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Ein Drittel der Maschinen- und Anlagenbauer sieht immer noch gute Absatzchancen in den USA (Stefan Wolff) // Moderation: Dirk Vilsmeier
Ein Drittel aller Studierenden in Europa war an der Uni sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Anke Lipinsky ist Mitverfasserin der Studie, die dies belegt, und erklärt, wie das Machtgefälle an einer Universität Machtmissbrauch begünstigt.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zu viele Fehler? Wikipedia in der Kritik – Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gerät wegen veralteter Informationen und Fehlern in die Kritik. Experten bemängeln die Qualitätskontrolle und die Aktualität vieler Artikel. Wie gravierend sind die Probleme bei Wikipedia wirklich? Kann das Community-Modell der Qualitätssicherung noch funktionieren? - KI statt Chefchen? Ein Drittel hält es für möglich – Laut einer Bitkom-Umfrage kann sich ein Drittel der Befragten vorstellen, dass Künstliche Intelligenz den eigenen Chef ersetzen könnte. Welche Führungsaufgaben könnte KI tatsächlich übernehmen? Wo sind die Grenzen von KI als Vorgesetzter? Und wie verändert sich dadurch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? - Handykamera, mal anders: Blitzer gegen Mobilfunksünder – In Rheinland-Pfalz haben spezielle Handy-Blitzer bereits über 300 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer erfasst. Die Kameras erkennen automatisch, wenn Autofahrer während der Fahrt zum Smartphone greifen. Ist diese Art der Überwachung datenschutzrechtlich unbedenklich? Und kann die Technologie wirklich dabei helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zu viele Fehler? Wikipedia in der Kritik – Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gerät wegen veralteter Informationen und Fehlern in die Kritik. Experten bemängeln die Qualitätskontrolle und die Aktualität vieler Artikel. Wie gravierend sind die Probleme bei Wikipedia wirklich? Kann das Community-Modell der Qualitätssicherung noch funktionieren? - KI statt Chefchen? Ein Drittel hält es für möglich – Laut einer Bitkom-Umfrage kann sich ein Drittel der Befragten vorstellen, dass Künstliche Intelligenz den eigenen Chef ersetzen könnte. Welche Führungsaufgaben könnte KI tatsächlich übernehmen? Wo sind die Grenzen von KI als Vorgesetzter? Und wie verändert sich dadurch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? - Handykamera, mal anders: Blitzer gegen Mobilfunksünder – In Rheinland-Pfalz haben spezielle Handy-Blitzer bereits über 300 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer erfasst. Die Kameras erkennen automatisch, wenn Autofahrer während der Fahrt zum Smartphone greifen. Ist diese Art der Überwachung datenschutzrechtlich unbedenklich? Und kann die Technologie wirklich dabei helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zu viele Fehler? Wikipedia in der Kritik – Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gerät wegen veralteter Informationen und Fehlern in die Kritik. Experten bemängeln die Qualitätskontrolle und die Aktualität vieler Artikel. Wie gravierend sind die Probleme bei Wikipedia wirklich? Kann das Community-Modell der Qualitätssicherung noch funktionieren? - KI statt Chefchen? Ein Drittel hält es für möglich – Laut einer Bitkom-Umfrage kann sich ein Drittel der Befragten vorstellen, dass Künstliche Intelligenz den eigenen Chef ersetzen könnte. Welche Führungsaufgaben könnte KI tatsächlich übernehmen? Wo sind die Grenzen von KI als Vorgesetzter? Und wie verändert sich dadurch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? - Handykamera, mal anders: Blitzer gegen Mobilfunksünder – In Rheinland-Pfalz haben spezielle Handy-Blitzer bereits über 300 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer erfasst. Die Kameras erkennen automatisch, wenn Autofahrer während der Fahrt zum Smartphone greifen. Ist diese Art der Überwachung datenschutzrechtlich unbedenklich? Und kann die Technologie wirklich dabei helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 56 % der Deutschen finden Rüstungsinvestments legitim Eine Mehrheit der Deutschen hält es für moralisch vertretbar, in Rüstungsunternehmen zu investieren. Das zeigt eine aktuelle Verivox-Umfrage: 56 % der Befragten befürworten entsprechende Geldanlagen – vor dem Ukraine-Krieg war noch die Ablehnung in der Mehrheit. Auch nachhaltige Fonds dürfen inzwischen in konventionelle Rüstungsfirmen investieren, was in Bevölkerung und Finanzwelt kontrovers diskutiert wird. Digitale Teilhabe: Viele Bürger zögern Laut einer aktuellen Umfrage der Initiative „Digital für alle“ haben 38 % der Deutschen Hemmungen, digitale Angebote zu nutzen – bei Älteren ist die Zurückhaltung besonders stark. Datenschutzbedenken, fehlendes Know-how und Angst vor Fehlern zählen zu den Hauptgründen. Der bundesweite Digitaltag am 27. Juni will diese Hürden abbauen. Bereits ab Samstag startet eine Aktionswoche mit zahlreichen Veranstaltungen zur digitalen Bildung. [pma:] wächst über Branchenschnitt – KI-Investitionen zahlen sich aus Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat ihren Umsatz 2024 um 11,4 % auf rund 39 Mio. EUR gesteigert – doppelt so stark wie die Branche. Das Vorsteuer-Ergebnis lag bei 3,5 Mio. EUR. Besonders stark entwickelte sich das Lebensversicherungsgeschäft (+13 %). In KI-basierte Systeme zur Vertriebsunterstützung investierte [pma:] erneut Millionen. Für 2025 plant das Unternehmen weitere Digitalisierungsschritte zur Kundengewinnung und -bindung. ASCORE-Scoring 2025: Neue Maßstäbe bei Tierhalter-Haftpflicht ASCORE Analyse hat ihr Scoring für die Tierhalter-Haftpflichtversicherung umfassend aktualisiert. Neue Kriterien und höhere Benchmarks – etwa 20 Mio. EUR Deckungssumme für Personen- und Sachschäden – sollen dem gestiegenen Risiko gerecht werden. Bewertet wurden 99 Hunde- und 77 Pferdetarife. Nur 15 Hunde- und 14 Pferdetarife erreichten die Höchstwertung mit sechs Kompassen. FinPro 2025: Kapitalanlage zwischen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovation 300 Teilnehmende diskutierten auf der FinPro 2025 in Schloss Bensberg zwei Tage lang über geopolitische Risiken, KI, klimakompatible Strategien und die Zukunft der Kapitalanlage. Besonders gefragt waren kompakte Impulsformate zu Renten, Private Debt, Overlay-Strategien und Infrastrukturanlagen. NATO-General Badia mahnte zur Stärkung der Resilienz, Prof. Fratzscher forderte Reformwillen und Investitionsmut. Mitarbeitergespräch ohne Wirkung? Laut einer neuen Studie der KÖNIGSTEINER Gruppe bleiben Mitarbeitergespräche in vielen Unternehmen folgenlos. Nur 26 % der Beschäftigten berichten, dass vereinbarte Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden. Ein Drittel bemängelt fehlende Vorbereitung oder Nachbereitung seitens der Führungskräfte. Alarmierend: 13 % der Befragten suchen aufgrund schlechter Gesprächserfahrungen aktiv nach einem neuen Job.
Ein Drittel der Iberischen Halbinsel ist von Wüstenbildung bedroht – und als ein wichtiger Treiber gilt die exportorientierte Landwirtschaft. Dabei gibt es Alternativen: Immer mehr Betriebe nutzen Methoden aus der regenerativen Landwirtschaft. Julia Macher berichtet
Das ist neu: Wenn es um Superbrains geht, ist Deutschland so etwas wie ein Billiglohnland. „Ein Google, Apple oder auch Nvidia findet in München Top-Talente zum affordable Preis.“ Das sagt Christian Mohr, Geschäftsführer und Chief Commercial Officer der UnternehmerTUM, dem größten Start-up und Gründerzentrum Europas. Einstiegsgehalt? 175.000 Euro. Im Silicon Valley können Tech-Studenten im ersten Job sofort das Doppelte verdienen – 350.000 Euro. Willkommen im hottest Place in Tech! Apple, Nvidia und Microsoft – sie alle docken hier an. Nicht mehr Berlin – nein, München ist Deutschlands neue Hauptstadt, wenn es um die Zukunft geht. Big-Tech aus dem Silicon Valley zieht ins Isar Valley. Von wegen: In Deutschland geht nichts! Jetzt ist sogar OpenAi da. Das wertvollste Start-Up der Welt mit einer Bewertung von über 300 Milliarden Dollar hat in München sein Office eröffnet. Ein Gamechanger. ChatGPT spricht offiziell bayrisch. Verantwortlich dafür: Die UnternehmerTUM, laut Financial Times das führende Innovationszentrum Europas. Hier kommt alles zusammen: Talente, Ideen, Mentoren und Investoren. Gegründet von Susanne Klatten, Großaktionärin der BMW AG. Zwei Milliarden Euro Venture Capital wird hier gebündelt. Ein Drittel dessen, was ganz Deutschland zur Verfügung hat. 1100 Start-Ups entstehen jedes Jahr im Ecosystem UnternehmerTUM. Geschäftsführer und Chief Commercial Officer Christian Mohr spricht schon von der Start-up-Nation Deutschland. Wie das Deep Tech-Business alles verändert, der neue Spirit: Was Gründer heute mitbringen müssen Welche Fehler Start-ups unbedingt vermeiden sollten Und was die Superbrains verdienen können. Jetzt hier in TOMorrow – und als TOMOrrow-Videopodcast bei YouTube.
Ein Drittel aller Frauen macht die Erfahrung einer Fehlgeburt. Doch Anspruch auf Mutterschutz hatten sie bis jetzt nicht. Das ändert sich mit der anstehenden Gesetzesänderung. Warum Fehlgeburten kein privates Problem sind, sondern ein gesamtgesellschaftliches Thema.**********Zusätzliche InformationenNataschas hartnäckiger Kampf für Mutterschutz nach Fehlgeburten**********Empfehlungen aus der Folge:Christine Koschmieder "Das F-Wort: Eine feministische Sicht auf sogenannte Fehlgeburten", Maroverlag **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fehlgeburten: Für viele Menschen eine schwere ErfahrungFehlgeburten: Längerer Mutterschutz geplantSozialstaat: Die Gründung des Müttergenesungswerks**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Privathaftpflicht 2025: Top-Schutz legt zu – aber Schwächen bleiben Im aktuellen PHV-Rating 2025 vergibt Franke und Bornberg an 16 % der Familientarife und 15 % der Singletarife die Bestnote FFF+ („hervorragend“). Neue Kriterien wie Best-Leistungsgarantie oder Besitzstandsgarantie setzen höhere Maßstäbe. Doch viele Basistarife lassen wichtige Leistungen vermissen – etwa bei Nebenjobs, Pflege oder deliktunfähigen Kindern. „Geiz lohnt sich nicht in der PHV“, warnt Michael Franke. Antrag auf Cyberpolice wird häufiger abgelehnt Laut dem aktuellen Cyber-Monitor 2025 steigt die Zahl abgelehnter Anträge auf gewerbliche Cyberversicherungen auf 31 %. Hiscox und Markel bleiben Marktführer, HDI und Allianz holen auf. Ein Drittel der Makler spürt negative Folgen durch die Insolvenzen von Element und Cogitanda. „Der Cybermarkt ist riesig – genauso wie die Hoffnung in den Vertrieb“, so Studienleiter Stephan Schinnenburg. HDI-Studie: Baufinanzierer blenden Absicherungsrisiken häufig aus Laut einer HDI Bancassurance-Studie in Kooperation mit YouGov haben viele Baufinanzierungskunden große Wissenslücken bei der Absicherung existenzieller Risiken. Nur 17 % nennen Arbeitslosigkeit als Risiko, Arbeitsunfähigkeit und Tod werden kaum bedacht. „Unangenehmes wird oft ausgeblendet“, sagt HDI-Vorstand Matthias Weber. Persönliche Beratung erhöht die Abschlusschancen deutlich – etwa zwei Drittel sichern sich bei entsprechendem Angebot gegen Todesfall ab. ARAG wächst stark Die ARAG Gruppe hat 2024 die Beitragseinnahmen um 17,5 % auf 2,8 Mrd. EUR gesteigert. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte mit 141 Mio. EUR eine historische Bestmarke. Das versicherungstechnische Ergebnis sank dagegen auf 96 Mio. EUR, unter anderem wegen gestiegener Schadenaufwendungen. Besonders stark wuchsen Rechtsschutz (+17 %) und Krankenversicherung (+17 %), getrieben von organischem Wachstum und der Integration der ehemaligen DAS UK. R+V: Hagelschäden 2024 summieren sich auf 97 Mio. EUR Hagelunwetter sorgten 2024 bei R+V-Versicherten für Schäden in Höhe von rund 97 Mio. EUR. Besonders betroffen war Süddeutschland – das Tief Frieda hinterließ im Juli eine Spur der Verwüstung. Der Großteil der Schäden (56 Mio. EUR) entfiel auf Kfz. „Auf einen Schlag tausende Schäden – das ist typisch Hagel“, so Martin Meier vom R+V-Schadenmanagement. ETF-Markt im April: Anleger setzen auf Aktien und Kurzläufer Trotz Marktvolatilität investierten Anleger im April 19,6 Mrd. $ in europäische ETFs. Besonders gefragt waren Aktien-ETFs (Nettozuflüsse: 16,8 Mrd. $) sowie Anleihe-ETFs mit kurzer Laufzeit (3,7 Mrd. $). Dagegen verzeichneten US-Aktien-ETFs erneut Abflüsse (–1,8 Mrd. $). Das zeigt der aktuelle ETF-Marktbericht von Vanguard.
Das erwartete Grossereignis im Lötschental ist bisher nicht eingetroffen. Aber durch all die Bewegungen sei inzwischen rund ein Drittel des Gesteins unten, bestätigt der Regionale Führungsstab gegenüber SRF. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen hat sich unzufrieden mit dem Fortschritt des Kantons im Bereich der Biodiversität gezeigt. · Im Eriz BE soll der Skilift bleiben: Rund 31'000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition unterschrieben. · Die Walliser Kantonspolizei hat seit Anfang Jahr 16 Fälle von gehackten Swiss Pass-Konten registriert.
Ein Berg ist in Bewegung oberhalb von Blatten im Lötschental: Beim kleinen Nesthorn haben Geologen massive Bewegungen festgestellt. Ein Drittel der Leute aus dem Dorf Blatten wurden evakuiert. Jetzt muss man warten, ob der Berg kommt. Ein Betroffener erzählt.
(00:48) Landkarten helfen uns bei der Orientierung. Die Ausstellung «Landsichtssache» im Zürcher «Musée Visionnaire» zeigt eine neue Perspektive auf Karten und damit auf unsere Welt. Weitere Themen: (05:15) Kunsthaus Zürich schreibt trotz steigender Besucherzahlen rote Zahlen. (05:59) Ein Drittel der Sitzplätze in Luzerner Theater aus Sicherheitsgründen gesperrt. (06:32) «Soleil.s» im mudac Lausanne: Thema Sonne von mehreren Seiten beleuchtet – manches bleibt trotzdem im Dunkeln. (10:34) Semaine de la culture: Westschweizer Comedians mischen Paris auf. (15:32) Philosoph Ralf Konersmann beschreibt den «Aussenseiter» als soziale Hybridfigur, die Provokation, Anpassung und Manipulation verkörpert.
Tue, 22 Apr 2025 13:50:55 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17012303/ 61f628cd31034a29d7d47fe6f0434c2c Wir schauen die Nachrichtenwoche Wenn Merz, der mit den schlechtesten Umfragewerten aller Bald-Kanzler startet und schon jetzt keine Sonntagsfragenmehrheit mehr hat, überhaupt Erfolg haben möchte, müsse er wie Merkel regieren, sagt der Experte. Und er schließt an: "Das wird ihn ärgern." Tjaja, wir besichtigen die Tragödie in allen Details. Ohoh, der Unterstützerdank ist nur in der Video-Version. Den
7.500 Museen gibt es in Deutschland, rund 106 Millionen Besuche wurden 2023 gezählt. Ein Drittel der Bevölkerung gibt an, mindestens einmal pro Jahr ins Museum zu gehen. Trotzdem stecken Museen seit Jahren in einer Dauerkrise. Von Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Ein Drittel aller Neugeborenen in Deutschland wird in einer sogenannten Geburtsklinik geboren. Das sind Krankenhäuser der niedrigsten Versorgungsstufe, auch Level IV-Häuser genannt. Weil dort unter anderem nicht rund um die Uhr Kinderärzte vor Ort sind, sollen diese Geburtskliniken laut Richtlinie keine Risikoschwangeren entbinden. Trotzdem tun das einige Häuser, wie Recherchen von BR, MDR, SWR und rbb belegen. Doch das kann für Mutter und Kind gefährlich werden.
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Auf zwei Beinen zu laufen könnte Menschen einen Sinn für Rhythmus, Musik und die Sprache gebracht haben +++ Viperngift unterscheidet sich nach Region und Klima +++ Warum wir lieber texten als anrufen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Update ErdeDirect Effects of Bipedalism on Early Hominin Fetuses Stimulated Later Musical and Linguistic Evolution. Current Anthropology, April 2025Significant Serpents: Predictive Modelling of Bioclimatic Venom Variation in Russell's Viper. Plos Negleted Tropical Diseases, 10.04.2025Angst zu telefonieren: Ein Drittel hat schon notwendige Anrufe aufgeschoben. Pressemitteilung vom Bitkom, 11.04.2025Pharmaceutical pollution influences river-to-sea migration in Atlantic salmon (Salmo salar). Science, 10.04.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
O-Ton von Sandra Bohmann
Aktuell sind die EinwohnerInnen des bergsturzgefährdeten Dorfs Brienz evakuiert, ob und wann sie zurück können ist unklar. Eine neue Umfrage zeigt nun: Rund ein Drittel der evakuierten Brienzer und Brienzerinnen möchte gar nicht mehr zurück. Weitere Themen: · Viel Aufwand für Thurgauer Verwaltung wegen Staatsverweigerern · Spurensicherung bei Badhütte Rorschach abgeschlossen · Fehler in Thurgauer Kantonsbudget · Kreuzlinger Stadtrat hat Aufrecht-Gemeinderat angezeigt
Problem mit Jugendgangs • Kriminelle Bande in Wien aufgeflogen • Versagen bei der Integration? • Wie reagiert der Staat? • Braucht es härtere Gesetze? • Polizei vor Einsparungen Wiener Wahlkampf • Welche Themen werden wichtig? • Ein Drittel nicht wahlberechtigt • Welche Koalition kommt? Dealmaker Trump • Keine Waffenruhe in Ukraine • Drohung mit neuen Zöllen
Bargeld spielt in Deutschland nach wie vor eine große Rolle, doch der Trend zum digitalen Bezahlen ist unübersehbar. Eine neue Umfrage zeigt nun: Ein Drittel der Deutschen kann sich sogar vorstellen, in Zukunft ganz auf Bargeld zu verzichten.
Bargeld spielt in Deutschland nach wie vor eine große Rolle, doch der Trend zum digitalen Bezahlen ist unübersehbar. Eine neue Umfrage zeigt nun: Ein Drittel der Deutschen kann sich sogar vorstellen, in Zukunft ganz auf Bargeld zu verzichten.
ICE wegen Bedrohung in Gifhorn geräumt Museen profitieren von Zusammenarbeit Porschefahrer in Braunschweig verliert Kontrolle
Der Oeschinensee wird im Sommer häufig von Touristenmassen überrannt. Die Folgen: Abfallberge und verärgerte Einheimische. Nun führen die Bergbahnen ein Ticketsystem ein. Das heisst, ab Mai müssen Ausflüglerinnen und Ausflügler ihren Slot beim See reservieren. Weiter in der Sendung: · Keine Nachzählung: Die Walliser Staatskanzlei lehnt einen Antrag der SP ab. Dieser forderte eine Nachzählung in zwei Bezirken, nachdem dort am Wahlsonntag vor einer Woche zunächst 63 Wahlcouverts nicht berücksichtigt wurden. · Ein Drittel aller Schweizer Gemeinden nutzt Social Media. Dabei gibt es einen Röstigraben: In der Westschweiz sind deutlich mehr Gemeinden aktiv auf Linkedin, Instagram und Facebook. · Der Mann führt, die Frau folgt: Die starren geschlechterspezifischen Rollenbilder im Tanzsport brechen auf, wie ein Beispiel von einer Berner Tanzschule zeigt.
In London findet heute ein Ukraine-Krisen-Gipfel statt // Ein Drittel der Bergrettungseinsätze in NÖ im vergangenen Jahr wäre vermeidbar gewesen
Es geht ums Rauchen, um Schnupftabak oder Kautabak. Weltweit ist der Konsum in den letzten 20 Jahren laut WHO um ein Drittel gesunken. Ein Grund für die Entwicklung ist eine Konvention, die 183 Länder unterschrieben haben. Das Ziel: Konsum reduzieren und Schäden minimieren, indem zum Beispiel Werbung verboten wird. Die Zahlen zeigen, dass Aufklärung langfristig einen positiven Effekt hat. Von Daily Good News.
O-Ton von Markus M. Grabka
Ein Drittel aller Straftaten in Hamburg sind in Sankt Pauli oder Sankt Georg verübt worden/Obstbautage in Jork setzen auf High Tech/SVG Lüneburg besiegt Berlin in Champions League Spielen
In weniger als zwei Wochen wird in Deutschland gewählt. Ein Drittel der Bundesbürger ist noch unentschieden. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren über die für die streitentscheidenden Themen für Deutschland und verraten, welche Parteien bei ihnen ganz oben stehen und welche sie wählen wollen. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Dietmar Deffner, Holger Zschäpitz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Während der Covid-Pandemie konnten Unternehmen unkompliziert und schnell Kredite beantragen. In der Ostschwiiz laufen diese Kredite über die Bürgschaftsgenossenschaft Ost-Süd. Ein Drittel der Kredite sind noch nicht zurückbezahlt. Weitere Themen: · Rücktritt nach Kritik: Wer folgt auf den Innerrhoder Regierungsrat Ruedi Ulmann? Wie sieht das Anforderungsprofil aus? Wir haben nachgefragt. · Personalmangel und weniger Mitglieder: Die katholische Kirche Thurgau muss sich verändern. · Departementsverteilung in der Glarner Regierung. · Weniger Exporte: Thurgauer Wirtschaft unter Druck.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Selbstständige arbeiten besonders häufig neben der Rente Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind 38 % der Rentner neben ihrer Altersrente erwerbstätig. Besonders häufig betrifft dies ehemals Selbstständige, von denen über zwei Drittel auch nach dem Renteneintritt wieder selbstständig tätig sind. Ein Drittel der ehemals abhängig Beschäftigten arbeitet ebenfalls weiter. Die meisten Rentner bleiben dabei in ihrem vorherigen Berufssegment oder Anforderungsniveau. Besonders Reinigungskräfte sowie Beschäftigte aus der Land- und Forstwirtschaft setzen ihre Tätigkeit häufig in denselben Bereichen fort. VHV erweitert Tarif Firmenprotect Sach Die VHV Allgemeine hat ihren Tarif Firmenprotect Sach um über 30 neue Leistungen erweitert. Der Versicherungsschutz für Gebäude, Inhalte und Autoinhalte bietet nun unter anderem verbesserten Elementarschutz, umfassende Absicherung bei grober Fahrlässigkeit sowie Förderungen für nachhaltige Investitionen. Schäden durch Starkregen werden in allen Gefährdungsklassen versichert, und neue Leistungen decken auch Homeoffice-Ausstattungen, Geschäftsfahrräder und nachhaltige Technologien ab. Bestandskunden profitieren automatisch vom Leistungsupdate. Adesso Insurance Solutions verstärkt Geschäftsleitung Sven Schlünzen verstärkt seit Januar 2025 die Geschäftsführung der Adesso Insurance Solutions GmbH. Als Geschäftsführer für den Bereich Vertrieb verantwortet er künftig die vertrieblichen Aktivitäten, die strategische Weiterentwicklung des Geschäftsmodells sowie die Erschließung neuer Marktpotenziale. Schlünzen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche und war zuvor in leitenden Positionen bei Versicherungsunternehmen und Beratungsfirmen in Deutschland und Europa tätig. CyberDirekt erreicht 2024 erstmals Profitabilität CyberDirekt, Spezialist für Cyberversicherungen und Präventionsmaßnahmen, hat das Geschäftsjahr 2024 erstmals profitabel abgeschlossen. Der Wholesale-Broker wuchs im Kerngeschäft um 40 %, erzielte einen Jahresumsatz von 3,5 Millionen Euro und verwaltet ein Prämienvolumen von über 12 Millionen Euro. Mit 1.900 angebundenen Versicherungsmaklern und mehr als 4.000 Verträgen ist CyberDirekt unabhängig von externen Geldgebern und setzt auf organisches Wachstum. Das Team wurde auf 20 Mitarbeitende erweitert. MLP ernennt neue Leitung für Produktmanagement Michael Schwarz hat zum 1. Februar 2025 die Leitung des neuen Bereichs „Produktmanagement Absicherung und Vorsorge“ bei der MLP Finanzberatung SE übernommen. Der Bereich vereint nun alle Versicherungssparten, darunter Sachversicherungen, Altersvorsorge, bAV und Krankenversicherung, unter einem Dach. Schwarz, seit über 16 Jahren bei MLP tätig, berichtet an die neue Vorständin Miriam Michelsen. Die Erweiterung erfolgt im Rahmen der strukturellen Neuausrichtung des Unternehmens nach den jüngsten Vorstandsänderungen. HDI Bancassurance platziert neues Absicherungsprodukt über Europace-Plattform Die HDI Bancassurance kooperiert seit Januar 2025 mit Smart InsurTech und bietet ein neues Absicherungsprodukt über die Europace-Plattform an. Die Plattform für Immobilienfinanzierung, betrieben von der Europace AG, erweitert damit ihr Angebot für Baufinanzierende. Die Kooperation soll es mithilfe der Technologie von Smart InsurTech ermöglichen, zusätzliche Absicherungsmöglichkeiten direkt in den Finanzierungsprozess zu integrieren.
Knapp ein Monat bis zur Bundestagswahl. Viele fragen sich: Wen soll ich wählen? Ein Drittel ist noch unentschieden. Wonach entscheiden Sie? Unsere Hörer diskutieren mit dem Politikwissenschaftler Christian Stecker und dem Politikberater Erik Flügge. Flügge, Erik;Stecker, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ein Drittel der Saison ist vorbei. Die Ballermänner und besten Vorbereiter haben sich warmgeschossen. Zeit also für die große Prognose: Wer wird am Ende der Saison unter den besten drei Torschützen und Vorlagengebern stehen? Kurz vor der Adventszeit rätseln Almuth und Roman darüber, ob Harry Kane wieder allen enteilt, wie lange die Erfolgsserie von Omar Marmoush weitergeht - und außerdem, was die deutschen Stürmer um Deniz Undav und Jonathan Burkardt noch so im Köcher haben. Diesmal ist Mitmachen ganz besonders gefragt. Was Gebete in dieser Folge zu suchen haben? Lasst Euch überraschen!
Ein Drittel der Saison ist vorbei. Die Ballermänner und besten Vorbereiter haben sich warmgeschossen. Zeit also für die große Prognose: Wer wird am Ende der Saison unter den besten drei Torschützen und Vorlagengebern stehen? Kurz vor der Adventszeit rätseln Almuth und Roman darüber, ob Harry Kane wieder allen enteilt, wie lange die Erfolgsserie von Omar Marmoush weitergeht - und außerdem, was die deutschen Stürmer um Deniz Undav und Jonathan Burkardt noch so im Köcher haben. Diesmal ist Mitmachen ganz besonders gefragt. Was Gebete in dieser Folge zu suchen haben? Lasst Euch überraschen!Almuths Pausen-T bei Instagram:https://www.instagram.com/almuths_pausen_t/?hl=de Roman Gerth beiInstagram: https://www.instagram.com/romger94/?hl=de Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Journalist Ray Sanders behauptet, dass 103 der 302 Wetterstationen in Großbritannien nicht existieren. Die britische Wetterbehörde führt allerdings dennoch Daten von ihnen auf. In einem offenen Brief bittet Sanders den zuständigen Minister um Stellungnahme.
Einkaufen im Supermarkt ist deutlich teurer geworden. Eine exklusive Analyse zeigt, wer vor allem Nutznießer höherer Preise ist – und wer deutlich verliert. Und: Die US-Notenbank Fed hat die Abkehr von der Hochzinsphase eingeleitet. Worauf sich Anleger nun einstellen sollten.
Ein Drittel aller Eltern würde für ihr Kind gern Nachhilfe bekommen, kann sich diese aber nicht leisten, weiß Martin Schenk, Psychologe und Sozialexperte der Diakonie. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 9.9. 2024
AfD ist Nummer 1 bei den Jungen in DeutschlandWas steckt hinter dem Erfolg der AfD bei jungen Wähler:innen? Ein Drittel der Jungen Menschen wählen eine Partei, die vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird. Emily Busvine und Philipp Emberger haben für OKFM4 mit Politikwissenschafter Kilian Hampel über Motive und Hintergründe gesprochen.Sendungshinweis: FM4, OK FM4, 03.09.2024, 17 Uhr
Dass die AfD in Sachsen und Thürigen als rechtsextrem gilt, ist für fast ein Drittel des Wahlvolkes in diesen deutschen Bundesländern offensichtlich kein Grund, die Partei nicht zu wählen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, ob die Wählerinnen und Wähler dies bloss in Kauf nehmen oder unterstützen. Wichtig: Als gesichert rechtsextrem gilt die AfD laut den deutschen Behörden in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In Thüringen gilt auch Partei-Fraktionschef Björn Höcke als rechtsextrem, weil er zwei Mal wegen dem Aussprechen von Nazi-Parolen verurteilt wurde. Auf gesamtdeutscher Ebene gilt die AfD offiziell als rechtsextremer Verdachtsfall. Rechtsextreme unter den AfD-Wählerinnen und Wählern? Ein Drittel des Wahlvolkes in Sachsen und Thüringen hat also eine Partei gewählt, die als rechtsextrem eingestuft wird. Sind diese Menschen selbst auch rechtsextrem eingestellt? Zum Teil neigten sie tatsächlich zu solchen Positionen, erklärt Hans Vorländer, Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Es gebe in manchen ländlichen Gebieten auch rassistische Einstellungen und eine Ablehnung von Menschen, die als fremd wahrgenommen würden. Fremdenfeindliche, völkische und nationalistische Ansichten kämen in der Wählerschaft der AfD vor. Weitere Gründe für den Wahlerfolg der AfD Vorländer nennt zwei weitere Gründe, warum die Menschen in Thüringen und Sachsen AfD gewählt hätten: Sie seien erstens unzufrieden mit der deutschen Regierung in Berlin. Und es habe zweitens in gewissen Bundesländern ein demografischer Wandel stattgefunden. Die Bevölkerung sei alt, viele Menschen seien weggezogen, es habe eine Deindustrialisierung stattgefunden. Auch wenn es vielen Menschen nicht schlecht gehe, habe sich doch ein negatives Grundgefühl verfestigt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Hans Vorländer, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Dresden - Wählerinnen/Wähler der AfD ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind Medikamente mit Risiken verbunden. 00:00 Schlagzeilen 00:46 Überfischt? Lachs, Hering, Dorsch oder Thunfisch – nach wie vor werden unglaubliche Mengen davon aus dem Meer gezogen. Zu viel: Ein Drittel der wildlebenden Fische ist laut offiziellen Zahlen überfischt. Eine aktuelle Studie kommt zum Schluss: Tatsächlich sind es noch mehr – vielen Fischen geht es schlechter als bisher angenommen. 06:35 Das Meer ? ein CO2-Schlucker. Ein Viertel des Kohlendioxids, das wir ausstossen, landet im Meer. Das hilft uns stark im Umgang mit der Klimaerwärmung. Aber wird das auch in Zukunft so bleiben? Forschende der Universität Lausanne gehen dieser Frage nach. 12:47 Meldungen: Neue Medikamente gegen multiresistente Tuberkulose. Spinnen manipulieren Glühwürmchen. Leuchtende Zehen bei Fledermäusen. 19:00 Risiko im Mutterleib. Von den meisten Medikamenten ist unklar, wie sie auf ungeborene Kinder wirken. Am Unispital Lausanne gibt es eine Hotline, wo Gynäkolog:innen in komplexen Fällen Rat holen können. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Neue Umfragen zeigen die SPD bei rund 15 Prozent. Ihr bestes Ergebnis bei Bundestagswahlen am 19. November 1972 lag bei 45,8 Prozent. Das war der Dank und der Respekt der Wählerinnen und Wähler für die in den Sechzigerjahren eingeleitete und mit Beginn der ersten sozialdemokratischen Kanzlerschaft im Jahre 1969 konsequent verfolgte Politik der Verständigung.Weiterlesen
Ein Drittel der Eltern befürchten, dass ihr Kind in einer von KI geprägten Berufswelt schlechtere Jobchancen haben wird. Außerdem fordern sie ein neues Noten-System an Schulen. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Körber-Stiftung ergeben. Martin Gramlich im Gespräch mit Anja Braun, SWR Wissenschaft.
Der 19. Juni ist ein Feiertag in den USA. Juneteenth, ein Wort zusammengesetzt aus June, Juni, und nineteenth, 19., erinnert an die Befreiung der letzten Afroamerikaner im Süden aus der Sklaverei am 19. Juni 1865. Es war zwei Monate nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs zwischen den Nord- und den Südstaaten. Ein nationaler Feiertag ist Juneteenth erst seit drei Jahren. US-Präsident Joe Biden hat das so festgelegt. Es war eine Geste des Danks an seine afroamerikanischen Wählerinnen und Wähler, die ihn 2020 fast geschlossen unterstützt hatten.Diese Geschlossenheit besteht nicht mehr. In wichtigen Swing-States wie Pennsylvania und Michigan sagten vor vier Jahren mehr als 75 Prozent der Afroamerikaner, sie würden Biden wählen. Jetzt sind es noch etwas mehr als 50 Prozent. Vor allem junge schwarze Wählerinnen und Wähler wenden sich ab. Sie werfen Biden vor, er ergreife im Gazakrieg zu sehr Partei für Israel. Dabei ziehen sie Parallelen zwischen ihrem Befreiungskampf gegen die Sklaverei und den Kriegen zwischen palästinensischen Gruppen und dem Staat Israel. Ausserdem leiden viele Afroamerikaner stark unter der Teuerung und den steigenden Zinsen. Da sie durchschnittlich viel weniger verdienen als Weisse, trifft sie das härter.Es geht vor allem um GeorgiaWenn Joe Biden wiedergewählt werden will, braucht er die Stimmen der Schwarzen, die gut 14 Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen. Das gilt vor allem für den umkämpften Bundesstaat Georgia. Ein Drittel der Bevölkerung dieses Südstaats, den Biden 2020 nur sehr knapp gewonnen hat, ist schwarz. Umso mehr umwerben die Demokraten derzeit die Afroamerikanerinnen und -amerikaner. Der frühere US-Präsident Barack Obama macht Wahlkampf für Biden, und auch Vizepräsidentin Kamala Harris ist unterwegs.Können Biden und die Demokraten die Afroamerikaner doch noch für sich einnehmen? Weshalb gelingt Biden 2024 nicht, was ihm 2020 gelungen war? Und bietet Donald Trump den Schwarzen tatsächlich eine neue politische Heimat? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International des «Tages-Anzeigers», mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Gedenkveranstaltungen zum D-Day gehören für die Bewohner der Landungsstrände in der Normandie zum Jahresablauf. Staatsoberhäupter reisen an, Veteranen werden geehrt. In diesem Jahr zum 80. Mal. Sie feiern die Befreiung Frankreichs von deutschen Besatzern. Bei der Invasion der Alliierten wurden auch viele normannische Orte komplett zerstört. Ein Drittel aller getöteten französischen Zivilisten im 2. Weltkrieg kam während dieser knapp drei monatigen "Operation Overlord" ums Leben. Wie denken Franzosen heute über den D-Day? Ein Besuch im kleinen Ort Courseulle-sur-mer in der Normandie. Von Andrea Burtz
Beim Blick durchs heutige Neuheitenregal fällt auf: die Sänger:innen sind solo unterwegs. Beth Gibbons von Portishead veröffentlicht ihr erstes «richtiges» Soloalbum, und auch Jinte Deprez alias J. Bernardt, eine der beiden Balthazar-Stimmen, sowie Erlend Øye (Kings of Convenience) sind gerade ausserhalb ihrer Hauptprojekte mit brandneuen Platten unterwegs.
«Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Laboranalysen zeigen zudem gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten aus China. Weiteres Thema: Sneakers im Härtetest. Temu im Fokus – Gefährliche Produkte und miese Arbeitsbedingungen Geschätzte 350 Millionen Franken Umsatz in nur neun Monaten: Temu erobert im Rekordtempo die Schweiz. «Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Und: In Laboranalysen findet «Kassensturz» gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten «made in China». Sneakers im Härtetest: Ein Drittel der Schuhe fällt durch «Kassensturz» testet Sohle und Futter von 14 der meistverkauften Sneakers in der Schweiz. Pikant: Schuhe für 200 Franken schneiden schlechter ab als Schuhe für 30 Franken. Viele beliebte Marken-Freizeitschuhe wie Nike, Geox, Converse, New Balance oder Asics haben eine oder mehrere Schwachstellen.
Ein Drittel unseres Landes ist mit Wald bedeckt. Wir fühlen uns wohl unter Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen. Der Wald ist für uns ein Ort, wo wir uns erholen und die Natur genießen können, aber auch ein wichtiger Rohstofflieferant. Dabei sehen wir oft nicht, wie schlecht es den Bäumen geht. Trockenheit und dadurch bedingter Schädlingsbefall setzt den Bäumen zu. Ihre einst so stolzen Kronen werden lichter. Doch seit wann leidet der Wald eigentlich? War er vor 200 Jahren, als ihn die Romantiker besangen, noch kerngesund? Und was müssen wir tun, um weiterhin in seinem sauerstoffreichen Schatten zu leben? Darüber wollen wir reden, mit Anne Bohnenkamp-Renken Leiterin des Deutschen Romantikmuseums, Tina Baumann, Stadtförsterin aus Frankfurt, der Künstlerin und Waldaktivistin Sophie Reuter, und mit Elisabeth Weydt, Autorin des Buches “Die Natur hat Recht”. Podcast-Tipp: Wenn Sie einmal tief in den Wald eintauchen wollen, empfehlen wir Ihnen das Hörbuch „Oben in den Wäldern“. Massachusetts im 18. Jahrhundert. Ein unbewohntes, waldiges Bergtal, eine Lichtung mit plätscherndem Bach. Ein Liebespaar auf der Flucht baut sich dort eine Hütte. Jahre vergehen. Unruhige Jahre. Das Paar stirbt, die Hütte verwaist. Auf der Lichtung wachsen jetzt Apfelbäume, deren Aroma ein verwundeter Soldat verfällt. Mit seinen Töchtern zieht er in die einsame Hütte. Und wieder verstreichen die Jahre, geschehen Tragödien, stirbt der Soldat, sterben auch die Töchter, und andere Menschen suchen Zuflucht in dem einsamen Tal. Nur das Haus bleibt und bewahrt die Geheimnisse und Abgründe seiner Bewohner über Jahrhunderte hinweg, und gibt sie nur flüsternd preis. https://www.ardaudiothek.de/sendung/daniel-mason-oben-in-den-waeldern/13258893/
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich beim Joggen verletzt und trägt aktuell eine Augenklappe. Die Piraten-Memes haben nicht lange auf sich warten lassen. Manuel hat kürzlich einen neuen Handyvertrag abgeschlossen und möchte über verschiedene Verbraucherrechte in Deutschland bei Verträgen informieren. Zum Schluss beantworten wir einige Fragen zur deutschen Sprache und erörtern das Wort "spontan". Spontan zu sein hat für uns Deutsche eine besondere Bedeutung… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Elbphilharmonie Sessions | MEUTE live on the Rooftop (YouTube) Darüber redet Deutschland: Kanzler stürzt und wartet auf Memes Ramponierter Kanzler: Käpt'n Olaf in "Fluch des Joggers" (SPIEGEL) Manuels Manual: Faire Vertragsbedingungen in Deutschland Bundesnetzagentur: Vertrag Eure Fragen Mert aus der Türkei fragt: Welche Verbform von "kommen" ist in diesem Satz richtig: "Ein Drittel der Kinder kommt/kommen mit dem Bus"? Alberto aus Italien fragt: Welches Pronomen benutzt man bei "jemand"? Michelle aus Japan fragt: Was bedeutet "spontan"? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Zepter übernehmen: die Kontrolle, Führung oder Verantwortung für etwas übernehmen die Meute: Gruppe oder Menge, oft in Bezug auf Menschen oder Tiere, die sich aufgeregt oder unkontrolliert verhalten die Augenklappe: ein Schutz, der über einem Auge getragen wird, oft um eine Verletzung zu schützen der Verbraucher: Person, die Waren oder Dienstleistungen kauft und nutzt verbraucherfreundlich: etwas, das die Interessen des Verbrauchers berücksichtigt, oft in Bezug auf Preis, Qualität oder Benutzerfreundlichkeit die Mindestlaufzeit: der kürzeste Zeitraum, für den man sich verpflichtet, oft in Bezug auf Verträge oder Abonnements spontan: etwas, das ohne vorherige Planung oder Überlegung geschieht Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership