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"Ich fahr auf einer Fahrrad-Demo mit, weil der Radverkehr muss in Deutschland dringend attraktiver werden." - "Dann halte ich es allerdings für kontraproduktiv, dass du in diesen Radlerhosen teilnimmst." Von Henning Bornemann.
"Ich höre Sie nicht. Hören Sie mich?" Von Tobias Brodowy.
"Wieso gibt es eigentlich dieses Jahr so viele Brückentage? - Vielleicht haben die heutzutage weniger natürlich Feinde." Von Uli Winters.
Der Lügenbaron Münchhausen warf seine silberne Axt so hoch, dass sie auf dem Mond landete. Er ließ eine Bohnenranke in den Himmel wachsen und kletterte hinauf. Dies ist eine frühe Version des Weltraumfahrstuhls, von dem Raumfahrtfans träumen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Dürfen nur Väter die Vatertags-Grillbox beim Metzger kaufen oder ist das Diskriminierung? Von Henning Bornemann.
Alle suchen Funklöcher - voller Empfang im vollen Fahrstuhl. Von Tobias Brodowy.
Seeadler, Fischotter und Uhu sind zurück in NRW - trotz verschärfter Grenzkontrollen. Von Uli Winters.
Die Regenwahrscheinlichkeit ist minimal gestiegen - also braucht man dringend Ölzeug und 200 Regenschirme mit Aufdruck. Von Uli Winters.
"Durch den Luftschacht mit Navi und Staubwedel." Von Tobias Brodowy.
"Das ist wohl der Trend 2025: Japandi-Stil." Von Henning Bornemann.
"Wir müssen laufen und die Zukunft fährt Fahrstuhl." Von Uli Winters.
Eine Folge aus der Corona-Zeit. Bianca muss niesen und alle weichen erschrocken zurück. Vor allem im Fahrstuhl. Dabei ist es doch nur Heuschnupfen. Jederzeit und so oft ihr wollt: Die NDR 2 Kult-Comedy direkt aus dem Mehrgenerationen-Haushalt der Familie Freese. Die Lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca, Sohn Svenni und Untermieter und Labertasche Heiko: Die besten Folgen bekommt ihr jeden Morgen in der ARD Audiothek.
"Die Schranke spielt dein Lieblingslied." Von Tobias Brodowy.
"Glauben Sie, dass 'Baller' gewinnt?" - "Wie jetzt? Handballer oder Fußballer?" Von Uli Winters.
"Nach einer 168-Stunden-Schicht gibt's eine Kaffeemaschine als Prämie." Von Tobias Brodowy.
Spaghettieis oder Amarenabecher – wozu braucht's in der Eisdiele eine Karte, wenn man ohnehin immer das gleiche bestellt? Wird nur immer teurer. Von Tobias Brodowy.
Nach Feierabend geht's ins Freibad – eiskaltes Wasser, Pommes und Blick auf großflächige Tattoos inklusive. Von Henning Bornemann.
"Selbst im Wald soll man drinnen nicht rauchen." Von Uli Winters.
Die Abiturprüfungen in Mathe stehen an, auch im Fahrstuhl wird gerechnet. Von Henning Bornemann.
Manchmal denkt man, man wird "ernannt", aber dann wird man stattdessen "ermahnt". Oder "entmannt". Von Uli Winters.
Ich gehe morgen zum Gemüsemann und verlange ein Pfund "Blaue Mauritius". Mal gucken, wie der guckt! Von Uli Winters.
"Beatles auf der Tuba muss man mögen". Von Tobias Brodowy.
"Je mehr du grübelst, umso weniger fällt dir wieder ein2, so ist das bei einer typischen Montags-Amnesie. Von Tobias Brodowy.
Ein Maibaum für den Chef. Von Uli Winters.
Von Andreas Sauter und Bernhard Studlar. Roman Horn ist Taxifahrer in Romanshorn am schönen Bodensee. Hilfsbereit, beliebt und frei von Sorgen. Aber dann holt er seinen neuen Personalausweis ab: die Schweizer «ID». Und stellt sich plötzlich eine schicksalhafte Frage: Wer bin ich eigentlich? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 05.05.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Das Fräulein von der Passstelle erklärt sich bezüglich persönlicher Fragen für unzuständig und schickt Roman Horn zu einem obskuren Informationsschalter, von wo er mit noch mehr Fragen in ein noch obskureres Büro für Identitätsangelegenheiten verwiesen wird. Roman Horn besteigt einen Fahrstuhl und landet – zu seiner grössten Verblüffung – am Grund des Bodensees. Dort erfährt er zunächst, dass es vielfältige Wege zum wahren «Ich» gäbe, einige wenige direkte und so manche verkehrte. Die meisten Wege aber – und das sollte er als Taxifahrer eigentlich wissen – würden sich als Umwege herausstellen. Nur wer in die Tiefe gehe, habe als Ich-Sucher am Ende Erfolg. Und so wird Roman Horn hinausgeschickt in die trübe Wasserwelt des Bodensees, wo sich allerlei merkwürdige Gestalten tummeln. Und nicht nur eine süsse, kleine Alge fragt sich bang: Wird Roman Horn seinen Weg finden? Das schweizerisch-österreichische Dramatikerduo Andreas Sauter und Bernhard Studlar hat einen skurrilen Selbstfindungstrip entlang einer surreal grundierten akustischen Kulisse geschrieben, frei nach dem Motto: «So lange man fährt, ist man noch nicht da.» ____________________ Mit: Kamil Krejci (Roman Horn), Fabienne Hadorn (Fräulein Bächli/Haar), Walter Andreas Müller (Herr Moser), Markus Scheumann (Froschgesicht), Michael Schacht (Lavazza), Inga Eickemeier (Alge), Urs Bihler (Vater), Lisbeth Felder (Mutter), Carina Braunschmidt (Heidi/Auge), Trudi Roth (Frau Hüsch), Peter Hottinger (Bronsky/Selbstvertrauen), Rahel Hubacher, Anja Schärer, Daniela Sarda (Seejungfrauen), Jodoc Seidel (Fahrgast/Gehirn), Margret Nonhoff (Knie), Michael Luisier (Fuss) u.a. ____________________ Tontechnik Aufnahme: Fabian Lehmann – Komposition, Sounddesign und Montage: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2012 ____________________ Dauer: 51'
Funktioniert ein Notstromaggregat eigentlich auch am Feiertag? Von Tobias Brodowy.
Heißen die Azubis in der Regierung eigentlich "Ministranten"? Von Uli Winters.
"Herr Karisma hat sich einen Tür-Kuss eingefangen." Von Tobias Brodowy.
"Snooker ist Billard für Feinschmecker!" Von Tobias Brodowy.
"Ich habe eine Hose aus Fensterleder." Von Tobias Brodowy.
"Der nächste freie Fahrstuhl-Befreier ist bereits für Sie reserviert." Von Tobias Brodowy.
"Da vorn, ist das ne Sternschnuppe?" - "Nee, das ist mein Feuerzeug. Ich bin mit dem Hintern an den Lichtschalter gekommen." Von Uli Winters.
"Vielleicht kann man Ostersonntag abschaffen. Da wär ja trotzdem frei, wegen Sonntag." . Von Uli Winters.
"Kennst Du einen Anwalt für Schälrecht?" Von Tobias Brodowy.
"Ich will nicht, dass mein Hausarzt erfährt, warum ich letzte Woche beim HNO war." Von Tobias Brodowy.
"Kaninchen haben Schlappohren. Und Hasen haben Löffel." - "Und Ostern haben sie Eierlöffel?" Von Uli Winters.
"Berlin." - "Berlin?" - "Berlin." - "Beeeerliiiiiin." Von Tobias Brodowy.
"Seit 20 Nachrichten wird diskutiert, ob wir um 12.30 Uhr oder 12.45 Uhr in die Kantine gehen." Von Tobias Brodowy.
"Märkte weiter extrem volatil." - "Timo, du kennst dich aus!?" - "Nö, steht auf Ihrer Zeitung." Von Henning Bornemann.
"Friedrich Merz hat mich zum Abendessen eingeladen. Es gab Tiefkühlpizza." Von Tobias Brodowy.
"Reifen wechseln? Das ist wie beim Facharzt. Da kriegste keinen Termin." Von Tobias Brodowy.
"Auch zum Chef nach oben?" - "Ja nutzt ja nix." Von Uli Winters.
"Ehm, glauben Sie, dass mein Niesen irgendwas über meinen Charakter aussagt?" - "Natürlich! Dass Du gerne im Mittelpunkt stehst und viel Aufmerksamkeit brauchst." Von Tobias Brodowy.
"Hamse gehört, die haben jetzt die ERSTE deutsche FRAU ins Weltall geschossen!" - "Ach suchen die 'ne Frau für diesen netten Alexander GERST?!" Von Henning Bornemann.
"Ich fürchte, der Chef hat sich für heute wieder einen seiner schlechten Aprilscherze ausgedacht." Von Henning Bornemann.
"Jajaja, da seid Ihr ja! Kleiner Uhrenvergleich: meine ist bis 50 Meter tauchfest." Von Uli Winters.
"Ich hab hier 200 Lichtschutzbrillen für Herrn Schamott." - "Dann geh besser zu Fuss." - "Nee, da is' zu dunkel." Von Uli Winters.
"Wenn gerade alles historisch sein soll, dann gefälligst auch diese Fahrt im Fahrstuhl." Von Tobias Brodowy.
"Alle Handies hier in die Tupperdose. Ich hab was Besseres!" Von Tobias Brodowy.