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Ein Podcast über eine Pflanze, die die Welt ernährt: Gastrosoph Peter Peter zur politischen Geschichte von Reis. Ein Podcast von Der Pragmaticus.Das Thema:Der Faschist und Futurist Filippo Tommaso Marinetti ließ 1930 via Radio aus einem Mailänder Restaurant heraus die Welt wissen, dass „Patrioten“ Reis „bevorzugen“, denn Pasta mache „skeptisch und langsam“ und außerdem „träge“. Eine Vorlage für Benito Mussolini, der 1936 die Italiener vom Verzicht auf Pasta überzeugen musste. Warum? Gastrosoph Peter Peter und Host Karin Pollack zeigen in dieser Folge von machthunger, dass auch Reis viele politische Geschichten zu erzählen hat – vor allem von der Arbeit, die mit dem Anbau verbunden ist. Rezepte gibt es außerdem.Über machtHungerIn unserer Podcastreihe machtHunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und mit kulinarischen Traditionen verbunden sind. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Staffel I machtHunger I: Nationalgerichte machtHunger II: FrankreichmachtHunger III: ItalienmachtHunger IV: Das SchnitzelmachtHunger V: Globale KüchemachtHunger VI: Zucker!machtHunger VII: Slawische KüchemachtHunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImachtHunger I: Die Geschichte der MuskatnussmachtHunger II: Der lange Weg zum BesteckmachtHunger III: Weltenlenkerin KartoffelmachtHunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei Tischmachthunger VII: Wie der Tee drei Mal nach Europa kammachthunger VIII: Es trieft! Eine Geschichte vom FettStaffel III machthunger I: Bittersüß: Die Geschichte der Zitrusfrüchtemachthunger II: Warum dieses Weihnachtsessen?machthunger III: Klasse Wein machthunger IV: Gurken für die Ewigkeitmachthunger V: Gemästete Mäuse: Das Essen der Antikemachthunger VI: Die Freiheit der Donauküchen Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt (unter anderem verfasste er auch eine Kulturgeschichte des Schnitzels bzw. der österreichischem Küche). Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik. Sein jüngstes Buch ist den Zitrusfrüchten und Italien gewidmet. Es heißt Blutorangen und ist im Verlag Klaus Wagenbach erschienen. Für den Pragmaticus hat er einen lesenswerten Einstieg in die Gastrodiplomacy verfasst. machtHunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
„Der Diener zweier Herren“ wurde erstmals von Carlo Goldoni im Jahr 1746 in Mailand uraufgeführt. Seit dem 23. Juli kann sich die Komödie unter der Regie von Noah Schlechtweg im Theater im OP angeschaut werden. Karsten Gräf war bei der Premierenvorstellung im ThOP.
Schweiz kauft Boden-Luft-Abwehrsysteme aus Deutschland, Männer wandern in Nazi-Uniformen im Berner Oberland, Korruptionsskandal in Mailand, KI-Band «The Velvet Sundown» erobert Spotify
Salzburg, Wien, Paris, Mailand, New York – die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann singt auf den wichtigsten Opernbühnen und in den renommiertesten Konzertsälen der Welt. Mit ihrer klaren, strahlenden Stimme und ihrer grossen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in Bann. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt die sympathische Luzernerin, wie sie trotz ihres Erfolgs nie die Bodenhaftung verloren hat, sie spricht über ihre Liebe zur Natur und zu Frankreich und darüber, welche Musik sie am liebsten hört. Die Musiktitel - Dino Brandao, Faber, Sophie Hunger: Derfi di hebe - Camélia Jordana: Ce qui nous lie. Bande originale du film - Samuel Hasselhorn, Ammiel Bushakevitz: «Wohin?» aus Die schöne Müllerin von Franz Schubert - Jessye Norman: «3. Beim Schlafengehen» aus den Vier letzten Lieder von Richard Strauss - Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur, Leitung Die vorgespielten Titel: - Maria Stader – Non so più cosa son, cosa faccio. (Cherubino), I aus Figaros Hochzeit von W.A. Mozart - Leonard Cohen: Bird on the wire - Philippe Jaroussky: Ombra mai fu von G. F. Händel Erstsendung: 03.03.2024
De volver a los orígenes, de la biomecánica, de la exploración física, de trabajar en equipo. De prevenir, de promocionar la salud. Gracias Dr. MailandSitio WEB: https://doctormailand.online/Instagram: @drmailandwww.medicinaregenerativa.com.uy
Es sind Worte, die Fashionhäuser in Paris und Mailand nicht gern hören werden. Sie sagt in TOMorrow: „Mode ist kein Investment mehr. Wer heute mit einer Einkaufstasche aus dem Store geht, verliert in dem Moment schon 90 % an Wert.“ Und: „Wenn Mode überall verfügbar ist, ist sie kein Statussymbol mehr. Für Superreiche wird sie damit uninteressant.“ Veronika Heilbrunner, Fashion-Editor. Streetstyle-Ikone. Designerin. Founderin. Die Frau, die Mode nicht nur denkt, sondern vom Runway auf die Straße bringt. Eine der wichtigsten Stimmen der Branche. Ich habe sie in Paris besucht. Seit zwei Jahren lebt sie hier mit ihrem Mann Justin O'Shea, Consulting Creative Director beim Luxusgiganten LVMH. Die beiden: Das spannendste Couple der Fashion-Welt. Ich nehme euch mit in ihre krasse Welt. Hier – der 2. Teil unserer Doppelfolge. Der erste Teil letzte Woche hat den Runway schon dominiert: Mit der Frage nach Anna Wintour und warum sie – die berühmteste Chefredakteurin der Welt – bei der VOGUE nach fast 40 Jahren denn nun wirklich abgetreten ist. Die Reaktion: Zehntausende Streams, Mails und Kommentare. Wer die Folge verpasst hat: unbedingt reinhören. Das ist echt eine Masterclass in Stil, Personal Branding und Haltung. Heute im 2. Teil geht es um die Zukunft der Fashion: - Warum viele Marken ihre Wichtigkeit verloren haben. - Welche Auswirkungen das Designer-Roulette der letzten Monate hat. - Die größte Challenge für die Branche. Dazu – super spannend: Veronika Heilbrunner spricht offen über ihre Karriere und was wirklich zählt, wenn man in der Welt von Luxus und Leadership bestehen will. Plus: Ihre persönliche Style-Beratung. Das alles – jetzt hier in TOMorrow.
0:00 Die TU-Award-Gewinner stehen fest: So habt ihr abgestimmt! 4:54 Exklusiv: RB will Freund zurück! 8:00 Leipzig mit Bakayoko einig, Diomande-Verpflichtung vor Abschluss 9:57 Klopp äußert sich zur Werner-Zukunft 10:52 Stuttgart plant mit Woltemade: Bayern-Deal nur bei hoher Ablöse 13:00 FCB prüft Optionen für den Flügel: Trossard auf dem Zettel 14:04 Aznou unzufrieden bei Bayern 14:58 Giga-Wüsten-Projekt mit Xhaka? Mündliche Einigung mit Neom 16:58 Fener greift an: Brown kommt, Asensio & Skriniar sollen folgen 17:49 Schick-Wechsel vorerst vom Tisch 18:57 Done Deals: Leverkusen holt Tillman, HSV holt Poulsen, Basaksehir holt Selke 21:35 Wagner bastelt am FCA-Kader: Beljo wechselt nach Kroatien, Massengo kommt aus Burnley 23:02 Med-Check in Mailand bestanden: AC verpflichtet Luka Modric 23:42 Firmino zu Al Sadd, Juve will Sancho, Plea und Sildillia zu PSV 25:58 Pisa wildert in Deutschland: Richter und Siebert sollen kommen 27:26 Arsenal und Sporting einig: Gyökeres vor Wechsel zu den Gunners 29:03 Newcastle verhandelt mit Ekitike 30:01 Zu Gast in Frankfurt: SGE dran an Citys McAtee 30:59 Barca interessiert an Rashford, Bardghji kommt aus Kopenhagen 33:55 TU-Nachspielzeit: Buchautor und Journalist Max Ropers zu Gast
In dieser Folge sprechen wir mit Alma Shaikimova, deren Weg von Kasachstan über Italien nach Deutschland führte. Bereits mit fünf Jahren begann sie Klavier zu spielen, später studierte und arbeitete sie an der renommierten Accademia Teatro alla Scala in Mailand. Während der Pandemie zog sie nach Deutschland und startete mit einem Engagement am Theater Osnabrück und dem Erlernen der deutschen Sprache. Heute studiert Alma in Lüneburg an der Leuphana Universität Kunst- und Kulturmanagement, ihr aktuelles Herzensprojekt: der Podcast „The Art She Manages“, in dem sie Frauen in Führungspositionen im Kulturbereich porträtiert. Erste Folgen und eine Homepage gibt es bereits. Ein inspirierendes Gespräch über kulturelle Wege, künstlerisches Engagement und weibliche Perspektiven in der Kultur. Der Link zum Podcast The Art She Manages https://www.tasm.studio
176/142: Angelina Kirsch – ein wahres Rollenmodell, das mit Authentizität und Vielseitigkeit begeistert. Sie hat als erfolgreiche Markenbotschafterin, Autorin und Model ihren Weg gefunden. Sie teilt ihre bewegende Geschichte über den Umgang mit ihrer halbseitigen Gesichtslähmung und wie sie diese Herausforderung gemeistert hat. Angelina spricht offen über Body Positivity und Selbstliebe und gibt wertvolle Einblicke, wie sie ihre Follower dazu ermutigt, sich selbst zu akzeptieren. Zudem erhältst du exklusive Einblicke in ihre neueste Modekollektion und ihre kreativen Zukunftspläne. Lass dich von Angelinas inspirierender Reise mitreißen und erfahre, wie Leidenschaft und eine positive Einstellung dein Leben verändern können. Zur Welt kommt Angelina Kirsch mit ihrer Zwillingsschwester am 1988 in Neumünster, wo sie im Stadtteil Wittdorf auch ihre Kindheit und Jugend verbringt. Nach ihrem Abitur macht sie 2008 eine Ausbildung zur Handelsassistentin. Im Anschluss widmet sich Angelina Kirsch ein Jahr lang einem Studium für Betriebswirtschaftslehre, schwenkt 2011 aber um auf Musikwissenschaft – jenes Studium dauert bis 2015. In der Zwischenzeit, anno 2012 in einem Urlaub in Rom, entdeckt sie ein Agent der Agentur „Place Models“, der für eine Kampagne genau ein Mädchen mit ihren Kurven sucht. Längst konnte sich Angelina Kirsch als Curvy-Model etablieren. Sie ist unter anderem das Kampagnen-Gesicht für Modemarken wie Adler, Bonprix, C&A, H&M, Ulla Popken und Zalando. Sie ist weltweit als Model gefragt und läuft auf den großen Modeschauen der Metropolen Madrid, Mailand und Berlin. Im Jahre 2016 erscheint eine Castingshow, die Angelina Kirsch direkt auf die Kurven geschrieben scheint: „Curvy Supermodel – Echt. Schön. Kurvig.“ Dort nimmt sie bis 2018 in der Jury Platz und sucht gemeinsam mit Modelagent Ted Linow, dem Modedesigner Harald Glööckler sowie der Tänzerin Motsi Mabuse nach kurvigen Nachwuchs-Models. Ihr Tanztalent präsentiert Angelina Kirsch 2017 in musikalischen Format „Let's Dance“. An der Seite des Profitänzers Massimo Sinató schafft es die Blondine bis ins Finale und belegt hinter Gil Ofarim und Vanessa Mai den dritten Platz. Der Münchner TV-Sender SAT.1 engagiert 2020 Angelina Kirsch als Moderatorin für das Erfolgsformat „The Taste“. Während sich hier die Star-Köche Frank Rosin, Alexander Herrmann, Tim Raue und Alexander Kumptner, die talentiertesten Nachwuchsköche casten, moderiert Angelina das Geschehen. LINKS
Venezia Amore: Matteo Thun und seine Frau Susanne haben einen lang gehegten Wunsch wahr werden lassen und ein Apartment in Venedig renoviert.Der Architekt besucht seit seinem 4. Lebensjahr immer wieder die Lagunenstadt und hat seither keine Biennale ausgelassen. Die Thun-Residenz liegt an der Fondazione Zattere in einem neugotischen Gebäude mit Blick auf den Canale della Giudecca. Für Thun, der in Südtirol aufgewachsen ist und multidisziplinäre Studios in Mailand und München unterhält, ist es die schönste und entspannteste Gegend von Venedig. Die Südlage macht den Winter wärmer und der Kanal erinnert ihn an das offene Meer. Seine Frau Susanne hat das Apartment renoviert und mit Möbeln und Kunstwerken aus verschiedenen Epochen eingerichtet: Venezianischer Terrazzo in der Eingangshalle, im Regal Murano Glas Vasen von Ettore Sottsas, mit dem Thun 1981 die legendäre Memphis Gruppe in Mailand gründete. Die Küche ist golden, der Esstisch von Martino Gamper und im Flur blüht ein Löwenzahn aus Metall (made by L'Erbavoglio) an der Fußleiste - überall im Apartment gibt es etwas zu entdecken.Im Podcast erzählt das Paar, wie sie zu ihrem Venedig-Apartment kamen, wo sie in der Lagunenstadt am liebsten Essen gehen (Trattoria Anzole Rafaele) und warum Matteo Thun die Bauleitung bei privaten Projekten gerne seiner Frau Susanne überlässt. Auf der 19. Architekturbiennale ist noch bis zum 23. November Matteo Thuns Installation „Fratelli Tutti“ zu sehen, die anschließend an ihren endgültigen Bestimmmugsort in die italienischen Alpen reist. Die Installation ist aus wiederverwendetem Holz einer ehemaligen Almhütte in den Alpen gefertigt und soll einen Raum für Begegnung und Besinnung über die Werte der Brüderlichkeit, des Dialogs und der Erneuerung schaffen. Thuns aktuelles Hotelprojekt in Venedig: The Langham, das 2026 auf der Murano-Insel eröffnen wird. Nicht in Venedig, aber auch einen Besuch wert: Der Chiemgauhof Lakeside Retreat in Bayern - das neue Fünfsterne-Hotel liegt direkt am Chiemsee und Matteo Thun & Partners habe den Charme alter Holzscheunen neu interpretiert und mit Naturmaterialien wie Holz, Stein und Glas ein minimalistisches und gleichzeitig irre gemütliches Hotel kreiert. https://www.matteothun.com/www.labiennale.org https://www.chiemgauhof.com/https://www.palazzoexperimental.com/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was passiert, wenn man plötzlich im Finale von Germany's Next Topmodel steht – und zu Beginn der Model-Karriere noch mit Heidi Klum in einer WG in Mailand gewohnt hat? In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ erzählt Model Nicole Reitbauer, Finalistin bei GNTM 2023, ihre ganz persönliche Model-Story: Von den ersten Schritten auf dem Laufsteg bis zum Leben als Best-Age-Model. Mit Meike spricht Model Nicole Reitbauer auch offen über den Alltag hinter den Kulissen von GNTM und verrät, wie das Best Ager Model das berühmte und legendäre Nackt-Shooting bei Germany's Next Topmodel erlebt hat. Mehr über das aufregende Model-Leben von Ü50 Model Nicole Reitbauer, ihre Erfahrungen auf dem Laufsteg und bei Fotoshootings hört ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viel Spaß beim Zuhören!
In dieser Folge ist die Designjournalistin Jasmin Jouhar zu Gast. Sie spricht über ihren persönlichen Zugang zum Design, ihre Arbeit für verschiedene Medienhäuser und die Mechanismen von Social-Media-Plattformen im Kontext der Aufmerksamkeitsökonomie. Welche Kriterien muss eine Designerin bzw. ein Designer erfüllen, um in die Presse zu kommen? Jouhar porträtiert nicht nur erfahrene Gestalterpersönlichkeiten, sondern auch junge Absolventinnen, die sich beispielsweise für nachhaltige Themen engagieren. Es geht darum, welche Rolle die Verkörperung einer Haltung für die Berichterstattung spielt, was wirklich neu ist und wie es um die Trends und Mode der pulsierenden Designmetropolen Berlin und Mailand steht.
Modetrends sind das, was uns immer wieder begeistert und inspiriert. Nachdem wir bereits eine Podcast-Episode über die Fashion Trends 2025 veröffentlicht haben, fanden wir es spannend, einen dezidierten Blick auf die Herbst/Winter Trends 2025/26 zu werfen. Herausgekommen sind sechs wunderschöne Trend-Perspektiven, die diese unterhaltsame Podcast-Folge füllen – und dich garantiert begeistern und inspirieren werden. Für unsere Analyse haben wir rund 470 Kollektionen aus den internationalen Mode-Metropolen Paris, Mailand, London, Berlin und natürlich New York ausgewertet. Die Trends, die wir daraus herausgearbeitet haben, spiegeln unsere persönliche Sichtweise wider und sollen vor allem eins zeigen: die Vielfalt und Schönheit der Mode – ganz ohne Druck, sich sofort daran orientieren zu müssen. Der erste große Trend? Ein echtes Fashion Statement für Frauen: das signalrote Kleid. Auffällig viele Designer:innen haben dieses ikonische Piece in ihren Kollektionen platziert – ein klares Zeichen zur Feier von Weiblichkeit und Stärke. Ein weiterer spannender Trend, den wir entdeckt haben, sind Animal Prints – genauer gesagt: Schlangen-Prints. Das Python-Muster ziert Kleider, Mäntel und Röcke und entwickelt sich zu einem echten Hingucker für Fashion-Fans. Wie man diesen Look am besten stylt? Darüber sprechen wir natürlich in der Folge – inklusive Styling-Tipp! Für den Winter 2025/26 gibt es auch wieder eine typische Trendfarbe: Olivegrün. Dieser elegante Farbton entfaltet seine Wirkung besonders im Total Look – clean, stark und zeitlos. Neben Kleidung sprechen wir in unserem Mode-Podcast auch über Accessoires. Ob Taschen-Trends oder Schmuck-Highlights – auch hier werfen wir einen Blick auf das, was kommende Saisons prägen wird. Und dann wäre da noch der nächste große Stilwandel: Der Boho-Look, der im Sommer 2025 dominierte, entwickelt sich für den Winter weiter zum Neo-Romantic-Stil. Schwarze Kleider aus Spitze, Volants und verspielte Details setzen ein zartes, aber ausdrucksstarkes Zeichen für feminine Mode. Neugierig, welche zwei Trends wir außerdem entdeckt haben? Dann solltest du unbedingt in unsere aktuelle Podcast-Episode zu den Modetrends Herbst/Winter 2025/26 reinhören – exklusiv auf allen Plattformen! Alle Looks, über die wir sprechen, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter Lost On Planet Fashion. Viel Spaß beim Zuhören!
Send us a textAb 1. Juli 2025 profitieren Miles & More und ITA Volare Mitglieder von gegenseitig anerkannten Statusvorteilen – Lounge-Zugang, Priority Services & mehr!
Free DL: Kylie - Slow (g4bri Edit) Dieser Slow Edit stammt vom in Mailand lebenden Producer g4bri. Für diesen Ausflug ins Blaue beginnt er behutsam und baut die Energie langsam, aber stetig auf. Die Mischung aus Synths und Bass, kombiniert mit dem Vocal, ergeben ein stimmiges Gesamtbild, das dem Original nicht nur gerecht wird, sondern es stellenweise sogar übertrifft. Spätestens beim Break räumt g4bri auch die letzten Zweifel aus dem Weg. Viel Vergnügen und Spaß beim hören
Von Seoul nach Berlin und Mailand: Veronika Strotmann, Co-Founderin von Yepoda, verrät, wie sich die Korean Beauty Brand mit Community-Power vom Nischenprodukt zur internationalen D2C-Marke entwickelte.Im Gespräch mit Michi erzählt sie, wie sie mit klarer Vision, starken Werten und echtem Community-Fokus international gewachsen ist – warum langfristige Creator-Partnerschaften dabei entscheidend sind – und was andere Marken beim Community-Aufbau oft übersehen.Das erwartet dich:✅ Wie Yepoda koreanische Innovation mit westlichen Werten verbindet – und damit eine Community aufbaut✅ Warum Community Building nicht erst bei der Kampagne beginnt, sondern schon bei der Produktentwicklung✅ Weshalb langfristige Creator-Partnerschaften mehr bringen als kurzfristige Kampagnen✅ Welche Rolle Pop-up-Stores und der neue Flagship Store in Mailand für das Offline-Wachstum spielen✅ Wie Yepoda ihre Social-Strategie lokalisiert – und warum länderspezifische Instagram-Accounts sinnvoll sein können
Vom Glück, Menschen in Not zu helfen und vom Glück, selbst der Not zu entkommen – davon erzählt der Tessiner Giuseppe Vaglio in «Sechzehn Monate». Der Westschweizer C.F. Ramuz spielt in «Dorf im Himmel» eine vollständig glückselige Welt durch. Doch sie endet in der Katastrophe. Im Frühling 1944 wird Giuseppe Vaglio in einem kleinen italienischen Dorf an der Grenze zur Schweiz von der SS verhaftet. Er hat Juden und verletzten Partisanen geholfen, sich in die Schweiz zu retten. Vaglio gerät in ein politisches Gefängnis in Mailand. Dann folgt das KZ Mauthausen in Österreich. Der Tessiner Schriftsteller Fabio Andina ist der Enkel von Giuseppe Vaglio. In seinem aktuellen Roman «Sechzehn Monate» rekonstruiert der Autor die Geschichte seines Vorfahren. Das Buch sei «erschütternd», findet Annette König. Es erzähle «eindrücklich von Widerstand, Durchhaltevermögen und einer grossen Liebe». Am Anfang des Romans «Dorf im Himmel» des 1947 verstorbenen Schweizer Schriftstellers C.F. Ramuz erheben sich die verstorbenen Bewohner eines Bergdorfes aus ihren Gräbern. Sie nehmen ihr Leben von früher wieder auf. Mit einem Unterschied: Es gibt jetzt kein Leid mehr, keinen Schmerz, keinen Hass. Es gibt nur noch das Gute, Reine, Schöne: das ungetrübte Glück. Doch irgendwann beginnt dieses zu faulen – um am Ende kommt es zu einer Apokalypse. «Sprachgewaltig und mitreissend» sei dieser 1941 in seinem französischen Original erstmals veröffentlichte Roman, sagt Markus Gasser. Buchhinweise: · Fabio Andina. Sechzehn Monate. Aus dem Italienischen von Karin Diemerling. 216 Seiten. Rotpunktverlag, 2025. · C.F. Ramuz. Dorf im Himmel. Aus dem Französischen von Steven Wyss. 120 Seiten. Limmat, 2025. · Edi Estermann. Der Elefant im Personalladen. Sprichwörter und Redewendungen wie Strand am Meer. 208 Seiten. Wörterseh, 2025.
Getting Wyld - Der Outdoor- und Travel-Podcast mit Andi und Ralle
Seit fast 30 Jahren vertraut Ralle sein wallendes Haupthaar den Schnittkünsten des Kölner Szenefriseurs Giacomo Rubino an. Neben Kultstorys rund um Schere und Kamm dribbelt der Sizilianer mit den beiden Altfluencern selbstbewusst durch seine spannungsgeladenen Erfahrungen als Kind italienischer Einwanderer im Köln der 60iger Jahre. Giacomos Lieblingsklub AC Mailand kommt dabei genauso zur Sprache wie die Mentalität der Straße, die Frage nach dem verlorenen Respekt in unserer Gesellschaft, Migration – und die besten Secret Spots Siziliens. Eine würzige Episode, die Sehnsucht weckt: nach Sonne, Strand, Arancini – und nicht zuletzt einem richtig guten Haarschnitt. Ciao Ragazzi, bleibt stylisch & wyld Eure Boyz
Ideologie bedroht den Rechtsstaat. Die Gefahr dazu geht von Ideologen aus, wird aber innerhalb des Justizbetriebs selbst befördert. Prof. Rupert Scholz nimmt Stellung zu einem aktuellen Fall der Beschränkung der Reisefreiheit bei einer beabsichtigten Teilnahme an einem Kongress zur „Remigration“ in Mailand. Prof. Josef Franz Lindner überlegt, welche rechtliche Funktion den neuerdings installierten sogenannten vertrauenswürdigen Hinweisgebern zukommt, und Prof. Peter M. Huber macht sich Gedanken zur Behandlung der AfD im Deutschen Bundestag. Im Kommentar empfiehlt Ulrich Fischer die Vertretung politischer Rechtssachen unabhängig von der ideologischen Orientierung.
Was macht die Elf von Trainer Luis Enrique so aufregend, welche Kniffe halfen im Finale gegen Inter? Und wie kam es zu jener Zäsur in Europas Fußball, nach der nunmehr auch staatlich alimentierte Klubs große Titel gewinnen? Antworten im Talk.
Eishockey: Die Eishockey-WM war für das deutsche Team eine Enttäuschung. Vielleicht läuft es bei Olympia 2026 in Mailand besser, denn dann ist Leon Draisaitl möglicherweise dabei! Das könnte helfen. Und Draisaitl hat nun sein eigenes Buch, also seine Biographie…Der Münchner Journalist und Eishockeyexperte Günther Klein hat sich lange mit Draisaitl und seinem Leben auseinandergesetzt und jetzt darüber ein Buch veröffentlicht. Und schon hat die „Sportstunde“ den Bücherwurm Christian Sprenger in die Spur geschickt, denn da, wo ein spannendes Sportbuch veröffentlicht wird, hakt Christian mit seiner Rubrik „Sprenger spricht“ nach. Diesmal also in Sachen Leon Draisaitl und Günther Klein. (www.sprengerspricht.de) Tennis: Am Sonntag geht es beim Tennis wieder in den Pariser Bois de Boulogne! Die French Open sind angesagt! Und in der „Sportstunde“ ist das schon eine wunderbare Gewohnheit, dass Tennisexperte und Sky-Kommentator Andreas Thies auf die größten Turniere der Saison blickt und seine Einschätzungen gibt. Diesmal also alles über das Turnier in Paris auf dem berüchtigten roten Sand… Fussball: Das DFB-Pokalfinale in Berlin steht auf dem Programm: der Drittligist Arminia Bielefeld fordert den turmhohen Favoriten VfB Stuttgart im Berliner Olympiastadion. Dieses Finale ist immer etwas Besonderes. Das unterstreicht auch Christian Gittelmann, er ist FIFA-Schiedsrichter-Assistent und durfte dieses Finale schon selbst erleben. Er meinte im Interview, dass das alles für ihn fast surreal war. Ein Mega-Erlebnis! Stichwort Interview! Der Grund, dass die „Sportstunde“ mit ihm sprechen wollte, war aber nicht der Sport, sondern Parfum! Denn Christian Gittelmann hat von sich Reden gemacht, da er eine Parfumlinie rausgebracht hat. Logisch, dass da die „Sportstunde“ nachfragen musste! (www.eleven-legends.de) Dazu gibt es einen Ausblick auf kommende nationale und internationale Sportevents, es gibt die Tops und Flops der Woche und auch der obligatorische Blick ins Sport-Geschichtsbuch darf nicht fehlen. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Anne Petersen besucht den Interiordesigner Hannes Peer in seiner Wohnung im Casa Jommelli in Mailand. Der 47-jährige Südtiroler ist zurzeit mit Sicherheit einer der gefragtesten Köpfe seiner Branche und selbst etwas überrascht über seinen großen Erfolg. Viele sagen, er ist ein Nerd. Das stimmt auch. Aber vor allem hat er es mit viel Neugierde, Akribie und Sammelwut zu einer Meisterschaft gebracht, die ihn jetzt mit großer Leichtigkeit Räume kreieren lässt, die man so noch nie gesehen hat und die sich zeitlich nicht verorten lassen. In seinen Interiors überlagern sich Dekaden, Stile und Materialien, ein Mix, der viele zu komplex ist um nur „retro“ zu sein. Gerade hat Hannes Peer in New York das Hotel „The Manner“ eingerichtet, mit dem dazugehörigen Restaurant „The Otter“ - alles wunderschön, glamourös, aufregend anders und natürlich talk of the town.Mit uns spricht Hannes über seine Idee von einer nostalgischen Utopie, die Reisen seiner Kindheit mit seiner Mutter, Instagram als Archiv und Inspirationsquelle und natürlich über seine neuesten Projekte.Für alle, die ein großartiges Hannes Peer-Interior in Mailand besuchen möchten: Die Bäckerei „Signor Lievito“. www.signor-lievito.comIn einem echten Hannes Peer wohnen kann man in dem von ihm ganz neu eingerichten Haus „Spazio 46“ im Südtiroler Hotel „Pergola“: www.pergola-experience.itWer in New York ist, sollte es nicht versäumen, sich das „The Manner“- Hotel samt „The Otter“-Restaurant anzuschauen: über www.hyatt.comUnd hier kommt noch die Liste der Filme, die Hannes inspirieren, zum Nachschauen:Lost Highway - David Lynch Crash - David CronenbergThe Godfather - Francis Ford CoppolaBlade Runner - Ridley ScottThe Big Lebowski - Coen BrothersUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie will die deutsche Bundesregierung ihre vollmundigen Wahlversprechen umsetzen, wenn die aktuelle Steuerschätzung zig Milliarden weniger Einnahmen prognostiziert? Eine Einschätzung gibt der Publizist und Finanzexperte Dr. Markus Krall. In Polen fand am Sonntag die erste Runde der Präsidentschaftswahlen statt, und es bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Regierungs-kandidaten und einem Regierungskritiker. Wie der Ausgang Europa beeinflussen könnte, erläutert Polen-Korrespondentin Aleksandra Rybinska. In der vergangenen Woche wurde eine Gruppe von acht identitären Aktivisten auf dem Weg zu einem „Remigrationsgipfel“ nach Mailand an der Ausreise aus Deutschland gehindert. Was genau passiert ist, berichtet Annie Hunecke, Teilnehmerin der Reisegruppe. Eine juristische Bewertung des Falls und der allgemeinen Rechtslage hören Sie vom Düsseldorfer Rechtsanwalt Dr. Björn Clemens.Markus Krall: Der deutsche Bundeshaushalt am BodenAleksandra Rybinska: Präsidentschaftswahlen in PolenAnnie Hunecke: Ausreisesperre für identitäre AktivistenBjörn Clemens: Die Gesetzeslage zur Ausreisesperre
Sellner wird mit internationalen Rednern und Gästen am #Remigration Summit 2025 in Mailand teilnehmen - nicht jedoch acht Aktivisten, die an Flughäfen festgesetzt wurden. Mit Sellner sprechen Ellen Kositza & Götz Kubitschek.
Schnellroda diskutiert über die Teilnahme am #RemigrationSummit2025 in Mailand - trotz Ausreisebverbots.Ellen Kositza spricht mit dem IB -Aktivisten und Twitterer Arminius. Anhören!
Marsilio, Giordana www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Hannover ist Ingo Metzmacher geboren, hier wuchs er auf, studierte und ist, neben vielen anderen atemberaubenden Ämtern, seit 2016 Intendant der KunstFestSpiele Herrenhausen. Seine Arbeit hat die Grenzen Hannovers längstens überschritten. Die musikalische Karriere startete Ingo Metzmacher 1997 als Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper. 2005 kam er als Chefdirigent an die Niederländische Staatsoper Amsterdam. Danach wurde er Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Heute steht Ingo Metzmacher in den großen Konzert- und Opernhäusern am Pult, dirigiert in Salzburg, Genf, London, Mailand, Zürich, Paris oder Wien. Seine wegweisenden Schriften: "Keine Angst vor neuen Tönen" und "Vorhang auf! Oper entdecken und erleben" prägen die zeitgenössische Musikwelt. Nun beendet Ingo Metzmacher seine Arbeit als Intendant bei den KunstFestSpielen Herrenhausen. Die nächste Ausgabe 2026 wird die Komponistin Brigitta Muntendorf verantworten. Bevor Ingo Metzmacher in seine letzte Ausgabe der KunstFestSpiele Herrenhausen startet, spricht er in NDR Kultur à la carte mit Friederike Westerhaus über das Programm, seine Highlights in Herrenhausen und über das Abschlusskonzert "The Unanswered Question" von Charles Ives, das er am 8. Juni im Kuppelsaal dirigieren wird.
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Öl wird günstiger und günstiger. Am frühen Montagmorgen verlor der Preis der Sorte Brent an den asiatischen Börsen 4 Prozent. Nun kostet ein Fass davon erstmals seit der Covid-Pandemie wieder unter 60 Dollar. Das ist vor allem für ein Land ein grosses Problem. Die weiteren Themen: · Die Schweiz bleibt attraktiv für Geldwäscherei. Die Verdachtsfälle haben im letzten Jahr stark zugenommen, wie der neue Bericht der Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes zeigt. Der Experte erklärt, warum die Fallzahl so steigt. · Wer mit dem Auto durch Italien fährt, weiss: Das wird schnell teuer. Denn nimmt man für die Strecke von Mailand nach Rom und zurück die Autobahn, werden schnell an die 100 Euro Maut fällig. Unser Korrespondent erklärt, woher diese hohen Gebühren kommen. · Es gibt eine neue offizielle Form von Diabetes: Nämlich Typ 5. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress im April wurde diese Art der Stoffwechselerkrankung anerkannt. Ein Spezialist sagt, warum dieser Schritt jetzt kommt.
Ostermontag bedeutet nicht, dass KMD pausiert! Euer Host Mario spricht mit Jan Platte über die bevorstehende Meisterschaft der Bayern und die Reaktion nach Mailand. Über die leeren Leverkusener, über bissige Borussen und den Wahnsinn zwischen Union und Stuttgart. Anschließend wartet eine Oster-Überraschung: Thomas Reis war zum Interview zu Gast und verrät sein Erfolgsgeheimnis mit Überraschungsteam Samsunspor. Der ehemalige Schalke- und Bochum-Trainer spricht außerdem über sein ärgerliches Aus in Deutschland. Viel Spaß beim Hören!
Ostermontag bedeutet nicht, dass KMD pausiert! Euer Host Mario spricht mit Jan Platte über die bevorstehende Meisterschaft der Bayern und die Reaktion nach Mailand. Über die leeren Leverkusener, über bissige Borussen und den Wahnsinn zwischen Union und Stuttgart. Anschließend wartet eine Oster-Überraschung: Thomas Reis war zum Interview zu Gast und verrät sein Erfolgsgeheimnis mit Überraschungsteam Samsunspor. Der ehemalige Schalke- und Bochum-Trainer spricht außerdem über sein ärgerliches Aus in Deutschland. Viel Spaß beim Hören!
Der FC Bayern gibt alles und fliegt trotzdem raus! Die Münchener schaffen beim wohl letzten Champions-League-Spiel von Thomas Müller nur ein 2:2. Wir diskutieren, wie es bei den Bayern nun weitergeht und blicken auf die Frankfurter Eintracht vor dem Spiel gegen Tottenham.
Bayern-Insider Christian Falk und Tobias Altschäffl sitzen noch in Mailand und verarbeiten das Aus in der Champions League. Nach Gesprächen mit Eberl,Freund und Müller kommen sie dabei zu dem Schluss: die Bayern müssen einiges zur neuen Saison ändern.
#312 – Autotelefon-Autorätsel: Ein überraschend großes Auto von 1930 mit 16 Zylindern, das sich im Zeithaus der Autostadt in Wolfsburg bewundern lässt? Na, das kann doch nur eins sein, ganz genau! Kurz vor dem Aufnahmetermin dieser Autotelefon-Episode ist Stefan von einem Ausflug nach WOB zurückgekehrt. Da gibt es eine Menge zu erzählen. Und Paul-Janosch? Der philosophiert über die kürzlich erfolgte Umbennung von SsangYong in KGM und berichtet von seinen Eindrücken auf der Milan Design Week. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Der FC Bayern zittert in der Champions League ums „Finale dahoam“. Nach der 1:2-Heimniederlage muss der FC Bayern in Mailand gewinnen. Wird das Rückspiel im San Siro ein großes Spiel für Thomas Müller oder tatsächlich sein letzter Einsatz in der Champions League? In der Bundesliga schleicht der Rekordmeister zumindest auf die Zielgeraden. Ein 2:2 gegen Borussia Dortmund reicht den Bayern, weil Verfolger Bayer Leverkusen schon wieder patzt und der Rückstand so bei 6 Punkten bleibt. Und der BVB? Gegen den FC Barcelona muss mehr als ein Wunder her, um die 0:4-Niederlage aus dem Hinspiel noch irgendwie auszugleichen.
Borussia Dortmund braucht heute Abend ein großes Fußball-Wunder, um gegen Barcelona doch noch weiterzukommen. Bei uns erfahrt ihr, wie es der BVB angehen will. Außerdem geht es um Manuel Neuer, der kann gegen Inter leider nicht dabei sein und wir sprechen über die neuesten Aussagen von Uli Hoeneß.
Ewert, Laura www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Wichtigste am Dienstag: Trump leht den EU-Vorschlag zu Zöllen ab. In Ungarn treibt Ministerpräsident Orbán seinen „Frühjahrsputz“ voran. Und der FC Bayern spielt im Champions-League-Viertelfinale.
In Anbetracht der aktuellen grenzüberschreitenden Bedrohungen ist mehr Zusammenarbeit nötig, ist die EU-Kommission überzeugt. Sie fordert deshalb wie bei der militärischen Verteidigung auch im Geheimdienstbereich mehr europäisches Miteinander. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35)EU fordert Zusammenarbeit unter Geheimdiensten (09:30)Die wichtige Rolle der Kurdinnen und Kurden in Syrien (17:14)Klima-Allianz befürchtet Verwässerung der Klimaziele (22:03)Chinesischer Autohersteller BYD startet offiziell in der Schweiz (27:04)Westsahara: der unermüdliche Kampf der Sahraouis (32:36)Chip-Industrie und ihre Abhängigkeit in globalen Lieferketten (37:31)Augenschein im Olympischen Dorf in Mailand
Model und Pflegefachfrau: Nicht nur beruflich bewegt sich Barathy Akkan zwischen verschiedenen Welten. Aufgewachsen ist sie im Glarnerland, als Tochter tamilischer Eltern. Heute lebt sie in Zürich, reist für ihre Arbeit nach Mailand, Paris und New York und kämpft dabei gegen das Heimweh. Dass sie doch vielleicht als Model arbeiten könnte, hörte Barathy Akkan immer wieder. Auch schon, als sie noch in Glarus lebte, und eine Ausbildung zur Pflegefachfrau machte: «Aber ich dachte mir einfach, dass man mir das sagt, weil ich so gross bin. Ernst genommen habe ich das nie.» Seither sind einige Jahre vergangen. Und Barathy Akkan kommt direkt von der Pariser Fashion Week ins Studio zu «Musik für einen Gast». Im Gespräch mit Melanie Pfändler verrät sie, wie es so weit gekommen ist, was ihr durch den Kopf geht, wenn sie in den grossen Modemetropolen dieser Welt den Laufsteg hinabgeht und warum Models eigentlich immer so ernst dreinschauen müssen. Und sie erzählt von ihrer Kindheit; wie es war, in einem Umfeld aufzuwachsen, in dem die beliebtesten Mädchen in der Schule so ganz anders aussahen als sie selbst und wie sie mit der Zeit lernte, die tamilische Kultur immer mehr zu schätzen, sie heute richtiggehend «zu zelebrieren», wie sie sagt. Und sie spricht über die Freundschaft. Wie viel es ihr bedeutet, Menschen in ihrem Leben zu haben, mit denen sie sich selbst dann eng verbunden fühlt, wenn tausende Kilometer zwischen ihnen liegen und sie sich gerade nur übers Telefon hören können. Die Musiktitel: 1. Burna Boy – Common Person 2. A.R. Rahman - Kurukku Chiruthavale aus dem Film Mudhalvan Interpret:innen: Hariharan / Iyer Mahalakshmi 3. One Direction – What Makes You Beautiful 4. Labi Siffre – Bless The Telephone 5. David Darling & The Wulu Bunun - Lugu Lugu Kan Ibi Ibi (Diligent Child)
Länderspielpause, Krankheit, Mimimi: In dieser Woche gab es ein paar Gründe, weshalb Ka Depp diese Woche pausiert. Aber auch ein Fotoshooting ist der Aufnahme in den Weg gekommen. Denn: Die ersten Kleidungsstücke von Ka Depp sind da. Hoodies, T-Shirts, Caps und sogar „Fadiletten“. Alle Motive gestaltet vom Club-Illustrator „Skyper“. Sobald all das im VNP-Shop erhältlich ist, geben Fadi, Golotze und Uli Bescheid. Mal angenommen Mailand, New York oder die Fashion Show in Paris rufen dann nicht bereits.
Die deutsche Nationalmannschaft ist gegen Mailand erfolgreich ins neue Länderspiel-Jahr gestartet - auch dank einer taktischen Anpassung von Coach Julian Nagelsmann in der Halbzeit. Aus Mailand erklärt kicker-Reporter Matthias Dersch, was der Bundestrainer daraus lernen kann. Außerdem: Vini Jr. erlöst Brasilien - und eine Überraschung in der Formel 1.
After a strong group stage, a true classic awaits the DFB selection in the quarter finals of the UEFA Nations League. In the vibrant setting of Milan, Julian Nagelsmann's team will meet Italy this Friday morning. - Nach einer starken Gruppenphase wartet im Viertelfinale der UEFA Nations League ein echter Fußball-Klassiker auf die DFB-Auswahl. In der stimmungsvollen Kulisse von Mailand trifft das Team von Julian Nagelsmann am Freitagfrüh unserer Zeit Italien.
Heute steigt in Mailand das erste Klassiker-Duell zwischen Italien und Deutschland! Wir sprechen vor dem Spiel über die höchstwahrscheinliche Aufstellung von Bundestrainer Julian Nagelsmann, seine Begründung für die Entscheidung pro Oliver Baumann, die Stärken der Italiener, Rudi Völler uvm.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg wird zu einem grünen Wahrzeichen mit einem Stadtgarten auf dem Dach. Nur eine Vision? Nein. Der Hamburger Unternehmer Mathias Müller-Using Gründer und CEO der INTER±POL Studios hat den Flakturm in Hamburg St. Pauli in eine grüne Oase verwandelt. Doch wie ist ihm das überhaupt gelungen und was hat ihn dazu inspiriert?Birgit Eller Krumm führt euch durch diese unterhaltsame und anregende Folge 93 von KAP Podcast. Kurz nach unserem Gespräch mit Mathias wurden in Cannes die diesjährigen MIPIM Awards verliehen. Der Preis für das beste Umbau Projekt ging an den Grünen Bunker. Herzlichen Glückwunsch!
Das Leben ist eine einzige Veränderung und neben allem, verändert sich auch unser Körper - aber wir entscheiden wie. „Du willst auch mit 70 noch den Koffer im Zug in die Ablage legen können“, sagt Barbara, darum lohnt es sich, Muskeln aufzubauen und beweglich zu bleiben. Und auch im Kopf müssen wir flexibel sein, denn nichts bleibt für immer. Barbaras neuer Partner Marcello lebt in Mailand, sie hat sich gerade eine Wohnung dort gesucht. In ihrem Zuhause in Miami ist es sowieso oft einsam geworden. Und auch ich weiß, Veränderungen passieren, du musst sie annehmen und gestalten. Dann kann etwas tolles Neues entstehen! In Mailand begegnen sich Barbara, Marcello, Ex-Mann Boris und seine Frau Lilian auf der Straße. Was sie bei einem gemeinsamen Abendessen besprechen, davon erzählt Barbara hier, auch wie es ihr all die Jahre gelungen ist, die super öffentliche Patchwork-Familie zu leben. Warum ihre Küche jetzt pink wird, was ihre Kraftquellen in schwierigen Zeiten sind und warum sie als Teenager ihrer Mutter das Leben schwer gemacht hat, hört rein und lasst Euch inspirieren. Habt ihr schon etwas ausprobiert? Schreibt mir an hey@mwiemarlene.de, hier oder auf meinem Instagram-Kanal Marlenes Instagram-Kanal https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de Barbaras Instagram-Kanal https://www.instagram.com/barbarabeckersworld?igsh=a2NkanFtanplMG8x Marlenes Lieblings-Meditation https://open.spotify.com/episode/56LIpGED9ax1ZwXvmbQ5aP?si=tAifwuNfTYqxXrMwBePj6A&context=spotify%3Ashow%3A5ODSFAXoVkgJHjxVxU2oAu Barbaras neues Buch strong&healthy https://www.zsverlag.de/autor/barbara-becker-11425/ Pilates mit Barabara https://pilatesmitbarbara.de Barbaras “Five days only”-Buch mit dem Papoaya-Rezept https://www.m-vg.de/yes/shop/article/23421-five-days-only/ Marlende und Barbara im Frühstücksfernsehen https://www.youtube.com/watch?v=rEgIdZhtGNc Das sind Binaurale Beats https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/koerper/ohren/binaurale-beats-das-steckt-hinter-dem-phaenomen-1134034 Das ist Transzendentale Meditation https://www.brigitte.de/gesund/entspannung/transzendentale-meditation-was-ist-das-11716566.html Das ist Heileurythmie https://www.berufsverband-heileurythmie.de/CMS/?WAS_IST_HEILEURYTHMIE%3F
Warum mich ein Instagram-Bekannter plötzlich mit Flammen-Emojis überhäuft hat und wie ich fast einen Halbmarathon in Mailand gelaufen wäre – oder eben auch nicht – erfahrt ihr in dieser Episode. Und falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: Mein Kochbuch ist der Hit! Bleibt entspannt und genießt die Vorweihnachtszeit mit einem Schmunzeln.Buchingers Kochbuch
Sein bestes Werk, so der italienische Komponist Verdi: Sein im Dezember 1899 gegründetes "Haus des Ausruhens", in dem Musikschaffende im Alter auf Gleichgesinnte treffen. Von Holger Noltze.