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Vor 125 Jahren zogen deutsche Soldaten nach China, um gemeinsam mit anderen Europäern den sogenannten Boxeraufstand niederzuschlagen. Kaiser Wilhelm II. verabschiedete die Truppen und prägte dabei ein Wort, das den Deutschen noch lange nachhing. Kuhlmann, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges fährt ein Lastwagen mit sieben Soldaten in Österreich los. Sechs von ihnen kommen an. Auf der Suche nach dem siebten stößt sein Bruder viele Jahre später auf ein Spinnennetz aus Lügen und Schweigen. Es entbrennt eine trickreiche Jagd nach Wahrheit und Moral. Wie mag ein Mörder wohl sein? Der Autor Gerd Oelschlegel nimmt uns mit in den ethischen Konflikt zwischen Mitläuferschaft und Täterschaft, zwischen Akzeptanz und Verdrängung. Regie: Friedhelm Ortmann Mit: Friedrich W. Baumschulte, Heinz Schimmelpfennig, Kaspar Brüninghaus, Elfriede Rückert, Lilly Towska, Irmgard Först, Peter René Körner, Alfons Hoeckmann, Claus Clausen, Peter Kollek hr/wdr 1959 | ca. 52 Min. (Audio verfügbar bis 18.07.2026)
Es sind die größten Proteste seit Beginn des russischen Angriffskrieges: Überall in der Ukraine gehen gerade Tausende Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren nicht gegen den Aggressor Russland, sondern gegen den eigenen Präsidenten und ein umstrittenes Gesetz. Mit Korrespondentin Rebecca Barth aus dem ARD-Studio in Kiew erzählen wir in dieser Folge, was diese Proteste bedeuten und warum die Menschen auf die Straße gehen, während Soldaten zur gleichen Zeit an der Front gegen russische Truppen kämpfen. 11KM über ein Land im Krieg, in dem jetzt auch der innere Frieden bröckelt. Redaktionsschluss für diese Folge war Donnerstag, 24. Juli um 18 Uhr. Alle Updates aus der Ukraine und Berichte von Rebecca Barth findet ihr hier auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Streitkräfte und Strategien“: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler und Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Als Russland die Ukraine angreift, sprengt die ukrainische Armee gezielt Brücken und Dämme. Die Logik ist simpel und effektiv: Wasser stoppt Panzer. Der Reservistenverband der Bundeswehr spricht sich deshalb für wiedervernässte Moore, ausgedehnte Sümpfe und Feuchtgebiete als natürlichen Grenzschutz aus. Auch in anderen Bereichen gewinnt Abschreckung mit Klimaschutz an Bedeutung, wie Kira Vinke von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im "Klima-Labor" erklärt: Beim Bundeswehreinsatz in Mali war extreme Hitze ein Problem; in Afghanistan die Logistikkette für den Transport von schwerem Gerät und zur Unterbringung von Soldaten. Inzwischen werden erste Kasernen mit Solaranlagen und Batteriespeichern ausgestattet, auch an Elektropanzern und alternativen Kraftstoffen wird geforscht. Doch zur Abschreckung von Russland kommen diese Entwicklungen wahrscheinlich zu spät.Gast? Dr. Kira Vinke, Leiterin Zentrum für Klima und Außenpolitik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Geht Putin jetzt das Geld aus? Die Reserven schrumpfen, Russland kürzt bereits die Prämien der Soldaten. Doch wer auf Frieden hofft, irrt: Putins Drohnenangriffe gehen täglich weiter. Die russische Kriegswirtschaft gerät unter Druck. Nach zweieinhalb Jahren Wachstum wird das Geld knapp. 2024 lag das Wirtschaftswachstum noch bei 4,1 Prozent, für dieses Jahr erwartet die Zentralbank einen Wert zwischen ein und zwei Prozent. Das spüren auch Unternehmen und neuerdings die Soldaten – ihre Prämien hat der Staat halbiert, während er zeitgleich versucht, neue zu rekrutieren. Trotzdem: Wer aufgrund der Geldnot auf ein baldiges Kriegsende hofft, irrt, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT und heutiger Gast der Sendung. Gleichzeitig gehen die Angriffe auf die Ukraine unvermindert weiter. In Kyjiw ist der Alltag von nächtlichen Drohnenangriffen geprägt, die Opferzahlen sind so hoch wie nie seit Kriegsbeginn. Wie geht es den Menschen in der Ukraine? Und was ist das militärische Kalkül der russischen Regierung? Im ZEIT-Podcast Was jetzt? – Die Woche spricht Host Constanze Kainz mit dem Leiter des Moskauer ZEIT-Büros, Michael Thumann, über die wirtschaftliche Lage Russlands, über mögliche Folgen für den Kriegsverlauf – und über die Frage, ob Geldmangel Putin tatsächlich zum Einlenken zwingen könnte. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Constanze Kainz Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Lucie Liu Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter Mitarbeit: Alba Schmidt, Mira Schrems Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Kriege hinterlassen nicht nur zerstörte Städte, Trümmer und Ruinen. Sie hinterlassen auch Narben, amputierte Gliedmassen und verbrannte Haut. Nicht nur bei Soldaten, sondern auch bei vielen Veteranen und Zivilistinnen.Die ukrainische Fotografin Marta Syrko zeigt ebenjene Spuren in ihrer «Sculpture Series». Sie porträtiert Kriegsversehrte – nicht brachial und blutig, sondern ästhetisch inszeniert. Die Wunden, die Syrko zeigt, sind sichtbar. Sie erzählen auch sehr viel über die unsichtbaren Spuren, die Kriege hinterlassen.Wie zeigt man schreckliche Erlebnisse, so, dass der Mensch dahinter sichtbar bleibt? Und was sagen die Bilder über die Folgen von gewaltsamen Konflikten für eine ganze Gesellschaft? Darüber spricht Literatur- und Kulturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:«Schönheit kann Widerstand leisten»: Ukrainische Fotografin porträtiert KriegsversehrteDie neusten Entwicklungen im Ukraine-Krieg Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Marc Zierden – Generation ISAF Marc Zierden hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Menschen und Hunden das Leben zu retten – oder andere so auszubilden, dass sie Leben retten können. Mit seiner Firma Airborne Medical Group ist er weltweit im Einsatz. Ob als Ausbilder für taktische Medizin, als Berufswaffenträger im Personenschutz oder als Wettkämpfer bei den TECC Games – heute steht Marc auf der Seite derjenigen, die vorbereitet sind.Doch das ist seine Realität heute.Früher sah sein Leben ganz anders aus.Mit gerade einmal 19 Jahren stand er im Kongo. Kurz darauf: zwei Einsätze in Afghanistan. Wie viele junge Männer wollte er das, wofür er trainiert hatte, auch erleben – und sich beweisen. Was Marc und seine Kameraden dort durchmachten, ist in der zivilen Öffentlichkeit kaum mehr präsent. Schon damals hörte man bei den Nachrichten über Sprengfallen und gefallene Soldaten oft gar nicht mehr richtig hin.Oder wurde vieles vielleicht gar nicht in diesem Ausmaß kommuniziert?Für Marc jedenfalls ging es in den Krieg. Und den Krieg muss man aushalten können.Schon bald zählen Kameradschaft, Leistung und die Anerkennung der Truppe mehr als jedes Wort von Zuhause.Und irgendwann will man plötzlich gar nicht mehr weg.Folgt Marc hier:
Cohen suchte zeitlebens und obsessiv nach Spiritualität: in der jüdischen Mystik Kabbala, im Zen-Buddhismus wie auch in christlichen Texten. Cohen lebte auch obsessiv: mit viel Sex, Zigaretten und Alkohol. Erst vor der letzten Welttour verschwanden seine lebenslangen Depressionen: «Halleluja!» Der Singer Songwriter Leonard Cohen wurde auch «Nachtigall vom Sinai» genannt. Und zwar weil er für die israelischen Soldaten im Jom-Kippur-Krieg 1973 auf dem Sinai sang. Im Song «Who by fire» zitiert Cohen sogar Verse aus der Jom-Kippur-Liturgie. Im Judentum kannte sich der anerkannte Lyriker Leonard Cohen ebenso gut aus wie in der Weltliteratur, erzählt der Basler Kulturwissenschaftler Caspar Battegay. Caspar Battegay findet in Cohens Songs jede Menge Bezüge zu Bibel, Talmud, jüdischer Liturgie und Mystik, aber auch zur Bergpredigt Jesu und buddhistischen Texten. Leonard Cohen praktizierte Zen-Meditation und lebte mehrere Jahre als Mönch in einem strengen Zen-Kloster bei Los Angeles. - Gleichzeitig blieb Leonard Cohen verwurzelt in seiner jüdischen Identität. Buchhinweis: Caspar Battegay, Leonard Cohens Stimme, Verlag Klaus Wagenbach 2024. Das ist Folge 2 der sechsteiligen Sommerserie «Gott und Pop». Sie läuft vom 13. Juli bis 17. August 2025 auf Radio SRF 2 Kultur, sonntagmorgens 08:30 Uhr. Hören Sie alle Folgen hier als Podcast. http://www.srf.ch/perspektiven Diese Ausgabe von «Perspektiven» strahlten wir im November 2024 erstmals aus. Autorin: Judith Wipfler
Der neue Wehrdienst hat begonnen. Melden sich in der nächsten Zeit nicht genügend freiwillige junge Soldaten und Soldatinnen, könnte die Wehrpflicht zurückkehren – Und damit würde dann auch wieder der Zivildienst eingeführt. Steht die Generation Alpha kurz vor der Musterung? Klaus Freundl aus Ingolstadt hat die volle Packung Wehrersatzdienst geleistet und war 20 Monate Zivi. Dabei meistert er alle Intimbereich-Aufgaben – und wundert sich über Grabsteine, die töten wollen, Hulk, der alle vermöbeln möchte und ganz genau geröntgte Playmates… WERBUNG Hier gibt es viele Rabatte und alle Infos zu den Werbepartnern und „NotAufnahme“: https://linktr.ee/notaufnahme Ihr möchtet Werbung in diesem Podcast schalten? Schickt gerne eine E-Mail an: hallo@podever.de
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen von Lisa und Robert am 17.07.25: (00:00:00) Elektro-Festival: Warum die Hauptbühne beim Tomorrowland fast komplett zerstört ist. (00:01:58) Syrien: Warum es Kämpfe zwischen der Minderheit der Drusen, Beduinen und syrischen Soldaten gibt. (00:05:44) Spanien: Warum Rechte eine "Jagd auf Migranten" gestartet haben und was das mit einem Politik-Wandel in Spanien zu tun hat. (00:11:15) Emissionshandel: Wie gut der Handel mit CO2-Zertifikaten das Klima schützt und welche Probleme es noch gibt. Hinweis: In dem Block ist ein Namens-Fehler passiert. Der Experte vom Think Tank Agora Energiewende heißt Benjamin Görlach. (00:17:47) Alleine wohnen: Immer mehr Menschen leben alleine. Wie ist das bei euch und wir findet ihr das? Schickt uns gerne eine (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp. Von 0630.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei
Sind Bundeswehrsoldaten bereit, russische Soldaten zu töten? Diese Frage hat Boris Pistorius in einem Interview mit der Financial Times gerade mit „ja“ beantwortet. Das ist nicht nur geschichtsvergessen. Das ist eine Politik, die Deutschland in den Abgrund zu reißen droht. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
In einer Geheimoperation hat Grossbritannien 4500 Menschen aus Afghanistan ins Land geholt. Hintergrund ist ein Datenleck: Die britische Regierung hat versehentlich persönliche Daten von Tausenden Afghaninnen und Afghanen verschickt, die Großbritannien im Kampf gegen die Taliban unterstützt haben. Weitere Themen in dieser Sendung: Neue Zahlen zeigen: In der Schweiz kommt der Ausbau der Windenergie nicht so schnell voran wie in Deutschland. Die Gründe dafür. Die USA und die EU könnten sich im Zollstreit doch noch einig werden. Das hat zumindest US-Präsident Donald Trump verkündet. In Los Angeles zieht rund die Hälfte der Soldaten der Nationalgrade wieder ab. Rund einen Monat, nachdem sie von Präsident Trump entsendet worden sind.
Sie ist ''Die Boss'' der Truppe, anders gesagt: die ranghöchste Soldatin unter mehr als 180.000 Soldaten der Bundeswehr. Mit drei Sternen schreibt Generalstabsarzt Dr. Nicole Schilling damit Geschichte. Demnächst wird die Ärztin wieder befördert: zur stellvertretenden Generalinspekteurin. Im Verteidigungsministerium ist sie für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zuständig. Für das Personal, die Ausrüstung, Training, Unterkünfte - und auch dafür, dass die medizinische Unterstützung der Einheiten steht. Wie ihre Karriere in der Bundeswehr verlaufen ist, was Heimat bedeutet, wenn man als Kind alle zwei Jahre umzieht und warum sie am Bahnhof manchmal mit dem Bahn-Personal verwechselt wird - darüber spricht Nicole Schilling mit Simone Menne.+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Trump will der Ukraine nun doch neue Waffen liefern, finanziert von der NATO. Gleichzeitig droht er Russlands Präsident Putin und Ländern, die ihn unterstützen, mit 100-Prozent-Zöllen, falls Moskau den Krieg nicht innerhalb von 50 Tagen beendet. Zweifel sind angebracht, dass Trump seine hart wirkende Haltung gegenüber Putin auch durchhält, betont Stefan Niemann. Er fasst die Reaktionen auf Trumps Ultimatum zusammen, beleuchtet einen Personalwechsel in der ukrainischen Regierung und spricht mit ARD-Hauptstadtkorrespondentin Anna Engelke. Sie hat Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Washington begleitet - just an dem Tag, an dem der US-Präsident seine neue Linie verkündete. Anna berichtet über das Treffen von Pistorius mit seinem Amtskollegen Pete Hegseth. Dabei ging es nicht nur um die Unterstützung für die Ukraine und welche Kosten Deutschland übernimmt, sondern auch um die Frage, ob die USA in Deutschland stationierte Soldaten abziehen. Ein enger Vertrauter von Pistorius ist Generalmajor Christian Freuding. Er hat jüngst die Ukraine besucht und beschreibt die Lage im Interview mit Host Kai Küstner als sehr angespannt. Die russischen Streitkräfte hätten ihre Angriffstaktiken weiterentwickelt und ihre Drohnenproduktion ausgebaut, erklärt der künftige Inspekteur des Heeres. Themen des Interviews sind auch die Lieferung von Flugabwehrraketen, weitreichenden Waffen und die Bedrohung durch Russland in den kommenden Jahren. Mit Blick auf die Abschreckung hätten die Europäer „noch einige Hausaufgaben zu erledigen“ - auch im Bereich Personal. In der Debatte über die Wehrpflicht in Deutschland macht der Leiter des Ukraine-Stabs im BMVg klar: „Ich denke, einer liberalen Gesellschaft steht das gut zu Gesicht, wenn wir zunächst diesen freiwilligen Charakter des Dienstes für die Gesellschaft, für die Streitkräfte, für unsere freiheitliche Ordnung auf diesem Weg verfolgen.“ Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Interview mit Generalmayor Christian Freuding: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-240034.html Interview mit Militärhistoriker Sönke Neitzel: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/interview-neitzel-wehrdienst-100.html 11KM - der tagesschau Podcast mit Rebecca Barth Kiew unter Beschuss: Putins Drohnen, Trumps Versprechen https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ae7d4cdbd947dd88/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Legion - House of Scam https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=sus
„Wir sind an Eurer Seite“. Dieses Signal ging von der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Rom aus. Berlin-Korrespondentin Anna Engelke hat Friedrich Merz dorthin begleitet. Der Bundeskanzler habe in Aussicht gestellt, dass Deutschland zwei Patriot-Flugabwehrsysteme von den USA kauft und diese an die Ukraine liefert. Anna berichtet, welche Zusagen die Ukraine noch bekommen hat und was aus den geplanten Sanktionen der EU sowie der USA gegen Russland uns seine Handelspartner geworden ist. US-Präsident Trump will der Ukraine jetzt doch wieder helfen. Er hat angekündigt, der Ukraine über die NATO – und vom Bündnis finanziert – Waffen zu liefern. Stefan Niemann beleuchtet diesen neuen Ansatz. Die Ukraine steht weiter unter Druck, in der Nacht zum Mittwoch hat es die schlimmsten russischen Luftangriffe des gesamten Krieges erlebt. Dies deutet daraufhin, dass Russland trotz Sanktionen die Waffenproduktion noch steigern kann. Host Kai Küstner blickt in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien auch nach Australien. Dort beginnt am Wochenende die größte militärische Übung im Indo-Pazifischen Raum mit mehr als 30.000 Soldatinnen und Soldaten aus 19 Nationen. Auch die Bundeswehr beteiligt sich. Im Gespräch mit Kai erläutert der zuständige Oberst iG Dirk Hamann, warum. Er erklärt, was diese Übung mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat und welche Übungen für die Bundeswehr in diesem Jahr noch anstehen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Ukraine braucht rund 850 Milliarden für Wiederaufbau: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-konferenz-rom-102.html Radio-Feature: Der Krieg von morgen – Wie Drohnen den Kampf um die Ukraine verändern: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c92fa7ac3ca62e2b/
Kleine billige Drohnen zerstören Panzer und Bomber im Wert von Millionen. Sie spüren Soldaten in Erdlöchern auf und töten sie. Krieg funktioniert heute völlig anders als früher und er erzählt Geschichten, die es früher nicht gab. Von Fritz Espenlaub und Christian Schiffer Aktuelle Infos zum Krieg in der Ukraine finden Sie beim Podcast Streitkräfte und Strategien: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/urn:ard:show:794d51bd58e1747c/
Wer so etwas sagt, ist vielleicht einer oder eine der 8'497 Rekruten und Rekrutinnen, welche am 30. Juni in die RS (Rekrutenschule) eingerückt sind. «Zwipf» ist die Abkürzung für «Zwischenverpflegung» und «Bundesziegel» eine Metapher für die trockenen «Militärguetsli». Was ist das für eine Sprache? Eines ist sofort klar: Wer nie im Militär war, hat Mühe zu folgen. Nebst Fachbegriffen wimmelt es nur so von Abkürzungen (AdA = Angehöriger der Armee) und Kommandos (Abtreten!). Nebst der offiziellen Sprache hat sich unter Soldatinnen und Soldaten eine inoffizielle Sprache entwickelt, welche das System der Abkürzungen übernimmt. Ein «DAdA» ist der «dümmste anzunehmende Angehörige der Armee» oder «SBG SKA» bedeutet «suchen bis gefunden, sonst kein Ausgang». Unter den ironischen Begriffen gibt es nebst Abkürzungen auch Metaphern wie «Chlöpfbäse» für das Gewehr oder «Grindweh-Gamälle» für den Stahlhelm. André und Nadia lassen zudem eine junge Frau Wachtmeister zu Wort kommen, wie die Militärsprache auf sie wirkt, und hören, was der Armeesprecher Stefan Hofer für eine Haltung zur Militärsprache hat. EWS (Es wird schpannend!)
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seinen Entwurf für ein neues Wehrdienstgesetz vorgestellt. Bereits im nächsten Jahr soll eine freiwillige Musterung eingeführt werden, ab dem Jahr 2027 soll diese verpflichtend sein. Für den Fall, dass die dann rekrutierten Soldaten nicht ausreichen, soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden...
• Nach Interviews • Im Juli 1995 wurden im bosnischen Ort Srebrenica mehr als 8.000 Menschen, überwiegend muslimische Jungen und Männer, von bosnisch-serbischen Soldaten ermordet. Ein Überlebender, ein Täter und ein UN-Schutzsoldat erzählen davon. Von Armin Smailovic und Branko Šimić www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Im Interview mit Kai Küstner kritisiert Militärhistoriker Sönke Neitzel die sehr schwerfällige Bundeswehr, in der „jede Innovation totbürokratisiert” werde. In gewohnt drastischer Form plädiert Neitzel für ein radikales Abschmelzen der Verwaltung: „Denn jeden Reformschritt, den wir jetzt nicht gehen, werden wir in einem Ernstfall mit dem Blut unserer Soldaten bezahlen“, so der Historiker. Gleichzeitig tritt Neitzel vehement für eine sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht ein: „Jedem auf diesem Erdenrund ist klar, es wird mit einer Freiwilligkeit nicht funktionieren.” Mit der Wehrpflicht zu warten, sende das völlig falsche Signal – auch an die Bündnispartner. Aus den immer konkreter werdenden Plänen von Verteidigungsminister Pistorius für einen neuen Wehrdienst geht hervor, dass dieser zunächst auf Freiwilligkeit setzt. Aber sein Gesetzesentwurf ermöglicht auch eine Reaktivierung der Wehrpflicht innerhalb kurzer Zeit. Außerdem geht es in dieser Podcast-Folge um die zentrale Rolle der USA. Diese könnten „mit Waffenlieferungen, diplomatischem und ökonomischem Druck wahrscheinlich Russland in Friedensverhandlungen zwingen“, meint Neitzel. Dass Trump tatsächlich einen Frieden erreicht, sei jedoch unwahrscheinlich. Aber das Land besitze Schlüsseltechnologien wie Patriot-Raketen. Co-Host Stefan Niemann schildert die anhaltenden Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung ukrainischer Städte, beschreibt die Lage an der Front und analysiert Drohnenschläge der Ukraine auf militärische Ziele und Infrastruktur in Russland. Alarmierend seien jüngste Berichte westlicher Geheimdienste über den systematischen Einsatz von Chemiewaffen durch die russischen Angreifer in der Ukraine. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Professor Sönke Neitzel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/militaerhistoriker-neitzel-wir-sollten-die-wehrpflicht-jetzt-einfuehren,audio-234830.html Wehrdienst-Pläne konkretisieren sich: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-gesetz-entwurf-100.html ARD Deutschlandtrend zur Wiedereinführung der Wehrpflicht: https://presse.wdr.de/plounge/tv/das_erste/2025/07/20250703_ard_deutschlandtrend_wehrpflicht.html Bericht des Generalstabs der Ukraine zum Verlust auf russischer Seite: https://korrespondent.net/ukraine/4796458-henshtab-obnovyl-dannye-o-poteriakh-rf-na-fronte Christian Freuding bei “Streitkräfte und Strategien” im November 2024: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:90678c504c9dff8a/ Christian Freuding bei “Streitkräfte und Strategien” im März 2023: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:publication:a9574d23817edf4c/ Podcast-Tipp: „Amerika, wir müssen reden!“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/urn:ard:show:4bc59488d0e4c9bb/
Pop kann den Zusammenhalt stärken, Menschen mobilisieren, gegen Unterdrückung aufzustehen. Von "Where have all the flowers gone" von Pete Seeger, "Macht kaputt, was euch kaputt macht" von Ton Steine Scherben bis hin zu "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" von Danger Dan – jede Generation hat ihre eigenen Protestsongs. Aktuell sorgt ein Auftritt der Rapformation Bob Vylan, bei dem sie den Tod israelischer Soldaten fordert, für Debatten: Wie weit darf musikalischer Widerstand gehen? Und kann Protest im Pop heute noch wirklich glaubwürdig sein, wenn Vermarktung ein so entscheidender Teil der DNA des Pop ist? Eva Röder diskutiert mit Jakob Biazza – Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Marcus S. Kleiner – Medien- und Kommunikationswissenschaftler; Jenni Zylka – Journalistin und Autorin
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 7.7.2025++Seit fast einem halben Jahr hat die Erzdiözese Wien nun schon keinen Erzbischof. Nun meinen kirchliche Insider, dass die Ernennung einesNachfolgers erst im Herbst erfolgen könnte. Andreas Mittendorfer ++Während in Washington die großen außenpolitischen Themen im Vordergrund stehen sollen, braut sich für Benjamin Netanjahu in Israel ein innenpolitisches Gewitter zusammen. Dabei geht es einmal mehr um das umstrittene Thema der Wehrpflicht für ultraorthdoxe jüdische Männer. (Nikolaus Wildner)++Papst Leo XIV. hält an dem noch von seinem Vorgänger Franziskus festgelegten Zeitplan für die Umsetzung der katholischen Weltsynode fest. Das geht aus einem Papier hervor, das der Vatikan heute veröffentlicht hat.
Der erste heiße Konflikt im Kalten Krieg erschütterte die Welt - auch die Bonner Republik. Im Juni 1950 überschritten Soldaten des kommunistischen Machthabers Kim Il-sung den 38. Breitengrad, die Trennlinie zwischen dem sowjetischen und dem amerikanischen Einflussbereich in Korea. Doch der Konflikt sollte Bonn und Westalliierte zu Bündnispartnern verschweißen. Für Westdeutschland begann ein unverhofftes Wirtschaftswachstum. Von Volker Eklkofer und Simon Demmelhuber (BR 2020)
Wer so etwas sagt, ist vielleicht einer oder eine der 8'497 Rekruten und Rekrutinnen, welche am 30. Juni in die RS (Rekrutenschule) eingerückt sind. «Zwipf» ist die Abkürzung für «Zwischenverpflegung» und «Bundesziegel» eine Metapher für die trockenen «Militärguetsli». Was ist das für eine Sprache? Eines ist sofort klar: Wer nie im Militär war, hat Mühe zu folgen. Nebst Fachbegriffen wimmelt es nur so von Abkürzungen (AdA = Angehöriger der Armee) und Kommandos (Abtreten!). Nebst der offiziellen Sprache hat sich unter Soldatinnen und Soldaten eine inoffizielle Sprache entwickelt, welche das System der Abkürzungen übernimmt. Ein «DAdA» ist der «dümmste anzunehmende Angehörige der Armee» oder «SBG SKA» bedeutet «suchen bis gefunden, sonst kein Ausgang». Unter den ironischen Begriffen gibt es nebst Abkürzungen auch Metaphern wie «Chlöpfbäse» für das Gewehr oder «Grindweh-Gamälle» für den Stahlhelm. André und Nadia lassen zudem eine junge Frau Wachtmeister zu Wort kommen, wie die Militärsprache auf sie wirkt, und hören, was der Armeesprecher Stefan Hofer für eine Haltung zur Militärsprache hat. EWS (Es wird schpannend!)
Der Völkermord von Srebrenica war das größte Massaker in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Zwischen dem 11. und 19. Juli 1995 töteten bosnisch-serbische Soldaten und Milizen und serbische Paramilitärs mehr als 8300 Menschen, vor allem bosniakische Männer und Jungen. Am 11. Juli gibt es nun in Srebrenica in der Gedenkstätte Potocari einen großen Gedenkakt zum 30. Jahrestag des Verbrechens. Erwartet werden viele Angehörige von damaligen Opfern, auch aus der Diaspora und es kommen bosnische Politiker. Als Ehrengast wird der damalige US-Präsident Bill Clinton erwartet. Serbische Vertreter werden wohl keine unter den Besuchern sein, denn obwohl es sich beim Genozid von Srebrenica um das in seiner Grausamkeit herausragende Verbrechen der Jugoslawien-Kriege handelt, gibt es in Serbien und unter den bosnischen Serben einen äußert problematischen Umgang damit. Der Genozid wird weitgehend kleingeredet, zum Teil auch geleugnet oder verherrlicht. Unser Korrespondent Oliver Soos hat das selbst erlebt auf einer Reise durch Bosnien und Serbien.
Der Völkermord von Srebrenica war das größte Massaker in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Zwischen dem 11. und 19. Juli 1995 töteten bosnisch-serbische Soldaten und Milizen und serbische Paramilitärs mehr als 8300 Menschen, vor allem bosniakische Männer und Jungen. Am 11. Juli gibt es nun in Srebrenica in der Gedenkstätte Potocari einen großen Gedenkakt zum 30. Jahrestag des Verbrechens. Erwartet werden viele Angehörige von damaligen Opfern, auch aus der Diaspora und es kommen bosnische Politiker. Als Ehrengast wird der damalige US-Präsident Bill Clinton erwartet. Serbische Vertreter werden wohl keine unter den Besuchern sein, denn obwohl es sich beim Genozid von Srebrenica um das in seiner Grausamkeit herausragende Verbrechen der Jugoslawien-Kriege handelt, gibt es in Serbien und unter den bosnischen Serben einen äußert problematischen Umgang damit. Der Genozid wird weitgehend kleingeredet, zum Teil auch geleugnet oder verherrlicht. Unser Korrespondent Oliver Soos hat das selbst erlebt auf einer Reise durch Bosnien und Serbien.
Die Zeiten, in denen manch einer die Ostsee vom Strandkorb aus mit einer "lauwarmen Badewanne" verwechselt hat, sind vorbei. Das ruhige Wasser spiegelt für den Politikwissenschaftler Sebastian Bruns etwas ganz anderes wider: "In der Ostsee sehen wir wie unter dem Brennglas die Geopolitik im 21. Jahrhundert", sagt der Marine-Experte des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Von den neun Ostsee-Anrainern sind acht Staaten Mitglieder der Nato. Dazu kommt Russland, das neben seiner Küstenline bei Sankt Peterburg auch über die Exklave Kaliningrad verfügt. Zu Zeiten des Kalten Krieges sicherte die Nato in der Ostsee die Freiheit der Seewege vor dem Warschauer Pakt, erinnert Bruns im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Heute geht es nicht nur um internationales Seerecht, sondern vor allem um den Schutz kritischer Infrastruktur, also um Pipelines, Windparks und Unterseekabel.Ganz zentral an dieser neuen Lage ist der Umgang mit hybriden Bedrohungen, etwa mit der russischen Schattenflotte: Die veralteten Schiffe, die nach und nach auf Sanktionslisten der EU landen, stehen nicht nur im Fokus, weil Putin auf diese Weise seine Kriegswirtschaft versorgt: "Wir gehen davon aus, dass diese Schiffe auch für andere Aktivitäten genutzt werden", erklärt Bruns. Spionage mit Drohnen und Sabotage an Unterseekabeln sieht er als zentrale Gefahren, denn die Ostsee ist enorm wichtig für die europäische Energie- und Datensicherheit. Diese neuen Gefahren haben auch den Fokus des Nato-Manövers "Baltic Operations" verändert, an dem dieses Jahr 9000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern beteiligt sind. Die Übungen in der Ostsee seien viel komplexer, sagt Bruns: "Es geht um komplizierte U-Boot-Jagdmanöver und um die Einbindung von Heer und Luftwaffe". Die Nato-Übung hat Anfang Juni in Rostock begonnen. Dort ist seit Ende 2024 die "Commander Task Force Baltic" angesiedelt, ein taktisches Hauptquartier, das von der Deutschen Marine geführt wird. Deutschland hat die größte Marine aller Nato-Staaten im Ostseeraum. "Daraus leiten wir eine Verantwortung ab", sagt Bruns - nicht ohne zu betonen, dass das "amerikanische Commitment" für die europäischen Partner von großer Bedeutung ist. Denn - und auch hier zeigt sich die Geopolitik des 21. Jahrhunderts - der Schwerpunkt der USA liegt immer stärker auf dem Pazifik: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Amerikaner jetzt Ernst machen mit ihrem Fokus auf China", warnt Bruns.Das Ziel: Mehr Verantwortung tragen, die USA aber trotzdem im Boot behalten. "Wir müssen schneller ausrüsten und aufrüsten, sichtbarer sein, ohne die Fahne zu sehr in den Wind zu halten", erklärt Bruns. Dabei sollte man aber eines nicht vergessen: Es dauert lange, Schiffe zu beschaffen und Besatzungen zu trainieren. Denn bei der maritimen Sicherheit, so der Experte, sei der Fortschritt kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 12. Juni 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit einem Monat verteilt die undurchsichtige Gaza Humanitarian Foundation einen Grossteil der Hilfsgüter in vier Verteilzentren. Doch immer wieder kommt es dort zu Angriffen auf die Palästinenser, mutmasslich durch israelische Soldaten. Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Nadine Landert Wie die Menschen in Gaza über die neuen Verteilzentren reden, lest ihr in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/gaza-die-neuen-verteilzentren-fuer-hilfsgueter-werden-zu-todesfallen-ld.1890632).
Nur 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat die Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955 der NATO bei. Aus früheren Gegnern wurden Verbündete. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers und Major Michael Gutzeit vom ZMSBw sprechen über den NATO-Beitritt sowie die Herausforderungen des westlichen Bündnisses im Kalten Krieg. Die 1949 gegründete NATO ist ein Verteidigungsbündnis mit Beistandsverpflichtung, das auf Konsens angelegt ist. Sie versteht sich als politische Wertegemeinschaft, die sich für Frieden in Freiheit und liberal-demokratische Ideen einsetzt. Im Kalten Krieg sollte die NATO die Staaten Westeuropas vor dem befürchteten sowjetischen Expansionsdrang schützen. WestbindungNach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft setzte sich Bundeskanzler Konrad Adenauer für eine NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik ein. Ziel war die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität und die Bindung seines Landes an die westliche Staatengemeinschaft. Unter dem Eindruck des Ost-West-Konflikts versprach Adenauer, eine Armee von 500.000 Mann aufzubauen. Am 12. November 1955 folgte die Gründung der Bundeswehr. Die Atomfrage und 500.000 MannDurch zahlreiche Übungen und Manöver der internationalen Streitkräfte war die NATO für die Menschen in der Bundeswehr sichtbar und erlebbar. Mitte der 1970er Jahre erreichte die Bundeswehr schließlich eine Stärke von 500.000 Soldaten, auch mithilfe der 1957 eingeführten Wehrpflicht. Warum eines der heißesten Themen der NATO-Mitgliedschaft die Frage nach der Teilhabe an Atomwaffen war, diskutieren wir in dieser Folge. Wir sprechen auch über den NATO-Doppelbeschluss, die Friedensbewegung und die Entspannungspolitik.
Rusland verzamelt een troepenmacht van meer dan 100.000 soldaten aan het front. Volgens inlichtingen zou Poetin ook versterkingen krijgen van Noord-Korea. Wat staat Oekraïne te wachten?Trump probeert ondertussen een staakt-het-vuren tussen Israël en Hamas te bewerkstelligen - Israël zou al over de brug zijn. En de NAVO-top ligt inmiddels achter ons. Nu het stof is neergedaald, is de vraag: wat is er concreet afgesproken en hoe stevig is het bondgenootschap nog?Dat en meer bespreekt Jos de Groot met generaal buiten dienst Mart de Kruif.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Akademie der Wissenschaften zu neuen Atomkraftwerken, Finnland: Probephase des ersten Atom-Endlagers der Welt läuft, Besuch bei Soldaten in der Ostukraine, Wwe nachhaltig ist Sponsoren-Interesse an Frauen-EM?, Schweizer Startup denkt Nachtbusreisen neu – liegend
Unter der Überschrift „Gaza: Israel soll laut Medienbericht gezielt auf hungernde Palästinenser schießen“ schrieb DER SPIEGEL, die israelische Zeitung Haaretz habe von gezieltem Schusswaffeneinsatz israelischer Soldaten auf unbewaffnete Zivilisten an Verteilungszentren in Gaza berichtet. „Mehrfach sind dort hungernde Menschen durch Schüsse gestorben“. Und weiter: Mit Berufung auf Quellen in der israelischen Armee (IDF) berichtet dieWeiterlesen
7. Oktober 1996: Just in den Planeten, den ein DS9-Team geologisch erkundet, kracht ein Jem'Hadar-Schiff und bleibt halbwegs intakt. Was für ein Fang! – denkt sich Sisko und will das galaktische Strandgut unbedingt Wissenschaft & Geheimdienst der Föderation zuspielen. Wäre da nicht das Dominion, das eine Vorta nebst Soldaten zur Belagerung entsendet. Beiderseitige Vertrauensprobleme haben tragische Konsequenzen. In Deutschland: Das Schiff, ausgestrahlt am 20. Februar 1998.
Auf Wow wird Jacob Elordi in „The Narrow Road to the Deep North“ zu einem Soldaten, der nicht nur in einem Kriegsgefangenenlager gefangen ist, sondern auch ein wenig in der Erinnerung an seine intensive Affäre mit einer Frau. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-narrow-road-to-the-deep-north
Voss, Joana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Guten Morgen! Das Verbot gegen das Compact-Magazin ist aufgehoben und wurde für rechtswidrig erklärt. Herausgeber Jürgen Elsässer sieht darin nicht nur für sich einen Sieg. Als Nächstes geht es zum NATO-Gipfel in Den Haag – von Deutschland werden nicht nur höhere Beiträge erwartet, sondern auch mehr Soldaten. Und drittens legen wir offen, wie Chinas Regime Gruppen im Ausland verfolgt und unterdrückt.
Heute beginnt der eineinhalbtägige NATO-Gipfel in Den Haag. Deutschland soll nach Willen der Militärallianz die Bundeswehr künftig um weitere 80.000 Soldaten aufstocken. Merz fordert mehr Reservisten und Pistorius will die Reaktivierung der Wehrpflicht. Ist das wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar.
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Nach Telefonat mit US-Präsident Trump wollen Israel und der Iran die Waffenruhe einhalten, Erneut getötete Zivilisten durch israelische Soldaten bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza, Start des NATO-Gipfels im niederländischen Den Haag mit US-Präsident Trump, Regierungserklärung von Kanzler Merz über mehr Verantwortung der Bundeswehr in der NATO, Bundeskabinett beschließt Haushaltsentwürfe von Finanzminister Klingbeil mit Reaktionen von Bund und Kommunen, Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot gegen rechtsextremistisches Magazin "Compact" auf, Sturmtief "Ziros" richtet große Schäden in Berlin und Brandenburg an, Das Wetter
Das Verhältnis zwischen Russland und Nordkorea könnte derzeit besser nicht sein. Diktator Kim Jong-un schickt Raketen und Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasoren-Armee in die Ukraine. Autokraten-Kumpel Wladimir Putin lässt wieder Züge nach Nordkorea fahren und Post über die Grenze fliegen - und hat möglicherweise sogar beim Wiederaufbau von Kims Kriegsschiff geholfen.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bis Ende 2027 will die Bundeswehr mit rund 5000 Soldatinnen und Soldaten in Litauen voll einsatzbereit sein. Wie sich Leben und Dienen in einem Land anfühlt, das durch die russische Bedrohung plötzlich zu einem Frontstaat geworden ist. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Die Zeichen stehen weltweit auf Krieg: Vor den Toren Europas eskaliert der Krieg zwischen Israel und Iran im Nahen Osten. Mit dem Angriff der USA auf den Iran ist nun eine neue Phase erreicht worden – darin ist sich die Presseclub-Runde einig. Von WDR 5.
Guten Morgen! Ein ehemaliger chinesischer Militärarzt enthüllt, was im Falle einer Invasion Taiwans den Soldaten blühen könnte. Danach geht es um eine hitzige Debatte zwischen Tucker Carlson und US-Senator Ted Cruz: Zur Rolle der USA im Israel-Iran-Krieg vertreten die beiden unterschiedliche Auffassungen. Und als Drittes blicken wir auf eine kleine Gemeinde in Hessen, wo der Übertritt des Ersten Stadtrates zur AfD für Schlagzeilen sorgt.
Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha findet momentan kaum Beachtung. Und das, obwohl sich die Situation zwischen den zwei Ländern momentan gefährlich zuspitzt. Weitere Themen: · Nordkorea schickt rund 5000 Soldaten nach Russland, für den Wiederaufbau des Gebiets Kursk nahe der Grenze zur Ukraine. · Hilfsorganisationen befürchten, dass der Krieg im Iran von der Situation im Gazastreifen ablenkt. Dort verschlimmert sich die Lage für die Menschen weiter. · Das Vertrauen in die Medien hat in der Schweiz wieder etwas zugenommen, das zeigt der diesjährige "Digital News Report" des Reuters Instituts
Der ehemalige chinesische Militärarzt Dr. Zheng Zhi warnte vor einer Ausweitung des staatlichen Organraubs durch die KPCh. Dieser teuflischen Praktik könnten möglicherweise auch Soldaten aus Taiwan zum Opfer fallen.
US-Präsident Donald Trump hat Marineinfanteristen und Nationalgardisten nach L.A. gesandt, um gegen Demonstranten vorzugehen. Er spricht von einer Invasion. Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, nennt den Einsatz der Nationalgarde »illegal, unmoralisch und verfassungswidrig« und verklagt die US-Bundesregierung. Das Ganze begann mit Protesten nach einer großangelegten Razzia der Einwanderungsbehörde ICE, besonders in Latino-Vierteln. Die Lage eskalierte schnell, es kam zu Ausschreitungen – und Präsident Trump schickte gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom tausende Soldaten der Nationalgarde und Hunderte Marines. Die Stadt reagierte mit Ausgangssperren, Versammlungsverboten und sehr viel Unverständnis. Die Nationalgarde hatte in Kalifornien niemand angefordert.In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in den USA. »Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, auf der einen Seite und Donald Trump auf der anderen Seite wollen die Situation für sich nutzen. Der Präsident will in erste Linie ablenken von seinen innenpolitischen Problemen, Newsom positioniert sich als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten in 2028«, so Pfister. Mehr zum Thema: (S+) Die Menschen in Los Angeles demonstrieren weiter – gegen Donald Trump, gegen seine Einwanderungspolitik, gegen seine Soldaten. Die Stimmung ist extrem angespannt, in Teilen der Innenstadt besteht eine Ausgangssperre. Szenen aus einer verunsicherten Stadt: https://www.spiegel.de/ausland/proteste-in-los-angeles-gegen-donald-trump-wir-wollen-kein-faschistisches-amerika-a-c78323f6-94b1-4512-87b4-4aa9e17ec2d5 (S+) Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-gavin-newsom-der-widersacher-aus-kalifornien-a-cf7c2692-0613-4070-92b2-56d41bc3994d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter