver Scheffer. // Redaktion: Oliver Fritzel.
Bisher ist die Zugspitze der höchste deutsche Berg, doch bald kommt der neue Schuldenberg, über den Dr. Klaus-Rüdiger Mai berichtet. Union und SPD wollen Schulden in ungeahnter Höhe aufnehmen, der abgewählte Bundestag und die Grünen sollen bei der Umsetzung helfen. Mit dem Rechtsanwalt René Boyke analysieren wir einen aktuellen Beschluss des Bundesgerichtshofs. Demnach darf Deutschland einen ukrainischen Kriegsdienstverweigerer an sein Heimatland ausliefern, obwohl er dort in den Krieg geschickt werden könnte. Das Urteil könnte auch Auswirkungen auf Deutsche haben. Außerdem begrüßen wir den Islamkritiker Ridvan Aydemir und Markus Vahlefeld kommentiert den Abschied von Annalena Baerbock aus der Spitzenpolitik.
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendiensts des Bundes, haben gekündigt. Demnach zieht Süssli die Konsequenzen aus den Problemen bei Beschaffungsprojekten im Verteidigungsdepartement. Ausserdem: Ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle benennt neue Missstände bei der Ruag. Es geht um mutmasslichen Betrug in Millionenhöhe, Verdacht auf Korruption und um Führungsversagen. Wie reagiert die Politik? Die Migros verkauft Micasa und schliesst die meisten Filialen von «Do it + Garden». Ausserdem gibt sie den Betrieb der Alnatura Bio-Supermärkte auf. Hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürften von den jüngsten Massnahmen betroffen sein.
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendiensts des Bundes, haben gekündigt. Demnach zieht Süssli die Konsequenzen aus den Problemen bei Beschaffungsprojekten im Verteidigungsdepartement.
Das Bundesverwaltungsgericht heisst eine Beschwerde von Anwohnerinnen und Anwohnern der Osttangente in Basel gut. Demnach soll nachts Tempo 60 gelten. Ausserdem: · Auf der Suche nach dem Geist Europas - im neuen Film von Vadim Jendreyko · Wochengastgespräch mit Uni Basel - Rektorin Andrea Schenker-Wicki
Lynch, Oscars & Neustarts: viel zu tun heute. Demnach preisen wir KNEECAP oder DIE DREI ??? UND DER KARPATENHUND, sind überrascht von DER GRAF VON MONTE CHRISTO und nicht ganz einig im Bezug auf WOLF MAN. Darüber hinaus haben wir wie gewohnt auch ein paar Mediatheken- und Streaming-Tipps am Start, zu denen unter anderem STAR TREK: SECTION 31, IT FOLLOWS, der MUBI-Neustart DAS MÄDCHEN MIT DER NADEL und der ebenfalls streitbare NIGHTBITCH gehören. Inklusive DER HEIMWEG von unserem Freund des Hauses Adolfo Kolmerer. Gefolgt vom öffentlich-rechtlichen Angebot, dass sich aus Titeln wie CASINO, STAND BY ME, DAS BRANDNEUE TESTAMENT oder dem Dogma-Beitrag DAS FEST zusammensetzt und dann von THE STRAIGHT STORY - EINE WAHRE GESCHICHTE von David Lynch abgerundet wird. Und damit wären wir dann auch bei dem Trauerfall schlechthin: wir blicken noch einmal auf das Werk von Lynch zurück, der letzte Woche verstorben ist. So geht's noch einmal um LOST HIGHWAY, ERASERHEAD und DER ELEFANTENMENSCH, wir gönnen uns ein wenig Spice durch DER WÜSTENPLANET, hüllen uns in BLUE VELVET, rätseln erneut über INLAND EMPIRE und reisen auch noch mal zurück zu TWIN PEAKS. Und tatsächlich finden Antje, Gregor und Schröck dann auch noch die Zeit live auf die heute verkündeten OSCAR-Nominierungen zu reagieren. Dafür muss der Lynch-Talk zwar kurz unterbrochen werden, was aber hoffentlich dann in Form eines Video-Tributs entschuldigt wird, den die liebe Bell für uns erstellt hat. Und wir haben damit hoffentlich erstmal ausreichend Respekt gezollt, da ein richtiges Spezial heute noch nicht in Frage kam. Zum einen musste Wolf kurzfristig absagen und zum anderen hat er vor Kurzem erst für seinen Podcast HORROHR einen 5 Stunden langen Talk zu David Lynch mit Schröck aufgenommen. Aber sobald Daniel die 3. Staffel TWIN PEAKS beendet hat, werden wir mit Sicherheit noch mal auf den Meister eingehen. And last but not least wird wie immer über das gesprochen, was zuletzt gesehen wurde, so dass unter anderem noch IN SIEBEN TAGEN BIST DU TOT, NOSFERATU oder FIGHT OR FLIGHT zur Sprache kommen. That's it. Wir hoffen es ist genug von allem, wünschen Euch viel Spaß im Kino, auf der Couch oder beim nächsten Lynch-Marathon, bleibt gesund, gut drauf und sportlich und immer dran denken: Behaltet den Donut im Auge, nicht das Loch. Peace! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Israel und die militant-islamistische Hamas haben sich offenbar auf eine Waffenruhe für den Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln aus den Händen palästinensischer Extremisten geeinigt. Nach übereinstimmenden Berichten soll dazu eine Pressekonferenz in der katarischen Hauptstadt Doha stattfinden. Demnach soll die Waffenruhe zunächst sechs Wochen andauern. In dieser Zeit wolle die Hamas 33 israelische Geiseln freilassen. Die israelische Armee soll sich schrittweise aus dem Gebiet zurückziehen. Obwohl eine offizielle Bestätigung noch aussteht, begrüßte der designierte US-Präsident Donald Trump die Einigung bereits.
Die Wall Street profitiert von der anhaltenden Stärke des Tech-Sektors. Sam Altman signalisiert bei Twitter, dass Open AI beginnt sich nun auch auf Superintelligence zu fokussieren. Microsoft hat wiederum am Freitag betont, dass im Fiskaljahr 2025 rund $80 Mrd. in AI basierende Data Center investiert werden soll. Heute Nacht wird sich zudem NVIDIA CEO Jensen Huang auf der CES in Las Vegas zu Wort melden. Die Messe wird die ganze Woche lang den Tech-Sektor dominieren. Auch Foxconn steht heute im Fokus. Angefacht durch das Wachstum im Bereich der KI-Server, lag das Dezember-Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr bei soliden 42,3 Prozent. Abseits des Tech-Sektors sorgt auch eine Story in der Washington Post für Auftrieb. Demnach dürfte die Trump-Administration wohl Einfuhrzölle von 10 bis 20 Prozent auf Importe aus allen Ländern verlangen, jedoch reduziert auf Sektoren und Produkte, die für die nationalen Interessen relevant sind. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Grundsätzlich ist Baywatch Berlin darauf ausgelegt, in jeder Lebenslage und in allen Gefühlszuständen rezipiert zu werden. Geht es einem gut, soll es einem noch besser gehen. Geht es einem schlecht, so ist dieser Podcast der erste Schritt zur Besserung. Soweit die Theorie. Das gelingt (wenn es gelingt) durch eine Begegnung auf ähnlichem Terrain. In dieser Woche ist es ein bisschen anders. Wer Unterhaltung auf Augenhöhe erwartet, muss sich heute gegebenenfalls recht weit herunterbeugen. Durch extreme Übermüdung, die bei Schmitt und Jakob durch harte Arbeit (#Wsmds) und bei Klaas durch eine kräftezehrende persönliche Situation (Kneipe) ausgelöst wurde, ist das grundsätzliche Niveau einfach etwas unter dem normalen Level. Zu schnell geben sich die Drei zufrieden mit Dingen, die man ja mal besprechen könnte (z. B. den Geburtstag von Alexander Dobrindt, ein Lied, in dem es sehr lange um eine Kackwurst geht oder ob Jakob nun schon einen neuen „Duftfreund“ gefunden hat, und das einzig glorreiche, haltbare Versprechen dieser Ausgabe ist, dass Ihnen in der Disziplin "Themenlimbo" wirklich niemand das Wasser reichen kann. Na Gratulation. Wenn wir übermüdet sind, wird die Kontrolle des präfrontalen Cortex im Gehirn, der für rationale Entscheidungen und das „Erwachsenenverhalten“ zuständig ist, beeinträchtigt. Dadurch werden Impulskontrolle und Urteilsvermögen schwächer und das Gehirn schaltet eher in den sogenannten „Spaßmodus“. Das bedeutet, dass Müdigkeit uns dazu veranlasst, einfacher zu lachen, impulsiv zu reagieren und oft Dinge alberner oder lustiger zu finden, als im ausgeruhten Zustand. Zudem sorgt Übermüdung dafür, dass das Gehirn weniger effizient zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen trennt, was uns leicht in eine Art „kindliche Euphorie“ versetzt (siehe Kackwurst-Lied). Demnach stellen Sie sich bitte heute Nacht um 03:42 Uhr einen Wecker, machen Sie die Baywatch-Experience und genießen Sie die neueste Ausgabe namens „Eine Katze namens Hühnchen“ auf der geistigen Flughöhe, die von den Herstellern empfohlen wird. Viel Erfolg! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Kommentiert wird das Jahresgutachten der sogenannten Wirtschaftsweisen. Demnach soll die deutsche Wirtschaft nur noch um 0,4 Prozent wachsen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Mit Flyer ging es schon länger bergab. Nun schliesst der Hersteller von Elektro-Velos seine Produktion in Huttwil/BE und baut einen grossen Teil seiner 170 Arbeitsplätze ab. Wie Radio SRF erfuhr, wurden die Angestellten entsprechend informiert. Weitere Themen: Es ist ein historisches Budget, das in London vorgestellt wurde: das erste einer sozialdemokratischen Regierung seit rund 15 Jahren - und erstmals überhaupt von einer Frau. Und auch die Steuererhöhungen, die Finanzministerin Rachel Reeves ankündigte, sind historisch. Historisch hoch. Pestizide schaden Insekten schwerwiegender als bisher angenommen. Das zeigt eine neue Studie mit über tausend untersuchten Chemikalien. Demnach haben auch nicht tödliche Dosen negative Auswirkungen auf die Tiere und gefährden ihr Überleben.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. In den kommenden 15 Jahren wird der Verkehr in Deutschland weiter kräftig zunehmen. So sagt es jedenfalls die Verkehrsprognose 2040 voraus, die das Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegeben hat. Demnach bleibt das Auto das wichtigste Verkehrsmittel. Muss das denn wirklich so kommen? Deutsche Umweltschützer*innen haben die weltweit erste Artenschutz-Klage vor einem höchsten Gericht eingereicht. Sie ziehen vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Wie aussichtsreich das ist. Deutsche Hausbesitzer*innen überschätzen oft den Energiestandard ihrer Häuser - und sehen dadurch keine Notwendigkeit für Sanierungen. Dabei gilt der Gebäudesektor als großes Sorgenkind beim Klimaschutz. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die größte Angst der Jugendlichen in Deutschland ist die Angst vor einem großen Krieg in Europa. Das hat die gerade veröffentlichte Shell Jugendstudie 2024 zum Vorschein gebracht. Demnach teilen diese Angst 81 Prozent der Jugend. 2019 lag diese Angabe noch bei 46 Prozent. Dass die Jugend in Deutschland in großer Zahl Angst vor einemWeiterlesen