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Eine Umfrage von Bildung Bern zeigt: Eine Mehrheit der Lehrpersonen unterstützt zwei Fremdsprachen in der Primarschule. Gleichzeitig fordern die Lehrpersonen Verbesserungen in Bezug auf das Frühfranzösisch. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern unterstützt den Sikypark-Zoo in Crémines Berner Jura mit 272'000 Franken aus dem Lotterie- und Sportfonds. · Der Regierungsrat des Kantons Bern will das Ringhof-Gebäude in der Stadt Bern umfassend sanieren. Anschliessend soll dort die Bildungs- und Kulturdirektion einziehen. · Sieben junge Auerhühner aus dem Tierpark Bern sind in Deutschland ausgewildert worden.
Eine Umfrage zeigt, dass die Medien zu moralisierend über den Klimawandel berichten. Die Rahmenverträge sind plötzlich nicht mehr so gut, wie vom Bundesrat einst angepriesen. Wie die BBC Fakenews über Donald Trump verbreitet.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 3. November 2025. Deutschland soll wieder „Innovationsführer“ werden. Das forderte Bundeskanzler Friedrich Merz am Mittwoch auf einer Auftaktveranstaltung zur Hightech Agenda Deutschland. Es ging dort viel um Aufbruch, Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung. Und um sogenannte Künstliche Intelligenz. Bis 2030 sollen zehn Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung „KI-basiert“ erwirtschaftet werden. All diese Buzzwords lassen einen ratlos zurück. Ein solcher Event-Zirkus soll wohl vor allem Entschlossenheit und Tatkraft demonstrieren. Schaut her, wir krempeln die Ärmel hoch und packens an! Die Tagesschau ist auch vor Ort. Dieses Mal wirkte das Schauspiel noch bizarrer als sonst. Denn alle Welt warnt derzeit vor einer wachsenden KI-Blase. Ökonom:innen ziehen Vergleiche zum Dotcom-Crash vor 25 Jahren. Eine Umfrage in mehreren europäischen Ländern zeigt nun, dass die Mehrheit der Befragten den KI-Hype nicht mitträgt. Ihr bereitet vor allem der wachsende Strom- und Wasserverbrauch Sorge. Und sie wünscht sich eine strengere Regulierung. Von den Schweinereien der Bundesregierung jetzt zu unseren Themen vor Ort: +++ Hans-Fallada-Preis 2026 +++ Besetzung auf dem MFG-5-Gelände in Kiel +++ Protestaktion in Lüneburg gegen drohenden Rodungsbeginn für die A39 +++ Bald wieder Repaircafé Musik: Ratarsed and The Hangouts (Niederlande) Mary Shelley (USA) Maria Iskariot (Belgien) Knochenfabrik (Deutschland)
Eine Umfrage vom November 2021 kam zum Ergebnis, dass (nur) 31 % der Menschen in Deutschland an ein Leben nach dem Tod glauben; 38 % glauben nicht daran, 26 % gaben »Weiß nicht« an und 5 % nichts. Bei denjenigen, die an ein solches Weiterleben glauben, gehen die Vorstellungen dazu, wie dieses Leben nach dem Tod aussieht, weit auseinander. Manche teilen die Idee der Reinkarnation, also einer sich wiederholenden physischen Neugeburt. Dann gibt es die Vorstellung des Fegefeuers, durch das man geläutert werden müsse, bevor man in den Himmel kommen könne, usw. Die Ungewissheit über das, was danach kommt, macht vielen Menschen Angst. Deswegen verdrängt man das Thema gern.Doch die Realität des Todes empfiehlt dringend eine Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Bibel enthält hierzu eindeutige Aussagen: So macht der Tagesvers deutlich, dass es für jeden Menschen nur einen physischen Tod gibt. Danach wird jeder Mensch (ob er es vorher geglaubt hat oder nicht) zur Rechenschaft gezogen. Diese Tatsache kann erschrecken, denn was haben wir nicht alles zu verbergen. Und wenn wir mit unvergebener Schuld in das Gericht Gottes kommen, wird uns das (sicher und endgültig) für eine Ewigkeit bei Gott disqualifizieren.Die Bibel macht aber auch deutlich, dass es für dieses existenzielle Problem eine Lösung gibt: Jesus Christus. Er hat den Tod besiegt (1. Korinther 15,57). Er ist die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25). Und er (allein) bewahrt vor dem Gericht Gottes, denn er verspricht: »Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen« (Johannes 5,24).Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser neuen Episode des Brettspiel-News-Podcasts nehmen wir Sie mit auf die spannende Reise der diesjährigen Spielemesse in Essen, wo wir direkt am Stand des Spielezentrums Herne sind. Robin, der Pressesprecher der SPIEL Essen, ist bei uns und teilt seine Eindrücke und Erlebnisse nach drei aufregenden Messetagen. Der Zeitdruck ist spürbar, da wir uns bereits zur Halbzeit der Messe befinden und zahlreiche Termine hinter uns haben. Robin reflektiert über die bisherige Messe und beschreibt die Atmosphäre, die von Energie und Begeisterung geprägt ist. Mit einem Lächeln berichtet er, dass er nicht erwarten kann, was der Rest des Wochenendes bringen wird, insbesondere in Bezug auf den großen Andrang von Besuchern. Das Wochenende birgt immer die ersten Pressetermine und viel Trubel, den er als aufregend empfindet, auch wenn die Nächte kurz sind. Besondere Highlights waren die Ereignisse rund um das Katan-Weltrekordspiel und andere Veranstaltungen, die viele der Teilnehmer mit Energie versorgt haben. Im Gespräch kommt das Thema Verkaufszahlen auf. Robin nennt beeindruckende Statistiken: Über 90 Prozent der Tickets für den Sonntag sind bereits verkauft, was zeigt, wie hoch das Interesse in diesem Jahr ist. Der Vergleich zum Vorjahr verdeutlicht die gestiegene Nachfrage und die erfolgreichen Vorverkaufsstrategien. Eine Umfrage zu den Messebesuchern hat ergeben, dass die Bewertung über 4 von 5 Sternen liegt, was auf ein positives Feedback hinweist. Wir diskutieren auch die aktuelle Gestaltung der Messe und die beeindruckenden Stände der Aussteller. Robin hebt hervor, wie kreativ und ansprechend die Präsentationen sind, was zur allgemeinen Begeisterung der Besucher beiträgt. Gleichzeitig gesteht er, dass er während der Messe selbst nicht viel Zeit hat, um zu spielen oder sich in Ruhe umzusehen. Seine Priorität liegt darin, die Medien zu betreuen und den Austausch mit den Menschen zu pflegen, was für ihn das Herzstück der Messe darstellt. Während wir weitere Highlights der Messe besprechen, wird deutlich, dass die Vorträge, die auf der Bühne gehalten werden, eine wertvolle Ergänzung zum Messeangebot darstellen. Robin freut sich, dass das Publikum während der Vorträge zahlreich erscheint und auch neue Themen diskutiert werden, um die Messeerfahrung zu bereichern. Der Wunsch nach Rückmeldungen und die Bereitschaft, die Veranstaltung im nächsten Jahr zu verbessern, sind für Robin und sein Team von großer Bedeutung. Zu guter Letzt teilen wir einige letzte Gedanken über die Bedeutung eines physischen Magazins, das interessante Inhalte zur Messe zusammenfasst. In einem digitalen Zeitalter ist das gedruckte Wort nach wie vor wertvoll und bietet eine willkommene Abwechslung für die Besucher. Robin verabschiedet sich mit den besten Wünschen für den Rest der Messe und dem Versprechen, die positiven Erfahrungen aus dieser Veranstaltung in zukünftigen Planungen zu berücksichtigen.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Eine Umfrage zeigt: Vom Herbst der Reformen erwartet der Großteil der Mittelständler keine spürbaren Verbesserungen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen im Kanton Schwyz erst auf der Sekundarstufe 1 Französisch lernen. Eine Umfrage habe ergeben, dass sich 75 Prozent der befragten Schulleitungen oder Schulräten dafür ausgesprochen haben. Nun soll sich das Bildungsdepartement mit der Umsetzung beschäftigen. Weitere Themen: · Die Stadt Luzern will die frühe Sprachförderung ausbauen. · Der Verein «CH Wolf» hat eine Beschwerde gegen die Schwyzer Wolfsrudel-Regulierung eingereicht.
Heute feiern wir mit der Kirche des Himmels das Fest der heiligen Erzengel. Eine Umfrage zeigt, dass viele Menschen an die Gegenwart von Engeln glauben – weil sie Dinge erlebt haben, die zwischen Himmel und Erde passieren, die wir mit unserem naturwissenschaftlich geprägten Verstand nicht ergründen können.Der Erzengel Michael stellt uns quasi die Frage: Wer ist wie Gott? Und da gibt es im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht so wenige, die sich selbst für Gott gehalten haben und dann aber die Menschen ins Unglück gestürzt haben. Die Frage danach, wer Gott für mich ist, sortiert die Verhältnisse neu: Dieser Gott will Leben in Fülle für alle, und nicht Menschen, die sich als kleine oder große Götter aufspielen.Der Erzengel Gabriel weiß: Meine Kraft ist Gott – und bringt deshalb nicht seine Ideen und Podcasts, sondern Gottes Wort und Botschaft zu den Menschen. "Meine Kraft ist Gott!" – Das hat auch Maria verstanden, als Gabriel sie bat, die Mutter Jesu zu werden. "Wer bin ich, dass du mich fragst?", hat sie erschrocken gemeint. Und dann doch zugestimmt – im Vertrauen auf diese Kraft Gottes. Gabriel, der Bote Gottes, hat diese Botschaft für uns: Du darfst darauf vertrauen, dass Gott deine Kraft ist, wenn du dich einsetzt für Veränderungen.Und Rafael hat durch die Bedeutung seines Namens einen Zuspruch an uns: "Gott heilt!" Bei Darstellungen dieses Erzengels findet sich manchmal die lateinische Inschrift: "Medicina Dei" – Gott hat eine Medizin für uns. Er ist der Arzt, der uns heilen kann von unseren Süchten, der uns befreien kann von unseren Abhängigkeiten, der uns helfen kann, Egoismus und Selbstsucht zu überwinden.Dieser Erzengeltag, ein ganz normaler Montag heute eigentlich, kennt noch einen Brauch, den mir als Kind mein Opa noch erzählt hat: Alles, was an diesem Tag noch auf den Feldern und an den Bäumen ist, gehört den Armen. Alles, was bis dahin nicht geerntet und eingeholt worden ist, darf von denen genommen werden, die es nötig brauchen. Ein sehr schöner, sehr starker Brauch, um deutlich zu machen, dass dieser Gott ein Gott des Lebens ist, der uns Kraft gibt und uns heilsam zur Seite steht.
Die Sommerferien sind zu Ende. Ab sofort sind wieder viele Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Schule - zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Roller oder mit dem Bus. Eine Umfrage der ADAC-Stiftung zeigt, dass jeder fünfte Grundschüler täglich mit dem Elterntaxi unterwegs ist. Doch durch die immer größere Menge an Autos vor den Schulen können die Kinder auch gefährdet werden. Wie kommen die Schülerinnen und Schüler sicher in die Schule? Darüber sprechen wir mit Annika Nohe, Leiterin des Bereichs Mobilität von der ADAC-Stiftung, und besuchen ein Schulwegtraining für Erstklässler in Augsburg. Moderation: Manfred Wöll
70 Studierende der Sommerakademie Hochrhein haben sich in den letzten Wochen überlegt, wie man den dicht besiedelten Raum und die künftigen Hitzeperioden bewältigen kann. Dabei kamen sie auf spezielle Ideen. Beispielsweise die Flutung einer alten Kiesgrube bei Möhlin. Weitere Themen: · Lohnen sich die Sicherheitstage, die Frauen und Menschen ohne Schweizer Pass im Aargau besuchen müssen? Eine Umfrage zeigt, dass das Interesse an den vorgestellten Berufen nicht besonders gross ist. · Der 25-jährige Ricardo Feller aus Suhr gewinnt das zweite Rennen der deutschen Tourenwagenmeisterschaft in Spiegelberg.
Etwa ein Drittel der Deutschen nutzt Sharing-Angebote wie Fahrräder oder Autos. Eine Umfrage zeigt: Es wären noch mehr, wenn es Mietfahrzeuge etwa auch in kleineren Ortschaften gäbe. Von Anja Dobrodinsky
Richard Coudenhove-Kalergi wurde 1894 in Tokio geboren als Sohn eines österreichischen k.u.k. Diplomaten und seiner japanischen Gattin. Als Schriftsteller, Philosoph und Politiker begründete er 1924 die Pan-Europa-Union, wohl die älteste Einigungsbewegung Europas, der sich nach und nach zahlreiche Prominente anschlossen, wie Albert Einstein, Thomas Mann, Otto von Habsburg und Konrad Adenauer. Ein Jahr nach der Gründung befragte er zahlreiche europäische Intellektuelle und Politiker nach ihren Ansichten zu der Möglichkeit, die Vereinigten Staaten von Europa zu begründen. Interessant ist, dass der eigentlich in diesem Podcast durch sehr konservative bis nationalistische Positionen auffällig gewordene Hamburgische Correspondent in seiner Ausgabe vom 8. September diese Umfrage ausführlich abdruckt und auch den französischen Politikern Raum gibt. Eine Distanzierung von den pazifistischen Ideen lässt sich die Zeitung gleich zu Beginn dann noch nicht nehmen. Für uns lesen die Vereinigten Sprecher*innen von Auf den Tag genau, Rosa Leu und Frank Riede.
Eine Umfrage von Infratest Dimap sieht die AfD in Sachsen-Anhalt derzeit mit 39 Prozent als stärkste Partei. Co-Parteichef Tino Chrupalla führt den Höhenflug vor allem auf die Politik der Bundesregierung zurück.
Einschüchterungen, abgesagte Interviews, blockierte Reisen: Ausländische Korrespondenten in China stossen auf immer mehr verschlossene Türen. Das zeigt eine neue Umfrage. Wie ist es, wenn man als europäischer Journalist ins Visier der chinesischen Behörden gerät? Diese Frage klären wir mit dem langjährigen China-Korrespondenten Fabian Kretschmer, der China wegen der Repressionen vor einem Jahr verlassen hat und nun aus Seoul über China berichtet. Eine Umfrage unter ausländischen Medienschaffenden zeigt, dass es immer mehr Tabus und Hürden gibt – so gelten mittlerweile gar Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen als sensibel. Die chinesische Regierung macht es ausländischen Journalistinnen und Journalisten also immer schwerer, über China zu berichten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fabian Kretschmer, freier Journalist in Südkorea __________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Peter Hanselmann ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine Umfrage zeigt: nur 10 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen die Arbeit im Home-Office reduzieren. Einer der wichtigsten Gründe: die Unternehmen halten ihre Mitarbeitenden für zufriedener. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Nach der Schule arbeiten und erst DANN eine Ausbildung machen oder studieren – das ist laut einer Umfrage der Plan von vielen jungen Menschen. Eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Etwa ein Fünftel der Befragten will erstmal Geld verdienen. „Zwischen Schule und Job“ – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
Eine Umfrage des Bundesamts für Strassen Astra zeigt: Die Zentralschweizer Kantone kommen vorwärts bei der Velowegplanung. Die Schlusslichter sind Obwalden und Uri. Beide Kantone haben noch keine entsprechende Fachstelle. Weitere Themen: · Jörg G. Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · Obwalden behält Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge. · Knutwil steigt aus Bibliotheksverbund aus.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:18: Im Schmolltalk geht es um die Fusion der schweizerischen Versicherer Baloise und Helvetia. Ab 00:09:28: Mit Artur Gawron, Gründer der Digitalagentur Wert Eins, sprechen wir über die zentralen Aspekte des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes – und welche konkreten Auswirkungen es auf Versicherer und Vermittler hat. Ab 00:24:57: Und in den News der Woche erklärt die Ombudsfrau für Versicherungen die Zunahme bei den Beschwerden. Beratungsunternehmen zeigen sich gnadenlos unterversichert. Eine Umfrage offenbart Wissenslücken von Verbrauchern in der Pflegeabsicherung. Und die Zahl der Fahrraddiebstähle ist zurückgegangen, die Versicherer können sich aber trotzdem nicht freuen.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Die Wahl ist vorbei und die AfD plötzlich so stark wie nie. Eine Umfrage sieht die Rechtsaußenpartei sogar gleichauf mit der Union. Woran das liegt, warum dieser Erfolg diesmal kaum was mit Migrationspolitik zu tun hat und ob das jetzt für immer so weitergeht, darum geht es in Folge 47 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Gerrit hält keine Folge ohne Horkheimer-Zitat aus und Sven kämpft für die Jugend.
Bis kurz vor der Schweizer Grenze konnte die Krankheit bereits nachgewiesen werden. Die Bündner Behörden bereiten sich deshalb auf eine Ausbreitung vor. Die Krankheit verläuft für Wildschweine und Hausschweine tödlich. Weitere Themen: · Wie die Unternehmen und Wirtschaftsverbände in der Region auf die geplanten US-Zölle reagieren. Eine Umfrage. · Es brummt im Bündner Tourismus: die Bergbahnen sind auf dem Weg zu einer Spitzensaison.
Eine Umfrage zur Verkehrssituation in Luzern zeigt, dass grosse Teile der Bevölkerung mit der allgemeinen Verkehrssituation unzufrieden sind - vorab zu den Stosszeiten. Die Stadt sieht sich dennoch auf dem richtigen Weg, um die Situation weiter zu verbessern. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz müssen Primarschülerinnen und -schüler vielleicht bald schon kein Französisch mehr lernen. · Die Tour de Suisse macht dieses Jahr auch Halt in der Zentralschweiz.
Eine Umfrage zu Altersdiskriminierung in Deutschland zeigt, welche Altersgruppen sich am häufigsten davon betroffen fühlen - es trifft offenbar nicht nur ältere Menschen.
Wärmepumpen sollen in den kommenden Jahren alte Gas- und Ölheizungen ersetzen. Doch wie zufrieden sind die Eigentümer, die bereits umgerüstet haben? Eine Umfrage zeigt ein deutliches Ergebnis und räumt mit Vorurteilen auf.
Eine Umfrage der Aargauischen Industrie- und Handelskammer zeigt: Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten viele Firmen nicht überleben. Besonders wichtig sind die Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Weiter in der Sendung: · Solothurn: Die Fasnacht auf der Gasse und der Umzug zogen dieses Jahr noch mehr Leute an als sonst. Wird es wegen des Gedränges langsam zu eng und zu gefährlich in der Stadt? · Region Bern-Solothurn-Grenchen: Die ÖV-Betriebe RBS, BSU und BGU setzen auf Elektromobilität. Sie wollen gemeinsam 39 Elektrobusse kaufen. Jetzt läuft die Ausschreibung.
60 Prozent der Zugerinnen und Zuger finden: Das Wirtschaftswachstum des Kantons hat eine Grenze erreicht. Eine Umfrage bei Unternehmen zeigt: Firmen sehen sich durchaus in der Pflicht, beispielsweise mitzuhelfen, die Verkehrsbelastung abzufedern. Bei der Wohnungsnot aber sei auch der Staat gefragt. Weiter in der Sendung: · Hohe Pfas-Belastung: Die Zuger Gemeinde Cham schliesst das Abenteuerland Teuflibach, weil im Boden Chemikalien vorgefunden wurden. · Zwei Gewaltvorfälle: In der Stadt Luzern kam es zu tätlichen Angriffen – möglicherweise mit antisemitischem Hintergrund.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Trotz Bemühungen und breiter Unterstützung ist letzte Woche Mittwoch (12.02.2025) der Gesetzesentwurf zur Abschaffung des umstrittenen Paragrafen 218, verhindert durch FDP und CDU, gescheitert. Der Paragraph 218 steht im StGB. Ein Schwangerschaftsabbruch ist somit eine Straftat, die lediglich durch den Zusatz 218a unter bestimmten Bedingungen straffrei bleiben kann. Wir sprechen mit Britta Altenkamp, der Vorsitzenden des Zukunftsforums Familie e.V. (Berlin), über die jüngsten Entwicklungen bezüglich des Paragrafen 218, deren Auswirkungen auf ihre Vereinsarbeit und die Familienpolitik im Allgemeinen sowie auf die Selbstbestimmung von Frauen, welche auf verschiedenen Ebenen politisch eingeschränkt wird und bleibt. Dennoch blickt die Vorsitzende mit Zuversicht in die Zukunft. Eine Umfrage aus dem Frühjahr 2024 zeigt, ca. 80% der Befragten halten die Kriminalisierung durch Paragraf 218 für falsch. Entgegen von Annahmen gibt es also keinen gesellschaftlichen Großkonflikt, sondern ein breites Interesse an einer Gesetzesänderung zur Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen. Zukunftsforum Familie e.V.: https://www.zukunftsforum-familie.de/ Umfrage: https://www.bmfsfj.de umfrage-reproduktive-selbstbestimmung-data.pdf
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:16: Im Schmolltalk geht es um Risiken, die die Bafin aktuell für die Versicherungsbranche sieht. Ab 00:11:38: Mit Axel Börner vom Branchendienstleister Friss Betrugsprävention sprechen wir über das dunkle Feld des Versicherungsbetrugs. Ab 00:33:43: Und in den News der Woche scheitern die Restschuldversicherer mit einer Klage vorm Bundesverfassungsgericht. Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen keinen Plan für ihre Finanzen haben. Der Sozialverband VDK will gegen die Krankenhausreform von Karl Lauterbach klagen. Und Versicherer in Nordrhein-Westfalen sollen unerlaubt personenbezogene Daten ausgetauscht haben. diese Themen haben wir heute für Sie: • Im Schmolltalk geht es um Risiken, die die Bafin aktuell für die Versicherungsbranche sieht. • Mit Axel Börner vom Branchendienstleister Friss Betrugsprävention sprechen wir über das dunkle Feld des Versicherungsbetrugs. • Und in den News der Woche scheitern die Restschuldversicherer mit einer Klage vorm Bundesverfassungsgericht. Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen keinen Plan für ihre Finanzen haben. Der Sozialverband VDK will gegen die Krankenhausreform von Karl Lauterbach klagen. Und Versicherer in Nordrhein-Westfalen sollen unerlaubt personenbezogene Daten ausgetauscht haben.
Sobald ein fundierter Überblick über die tatsächlichen Auswirkungen vorhanden sei, schließe er allerdings spätere Korrekturen nicht aus. Eine Umfrage des Steuerzahlerbundes unter 100 großen Kommunen im Land hatte Mehrbelastungen vor allem bei Ein- und Zweifamilienhäusern ergeben.
Bremens Finanzsenator will Mitarbeitende mit Migrationsgeschichte im öffentlichen Dienst mit verschiedenen Maßnahmen unterstützen: Es soll Mentoring-Programme geben, Netzwerke zum Austausch und eine Antidiskriminierungsstrategie. Eine Umfrage unter etwa 8000 Beschäftigten der Bremer Verwaltung hat nämlich ergeben, dass etwa ein Drittel dort Erfahrungen mit Rassismus gemacht haben. Von Daily Good News.
Eine Umfrage im Rahmen des Forums: Voneinander Lernen hat ergeben, dass Mischarbeit bzw. Job Rotation in Verkehrsunternehmen noch nicht sonderlich verbreitet ist. Mehr als die Hälfte gab an, dass die unterschiedliche Entlohnung der Hauptgrund dafür sei. 14 Prozent gaben „zu hohen Bürokratieaufwand“ als Grund an. Dabei gibt es zahlreiche Vorteile: Wertschätzung, Wissensaustausch, langfristige Partnerschaften, Förderung der Zusammenarbeit zwischen Verkehrsunternehmen, Prozessoptimierung und vieles mehr – sagt Sebastian Wilke, Leiter des Betriebszentrums der Münchner Verkehrsgesellschaft. Vor einiger Zeit haben er und andere Mitarbeitende aus verschiedenen Leitstellen das Netzwerk Leiter Leitstellen ins Leben gerufen. In dieser Folge steht er Rede und Antwort. Jetzt reinhören! Shownotes: Wenn Sie Kontakt zu Sebastian Wilke aufnehmen möchten, vernetzen Sie sich gerne via LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastian-wilke-373323249/. Folge direkt herunterladen
Eine Umfrage zeigt, dass die 14- und 15-jährigen Jugendlichen im Kanton Wallis weniger Alkohol trinken und weniger Drogen konsumieren als vor 20 Jahren. Aber sie fühlen sich gestresster als damals. Weiter in der Sendung: * Das Berner Neufeld-Gymnasium soll für 170 Millionen Franken erneuert werden. * Die Berner Stadtregierung hat einen Kredit von 24.6 Millionen Franken für die barrierefreie Umgestaltung von Bushaltestellen freigegeben. * Der Kanton Freiburg hat den Innovationspreis vergeben.
Während Ex-Präsident Donald J. Trump in seinen letzten Wahlkampfauftritten immer düsterer wirkt, versprüht das Lager um US-Vizepräsidentin Kamala Harris zuletzt wieder leichten Optimismus. Die morgige Präsidentschaftswahl könnte, falls die Umfragen zutreffen, eines der knappsten Ergebnisse der US-Geschichte hervorbringen. Sie sagen letztlich ein Patt vorher. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über den dramatischen Wahlkrimi und eine verblüffende Umfrage aus Iowa. Danach führt Kamala Harris dort mit 47 Prozent unter wahrscheinlichen Wählern. Ihr Kontrahent käme demnach nur auf 44 Prozent. Mathieu von Rohr erklärt, warum die überraschende Führung von vielen Demokraten gefeiert wird: »Donald Trump hat Iowa in den letzten beiden Wahlen sehr, sehr deutlich gewonnen. Dass Harris hier mit drei Punkten führt, ist entweder ein deutlicher Ausreißer in den Umfragen – oder eine Sensation.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Der Schmolltalk entfällt, weil Andreas "Scholle" Harms auf der DKM unterwegs ist. Ab 00:01:14: Von der Messe haben die Kollegen Andreas Harms und Barbara Bocks aber ein spannendes Interview mit der Stuttgarter und Süddeutschen Krankenversicherung mitgebracht, die fusionieren wollen. Ab 00:20:22: Und in den News der Woche verkauft die Baloise ihren Digitalversicherer Friday an die Allianz. Eine Umfrage offenbart, was eigentlich die Bürger von Lindners Altersvorsorgereform halten. Der Klimawandel kostet die Versicherer Milliarden-Beträge. Und die Mehrheit der mittelständischen Unternehmer vertraut Versicherern nur so halb.
Eine Umfrage zeigt: Viele Schweizer haben «negative Gefühle» gegenüber der EU, man fürchtet den Verlust von Souveränität. In den sozialen Medien kritisiert FDP-Präsident Burkart die «Willkommenskultur» in der Schweiz. Abstimmungskampf um Autobahnausbau kostet Millionen. Eigentlich müsste Donald Trump die Präsidentschaftswahl gegen Kamala Harris gewinnen. Liegen die Umfragen richtig?
Seit der Drohung des russischen Präsidenten Putin, notfalls Atomwaffen einzusetzen, ist die Angst vor einem nuklearen Krieg wieder da. Zu Recht? Wir fragen den bekannten Politologen Herfried Münkler, der mehrere deutsche Bundeskanzler beriet, in unserer Serie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio» Wie gross ist die Gefahr eines Dritten Weltkriegs? Die Frage treibt viele um. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 zeigt, dass über 70 Prozent der Befragten in 32 Ländern die Gefahr eines solchen nuklearen Grosskriegs für wahrscheinlich halten. Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und demjenigen im Gazastreifen, äussert sich auch der Politikwissenschaftler Herfried Münkler ähnlich: «Es gibt Gründe zu befürchten, dass ein Krieg, der in irgendeinem Winkel der Welt ausbricht, schnell globale Dimensionen annimmt und dann in die Nähe einer nuklearen Konfrontation oder gar in eine solche einmündet.» Wie konnte es nach dem Ende der Sowjetunion und nach dem Ende einer in zwei Blöcke geteilten Welt soweit kommen? In Münklers Augen bestimmen heute nicht zwei, sondern fünf Mächte das Geschehen. Was also wäre zu tun, damit es nicht zu einem Dritten Weltkrieg kommt? Mitarbeit Recherche und Archive (R&A): David Simonetti
Wandern – das ist aktuell voll im Trend. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 71% der Befragten zwischen 16 und 75 Jahren gerne mal wandern gehen. Und dafür muss man keineswegs eine weite Autofahrt auf sich nehmen – Wandern geht auch hier in der Region. Kürzlich wurden z.B. im Gebiet der Gemeinde Gleichen neue Wanderwege eröffnet. Was Wanderfans hier erwartet, das hören Sie jetzt in einem Beitrag von Annika Quentin. Sie hat darüber mit Antje Jahn vom Referat für Nachhaltige ...
Seit Sonntag trifft sich in Bad Saarow das Who-is-Who der ostdeutschen Wirtschaft --- beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum. Eine Umfrage im Rahmen der Veranstaltung hat ergeben, dass etwa ein Drittel der befragten Unternehmen in der aufgeheizten politischen Stimmung eine Gefahr für den Standort Ost sehen. Von Jan Pallokat
Eine Umfrage erhitzt die DFB-Gemüter, Manuel Neuer kehrt ins Tor zurück. Und lässt sich die EM-Euphorie aufrechterhalten? kicker-Reporter Sebastian Wolff berichtet aus dem DFB-Lager kurz vor dem Ukraine-Test. Korrespondent Fabian Ruch aus der Schweiz beschreibt Bochums neuen Trainer Peter Zeidler.
Eine Umfrage ergab kürzlich, dass 20 Prozent der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland noch nichts vom Klimawandel gehört haben. Das größere Problem für Luisa Neubauer ist dagegen: Dass die anderen 80 Prozent zwar davon in der Schule erfahren – aber nicht vermittelt wird, was daraus folgt. Luisa Neubauer ist das deutsche Gesicht von "Fridays for Future". Die Klimakrise und die Verteidigung der Demokratie gehören für sie zusammen. Doch kann sich die Gesellschaft überhaupt um mehr als eine Krise zu einem Zeitpunkt kümmern? "Wir sagen ja auch nicht, Schüler*innen sollen sich immer nur auf ein Fach gleichzeitig konzentrieren." Erwähnte Artikel und Beiträge Luisa Neubauer: "Ohne Klimaschutz lässt sich Demokratie nicht verteidigen" | https://www.t-online.de/klima/politik-wirtschaft/id_100408354/luisa-neubauer-ohne-klimaschutz-laesst-sich-demokratie-nicht-verteidigen-.html Faktencheck: Kommt die AfD bei jungen Menschen wirklich auf über 20 Prozent? (Nein) | https://www.tagesschau.de/faktenfinder/jugend-afd-100.html Kontakt: Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Roemer, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Immer mehr Zürcher Politikerinnen und Politiker erhalten Hassbotschaften mit Beleidigungen, Drohungen oder Beschimpfungen. Eine Umfrage der Justizdirektion bestätigt dies und das Problem wird grösser und grösser. Der Kanton Zürich will die Betroffenen nun unterstützen beim Kampf dagegen. Weitere Themen: * Bodenpreis in der Stadt Zürich stabilisiert sich auf hohem Niveau. * Neuhauser Medizinalfirma IVF Hartmann steigert Gewinn. * Grünes Band für Sulzerareal.
Hypothetische Fragen sind oft die spannendsten. Was wäre, wenn Olaf Scholz sein Amt als Bundeskanzler an den Verteidigungsminister abgibt? Eine Umfrage zeigt die politischen Auswirkungen.
Eine Umfrage sieht die AfD in Sachsen gerade bei 37 Prozent. Was so ein Ergebnis für die Demokratie bedeuten würde.
Eine Umfrage des unabhängigen «Israel Democracy Institute» hat gezeigt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung Neuwahlen wünscht, sobald der Krieg vorbei ist. Inwiefern hat das mit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel und dem Krieg in Gaza zu tun? Weitere Themen: (06:12) Angst und Bitterkeit in Israel - und kein Plan, wie es weitergeht (13:14) Was taugt der neue EU-Migrationspakt? (21:42) Budget 2024: Einigung in letzter Minute (25:49) Cybermobbing soll ins Strafgesetzbuch (30:27) Tausende Argentinier demonstrieren gegen neuen Präsidenten Milei (33:40) Streit um Medienreform in Polen (38:32) Nordirland-Konflikt: Irland verklagt Grossbritannien
Stress am Arbeitsplatz kann krank machen: Eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG zeigt heute, dass 17 Prozent der Befragten bereits ein Burnout erlebt haben. 25 Prozent bezeichnen sich als gefährdet. Was auffällt: Frauen trifft es öfter als Männer und die Romandie eher als die Deutschschweiz und das Tessin. Warum das so ist, klären wir mit dem Arbeitspsychologen Norbert Semmer von der Universität Bern. Semmer sieht die Verantwortung bei Burnout auch bei den Arbeitgebenden: «Vorgesetzte müssen über diese Dinge Bescheid wissen und nicht einfach sagen es läuft gut, wir machen noch etwas mehr und noch ein bisschen schneller.» Habt ihr Feedback, Anregungen oder Inputs? Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch oder unter der Nummer 076 320 10 37. Braucht ihr Hilfe oder macht ihr euch Sorgen um andere? Hier wird euch weitergeholfen: Die dargebotene Hand: 147.ch/ Selbsthilfe Schweiz / Burnout: selbsthilfeschweiz.ch/shch/de/selbsthilfe-gesucht/themenliste~thema~Burnout---Etat-d-epuisement-Burn-out~.html Pro Mente Sana: promentesana.ch/ Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: psychiatrie.ch/ Und hier geht es zur SRG-Umfrage zu Burnout: srf.ch/news/dialog/dialog-wochendebatte-stress-und-burnout-nimmt-unser-job-zu-viel-raum-ein
Eine Umfrage fördert tiefe Unzufriedenheit zutage. Ampel und CDU streiten intern über Marschflugkörper. Und: Drogenbanden machen Ecuador unsicher. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Lindners Konjunkturpaket: So lässt sich Deutschlands Abstieg nicht stoppen. Kiesewetter gegen Parteifreund Kretschmer: »Dann kannst Du Deine Wiederwahl und die CDU Sachsen vergessen« Organisiertes Verbrechen in Lateinamerika: Im Würgegriff der Rauschgiftmafia +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine Umfrage an der Universität Zürich und der ETH Zürich und die Medienberichterstattung darüber stehen in der Kritik. Viele Frauen, die studieren, hätten kaum Karriereambitionen und wünschten sich einen erfolgreichen Mann, hiess es. Wie erkennt man als Laie, ob eine Studie solid ist? Ihr habt Feedback, Kritik oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Eine Umfrage an der Universität Zürich und der ETH Zürich zeigt: Viele Frauen, die studieren, haben kaum Karriereambitionen. Dafür wünschen sie sich einen erfolgreichen Mann, der für das Haupteinkommen sorgt. Was ist da dran? Und: Wie frei sind die Frauen in der Wahl des Familienmodells? In dieser News Plus Folge reden wir mit Karin Schwiter. Die Arbeitsgeografin und Genderforscherin befasst sich unter anderem mit den Berufsverläufen von jungen Erwachsenen in der Schweiz. Die Studienergebnisse irritieren sie. So sei das traditionelle Rollenbild, mit einem vollerwerbstätigen Vater und einer nichterwerbstätigen Mutter, bei jungen Menschen heute eigentlich überholt. Gemäss der Studie wollen die Studentinnen freiwillig auf Karriere verzichten. Und nicht, weil sie diskriminiert werden oder hohe Hürden zu meistern haben. Schwiter sagt hierzu: Was Frauen wollen, im Familien- und Berufsleben, sei immer auch abhängig von gesellschaftlichen Strukturen. Der Begriff «Karriere machen» etwa sei im Zusammenhang mit Frauen oft negativ konnotiert. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibe eine grosse Herausforderung in der Schweiz.
Energie und Konsumgüter sind deutlich teurer geworden. Eine Umfrage zeigt: Das bleibt bei den Verbrauchern nicht ohne Wirkung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times