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Es sind turbulente Tage in Israel: ein entlassener Verteidigungsminister, ein Generalstreik - und dann die Sistierung der höchst umstrittenen Justizreform. ORF-Korrespondent Tim Cupal schildert, wie er die aufwühlende Woche erlebt hat und was die Ereignisse politisch bedeuten. Israel hat eine bewegte Geschichte. Aber diese Woche ist sogar für Israel aussergewöhnlich: Sie begann damit, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seinen Verteidigungsminister entliess, weil sich dieser gegen den geplanten Umbau des Justizsystems ausgesprochen hatte. Doch als Folge der Entlassung legten Demonstrierende und Gewerkschaften das Land mit einem Generalstreik lahm. Und weil der Druck immer grösser wurde, entschied Netanjahu dann, die umstrittene Reform zu verschieben. Die Opposition geht seit Wochen gegen diesen geplanten Umbau des Justizsystems auf die Strasse. Sie wirft der Regierung vor, sie wolle das oberste Gericht des Landes entmachten, die Gewaltenteilung aufheben und die ganze Macht an sich reissen. Was bemerkenswert ist: An den Protesten beteiligen sich Intellektuelle, das Wirtschaftsestablishment und auch Teile der Armee, die in Israel eine sehr wichtige Rolle spielt. Was bedeutet es, dass Premier Netanjahu die Reform verschiebt? Wer profitiert davon? Und wie geht es in Israel nun politisch weiter? Im «Tagesgespräch» liefert Tim Cupal Antworten auf diese Fragen. Der 51-Jährige ist Nahost-Korrespondent des Österreichischen Rundfunks ORF in Tel Aviv.
Heute mit Kommentaren zu Ungarns Votum für eine finnische NATO-Mitgliedschaft, zu Russlands Eskalation seiner nuklearen Rhetorik und zur politischen Lage in Kenia. Doch zunächst geht es um die Entscheidung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, den umstrittenen Umbau des Justizwesens vorübergehend zu stoppen.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In der Westschweiz geht gerade viel: In der Waadt gab die Kontroverse um Valérie Dittlis Steuersitz und der weiter verzögerte Ausbau des Bahnhofs Lausanne zu reden. In Genf könnte ein Comeback von Pierre Maudet bevorstehen. Zum grossen Ärger der Westschweizer Politikerinnen und Pendler. Dittli, Maudet, der Bahnhof Lausanne: In der Westschweiz sorgen mehrere Themen für Ärger. Die Waadtländer Finanzministerin Valérie Dittli geriet in die Kritik, weil sie im Kanton Zug Steuern zahlte, obwohl sie in Lausanne politisierte – und ihr dort auch Geld verdiente. Der frühere Genfer Regierungsrat Pierre Maudet versucht ein Comeback in der Politik, obwohl er wegen eines Korruptionsdelikts verurteilt wurde. Und der Umbau des Bahnhofs Lausanne wird stetig verschoben. Der Westschweizer Journalist Jacques Pilet hat vor über 60 Jahren seinen ersten Zeitungsartikel geschrieben und mehrere Publikationen gegründet: Zum Beispiel die Zeitschrift L'Hebdo. Noch heute greift er wöchentlich in die Tasten und publiziert auf seinem Online-Portal «Bon pour la tête».
Heiko schwelgt in Baustellen-Romatik. Vor allem der Umbau eines Gemüseladens hat es ihm angetan ...
Auf den Zusammenstoß zweier russischer Kampfjets mit einer US-amerikanischen Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer haben die Regierungen in Washington und Moskau mit gegenseitigen Anschuldigungen reagiert. Der Vorfall verschärft das ohnehin belastete Verhältnis der beiden Großmächte. Hauke Friederichs (https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml), sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, erklärt, wie bedrohlich die Situation gerade ist. Deutschland hat im vergangenen Jahr seine Treibhausgasemissionen um 1,9 Prozent reduziert und damit seine Klimaschutzziele eingehalten. In den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr wurden die Klimaziele jedoch zum dritten Mal in Folge verfehlt. Um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, müssten die Emissionen ab jetzt jährlich um sechs Prozent sinken, so der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner. Die Bundesregierung hat heute eine nationale Wasserstrategie beschlossen. Sie legt unter anderem fest, dass in Krisensituationen wie Dürren Trinkwasser Vorrang vor Nutzwasser für die Landwirtschaft und die Industrie hat. Kritik an der Strategie kommt von der Organisation Campact. Was noch? Fast jedes zweite Fahrrad, das letztes Jahr in Deutschland verkauft wurde, war ein E-Bike (https://www.zeit.de/news/2023-03/15/e-bikes-erreichen-fast-die-haelfte-des-fahrrad-absatzes). Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto.wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Absturz von US-Drohne: Was über den Zusammenstoß über dem Schwarzen Meer bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/2023-03/us-drohne-absturz-russland-eskalation-faq) - USA und Russland: Kalter Krieg in der Luft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/usa-russland-drohne-kollision-provokation) - Probleme der Energiewende: Der große Umbau kommt erst noch (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/energiewende-probleme-waermepumpe-oelheizung-windkraft) - Klimawandel: Bundeskabinett beschließt nationale Wasserstrategie (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/klimawandel-bundesregierung-wasserstrategie)
Nützel, Nikolauswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat auch Auswirkungen auf die Schweizer Armee. Die Verteidigung wird wichtiger. Armeechef Thomas Süssli will keine grosse Armeereform, aber einen Umbau in kleinen Schritten: Mit neuen Waffen, einer neuen Führungskultur und weniger vorzeitigen Austritten. Die Schweiz soll sich wieder verteidigen können. Dies sind die Lehren aus dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Sicherheitspolitiker fordern deshalb eine neue Strategie, eine neue Doktrin. Armeechef Thomas Süssli setzt aber lieber auf eine Reform in kleinen Schritten. Trotz Kritik möchte er die Beschaffung bewaffneter Drohnen prüfen, ebenso wie den Kauf neuer Panzer. Vor allem aber will er verhindern, dass jährlich Tausende Armeeangehörige vorzeitig aus der Armee ausscheiden. Wie will Thomas Süssli diesen Umbau bewerkstelligen? Wie hat der Angriffskrieg das Weltbild des Schweizer Armeechefs verändert? Und wie viele Leopard-Panzer kann die Schweiz an Deutschland entbehren? Thomas Süssli ist im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn zu Gast.
Von einer Zeitenwende hat Kanzler Olaf Scholz vor einem Jahr gesprochen und meinte damit vor allem eine neue Ära in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, inklusive 100 Milliarden Euro extra für die Bundeswehr. Längst ist deutlich geworden: Das Geld reicht nicht für eine Zeitenwende bei der Bundeswehr. Der Krieg in der Ukraine hat viele Probleme offengelegt bei der Beschaffung, bei der Ausrüstung und in der Fähigkeit der Truppe, schnelle Einsätze durchführen zu können. Wir haben hessische Bundeswehr-Standorte besucht und gefragt: Wie gut kommt man voran beim Umbau der Bundeswehr? Wie sind Soldatinnen und Soldaten vorbereitet auf Kampfeinsätze? Wo liegen noch die größten Probleme und Aufgaben? Wir sprechen mit Hans Peter Bartels (SPD), Wehrbeauftragter des Bundestags von 2015-2020, Kai Köhler vom Psycho-Trauma-Zentrum des Bundeswehr-Krankenhauses Berlin und mit Dr. Sebastian Bruns vom Institut für Sicherheitspolitik an der Uni Kiel.
Über 90.000 Menschen haben gestern vor dem israelischen Parlament in Jerusalem gegen den Umbau der Justiz demonstriert. Sie sehen die Gewaltenteilung durch die geplante Justizreform in Gefahr. Was die Proteste für Israel bedeuten, erklärt Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, dass Deutschland wieder Munition für die Gepard-Flugabwehrpanzer herstellen und an die Ukraine liefern will. Seit letztem Sommer hat Deutschland nach Angaben des Verteidigungsministeriums 32 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard an die Ukraine geliefert. Jedoch ist die Munition hierfür zuletzt knapp geworden. Das EU-Parlament hat endgültig beschlossen, dass ab 2035 in der Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden sollen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Zum 1. März fallen vorzeitig weitere Corona-Maßnahmen weg. Einzig für Menschen, die medizinische Einrichtungen besuchen, gilt dann weiterhin eine Maskenpflicht. Was noch? Was wir von Mungos über Krieg und Frieden lernen können. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Auch im Jahr 2023 wird natürlich wieder auf der ATP Challenger Tour gespielt, in diesem Jahr sogar mit mehr Preisgeld und neuen Klassifizierungen. In der letzten Woche wurde auf Teneriffa eine dreiwöchige Serie an Challengern gestartet und bei der war die Challenger Corner powered by Chip & Charge zu Besuch! Ein bisschen was anders ist schon bei der Challenger Corner. Ihr könnt sie jetzt mit Chip & Charge in einem Feed hören. Andreas Thies, Moderator von Chip & Charge, hat wieder Florian Heer von tennis-tourtalk.com (Seite derzeit im Umbau begriffen) zu Gast. Gemeinsam sprechen die beiden über die kleine Turnierserie auf Teneriffa, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In Kanada läuft bei Barbara Hasenböhler und Thomas Range zwar der Umbau, doch ihr Budget wird immer knapper. Familie Rotzler macht auf ihrer Ferienanlage in Schweden einen unangenehmen Fund. Und Waldbrand in Griechenland: Das Haus von Alain Aegerter und Anita Thomi brennt bis auf die Grundmauern ab. Winter auf Prince-Edward-Island in Kanada: Seit gut drei Monaten leben Barbara Hasenböhler und Partner Thomas Range auf der Baustelle. Während draussen Schneestürme toben, wird drinnen fleissig gearbeitet. Ein kleiner Raum – mit Abdeckfolie provisorisch vom Wohnzimmer abgetrennt – ist ihr einziger Rückzugsort. Doch die Baustelle auf dem riesigen Anwesen zu beheizen, kostet viel Energie. Durch die Pandemie aber sind die Kosten für Öl und Strom stark gestiegen. Und auch die Materialpreise sind viel höher als budgetiert. Barbara und Thomas müssen sich etwas einfallen lassen. In Schweden muss Familie Rotzler zuerst einmal aussortieren. Die Lagerräume der Ferienanlage mit rund 20 Gebäuden sind übervoll mit alten Sachen. Und in der Restaurantküche türmen sich seit Jahren abgelaufene Konserven. Schnell wird klar: Auf Sabrina und Jonas wartet immens viel Arbeit. Als die beiden die Zimmer für die ersten Gäste inspizieren, machen sie einen unangenehmen Fund. Ein unbekanntes Tier hat sich in einem der Gästehäuser eingeschlichen. Nur drei Wochen nach der Auswanderung von Anita Thomi und Alain Aegerter wüten auf dem südlichen Peloponnes schwere Waldbrände. Mehrere Quadratkilometer Wald und Olivenhaine werden vernichtet. Mit fatalen Folgen auch für die zwei Emmentaler: ihr Haus brennt bis auf die Grundmauern ab. Fast alles, was sie besitzen, fällt den Flammen zum Opfer. Glück im Unglück: Die 24 Giftschlangen und 41 Schildkröten sind zu diesem Zeitpunkt noch in der Schweiz. Anita und Alain müssen eine Entscheidung treffen: abbrechen oder weitermachen?
«Auf und davon» nach Griechenland, Kanada und Schweden. Jede Auswanderung ist einzigartig. Nur in einem sind sich die Geschichten gleich: Alle haben Hochs und Tiefs. Noch selten jedoch hat das Schicksal der Auswandererinnen so herausgefordert, wie in dieser Staffel. Sabrina und Jonas Rotzler aus dem solothurnischen Witterswil haben drei muntere Kinder, gute Jobs und sogar ein Eigenheim. Trotzdem hat sich nie tiefe Zufriedenheit eingestellt. «Wir haben uns gefragt, woher kommt das, wir haben doch alles. Wir merkten, dass wir mehr Platz brauchen, mehr Freiheit», sagt Vater Jonas. Und so beginnt ihre abenteuerliche Reise. Die ganze Familie macht sich auf die Suche nach einem neuen Daheim. In Mittelschweden werden sie fündig. Ihr Paradies: eine Ferienanlage mitten im Wald mit über 20 Gebäuden. Hier wollen sie Tourismus betreiben. Die Anlage auf Vordermann zu bringen, wird zur Herkulesaufgabe. Bleibt da noch Zeit für Rotzlers Wunsch nach mehr Familienleben? Die Auswanderung von Barbara Hasenböhler und Thomas Range aus dem Kanton Zürich beginnt mit einem Drama. Die beiden sind auf dem Sprung nach Kanada, als das Land wegen der Pandemie die Grenze dicht macht. Kein Job, keine Wohnung mehr. Über ein Jahr sitzen die beiden in der Schweiz fest. «Ich bin jemand, der nicht aufgibt», sagt Barbara Hasenböhler. Von der Schweiz aus beginnen sie mit dem Umbau ihrer riesigen Villa auf Prince Edward Island. Das Mansion im Hampton-Style – direkt am Meer – soll ein exklusives Guesthouse werden. Alles was sie besitzen, stecken sie in das Projekt. Als sie endlich in Kanada ankommen, wird Barbaras Kämpfernatur erneut auf die Probe gestellt. Die Baubewilligung verzögert sich und gute Handwerker und Bauarbeiter sind rar. Als der Umbau endlich läuft, bricht sich Barbara einen Fussknöchel. Partner Thomas muss die Baustelle vorübergehend allein managen. Selbst die neuen Möbel werden zum Problem: Zwei Tag vor Eröffnung sind sie noch immer nicht angeliefert. Viel Unglück und noch mehr Glück: Mit 24 Giftschlangen und fast doppelt so vielen Schildkröten wollen die Emmentaler Anita Thomi und Alain Aegerter auf den griechischen Peloponnes auswandern. Auf ihrem neuen Grundstück, inmitten von Olivenbäumen mit Blick aufs Meer, wollen sie Bungalows bauen und Ferien für Reptilienfreunde anbieten. Die Vorbereitungen laufen wie am Schnürchen. Doch das Schicksal hält sich nicht an ihren Plan. Weil die Einfuhrpapiere für die Reptilien auf sich warten lassen, reisen Anita und Alain vorerst ohne die Tiere nach Griechenland. Dass diese in der Schweiz zurückbleiben müssen, wird ihr grosses Glück. Denn kaum sind die beiden in Griechenland, wüten verheerende Waldbrände und legen ihr neues Daheim in Schutt und Asche. Die beiden finden Unterschlupf bei einem holländischen Auswanderer und überwintern mit den Tieren in dessen kleiner Wohnung. Schaffen sie es, eine neue Existenz aufzubauen?
Die Highlights der Florida-Auswanderer aus der Staffel im Jahr 2022: Marina Marrer, 30, und ihr Mann Mike Hostettler, 43, wollen den amerikanischen Traum leben. In einer Shopping Mall in Tampa soll ihr eigenes Waffelrestaurant entstehen. Dafür ziehen sie vom Kandertal unter die heisse Sonne Floridas. Über 20 Jahre lang träumte Mike Hostettler von einem Leben in Amerika. Mit einem Waffelrestaurant in Tampa soll dieser Traum nun wahr werden. Die Wohnung im Berner Oberland haben Mike und Marina bereits geräumt. Nun muss Mike noch sein Tattoo-Studio, das er neben seinem Job als Polizist betrieben hat, auflösen. Dann geht es los in die Staaten. Doch kaum sind die Auswanderer in Florida gelandet, kommt der langersehnte Traum ins Trudeln. Die Corona-Pandemie bricht aus. Alles verzögert sich und der Umbau des Waffelrestaurants kommt kaum vom Fleck. Als sie schliesslich nach monatelanger Verzögerung eröffnen können geht so einiges schief. Das Saucen-Rühren mit dem Elektrobohrer ist schwieriger als gedacht. Kurz bevor die ersten Gäste eintreffen, bekleckert sich Marina von Kopf bis Fuss mit Haselnusscreme. Und dann ist auch noch der Abfluss verstopft. Aller Schwierigkeiten zum Trotz läuft ihr Geschäft aber bald wie geschmiert. Eigentlich wäre nun alles perfekt. Nur sind 100-Stundenwochen nun die Regel. Eines Tages ist für Mike alles zu viel. Er erleidet einen Zusammenbruch.
In der Jahresendfolge von Handelsblatt Disrupt blicken Chefredakteur Sebastian Matthes und Janina Mütze, Gründerin und Geschäftsführerin des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Civey, auf das Jahr 2022 zurück – und diskutieren zugleich über die Transformation der Wirtschaft im kommenden Jahr. Nur noch jeder vierte Deutsche gibt an, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken, sagt Mütze. Vor eineinhalb Jahren waren es noch 46 Prozent. Den Menschen „fehlt die Perspektive, die Lösung“, sagt sie. Die beziehe sich auf die großen Krisen und Transformationsfragen der Zeit: Krieg, Energiekrise, Klimawandel und der damit verbundene grüne Umbau der Wirtschaft, Arbeitskräftemangel. Im Gegensatz zu etablierten Meinungsforschungsinstituten erfasst Civey Daten in Echtzeit im Internet und stellt sie Unternehmen als Live-Dashboards zur Verfügung. Die Gründerin beschreibt, was fehlende Zuversicht in der Gesellschaft politisch bedeutet, inwiefern sich Transformationsprozesse verändern und wie Unternehmen darauf reagieren können. Sie erklärt auch, warum mehr Männer als Frauen ein Unternehmen gründen – und räumt mit dem Mythos auf, dass Berufseinsteigern eine Work-Life-Balance wichtiger sei als ihr Gehalt. „Es ist eins der größten Missverständnisse, dass junge Menschen nur in der Hängematte liegen wollen“, sagt sie. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Der 2013 emeritierte Papst Benedikt 16. ist »sehr krank«, sein Nachfolger bittet um Gebete. In Serbien und im Kosovo nähren Politiker die Angst vor einer Eskalation. Und der Umbau des Hamburger Hauptbahnhofs dauert ein Jahrzehnt und kostet Milliarden. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Papst Benedikt XVI. ist »sehr krank« Kosovo schließt größten Grenzübergang nach Serbien Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofs kostet mehrere Milliarden Euro Fahrschüler immer unaufmerksamer – 40 Prozent fallen durch Wirtschaftsweise fordert höhere Erbschaftsteuer Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das „Bergwaldprojekt“ beschäftigt sich seit 35 Jahren mit dem Umbau der Wälder. Naturschützer kritisieren Aktionen der „Letzten Generation“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Solaranlage, Wärmepumpe, Wallbox - viele Menschen haben in diesem Jahr bei sich zuhause in klimaschonende Technologien investiert. Auch am Haus von Gisela Kopp in Schwerin hat sich einiges getan. Geholfen bei der Planung hat ihre Tochter Kerstin, die selbst in der Energiebranche arbeitet. Für unseren Podcast ziehen die beiden eine erste Bilanz: Wie viel Strom kann die Anlage erzeugen, wie viel kostet der Umbau und wie schnell wird er sich rechnen? Außerdem haben wir mit der Energie-Expertin Jutta Hanson von der TU Darmstadt gesprochen. Die Professorin betont, wie wichtig der Beitrag privater Haushalte zur Energiewende ist. Sie sieht dabei aber auch große Herausforderungen für die Stromnetze. In Zukunft werden auch Privathäuser und Elektroautos gebraucht, um die Leitungen zu entlasten. Mit dieser Folge endet unsere dritte Staffel und wir verabschieden uns in eine Pause. Aber schon bald gibt es neue Reportagen über Lösungen gegen die Erderwärmung. Was interessiert euch dabei besonders, welche Lösungen sollen wir uns anschauen? Schickt uns eine Mail mit euren Vorschlägen an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts "Mission Klima" findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Viele weitere Informationen zum Klimawandel sammeln wir auf: https://www.ndr.de/klimawandel Und hier noch ein paar vertiefende Links zur Folge: // MDR-Dokumentation über Umweltverschmutzung in der DDR: https://www.youtube.com/watch?v=5RduLcgaiwE // Übersicht über Konzepte für Solaranlagen in Mehrfamilienhäusern: https://energieagentur-regio-freiburg.eu/pv-mehrfamilienhaus/#betriebskonzepte // Blog über Balkonkraftwerke in Eigentums- und Mietwohnungen: https://machdeinenstrom.de/blog/ // Analyse von Jutta Hanson und Kollegen zu den Herausforderungen einer dezentralen Energiewende: https://energiesysteme-zukunft.de/publikationen/stellungnahme-zentral-dezentral/ // Die Rolle von privaten Speichern für die Stabilität im Stromnetz: https://www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/energieversorgung/netzstabilitaet-private-solarbatterien-helfen-mit/ // Das Potenzial von kleinen Solaranlagen für die Energiewende: https://blog.energybrainpool.com/neue-studie-welchen-beitrag-zur-energiewende-koennen-pv-kleinanlagen-leisten/ // Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in 2022 (pdf): https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/372/dokumente/agee-stat_monatsbericht_plus_2022-q4_final.pdf // Leistungsfähigkeit von Solaranlagen im Jahresverlauf: https://energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&share=solar_share_total
Fredi Pargätzi arbeitete bei Davos Tourismus, als 1990 der Job des OK-Präsidenten des Spengler-Cups frei wurde und ihn sein Chef bat, ihn zu übernehmen. Denn das Traditionsturnier ist von immensem Wert für den Kurort. Es waren schwierige Zeiten, der HC Davos war gerade in die 1. Liga abgestiegen. Pargätzi nahm die Herausforderung an und führte den Spengler-Cup mit Weitsicht und diplomatischem Geschick in die Moderne.Schon als junger Bub hatte ihn der Spengler-Cup geprägt, war Pargätzi als Helfer dabei – auch 1967 beim ersten Auftritt eines sowjetischen Teams. Er war fasziniert und gleichzeitig eingeschüchtert von den finsteren Gestalten, die Eishockey zelebrierten. Später spielte er als Spieler beim HC Davos selber mit, die Krönung seiner Aktivkarriere war der südafrikanische Meistertitel.Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der 69-Jährige über die Magie des Spengler-Cups. Wieso Spieler aus aller Welt noch Jahre danach von ihrem Abstecher in die Bündner Berge schwärmen. Wie er damit umgeht, dass momentan Funkstille herrscht mit den Russen wegen des Ukraine-Kriegs. Und wie seine Familie reagiert, wenn er an Weihnachten jeweils präsent, aber mit dem Kopf ganz anderswo ist.
Mit dem Berliner Künstler und Shitposter Niels Betori Diehl (https://linktr.ee/nielsbetoridiehl). Niels ist zurück und wir sprechen über den Umbau des Westens, Propaganda, Transhumanismus, Demütigung als erzieherische Maßnahme und based Weihnachtsgeschenke. Ein Prise Trump, Musk und Ye noch drüber, fertig ist die Laube. What's your cvlt? Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld
Ein Ladegerät für alle(s): Mit USB-C gegen Netzteil-Wirrwarr und Elektroschrott, Zwischenbilanz der Chaos-Tage: Elon Musks Umbau bei Twitter, Wider den Fachkräfte-Mangel: Besuch einer "Chip-Schule" in Taiwan
Kurz vor Heiligabend schenkt «Happy Day» jenen ein Lächeln, die schwierige Zeiten hinter sich haben. Mit einer Bescherung für Flüchtlingskinder, einem emotionalen Wiedersehen und weiteren Überraschungen. Die musikalischen Gäste: Sarah Connor, Michael von der Heide und Jaël mit dem Chor «Gsängli Spiicher». Bescherung für Flüchtlingskinder Sie wachsen ohne Eltern auf und sind mit ihren Pflegefamilien vor dem Krieg geflüchtet: die ukrainischen Kinder, die in einem ehemaligen Altersheim in Rehetobel AR Zuflucht gefunden haben. Hier leben 14 Erwachsene und über 40 Kinder. Weihnachten in der Fremde zu feiern, wird nicht einfach, auch die finanziellen Mittel für eine Bescherung fehlen. «Happy Day» macht sich mit vielen Überraschungen im Gepäck auf den Weg ins Appenzellerland. Ein neues Zuhause für Familie Ramser aus Gasel BE Rechtzeitig zu Weihnachten verhilft «Happy Day» Fabienne und Matthias mit ihren Kindern Ben, 4, und Joy, 3, zu einem neuen Zuhause. Die kleine Joy hat Trisomie 21 und grosse Probleme mit Herz und Lunge. Die Situation ist belastend, Joys Therapien kosten viel Zeit und Kraft. Der dringend nötige Umbau im Haus bleibt liegen, obwohl das dunkle Bad verschimmelt und in der Küche vieles defekt ist. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett mit Sarah Connor Der deutsche Superstar Sarah Connor singt mit ihrem grossen Fan Severine aus Seon AG im Duett. Die junge Bäuerin schöpft viel Kraft aus Sarahs Musik und wird mit ihr live im Studio den Hit «Wie schön du bist» singen.
40% CO2-Ausstoß alleine aus der Baubranche?! Und das obwohl das nötige Wissen und die nötigen Ressourcen, um nachhaltig zu bauen längst vorhanden sind. Luisa Ropelato ist eine der Architekt*innen, die versuchen genau das zu ändern. Sie ist Mitgründerin der Architects4Future, einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht sich aktiv für nachhaltiges Bauen einzusetzen. In der heutigen Folge erzählt Luisa, warum es unvermeidlich ist, endlich auf Umbau statt Neubau zu setzen, wieso es ebenso unvermeidlich ist, von Beginn an den Lebenszyklus eines Gebäudes mitzudenken und wie es manchmal auch nur ganz kleine Anpassungen braucht, um für deutlich mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Hört rein! Bei Fragen oder Feedback zum Podcast schreibt uns gerne an podcast@lichtblick.de Du möchtest noch mehr Inspiration für einen klimaneutralen Lifestyle? Dann schau gerne auf unseren Kanälen vorbei: Instagram: https://bit.ly/3yu3a46 Facebook: https://bit.ly/3CxQR9c Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen 50 € Extrabonus* für deine klimaneutrale Energie für Zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick-ÖkoStrom und LichtBlick-ÖkoGas, Zuhause+ und die HeizStrom Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher.
Tschechien ist ein Autoland. Doch das nahende Ende des Verbrennermotors stellt die Industrie vor neue Herausforderungen. Und auch die Kunden müssen vom Auto der Zukunft noch überzeugt werden.Kirchgeßner, Kilianwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Peter Zudeick kommentiert die Performance des Gesundheitsministers abseits von Corona. Moderator Max von Malotki bespricht, warum Begrünung eine Priorität beim Umbau der Städte sein muss. Und: Wieviel Wachstum erlauben wir Bauern in Afrika? Von WDR 5.
Am 28. November 1919 wurde in Berlin das "Große Schauspielhaus" eröffnet. Gespielt wurde die Tragödie "Orestie" von Aischylos. Das Theater war nach dem Umbau des ehemaligen Zirkus Schumann entstanden und bot 5000 Zuschauern Platz.
Die Fußballwelt sorgt sich um Deutschland, in Katar ist die Vuvuzela wieder in und die FIFA lässt den Regenbogen auf die Tribünen.
Laut Statistik sind Stürze die häufigste Unfallursache in der Freizeit und zu Hause. Gerade im Badezimmer lauern viele Stolpersteine und Rutschpartien. Dabei lassen sich mit kleinem Aufwand viele Gefahren beseitigen. Hier ein paar Tipps. Dusche / Badewanne: * Gerade ältere Menschen sollten eher die Dusche nutzen. Sie hat keinen hohen Rand, den man übersteigen muss. * Ideal ist, wenn auch die Dusche ebenerdig ist und keinen Rand aufweist. Vielfach kann der Rand auch nachträglich noch entfernt werden. Fragen Sie Ihren Sanitärinstallateur oder Plattenleger. * Falls Sie nicht auf ein Bad verzichten möchten, oder nur eine Badewanne zur Verfügung steht: Besorgen Sie sich eine Einstieghilfe, zum Beispiel eine Treppe, einen Badewannensitz oder eine Badewanne mit Tür. Im Internet oder im Sanitätshaus finden Sie dazu geeignete Produkte. * In der Dusche lassen sich Stürze vermeiden, indem man einen Duschhocker benutzt, auf den man sich während der Pflege setzt. Keine Rutschgefahr, keine Gefahr, dass man das Gleichgewicht verliert. * Stürze lassen sich auch vermeiden, indem man die Bade- oder Duschwanne mit Antirutsch-Streifen oder Antirutsch-Matten ausstattet. Achten Sie darauf, dass die ganze Wanne damit bedeckt ist. Der Badezimmer-Boden * Gefahr Nummer 1: Badezimmer-Vorlagen, die rutschen und zum fliegenden Teppich werden. Verwenden Sie keine Badezimmerteppiche, vor allem wenn sie auch eine Stolpergefahr darstellen. Oder behandeln Sie den Teppich so, dass er nicht rutscht. Dazu gibt es im Baumarkt Antirutsch-Sprays, Antirutsch-Matten oder -Bänder zum Aufkleben. * Sind die Bodenfliesen rutschig, liegt das daran, dass sie eine glatte Struktur haben. Falls ein Umbau geplant ist, achten Sie darauf, dass Sie Fliesen mit einer rauen Oberfläche wählen. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Fliesen, umso mehr Fugen gibt es, umso weniger rutscht man. * Falls Sie Ihre Fliesen noch eine Weile behalten möchten, können Sie auch eine Antirutsch-Beschichtung auftragen lassen. Ihr Fliesenleger kann Ihnen dazu Auskunft geben. Griffe * Griffe geben Sicherheit beim Ein- und Aussteigen in der Dusche oder Badewanne oder ermöglichen ein sicheres Hinsetzen und Aufstehen auf dem WC. * Wer nicht bohren möchte: Es gibt sie auch mit Saugnapf. Der Griff hält und praktisch ist: Man kann ihn so auch mit in die Ferien nehmen. Achten Sie auf die Kiloangabe (max. Belastung). Achten Sie auf Qualität und lassen Sie sich beraten! * Was auch immer Sie sich anschaffen, um die Sicherheit im Bad zu erhöhen: Stellen Sie sicher, dass das Produkt ein Gütesigel trägt. So ist sichergestellt, dass es auf Herz und Nieren geprüft wurde. * Falls eine Montage notwendig ist: Lassen Sie diese von einer Fachperson durchführen. * Lassen Sie sich beim Kauf beraten, zum Beispiel im Sanitätshaus oder vom Handwerker. * Für ältere Menschen: Lassen Sie sich von einer Fachperson für Sturzprävention beraten. Sie kommen zu Ihnen nach Hause und zeigen Ihnen auf, wo Sturzgefahren lauern und wie man sie beseitigen kann. Oft gehören dazu auch Turnübungen zur Stärkung des Gleichgewichts. Diese Beratungen sind in der Regel kostenlos. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach oder bei der Pro Senectute.
Johan verhält sich wie ein Boomer & Jessie UND Johan wie zwei Weirdos - was ist genau los? Aber es gibt in dieser Folge auf alle Fälle was zu feiern: die Entwurfsplanung ist nämlich abgeschlossen! Wohooo. Und die beiden haben sich eine Luftwärmepumpe angeschaut bzw. angehört. Aber irgendwie war die kaputt... oder doch nicht? Jessie erzählt in dieser Folge, warum sie echt auf dem Zahnfleisch geht. Phu, wieder einmal viel los im Hause Journelles.
Der Klimawandel setzt unseren Wäldern stark zu. Der Borkenkäfer zerstört viele Fichten. Ein Umbau zum Mischwald sei dringend nötig, so Waldwanderer und Ex-Förster Gerald Klamer. Moderation: Thomas Koch Von WDR 5.
Karlsruher SC - FC St. Pauli Ahhhhhhh, das Spiel gegen Holstein Kiel macht jetzt nicht so richtig Mut auf das nächste Auswärtsspiel, unsere Auswärtsbilanz diese Saison eh nicht wirklich. Kurz vor der überflüssigen Weltmeisterschaft in Katar spielt der magische FCSP das letzte Spiel der Hinrunde beim ebenfalls angeschlagenen Klub aus dem Badischen. Über das Spiel, den Abgang von Hofmann, den Umbau im Wildpark und die aktuelle Saison diskutiere ich mit KSC-Fan Niklas vom Podcast Die Wildpark-Bruddler. Viel Spaß beim Hören und bleibt gesund! // Casche Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ausruhen ist nicht Marco Müllers Sache: Mit seinem Restaurant „Rutz“ in Berlin ist der Spitzenkoch unser FEINSCHMECKER Restaurant des Jahres 2022 – und hat die wohl aufregendsten drei Jahre hinter sich, die man sich vorstellen kann. Gleich nach der Auszeichnung mit dem dritten Michelin-Stern der erste Lockdown, die Übernahme des Restaurants „Zollhaus“ in Berlin, dessen Umbau, der Umzug des Toprestaurants für einen Komplettumbau auch hier und schließlich die Neueröffnung in diesem Sommer. Spitzenleistung an allen Fronten – und das alles in höchst schwierigen Zeiten. Wie er das gemeistert hat, was ein perfektes Team ausmacht, und ob der Fermentier-Hype den Gästen manchmal sauer aufstößt, darüber spricht FEINSCHMECKER-Chefredakteurin Deborah Middelhoff mit Marco Müller in dieser Folge.
Vichtl, Wolfgangwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Thu, 10 Nov 2022 05:30:00 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/529-202223_sp17_vds_karlsruhersc fe8af16d18aa81b5eb4a9a16a1e52bdf Karlsruher SC - FC St. Pauli Ahhhhhhh, das Spiel gegen Holstein Kiel macht jetzt nicht so richtig Mut auf das nächste Auswärtsspiel, unsere Auswärtsbilanz diese Saison eh nicht wirklich. Kurz vor der überflüssigen Weltmeisterschaft in Katar spielt der magische FCSP das letzte Spiel der Hinrunde beim ebenfalls angeschlagenen Klub aus dem Badischen. Über das Spiel, den Abgang von Hofmann, den Umbau im Wildpark und die aktuelle Saison diskutiere ich mit KSC-Fan Niklas vom Podcast Die Wildpark-Bruddler. Viel Spaß beim Hören und bleibt gesund! // Casche 529 full Karlsruher SC - FC St. Pauli no FCSP,FC St. Pauli,KSC,Karlsruher SC,2. Bundesliga,Fußball,MillernTon,Podcast,Saison 2022/23 Casche Sc
Unser heutiges Thema des Tages beschäftigt sich mit dem Wandel in der Automobilindustrie. Unser Kollege Stephan Lina berichtet über den Umbau bei Bayerns Autozulieferern. Außerdem spricht unsere Kollegin Melanie Marks mit Florian Herrmann, dem Leiter des Forschungsbereichs Mobilitäts- und Innovationssystem am Frauenhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns doch scheiden lassen in der Zeit des Umzuges, ist relativ hoch", sagt eine*r der beiden in dieser Folge... Wer? Und warum? Na dafür müsst ihr euch diese Episode schon reinziehen ;) Und Jessie verkündet zusätzlich noch eine ganz neue Haus- bzw. Umzugsidee, die es echt in sich hat. Ihr seht, bei Johan & Jessie wird es einfach nie ruhig. Und deswegen lieben wir sie doch, richtig?!
Das Münchner Restaurant Tantris ist ein Gourmet-Tempel. Aber die Legende war in die Jahre gekommen. Nach einem Umbau hat 2021 hat ein junges Team übernommen - und wieder zwei Sterne ergattert. Wir erzählen vom Neustart im letzten Jahr.
Thu, 27 Oct 2022 18:15:00 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/525-202223_sp14_vds_svdarmstadt98 97c36eb55340797666911a7d5d1ae032 FC St. Pauli - SV Darmstadt 98 Am kommenden Samstag um 20:30 Uhr treffen unsere Boys in Brown am Millerntor auf die Lilien aus Südhessen, den SV Darmstadt 98. (Titelbild im Blog: Stefan Groenveld) Mein Gesprächspartner Tim war über ein Jahrzehnt als Vorsänger der Kurve aktiv und arbeitet jetzt als Büroleiter für die Fan- und Förderabteilung (FuFa) des SVD. Wir sprechen über die Anfänge der Ultras Darmstadt, das politische Engagement der Fanszene/des Vereins, sowie die das sportliche Ankommen im Profifußball im Zusammenhang mit dem Umbau des „Bölle“ und was dies für die (aktiven) Fans der Lilien bedeutet. Vielen Dank Tim, für deine Zeit! Bis Samstag! Forza! // Luca 525 full FC St. Pauli - SV Darmstadt 98 no SVD,FCSP,FCSPSVD,Darmstadt 98,FC St. Pauli,2.Bundesliga,Podcast,Fußball,MillernTon Luca Boie