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"Ich bin viel zu schwach, um aus eigener Kraft, den Weg zu Gott zu schaffen. Ich denke, ich werde den Aufzug nehmen - die Liebe zu Gott ist der schnellste und sicherste Aufzug" und "ich will im Herzen der Kirche die Liebe sein". Das sind zwei zwei Sprüche, die von der Heiligen Theresia von Lisieux stammen, oder ihr zugeschrieben werden. Dass sich jemand zu schwach, zu kraftlos, zu klein und unbedeutend fühlt, um eine große Aufgabe zu schaffen, das kann ich gut nachempfinden. Aber dann zu sagen: Ich nehme den Aufzug, das finde ich echt witzig und so genial einfach. Aber selbst ihre Mitschwestern im Karmel von Lisieux haben nicht verstanden, dass diese so einfache, kleine, liebenswürdige Schwester jeden Tag sehr hart daran gearbeitet hat, diesen "Aufzug der Liebe" zu nehmen. Als sie schon schwer krank war, und im Auftrag der Priorin ihren Lebensweg in einem Büchlein zusammenfassen sollte, hat Theresia das getan. Nachdem die Priorin es gelesen hatte, meinte sie: "Es sei ja lieb und nett, aber man brauche doch etwas Ernsthaftes."Auch sie hatte nicht verstanden, dass die täglichen kleinen Dinge, die in Liebe und Freundlichkeit getan werden, ein viel größerer Schatz sind, als tausend wortgewandte theologische Abhandlungen über die Liebe Gottes. In der heutigen Lesung aus dem Hohenlied der Liebe im Alten Testament heißt es: "Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn."Die täglichen Dinge in Liebe tun, das hat Theresia von Lisieux als ihren kleinen Weg verstanden. Und jeder von uns die schon mal versucht hat, die eigene Ungeduld zu zügeln, die Schwächen der Mitmenschen oder des Chefs und die Marotten der eigenen Familie zu tragen und mit Liebe und Einsatz alles zu tun, was dran ist, kann sehr gut verstehen, dass es echte und harte Arbeit ist. "Ich bin viel zu schwach, um aus eigener Kraft, den Weg zu Gott zu schaffen. Ich denke, ich werde den Aufzug nehmen - die Liebe zu Gott ist der schnellste und sicherste Aufzug". Das ist ein guter Tipp für alles, was heute zu tun ist.
"Der Sicherheitsabstand, in dem nicht gekifft werden darf, der ist gerade bei Lehrern angeblich teilweise sehr umstritten." Von Henning Bornemann.
"Welcher Name fängt denn mit DE an? Gefolgt von 20 Ziffern?" Von Tobias Brodowy.
"Der Laubsauger ist der Hahn des 21. Jahrhunderts." Von Tobias Brodowy.
"Oans, zwoa, Tür zu!" Von Tobias Brodowy.
Kanzler Merz mahnt Veränderungsbereitschaft an, die Fahrstuhlfahrer machen den Anfang. Von Tobias Brodowy.
Polizisten an der Schule - zwecks Gewaltprävention. Aber auch die Polizei muss auf den Schulalltag gut vorbereitet werden... Von Uli Winters.
Die Bahn soll pünktlicher, sicherer und sauberer werden. Aber da geht noch mehr: Wellness auf der Schiene. Von Henning Bornemann.
Nicht nur das Deutschlandticket wird teurer, sondern auch die Flatrate für die Fahrstuhlbenutzung. Von Uli Winters.
Scan-Autos für die Kontrolle von Falschparkern: Und was machen dann die Politessen und Politeure? Von Uli Winters.
Kulinarische Fragen im Fahrstuhl: Was genau hat eine Heißluftfritteuse mit einer Sauna zu tun? Und: Wurde der Dampfgarer in Finnland erfunden? Von Uli Winters.
"König Charles zieht in eine 2-Zimmer-Wohnung." Von Tobias Brodowy.
"Ist das eine FFP 2-Pflaume?" Von Tobias Brodowy.
Die Tage werden kürzer, es ist früher dunkel und man braucht wieder Stirnlampen und Lichtduschen - auch im Fahrstuhl. Von Uli Winters.
Sie sind zurück. Herr Pohlers ist weitgehend genesen und Herrn Städt geht es auf Grund albanisch-italienischer Vergenussferkelung eh gut. Es geht auch heute wieder um alles und um nichts, aber das werdet ihr selber sicher feststellen. Viel Spaß dabei! Städts Empfehlung: An den Stellen wo man sitzt im Flughafen immer die Gepäckstücke zählen, um auf Nummer sicher zu gehen, keines zu vergessen. Der hochoffizielle D&G Instagram Channel: @distanzundgloria Städts Instagram: @staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
Bürgerfest beim Bundespräsidenten und die Bigband der Bundeswehr übt schon mal. Von Uli Winters.
Wenn alle Smartphones im Büro klingeln, obwohl sie auf leise gestellt sind - dann ist bundesweiter Warntag. Von Uli Winters.
Promis gucken bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises: Im Fahrstuhl wird schon mal der rote Teppich ausgerollt. Von Henning Bornemann.
Von Berlin nach New York: Die frühere Bundesaußenministerin Baerbock legt heute ihren Amtseid als Präsidentin der UN-Vollversammlung ab - über Influencer, Highheels und Vitamin B. Von Henning Bornemann.
Dobbi schwitzt unter einem Badehandtuch wie Mutter Teresa im Saunabetrieb, während Käthe im Fahrstuhl gefangen war und dort fast den Notdienst traumatisiert hätte. Käthe zahlt 100 Euro, um Ricky Gervais beim Bier verstecken zuzuschauen - Dobbi kriecht auf allen Vieren aus einem Kinderparcours, nachdem seine 5-Jährige ihn abgehängt hat. Captain America ist in Wahrheit Puerto Ricaner, John Cleese soll gefälligst Life of Brian umschreiben und Giorgio Armani rettet posthum die Männermode. Ach ja: Deutschland verliert gegen die Slowakei, aber das juckt hier niemanden. Also ganz sauberer Trashtalk.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Osnabrücker Rentner steckt vier Tage lang im Fahrstuhl fest/ Kartoffel-Ernte erhöht die Unfall-Gefahr im ländlichen Emsland/ Brunnen-Besitzer in Damme und Sulingen lassen Wasserqualität testen
Nur noch wenige Tage bis zu den Kommunalwahlen im Westen - über Gremien, Bratwürste und gewichtige Oberbürgermeister. Von Uli Winters.
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Warum Edeltalk zum Ü50-Podcast geworden ist, weshalb Dominik seine Füße öfter waschen sollte – und wieso Kevins Darmspiegelung gar keine war, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Warum Edeltalk zum Ü50-Podcast geworden ist, weshalb Dominik seine Füße öfter waschen sollte – und wieso Kevins Darmspiegelung gar keine war, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Schwuler geht's nicht - Folge 266! Von unangenehmer Stille im Fahrstuhl mit der Polizei und skurrilen Coffeeshop Begegnungen, über würgender Mutter und der Frage: Wieso vergeht der Appetit?
"Blutmond" am Himmel, einfach zu erklären mit Apfelsinen. Von Uli Winters.
Urzeitkrebse, "Um-die-Ecke-Gucker", Solarzeppelin - "Yps", das Comic-Magazin mit Gimmick und kariertem Känguru, wird 50. Von Tobias Brodowy.
Weg mit dem Gerümpel – seit 30 Jahren "eBay" statt Sperrmüll. Von Henning Bornemann.
Fahrstuhlfreundeskreis West e.V. – zwischen Erdgeschoss und Etage 20 ist genug Zeit für die Gründungssitzung. Von Tobias Brodowy.
Chaos beim Finanzdienstleister PayPal - es lebe die Barzahlung! Von Uli Winters.
"Die SpaceX-Rakete ist größer als die Freiheitsstatue!" - "Na und? Die Ariane ist ja auch größer als Friedrich Merz." Von Uli Winters.
Altersbeschränkung für Social Media? Und wer liest überhaupt die Nutzungsbedingungen für Insta, TikTok und Co.? Von Tobias Brodowy.
Die Basketball-EM der Männer startet – aber warum findet das Turnier in vier Ländern statt? Von Henning Bornemann.
Letzter Ferientag in NRW - und ab Mittwoch wird die Schlange an der Freibad-Pommesbude wieder kürzer. Von Uli Winters.
Ende August und noch keine Dominosteine im Supermarkt - wie enttäuschend. Aber zumindest können die Fahrstuhlfahrer rätseln, wo das WDR 2 Weihnachtswunder 2025 stattfinden wird. Von Tobias Brodowy.
"Hat man nicht früher in die Wanderschuhe gepinkelt, damit die weich werden?" - "Ja, deshalb sagt man ja auch 'Blase am Fuss'." Von Uli Winters.
Jugendherbergen solln inzwischen genauso gut sein - wie Hotels! Von Henning Bornemann.
"Dass Sie überhaupt noch einen Stellplatz bekommen haben - ist doch Hochsaison!" - "Stellplatz ist relativ. Die letzten Wohnmobile, die sie reingelassen haben, mussten hochkant stehen!" Von Henning Bornemann.
Der Kollege ist auf Kreuzfahrt und schickt eine Ansichtskarte aus der Karibik. Von Henning Bornemann.
Draußen essen im Sommer - zwischen Tattoos und kokelndem Kaffeepulver gegen Wespen. Von Henning Bornemann.
"Sie haben heute aber ordentlich Ringe unter den Augen." - "Das sind Kronkorken-Abdrücke." Von Henning Bornemann.
"Das ist kein Pool!!!" Von Tobias Brodowy.
"Kannst Du den Stuhl nicht bedienen?" Von Tobias Brodowy.
"Ich sitz' übrigens auch nicht gern draußen im Restaurant. Die Leute haben ja im Sommer immer nur so ganz knappe bis gar keine Textilien an - und ich muss dann immer so auf die Tätowierungen starren. Ich kann mich auf nix anderes mehr konzentrieren." Von Henning Bornemann.
"Eeees zieeeeeeeeeeht!" Von Tobias Brodowy.
"Nicht im Fahrstuhl die Flasche ... öffnen." Von Tobias Brodowy.
"Das warme Wasser ist saukalt!" Von Tobias Brodowy.
"Wo fahren wir eigentlich dieses Jahr hin bei der Radtour?" - "Wahrscheinlich zum nächsten Fahrradladen, wo es Schläuche gibt!" Von Uli Winters.
"Klatsch, Quietsch, Klack, Plop." Von Tobias Brodowy.
"Schimmelt der Fahrstuhl?" Von Tobias Brodowy.