POPULARITY
Es gibt Momente, da muss man sich für klar für die Richtung entscheiden: Ab jetzt geht es nach vorn. So wie in dem Song "Let you" von Iann Dior.
Auch 'ne Woche später hat Basti den letzten Donnerstag und die Schwermut, die mit dem Saisonende anscheinend einhergeht noch nicht ganz überwunden, auch wenn übermorgen ein Endspiel ansteht. So richtig auf Temperatur ist er noch nicht. Na, zum Glück ist er damit nicht alleine und unser Frankfurter Gastküchen-Duo Anton und Heike sind ähnlich drauf. Gucken wir mal, was es gibt. Axel ist vom FC auch nicht angezündet, hofft aber dennoch auf den Aufstieg, weil muss ja. Aber eigentlich will er nur endlich seine neue Heizung haben und nicht verarscht werden. Naja. Wir waren vor der Sendung tatsächlich eigentlich nur semi gut gelaunt, aber unsere Tipps für's Wochenende bringen die Sonne zurück. Viel Spaß! Noch mehr Content findet Ihr übrigens drüben bei YouTube, wo ihr auf dem Wettfreunde-Kanal nicht nur unsere kleine Show findet sondern darüber hinaus auch viel aktuellen Content, zum Beispiel Tipps von Oli und Jan in der Wettfreunde Show, weekly "Neururer redet Tacheles" und auch die NFL Formatreihe Hail Mary. Reinschauen lohnt sich also. Sportwetten können süchtig machen. Hilfe findest Du unter buwei.de check-dein-spiel.de und bzga.de
Allerdings nicht aus Buchstaben geformt, sondern verfilmt.
Es geht mal wieder um echte Geschichten. Allerdings nicht aus Buchstaben geformt, sondern verfilmt.
In dieser Folge Copa TS sprechen Tommi und Turid natürlich ausgiebig über das spektakuläre Pokalhalbfinale in Bielefeld, was sie beide ebenfalls spektakulär im Flughafenbus bzw. alleine im Hotelzimmer geschaut haben. Außerdem gibt es eine Sprachnachricht von Fabi Klos zur anschließenden Partynacht in Ostwestfalen, wobei „Sprach“-nachricht übertrieben ist, aber hört selbst. Weitere Themen u.a.: Die Bundesliga-Partien St. Pauli-Gladbach, Werder-Eintracht, die wiedererstarkten Mannschaften der Hauptstadt, Nürnberg-HSV, die Champions League, Frauenfußball, sowie die untippbare Schlussphase der Saison. Also putzt eure Alu-Stollen und gönnt euch diese Folge, die mehr Themen hat, als Oliver Burke bisherige Vereine. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/copa_ts
Baumann, Tim www.deutschlandfunk.de, Corso
Braun, Andrea www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Werbung- Jetzt das Buch "Wie wir so schön wurden" vorbestellen: https://www.diogenes.ch/leser/titel/rabea-weihser/wie-wir-so-schoen-wurden-9783257073362.html?srsltid=AfmBOopY7JByMTn0u5Yd5THV_3wlOgK0Yby0REKa5YCQu6s1zxG6tb0v Habt ihr auch eine - mehr oder weniger geheime -Faszination für Reality TV? So viele Menschen schalten aktuell ein, wenn Reality Darsteller sich streiten, kennenlernen, in Spieleshows antreten - oder auch versuchen Feuer zu machen. Egal ob Der Bachelor, Prominent getrennt, Love Island. Auch Youtube Formate wie 7 versus wild kann man als Reality Formate verstehen. In dieser Episode sprechen wir mit Dinah, promovierte Sozialpsychologin in Forschung und Lehre und Host des Podcasts Trashologinnen über die Faszination und die psychologischen Aspekte von Reality TV. Wir gehen der Frage nach: Warum ziehen uns diese Shows immer wieder in ihren Bann? Welche Bedürfnisse werden durch das Zuschauen befriedigt? Sind wir wirklich alle ein bisschen voyeuristisch? Und wie hängen Vergleiche und Selbstwert-Bestätigung mit unserem Konsum von Reality TV zusammen? Außerdem geht es um gesellschaftskritische Einordnungen - warum schämen sich viele von uns für das "Guilty Pleasure Trash TV" und was hat das mit Sexismus und Klassismus zu tun? Zuletzt wagen wir noch einen Blick in die Zukunft - ist Reality TV ein Trend, eine Blase, die bald platzt und wie könnten Formate uns auch als Gesellschaft bereichern? Freut euch auf ein lebendiges Gespräch und einen Blick auf Licht und Schatten von Reality TV. Hauptthemen der Episode: Warum Reality TV so populär ist: Ein Blick auf die psychologischen Mechanismen hinter dem Erfolg von Reality Shows. Voyeurismus und das Bedürfnis nach "authentischen" Einblicken: Warum interessiert uns das Leben anderer Menschen so sehr? Vergleiche und Selbstwert-Bestätigung: Wie beeinflussen uns die Darstellungen in Reality TV und warum suchen wir nach Bestätigung durch die Vergleiche, die wir ziehen? Die Rolle von sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit: Wie Reality Shows Gruppenzugehörigkeit stärken können und was das für unser eigenes Selbstbild bedeutet. Die Perspektive einer Sozialpsychologin: Dinah erklärt, wie sie als Psychologin die Dynamiken hinter Reality TV und die Zuschauerwahrnehmung versteht. Die Rolle von Sexismus und Klassismus in der Wahrnehmung von Reality TV: Wieso schämen wir uns fürs Gucken von Reality Formaten? Schattenseiten des Reality Fernsehens: Warum versenden Zuschauer*innen Hassnachrichten an Darsteller? Potentiale von Reality TV: Wie kann Reality TV Menschen helfen, Stereotype zu hinterfragen und die Gesellschaft positiv prägen? Gast: Dinah ist Sozialpsychologin und Expertin für die Psychologie hinter Medienkonsum. Mit zwei Kolleginnen moderiert sie den Podcast Trashologinnen, in dem sie regelmäßig Reality TV aus einer psychologischen Perspektive analysiert und einordnet. Empfohlene Links: Trashologinnen Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/0ToSPruyVxLHk7wpK0N7I4?si=48030b14283e4426 https://www.instagram.com/trashologinnen/ Vergesst nicht, den Podcast zu abonnieren und uns eine Bewertung zu hinterlassen, wenn euch die Episode gefallen hat #Psychologie #psychotherapie #fernsehen #trashologinnen #trashtv #realitytv #glücklichverkopft #sozialpsychologie
Es ist die Wahl der Qual: Zumindest beim Quadrell zur Bundestagswahl haben Sarah Bosetti und ihre Gästin, die stellvertretende Chefredakteurin des Spiegel Melanie Amann, schwer gelitten. Und dass, obwohl Melanie von sich selbst sagt, es sei ihr Job, Leuten dabei zuzuhören, heiße Luft zu produzieren. Lag es an Günther Jauchs ungewohnter Rolle als politischer Moderator oder doch eher den Spitzenkandidaten? Und warum fühlte sich Sarah beim Gucken an einen vergangen Junggesellinnen-Abschied erinnert? Überrascht sind beide ein bisschen darüber, dass nun auch die Linke Merz Narrativ übernimmt und gegen die Grünen schießt. Liegt genau darin der Grund für den Aufwind der Partei? Oder liegt es doch eher am TikTok Algorithmus? Und dann setzen beide noch zur „großen Habeck Kritik-Stunde“ an. Warum ging ihm im Wahlkampf die Puste aus? Wollte er zu viel mittig sein? Melanie tut sich aber vor allem schwer zu erkennen, wofür die SPD eigentlich steht und fragt sich, warum sie sich im Wahlkampf schlechter verkauft als ein Schokoriegel. Und dann reden die beiden noch über den vermeintlichen Parteispenden-Skandal der AfD, den der Spiegel gerade enthüllt hat. Wird das der AfD schaden? Wohl kaum. Denn irgendwie wird ihr von ihren Anhängern sogar das verzeihen, wofür sie andere kritisiert: Unpatriotisches Verhalten. Eine XXL-Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-dp 00:00:00 Intro 00:01:20 Heute zu Gast: Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin vom Spiegel 00:03:25 Das Quadrell und der Spitzenkandidaten: Sollte die Normalisierung der AfD in den Händen von Günther Jauch liegen? 00:09:05 Die Rolle von Robert Habeck im Quadrell: Hat er sich einfach nur unwohl gefühlt? 00:13:45 Warum kritisieren selbst die Linken die Grünen 00:17:20 Duell, Triell, Quadrell: Die Debatte um die Besetzung der Formate 00:25:55 Brauchen wir eine Richtungsentscheidung? Wofür stehen die Parteien? 00:31:05 Unterm Radar: Die mögliche Parteispenden-Affäre um die AfD 00:34:50 Kann die Affäre der AfD schaden? 00:39:05 Ist es heute uncool Grüne zu wählen? Gebt uns Feedback oder schickt eine letzte Frage an unsere nächste Gästin Cordula Stratmann: bosettiswoche@ndr.de Unser heutiger Podcast-Tipp: „Deutschland 3000 – Eine gute Stunde mit Eva Schulz“ mit Maja Göpel: https://1.ard.de/D3000-Maja_Goepel Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Manche Hobbys hat man ein Leben lang, andere sind eher von kurzer Dauer. Unser Kolumnist Sebastian Schiller hat in den letzten Tagen ein Neues gefunden: Wahltalks gucken und den Fernseher anschreien.
Politik anders machen - das versprechen viele. Bei Stella, Pflegende und neuerdings Die Linke-Kandidatin für den Bundestag für Berlin-Mitte trifft das auch mal zu. Sie möchte direkt aus der Praxis, bei ihr die Notaufnahme, in die Politik und dort sinnvolle Politik für die Pflege und fürs gesamte Gesundheitswesen machen. Doch wie geht das und geht das einfach so reibungslos, wollen wir diese Woche im zwischenschicht Podcast von ihr wissen. Der Pflegejob ist ja schon hart genug, jetzt noch eine Politkarriere dazu? "Wie leiert man so'ne Nummer an?", fragt Ollschgich, "das kollidiert ja mit deiner Tätigkeit an sich". Litti fragt sich, was Stella erreichen will, v.a. auch für die Pflege. Wie sie den Wahlkampf finanziert, wie es überhaupt dazu gekommen ist und warum es aus ihrer Sicht ist, dass auch Nicht-Anzugträger in der deutschen Volksvertretung sitzen ("Ich fänd's schön, da meinen praktischen Senf mit hineinzuwerfen", sagt sie) erfahrt ihr in der neuen Folge. Außerdem: an wie vielen tausenden Haustüren sie schon geklingelt und wie viele Leute eigentlich tatsächlich aufmachen. Ein ehrlicher Einblick ins heiße Pflaster Wahlkampf, von einer, die kommt, um es aufzumischen! Einschaltbefehl!
Max hat sich am letzten Wochenende der eigenen Filmsammlung gewidmet und nicht nur stundenlang das eigene Regal sortiert, sondern auch eine Filmbörse besucht und vor allem: Filme geguckt!Reviews (spoilerfei):Wallace und Gromit: Vergeltung mit FlügelnAnoraBlink TwiceHerr der Ringe: Schlacht um RohirrimCity of Darkness//WERBEPARTNER „HOLY“Gönnt euch Milkshakes von Holy! https://www.radionukular.de/holyErstbesteller welcome! Spart 5€ mit dem Code "NUKULAR" auf die erste Bestellung oder gönnt euch für jede weitere Order 10% mit dem Code "NUKULAR10" - Das sind Freunde von uns, also geniesst die Sache nochmal ein besonderes Prädikat. Alle Produkte kommen ohne Zucker oder Taurin aus. Gutes Ding!//PATREONSondercontent, Early Access, Discord und Support von Maxe?Ausserdem Analysen zu verschiedenen Star Wars Serien?Dann flott auf www.patreon.com/diemancave///MEIN SHOPEin kleiner liebevoller Onlinestore für Toys, Sammelbares und Klamotten ist nerdyterdygang.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karoline Herfurth ist eine der erfolgreichsten deutschen Filmemacherinnen. Mit "Wunderschöner" kommt jetzt ihr fünfter Kinofilm raus. Ebenfalls bei uns zu Gast: Schauspielerin Devrim Lingnau, die Sisi aus "Die Kaiserin".**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fünf Finger sind ne Faust: Green Consultants am FilmsetThe Brutalist: Adrien Brody spricht über seine Filmrolle als ArchitektKinofilm "Uppercut": Von Oldenburg nach Hollywood**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Am Wochenende trafen zwei aufeinander, deren Duell man durchaus als Not gegen Elend bezeichnen konnte. Zwei, die zwar beide offensichtlich wollten, aber nicht so richtig konnten. Wo man sich schon beim Gucken fragte: Was ist eigentlich schief gelaufen, dass wir alle hier gelandet sind? Aber genug vom TV-Duell zwischen Merz und Scholz, lasst uns über Kiel gegen Bochum reden. Eure Wahlbeobachter des Vertrauens wünschen euch viel Spaß mit der neuen Folge!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was wäre ein Tag an der Küste ohne Möwen und ihre sanften Melodien? Sicherlich etwas ruhiger, aber mit nur halb so viel Flair! Doch was steckt hinter den kecken Pommesdieben? Wie viele Möwenarten gibt es bei uns und sehen sie wirklich alle gleich aus? Muss ich fürs Möwen-Gucken an die Küste? Auf diese und viele weitere Fragen geben euch eure beiden Baywatch-Boys Fabian und Martin in dieser Episode eine Antwort. Macht‘s euch gemütlich, versteckt alles Essbare und hört rein! Diese Folge wurde gesponsert von Vivara.de - Online-Shop für Naturschutzprodukte: Mit dem Code VOGELPODCAST15 erhaltet ihr 15% Rabatt. Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: NABU.de/vogelpodcast Abonniert unseren Podcast, empfehlt uns gerne weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Schickt eure Fragen, Lob und Kritik gerne an: vogelpodcast@NABU.de Wenn ihr keine neue Folge verpassen wollt, aktiviert die Benachrichtigung in eurer Podcast-App.
In dieser Ausgabe von Short Night erfahrt ihr weshalb die BILD Zeitung im Hause Helmut durchgerufen hat, den neuesten Klatsch und Tratsch aus dem Dschungel und warum Culcha Candelas Aura alles andere als Lit ist. Außerdem verrät euch Lena wie ihr zukünftig euer Auto fast kostenlos am Flughafen parken könnt, ihr besser keine Lampen bei Temu kaufen solltet und was Lena & David auf einer Sex-Party machen würden. Das alles und vieles mehr mit euren beiden lieblings Aluhut-Verschwörungstheoretikern Lena und David. Instagram: @lenameckel / @davidhelmut
Heute reden wir über den neusten Trend, dass Leute einfach Kinofilme auf TikTok streamen. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Sagt jemand nochmal zu euch, dass ihr nicht für's aus dem Fenster gucken bezahlt werdet, verweist ihn auf unsere neue Folge! Denn: nach 64 Folgen ist es endlich soweit! Während Sebastian es sich auf Safari in Afrika gut gehen lässt, hat Nils sich für die neue Folge Unterstützung geholt - und zwar aus dem Tower! Wie sieht die Ausbildung zum Towerlotsen aus, was wird im Simulator erlernt und wie funktioniert das Staffeln nach Sicht? Wusstet ihr, dass der Towerlotse für alle Fahrzeuge, sogar für Rasenmäher verantwortlich ist? Über all das berichtet Lasse, Towerlotse in Bremen bei der DFS in dieser Folge. Viel Spaß! Wenn Ihr uns Supporten wollt, könnt Ihr uns hier einen Kaffee kaufen: https://buymeacoffee.com/atcpilot https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=7C3UFSEZU7UV6 Vielen Dank!!! :-) Ihr habt Fragen an einen Piloten oder Fluglotsen? Oder Themenwünsche? Immer her damit: podcast@atcpilot.com oder über Instagram @ATCpilot_podcast - Wir freuen uns außerdem über positive Bewertungen des Podcasts und wenn Ihr uns weiter empfehlt :-) Schlagt uns auch gerne Eure Wünsche für zukünftige Gäste vor!
(Video-)Spiel-Spezial Es ist wieder Spielezeit! Reden wir also nicht lange um den heißen Brei herum: Es geht heute schlicht um Endgegner. Wir kennen uns da ja aus. Schließlich sind wir quasi der Endgegner unter den Podcasts. Viel Spaß! Podcast herunterladen
Peter Schuchardt mag die Sendung mit der Maus. Er freut sich, dass er beim Gucken wieder wie ein Kind sein darf.
Während Toni sich eine Pause gönnt, macht sich Felix in den kommenden Wochen auf die Suche nach Orten, Menschen und Dingen, an denen man die Liebe zum Fußball noch richtig spüren kann. Für die erste Folge hat er sich Hilfe geholt: Tobi, Produzent und Freund von Studio Bummens, und Tobi, Redakteur bei 11Freunde und CopaTS. Gemeinsam tauchten sie ein in die Welt von Zigarettenqualm und Bier, besuchten am Spieltag die Union-Berlin-Fankneipe „Abseitsfalle“ und das „Stadion an der Schleißheimer Straße“. Während sich der moderne Fußball ständig verändert, bleibt in der Fußballkneipe alles beim Alten. Da sind sich alle einig, da können sich alle einigen: auf Hansa Rostock oder Union oder auf den VfL Bochum ... und das ist schon erstaunlich genug. Denn Fußballkneipen sind nicht nur Orte zum Fußballgucken, sondern auch Orte der Begegnung. Alle sind da, ob Banker oder Bauarbeiter, ob 18 oder 68 Jahre alt. Mittendrin: Felix und Tobi und Tobi. Und die große Fragen: Warum sind die alle hier? Wer hat eigentlich das gemeinsame Gucken erfunden? Und wird es Fußballkneipen für immer geben? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv)
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Menschen, Tore, Sensationen: 2024 war ein unfassbar spektakuläres VfB-Jahr. Zum würdigen Ausklang lassen wir die letzten 365 Tage noch einmal Revue passieren. Von Januar bis Dezember und von A wie Anton bis Z wie Zagadou ist (fast) alles dabei. Bitte anschnallen: Es geht los! Vielen Dank fürs Gucken, Hören, Liken, Kommentieren und Teilen. Wir hören uns nach einer kurzen Winterpause in 2025 wieder! P.S. Helft dem kleinen VfB-Fan Samuel! https://www.gofundme.com/f/ein-treppenlift-fur-samuels-freiheit ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
TRAUMSTADT SPEZIAL: Filme gucken / Filme sammeln Bjoern Candidus und Marco Fritz lassen das Jahr entspannt ausklingen und sprechen über ihre Filmleidenschaft. Es geht um Filme gucken, archivieren, um die Entwicklung der Formate, um das Kaufverhalten und so weiter. Blog: https://antenne-traumstadt.podcaster.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AntenneTraumstadt Spenden für den Podcast: https://www.paypal.com/paypalme/AntenneTraumstadt Musik: Carlos Ebelhaeuser (Musiker, Komponist / BLACKMAIL, THE DAMNED DON´T CRY) Link zum neuen Album von THE DAMNED DON´T CRY: https://open.spotify.com/album/3cAHZfiunmXQzsIUWuQ3cS?si=RWp72NHJRNuBtJYIIORfjQ&fbclid=IwAR1UbQ9FeQ1d9hIp-xF7zZhzafzng8lAhpeRyCADLQRXS0UPbYbxd32K7xk&nd=1
10.000 Kilometer durch Afrika – zu Fuß und mit dem Rad. Von Extremsport bis tiefen Begegnungen, von Rückschlägen bis zum Triumph. Erfahrt, wie die Brüder Sitte körperliche und mentale Grenzen überschritten haben.
Ein letztes Mal begeben wir uns in die Welt von Vater & Sohn Miyazaki! Nach 9 Podcastfolgen und 25 besprochenen Filmen, endet heute unser Ghibli-Marathon. Zum Abschluss wird es noch einmal richtig kontrovers, mit dem ersten Studiofilm im 3D-Animationsstil „Aya und die Hexe“. Aber wir schaffen auch ein zufriedenstellendes Ende mit „Der Junge und der Reiher“. Ob auch das Studio langsam dem Ende entgegengeht, diskutieren wir im letzten Teil dieser Episode. Außerdem werfen wir zum Abschluss noch einen Blick auf die endgültige Ghibli-Tierlist! Viel Spaß beim Reinhören! Timecodes: 00:00:00 Intro 00:04:32 Aya und die Hexe 00:23:45 Der Junge und der Reiher 00:44:14 Die Zukunft von Studio Ghibli 00:52:11 Ranking aller Ghibli Filme
So leicht geht's: Der FC St. Pauli gewinnt gegen Holstein Kiel und schwupps! ist die Stimmung in der Redaktion blendend. Trotz Felix Zwayer-Entscheidungen, auch dank gezogener Lose. Ja, so läuft es manchmal im Fußball: Der Innenpfosten half, damit der satte Schuss von Manolis Saliakas den Weg ins Kieler Tor fand. Hätte auch der Elfmeter-Schuss von Fiete Arp den Weg ins Tor des FC St. Pauli gefunden, dann würde sich der Montag vielleicht ganz anders gestalten. Doch so ist es nicht! Saliakas traf, Arp nicht. Stattdessen dann sogar noch zwei Stürmer des FCSP, die lange auf Torerfolge warteten. Besser geht es fast nicht, zumal auch der Rest der Teams unten in der Bundesligatabelle fast allesamt punktlos blieben (mit Ausnahme von Augsburg, die dafür aber Bochum schlugen). Felix Zwayer kann sich glücklich schätzen, dass seine Fehlentscheidung beim Foul an Hauke Wahl nicht spielentscheidend war. Wahl selbst ist glücklich, dass Medien-Vertreter*innen nun die Klappe halten, aber dazu mehr in einem Artikel, der zeitnah beim MillernTon erscheint. All das, all die Geschehnisse auf dem Platz am Freitagabend, werden in genüsslicher Länge in der Millernton-Redaktionssitzung aufgearbeitet. Noch dazu wird im Dezember dieser Termin immer dazu genutzt werden, um zu ermitteln, wer beim MillernTon-Adventskalender ein Frühstücksbrett oder Bierpaket gewonnen hat. Der Blick in den Redaktionsplan ist mindestens genauso üppig wie das Punktepolster des FC St. Pauli auf die direkten Abstiegsplätze: Jeden Werktag die Lage, jeden Tag der Adventskalender. Dazwischen der Bericht der 1. Frauen zum Spiel gegen Henstedt-Ulzburg, der Nachdreher mit vielen Stimmen zum Kiel-Spiel, womöglich ein Blick auf Bayer Leverkusen und ihre (problematische) Fanszene, das "Vor dem Spiel"-Gespräch und den Vorbericht. Nehmt Euch also einfach nichts anderes vor in dieser Woche und lest/hört den MillernTon! Viel Spaß beim Hören! Und beim Gucken! Ja, wir veröffentlichen dieRedaktionssitzungen nun so oft wie möglich auch als Video. Damit ihr auch ja sehen könnt, wie wahlos Tim seine Hände einsetzt, wenn er über Fußball spricht und wie Maik mit Notaren diskutiert... gebt uns gerne Feedback dazu! // die Redaktion
Heute mit Käpt`n Blaubär und Hein Blöd beim Fußball gucken, schlechten Erfahrungen im Stadion und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Wir biegen langsam auf die Zielgerade unseres Ghibli-Marathons ein. Fünf Filme stehen uns in unserer Besprechung der Werke des japanischen Animestudios noch bevor, in dieser Folge sind wie üblich drei davon an der Reihe: "Die Legende der Prinzessin Kaguya", "Erinnerungen Marnie" und "Die rote Schildkröte" - bei denen sich Marius und Christian in der Bewertung erstaunlich einig sind. Viel Spaß beim Reinhören! Timecodes: 00:00:00 Intro 00:02:58 Die Legende der Prinzessin Kaguya 00:22:55 Erinnerungen an Marnie 00:31:54 Spoiler für Erinnerungen an Marnie 00:38:18 Die rote Schildkröte
In dieser Folge spricht Kristian mit Stefanie Stahl, Deutschlands bekanntester Psychologin und Bestseller-Autorin. Viele kennen ihr Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“. Für den Podcast hat er sich mit Stefanie in ihrer Praxis in Trier getroffen, wo sie lebt und arbeitet. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Bleib Mensch!“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/bleib-mensch/73822110/ Es ging um spannende Themen wie Selbstfindungsphasen, den Umgang zwischen Introvertierten und Extrovertierten und wie wir es schaffen können, uns weniger mit anderen zu vergleichen. Stefanie verrät auch, in welchen Momenten sie selbst mal hysterisch wird und welche kleine Sucht ihr manchmal etwas peinlich ist. Ein super entspanntes Gespräch mit viel Humor und wertvollen Einblicken.
Hauptthema der Weltklimakonferenz in Baku ist die Finanzierung. Welche Rolle hat Deutschland? "Wir sind solide und fair und verlässlich bei der Unterstützung", sagt Jochen Flasbarth, SPD-Staatssekretär für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Von WDR5.
Die spitzeste Zunge der Stadt guckt einfach zu gerne in andere Wohnungen!
Ihr habt auch Stories, die unfassbar sind? Dann schickt sie an: story@failsdasunfassbare.de Folgt uns auch gern auf Instagram @failspodcast 1. Fährfahrt aus der Hölle 2. Vogelwäsche „FAILS - Das Unfassbare“ - Unglaubliche FAILS von stinknormalen Menschen. Sind wir mal ehrlich: Bei uns allen läuft ständig irgendwas schief. Seien es Urlaubs-Fails, Schwiegereltern-Fails, Schüssel-Ausweis-Handy-Verlieren-Fails, S**-Fails … - es gibt eine Menge Unfassbares, was uns im Alltag so passiert. Aber: Wenn wir gemeinsam darüber lachen, ist es meistens alles nur noch halb so schlimm. Dafür gibt es jetzt endlich einen Podcast: Mit „FAILS - Das Unfassbare“ könnt ihr euch von euren eigenen FAILS ablenken - und einfach über die der anderen lachen! Hier erzählen euch die Schwestern Fanny Husten und Maxi Süß die FAILS von Hörer*innen nach, die ihnen zugeschickt wurden - und vielleicht gibt es an der ein oder anderen Stelle auch einen ganz persönlichen FAIL der beiden zu hören. Startet euren Montag mit FAILS, überall wo es Podcasts gibt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/failspodcast
Haben wir schonmal für Pornos gezahlt? ( Spoiler: Ja - und man war das stressig) Während der Kundenservice der gekündigten Pornoseite immer noch in seinem Heartbreak versinkt, vertiefen wir das Liebesdreieck mit unserem Postboten Ralf (den ihr sehr bald kennenlernt) und planen schonmal unsere nächsten Spielplatz-Besuche - for legal reasons! Außerdem erfahrt ihr, warum die Zukunftsszenarien unseres Universum ans McDonalds Menu erinnern und wie eine Oper den Wunsch zu provozieren vielleicht ein bisschen zu ambitioniert angegangen ist... Kein Zucker, keine künstlichen Zusätze und dennoch voller Geschmack und Energie: HOLY. 10% Rabatt mit dem Code HOBBYLOS oder 5€ Rabatt auf deine erste Bestellung mit dem Code HOBBYLOS5 unter: https://weareholy.com/Hobbylos HOBBYLOS ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Bianca war wegen Svenni beim Kinder-Fußballturnier. Und dann hat er gar nicht gespielt und sie musste fremden Kindern zugucken.
Mehr Infos zur Folge: Wird Ubisoft jetzt tatsächlich aufgekauft? Übernimmt der chinesische Tech-Riese Tencent? Und warum besorgt uns das offizielle Statement von Ubisoft mehr als es beruhigt – was ist denn gerade los?! Unser Moderations-Duo bestehend aus Maci Naeem Cheema und Michael Grünwald taucht ein in die aktuellen Gerüchte und Meldungen rund um die legendäre Spieleschmiede Ubisoft. Besonders in den 2000er- und 2010er-Jahren konnte man mit Spielereihen wie Assassin's Creed, Far Cry, Anno, Ghost Recon, Prince of Persia und The Division große Erfolge feiern, doch zuletzt häuften sich die Fehlschläge. Da wäre etwa das "AAAA-Fiasko" Skull & Bones oder die für Ubisoft selbst enttäuschende Verkaufsbilanz von Star Wars Outlaws – es läuft einfach nicht mehr. Woran liegt es bloß? Und kann sich Ubisoft noch retten? Das und mehr in Folge 124! Wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe und sollte es Feedback geben, dann immer raus damit. Haut rein!
Svenni soll für Snäcki und Geschäftsfreunde FIFA zocken. Jederzeit und so oft ihr wollt: Die NDR 2 Kult-Comedy direkt aus dem Mehrgenerationen-Haushalt der Familie Freese. Die Lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca, Sohn Svenni und Untermieter und Labertasche Heiko: Die besten Folgen bekommt ihr jeden Morgen in der ARD Audiothek.
Von den ersten Stockschnitzern der Menschheitsgeschichte über abgeschieden lebende Naturvölker der heutigen Zeit bis zu möglichen Besiedlungen anderer Planeten in der Zukunft, hat diese Folge von Der Letzte Podcast evolutionäre Spannweite. Dr. Tobi Erdmann macht Elon Musk am Ende zudem ein verlockendes Angebot. Interesting...
Kunst zum Gucken und zum Kaufen: "Die Grosse" in Düsseldorf; Sie muss nicht immer schillernd sein: Ausstellung zur Geschichte der Modefotografie; Neues Buch über den Italo-Pop; Freilichtbühnen in NRW: Was bringt der sommer?; Moderation: Claudia Dichter Von Claudia Dichter.
Ich bin so feucht. Den ganzen Beitrag findest du hier.Support the Show.Bitte höre auch in meinen neuen Podcast "Aktzeichnen | Erotik & Kunst" rein!https://aktzeichnen.buzzsprout.comHier kannst mich auch in erotischen Hörbüchern hören:https://mansin.buzzsprout.comMeine Website:https://liebesmund.deMein 18+ Bereich:Email an: julia@liebesmund.de Mein Tiktok Kanal:https://www.tiktok.com/@julialiebesmund
Ich bin so hart gekommen dabei. Ich beschreibe, was sich sehe und ihr könnt hören, wie ich komme. Der ganze Beitrag im Memberbereich.Support the Show.Bitte höre auch in meinen neuen Podcast "Aktzeichnen | Erotik & Kunst" rein!https://aktzeichnen.buzzsprout.comHier kannst mich auch in erotischen Hörbüchern hören:https://mansin.buzzsprout.comMeine Website:https://liebesmund.deMein 18+ Bereich:Email an: julia@liebesmund.de Mein Tiktok Kanal:https://www.tiktok.com/@julialiebesmund
Sibylle Berg kandidiert für Die Partei bei der Europawahl. Man tue der Partei unrecht, wenn man sie als Satireprojekt abstempele, findet Berg. Ein Schwerpunkt Bergs politischer Arbeit sei der Kampf gegen die Auflösung der Privatsphäre. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Zu Gast bei uns ist in dieser Woche Autorin Katharina Reckers. Sie ist Autorin und Sportjournalistin und verbindet zwei Dinge miteinander, die wir lieben: Sport und Comedy. Zudem hostet sie gemeinsam mit Patrick Stegemann den Podcast "Rasenball: Red Bull und der moderne Fußball". https://open.spotify.com/show/4eRX41Zl3BnxZbvLY4eJmS?si=785ce76c4f52426b Ein super angenehmes und lustiges Gespräch mit jemanden, der jetzt wahrscheinlich unser neuer Lieblingsgast wird. Verdammt. So war das nicht geplant. Wenn ihr noch mehr gequirlten Autoren und Autorinnen-super-guten Pannehumor hören wollt: hier gibt es Katharinas regular Podcast zu hören: https://open.spotify.com/show/114HjkZGILFV9SrdSonRIe?si=914d2c2b95b94a88 und hier gibt es Eschs neuen Podcast zu hören https://open.spotify.com/show/1rLiw2duay5Tuf0KhV5eT2?si=5c55242acad54eec und hier gibt es Schiffis Buch zu lesen https://www.amazon.de/Wof%C3%BCr-brennst-du-Christian-Schiffer/dp/3759803938/ref=sr_1_1?crid=2D9G8WO5I27IJ&dib=eyJ2IjoiMSJ9.2kDDsSPLfgeH967seojBfNZMACVxKKTczgFwZ24KYWEPADsK9_tp6RTz7n3bbw6OSNd-Bdf4ZHQYFBjObMKf3OWGSrMbtw5t0IU2TbLxSx5fPKtO5OBZYtyu32VUNvcj_x83WhNRm__ZXnX1DFLYsQ8k2Tkwy9cOtEisgcgNf2-b7RvDt8yiTctnvJ0aHeGfLQAArhZb88yu0d92MZlW7esGI2YP1Hkrx-rsSy2iX7Y.s9nEfYyu8pLOz1CaxO5ElIKKae1Lq36yfcC_DmtuftU&dib_tag=se&keywords=wof%C3%BCr+brennst+du+christian+schiffer&qid=1714072229&sprefix=wof%C3%BCr+brennst+du%2Caps%2C103&sr=8-1 wir empfehlen uns! Also wir meinen, wir halten jetzt hier den Rand! HÖRT JETZT DIE FOLGE KURVIS! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Mein heutiger Gast war erst im vergangenen Dezember in meinem Podcast. Trotzdem konnte ich es kaum erwarten, ihn erneut zum Gespräch zu bitten. Kevin Albrecht ist nämlich – und das konnten wir bisher ja nur vermuten! – ziemlich kühn und unerschrocken. Naja, und ein erfolgreicher Comedy-Autor ist er auch. Und was macht so einer mit dieser Kombination – Comedy, deutsch, unerschrocken? Genau! Er zieht vorübergehend nach New York, wirft ChatGPT an (für perfektes Englisch) und schreibt den Chef-Autor der Late-Night-Show von Seth Meyers an, um zu fragen, ob er mal hospitieren könne. Ein paar Wochen später sitzt Kevin tatsächlich in der Produktion der Show und der Wahnsinn des US-Fernsehens entlädt sich über den Deutschen, der nicht ganz so gut Englisch spricht, wie seine Mail es vermuten ließ. Wie es dazu kam, was passierte und wozu das gut war – das erzählt der „Comedy-Schreiber“, Podcaster, Autor und Moderator in dieser sehr unterhaltsamen Episode. Wer wissen will, wie Kevin Albrecht zu Kevin Albrecht wurde, dem sei Folge #212 wärmstens ans Herz gelegt. Und nicht vergessen: Dumm herumstehen sieht immer blöd aus! Diese Folge wird präsentiert von: **thinx** make.thinks.happen [www.thinX.company](http://www.thinX.company) und **Dem Podcast „Hörausflüge“** http://www.tirol.at/podcast Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Eine ereignisreiche Woche voller News News News liegt hinter uns und will rekapituliert werden. Was war da noch gleich? Gucken wir doch mal: Der HSV angelt sich 'nen Baumi als Trainer und damit quasi zeitgleich einen neuen Edelfan in Toni. Die DFL rudert in ihrer Investorenfrage zurück und torpediert damit nachträglich unsere stundenlange Recherche der letzten Woche. Und im Übrigen läuft Toni ab März wieder für den DFB auf. Stimmt, richtig! Das war der Knaller der letzten Woche. Oder war's doch das kleinen Beben, das Toni vor lauter Wut über den Offiziellen, im Bernabéu ausgelöst hat? Gott sieht alles, Karma ist wie eine Schachtel Pralinen oder so ähnlich und falls doch nicht, gäbe es da noch geschätzte 80.000 Heckenschützen, die es eher mit den Blancos als mit dem Mann in Rot halten – ein Wadenzwicken also die gerechte Strafe? Wir nehmen es – mit dem Sieg im Gepäck – zur Kenntnis. Aber was zur schaaf'schen Raute nochmal müssen wir tun, damit Tonis Dress zukünftig im Wuseum neben dem des Chefs hängt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Unternehmerin Verena Pausder über German Mut statt German Angst.
Das Jahr ist noch jung und frisch, aber es hat mit voller Wucht begonnen.Die jüngste Wucht, die vielen hunderttausenden Menschen, die für Demokratie und für Anstand auf die Straßen gegangen sind.German Mut statt German Angst: Wie kann ein Land neues Selbstbewusstsein entwickeln?Woraus neues Selbstvertrauen schöpfen? Und wie rauskommen aus dystopischen Zukunftserzählungen zwischen Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust und Radikalisierung? Über Wege aus den ewig selben Angstnarrativen und die Frage, wie man vom Wissen ins Umsetzen kommen kann, spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit Unternehmerin und Investorin Verena Pausder. Ein Gespräch über Verantwortung für die Gesamtgesellschaft, über Deutschland als attraktives Einwanderungsland und den Einfluss, den die Startup-Szene haben kann. ID:{4MUSo7l9JEqhoosilPFZnW} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.