Podcasts about comedy kabarett

"Mensch, Majestät… Heutzudahre Lehrer, also nee… det muss doch schlimm sein, den janzen Tach mit die renitenten Biester!" - "Ach was, Müller… Irgendwann verlässt man das Lehrerzimmer ja auch wieder!"

Leute, was wird das wieder für eine Woche!

"Sacht ma, Majestät… habt Ihr ne Idee zur Lösung der Rentenfrahre?" - "Und ob, Müller… Einfach mal eine Woche lang die Fußgängerampeln ausschalten!"

Die spitzeste Zunge der Stadt hat Panik! Der Sommer ist so gut, wie vorbei!

Ein blitzblanker Herd oder eine staubfreie Wohnung - nichts für die spitzeste Zunge der Stadt.

"Kerl! Müller! Hat Er das gewusst? Andi Scheuer hatte mal einen Doktor in Philosophie!" - "Na und, Majestät? Ick hatte mal ‚n Doktor in Babelsberch!"

Schlaglöcher gibt es in Berlin mehr als genug. Auch die spitzeste Zunge der Stadt macht sich so ihre Gedanken.

Selbst ist die Frau! ...denkt sich die spitzeste Zunge der Stadt und versucht eine Markise anzubringen.

Die spitzeste Zunge der Stadt kapiert einfach nix, wenn sie einen Brief in Behördendeutsch bekommt!

Die spitzeste Zunge der Stadt kann es einfach nicht leiden, wenn immer so laute Musik läuft!

Die spitzeste Zunge der Stadt kann diese ekeligen Papierstrohhalme nicht leiden!

"Kerl! Müller… Beim Sender Jerewan haben sie gesagt, der Trump will dem Putin in Alaska einen Papagei schenken – der ist so klug, dem hat der Trump schon zweihundert Wörter beigebracht!" - "Na jut, Majestät… aba der plappert doch bloß… der weeß ja nich, wat er spricht!" - "Reellement! Aber der Papagei auch nicht!"

Die spitzeste Zunge der Stadt liebt Freibäder... und hat den Sprung in Wasser gewagt!

"Sacht ma, Majestät… Is denn nu wirklich unsaeena schuld, det et imma wärmer wird?" - "Nicht ganz, Müller! Die größte Wärmequelle in Deutschland ist und bleibt der Reibungsverlust zwischen Kompetenz und Verantwortung!"

"Sacht ma, Majestät – jibt et eijentlich ooch bei uns irjendwelche Listen, mit die man Politiker eens auswischen kann?" - "Gewiss, Müller! Die Landesliste! Gefährlich wirds allerdings erst, wenn man NICHT draufsteht!"

Letztens auf der Straße: Die spitzeste Zunge der Stadt fragt jemanden nach Walkman-Battieren und wird angeschaut, als ob sie vom Mond kommt.

Was sammeln Kinder? Alles! Bei Janines Tochter finden sich im Kinderzimmer zum Beispiel Schokoladenpapier, kaputte Haarspangen oder durchgerissenes Monopoly-Geld.

Wenn die spitzeste Zunge der Stadt bei ihrer Berufsberatung 1997 in Hoyerswerda mal gewusst hätte, das Sommeliers mal der große Hype werden. Dann wäre ihr Leben vielleicht anders verlaufen.

"Wat meinta, Majestät – ob wa irjendwann mal Merz und Spahn in Badehose zu sehen kriejen?" - "Nie im Leben, Müller! Welches Interesse sollten sie daran haben, dass der Wähler rot wird!?"

Angeblich soll man ja 10.000 Schritte pro Tag gehen. Gar nicht so einfach, auch nicht für die spitzeste Zunge der Stadt.

Die spitzeste Zunge der Stadt denkt zurück an ihre Kindheit und Sonnencreme.

"Also wissta, Majestät… Wenn nich bald ‚n Wunda passiert, denn seh ick schwarz für Deutschland!" - "Ich fürchte, Müller - das größte Wunder liegt bereits hinter uns!" - "?" - "Es ist Juli – und wir haben immer noch Merz!"

Eine typische Szene im Restaurant: Man bezahlt mit Karte und dann fragt einen das Kartenlesegerät, wie viel Prozent Trinkgeld man geben möchte. Irgendwie nervig, findet die spitzeste Zunge der Stadt.

Jetzt gehts wieder los. Freunde und Bekannte laden ein, sich unzählige ihrer Urlaubsfotos über Stunden hinweg anzuschauen.

Wer kennt sie nicht, die Unterführung am Zentralen Omnibusbahnhof. Die Zustände dort sind nicht nur für die spitzeste Zunge der Stadt eine Zumutung.

Es gibt viele Dinge in Berlin, die echt hart sind. Für die spitzeste Zunge der Stadt ist es zum Beispiel eine halbe Runde mit der Ringbahn.

"Kerl! Müller! Hier – mein neues Fahrrad! Mit allen Schikanen!" - "Nanu, Majestät… da is ja jakeene Bremse dran?" - "Nun, das ist die erste Schikane!"

Klein und etwas heruntergekommen: In jedem Kiez Berlins gibt es diese etwas anderen Einkaufszentren. Ein Ort, wo Janine sich gerne aufhält.

Hier kommt sie, die ultimative Liebeserklärung der spitzesten Zunge der Stadt an die Wassermelone.

Letztens am Wandlitzer See: Vor lauter Strandmuscheln hat die spitzeste Zunge der Stadt den Strand nicht mehr gesehen.

Kinder, wird das wieder eine Woche!

"Kerl! Müller! Gilt eigentlich für die SPD-Mitgliedschaft eine Mindestdauer?" - "Nee, Majestät... aba so alt, wie de SPD is - da würd ick an Eure Stelle erstma uff't Verfallsdatum kieken!"

Leute, war das wieder eine Woche!

Mann, wird das wieder eine Woche!

"Wat meinta, Majestät: Wodran wer’n wa merken, det uns der Klimawandel erwischt hat?" - "Daran, Müller, dass auf meinem Grab Bananen liegen – und keine Kartoffeln!"

Kinder, war das wieder eine Woche!

Leute, wird das wieder eine Woche!

"Also weeßte, Majestät… Da sacht der Spahn doch glatt, det man sich von 563 Euro jut ernähren kann! Tsä!" - "Wo der Spahn recht hat, hat er recht, Müller! Das kleine Menü im Ritz kostet sogar bloß 512 Euro!"

Mann, war das wieder eine Woche!

Die spitzeste Zunge der Stadt liebt einfach Freibadpommes... die sind einfach perfekt!

Die spitzeste Zunge der Stadt muss jetzt einfach mal eine Liebeserklärung an die Wassermelne loswerden!

Kinder, wird das wieder eine Woche!

"Kerl! Müller! Hat Er schon Urlaubspläne?" - "Klar, Majestät… Ick mach ‚ne Weltreise!" - "Oha! Und wie weit?" - "Bis det Jeld alle is... Halb achte bin ick wieda zurück!"

Leute, war das wieder eine Woche!

Was ist eigentlich das Faszinierende an Solarien, fragt sich wieder einmal die spitzeste Zunge der Stadt.

Die spitzeste Zunge der Stadt hätte sich beinahe in den finanziellen Ruin gestürzt, beim Öffnen der Mini-Bar im Hotel!

"Kerl! Müller? Hat Er in der Schule mal ein Zeichendreieck in der Hand gehabt?" - "Kann schon sein, Majestät..." - "Ausgezeichnet! Da kann Er sich ja als Chefplaner für die Olympischen Spiele in Berlin bewerben!"

Mann, war das wieder eine Woche!

Die spitzeste Zunge der Stadt kann sich nur lustig machen, über den zu unrecht gefeierten und riesigen Kaffeebecher!

Die spitzeste Zunge der Stadt kann es einfach nicht leiden, wenn in Restaurants immer so laute Musik läuft!